DE69917571T2 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

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DE69917571T2
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hydraulic
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hydraulic cylinder
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DE69917571T
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Michel Quirin
Eric Higel
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Kuhn SAS
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Kuhn SAS
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1007Arrangements to facilitate transportation specially adapted therefor
    • A01D78/1014Folding frames
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01D78/1035Pivotable rotor support arms pivotable by orientation of the support wheels

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit einem Traggestell, das mittels einer Kupplungsvorrichtung, die durch einen Rahmen gebildet wird, welcher mittels einer im Wesentlichen vertikalen Achse bezüglich dem Traggestell angelenkt ist und zwei untere Anschlusspunkte und einen oberen Anschlusspunkt aufweist, mit einem Schlepper verbunden werden kann, wobei das Gestell aus einem Querträger und einem Verbindungsträger besteht, der den Querträger mit dem Rahmen der Kupplungsvorrichtung verbindet, wobei der Querträger durch einen mittleren Abschnitt und Seitenabschnitte gebildet wird, die durch im Wesentlichen horizontale Achsen, um die sie mittels erster Hydraulikzylinder beweglich sind, am mittleren Abschnitt angelenkt sind, wobei die Abschnitte Arbeitsrotoren tragen, die um nach unten ausgerichtete Stützachsen drehangetrieben werden können, welche an ihren unteren Enden sich auf dem Boden abstützende Räder tragen, die mittels mindestens eines zweiten Hydraulikzylinders ausgerichtet werden können, wobei die ersten Hydraulikzylinder und der zweite Hydraulikzylinder mittels Leitungen mit dem Hydraulikkreis des Schleppers verbunden sind und mit Hilfe hydraulischer Verteiler mit in mehrere Stellungen einstellbaren Schiebern betätigt werden.
  • Bei einer Maschine dieser aus der Patentschrift EP-733 302 bekannten Art muss der Benutzer gleichzeitig zwei Hydraulikverteiler betätigen, wenn er die Maschine aus der Arbeitsstellung in die Transportstellung, und umgekehrt, umstellen möchte oder wenn er die Ausrichtung der Stützräder des Traggestells im Betrieb ändern möchte. Aufgrund dieser Betätigungen kann er eine richtige Bedienung des Schleppers praktisch nicht mehr gewährleisten. Folglich besteht die Gefahr, dass ein falsches Manöver einen Unfall verursacht.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Maschine der eingangs beschriebenen Art, die die oben erwähnten Nachteile nicht aufweist.
  • Dazu besteht ein wichtiges Merkmal der Erfindung darin, dass sich ein hydraulischer Zwischenverteiler an einer Leitung befindet, die mit einem Hydraulikverteiler des Schleppers verbunden ist, dass dieser hydraulische Zwischenverteiler an einer Stütze angebracht ist und dass er einen Hebel zur Bedienung seines Schiebers aufweist, der mittels eines Verbindungsmittels mit einem Teil der Kupplungsvorrichtung verbunden ist, das bezüglich der Stütze beweglich ist, so dass dieses bewegliche Teil den Schieber automatisch in eine Stellung einstellt, in der den ersten Hydraulikzylindern Öl zugeführt wird, wenn das Traggestell angehoben ist, und in eine Stellung, in der Öl dem zweiten Hydraulikzylinder Öl zugeführt wird, wenn das Traggestell auf dem Boden aufliegt.
  • In diesem Fall braucht der Benutzer nur einen einzigen Hydraulikverteiler zu betätigen, wenn er die Stellung der Maschine ändern möchte.
  • Das bewegliche Teil der Kupplungsvorrichtung kann durch den Anhängerahmen oder durch den oberen Anschlusspunkt, der bezüglich des Rahmens verschiebbar ist, gebildet werden. Dieses bewegliche Teil verschiebt sich bezüglich dem Traggestell, wenn die Maschine mittels des Hubwerks des Schleppers angehoben oder abgesenkt wird. Beim Anheben der Maschine ordnet es den Schieber des hydraulischen Zwischenverteilers in die Stellung an, in der den ersten Hydraulikzylindern Öl zugeführt wird. Der Benutzer kann dann, indem er nur auf den Hydraulikverteiler des Schleppers einwirkt, die ersten Hydraulikzylinder so betätigen, dass sie die Seitenabschnitte des Traggestells ein- oder ausklappen.
  • Wenn die Maschine abgesenkt ist und die Stützräder den Boden berühren, ordnet das bewegliche Teil den Schieber des hydraulischen Zwischenverteilers in die Stellung an, in der dem zweiten Hydraulikzylinder Öl zugeführt wird. Die Betätigung des Verteilers des Schleppers gestattet es dann dem Benutzer, den zweiten Hydraulikzylinder anzusteuern, damit er die Ausrichtung der Stützräder ändert. Er kann somit die Maschine aus der normalen Arbeitsstellung in eine schräge Arbeitsstellung, oder umgekehrt, überführen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Maschine in Arbeitsstellung,
  • 2 eine Rückansicht der Maschine,
  • 3 eine Draufsicht der Maschine in einer ersten Arbeitsstellung,
  • 4 eine Draufsicht der Maschine in einer zweiten Arbeitsstellung,
  • 5 eine Seitenansicht der Maschine in Transportstellung,
  • 6 eine Rückansicht der Maschine in Transportstellung,
  • 7 ein Schema der Hydraulikanordnung der Maschine.
  • Wie in den 1 bis 6 dargestellt, weist die erfindungsgemäße Maschine ein Traggestell (1) auf. Dieses kann mittels einer Kupplungsvorrichtung (4) mit den Hubstangen (2 und 3) eines Schleppers verbunden werden. Die Kupplungsvorrichtung (4) besteht aus einem Rahmen (5) mit zwei unteren Anschlusspunkten (6) und einem oberen Anschlusspunkt (7). Der Rahmen (5) ist mittels einer im Wesentlichen vertikalen Achse (8), um die er schwenken kann, an dem Traggestell (1) angelenkt. Das Traggestell (1) besteht aus einem Querträger (9) und einem Verbindungsträger (10), der den Querträger (9) mit dem Rahmen (5) verbindet. Der Querträger (9) wird durch einen mittleren Abschnitt (11) und zwei Seitenabschnitten (12 und 13) gebildet. Diese Letzteren sind durch im Wesentlichen horizontale Achsen (14 und 15) am mittleren Abschnitt (11) angelenkt.
  • Zwei doppeltwirkende erste Hydraulikzylinder (16 und 17) sind am mittleren Abschnitt (11) und an den Seitenabschnitten (12 und 13) angelenkt. Sie gestatten es, diese Seitenabschnitte (12 und 13) um ihre Gelenkachsen (14 und 15) in der Höhe zu verschieben.
  • In dem dargestellten Beispiel weist der mittlere Abschnitt (11) zwei Arbeitsrotoren (18 und 19) auf, während jeder Seitenabschnitt (12, 13) an seinem am weitesten entfernt liegenden Ende einen Arbeitsrotor (20, 21) aufweist. In diesem Fall umfasst die Maschine vier Arbeitsrotoren (18 bis 21). Diese Anzahl kann jedoch variieren. Jeder Seitenabschnitt (12, 13) könnte mehrere Arbeitsrotoren aufweisen. Die Rotoren (18 bis 21) befinden sich direkt unter Gehäusen (22 und 23) des mittleren Abschnitts (11) und Gehäusen (24 und 25) der Seitenabschnitte (12 und 13). Sie sind alle im Wesentlichen identisch. Jeder enthält eine mittlere Nabe (26), auf der mehrere Arme (27) befestigt sind, die an ihren äußeren Enden Arbeitszinken (28) tragen. Jede Nabe (26) ist so angebracht, dass sie sich um eine Stützachse (29) drehen kann, die in einem Lager des entsprechenden Gehäuses (22 bis 25) angebracht ist und sich von diesem aus nach unten erstreckt. Jede dieser Stützachsen (29) trägt an ihrem unteren Ende einen Arm (40) mit einer Stütze (31), welche mit einem Stützrad (32) versehen ist, das in Arbeitsstellung über den Boden rollt.
  • Die Arbeitsrotoren (18 bis 21) können von der Zapfwelle des Schleppers aus um Stützachsen (29) drehangetrieben werden. Dazu weist jede Nabe (26) einen Zahnkranz auf, mit dem ein sich im entsprechenden Gehäuse (22 bis 25) befindendes Antriebsritzel in Eingriff steht. Diese Antriebsritzel sind an Kraftübertragungswellen angebracht, welche sich in den Abschnitten (11 bis 13) des Querträgers (9) befinden. Diese Wellen sind mittels Klauen- oder Kardankupplungen, die sich an den Gelenkachsen (14 und 15) befinden, miteinander verbunden. Die sich im mittleren Abschnitt (11) befindende Kraftübertragungswelle erstreckt sich in einem Gehäuse (33). In diesem Gehäuse (33) trägt sie ein Ritzel, das mit einem anderen Ritzel in Eingriff steht, welches fest mit einer Welle (34) verbunden ist, die sich in Richtung des Schleppers erstreckt und mittels einer Kraftübertragungszwischenwelle mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden werden kann.
  • Die Stützachsen (29) der Rotoren (18 bis 21) sind in den in den Gehäusen (22 bis 25) der Abschnitte (11, 12 und 13) vorgesehenen Führungslagern schwenkbar angebracht. Die Achsen (29) durchqueren die oberen Wände dieser Gehäuse (22 bis 25) und tragen an ihren sich über diesen Letzteren befindenden Enden im Wesentlichen horizontale Einstellhebel (35 bis 38). Diese Hebel (35 bis 38) könnten des Weiteren seitlich aus den Gehäusen (22 bis 25) hervortreten. Sie sind alle mittels Gelenkachsen (39 bis 42) mit sich parallel zu den Abschnitten (11, 12 und 13) erstreckenden Betätigungsstangen (43, 44, 45) verbunden. Die Betätigungsstange (43) der Stützachsen (29) der Rotoren (18 und 19) des mittleren Abschnitts (11) kann mit Hilfe eines doppeltwirkenden zweiten Hydraulikzylinders (46) in Längsrichtung verschoben werden. Dieser Letztere ist an der Stange (43) und am mittleren Abschnitt (11) angelenkt. Die Betätigungsstangen (44 und 45) der Stützachsen (29) der Rotoren (20 und 21) der beiden Seitenabschnitte (12 und 13) sind mittels parallel zu den Gelenkachsen (14 und 15) der Abschnitte (12 und 13) verlaufender Achsen (47 und 48) an den Enden der Stange (43) angelenkt.
  • Wie aus 7 hervorgeht, sind die ersten Hydraulikzylinder (16 und 17) und der zweite Hydraulikzylinder (46) im Gebrauch mittels zweier Leitungen (49 und 50) mit einem Hydraulikverteiler (51) des Schleppers verbunden. Dieser Verteiler (51) ist darüber hinaus auf an sich bekannte Weise an einer Pumpe (52) und an einem Ölbehälter (53) angeschlossen. Der Verteiler weist einen Umsteuerschieber (54) auf, der in mehrere Stellungen verschiebbar ist. Er besitzt eine Stellung (B), die es gestattet, Öl durch die erste Leitung (49) in Richtung der ersten Kammern (55, 56 oder 57) der Hydraulikzylinder (16, 17 oder 46) zu schicken, wobei dann eine Rückführung von ihren zweiten Kammern (58, 59 oder 60) aus durch die zweite Leitung (50) erfolgt, sowie eine Stellung (C), die es gestattet, Öl durch die zweite Leitung (50) zu den zweiten Kammern (58, 59 oder 60) der Hydraulikzylinder (16, 17 oder 46) zu schicken, wobei dann eine Rückführung von den ersten Kammern (55, 56 oder 57) aus durch die erste Leitung (49) erfolgt.
  • Die erste Leitung (49) verbindet den Verteiler (51) direkt mit den ersten Kammern (55, 56 und 57) der ersten Hydraulikzylinder (16 und 17) und des zweiten Hydraulikzylinders (46). Die zweite Leitung (50) erstreckt sich vom Verteiler (51) des Schleppers aus bis zu einem an der Maschine vorgesehenen Zwischenverteiler (61). Von diesem Zwischenverteiler (61) aus führt eine Leitung (50A) zu den zweiten Kammern (58 und 59) der ersten Hydraulikzylinder (16 und 17) und eine Leitung (50B) zur zweiten Kammer (60) des zweiten Hydraulikzylinders (46). Dieser Zwischenverteiler (61) weist einen Umsteuerschieber (62) auf, der in mehrere Stellungen verschiebbar ist. In einer ersten Stellung (D) ist der Durchgang zur Leitung (50B), die mit dem zweiten Hydraulikzylinder (46) verbunden ist, geöffnet, während er zur Leitung (50A) geschlossen ist. Umgekehrt ist in einer zweiten Stellung (E) der Durchgang zur Leitung (50A) und zu den ersten Hydraulikzylindern (16 und 17) geöffnet, während der Durchgang zur Leitung (50B) geschlossen ist.
  • Der Schieber (62) des Zwischenverteilers (61) ist mit einem Bedienungshebel (63) verbunden. Darüber hinaus ist er mit einer Feder (64) verbunden. Diese ordnet ihn automatisch in die Stellung an, in der der Durchgang zur Leitung (50B) des zweiten Hydraulikzylinders (46) geöffnet ist, wenn der Bedienungshebel (63) freigegeben ist.
  • Der hydraulische Zwischenverteiler (61) ist an einer Stütze (65) in Form eines umgekehrten U befestigt. Diese Stütze (65) ist fest mit dem Rahmen (5) verbunden. Sie könnte jedoch auch fest mit einem anderen Teil der Maschine, wie zum Beispiel dem Verbindungsträger (10), verbunden sein. Der Bedienungshebel (63) des Schiebers (62) ist durch ein Verbindungsmittel (66) mit einem Teil (67) der Kupplungsvorrichtung (4) verbunden, das bezüglich der Stütze (65) beweglich ist, so dass dieses bewegliche Teil (67) die Stellung des Schiebers (62) automatisch einstellt. In dem dargestellten Beispiel ist der Bedienungshebel (63) des Schiebers (62) mit dem oberen Anschlusspunkt (7) verbunden, der das bewegliche Teil (67) bildet. Dieser obere Anschlusspunkt (7) wird durch einen Bügel (68) gebildet, der mittels einer im Wesentlichen horizontalen Achse (69) am Rahmen (5) angelenkt ist. Diese Achse (69) befindet sich über der Gelenkachse (8) zwischen dem Verbindungsträger (10) und dem Rahmen (5). Der Bügel (68) schwenkt um seine Gelenkachse (69), wenn die Maschine mit den Hubstangen (2 und 3) des Schleppers angehoben oder abgesenkt wird. Aufgrund dieser Schwenkbewegungen bewirkt er die Verschiebung des Schiebers (62) derart, dass die Stellung (E) die Leitung (50) mit der Leitung (50A) verbindet, wenn die Maschine angehoben ist, und dass die Stellung (D) die Leitung (50) mit der Leitung (50B) verbindet, wenn die Maschine auf dem Boden aufliegt.
  • Der Bügel (68) besitzt ein hinteres Ende (70), das sich in einem fest mit dem Verbindungsträger (10) verbundenen Führungsteil (71) befindet. Dieses Führungsteil (71) besitzt eine Öffnung (72) dreieckiger Form, in der sich das hintere Ende (70) verschiebt. Die untere Seite dieser Öffnung (72) ist im Wesentlichen horizontal, während die beiden anderen Seiten nach oben geneigt sind und sich in einem Punkt treffen, der im Wesentlichen auf einer Symmetrieachse (73) der Maschine liegt.
  • Das bewegliche Teil (67) könnte auch durch den Rahmen (5) selbst gebildet werden. In diesem Fall könnte dieser Rahmen (5) durch ein Kugelgelenk mit dem Verbindungsträger (10) verbunden sein, wobei das Kugelgelenk ihm gestattet, sich in einer horizontalen und in einer vertikalen Ebene zu verschieben.
  • Das Verbindungsmittel (66) wird durch eine Stange (74) und eine Zugfeder (75) gebildet, die den Bedienungshebel (63) mit dem beweglichen Teil (67) verbinden. Die Feder (75) verleiht der Betätigung des Schiebers (62) eine gewisse Weichheit, wodurch zu abrupte Verschiebungen davon vermieden werden.
  • Die oben beschriebene Maschine ist für das Zetten bestimmt. Im Betrieb ist sie an den Hubstangen (2 und 3) eines Schleppers angekuppelt, der es gestattet, sie in die Richtung (A) zu bewegen und sie in Gang zu setzen. Die Hydraulikleitungen (49 und 50) sind mit dem Verteiler (51) des Schleppers verbunden. Die Maschine ist abgesenkt und die Seitenabschnitte (12 und 13) des Querträgers (9) sind ausgeklappt. Alle Stützräder (32) der Rotoren (18 bis 21) rollen dann über den Boden. Wie insbesondere aus 1 hervorgeht, wird der Kupplungsbügel (68) durch die obere Stange (3) des Schleppers nach oben geschoben. Sein hinteres Ende (70) befindet sich im unteren Teil der Öffnung (72) des Führungsteils (71). Darüber hinaus übt dieser Bügel (68) keine Zugkraft auf den Bedienungshebel (63) des Schiebers (62) des Zwischenverteilers (61) aus. Dieser Schieber (62) ist dann in der Stellung angeordnet, die in 7 dargestellt ist, und in der die Stellung (D) die Leitung (50B) mit der Leitung (50) des Verteilers (51) des Schleppers verbindet. Die Rotoren (18 bis 21) werden um ihre jeweiligen Stützachsen (29) so drehangetrieben, dass sie sich paarweise konvergierend vorwärtsdrehen (Pfeile F und F'). Bei dieser Drehung sammeln ihre Zinken (28) über den vorderen Teil ihrer Bahn sich auf dem Boden befindende Pflanzen auf, nehmen sie nach hinten mit und verteilen sie wieder, wobei ihre Umwendung bewirkt wird. Die verschiedenen Rotoren (18 bis 21) können den Unebenheiten des Bodens folgen, indem sie mit den entsprechenden Abschnitten (11 bis 13) des Querträgers (9) um die Gelenkachsen (14 und 15) schwenken. Die Anordnung des Traggestells (1) kann auch um die Gelenkachse (8) mit dem Rahmen (5) schwenken, damit die Rotoren (18 bis 21) dem Schlepper gut folgen können. Dieses Schwenken wird allerdings durch das Führungsteil (71) seitlich begrenzt, wenn die Seiten der Öffnung (72) an das hintere Ende (70) des Kupplungsbügels (68) anstoßen.
  • In einer ersten Arbeitsstellung, die in 3 dargestellt ist, befinden sich der Querträger (9) und die Rotoren (18 bis 21) auf einer im Wesentlichen senkrecht zur Fahrtrichtung (A) verlaufenden Linie. Die Rotoren (18 bis 21) schleudern die Pflanzen in die der Fahrtrichtung (A) entgegengesetzte Richtung, so dass sie praktisch auf dem selben Bodenstreifen herunterfallen. Die Stützräder (32) sind in einer Stellung gesperrt, in der sie senkrecht zum Querträger (9) ausgerichtet sind. Diese Sperrung wird durch den zweiten Hydraulikzylinder (46) gewährleistet, der die Betätigungsstangen (43, 44 und 45) festlegt. Diese sperren wiederum mittels der Hebel (35 bis 38) die die Räder (32) tragenden Stützachsen (29).
  • Der Benutzer kann die Maschine in eine Stellung zur Arbeit nahe den Rändern des Geländes umstellen. In dieser Stellung erstreckt sich der Querträger (9) schräg zur Fahrtrichtung (A). Die Rotoren (18 bis 21) befinden sich dann auf einer schrägen Linie und verschieben die Pflanzen schräg zur Fahrtrichtung (A) (siehe 4). Um diese Umstellung zu erhalten, bewegt der Benutzer den Schieber (54) des Verteilers (51) des Schleppers derart, dass die Stellung (C) die zweite Leitung (50) mit der Pumpe (52) und die erste Leitung (49) mit dem Behälter (53) des Schleppers verbindet. Das Öl strömt somit durch die Leitungen (50 und 50B) in die Kammer (60) des zweiten Hydraulikzylinders (46), dessen andere Kammer (57) sich durch die erste Leitung (49) leert. Der Hydraulikzylinder (46) bewegt dann die Betätigungsstangen (43, 44 und 45) nach rechts der Maschine. Diese nehmen alle Einstellhebel (35 bis 38) mit, welche die Stützachsen (29) um sich selbst drehen lassen. Diese Achsen (29) richten die Stützräder (32) nach links der Maschine aus, bis sie einen Winkel von ca. 25° zu ihrer Ausgangsstellung bilden. Da diese Stützräder (32) sich automatisch in Fahrtrichtung (A) positionieren, wenn die Maschine bewegt wird, dreht sich die Anordnung des Querträgers (9) um die Gelenkachse (8) des Rahmens (5) und nimmt die oben genannte schräge Stellung ein.
  • Um in die erste Arbeitsstellung zurückzukehren, reicht es aus, den Schieber (54) des Verteilers (51) so zu verschieben, dass die Stellung (B) die Leitung (49) mit der Pumpe (52) und die Leitung (50) mit dem Behälter (53) verbindet. Die Bewegungsrichtung des Öls wird dann umgekehrt, so dass der zweite Hydraulikzylinder (46) die Stützachsen (29) und die Stützräder (32) in ihre Ausgangsstellung drehen. In dieser Stellung des Schiebers (54) des Hydraulikverteilers (51) kann der zweite Hydraulikzylinder (46) darüber hinaus so betätigt werden, dass er die Stützachsen (29) und die Stützräder (32) nach zur rechten Seite des Querträgers (9) dreht. Dieser positioniert sich dann im Betrieb in eine schräge Stellung, die der in 4 dargestellten entgegengesetzt ist.
  • Für den Transport wird die Maschine in die in den 5 und 6 dargestellte Stellung angeordnet. Zunächst hält der Benutzer den Antrieb der Rotoren (18 bis 21) an und hebt die Maschine mittels der Hubstangen (2 und 3) des Schleppers an. Gleichzeitig wird der Kupplungsbügel (68) durch die obere Stange (3) des Schleppers um seine Gelenkachse (69) nach unten gezogen. Das hintere Ende (70) des Bügels (68) verschiebt sich dann nach oben in den Scheitel des Ausschnitts (72) des Führungsteils (71). Es führt somit das Traggestell (1) in die Ausrichtung des Schleppers zurück und verriegelt sie dort. Des Weiteren zieht der Bügel (68) mittels der Stange (74) und der Feder (75) automatisch am Bedienungshebel (63). Dieser verschiebt den Schieber (62) des Zwischenverteilers (61) derart, dass die Stellung (E) die Leitung (50A) mit der Leitung (50) verbindet, die mit dem Verteiler (51) des Schleppers verbunden ist. Dank dieses Automatismus braucht sich der Benutzer nicht mit der Einstellung des Schiebers (62) des Zwischenverteilers (61) zu beschäftigen. Er betätigt dann einfach den Schieber (54) des Verteilers (51) des Schleppers derart, dass die Stellung (C) die Leitung (50) mit der Pumpe (52) und die Leitung (49) mit dem Behälter (53) verbindet. Das Öl wird dann durch die Leitungen (50 und 50A) in die Kammern (58 und 59) der ersten Hydraulikzylinder (16 und 17) geschickt. Diese verschieben die Seitenabschnitte (12 und 13) um die Gelenkachsen (14 und 15) nach oben, bis sie im Wesentlichen vertikale Positionen einnehmen. Die Rückführung des Öls aus den Kammern (55 und 56) der ersten Hydraulikzylinder (16 und 17) erfolgt durch die Leitung (49). In dieser Stellung ist die Breite der Maschine wesentlich verringert, wodurch Fahrten auf Wegen oder Straßen begünstigt werden.
  • Um in die Arbeitsstellung zurückzukehren betätigt der Benutzer nur den Schieber (54) des Verteilers (51) des Schleppers derart, dass die Stellung (B) die Leitung (49) mit der Pumpe (52) und die Leitung (50) mit dem Behälter (53) verbindet. Das Öl kommt somit in den Kammern (55 und 56) der ersten Hydraulikzylinder (16 und 17) an, so dass diese die Seitenabschnitte (12 und 13) um die Gelenkachsen (14 und 15) nach unten bewegen. Wenn diese Abschnitte (12 und 13) in die horizontale Stellung ankommen, senkt der Benutzer die ganze Maschine mittels der Hubstangen (2 und 3) des Schleppers und sorgt dafür, dass die Stützräder (32) auf dem Boden aufliegen. Der Kupplungsbügel (68) wird dann durch die obere Stange (3) nach oben geschoben, so dass die Stange (74) und die Feder (75) den Bedienungshebel (63) des Schiebers (62) des Zwischenverteilers (61) freigeben. Dieser kehrt somit automatisch in die in 7 dargestellte und bereits beschriebene Arbeitsstellung zurück.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen und in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Es können an dem soeben beschriebenen Beispiel noch Modifikationen vorgenommen werden, und zwar insbesondere was den Aufbau der verschiedenen Elemente betrifft oder durch Verwendung von technischen Äquivalenten, ohne dadurch von dem in den nachfolgenden Ansprüchen definierten Schutzbereich abzuweichen.

Claims (10)

  1. Heuwerbungsmaschine mit einem Traggestell (1), das mittels einer Kupplungsvorrichtung (4), die durch einen Rahmen (5) gebildet wird, welcher mittels einer im Wesentlichen vertikalen Achse (8) bezüglich dem Traggestell (1) angelenkt ist und zwei untere Anschlusspunkte (6) und einen oberen Anschlusspunkt (7) aufweist, mit einem Schlepper verbunden werden kann, wobei das Gestell (1) aus einem Querträger (9) und einem Verbindungsträger (10) besteht, der den Querträger (9) mit dem Rahmen der Kupplungsvorrichtung (4) verbindet, wobei der Querträger (9) durch einen mittleren Abschnitt (11) und Seitenabschnitte (12 und 13) gebildet wird, die durch im Wesentlichen horizontale Achsen (14 und 15), um die sie mittels erster Hydraulikzylinder (16 und 17) beweglich sind, am mittleren Abschnitt (11) angelenkt sind, wobei die Abschnitte (11 bis 13) Arbeitsrotoren (18 bis 21) tragen, die um nach unten ausgerichtete Stützachsen (29) drehangetrieben werden können, welche an ihren unteren Enden sich auf dem Boden abstützende Räder (32) tragen, die mittels mindestens eines zweiten Hydraulikzylinders (46) ausgerichtet werden können, wobei die ersten Hydraulikzylinder (16 und 17) und der zweite Hydraulikzylinder (46) mittels Leitungen (49 und 50) mit dem Hydraulikkreis des Schleppers verbunden sind und mit Hilfe hydraulischer Verteiler mit in mehrere Stellungen einstellbaren Schiebern betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein hydraulischer Zwischenverteiler (61) an einer Leitung (50) befindet, die mit einem Hydraulikverteiler (51) des Schleppers verbunden ist, dass dieser Zwischenverteiler (61) an einer Stütze (65) angebracht ist und dass er einen Hebel (63) zur Bedienung seines Schiebers (62) aufweist, der mittels eines Verbindungsmittels (66) mit einem Teil (67) der Kupplungsvorrichtung (4) verbunden ist, das bezüglich der Stütze (65) beweglich ist, so dass dieses bewegliche Teil (67) den Schieber (62) automatisch in eine Stellung einstellt, in der den ersten Hydraulikzylindern (16 und 17) Öl zugeführt wird, wenn das Traggestell (1) angehoben ist, und in eine Stellung, in der dem zweiten Hydraulikzylinder (46) Öl zugeführt wird, wenn das Traggestell (1) auf dem Boden aufliegt.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Teil (67), mit dem das Verbindungsmittel (66) den Bedienungshebel (63) des Schiebers (62) des hydraulischen Zwischenverteilers (61) verbindet, durch den oberen Anschlusspunkt (7) des Rahmens (5) der Kupplungsvorrichtung (4) gebildet wird.
  3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Anschlusspunkt (7) des Rahmens (5) aus einem Bügel (68) besteht, der mittels einer im Wesentlichen horizontalen Achse (69) am Rahmen (5) angelenkt ist.
  4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (68) ein hinteres Ende (70) besitzt, das sich in einem fest mit dem Traggestell (1) verbundenen Führungsteil (71) befindet.
  5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Teil (67), mit dem das Verbindungsmittel (66) den Bedienungshebel (63) des Schiebers (62) des hydraulischen Zwischenverteilers (61) verbindet, durch den Rahmen (5) der Kupplungsvorrichtung (4) gebildet wird.
  6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (65) des hydraulischen Zwischenverteilers (61) fest mit dem Rahmen (5) verbunden ist.
  7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (66) aus einer Stange (74) und einer Zugfeder (75) besteht.
  8. Maschine nach irgend einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Kammern (55, 56 und 57) der ersten Hydraulikzylinder (16 und 17) und des zweiten Hydraulikzylinders (46) mittels einer Leitung (49) direkt mit dem Hydraulikverteiler (51) des Schleppers verbunden sind.
  9. Maschine nach irgend einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hydraulische Zwischenverteiler (61) einen Umsteuerschieber (62) aufweist und dass er mittels einer zweiten Leitung (50) mit dem Verteiler (51) des Schleppers, mittels einer Leitung (50A) mit den zweiten Kammern (58 und 59) der ersten Hydraulikzylinder (16 und 17) und durch eine Leitung (50B) mit der zweiten Kammer (60) des zweiten Hydraulikzylinders (46) verbunden ist.
  10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Umsteuerschieber (62) in eine erste Stellung (D) verschiebbar ist, in der der Durchgang zur Leitung (50B), die mit der zweiten Kammer (60) des zweiten Hydraulikzylinders (46) verbunden ist, geöffnet und der Durchgang zur Leitung (50A), die mit den zweiten Kammern (58 und 59) der ersten Hydraulikzylinder (16 und 17) verbunden ist, geschlossen ist, sowie in eine zweite Stellung (E), in der der Durchgang zur Leitung (50B), die mit dem zweiten Hydraulikzylinder (46) verbunden ist, geschlossen ist, während der Durchgang zur Leitung (50A), die mit den ersten Hydraulikzylindern (16 und 17) verbunden ist, geöffnet ist.
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