DE2111227A1 - Maehdrescher - Google Patents

Maehdrescher

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DE2111227A1
DE2111227A1 DE19712111227 DE2111227A DE2111227A1 DE 2111227 A1 DE2111227 A1 DE 2111227A1 DE 19712111227 DE19712111227 DE 19712111227 DE 2111227 A DE2111227 A DE 2111227A DE 2111227 A1 DE2111227 A1 DE 2111227A1
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lever
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coupling
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Application number
DE19712111227
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English (en)
Inventor
Alexandre Braud
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BRAUD ETS
Original Assignee
BRAUD ETS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/14Mowing tables
    • A01D41/16Devices for coupling mowing tables to conveyors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

f "... . K^:-i Delis
Dv. vl -Her Moil 9 1119 9 7
70 08 349
A-8
Etablissements Braud, Boulvard de !'Industrie, 49-Angers, Frankreich
Mähdrescher
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mähdrescher» Es sind bereits Mähdrescher bekannt, bei denen der Vorsatz oder das Schneidwerk, zu dem die Haspel und das Schneidwerk des Mähdreschers gehören, automatisch an das Gehäuse des Hubförderers ankoppelbar ist, der am vorderen Teil des Mähdreschers unter der Wirkung eines geeigneten Antriebsorgans, beispielsweise eines Hydraulikzylinders, um eine horizontale, in bezug auf die Längsausdehnung des Mähdreschers quer angeordnete Achse schwenkbar montiert ist· Bei einer solchen Maschine besteht der Anbauteil an dem Gehäuse für den Mähvorsatz aus zwei Paaren von einander ergänzenden Koppelungsorganen, beispielsweise Zapfen und. mit diesen zum Eingriff bringbaren Haken; die beiden Paare einander ergänzender
Koppelungsorgane sind an den gegenüberliegenden vertikalen Seiten des Gehäuses und einer Öffnung in der hinteren Wand des Vorsatzes angeordnet; eines der beiden einander ergänzenden Koppelungsorgane jedes Paares ist an dem Gehäuse getragen, während das andere, diesem zugeordnete Koppelungsorgan jedes Paares an dem Vorsatz getragen ist, und die genannten, einander ergänzenden Koppelungsorgane verhindern im Zusammenwirken die Axialbewegungen des Vorsatzes in bezug auf das Gehäuse nach unten, gestatten jedoch eine Aufwärtsbewegung des Vorsatzes in bezug auf das Gehäuse, so daß die genannten Koppelungsorgane unter der Wirkung einer Bewegung des Gehäuses in bezug auf den Vorsatz unter der Wirkung des genannten Antriebsorganes nach oben bzw. nach unten zum Eingriff bzw« außer Eingriff bringbar sind; das System der Ankoppelung des Vorsatzes an dem Gehäuse des Hubförderers weist ferner an dem Vorsatz bzw. an dem Gehäuse in einem gewissen Abstand unterhalb der genannten, einander ergänzenden Koppelungsorgane montierte Verriegelungsmittel auf, die beispielsweise von einem Zapfen und einem schwenkbaren Haken gebildet sind, der mit dem genannten Zapfen derart zusammenzuwirken vermag, daß Verlagerungen des Vorsatzes in bezug auf das Gehäuse nach oben verhindert werden. Auf diese Weise kann also der Vorsatz an das Gehäuse angekoppelt werden, indem das oben genannte Antriebeorgan derart betätigt wird, daß es das Gehäuse aufwärts schwenkt und somit die Koppelungsorgane des Gehäuses mit den diesen ergänzenden Koppelungsorganen des Vorsatzes sum Eingriff bringt.
Entsprechend kann das Gehäuse von dem Vorsatz abgekoppelt werden, indem das genannte Antriebsorgan bei entriegelten Verriegelungsmitteln derart betätigt wird, daß es das Gehäuse nach unten schwenkt, bis der Vorsatz auf eine Auflagerung, beispielsweise sein Transportfahrgestellt, aufgesetzt wird, worauf anschließend das Gehäuse in bezug auf den Vorsatz noch weiter gesenkt wird, so daß die Koppelungsorgane des Gehäuses mit den diese ergänzenden Koppelungsorganen des Vorsatzes außer Eingriff gelangen« Sämtliche Koppelungs- und Verriegelungsorgane laut dieser Beschreibung sind bekannt. Um das Ankoppeln des Vorsatzes an dem Gehäuse des Hubförderers sowie die Verriegelung der Koppelung zu automatisieren, ist bereits vorgeschlagen worden, den Verriegelungshaken mit einem Betätigungs- oder Steuergestänge zu verbinden, das von der Pahrerplattform der Maschine aus hand- oder fußbetätigbar ist oder das von der genannten Fahrerplattform aus mittels eines hydraulischen oder elektri schen Antriebsorganes hydraulisch bzw» elektrisch fernbedien bar ist.
Im übrigen ist ein Mähdrescher bekannt, bei dem an dem Gehäuse eine drehend angetriebene, quergerichtete Ausgangswelle getragen ist, die über eine der Seitenwände des Gehäuses des Hubförderers hinaus seitlich vorspringt und bei an das Gehäxise des Hubförderers angekoppelte"» Vorsatz mit der Eingangswelle des Vorsatzes axial fluchtet, die zur Übertragung der Antriebskraft auf die Organe des Vorsatzes
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sowie auf andere von dem Vorsatz getragene, anzutreibende Organe vorgesehen ist. Zum Kuppeln der genannten Ausgangswelle mit der Eingangswelle ist bereits vorgeschlagen worden, an den einander gegenüberstehenden Enden dieser beiden Wellen eine Klauenkupplung vorzusehen, die aus zwei Kupplungshäiften oder Platten besteht, die' an ihren einander zugewendeten Flächen Zähne oder Klauen aufweisen, die miteinander zum Eingriff bzw· außer Eingriff bringbar sind, indem die an der Ausgangswelle getragene Kupplungehälfte nicht nur drehfest sondern auch in axialer Richtung verschiebbar an der Ausgangswelle montiert ist« Die an der Ausgangswelle getragene, verschiebbare Kupplungshälfte kann unter Überwindung der Rückholkraft einer Feder mittels einer Gabel zurückgezogen werden, die um eine zur Ausgangswelle unter rechtem Winkel stehende Achse schwenkbar montiert ist und deren Arme je einen Finger oder eine Rolle tragen,die in eine umlaufende radiale Hohlkehle der verschiebbaren Kupplungshälfte eingreift und die durch von der Fahrerplattform des Mähdreschers aus von Hand betätigbare oder mit Hilfe eines von der Fahrerplattform aus fernbedienbaren hydraulischen oder elektrischen Antrlebsorganes hydraulisch oder elektrisch betätigbare Betätigungs- oder Steuereinrichtungen um die genannte, zu der Achse der Wellen unter rechtem Winkel stehende Achse verschwenkbar ist. Die Betätigung·- oder Steuermittel für das Kuppeln der Eingangewelle mit der Aus-
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gangswelle sind im allgemeinen andere als die für die Verriegelung der Koppelung zwischen dem Vorsatz und dem Gehäuse des Hubförderers vorgesehenen, so daß die Bedienungstätigkeiten, die der Fahrer des Mähdreschers auszuführen hat, kompliziert werden« Im übrigen bedarf es zur Einhaltung der Reihenfolge der auszuführenden Tätigkeiten sowie zur Auswahl •der zur Durchführung des Ankoppeins des Vorsatzes an dem Gehäuse des Hubförderers zu betätigenden Organe seitens des Fahrers gewisser Überlegungen«
Außerdem sind bei der Mehrzahl der Mähdrescher gewisse Organe des Vorsatzes hydraulisch angetrieben« Dies gilt beispielsweise bei den Schwenkarmen, die die Haspel tragen, deren Höhe durch Hydraulikzylinder regelbar ist» Die hydraulischen Antriebsorgane werden von einer an dem Mähdrescher vorgesehenen Druckmittelquelle aus mit Druckmittel versorgt, so daß beim Ankoppeln des Vorsatzes an das Gehäuse de· Hubf or der er· auch die hydraulischen Leitungen des Vorsatz·« mit denen de· Mähdreschers verbunden werden müssen« Bei den bekannten Mähdreschern wird die··· Verbinden 4er Druckmitteile! tungen nach Ankoppeln des Vorsatze· an das Gehäuse de· Hubförderefe von Hand vorgenommen« Infolgedessen ist das Ankoppeln des Vorsätze· an das Gehäuse nicht voll automat!-
eiert? und!der fahrer i»t daher gezwungen, die Fahrerplatt-Torrn f-;u verlassen, um das Anschließen der hydraulischen Leitungen von Hand vorzunehmen«
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Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, in erster Linie diese Nachteile durch Schaffung eines Mähdreschers mit Eigenantrieb zu beseitigen, um. . das Ankoppeln oder Anhängen und das Verriegeln der Koppelung des Schneidwerke oder Vorsatzes an das Gehäuse des Hubförderers durch Fernbedienung von der Fahrerplattform des Mähdreschers aus mit Hilfe einfacherer Steuer- bzw« Betätigungsorgane automatisch durchzuführen, deren Funktionsweise verläßlicher ist als die entsprechender Einrichtungen an bekannten Mähdreschern«
Die Erfindung schafft ferner einen Mähdrescher, bei dem das Kuppeln der an dem Gehäuse getragenen Ausgangswelle und der an dem Schneidwerk getragenen Eingangswelle durch die gleiche Steuereinrichtung bzw« Betätigungseinrichtung betätigbar ist, die auch zur Verriegelung der Koppelung zwischen dem Vorsatz und dem Gehäuse verwendet wird»
Die Erfindung schafft ferner einen fahrbaren Mähdrescher mit Eigenantrieb, bei dem das Anschließen der hydraulischen Leitungen des Vorsatzes - an die von einer an dem Mähdrescher vorgesehenen Druckmittelquelle kommenden Druckmittelzuleitungen durch die gleiche Steuer- bzw» Betätigungsvorrichtung betätigbar 1st, die auch zur Verriegelung der Koppelung zwischen dem Vorsatz und dem Gehäuse und zum Kuppeln der Eingangewelle und der Ausgangswelle verwendet wird.
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Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von
einem fahrbaren Mähdrescher mit Eigenantrieb, tnit einem
auf Rädern montierten Rahmen, einem längsgerichteten Hubförderer, der in einem am vorderen Teil des Rahmens der Maschine um eine quergerichtete, horizontale Achse schwenkbar montierten Gehäuse untergebracht ist, ersten, von der Fahrerplattform der Maschine aus fernbedienbaren Antriebsmitteln
für das Schwenken des Gehäuses um seine Schwenkachse, einem Schneidwerk oder einem Vorsatz, der mittels einander ergänzender, an dem Vorsatz bzw· an dem Gehäuse getragener, beim Schwenken des Gehäuses in bezug auf den Vorsatz von unten
nach oben bzw. von oben nach unten zum Eingriff bzw· außer
Eingriff bringbarer Koppelungeorgane an das Gehäuse ankoppelbar bzw. von diesem abkoppelbar ist, wobei der Vorsatz auf
einer feststehenden Trageinrichtung aufgelagert ist, mit
mindestens zwei einander ergänzenden Verriegelungsorganen,
deren eines an dem Gehäuse und deren anderes an dem Vorsatz getragen ist und die eine Verschiebung des Vorsatzes in bezug auf das Gehäuse nach oben nach dem Ankoppeln verhindern und von denen das an dem Gehäuse getragene Verriegelungsorgan
an diesem derart schwenkbar montiert ist, daß es mit dem an dem Vorsatz getragenen Verriegelungsorgan wahlweise zum Eingriff bringbar bzw· von diesen lösbar ist, mit dem schwenkbaren Verriegelungsorgan verbundenen Steuer- bzw· Bedienungeorganen und eine« zweiten Antriebsorgan, das von der Fahrerplattform des Mähdreschers aus fernbedienbar ist und tnit
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den Steuer- bzw ο Bedienungsorganen verbunden ist.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Steuerbzw· Bedienungsorgane von einem Exzentertrieb mit einem Hebel und einem Lenker gebildet sind, von denen der erstere in bezug auf das Gehäuse um eine zur Schwenkachse des schwenkbaren Verriegelungsorgans parallele Schwenkachse schwenkbar montiert und mit der Kolbenstange eines das zweite Antriebsorgan bildenden, doppeltwirkenden Hydraulikzylinders verbunden ist, und von denen der letztere, der Lenker, mit seinem einen Ende an dem schwenkbaren Verriegelungsorgan oder an einem mit diesem schwenkbaren Verriegelungsorgan drehfest verbundenen Organ und mit seinem anderen Ende an dem Schwenkhebel in einem Punkt desselben angelenkt ist, der von dem Schwenkpunkt des Hebels an dem Gehäuse in einem Abstand angeordnet ist, daß der Schwenkhebel, der Lenker und das schwenkbare Verriegelungsorgan in solcher Weise ausgebildet sind, daß im Verlauf der Schwenkbewegung des Hebels im Sinne des Verriegeins der Anlenkpunkt des Lenkers an dem Schwenkhebel einen Totpunkt überschreitet, knapp bevor der genannte Schwenkhebel an einem Anschlag zum Stillstand kommt, der das Ende der Verriegelungsetrecke bildet, so daß in der Verriegelungsstellung, nach Überschreiten des Totpunktes, jegliche Bewegung des Vorsatzes in bezug
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auf das Gehäuse nach oben ausgeschlossen ist, da eine solche Bewegung über das schwenkbare Verriegelungsorgan und den Lenker auf den Schwenkhebel der Verriegelung übertragen wird und bestrebt ist, diesen Hebel im Sinne einer Verstärkung der von dem genannten, das Ende der Verriegelungsstrecke bildenden Anschlag auf den Schwenkhebel ausgeübten Haltewirkung zu verschwenken.
Übrigens kann bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung der Lenker des Exzentertriebes längeneinstellbar sein, und die Länge des Lenkers kann so geregelt sein, daß im Verlauf der Schwenkbewegung des Hebels im Sinne des Verriegeins die einander zugeordneten Verriegelungsorgane zum Eingriff miteinander gelangen, knapp bevor der Anlenkpunkt des Lenkers an dem Schwenkhebel den Totpunkt überwindet, so daß der Hydraulikzylinder einen Widerstand überwinden muß, um den genannten Hebel weiterzuschwenken, um ihn zum Über- ■ schreiten des Totpunktes zu veranlassen und ihn in seine dem Ende der Verriegelungsstrecke entsprechende Stellung zu bringen, so daß eine verläßliche Verriegelung erzielt wird, selbst wenn nach der erfolgten Verriegelung Druckmittelverluste in dem Hydraulikzyinder oder Störungen in der Druckmittelzufuhr zu diesem auftreten«
Ebenfalls bei einer bevorzugten Ausführungsform des Mähdreschers gemäß der Erfindung, bei der zum Kuppeln der Eingangswelle des Vorsatzes mit einer drehend angetriebenen,
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an dem Gehäuse getragenen und mit der genannten Eingangswelle bei an dem Gehäuse angekuppeltem Vorsatz ausgerichteten Ausgangswelle und mit einer Steuer- bzw. Betätigungsvorrichtung mit einer schwenkbaren Gabel zum Verschieben der von der Ausgangswelle getragenen Kupplungshälfte in der Achsrichtung entlang dieser zum Herstellen des Eingriffes bzw., unter Überwindung der Wirkung einer Rückholfeder, zum Lösen des Eingriffes der an der Eingangswelle getragenen Kupplungshälfte, weist die Betätigungs- bzw· Steuervorrichtung der schwenkbaren Gabel im übrigen einen mit der schwenkbaren Gabel drehfest verbundenen ersten Hebelarm, einen mit dem schwenkbaren Verriegelungsorgan drehfest verbundenen zweiten Hebelarm und einen Lenker auf, dessen eines Ende mit dem freien Ende des ersten und dessen anderes Ende mit dem freien Ende des zweiten Hebelarms verbunden ist. Die beiden Kupplungshälften oder Kupplungsscheiben sind mit zusammenwirkenden Zähnen oder Klauen ausgerüstet, die vorzugsweise ein trapezförmiges Profil haben, so daß sie im Zusammenwirken mit der Rückholfeder eine Begrenzung des über die Klauenkupplung übertragenen Drehmomentes in solcher Weise gestatten, daß, wenn das Drehmoment einen vorherbestimmten Wert überschreitet, die Zähne einander, entgegen der Kraft der Rückholfeder, gegenseitig zurückdrängen. Unter diesen Umständen ist der Lenker vorzugsweise mit einem der beiden Hebelarme durch eine Zapfen- und Schiitζverbindung verbunden, die einen ausreichenden toten Gang zwischen dem Lenker und dem betreffenden Hebelarm ermöglicht, so daß die Schwenkbewegung
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des ersten Hebelarms nicht über den Lenker·auf den zweiten Hebelarm übertragen wird, wenn das Drehmoment den vorherbestimmten Wert überschreitet und die Zähne einander gegenseitig auseinanderdrängen und die Gabel der Kupplung vers chwenken·
Ebenfalls gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Mähdreschers gemäß der Erfindung, bei der mindestens ein Paar hydraulischer Anschlüsse für die Verbindung der Druckmittelleitungen des Vorsatzes mit einer Druckmittelspeieeleitung, die an eine an der Maschine vorgesehene Druckmittelquelle angeschlossen ist, vorgesehen ist, ist der eine Druckmittelanschluß an dem Vorsatz und der andere an dem Gehäuse in solchen Stellungen getragen, daß sie bei an das Gehäuse angekoppeltem Vorsatz in bezug aufeinander ausgerichtet sind, und der an dem Gehäuse getragene Anschluß ist an einem in bezug auf das Gehäuse in der Richtung der gemeinsamen Achse der Ausrichtung der zwei Anschlüsse verschiebbaren Träger montiert, und ein Steuer- bzw« Betätigungsmechanismus ist mit dem verschiebbaren Träger und dem Schwenkhebel des Exzentertriebes zum Verbinden des von dem verschiebbaren Träger getragenen Anschlusses mit dem anderen Anschluß bei Betätigung des genannten Schwenkhebels durch den Hydraulikzylinder im Sinne des Verriegeins bzw. zum Trennen der Anschlüsse bei Betätigung des Schwenkhebels im Sinne des Entriegeins verbunden·
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Dank der Erfindung können das Ankoppeln des Vorsatzes an das Gehäuse des Hubförderers des Mähdreschers, die Verriegelung der Koppeleinrichtungen, das Kuppeln der an dem Gehäuse getragenen Ausgangswelle mit der Eingangswelle des Vorsatzes und das Verbinden der hydraulischen Leitungen des Vorsatzes mit denjenigen des Mähdreschers vollständig automatisch durchgeführt werden, ohne daß der Fahrer die Fahrerplattform des Mähdreschers verlassen muß. Im übrigen erfolgen das Verriegeln der Koppelung, das Kuppeln der Eingangswelle mit der Ausgangswelle und das Anschließen der hydraulischen Leitungen mit Hilfe eines einzigen doppeltwirkenden Hydraulikzylinders, der von der Fahrerplattform des Mähdreschers aus mittels eines einzigen Bedienungsorganes fernbetätigbar ist, so daß in vorteilhafter Weise die Steuerung der oben genannten Tätigkeiten weitgehend erleichtert wird und jede Fehlerquelle ausgeschaltet ist, die sich aus der Notwendigkeit ergibt, eine bestimmte Reihenfolge der durchzuführenden Handgriffe einzuhalten·
Xn der Zeichnung Und bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispieleweise dargestellt.
Fig· 1 ist eine Ansicht dee vorderen Teiles eines Mähdreschers vor dem Ankuppeln seines Vorsatzes oder Schneidwerk·· am Gehäuse seines Hubförderersj
Fig. 2 ist eine Ansicht ähnlich Fig· 1 nach de« Ankoppeln des Vorsatzes an dem Gehäuse;
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Fig» 3 iat eine Teilansicht von oben in größerem Maßstab zur Veranschaulichung der Verriegelungsorgane, die in dem System der Koppelung des Mähvorsatzes an das Gehäuse vorgesehen sind}
Fig· k ist eine Teilansicht in größerem Maßstab zur Veranschaulichung der Verriegelungsorgane und der damit verbundenen Steuer- oder Bedienungsorgane in unwirksamer Stellung sowie zur Veranschaulichung eines Teiles der Klauenkupplung mit ihren' Betätigungsorganen}
Fig· 5 ist eine Darstellung ähnlich Fig· k zur Veranschaulichung der genannten Verriegelungsorgane und Betätigungsorgane in ihrer Arbeitsstellung sowie der Klauenkupplung! ebenfalls in der Arbeitsstellung}
Fig« 6 ist eine Ansicht in der durch den Pfeil F in Fig· k gekennzeichneten Blickrichtung}
Fig. 7
eine Darstellung ähnlich Fig· k zur Veranschaueiner abgewandelten jAueführungeform der Erfindung, bei der unter andere» ein Betätigungsmechariis-
«u«
rorgesehen i»t, der »u»
Verbinden der Druckmittel
lei tungen de* Voreatzee wit denjenigen de· Mähdreschers fIe LetkSeitig «it den Verriefelungsorganen und der Klauenkupplung betätigbar i»tj und
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ORIGINAL INSPECTED
Fig. 8 ist eine Teilansicht zur Veranschaulichung einer Einzelheit aus Fig. 7 in größerem Maßstab in der durch den Pfeil G in Fig. 7 gekennzeichneten Blickrichtung«
Fig« 1 und 2 zeigen den vorderen Teil eines fahrbaren Mähdreschers mit Eigenantrieb, der im wesentlichen aus einem Rahmen 1 besteht, der eine Fahrerplattform 2 trägt und der auf Rädern montiert ist, von denen nur die vorderen Räder 3 dargestellt sind und die das Fahren des Mähdreschers auf der Straße und auf dem Feld ermöglichen« Im vorderen Teil des Rahmens 1 befindet sich ein längsgerichteter Hubförderer 4, der in einem Gehäuse 5 gelagert ist und dazu bestimmt ist, die von dem Vorsatz oder Schneidwerk 6 geernteten landwirtschaftliche Erzeugnisse den Organen für den Drusch und die Behandlung des Erntegutββ (nicht dargestellt) zuzuführen, die i« Inneren des Rahmens 1 des Mähdreschers vorgesehen sind« Das Gehäuse 5 ist «it seine» hinteren Ende an des Rahmen 1 der Maschine Uw eine horizontale, quergehende Welle 7 schwenk-
bar montiert, und beiderseits des Gehäuse* 5 sind Antriebs-
J-
mittel, beispielsweise doppeltwirkende Hydraulikzylinder 8, vorgesehen, deren Zylinder und Kolbenstangen am Rahmen 1 ; der Maschine b»w. a« Gehäuse 5 angelenkt sind und ein Schwenke* de· letzteren um seine Achse 7 gestatten, wenn die Hydraulikzylinder 8 mit Druckmittel beaufschlagt werden, indem der Fahrer der Maschine ein auf de« Armaturenbrett 9 des Fahrer-
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ORIGINAL INSPECTED
platzes 2 vorgesehenes Bedienungsorgan betätigt· Der Vorsatz 6 ist abnehmbar und weist in seiner hinteren Wand 6a eine Öffnung auf, die mit dem vorderen offenen Ende des Gehäuses
5 in Deckung liegt, wenn der Vorsatz 6 an das Gehäuse angekoppelt ist«
Um ein automatisches Ankoppeln bzw« Anhängen des Vor-
satzes an das Gehäuse 5 zu gestatten, sind in an sich bekannter Weise zwei Paare von einander ergänzenden Koppelungsorganen vorgesehen, die in der Querrichtung im Abstand voneinander beiderseits des Gehäuses 5 und der Öffnung in der Rückwand des Vorsatzes 6 angeordnet sind· Von den einander ergänzenden Koppelungeorganen 11 und 12 jedes Paares ist das eine (12) am Gehäuse 5 und das andere (11) an dem Vorsatz
6 getragen, und sie sind derart ausgebildet, daß sie Bewegungen des Vorsatzes in bezug auf das Gehäuse in axialer Richtung und abwärts verhindern, jedoch, wenn sie sich im Eingriff befinden, eine Schwenkbewegung des Vorsatzes in bezug auf das Gehäuse und eine Verschiebung des letzteren nach unten in bezug auf den Vorsatz gestatten, wenn der Hydraulikzylinder 8 betätigt wird, mit dessen Hilfe die einander ergänzenden Koppelungsorgane 11 und 12 zum Eingriff gebracht bzw« getrennt werden können, und zwar unter der Wirkung einer Bewegung des Gehäuses in bezug auf den Vorsatz nach oben bzw* nach unten, während der Vorsatz auf einer festen Auflage 13 ruht, die beispielsweise von dessen Fahrgestellt für die Straßenfahrt gebildet ist. Bei dem in Fig.!
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und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Koppelungsorgan 11 von einem nach unten zu offenen Haken und das Koppelungsorgan 12 von einem Zapfen geblldete Es ist jedoch zu bemerken, daß natürlich der Zapfen 12 an dem Vorsatz und der Haken 11 an dem Gehäuse angeordnet sein könnte, vorausgesetzt, daß der Haken 11 mit der offenen Seite nach oben ausgerichtet wirdo
Wenn einmal die einander ergänzenden Koppelungsorgane und 12 in der oben beschriebenen Weise zusammengekoppelt oder zum Eingriff gebracht worden sind, wird zunächst das Gehäuse 5 mittels der Hydraulikzylinder 8 gehoben, so daß der Vorsatz 6 in bezug auf das Gehäuse 5 geschwenkt wird und auf diese Weise seine Rückwand 6a gegen das vordere Ende des Gehäuses gebracht wird· Es ist ebenfalls bekannt, zur Sicherung der Verriegelung der so hergestellten Koppelung mindestens zwei einander ergänzende Verriegelungsorgane vorzusehen, deren eines am Gehäuse und deren anderes an dem Vorsatz getragen ist und die verhindern, daß der Vorsatz sich in bezug auf das Gehäuse nach oben zu verlagert, und von diesen ist das an dem Gehäuse getragene Verriegelungsorgan an diesem derart schwenkbar montiert, daß es wahlweise mit dem an dem Vorsatz getragenen Verriegelungsorgan zum Eingriff gebracht oder von diesem gelöst werden kann, während Bedienungsorgane, die mit dem schwenkbaren Verriegelungsorgan verbunden sind, sowie ein zweites, von der Fahrerplattform
+ weiter _ -j 6 «.
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des Mähdreschers aus fernbedienbares Antriebsorgan, das mit den genannten Bedienungsorganen verbunden ist, zum Betätigen der Verriegelung bzw· Entriegelung der genannten, einander ergänzenden Verriegelungsorgane vorgesehen sind«
Bei der in den Fig« 1 und 2 dargestellten Ausführungsform sind diese einander ergänzenden Verriegelungsorgane ein an dem Gehäuse 5 schwenkbar montierter Haken ^k und ein an dem Vorsatz 6 fest getragener Zapfen 15· Xm übrigen sind gemäß der Erfindung die dem schwenkbaren Haken 14 zugeordneten Bedienungsorgane von einer Exzentereinrichtung 16 gebildet« Wie eingehender in Fig· k und 5 gezeigt, weist dieser Exasentertrieb für die Betätigung einen Hebel 17 und einen Lenker 22 auf, von denen der erster« in bezug auf das Gehäuse 5 um eine zur Schwenkachse 19 des schwenkbaren Verriegelungshakens1k parallele Achse 18 schwenkbar montiert ist und mit der Kolbenstange 21a eines doppeltwirkenden Hydraulikzylinders 21 verbunden ist, der das zweite Antriebsorgan bildet, und von denen der letztere, der Lenker 22, mit seinem einen Ende an dem schwenkbaren Haken 14 t& einem Gelenk 23 und mit seinem anderen Ende . an dem Schwenkhebel 17 in einem Gelenk 24 angelenkt ist« Di· Kolbenstang· 21a des Hydraulikzylinders 21 1st an dem Hebel 17 bei 25 angelenkt, während das hinter· Ende dieses Hydraulikzylinders 21 büi 26 an dem Gehäuse 5 (Fig· 3 und k) angelenkt ist.
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Bei 23 ist der Lenker 22 an einem Arm 27 angelenkt, der an der Achse 19 radial starr befestigt ist, und der Haken 1*f ist seinerseits ebenfalls radial starr an der Achse 19 montiert. Diese Achse 19 ist schwenkbar in zwei Lagern 28, 28a (Fig. 3 und 6) gelagert, von denen das erstere an der Seitenwand des Gehäuses 5 und deren anderes an der Wand 5a getragen ist, die der Seitenwand des Gehäuses 5 benachbart, mit dieser fest verbunden und zu dieser parallel ist« Der Haken 14 ist am äußeren Ende der Welle 19 befestigt, und der Zapfen 15» mit dem der Haken Ik zusammenwirken soll, ist in zwei Lagerbdcken 29 gelagert, die mit der hinteren Wand 6a des Vorsatzes 6 fest verbunden sind und außerhalb der Wand 5a des Gehäuses 5 angeordnet sind«
Gemäß der Erfindung sind ferner der Schwenkhebel 171 der Lenker 22 und der schwenkbare Haken 14 derart ausgebildet, daß im Verlauf der Schwenkbewegung des Hebels 17 im Sinne des Pfeiles X, d.h. in der Verriegelungsrichtung} der Anlenkpunkt 2k des Lenkers 22 an dem Hebel 17 einen Totpunkt überschreitet, knapp bevor der Hebel 17 durch einen Anschlag zum Stillstand gebracht wird, der die Verriegelungsstrecke begrenzt, und dieser Totpunkt entspricht einer Stellung des Hebels 17, des Lenkers 22 und des Hakens Ik t bei der die drei Gelenkpunkte 18, 23 und 2k fluchten. Der genannte Begrenzungsanschlag kann in der Form eines Anschlagorgans 31
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ausgebildet sein, das in strichpunktierten Linien in Pig« 4 und 5 gezeigt ist und mit dem Gehäuse 5 fest verbunden ist und in der Bejwegungsbahn des Hebels 17 angeordnet ist, oder er kann, wie in Pig« 5 gezeigt, dadurch gebildet sein, daß der Kolben 21b des Hydraulikzylinders in der Verriegelungsstellung zur Anlage an der Vorderwand 21c des Hydraulikzylinders 21 gelangt. Bei einer solchen Ausbildung ist in der Verriegelungsstellung (Fig» 5) nach Überschreiten des Totpunktes jede Bewegung des Vorsatzes 6 nach oben in bezug auf das Gehäuse 5 ausgeschlossen, da eine solche Bewegung über den Haken 14 und den Lenker 22 auf den Schwenkhebel 17 übertragen wird und diesen im Sinne einer Verstärkung der Anschlagwirkung zu verschwenken sucht, die der genannte Anschlag zur Begrenzung der Verriegelungsstrecke auf den Hebel 17 ausübt. Mit anderen Worten, eine Bewegung des Vorsatzes 6 in bezug auf das- Gehäuse 5 nach oben führt zu dem Bestreben, den Hebel 17 nur noch fester auf sein Widerlager 31 bzw» den Kolben 51b noch fester gegen die Vorderwand 21c des Hydraulikzylinders 21 zu drücken·
Im übrigen ist der Lenker 22 des Exzentertriebes 16 längenverstellbar, und die Länge dieses Lenkers wird derart eingestellt, daß im Verlauf der Schwenkbewegung des Hebels 17 im Sinne des Pfeiles A (Fig· k), der dem Verriegelungsvorgang entspricht, die Eingriffstellung zwischen dem Haken \k und dem Zapfen 15 erreicht wird, knapp bevor der Anlenkpunkt Zk des Lenkers 22 an dem Hebel 17 den genannten Tot-
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punkt überschreitet, so daß der Hydraulikzylinder 21 gezwungen ist, einen Widerstand zu überwinden, um eine weitere Schwenkung des Hebels 17 zu veranlassen, damit dieser den Totpunkt überwindet und damit er in seine in Fig. 5 dargestellte Endstellung gebracht wird, die das Ende der dem Verriegeln entsprechenden Bewegungsstrecke darstellt» Unter diesen Bedingungen erhält man auf diese Weise eine sichere Verriegelung, selbst wenn im Hydraulikzylinder 21 nach er-
+
folgt er Verriegelung eine Störung der Drucknittelversorgung auftreten sollte· Es besteht sogar die Möglichkeit , die Druckmittelzufuhr zum Raum hinter dem Kolben 21b in der Kammer 21 d des Hydraulikzylinders vollständig zu unterbrechen·
Wie in der schematischen Draufsicht (Fig. 3) gezeigt, sind an jeder Seite des Gehäuses 5 zwei einander ergänzende Verriegelungsorgane Ik und 15 vorgesehen, von denen der schwenkbare Haken 14 jedes Paares an dem Gehäuse 5 «ittels der in Querrichtung und horizontal ausgerichteten Achse schwenkbar montiert ist· Der Schwenkhebel 17 ist mit der Kolbenstange 21a des Hydraulikzylinders 21 verbunden und ist, wie schematisch durch einen Keil 32 (Fig· 4) angedeutet, drehfest mit einem der Enden einer horizontalen Querwelle 18 verbunden, die durch das Gehäuse 5 hindurchgeführt ist, in dessen Seitenwänden sie durch ein ebenfalls duroh das Gehäuse 5 geführtes Rohr 33 drehbar montiert ist, das als Lager für die Welle 18 dient· Am anderen find·
+ ein Lecken oder - 20 -
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dieser Welle 18 ist ein zweiter Schwenkhebel 17 drehfest angeordnet, und es ist auch ein zweiter Lenker 22 vorgesehen, dessen eines Ende an dem zweiten Schwenkhebel 17 und dessen anderes Ende an dem schwenkbaren Haken Ik des zweiten Paares einander ergänzender Verriegelungsorgane angelenkt ist. Wenn also der Hydraulikyzünder 21 betätigt wird, werden die beiden schwenkbaren Haken Ik gleichzeitig betätigt und werden mit den ihnen zugeordneten Zapfen 15 zum Eingriff bzw. außer Eingriff gebracht, je nach dem Betätigungssinn des Hydraulikzylinders 21. Im :übrigen ist, wie dies die Fig. k, 5 und 6 zeigen, das Ende der Kolbenstange 8a des Hydraulikzylinders 8, der vorgesehen ist, um das Gehäuse 5 um seine Achse 7 zu schwenken, mittels einer Achse Jk zwischen zwei Armen 35 angelenkt, die an dem Rohr 33 starr befestigt sind, das seinerseits in den Seitenwänden des Gehäuses 5 starr befestigt ist.
Wie an sich bekannt und wie in Fig. 4, 5 und 6 gezeigt, trägt das Gehäuse 5 des Hubförderers eine horizontale und quergehende angetriebene Ausgangswelle 36, die über die eine' der Seitenwände des Gehäuses hinaus vorspringt und mit einer horizontalen, quergehenden Eingangswelle des Vor-•atzes 6 axial ausgerichtet ist, wenn der Vorsatz an das Gehäuse 5 angekoppelt ist. Die Welle 37 is* in einem Lager 38 . »lagert, das in einer Platte 39 montiert ist, die mit
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dem Vorsatz fest verbunden ist (Fig· 6). Die Welle 36 ist in einem Lager 40 gelagert, das in dem Blech 5a (Fig. 6) montiert ist, und wird von nicht dargestellten Einrichtungen drehend angetrieben, beispielsweise mittels eines drehfest auf der Welle 36 aufgekeilten Kettenrades und einer Gallkette, die um das Kettenrad herum sowie um ein weiteres Kettenrad geführt ist, das an der Achse 7 (Fig» Ό montiert ist und seinerseits mittels nicht dargestellter, im Inneren des Rahmens 1 des Mähdreschers angeordneter Antriebsorgane drehend angetrieben ist. Ebenfalls in an sich bekannter Weise ist zum Kuppeln der beiden Wellen 36 und 37 eine Klauen-
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kupplung vorgesehen, die aus den Klauenscheiben oder Kupplungshälften 42, 43 besteht, die drehfest mit den einander zugewendeten Enden der Wellen 36 und 37 verbunden sind und deren einander zugewendete Vorderflächen die zusammenwirkenden Zähne oder Klauen 42a und 43a tragen, und die an der Ausgangswelle 3^ angeordnete Kupplungsscheibe 42 ist in der Achsrichtung dieser Ausgangswelle derart verschiebbar, daß ihre Zähne 42a in bzw. außer Eingriff mit den Klauen 43a der anderen Kupplungsscheibe führbar sind, und zwar mittels einer Gabel 44, die an dem Gehäuse um eine zur Ausgangswelle 36 unter rechtem Winkel stehende Achse 45 schwenkbar montiert ist und deren Gabelarme vorspringende Teile, beispielsweise Finger 46 oder Rollen aufweisen, die in eine am Umfang der verschiebbaren Kupplungsscheibe 42 gebildete umlaufende Hohlkehle 47 radial eingreifen} im übrigen sind Betätigungsein-
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rich.tun.gen vorgesehen, die ein Schwenken der Gabel 44 in solcher Weise ermöglichen, daß die in die Hohlkehle 4? eingreifenden Vorsprtinge 46 die verschiebbare Kupplungsscheibe 42 in der Achsrichtung, entgegen der Rückholkraft eines Federsystetns 48, derart verschieben, daß die Zähne 42 a und 43a der Klauenkupplungsscheiben 42 und 43 außer Eingriff gebracht werden und somit die beiden Wellen 36 und 37 entkuppelt werden· Um den Drehantrieb der Kupplungascheibe durch, die Welle 36 zu ermöglichen und ihr dennoch, die Möglichkeit der Verschiebung an der Welle 36 in der Achsrichtung zu geben, weist die Welle 36 an ihre« Ende Kerbzähne oder Axialnuten 36a auf, die mit entsprechenden inneren Kerbverzahnungen der Nabe 42b der Kupplungsscheibe 42 zusammenwirken. Im übrigen ist die Gelenkachse 45 der Gabel 44 in einem Lagerteil 49 gelagert, der an dem Blech 5& des Gehäuses starr befestigt ist. In Pig. 4, 5 und 7 ist dieses Gehäuseblech 5& im Interesse der besseren Veranschaulichung der dahinter angeordneten Teile teilweise weggebrochen·
Nach einem Merkmal der Erfindung gehören zu den Betätigungsorganen der schwenkbaren Gabel 44 ein erster Hebelar» 51, der mit der Gabel 44 drehfest verbunden ist, ein zweiter Hebelarm, der mit dem schwenkbaren Verriegelungshaken 14 drehfest verbunden ist und der von dem bereits oben beschriebenen Arm 27 gebildet ist, und ein Lenker 52, dessen
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eines Ende mit dem freien Ende des ersten Hebelarnes 51 und dessen anderes Ende mit dem freien Ende des zweiten Hebelarmes 27 verbunden ist« Dank einer solchen Anordnung kann das Einkuppeln bzw« Entkuppeln der Wellen 36 und 37 zugleich mit dem Vierriegeln bzw« Entriegeln der einander ergänzenden Verriegelungsorgane 14 und- 15 durchgeführt werden* Die in voll ausgezogenen Linien in Fig« 6 dargestellte ·. Stellung; . der Organe entspricht der Stellung der gleichen Organe in Fig. 4, d.h., derjenigen Stellung, in der sich einerseits die einander ergänzenden Verriegelung«- einrichtungen 14 und 15 außer Eingriff befinden und andererseits die Kupplungsscheiben 42 und 43 entkuppelt sind« In strichpunktierten Linien ist ferner in Fig. 6 die Stellung dargestellt, die die Teile 42, 44, 51 und 52 einnehmen) wenn •ich die Kupplungsscheiben 42 und 43 im eingekuppelten Zustand befinden« Der Lenker 52, dessen Länge vorzugsweise einstellbar ist, ist einerseits mit dem Hebelarn 51 und andererseits mit dem Hebelarm 27 mittels eines Universalgelenkes 53 bzw« mittels einer Zapfen- und Schlitzverbindung 54, deren Funktion noch erläutert wird, gelenkig verbunden« Die Verbindung 54 besteht aus einen Zapfen 54a, der mit dem Hebelarm 27 fest verbunden ist, und einer Gleitführung 54b, die in dem Lenker 52 gebildet ist und in die der Zapfen 54a eingreift«
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung haben die zusammenwirkenden Zähne oder Klauen 42a und 43& der Kupplung«·
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scheiben 42 und 43 «in trapeaförmiges Profil, da· im Verein ■lit dem System der Federn 48 geeignet ist, die Drehmomentübertragung durch die Klauenkupplung 41 derart au begrenaen, daß, wenn da· Drehmoment einen vorherbestimmten Wert überschreitet, die Zähne oder Xiamen einander unter Überwindung der Rückholkraft der Federn 48 gegenseitig verdrängen· Venn also das Drehmoment diesen vorherbestimmten Wert überschreitet und die Zähne einander gegenseitig aus der Eingriffestellung drängen, hat dies *ur Folge, daß die Gabel 44 und der Hebelarm 51 verschwenkt werden· Dies· Schwenkbewegung darf nicht Über den Lenker 52 auf den Hebelarm 27 übertragen werden, da sonst die Gefahr bestünde, daß der Haken 14 außer »iagrifr g#»raebt wird· Dies ist der Grund dafür, da* «er Lenker 52 mit dem Hebelarm 27 durch eine Zapfen- und Schiitaverbindung verbunden ist, die einen genügenden toten Gang ««lachen de« Lenker 5t und dem Hebelarm 27 gestattet» Die SSffen- und »ehlitaverbindang $k ist in gleicher Welse beim Eimk«ppaln der- Klauenkupplung 42, 43 erforderlich« Wenn »ftalick vahremd des linkuppeln· die Zähne 42a der Kupplungsscheibe 42 sich den Zähnen 43a der Scheibe 43 gegenüber befinden, werden die Zähne 42a und 43a nicht sofort ineinandergreif em,aomdern stumpf gegeneinanderstoßen, so daß unter «ttmven SedlLngungen neeh «in toter Oang in der Antriebskette «et· Badienungeorgane der Gabel 44 erforderlich ist, und diet · tot» mmm- **■** ht9T «wreh «te fa»fe»- und fetalitaverbindung 54 geschaffen. Wenn die Zähne 42a und 43« beim
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Kinkuppeln sunäcaet sur atumpfen Anlage aneinander geführt warden, wie diaa aoaban beachrieben wurde, werden die Zähne durch dan Druck dar Fader 48 automat!ach sum Eingriff Miteinander gebracht, aobald die "Velle 36 drehend angetrieben wird.
Xm übrigen aind bei herkömmlichen Mähdreachern im Voraata oder Schneidwerk 6 ie allgemeinen hydraul!acha Einrichtungen, beiapialaweiae Hydrauliksylinder, inabeaondare ma
53 Schwanken dar Tragarm dar Haapel 36 (FIg* t und 2) oder au« Betätigen jedea aonatlgan in da» Voraat» 6 angeordneten hydrauliachen Betätigungaayatema vorgeaehen. via bei den herkÖMilichen Nähdreacharn waiat dar geatäO dar Erfindung mindeatana swat alnawAar «ugaardnata Mydra«liaoha Anacnlttaaa 57* 58 für dl» Verbindung τοη Druckaittallaitungan 59 daa Voraat·*· «it ainar Drigickaittalapeiaelaitun«; auf, dia
(nicht dargaatellten) OruckMittalqualle Tarbundan tat· Die Anachlüaaa 57 *«** 58 aind baiaaielaweiae kaedelattküeb« Anachlüaaa ait eingebauten, autonatiach beim Anachliafian öffnenden und »alai Trennen achliaftemtati Ventilen. Wie in Fig. 7 und 8 gazaigt, können beiapielaweiae vier Paare einander BUgaerdmeter AnachlUaaa 57 und 58 -vorgeeeken aain, von denen jeder Anachluß 5 7 ainaa jaden Paareβ ■ ' ; ainar Leitung 59 va* Jeder Anachiuß 58 ein·· jaden Paar·· einer Leitung 61 augeordnet iat. Gemäß dar Erfindung iat ron den
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einander zugeordneten Druckmittelanschlüssen Jedes Paares der eine 57 ^n dem Vorsatz 6 und der andere 58 an dem Gehäuse 5 in solcher Weise getragen, daß sie aufeinander ausgerichtet sind, wenn der Vorsatz am Gehäuse angekoppelt ist, und der an dem Gehäuse getragene Anschluß 58 is* an eine« Träger 62 montiert, der in bezug auf das Gehäuse 5 in Richtung der gemeinsamen Auerichtungsachse 63 der zwei einander zugeordneten Anschlüsse 57 und 58 verschiebbar ausgebildet ist. Im übrigen ist gemäß der Erfindung ein Betätigungsmechanismus 6k vorgesehen, der mit dem verschiebbaren Trager 62 und mit dem Schwenkhebel 17 dee Exzentertriebes oder mit einem mit diesem drehfest verbundenen Organ verbunden ist und derart ausgebildet ist, daß er den an dem verschiebbaren Träger 62 getragenen Anschluß 58 mit dem zugeordneten Anschluß 57 verbindet, wenn der Hebel 17 mittels dee Hydraulikzylinders 21 im Sinne des Verriegeins betätigt wird, und die beiden Anschlüsse 58 und 57 trennt, wenn der Hebel 17 im Sinne des Entriegeins betätigt wird·
Zur Erleichterung des Zentrierens der beiden Anschlüsse 57 und 58 bietet mindestens der eine dieser beiden Anschlüsse, beispielsweise der Anschluß 58, dem anderen eine konisch verjüngte Fläche 58a dar· Natürlich kann der Anschluß 57 ebenfalls dem Anschluß 58 eine der Fläche 58a entsprechende, konische Gegenfläche darbieten« Im übrigen kann, wie in dem Teilschnitt der Fig. 8 gezeigt, das Zentrieren der Anschlüsse
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57 und 58 beim Verbinden derselben und der Ausgleich der Montagetoleranzen dadurch herbeigeführt werden, daß der Anschluß oder die Anschlüsse 57> die an dem Vorsatz 6 getragen sind, auf einer Tragplatte 65 montiert sind, die in bezug auf den Vorsatz 6, ausgehend von einer mittleren Stellung, in allen Richtungen einer zur gemeinsamen Achse 63 der beiden einander ergänzenden Hydraulikanschlüsse unter rechtem Winkel stehenden Ebene verschiebbar ist, und daß elastische Einrichtungen 66 vorgesehen sind, die diese Tragplatte 65 in ihre mittlere Stellung zurückführen, so daß dank dieser Anordnung die hydraulischen Anschlüsse 57 und 58 jederzeit einwandfrei fluchtend miteinander verbindbar sind, selbst wenn ihre Achsen vor dem Herstellen der Verbindung nicht einwandfrei fluchten. Um die genannten Verschiebungen der Tragplatte 65 in bezug auf den Vorsatz 6 zu ermöglichen, ist diese Platte 65 auf einem Blech 6b des Vorsatzes 6 montiert und mit dieser durch die Köpfe 67 von Zapfen 68 in Anlage gehalten, die an dem Blech 6b befestigt sind und die durch dafür vorgesehene Löcher in der Tragplatte 6^ hindurchgeführt sind. Diese Löcher haben einen größeren Durchmesser als die Zapfen 68, und zwischen die Zapfen 68 und die Leibungen der genannten, in der Platte 65 gebildeten Löcher sind elastische Rückführeinrichtungen 66 in Form von eingesetzten elastischen Hülsen vorgesehen. Vie ebenfalls aus Fig. 8 ersichtlich, ist der Träger 62 der Anschlüsse 58
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mit zwei Pührungsstangen 69 ausgestattet, die frei in Führungen 71 verschiebbar sind, deren Achsen zu den Achsen
die
63 parallel sind und an einer Platte 72 getragen sind, die ihrerseits an jedem ihrer beiden Enden an einer mittels Winkelprofilen 7^ am Gehäuse 5 befestigten vertikalen Platte 73 abgestützt ist«,
Bei der in Fig« 7 und 8 dargestellten Ausführungsform weist der Bedienungs- oder Steuermechanismus 64 eine sektorförmige Platte 75 und einen Arm 77 auf, von denen die erstere mit dem Schwenkhebel 17 des Exzentertriebes drehfest verbunden ist und einen Kurvenschlitz 76 aufweist und von denen der letztere, der Arm 77» mit einem seiner Enden an dem Gehäuse 5 schwenkbar montiert ist und mit seinem anderen Ende an dem verschiebbaren Träger 62. der hydraulischen Anschlüsse 58 angelenkt ist. Der Arm 77 trägt einen Ansatz 78, der mit einem Finger 79 ausgestattet ist, der in den Schlitz 76 der Platte 75 eingreift und mit den seitlichen Begrenzungen dieses Schlitzes 76 zusammenwirkt. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist die Platte 75 mit einer Nabe 81 fest verbunden, die an der Welle 18 mittels eines Keiles 82 drehfest aufgekeilt ist α Da nun der Schwenkhebel 17 seinerseits an der Welle 18 mittels eines Keiles 32 (Fig. k) drehfest verkeilt ist, ist also die Platte 75 mit dem Hebel 17 drehfest verbunden. Da im übrigen der Träger 62 der hydraulischen Anschlüsse 58 eine geradlinige Verschiebebewegung ausführt
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der Schwenkarm 77 eine Schwenkbewegung ausführt, muß eine der Gelenkverbindungen dieses Schwenkarmes 77 eine gewisse Nachgiebigkeit aufweisen. Dies wird dadurch erzielt, daß das Gelenk des Schwenkarmes 77 an dem Träger 62 in der in Fig. 8 bei 83 angedeuteten Weise ausgeführt ist, während sein Gelenk an dem Gehäuse 5 in der in Fig. 7 angedeuteten Weise ausgebildet ist, indem das eine Ende der Achse 84 in einer Platte 85 getragen ist und zwischen das Ende der Achse 84 und den Schwenkhebel 77 eine elastische Hülse 86 eingesetzt ist»
Wenn der dem Schwenkhebel 17 des Exzentertriebes zugeordnete Hydraulikzylinder 21 betätigt wird und eine gemeinsame Schwenkbewegung dieses Hebels 17> der Welle 18 und der Platte 75 bewirkt, wirken dank der oben beschriebenen Ausbildung die Seitenwände des Schlitzes 76 auf den Finger des Armes 77 derart ein, daß der letztere die Verschiebebewegung des Trägers 62, und zwar in einem ersten Sinn zum Anschließen der einander zugeordneten Hydraulikanschlüsse und 58 bei einer Betätigung des Hydraulikzylinders 21 im Sinn der Verriegelung der einander ergänzenden Verriegelungsorgane 14 und 151 bzw, in einem entgegengesetzten Sinn zum Trennen der Anschlüsse bei einer Betätigung des Hydraulikzylinders 21 im Sinne der Entriegelung der einander ergänzenden Verriegelungsorgane, hervorruft.
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Wie aus den obigen Darlegungen hervorgeht, wurden Betätigungs- bzw« Steuervorrichtungen beschrieben, die durch einen einzigen doppeltwirkenden Hydraulikzylinder betätigbar sind und die gleichzeitig die Verriegelung einander zugeordneter Verriegelungsorgane 14, 15» das Kuppeln der Ausgangswelle 36 mit der Eingangswelle 37 und das Verbinden der hydraulischen Anschlüsse 57 und 58 bzw. das gleichzeitige Entriegeln der einander zugeordneten Verriegelungsorgane Ik und 15 und das Trennen der hydraulischen Anschlüsse 57 und 58 ermöglichene Da nun das Beaufschlagen des Hydraulikzylinders 21 mit Druckmittel vom Fahrerplatz des Mähdreschers aus mit Hilfe eines einzigen Bedienungsorgans steuerbar ist, ist der Fahrer des Mähdreschers ohne weiteres in der Lage, das Ankoppeln des Vorsatzes 6 an das Gehäuse 5 des Hubförderers des Mähdreschers zu steuern, indem er zunächst den Hydraulikzylinder 8 derart betätigt, daß das Gehäuse um seine Achse 7 geschwenkt wird, um das Ankoppeln des Vorsatzes 6 an das Gehäuse 5 mittels der Koppelungsorgane 11 und 12 herbeizuführen, wie dies oben beschrieben wurde, und in-dem er anschließend den Hydraulikzylinder 21 in solcher Weise betätigt, daß die drei oben •beschriebenen Tätigkeiten der Verriegelung, des Einkuppeins und des Verbindens der hydraulischen Anschlüsse gleichzeitig herbeigeführt wird» Das Ankoppeln des Vorsatzes 6 an dem Gehäuse 5 ist also vollständig automatisiert, und der Fahrer
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des Mähdreschers braucht seine Fahrerplattform nicht zu verlassen, um die hydraulischen Anschlüsse zu verbinden, wie dies bei den bisher bekannten Mähdreschern erforderlich ist.
Wie bereits oben aufgezeigt, ist der Schlitz 76 der sektorfö'rmigen Platte 75 (Fig· 7) in seinem vorderen Teil zur Gelenkachse 18 konzentrisch; bei Beginn der Verdrehung wirkt der Schlitz also auf den Finger 56 des schwenkbaren Armes 77» der die Verschiebung des Trägers der hydraulischen Anschlüsse antreibt, nicht ein; die Verschiebung dieses Trägers erfolgt also erst im letzten Teil der Verdrehung der Platte 75» in dem der Schlitz 76 (in radialer Richtung) ansteigt, d.h« erst nachdem sich der Vorsatz in seiner einwandfreien Stellung befindet und an dem Gehäuse des Hubförderers verriegelt ist«
Die beschriebene Ausführungsform stellt natürlich lediglich ein Beispiel' dar, und die Beschreibung ist in keiner Weise begrenzend aufzufassen, da zahlreiche Abwandlungen ohne Abweichen vom Erfindungsgedanken möglich sind·
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Fahrbarer Mähdrescher mit Eigenantrieb, mit einem auf Rädern montierten Rahmen, einem längsgerichteten Hubförderer, der in einem Gehäuse untergebracht ist, das am vorderen Teil des Rahmens der Maschine um eine quergehende, horizontale Achse schwenkbar montiert ist, ersten, von der Fahrerplattform des Mähdreschers aus fernbedienbarenAntriebsmitte3n zum Verschwenken des Gehäuses um seine Schwenkachse, einem Vorsatz oder einem Schneidwerk, das mittels einander ergänzender, von dem Vorsatz bzw. dem Gehäuse getragener Koppelungsmittel automatisch an das Gehäuse ankoppelbar bzw· von diesem trennbar ist, indem die Koppelungsorgane beim Verschwenken des Gehäuses von unten nach oben bzw· von oben nach unten in bezug auf den Vorsatz zum Eingriff bzwo außer Eingriff miteinander führbar sind, während der Vorsatz sich auf einem festen Auflager befindet, mindestens zwei einander ergänzenden Verriegelungsorganen, deren eines am Gehäuse und deren anderes am Vorsatz getragen ist und die eine Verschiebung des Vorsatzes in bezug auf das Gehäuse nach oben nach dem Ankoppeln verhindern, wobei das an dem Gehäuse getragene Verriegelungsorgan an diesem derart schwenkbar gelagert ist, daß es mit dem an dem Vorsatz getragenen Verriegelungsorgan zum Eingriff bzwo außer Eingriff bringbar ist, Steuer- bzw.
    1 0 Π 8 4 Π / 1 I B A
    Betätigungsorganen, die mit dem schwenkbaren Verriegelungsorgan verbunden sind, und einezweiten von der Fahrerplattform des Mähdreschers aus fernbedienbaren
    Antriebsorgan, das mit dem Gehäuse und den genannten
    Betätigungs- bzw. Steuerorganen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Steuerorgane von einem Exzentertrieb gebildet sind, der einen Hebel und einen Lenker enthält, von denen der erstere in bezug auf das Gehäuse um eine zur Gelenkachse des schwenkbaren Verriegelungsorgans parallele Gelenkachse schwenkbar montiert ist und mit der Kolbenstange eines doppeltwirkenden Hydraulikzylinders verbunden ist fund von denen der letztere (der Lenker) mit einem seiner Enden an dem
    schwenkbaren Verrieglungsorgan und mit seinem anderen
    Ende an dem Schwenkhebel in einem Punkt des letzteren
    angelenkt ist, der von dem Anlenkpunkt des Hebels an
    dem Gehäuse in einem Abstand angeordnet ist, wobei der Schwenkhebel, der Lenker und das schwenkbare Verriegelungsorgan derart ausgebildet und angeordnet sind, daß im Verlauf der Schwenkbewegung des Hebels im Sinne der Verriegelung der Schwenkpunkt des Lenkers an dem Schwenkhebel einen Totpunkt überschreitet, knapp bevor der
    Schwenkhebel durch einen Anschlag zum Stillstand gebracht wird, der die Verriegelungsstrecke beendet, so daß in
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    der Verriegelungsstellung, nach Überschreiten des Totpunktes, jede Bewegung des Vorsatzes nach oben in bezug auf das Gehäuse ausgeschlossen ist, da eine derartige Bewegung über das schwenkbare Verriegelungsorgan und den Lenker auf den Schwenkhebel der Verriegelung übertragen wird und bestrebt ist, diesen Hebel in einem Sinn zu verschwenken, der einer Verstärkung der Haltewirkung entspricht, die von dem das Ende der Verriegelungsstrecke bestimmenden Anschlag auf den Schwenkhebel ausgeübt wird,
    2· Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker des Exzentertriebes längenverstellbar ist und die Länge des Lenkers derart eingestellt ist, daß im Verlauf der Schwenkbewegung des Hebels im Sinne der Verriegelung der Eingriff der einander ergänzenden Verriegelungsorgane stattfindet, knapp bevor der Anlenkpunkt des Lenkers an dem Schwenkhebel den Totpunkt überschreitet, so daß der Hydraulikzylinder einen Widerstand überwinden muß, um den Hebel weiter zu verschwenken, um ihn zu veranlassen, den Totpunkt zu überschreiten, und um ihn in die Endstellung der Verriegelungsstrecke zu bringen, wodurch auf diese Weise eine verläßliche Verriegelung selbst in dem Fall gewährleistet ist, daß in dem Hydraulikzylinder Leckverluste oder in der Druckmittel zufuhr zu diesem Störungen auftreten.
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    3β Mähdrescher nach Anspruch 1 oder 2, bei dem an jeder Seite des Gehäuses zwei einander ergänzende ■Verriegelungsorgane vorgesehen sind, von denen das schwenkbare Verriegelungsorgan jedes Paares mittels einer horizontalen, quergerichteten Achse an dem Gehäuse schwenkbar montiert ist, dadurch gekennzeichne.t, daß der mit der Kolbenstange des Hydraulikzylinders verbundene Schwenkhebel mit dem einen Ende einer quergerichteten horizontalen Welle drehfest verbunden ist, die durch das Gehäuse hindurchgeführt ist, in dessen Seitenwänden diese Welle drehfrei montiert ist, und daß am anderen Ende der Wolle ein zweiter, mit dieser drehfest verbundener Schwenkhebel und ein zweiter Lenker, dessen Enden mit dem zweiten Schwenkhebel bzw» dem schwenkbaren Verriegelungsorgan des zweiten Paares einander ergänzender Verrieglungsorgane gelenkig verbunden sind, vorgesehen sind.
    4„ Mähdrescher nach Anspruch 3, bei dem das Gehäuse des Hubförderers eine horizontale, quergehende, drehend angetriebene Ausgangswelle aufweist, die über eine der Seitenwände des Gehäuses hinaus vorspringt und axial mit einer horizontalen, quergerichteten Eingangswelle des Vorsatzes ausgerichtet ist, wenn dieser an das Gehäuse angekoppelt ist, und bei dem eine Klauenkupplung zum Kuppeln der Ausgangs- und der Eingangswelle vorgesehen ist, die
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    aus Scheiben oder Kupplungshälften besteht, die drehfest an den Enden der Eingangs- bzw. Ausgangswelle verkeilt sind und deren einander zugewendete Flächen Zähne oder Klauen tragen fund von denen die von der Ausgangswelle getragene Kupplungshälfte an dieser Ausgangswelle derart axial verschiebbar ist, daß ihre Zähne mit denen
    der anderen Kupplungshälfte zum Eingriff bzw· außer
    Eingriff bringbar sind, und wobei an dem Gehäuse eine
    Gabel um eine zur Ausgangswelle unter rechtem Winkel
    stehende Achse schwenkbar montiert ist, deren Arme ■Vorsprünge tragen, die radial in eine in der Mantelfläche der verschiebbaren Kupplungshälfte gebildete, umlaufende Aussparung eingreifen, und wobei Steuerorgane zum Verschwenken der Gabel in solcher Weise vorgesehen sind, daß die mit der umlaufenden Aussparung zusammenwirkenden Vorsprünge die verschiebbare Kupplungshälfte in der Achsrichtung unter Überwindung der Rückholkraft eines Federsystems im Sinne des Losens des Eingriffes der Zähne der Kupplungshälften verschieben und auf diese Weise die
    beiden Wellen trennen, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Steuerorgane der Schwenkgabel folgende Teile umfassen] einen ersten Hebelarm, der mit der schwenkbaren Gabel drehfest verbunden ist, einen zweiten Hebelarm, der mit dem schwenkbaren Verriegelungsorgan drehfest verbunden ist, und einen Lenker, dessen eines Ende mit dem freien Ende des ersten und dessen anderes Ende
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    mit dem freien Ende des anderen Hebelarmes verbunden sind,
    5· Mähdrescher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Zähne der Kupplungshälften ein trapezförmiges Profil haben, das im Zusammenwirken mit dem System von Rückholfedern eine Begrenzung des über die Klauenkupplung übertragenen Drehmomentes dadurch ermöglicht ι, daß bei Überschreiten des vorherbestimmten Wertes des Drehmomentes die Zähne der Kupplungshälften einander gegenseitig unter Überwindung der von dem Federsystem ausgeübten Rückholkraft außer Eingriff drängen, und daß der Lenker mit dem einen der beiden Hebelarme durch eine Zapfen- und Schlitzverbindung verbunden ist, die einen ausreichenden toten Gang zwischen dem Lenker und dem betreffenden Hebelarm schafft, so daß die Schwenkbewegung des ersten Hebelarmes von dem Lenker nicht auf den zweiten Hebelarm übertragen wird, wenn das Drehmoment den vorherbestimmten Wert überschreitet, und daß die Zähne, indem sie einander außer Eingriff drängen, eine Schwenkbewegung der Gabel verursachen«
    6. Mähdrescher nach jedem der Ansprüche 1 bis 5 mit zwei einander ergänzenden Druckmittelanschlüssen für den Anschluß der hydraulischen Leitungen des Vorsatzes an eine ■ Druckmittelspeiseleitung von einer an der Maschine vorgesehenen Druckmittelquelle, dadurch gekennzeichnet,
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    daß der eine der hydraulischen Anschlüsse an dem Vorsatz und der andere an dem Gehäuse in solchen Stellungen getragen sind, daß sie aufeinander ausgerichtet sind, wenn der Vorsatz an dem Gehäuse angekoppelt ist, und
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    daß an dem Gehäuse getragene Anschluß an einem Träger montiert ist, der in bezug auf das Gehäuse in Richtung der gemeinsamen Ausrichtungsachse der beiden Anschlüsse verschiebbar ist, und daß mit dem verschiebbaren Träger und mit dem Schwenkhebel des Exzentertriebes oder einem mit diesem drehfest verbundenen Organ ein Steuermechanismus zum Verbinden des von dem verschiebbaren Träger getragenen Anschlusses mit dem anderen Anschluß bei Betätigung des Schwenkhebels durch den Hydraulikzylinder im Verriegelungssinn und zum Trennen der beiden Anschlüsse bei Betätigung des Schwenkhebels im Entriegelungssinn verbunden ist,
    7· Mähdrescher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der einander ergänzenden Hydraulischen Anschlüsse dem anderen eine konische Fläche darbietet, die das Zentrieren der beiden Anschlüsse gegeneinander beim Verbinden derselben erleichtert.
    8, Mähdrescher nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Vorsatz getragene Druckmittelanschluß auf einen Träger montiert ist, der in bezug auf den Vorsatz
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    aus einer Mittelstellung in allen Richtungen in einer zur gemeinsamen Achse der beiden einander ergänzenden Druckmittelanschlüsse unter rechtem Winkel stehenden Ebene verschiebbar ist, und daß elastische Rückholmittel vorgesehen sind, die den Träger in die Mittelstellung zurückführen, so daß die einander ergänzenden Druckmittelanschlüsse jederzeit einwandfrei miteinander verbindbar sind, selbst wenn ihre Achsen vor dem Verbinden nicht einwandfrei ausgerichtet sind,
    9» Mähdrescher nach jedem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermechanismus eine sektorförmige Platte enthält, die an der Welle, an der der Schwenkhebel des Exzentertriebes befestigt ist, starr radial befestigt ist und einen Kurvenschlitz aufweist, und daß ein Arm mit einem seiner Enden an dem Gehäuse schwenkbar montiert und mit seinem anderen Ende an dem am Gehäuse getragenen, verschiebbaren Träger des hydraulischen Anschlusses angelenkt ist und der einen in den Schlitz der sektorförmigen Platte eingreifenden Finger trägt, der mit den Seitenwänden des Schlitzes kurvenartig zusammenwirkt, so daß bei Betätigung des dem Schwenkhebel des Exifcentertriebes ztxgeordneten Hydraulikzylinders, bei der also der Hebel, die Welle und die sektorförmige Platte gemeinsam geschwenkt werden, die seitlichenWände des Schlitzes auf den Pinger des Schwenk-
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    armes derart einwirken, daß dieser bei Betätigung des Hydraulikzylinders-im Sinne der "Verriegelung der einander ergänzenden Verriegelungsorgane die Verschiebung des Trägers im Sinne des Verbindens der einander ergänzenden Druckmittelanschlüsse und bei Betätigung des Hydraulikzylinders im Sinne der Entriegelung der einander ergänzenden Verriegelungsorgane im Sinn der Trennung dieser Anschlüsse hervorruft»
    10» Mähdrescher, gekennzeichnet durch einen abnehmbaren,
    + mittels einander ergänzender Koppelungsorgane an das vorderen Hubförderers des Mähdreschers ankoppelbaren Vorsatz oder ein Schneidwerk, einander ergänzende Verriegelungsorgane zur Verriegelung der Koppelung des Vorsatzes an dem Gehäuse, eine erste, an dem Gehäuse getragene Steuer- bzw. Betätigungsvorrichtung zum Betätigen der einander ergänzenden Verriegelungsorgane j eine an dem Gehäuse getragene Ausgangswelle und eine an dem Vorsatz getragene Eingangswelle, die im angekoppelten Zustand des Vorsatzes axial fluchtend ausgerichtet sind, eine Kupplungsvorrichtung zum Kuppeln der Eingangs- und Ausgangswelle, eine an dem Gehäuse getragene zweite Steuer- bzw» Betätigungsvorrichtung zum Betätigen der Kupplung zwischen Eingangs- und Ausgangs-
    + Gehäuse des - 41 -
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    Ix
    welle, einander ergänzende hydraulische Anschlüsse zum Verbinden der hydraulischen Leitungen des Vorsatzes mit den von einer im Rahmen des Mähdreschers vorgesehenen Druckmittelquelle,kommenden Diu ekmittelspeiseleitungen, von denen der eine Druckmittelanschluß an dem Vorsatz und der andere an dem Gehäuse in solcher Lage getragen sind, daß sie axial fluchten, wenn der Vorsatz und das Gehäuse aufeinander ausgerichtet sind, eine von dem Gehäuse getragene dritte Steuer- bzw. Betätigungsvorrichtung zum Verbinden bzw» Trennen der einander ergänzenden hydraulischen Anschlüsse und einem einzigen, an dem Gehäuse getragenen Hydraulikzylinder, der zur gleichzeitigen Betätigung der ersten, der zweiten und der dritten Steuer- bzw. Betätigungsvorrichtung mit allen drei Steuer- bzw. Betätigungsvorrichten verbunden ist.
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