DE69915847T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbau von Elementen von Wasserbecken,wie z.B.Schwimmbecken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbau von Elementen von Wasserbecken,wie z.B.Schwimmbecken Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zusammenbau vorgefertigter Bauteile von Wasserspeicherbecken, wie zum Beispiel Schwimmbecken oder Schwimmbäder. Sie betrifft auch die Wasserspeicherbecken, wie zum Beispiel Schwimmbäder, die aus der Anwendung dieses Verfahrens und dieser Zusammenbauvorrichtung entstehen.
  • Bis heute wurden viele Verfahren und Systeme zur Herstellung von eingegrabenen, halb eingegrabenen oder überirdischen Schwimmbädern mit Hilfe von vorgefertigten Elementen vorgeschlagen, die mittels verschiedener Verbindungsvorrichtungen zerlegbar oder nicht zerlegbar zusammengebaut werden.
  • Zum Beispiel beschreibt die Druckschrift FR-2 726 597 ein zerlegbares Schwimmbad, das aus mehreren Elementen besteht, die durch ein Verfahren des Drehformens geformt und mittels Bolzenschrauben und Dichtungen zusammengebaut werden, welche von den Bolzenschäften durchquert werden. Um Verletzungen zu vermeiden, bedeckt eine Rinne die Zusammenbaurippen und die Befestigungsmittel.
  • Die Nachteile einer solchen Konstruktion sind insbesondere:
    • – die Notwendigkeit, über eine perfekt ebene Aufnahmefläche zu verfügen oder vor dem Zusammenbau des Beckens eine solche Fläche herzustellen;
    • – der Zwang, eine große Menge von Zusammenbauorganen (Gewindestangen und Muttern) und von geeigneten Werkzeugen zur Klemmbefestigung dieser Organe zu verwenden;
    • – eine relativ lange Zusammenbauzeit;
    • – die Schwierigkeit des Zerlegens, die aus der Korrosion der Zusammenbauorgane aufgrund ihres langen Aufenthalts im Wasser entstehen kann;
    • – das Vorhandensein gefährlicher Vorsprünge im Inneren des Schwimmbads.
  • Die Druckschrift EP-0 799 952A beschreibt ein System für den Zusammenbau von vorgefertigten Tafeln zur Herstellung einer Schwimmbad-Trennwand, gemäß dem jede Tafel aus einer Platte besteht, deren beide gegenüberliegende vertikale Ränder zur gleichen Seite der Tafel umgebogen sind, um Flügel zu bilden; der Zusammenbau dieser Tafeln erfolgt mit Hilfe von zwei geradlinigen Profilteilen, d. h. einem ersten Profilteil mit einem C-förmigen Querschnitt, das dazu bestimmt ist, auf die benachbarten Flügel von zwei aneinander grenzenden Tafeln aufgesetzt zu werden, und einem zweiten Profilteil, das dazu bestimmt ist, sich in das erste Profilteil und zwischen die beiden benachbarten Flügel dieser beiden Tafeln einzufügen, und von Versteifungsmitteln, um die beiden Flügel zwischen den beiden Profilteilen in Stellung zu arretieren.
  • Ein solches Montageverfahren einer Schwimmbadwand ist sehr schwierig durchzuführen. Da diese Zusammenbauelemente durch Längsgleiten eingesetzt und durch Klemmwirkung arbeiten müssen, müssen sie nämlich mit Hilfe eines Hammers oder eines anderen Werkzeugs eingeführt werden.
  • Aus den gleichen Gründen ist der Ausbau einer auf diese Weise hergestellten Wand, wenn nicht unmöglich, so doch äußerst schwierig. Andererseits ist die Festigkeit eines solchen Zusammenbaus sehr zufallsbedingt, so dass die Druckschrift EP-0 799 952 eine Versteifung der Trennwand mittels Verstärkungsstreben vorsieht.
  • Schließlich sieht die oben erwähnte Druckschrift die Verwendung einer Plane oder geschmeidigen Hülle vor, um den Boden und die dichte Verkleidung der vertikalen Wände des Schwimmbads herzustellen, was bedeutet, dass man über eine genau zu diesem Zweck hergestellte Plane verfügen muss, die reißen kann, schwierig anzubringen ist und die Bereitstellung eines absolut ebenen Geländes erfordert.
  • In der Druckschrift WO 91/09 192 ist ein überirdisch montiertes Schwimmbad beschrieben, das aufweist:
    • – eine ringförmige Bewehrung, die global aus einem Basiselement, einer Einheit von einen Abstand aufweisenden vertikalen Elementen oder Pfosten besteht, die in das Basiselement montiert sind und über denen ein Umfangsaufsatz sitzt, der auf den Scheiteln der Pfosten ruht;
    • – eine vertikale Wand aus Blech, die sich über den ganzen Innenumfang der ringförmigen Bewehrung erstreckt;
    • – eine geschmeidige Plane, um den Boden und eine dichte Verkleidung der Umfangswand zu bilden.
  • Die ringförmige Bewehrung besteht aus komplexen Elementen, und die verschiedenen Bestandteile des Schwimmbads sind schwierig einzusetzen und zusammenzubauen. Außerdem ist ihre Montage nur auf einem absolut flachen Gelände möglich, was bedingt, dass man über ein solches Gelände verfügt oder es vor der Montage bereitstellen muss. Andererseits weist das in der Druckschrift WO 91/09 192 beschriebene Bauwerk die oben erwähnten Nachteile der Wasserspeicherbecken auf, die mit Hilfe einer Plane hergestellt werden.
  • Es ist noch aus der Druckschrift (AU-55444/73 A), die den dem Oberbegriff der beiliegenden Ansprüche 1 bzw. 2 entsprechenden Stand der Technik bildet, ein System zum Zusammenbau von Tafeln bekannt, die eine nach außen gerichtete Randleiste aufweisen, wobei dieses System längliche Verbindungselemente für diese Tafeln besitzt, die einen Längsschlitz haben, in den die aneinander grenzenden Außenrandleisten von zwei benachbarten Tafeln eingefügt sind. Der Verfasser der oben erwähnten Druckschrift hat mehrere mögliche Anwendungen dieses Zusammenbausystems in Betracht gezogen, darunter "in fine" die Montage von Schwimmbädern, ohne aber klarzustellen, ob es sich um eingegrabene, halb eingegrabene oder überirdische Schwimmbäder handelt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile und Unzulänglichkeiten der Wasserspeicherbecken, wie zum Beispiel zerlegbare Schwimmbäder, zu beseitigen, die zum Beispiel dazu bestimmt sind, überirdisch montiert zu werden.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Ziel durch ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zusammenbau von ein Wasserspeicherbecken, wie zum Beispiel ein Schwimmbad, bildenden Elementen erreicht, die in den unabhängigen Ansprüchen 1 bzw. 2 dargelegt sind.
  • Aufgrund der die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren kennzeichnenden Maßnahmen ist es möglich, Wasserspeicherbecken, wie zum Beispiel Schwimmbäder für private oder gemeinschaftliche Zwecke, schnell mit Hilfe von einfachen und robusten Elementen zu installieren, ohne Verwendung von Zusammenbauorganen wie Bolzenschrauben oder anderen, wobei die Montage einfach ohne jedes Werkzeug von nur zwei Personen durchgeführt werden kann. Tatsächlich werden die Schalenelemente nicht wirklich zusammengebaut, sondern einfach nebeneinander gesetzt.
  • Ein weiterer wichtiger Vorteil des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist es, dass die Dichtheit der Schale durch das Gewicht der Schalenelemente, und insbesondere durch den Druck des Wassers auf die Innenseite der Schalenelemente, erhalten wird, unter dessen Einwirkung die in den Strukturelementen angeordnete Dichtung zusammengepresst wird, wobei die Strukturelemente, die die Verbindungselemente der Schalenelemente bilden, es ermöglichen, den vom Wasser ausgeübten Druckkräften sowohl in vertikaler Richtung zu den Schalenelementen als auch in zu diesen parallelen Richtungen zu widerstehen.
  • Die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der Erfindung erlauben die Herstellung von ganzjährig oder nur jahreszeitlich bedingt gefüllten Wasserspeicherbecken; sie ermöglichen es, auf die Zuhilfenahme großer und spezieller äußerer Mittel zur Installation solcher Becken zu verzichten, und sie erlauben eine einfache und schnelle Zerlegung solcher Becken, zum Beispiel zum Überwintern. Die verschiedenen zerlegten Bauelemente der Schwimmbäder können auf kleinem Raum gelagert werden.
  • Außerdem erfordern diese Vorrichtung und dieses Verfahren keine bestimmte Form oder Abmessungen des Beckens, so dass insbesondere bei der Verwendung für Schwimmbecken verschiedene Formen und Größen der Schwimmbäder vorstellbar sind.
  • Gemäß einer weiteren sehr wichtigen kennzeichnenden Maßnahme der Erfindung weist die Bewehrung oder Trägerstruktur Stützen oder Pfähle, die so ausgebildet sind, dass sie sich auf dem Boden abstützen können, und Querstreben auf, wobei diese Stützen und Querstreben so bemessen und ausgebildet sind, dass der Boden des Wasserspeicherbeckens sich nach dem Zusammenbau über dem und in Abstand zum Boden befindet, mit der Möglichkeit, das Gelände nach dem Abbau der Becken in seinem ursprünglichen oder im wesentlichen ursprünglichen Zustand wiederzufinden.
  • Aufgrund dieser Maßnahme ist es möglich, Schwimmbäder mit variabler Tiefe zu montieren.
  • Gemäß einer weiteren kennzeichnenden Maßnahme sind die Stützen oder vertikalen Träger mit Längeneinstellmitteln und/oder Positioniermitteln versehen, die es ermöglichen, die Horizontallage der Überlaufrinnen, mit denen der obere Rand der Schwimmbecken ausgestattet sein kann, mit großer Präzision einzustellen.
  • Aufgrund dieser Maßnahme können die Wasserspeicherbecken auf ebene oder unebene, flache oder geneigte, im natürlichen Zustand befindlichen oder mit Rasen versehene Gelände montiert werden.
  • Die oben angeführten, und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile gehen besser aus der nachfolgenden Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen hervor, in denen:
  • 1 eine Perspektivansicht im Aufriss ist, die das Verfahren und die Vorrichtung zum dichten Zusammenbau von Wasserspeicherbecken bildenden Elementen gemäß der Erfindung darstellt,
  • 2 eine Ansicht eines erfindungsgemäß hergestellten Schwimmbads im Längsschnitt ist, gesehen gemäß der Linie A-A in 3,
  • 3 eine Draufsicht auf dieses Schwimmbad und im Schnitt gemäß der Linie B-B in 2 ist,
  • 4 eine Perspektivansicht einer der Ecken des Schwimmbads im Aufriss ist,
  • 5 eine vergrößerte Ansicht im Halbschnitt gemäß der Linie C-C in 3 ist,
  • 6 eine Detailansicht in vergrößertem Maßstab und im Schnitt gemäß der Linie D-D in 3 ist,
  • 7 eine Detailansicht in vergrößertem Maßstab und im Schnitt gemäß der Linie E-E in 2 ist.
  • Zur Beschreibung eines interessanten, aber keineswegs einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispiels des Verfahrens und der Vorrichtung zum Zusammenbau von Bauelementen von Wasserspeicherbecken gemäß der Erfindung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen.
  • Die Erfindung betrifft allgemein ein Wasserspeicherbecken, dessen Zuordnungen sehr unterschiedlich sein können (Wasserreservoir zur Feuerbekämpfung, Wassertröge, Aquakulturbecken, usw.), aber eine besonders interessante Verwendung ist die Herstellung von zerlegbaren Schwimmbädern, auf die in der nachfolgenden Beschreibung speziell Bezug genommen wird.
  • Das erfindungsgemäße Schwimmbad besteht hauptsächlich aus:
    • – einer Schale, die aus mehreren Schalenteilen oder -elementen 1 besteht; und
    • – einem äußeren Tragwerk oder Außenträgerkonstruktion, die aus mehreren Strukturelementen besteht, die zum Beispiel Stützen 2, horizontale Querstreben 3a, und vorteilhafterweise eingehängte Querstreben 3b und Gegenstreben 4 umfassen, wobei diese drei Arten von Elementen einzeln ausgeführt und mit Hilfe von geeigneten Zusammen bauorganen zerlegbar verbunden sein, oder in manchen Fällen aus einem Stück bestehen können.
  • Gemäß dem dargestellten Beispiel besteht das Schwimmbad aus zwei fluchtenden Anordnungen von fünf Elementen 1A, 1B, 1C, 1D, 1E, die zu beiden Seiten seiner Längsachse angeordnet sind; in diesem Fall sind alle Schalenelemente Umfangselemente.
  • Ein Schwimmbad dieser Art kann zum Beispiel eine Länge von 10 m, eine Breite von 5 m und eine Tiefe aufweisen, die zwischen 1 und 2 m variieren kann.
  • Die Umfangselemente enthalten einen Bodenabschnitt 5 und einen Seitenwandabschnitt 6 und können aus jedem beliebigen steifen Kunststoffmaterial bestehen und mit jedem beliebigen geeigneten Formverfahren hergestellt werden.
  • Gemäß einer ersten kennzeichnenden Maßnahme der Erfindung weisen die Schalenteile oder -elemente 1 über mindestens einen Teil ihres Umfangs eine Randleiste 7 auf, die zur Außenseite der Schale gerichtet ist, während die Strukturelemente 2, 3a, 3b, 4 an ihrer Seite, die zur Innenseite der Schale weisen soll, mit einer Nut 8 versehen sind, an deren Grund bevorzugt und vorteilhaft eine Dichtung 9 angeordnet ist, und die Schalenelemente 1 werden zusammengebaut, indem ihre Randleisten 7 zusammengefügt und die zusammengefügten Randleisten der aneinander grenzenden Schalenelemente in die Nut 8 der Strukturelemente 2, 3a, 3b, 4 eingedrückt werden.
  • Die Nuten 8 haben vorteilhafterweise eine Breite mindestens gleich der doppelten Dicke der Randleisten 7, so dass zwei aneinander grenzende Randleisten ohne merkliches Spiel in die Nuten eingedrückt und in ihnen angeordnet werden können. Andererseits haben die Randleisten 7 eine Breite, die kaum kleiner ist als die Tiefe der Nuten 8, so dass, wenn die Schalenelemente eingesetzt sind, der freie Rand der Randleisten auf die Dichtungen 9 drückt und sie zusammenpresst, während die Außenseite der Schalenelemente 1 gegen die Innenseite der Strukturelemente 2, 3a, 3b, 4 anliegt.
  • Die Dichtungen 9 können aus einem beliebigen Kautschuk oder anderen geeigneten Elastomermaterialien hergestellt werden. Die Schalenelemente 1 sind vorzugsweise mit Versteifungsrippen ausgestattet, die aus Rippen 10 bestehen, mit denen die Außenseiten der Schalenelemente versehen sind. In diesem Fall weisen die Strukturelemente 2, 3, 4a, 4b auf ihrer nach außen gerichteten Seite Quereinschnitte 11 zum Einfügen der Rippen auf.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Schwimmbäder ist es, dass sie von einem Ende zum anderen eine variable Tiefe aufweisen können.
  • Gemäß der nur als Beispiel in den 2 und 3 gezeigten Ausführungsform besteht die Schale des Schwimmbads aus aufeinanderfolgenden Schalenelementen zu beiden Seiten ihrer Längsachse, und von ihrem linken zu ihrem rechten Ende aus:
    • – einem Schalen-Eckelement 1A mit zwei zueinander lotrechten, vertikalen Wandabschnitten 6a, 6b und zwei Bodenabschnitten 5a, 5b, die mit den Seitenwänden und miteinander einen stumpfen Winkel bilden;
    • – einem ersten seitlichen Schalenelement 1B, das einen vertikalen Wandabschnitt 6c und zwei geneigte Bodenabschnitte 5c, 5d aufweist, wobei der erste Bodenabschnitt 5c an der vertikalen Wand 6c unter Bildung eines stumpfen Winkels mit dieser befestigt ist, während der zweite Bodenabschnitt 5d am ersten befestigt ist, mit dem er ebenfalls einen stumpfen Winkel bildet; die geneigten Wände 5b, 5d der Schalenelemente 1A, 1B bilden miteinander einen stumpfen Winkel;
    • – einem zweiten seitlichen Schalen-Zwischenelement 1C, das einen vertikalen Wandabschnitt 6d und zwei geneigte Bodenabschnitte 5e, 5f aufweist, wobei der erste dieser Bodenabschnitte an der vertikalen Wand 6d unter Bildung eines stumpfen Winkels mit dieser befestigt ist, während der zweite Bodenabschnitt am ersten befestigt ist, mit dem er ebenfalls einen stumpfen Winkel bildet; die geneigten Wände 5d, 5f der Schalenelemente 1B, 1C sind in der gleichen schrägen Ebene angeordnet; die Bodenabschnitte der Schalenelemente 1A, 1B, 1C bilden eine Grube, deren tiefster Punkt der Verbindungslinie der geneigten Bodenabschnitte 5b, 5d der Schalenelemente 1A bzw. 1B entspricht;
    • – einem dritten seitlichen Schalen-Zwischenelement 1D, das einen vertikalen Seitenwandabschnitt 6e und eine horizontale Bodenwand 5g aufweist;
    • – einem Eckelement 1E, das zwei vertikale Seitenwandabschnitte 6f, 6g, die lotrecht angeordnet sind, und einen horizontalen Bodenabschnitt 5h aufweist, der an der Basis der Seitenwandabschnitte befestigt ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform erstrecken sich die Bodenwände 5a5b, 5c5d, 5e5f der Schalenelemente 1A, 1B bzw. 1C unter der Höhe, in der sich die Bodenwände 5g, 5h der Schalenelemente 1D bzw. 1E befinden, so dass die das Schwimmbad oder ein anderes Wasserspeicherbecken bildende Schale eine von einem Ende des Schwimmbads oder Beckens zum anderen variable Tiefe aufweist.
  • Wie oben erwähnt, weisen die Strukturelemente Stützen 2 und horizontale Querstreben 3a auf. Andererseits, unter Berücksichtigung der Tatsache, dass eines der Ziele der Erfindung die Möglichkeit ist, Schwimmbäder mit variabler Tiefe herzustellen, können die Stützen je nach ihrer Anordnung in der Montage der Trägerstruktur unterschiedliche Höhen aufweisen, und die Trägerstruktur weist weiter eingehängte Querstreben 3b und Gegenstreben 4 auf, die dazu bestimmt sind, die geneigten Abschnitte der Bodenwand der Schale zu stützen. Wie 4 zeigt, weisen so die Stützen 2 einerseits Stützen 2a, die am Umfang und außerhalb der Schale 1 angeordnet sind, und andererseits Stützen 2b auf, die innerhalb des vom Umfang der Schale begrenzten Raums und unter dieser Schale angeordnet sind. Die am Umfang der Schale angeordneten Stützen 2a haben eine derart festgelegte Höhe, dass sie sich bis zum oberen Rand der Schale 1 erstrecken, und die Basis der Schale sich in Abstand zum Boden befindet. Dagegen haben die Stützen 2b, die innerhalb des von der Oberfläche der Schale begrenzten Raums angeordnet sind, eine wesentlich geringere Höhe, die in Abhängigkeit von der Gestaltung des Bodens dieser Schale und der Anordnung der Stützen variiert.
  • Die Stützen oder vertikalen Träger 2 können mit Mitteln zur Einstellung ihrer Länge versehen sein.
  • Die Stützen 2 sind vorteilhafterweise mit Füßen 12 versehen, die zum Beispiel aus einem Metallsockel bestehen, und zumindest einige von ihnen sind vorzugsweise mit einer Schraubenwinde 13 oder einem anderen Positioniermittel versehen, das es ermöglicht, die Horizontallage oder die leichte Neigung der oberen Ränder des Beckens mit großer Präzision einzustellen, wie nachfolgend erläutert wird.
  • Die horizontalen Querstreben 3a sind auf Halter 14 aufgesetzt, die an den Stützen 2 befestigt und zwischen Wangen 15 positioniert sind.
  • Wie 4 zeigt, weist der Scheitel der Stützen 2b, die dazu bestimmt sind, unter der Schale angeordnet zu werden, zwei lotrechte Einschnitte oder Schlitze 16 zur Einführung der Randleisten der Winkel von vier benachbarten Schalenelementen auf.
  • Die eingehängten Querstreben 3b und die Gegenstreben 4 haben unterschiedliche Längen, je nach ihrer Anordnung unter der Schale. Die Gegenstreben 4 werden zum Beispiel über ihre gegenüberliegenden Enden und mit Hilfe von Stiften 17 oder anderen geeigneten Zusammenbaumitteln an den Stützen 2a und den Querstreben 3 befestigt.
  • So wird eine Dreieckskonstruktion der Elemente 2a, 3a und 4 der Trägerstruktur gebildet, die sich dem horizontalen Schub des Wassers widersetzt.
  • Die Stützen 2, die Querstreben 3a, die eingehängten Querstreben 3b und die Gegenstreben 4 können aus nichtrostendem Stahl oder Aluminium, oder vorzugsweise aus behandeltem Holz, wie zum Beispiel verleimtem Brettschichtholz, das in der Bauindustrie häufig zur Herstellung von leichten, nicht verformbaren und äußerst widerstandsfähigen Trägerelementen verwendet wird, bestehen.
  • Die vertikalen Wände mindestens einiger der Umfangsschalenelemente 1 enden im oberen Bereich in einem Hohlprofil 18, zum Beispiel mit rechteckigem Querschnitt, wobei dieses Hohlprofil eine Längsrinne und einen Ablauf bildet; es weist zu diesem Zweck einen Längsschlitz 19 in seiner Innenwand auf. Die Überlaufrinnen 18 sind so gestaltet oder angeordnet, dass ihr Boden leicht geneigt ist, um eine Rückgewinnung des Wassers durch Abschöpfen der Wasseroberfläche zu ermöglichen.
  • Die Schraubenwinden 13 oder anderen Einstellsysteme, mit denen die Füße 12 der Stützen 2a ausgestattet sind, ermöglichen eine vertikale Feinpositionierung dieser Stützen, damit das Abschöpfen durch die Überlaufrinnen 18 an der ganzen Wasseroberfläche perfekt ist.
  • Im oberen Bereich der Stützen, die sich außerhalb und am Umfang der Schale befinden, sind Halter 20, an denen eine steife horizontale Struktur 21 befestigt ist, mit Hilfe beliebiger geeigneter Zusammenbauorgane (Stifte, Bolzen usw.) vorzugsweise lösbar befestigt.
  • Diese flache Struktur kann direkt aus Elementen, wie zum Beispiel Fußbodenelementen bestehen, die einen "Uferbereich" bilden können, oder die ausgebildet sind, um Bodenfliesen aus einem zur Bildung dieses Uferbereichs geeignetem Material aufzunehmen, das den oberen Bereich der Schale umgibt.
  • Der so hergestellte Umfangsuferbereich bildet einen Gürtel, der den oberen Bereich des Bauwerks umgibt und zu seiner Unverformbarkeit beiträgt.
  • Ein Schutzgeländer 22 ist lösbar entlang des Außenrands des Umfangsuferbereichs 21 montiert.
  • Im Vorhergehenden wurde eine sehr vorteilhafte Anwendung der Erfindung auf die Herstellung von überirdischen Schwimmbädern beschrieben. Es ist aber offensichtlich, dass die Erfindung auch zur Herstellung von Schwimmbädern oder Wasserspeicherbecken verwendet werden kann, die eingegraben oder halb eingegraben sind. In diesem Fall sind die Elemente der Außenträgerkonstruktion nicht unbedingt Trägerelemente, und die Elemente der Außenträgerkonstruktion können ohne Füße ausgeführt sein.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Zusammenbau von Bauelementen von Wasserbecken, wie zum Beispiel von Schwimmbecken, gemäß welchem Becken- oder Schalenteile oder -elemente (1) mit einem nach außen umgebogenen Rand (7), der wenigstens auf einem Teil ihres Umfangs in Richtung der Außenseite ausgerichtet ist, und Verbindungselemente dieser Schalenteile oder -elemente mit einer nach innen gerichteten Nut (8) hergestellt werden, und in letzteren die nach außen umgebogenen, an zwei sich berührenden Schalenelementen (1) aneinandergrenzenden Ränder (7) in Eingriff gebracht werden, wobei die Verbindungselemente Strukturelemente (2, 3a, 3b, 4) des Tragwerks bzw. der Außenträgerkonstruktion des Beckens sind, die mit der Nut (8) ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Nut (8) gleich. wenigstens dem Doppelten der Dicke des nach außen umgebogenen Randes (7) ist, wobei am Boden der Nut eine Verbindungsdichtung (9) so angeordnet wird, dass die nach außen umgebogenen aneinandergrenzenden Ränder (7) von zwei sich berührenden Schalenelementen (1) auf der Verbindung unter dem Druck des Wassers, das in das aus dem Zusammenbau der Gesamtheit der Schalenelemente entstehende Becken eingeleitet wird, zur Auflage kommen, wobei auf diese Weise die Verbindung der Schalenteile oder Elemente und die Dichtigkeit dieser Verbindung hergestellt wird.
  2. Vorrichtung zum Zusammenbau von Bauelementen von Wasserbecken, wie zum Beispiel von Schwimmbecken, die aufgebaut sind aus: – einer Schale, die aus einer Vielzahl von Schalenteilen oder -elementen (1) gebildet wird, die auf wenigstens einem Teil ihres Umfangs einen nach außen gebogenen Rand (7) aufweisen, der in Richtung der Außenseite ausgerichtet ist; – Verbindungselemente dieser Schalenteile oder -elemente, wobei diese Verbindungselemente auf der zur Innenseite der Schale (1) ausgerichteten Seite mit einer Nut (8) ausgestattet sind, wobei die Verbindungselemente aus Strukturelementen (2, 3a, 3b, 4) des Tragwerks bzw. der Außenträgerkonstruktion des Beckens gebildet sind, die mit der Nut (8) ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden der Nut (8) eine Verbindungsdichtung (9) angeordnet ist, wobei die Breite der Nut gleich wenigstens dem Doppelten der Dicke des nach außen umgebogenen Randes ist, so dass die angebauten, nach außen umgebogenen Ränder (7) von zwei aneinandergrenzenden Schalenelementen (1) in die Nut hineingedrückt werden und die Verbindungsdichtung (9) zusammendrücken können, wobei auf diese Weise der Zusammenbau der Schalenelemente und die Dichtigkeit dieser Verbindung vollzogen werden.
  3. Verfahren zum Zusammenbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung und der Zusammenbau der Winkel der Schalenelemente (1), die im Inneren des Umfangs der letzteren angeordnet sind, mittels Stützen (2b) ausgeführt werden, die an ihrem Scheitel senkrechte Einschnitte (16) umfassen, in welche die nach außen umgebogenen Ränder (7) der Winkel der vier nebeneinander liegenden Schalenelemente (1) eingesetzt werden.
  4. Vorrichtung zum Zusammenbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie Stützen (2b) umfaßt, deren Scheitel mit senkrechten Einschnitten (16) ausgestattet sind, in welchen die nach außen umgebogenen Ränder (7) der Winkel der vier nebeneinander liegenden Schalenelemente (1) in Eingriff gebracht werden.
  5. Wasserbecken, beispielsweise Schwimmbecken, dadurch gekennzeichnet, dass es durch die Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 3 und/oder mittels der Vorrichtung zum Zusammenbau nach einem der Ansprüche 2 oder 4 ausgeführt wird.
  6. Wasserbecken, beispielsweise Schwimmbecken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenstruktur-Elemente Stützen (2a) umfassen, die an der Außenseite der Schale (1) angeordnet sind, und Querstreben (3), die unter letzterer angeordnet sind, die somit über dem Boden (S) und von diesem beabstandet installiert ist.
  7. Wasserbecken, beispielsweise Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwände (5a5b, 5c5d, 5e5f) der Schalenelemente (1A, 1B, 1C) eines Teils des Beckens sich unter der Ebene erstrecken, in der sich die Bodenwände (5g5h) der Schalenelemente (1D, 1E) des restlichen Teils des Beckens befinden, so dass letzteres eine von einem Ende zum anderen veränderliche Tiefe aufweist.
  8. Wasserbecken, beispielsweise Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass es Streben (4) enthält, welche die äußeren Stützen (2a) und die horizontalen Querstreben (3a) so verbinden, dass eine Dreieckskonstruktion hergestellt wird, die der horizontalen Schubwirkung des Wassers entgegenwirkt.
  9. Wasserbecken, beispielsweise Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens gewisse Stützen (2a, 2b) der Trägerstruktur mit einem verstellbaren Fuß (12, 13) ausgestattet sind.
  10. Wasserbecken, beispielsweise Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheitel der vertikalen Wände (6a, 6b, 6c, 6d, 6e, 6f, 6g) von wenigstens gewissen Umfangselementen der Schale (1A, 1B, 1C, 1D, 1E) mit wenigstens einer Längs-Überlaufrinne (18) ausges tattet ist, die beispielsweise mit einem Längsschlitz (19) als Ablauf versehen ist.
  11. Wasserbecken, beispielsweise Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Umfangsablage (2021) umfaßt, die den oberen Teil der Schale nach deren Zusammenbau so umgibt, dass ein Streifen gebildet wird, der den oberen Teil der Öffnung umgibt.
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