DE1812716A1 - Baugruppen fuer Schwimmbecken - Google Patents

Baugruppen fuer Schwimmbecken

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DE1812716A1 DE19681812716 DE1812716A DE1812716A1 DE 1812716 A1 DE1812716 A1 DE 1812716A1 DE 19681812716 DE19681812716 DE 19681812716 DE 1812716 A DE1812716 A DE 1812716A DE 1812716 A1 DE1812716 A1 DE 1812716A1
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DE19681812716
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Vincent Shanni
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Anthony Pools Inc
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Anthony Pools Inc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/14Parts, details or accessories not otherwise provided for
    • E04H4/141Coping elements for swimming pools
    • E04H4/142Coping elements for swimming pools with fixing means for sealing foil

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Beschreibung zu der Patentanmeldung Baugruppen für Schwimmbecken.
  • Seit der Entwicklung von mit geringen Kosten herstellbaren wasserdichten unststoffen, z.BO Vinylkunststoffen und dergleichen wurden zahlreiche hortsceritte auf dem Gebiet des Baues von Schwimmbecken gemacht; während der letzten Jahre sind zahlreiche oberirdische Schwimmbecken in Gebrauch genommen worden. Bei der gebräuchlichsten Bauart solcher Schwimmbecken handelt es sich um die bekannte kreisrunde Beckenkonstruktion, die als wichtigste Bauteile ein großes Stück Weilblech umfaßt, das zu einer zylindrischen Form gebogen ist, sowie eine aus Kunststoff bestehende Auskleidung, die am oberen Rand der zylindrischen Konstruktion aus Wellblech befestigt ist. Bei größeren Schwimmbecken dieser Bauart ist es natürlich errorderlich, zusätzliche Verstrebungsteile vorzusehen, um den Blechmantel des Beckens abzustützen, Derartige ;ichwiinmbacen lassen sich im allgemeinen mit geringen Kosten herstellen, sie können leicht montiert werden, und sie sind geeignet, den Beanspruchungen standzuhalten, die auf den irasserdruck und den normalen gebrauch des Schwimmbecken# zurückzuführen sind. Wenn jedoch keine geeigneten umfangrei cnen Änderungen vorgesehen werden, ist es Sür die benutzer solcher SchwimmbeckenS bei denen der Hauptbestandteil aus gewelltem Stahlblech besteht, nur unter Schwierigkeiten möglich, sicb auf den Rand des Beckens zu setzen, und außerdem ist diese Konstruktion nicht besonders vorteilhaft, wenn ein rechteckiges Schwimmbecken hergestellt werden soll, wie es von zahlreichen Benutzern bzw. Häusern gewünscnt wird.
  • dechteckige oberirdiscne Schwimmbecken mit sich über ihren ganzen Umfang erstreckenden Deckflächen, die von den Benutzern begangen werden können, haben sich bis jetzt noch nicht in größerem Umgang eingerührt, da ihre Konstruktion kompliziert ist, und da sich relativ hohe Material- und Aufstellungskosten ergeben. Schwimmbecken, deren Konstruktion so einfach ist, daß sie im Wege der Freizeitarbeit vom Käufer oder anderen ungeschulten Personen aufgestellt werden können, haben sich im allgemeinen als konstruktit unzuverlässig erwiesen, und sie erreichen nur eine begrenzte Lebensdauer, Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, eine wirtschaftlicne oberirdische SchwimmbeckenkonstruStion zu schaffen, die konstruktir zuverlässig ist, jedoch bequem und mit einem geringen Aufwand an Geschicklichkeit montiert werden kann0 Diese Aufgabe wird in Verbindung mit der Erzielung weiterer Vorteile durch die erfindungsgemäße Konstruktion gelöst, Wie im folgenden näher erläutert, umfaßt der Wandteil des Schwimmbeckens mehrere sich in waagerechter Richtung erstrecker.-de Felder oder Leisten, die mit mehreren stehend angeordneten Traggliedern verschweißt sind0 Die Abdeckung oder Deckkonstruktion, die einen wesentlichen sestandteil der Erfindung bildet, wird dann mit einer oberen Fläche des betreftenden Wandteils verschweißt, so daß eine zusammenhängende .Tandkonstruktion entsteht. Wie weiter unten näher erläutert, kann man jede Wandbaugruppe leicht zusammenbauen, indem man einen Teil des Deckabsohnitts in ein kanalförmiges Bauteil der Abdeckung einrührt, indem man die Enden von Streben in einen Kanal des Deckabschnitts einführt, indem man die anderen Enden der Streben mit Hilfe von Schrauben mit dem unteren Teil des liandabsennitts verbindet und indem man ein oberes Abdeckungsteil in einander zugewandte Kanäle einführt, die in dem Abdeckungs- oder Umrandungsteil und dem Deckabschnitt ausgebildet sind. Hierauf kann man vier solche Baugruppen leicht durch Schrauben 50 miteinander verbinden, daß man eine rechteckige Umsonließung erhält, in der man eine Schwimmbeckenauskleidung anordnen kann, die an der Abdeckung oder Umrandung befestigt werden kann. Die dreieckige Querschnittsform der Wandteile des SchwimmDeckens gewänrleistet eine ausreichende Festigkeit der Konstruktion, so daß alle in trage kommenden Beanspruchungen aufgenommen werden können, und außerdem bietet das obere Abdeckungsteil des Abdeckungsabschnitts Platz für die Benutzer des Beckens.
  • Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Ereindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Jkusführungsbeispiel näher erläutert.
  • fig. 1 ist eine verkzte perspektivische Darstellung einer Baugruppe für ein Schwimmbecken nach der Erfindung.
  • Fig.? ist ein Schnitt durch die Baugruppe nach Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt im Querschnitt das bei der Baugruppe nach Fig. 1 und 2 verwendete Umrandungsprofil.
  • Fig. 4 und 5 sind in größerem Isaßstabe gezeichnete Schnitte längs der Linien 4-4 und 5-5 in Fig. 2.
  • In Fig. 1 und 2 erkennt man eine insgesamt mit 11 bezeichnete Schwimmbeckenbaugruppe mit einem 'iiandabschnitt 12, einem Umrandungsprofil 13, einem Deckabschnitt 14, einem Abdeckungsteil 15 und mehreren Streben 16. Gemäß Fig. 1 sind zwei Winkelprofile 17, deren Schenkel jeweils einen rechten Winkel einschließen, an den Enden des Wandabschnitts 12 mit Schrauben befestigt, damit die Baugruppe 11 fest mit drei weiteren Baugruppen verbunden werden kann, die eine rechteckige Umschließung bilden. Nachdem die vier Schwiinmbecenbaugruppen mit ein ander verschraubt worden sind, wird gemäß Fig. 2 eine Schwimmbeckenauskleidung 18 in der Umschließung angeordnet und befestigt, damit das fertige Schvjimmbecken mit Wasser gefüllt werden kann. Der bodenteil der Auskleidung 18 liegt natürlich auf dem Erdboden auf, auf dem sich die Umschließung des Schwimmbeckens abstützt. Da die gesamte Konstruktion des Schwimmbeckens im wesentlichen symmetrisch ist und sich aus vier im wesentlichen gleichartigen Baugruppen zusammensetztw beschränkt sich die folgende weitere Beschreibung der Erfindung auf die eine in Fig. 1 und 2 dargestellte Baugruppe.
  • Der Wandabschnitt für das Schwimmbecken umfaßt mehrere langgestreckte Bauteile 20 mit einem allgemein U-förmigen inerschnitt, der aus Fig. 2 ersichtlich ist; diese Bauteile sind durch Punktschweißstellen miteinander sowie mit mehreren stenend angeordneten Tragsäulen 21 verbunden, von denen in Fig. 2 nur eine sichtbar ist. Das Umrandungsprofil.15 ist mit dem oberen Rand des Wandabschnitts 12 verschweißt, und gemäß Fig. 3 umfaßt dieses Profil einen waagerechten Abschnitt 21, einen senkrechten Abschnitt 22, einen sich in Richtung auf die Innenseite der Baugruppe erstreckenden Abschnitt 23 und einen sich in Richtung auf die Außenseite der Baugruppe erstreckenden kreisbogenförmig gekrümmten Abschnitt 24. Die Ausdrücke 2'innen' und "außen" und ähnliche Ausdrücke beziehen sich auf der Schwimmbeckenumschließung näher benachbarte bzw. davon weiter entfernte Punkte. 3er waagerechte Abschnitt 21, die Abschnitte 22 und 23 sowie ein Aufnahmeabschnitt 25 begrenzen gemeinsam einen Kanal 26, in dem der obere Rand der Schwimmbeckenauskleidung 18 in der aus Fig. 2 ersichtlichen leise befestigt werden kann. Eine derartige Umrandung für ein Schwimmbecken ist in dem U.S.A.-Patent 3 298 039 beschrieben. Vom äußeren Ende des waagerechten Abschnitts 21 aus erstreckt sich nach unten ein U-förmiger Abschnitt 28, der auf der Außenseite des Profils einen Kanal 29 bildet.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 umfaßt der Deckabschnitt 14 ein inneres Bauteil 31, ein äußeres Bauteil 32 und mehrere Querglieder 33, die stumpf an diesen beiden Bauteilen anliegen und mit ihnen verschweißt sind. Das innere Bauteil 31 hat einen U-förmigen Querschnitt und umfaßt einen ebenen seS pechten Abschnitt 35, der in die Nut bzw. den Kanal 29 des U-förmigen Abschnitts 28 des Umrandunbsprofils 13 paßt. Gemäß ig. 1 umfaßt-das äußere Bauteil 32 einen waagerechten Wandabschnitt 36, einen senkrechten Wandabschnitt 37, mit dem die Querglieder 33 verschweißt sind, einen mittleren 'Xiandabschnitt 38, einen L-förmigen oberen Wandabschnitt 39 und einen L-förmigen unteren Wandabsohnitt 40.
  • Der L-förmige obere sçandabschnitt 39 begrenzt zusammen mit dem waagerechten liandabsonnitt 36 einen Kanal zum Auf'nehmen des äußeren Randes des in Fig. 1 dargestellten Abdeckungsteils 15. Das Abdeckungsteil 15 kann somit in einander gegenüber liegende Kanäle oder Nuten des Umrandungsprofils 13 und des äußeren Bauteils 32 eingerührt und nach dem Einführen in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise befestigt werden.
  • Der mittlere andabschnitt 38 und der L-Iörmige untere Abschnitt 40 begrenzen zusammen einen Kanal zum Aufnehmen eines flachen Endes der Streben 16. Der größere '£eil jeder Strebe 16 hat gemäß Fig. 4 einen T-förmigen Querschnitt, und die unteren Enden der Streben sind gemäß Figb 5 mit Hilfe von Schrauben an den senkrecht angeordneten Säulenteilen 21 befestigt, Die oberen Enden der Streben 16 haben dagegen eine flache Querschnittsform, und die itandabschnitte 38 und 40 des äußeren Bauteils 32 sind so angeordnet, daß nach dem Einführen einer Strebe unter dem aus Fig. 2 ersichtlichen Winkel der mittlere l'landabschnitt 38 an der Oberseite der Strebe anliegt, während der L-förmige untere Abschnitt 40 zur Anlage an der Unterseite der Strebe kommt.
  • Alle wichtigeren Bestandteile der Baugruppe bestenen vorzugsweise aus stranggepreßtem Aluminium, das eine hohe Festigkeit und ein geringes Gewicht besitzt und die Anwendung wirtschaftlicher Massenfertigungsverfahren gestattet Im Hinblick hierauf ist jedes Bauteil so konstruiert, daß es eine genügend kleine wandstärke besitzt, damit das Aluminium auf wirtschaftliche reise durch Strangpressen verarbeitet werden kann0 Nach der herstellung der verschiedenen Einzelteile werden die Bestandteile des ;Jandabschnitts 12 und das Umrandungeprofil 13 so miteinander verschweißt, daß sie einen zusammenhängenden Wandabschnitt bilden, und auch die Bauteile des Deckabschnitts werden miteinander verschweißt0 Diese Konstruktion ermöglicht die erstellung zerlegbarer Wände für Schwimmbecken die leicht zu verpacken sind, um durch Einzelhändler auf den Markt gebracht zu werden.
  • Der-Käufer eines erfindungsgemäßen Schwimmbeckens kann das Becken bequem montieren; zu diesem Zweck muß der senkrechte Teil 35 des Deckabschnitts in den Kanal 29 des U-förmigen Abschnitts 28 des Umrandungsprofils 13 eingeführt werden; danach schiebt man die oberen Enden der Streben 16 in den durch die Wandabschnitte 38 und 40 des äußeren Bauteils 32 gebildeten Kanal und verschraubt die unteren Enden der Streben 16 mit den unteren Abschnitten der senkrechten Stützen 21. Diese senkrecht ten Stützen sind natürlich vorgefertigt und mit Bohrungen zum Aufnehmen der benötigten Schrauben verseneno Vier Wandbaugruppen für ein Schwimmbecken werden in der schon beschriebenen Weise mit Hilfe der rechtwinkligen WinkelproSile 17 und Schrauben miteinander verbunden, so daß eine Schwimmbeckenumschließung entsteht, in die die Auskleidung 18 eingebaut wird. Dann werden die Abdeckungsteile 15 längs der oberen Ränder der Wandbaugruppen in die erwähnten Kanäle eingeführt, so daß eine sich über den ganzen Umfang des Schwimmbeckens erstreckende Plattform lür die Benutzer entsteht. Die Abdeckungsteile 15 sind gemäß Fig. 2 vorzugsweise unter einem sehr kleinen Winkel nach außen und unten geneigt, so daß die Oberseite eines Abdeckungsteils und die Oberseite der Umrandung 13 eine im wesentlichen nicht unterbrochene obere Fläche in gestalt einer Plattform für die Benutzer des Schwimmbeckens bildet. Es sei bemerkt, daß die Zeichnungen nicht genau maßstäblich gezeichnet sind, und daß manche Abmessungen in einem übertriebenen Maßstab dargestellt sind, um die deschreibung der Eriindung zuerleichterm.
  • Wenn das fertige Schwimmbecken mit Wasser gefüllt wird, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, sind die durch den Wasserdruck erzeugten Kräfte am unteren Rand jedes Wandabschnitts am größten,'und diese Kräfte sind bestrebt, auf die in Fig. 1 und 2 gezeigten dreieckigen baugruppen ein entgegen dem Uhræeigersinne wirkendes Drehmoment aufzubringen0 Wenn sich Benutzer des Schwimmbeckens auf dem Abdeckungsteil 15 aufhalten, so bewirkt ihr Gewicht, daß auf die dreieckigen Baugruppen ein im Uhrzeigersinne wirkendes Drehmoment aufgebracht wird. Man erkennt somit, daß diese Baugruppen von allgemein dreieckiger Form zusätzlich zu den scnon erwähnten Vorteilen zu einer optimalen Aufnahme der Xeanspruchungen führt. Aus Fig. 2 und 5 ist ersichtlich, daß ein Ende jeder Strebe 16 fest an der zugehörigen senkrechten Stütze 21 anliegtt und daß das andere Ende jeder Strebe fest in den Kanal des äußeren Bauteils 32 eingreift. Daher bildet jede dreieckige Baugruppe der in Fig. 2 gezeigten Art eine starre konstruktion, obwohl bei jeder dieser Baugruppen nur eine einzige Schraube vorgesehen ist.
  • Der Deutlichkeit und Kürze halber wurden in den zeichnungen verschiedene weitere Bauteile des vollständigen Schwimmbeckens fortgelassen. Es wird z.B. vorzugsweise dafür gesorgt, daß sich die Plattformabschnitte lückenlos tiber den ganzen Umfang des Schvwimmbeckene erstrecken, um die Wände des Beckens zusätzlich abzustlltzen, und um den Benutzern eine zusammenhängende Plattform zur Verfügung zu stellen. Bei den meisten Schwimmbecken wird vorzugsweise an einem Ende ein zusätzlicher Deck- oder Plattformabschnitt vorgesehen, so daß den Benutzern eine größere Fläche zur Verfügung steht. Um die durch die Wasserfüllung aufgebrachten Kräfte auf zunehmen, sind vorzugsweise Bänder oder Streifen aus Metall vorgesehen, die sich längs des Bodens des Schwinbeckens zwischen einander gegenüber liegenden Wandabschnitten sowie in diagonaler Richtung zwischen den Ecken des Schavimmbeckens erstrecken. An den nach außen geneigten Plattformabschnitten jeder 'W'{andbaugruppe werden vorzugsweise geeignete Tafeln oder Platten befestigt, um dem fertigen Schwimmbecken ein gefälligeres Aussehen zu verleihen.
  • Patentansprüche:

Claims (6)

  1. P A T E N T A N 5 R tI c ii 1. Baugruppe für ein Schwimmbecken mit einem Wandabschnitt, einem an einer oberen fläche des Wandabschnitts beestigten Umrandungsprofil und einem Plattformabsennitt.
    dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Plattformabschnitt ein inneres Bauteil (31), ein äußeres Bauteil (32) und mehrere Querglieder (33) umfaßt, die mit dem inneren und dem äußeren Bauteil verbunden sind, daß die Umrandung (13) einen ebenen waagerechten Abschnitt (21) mit einem inneren Kand, einem äußeren Rand und einem sich in der Querrichtung vom äußeren Rand des waagerechten Abschnitts nach außen erstreckenden U-förmigen Abschnitt (28) umfaßt, daß die Umrandung ferner einen kanalförmigen Abschnitt (26) umfaßt, der sich über die ganze Länge der Umrandung erstreckt und einen sich von dem waagerechten Abschnitt aus in senkrechter Richtung erstreckenden ersten Abschnitt (22) umfaßt, ferner einen sich in Richtung auf den inneren Rand erstreckenden zweiten Abschnitt (23) und einen sich von diesem zweiten Abschnitt aus in Richtung auf den äußeren Rand erstreckenden dritten Abschnitt (24)s daß der den Kanal abgrenzende Abschnitt und der waagerechte Abschnitt zwischen sich einen Kanal zum Aufnehmen eines Randes einer Schwimmbeckenauskleidung (18) abgrenzen, daß der zweite und der dritte Abschnitt (23 und 24) des den Kanal auf einer Seite abgrenzendon Teils der Umrandung einen ersten Kanal zum Aufnehmen des inneren Randes eines Plattformteils (15) abgrenzen, daß das innere Bauteil (31) des Plattforiaab schnitts einen flachen senkrechten Abschnitt (35) umfaßt, daß der U-förmige Abschnitt (28) der Umrandung einen U-förmigen zweiten Kanal (29) zum Aufnehmen des flachen senkrechten Abschnitts (55) des inneren Bauteils bildet, und daß das äußere Bauteil ()2) des Plattformabsonni -tts so ausgebildet tot, daß daran der äußere Rand des Plattformteils befestigt werden kann.
  2. 2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e 1 c h n e t , daß die Baugruppe Vorrichtungen zum Unterstützen des Pla-ttformabschnitts und des Wandabschnitts umfaßt, welche mehrere Streben (16) umfassen, von denen sich jede von einem unteren Teil des Wandabcnnitts (12) aus zu dom äußeren Bauteil (32) des PLattformabsctnitts erstreckt, daß das äußere Bauteil einen flachen waagerechten Wandabschnitt (36) umLnßt, ferner einen zentral angeordneten Wandabschnitt (38), der sich von einem mittleren Teil des wglagerechten s7andabschnitto aus senkrecht nach unten erstreckt, einen ersten im wesentlichen 1-förmigen Wandabschnitt (40), der sich vom äußeren Rand des waagerechten Wandabschnitts aus senkrecht nach unten erstreckt, sowie einen zweiten im wesentllchen L-@örmigen Wandabschnitt (39), der sich vom äußeren Rand des waagerechten Wandabschnitts aus senkrecht nach oben erstreckt, daß der zentral angeordnete Wandabschnitt (38) und der erste L-förmige Wandabschnitt (40) einen dritten Kanal zum Aufnehmen der benachbarten Enden der Streben abgrenzen, und daß die Vorrichtung zum Befestigen des äußeren Randes des Plattformteils (15) einen vierten Kanal umfaßt, der durch den zweiten L-förmigen Wandabschnitt (39) und den waagerechten Wandabschnitt (36) abgegrenzt ist.
  3. Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der dritte Abschnitt (24) des Umrandungsteils einen allgemein kreisbogenförmig gekrümmten Querschnitt hat und eine freie Außenkante aufweist, die gegenüber dem zweiten Abschnitt (23) des Umrandungsteils in senkrechter Richtung um eine Strecke versetzt ist, die im wesentlichen gleich der Dicke des Plattformteils ist, so daß dann, wenn das Plattform teil in den ersten Kanal eingeführt wird, der freie äußere Rand des dritten Abschnitts an der Oberseite des Plattformteils angreift, um das Plattformteii gegen unerwünschte senkrechte Bewegungen zu sichern, und die Oberseite des kreisbogenförmig gekrümmten dritten Abschnitts zusammen mit der Oberseite des Plattiormteils eine im wesentlichen glatte lückenlose Fläche bildet, die auf dem Plattformteil stehenden Personen die größe mögliche Bequemlichkeit bietet und eine Gefährdung der Personen auf ein LIinimum verringert.
  4. 4. Baugruppe nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Wandabschnitt (12) und das Umrandungsteil (13) so miteinander vere,chweiGt sind, daß sie einen zusammenhängenden jandabsohnitt bilden, daß die E3estandteile des Plattformabschnitts (14) miteinander verschweißt sind, daß jede der Streben (16) so ausgebildet ist, daß ein Ende jeder Strebe mittels einer Schraube am unteren Teil des Wandabschnit-ts befertigt werden Kann, und daß die Baugruppe mehrere rechtwinklige Winkelprofile (17) umfaßt, von denen jedes durch Schrauben mit senkrechten Stirnflächen von zwei zusammenhängenden Wandabschnitten verbunden werden kann, so daß die Baugruppe für ein Schwimmbecken auf bequeme Weise dadurch montiert werden kann, daß man den flachen senkrechten Abschnitt (35) des inneren Bauteils (31) des Plattformabschnitts in den U-törmigen zweiten Kanal (29) des Umrandungsteils einführt, daß man ein Ende jeder Strebe in den dritten Kanal des äußeren Bauteils (32) des Plattformabschnitts einführt, daß man die anderen Enden der Streben mit dem unteren Teil des zusammenhängenden Wandabschnitts durch Schrauben verbindet, und daß man das Plattformteil (15) in den ersten Kanal des Umrandungsteils und den vierten Kanal des äußeren Bauteils des Plattformabschnitts einführt, und daß man ein rechteckiges Schwimmbecken auf bequeme Weise aus vier Schwimmbeoken-Baugruppen zusammensetzen kann, indem man die Wandabschnitte mitnden rechtwinkligen Winkelprofilen (17) durch Schrauben verbindet und den oberen Rand einer Schwimmbeckenauskleidung (18) in den dazu bestimmten Kanälen (26) der vier miteinander verbundenen Wandabschnitte befestigt.
  5. 5. Baugruppe nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein größerer Teil jeder Strebe (16) einen T-förmigen Querschnitt hat und der Abschnitt jeder Strebe, der in den dritten Kanal hineinragen soll, eine flache rechteckige Querschnittsform besitzt, daß sich der zentral angeordnete Wandabschnitt (38) des äußeren Bauteils (32) an der Oberseite sämtlicher Streben eines Uandabschnitts abstützt, und daß sich ein freies Ende des ersten. L-formigen Wandabschnitts (40) des äußeren Bauteils an einer unteren Fläcne sämtlicher Streben des Wandabschnitts abstützt0
  6. 6. Baugruppe nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t + daß das innere Bauteil (31) des Plattformabschnitts einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat und den erwähnten flachen senkrechten Abschnitt (35) umfaßt, der in den zweiten Kanal (28) des Umrandungsteils eingeführt werden kann, sowie einen durch einen Abstand von dem flachen senkrechten Abschnitt getrennten zweiten flachen senkrechten Abschnitt, und daß die Querglieder (33) des Piattformabschnitts einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt haben, und daß die Enden der Querglieder stumpf an dem zweiten flachen senkrechten Abschnitt des inneren Bauteils anliegen.
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