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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Radiokommunikationssystem,
das CDMA (Codeteilungs-Mehrfachzugriff)
anwendet, eine Basisstationen steuernde Vorrichtung und eine Basisstation, die
für ein
CDMA anwendendes Radiokommunikationssystem verwendet wird, sowie
auf Verfahren zum Betreiben eines Radiokommunikationssystems, einer
Basisstationen steuernden Vorrichtung bzw. einer Basisstation.
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BESCHREIBUNG
DES STANDES DER TECHNIK
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Das
einen kohärenten
Multicode verwendende System und das einen baumstrukturierten Multispreizfaktor-Sequenzcode verwendende
System wurden als ein Mehrfachgeschwindigkeits-Übertragungssystem in dem DS-CDMA (Direktsequenzen-CDMA)
verwendenden Radiokommu nikationssystem eingeführt. Bei der den kohärenten Multicode verwendenden
Mehrfachgeschwindigkeitsübertragung
werden mehrere Codes gleichzeitig verwendet, um eine Multicode-Multiplexverarbeitung
durchzuführen.
Bei der den baumstrukturierten Multispreizfaktor-Sequenzcode verwendenden
Mehrfachgeschwindigkeitsübertragung
werden orthogonale Codes mit äquivalenten
Spreizfaktoren einer parallelen Multiplexverarbeitung unterzogen.
Empfänger
zum Empfangen mehrfacher Codes werden für eine mobile Station benötigt, die
für die
den kohärenten
Multicode verwendende Mehrfachgeschwindigkeitsübertragung verwendet wird.
Andererseits wird nur ein Empfänger
für das
System benötigt,
das den baumstrukturierten Multispreizfaktor-Sequenzcode verwendet.
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Das
herkömmliche
CDMA-System, das baumstrukturierte orthogonale Multispreizfaktorsequenzen
verwendet, ist beispielsweise offenbart in einem technischen Bericht
mit dem Titel "Multi-rate
Wideband DS-CDMA Radio Access For Next Generation Mobile Radio Systems", the Institute of
Electronics, Information and Communication Engineers, RCS-97-86,
1997. Das herkömmliche
System wird mit Bezug auf 11 erläutert.
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11 zeigt eine Konfiguration
der herkömmlichen
baumstrukturierten orthogonalen Multispreizfaktorsequenzen.
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Die
Baumstruktur ist aus vier Pegeln zusammengesetzt: Pegel 1 oben
bis Pegel 4 unten, aus Zweckmäßigkeitsgründen so definiert. Da es in
diesem Fall vier Pegel gibt, ist die Kanalübertragungsgeschwindigkeit,
die den Code des obersten Pegels (Pegel 1) verwendet, achtmal
so hoch wie die des Kanals, der den Code des untersten Pegels (Pegel 4) verwendet.
Die Kanalüber tragungsgeschwindigkeit, die
den Pegel 2 verwendet, ist das Vierfache der Geschwindigkeit
des Kanals, der den Code des Pegels 4 verwendet. Die Kanalübertragungsgeschwindigkeit,
die den Code des Pegels 3 verwendet, ist das Zweifache
der Geschwindigkeit des Kanals, der den Code des Pegels 4 verwendet.
Cx(y) in 11 stellt eine
Art von Codes dar, x bedeutet einen Codepegel, y bedeutet eine Identifikationsnummer
in demselben Codepegel und O bedeutet einen Code.
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In 11 kann ein Code in dem
Pegel 1 verwendet werden für die Kommunikation mit der
zweifachen Übertragungsgeschwindigkeit
des Pegels 2. Es wird nun ein konkretes Beispiel unter
Bezugnahme auf den Fall der in 11 gezeigten
Baumstruktur erläutert.
Wenn C2(1) einen Benutzer mit der vierfachen Übertragungsgeschwindigkeit
der Geschwindigkeit des niedrigsten Pegels (Pegel C4(x)
in 11) zugewiesen ist,
können
die Codes C4(1), C4(2),
C4(3), C4(4), C3(1) und C3(2) nicht
anderen Benutzern zugewiesen werden aufgrund des Bewahrens der Codeorthogonalität. Aufgrund
dieser Charakteristik sind alle Codes mit niedrigerem Pegel, die
mit einem zugewiesenen Code über
Verzweigungen verbunden sind, und alle Codes mit oberem Pegel, die
mit dem zugewiesenen Code durch nur Aufwärtsverzweigungen verbunden
sind, nicht zuweisbar. Wenn C2(1) der zugewiesene
Code ist, sind alle niedrigeren Codes C4(1),
C4(2), C4(3), C9(4), C3(1) und C3(2), die mit dem zugewiesenen Code durch
Verzweigungen verbunden sind, nicht zuweisbar, und der obere Code
C1(1), der mit dem zugewiesenen Code durch
die kürzeste Verzweigung
verbunden ist, ist ebenfalls nicht zuweisbar.
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Wie
vorstehend festgestellt ist, ist in einem CDMA-System, das Codes von baumstrukturierten orthogonalen Multispreizfaktorsequenzen
verwendet, die Codezuweisung für
eine mobile Station aufgrund der Charakteristik beschränkt. Demgemäß ist es
in dem Fall von 11,
wenn C4(5) und C4(7)
anrufen mit der niedrigsten Geschwindigkeit (Pegel 4) zugewiesen
sind, unmöglich,
einen Anruf mit der Geschwindigkeit des Pegels 3 oder oberhalb
des Pegels 3 zuzuweisen.
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Jedoch
ist es unter der Voraussetzung, dass C4(6)
anstelle von C4(7) dem Anruf des Pegels 4 zugewiesen
ist möglich,
C3(4) dem Anruf des Pegels 3 zuzuweisen,
und folglich sind Kanäle
effektiv ausgenutzt.
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EP-A-0
814 581 beschreibt ein CDMA-Kommunikationsverfahren,
das in der Lage ist, einen Mehrfachgeschwindigkeitsbenutzer eine Übertragung
hoher Qualität
unter Verwendung einer Spreizsequenz, die aus Sequenzen ausgewählt ist,
die aus in einer hierarchischen Baumstruktur angeordneten Mehrschichtsequenzen
bestehen, zu versorgen. Eine Sequenz mit höherem Pegel und ihre invertierte Sequenz
sind in den Sequenzen mit niedrigerem Pegel enthalten, und eine
Sequenz von einem höheren Pegel
ist ausgewählt,
um Daten mit höherer
Geschwindigkeit zu übertragen:
Die Sequenz mit höherem
Pegel wird verwendet, um Daten zu übertragen, deren Spitzengeschwindigkeit
das Zweifache der Spitzengeschwindigkeit der Daten ist, die unter
Verwendung ihrer Sequenzen mit niedrigerem Pegel übertragen
werden, und das Vierfache von derjenigen der Daten, die unter Verwendung
der noch niedrigeren Sequenzen übertragen
werden. Die Sequenz des höheren
Pegels kann jedoch nicht ausgewählt werden,
wenn bereits eine ihrer Sequenzen mit niedrigerem Pegel verwendet
wird. Dies macht es für
alle Spreizsequenzen von gleichzeitigen Mehrfachgeschwindigkeitsbenutzern
möglich,
bei jeder Übertragungsgeschwindig keit
orthogonal zu sein.
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AUFGABEN DER
VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Bei
der Mehrfachgeschwindigkeitsübertragung
des herkömmlichen,
das Codeteilungs-Mehrfachzugriffssystem (CDMA) verwendenden Radiokommunikationssystem,
bei dem Codes mit baumstrukturierten orthogonalen Multispreizfaktorsequenzen
verwendet werden, ist es, wenn ein Code bereits zugewiesen wurde
(im Gebrauch), unmöglich,
alle Codes oberhalb des Codes zuzuweisen. Dies bewirkt das Problem,
dass die Kanalausnutzung verschlechtert ist. Es ist eine Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, das gesamte System (alle Verzweigungen)
der Baumstruktur für
die Zuweisung eines Codes, der auf einen neuen Ruf antwortet, zu
verwenden, um die Kanalausnutzung zu erhöhen.
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Bei
dem Stand der Technik würde
bei der Anrufbeendigung eine Kanalfehlanpassung auftreten, selbst
wenn eine Kanalanpassung zu der Codezuweisungszeit am Beginn eines
neuen Anrufs gehalten wurde. Dies bewirkt manchmal das Problem, dass
die Auswahl eines Codes, der einem neuen Anruf zuzuweisen ist, unmöglich ist.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Radiokommunikationssystem vorgesehen,
das CDMA verwendet, welches orthogonale Multispreizfaktor-Sequenzcodes,
wobei jeder der Codes einen Pegel einer Baumstruktur hat, als Spreizcodes
verwendet, für
einen Radiozugriff mit einer Vielzahl von mobilen Stationen, und
eine Mehrfachgeschwindigkeitsübertragung
vorsieht, welches Radiokommunikationssystem eine Basisstations-Steuervorrichtung
und eine Vielzahl von Basisstationen aufweist, wobei eine von der
Basisstations-Steuervorrichtung und der Vielzahl von Basisstationen
eine Codezuweisungseinheit enthält,
die ausgebildet ist zum Zuweisen eines Kandidatencodes mit einem
Pegel der Baumstruktur entsprechend einer Geschwindigkeitsinformation,
die in einer Nachricht enthalten ist, die mit einer der Vielzahl
von mobilen Stationen kommuniziert wird, wobei dieser Kandidatencode
einer aus einer Vielzahl von Kandidatencodes ist, die der einen
aus der Vielzahl von mobilen Stationen zuweisbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass
der der einen aus der Vielzahl von mobilen Stationen durch die Codezuweisungseinheit
zugewiesene Kandidatencode ein Kandidatencode ist, der sich in der
Codebaumstruktur so nahe an einem nicht zuweisbaren Code höheren Pegels
wie möglich
befindet. Dieser Aspekt der Erfindung bezieht sich auch auf ein
Verfahren zum Betreiben eines derartigen Radiokommunikationssystems.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Basisstations-Steuervorrichtung
vorgesehen, die für
ein CDMA verwendendes Radiokommunikationssystem verwendet wird,
das orthogonale Multispreizfaktor-Sequenzcodes mit Baumstruktur,
wobei jeder dieser Codes einen Pegel einer Baumstruktur hat, als
Spreizcodes verwendet, für
einen Radiozugriff mit einer Vielzahl von mobilen Stationen, und
eine Mehrfachgeschwindigkeitsübertragung
vorsieht, welche Basisstations-Steuervorrichtung eine Codezuweisungseinheit
aufweist, die ausgebildet ist zum Zuweisen eines Kandidatencodes
mit einem Pegel der Baumstruktur entsprechend einer Geschwindigkeitsinformation,
die in einer Nachricht enthalten ist, die mit einer der Vielzahl von
mobilen Stationen kommuniziert wird, welcher Kandidatencode einer
aus einer Vielzahl von Kandidatencodes ist, die der einen der Vielzahl
von mobilen Stationen zuweisbar sind, die dadurch gekennzeichnet
ist, dass der der einen der Vielzahl von mobilen Stationen durch
die Codezuweisungseinheit zugewiesene Kandidatencode ein Kandidatencode
ist, der sich in der Codebaumstruktur so nahe wie möglich an
einen nicht zuweisbaren Code höheren
Pegels befindet. Dieser Aspekt der Erfindung bezieht sich auch auf
ein Verfahren zum Betreiben einer derartigen Basisstations-Steuervorrichtung.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Basisstation,
die für
ein CDMA anwendendes Radiokommunikationssystem verwendet wird, das
orthogonale Multispreizfaktor-Sequenzcodes mit Baumstruktur, wobei
jeder der Codes einen Pegel einer Baumstruktur hat, als Spreizcodes
verwendet, für
den Radiozugriff mit einer Vielzahl mit mobilen Stationen, und eine
Mehrfachgeschwindigkeitsübertragung
vorsieht, welche Basisstation eine Codezuweisungseinheit aufweist,
die ausgebildet ist zur Zuweisung eines Kandidatencodes mit einem
Pegel der Baumstruktur entsprechend der in einer Nachricht enthaltenen
Geschwindigkeitsinformation, die mit einer der Vielzahl von mobilen
Stationen kommuniziert wird, welcher Kandidatencode einer aus einer
Vielzahl von Kandidatencodes ist, die der einen der Vielzahl von
mobilen Stationen zuweisbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der
der einen der Vielzahl von mobilen Stationen von der Codezuweisungseinheit
zugewiesene Kandidatencode ein Kandidatencode ist, der sich in der
Codebaumstruktur so nahe wie möglich
an einem nicht zuweisbaren Code höheren Pegels befindet. Dieser
Aspekt der Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Betreiben
einer derartigen Basisstation.
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Die
obigen und andere Aufgabe und Merkmale der Erfindung erscheinen
nachfolgend vollständiger
aufgrund einer Betrachtung der folgenden Beschreibung, die in Verbindung
mit den begleitenden Zeichnungen, in denen ein Beispiel beispielhaft
illustriert ist, genommen wird.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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In
den Zeichnungen:
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1 zeigte eine Konfiguration
eines Radiokommunikationssystems, das ein Codezuweisungsverfahren
gemäß der vorliegenden
Erfindung anwendet;
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2 illustriert die Sequenz
eines Codezuweisungsvorgangs gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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3 zeigt eine Codestruktur,
die für
den Codezuweisungsvorgang nach 2 verwendet wird;
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4 ist ein Flussdiagramm,
das einen Ablauf des Codezuweisungsvorgangs nach 2 zeigt;
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5 illustriert die Sequenz
eines anderen Codezuweisungsvorgangs gemäß einem anderen Beispiel;
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6 zeigt eine Codestruktur,
die für
einen Codeumschaltvorgang nach 5 verwendet
wird;
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7 zeigt eine Codestruktur,
die zur Auswahl eines Codeumschalt-Kandidatencodes verwendet wird;
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8 ist ein Flussdiagramm,
das einen Ablauf des Codezuweisungsvorgangs nach 5 zeigt;
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9 illustriert die Sequenz
eines anderen Codezuweisungsvorgangs gemäß einem anderen Beispiel;
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10 illustriert die Sequenz
eines anderen Codeumschaltvorgangs gemäß einem anderen Beispiel;
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11 zeigt eine Baumstruktur
von Codes mit einer baumstrukturierten orthogonalen Multispreizfaktorsequenz,
die beim Stand der Technik verwendet wird;
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12 zeigte eine Konfiguration
einer Codeauswahleinheit in einer Basisstations-Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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13 zeigt eine Pegelliste
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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14 zeigt Konfigurationen
einer Codeauswahleinheit und einer Codeumschalt-/Codezuweisungs-Verarbeitungseinheit
in einer Basisstations-Steuervorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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15 zeigt eine Umschaltliste
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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16 zeigt eine Systemstruktur
gemäß der vorliegenden
Erfindung; und
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17 zeigt eine Systemstruktur
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Ausführungsbeispiel 1
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1 zeigt eine Konfiguration
eines Radiokommunikationssystems, das ein Codezuweisungsverfahren
gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
anwendet. 2 illustriert
eine Sequenz eines Codezuweisungsvorgangs gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. 3 zeigt ein Beispiel für eine Codestruktur
des Codezuweisungsvorgangs nach 2. 4 ist ein Flussdiagramm,
das den Ablauf des Codezuweisungsvorgangs nach 2 zeigt. 12 zeigt
eine Konfiguration einer Basisstations-Steuervorrichtung 1.
Bezug nehmend auf die 1, 2, 3, 4 und 12 wird ein Ausführungsbeispiel der
in einer Basisstation 2 und der Basisstations-Steuervorrichtung 1 durchgeführten Codezuweisung
gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
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1 zeigt eine Konfiguration
des Radiokommunikationssystems nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
und anderen Ausführungsbeispielen,
das aus mehreren mobilen Stationen 3a, 3b und 3c,
mehreren Basisstationen 2a und 2b sowie der Basisstations-Steuervorrichtung 1,
die die mehreren Basisstationen 2a und 2b steuert,
zusammengesetzt ist. Die mobilen Stationen 3a, 3b und 3c werden
einfach als "mobile
Station 3" in
dem Fall bezeichnet, in welchem die Beschreibung jeder mobilen Station
nicht erforderlich ist. Die Basisstationen 2a und 2b werden
auch als "Basisstation 2" in dem Fall bezeichnet,
in welchem die Beschreibung jeder Basisstation nicht erforderlich
ist. Die mobile Station 3 ist über einen Radiokanal mit der
Basisstation 2 verbunden. Der Radiokanal verwendet das
Codeteilungs-Mehrfachzugriffssystem (CDMA) als Radiozugriffssystem
und verwendet Spreizcodes mit orthogonalen Multispreizfaktorsequenzen
in Baumstruktur. Gemäß dem Radiokommunikationssystem
nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist es möglich, mehrere
Geschwindigkeiten einzustellen. D. h., die Basisstation 2 und
die mobile Station 3 können
Kanäle
für mehrere
Arten von Geschwindigkeiten für
jeden Anruf unter Verwendung des Radiokanals einstellen. Da orthogonale
Multispreizcodes verwendet werden, kann ein Kanal mit doppelter Übertragungsgeschwindigkeit
eingestellt werden in dem Verhältnis,
in welchem ein Codepegel jeweils um eins ansteigt.
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2 illustriert die Sequenz
eines Codezuweisungsvorgangs als Antwort auf einen Ruf von der mobilen
Station 3. Gemäß den 1 und 2 wird nun der Codezuweisungsvorgang
bezüglich
der Basisstations-Steuervorrichtung 1,
der Basisstation 2 und der mobilen Station 3 erläutert. Zuerst
wird eine Radiokanalaufbau-Anforderungsnachricht von der mobilen
Station 3 zu der Basisstations-Steuervorrichtung 1 über die
Basisstation 2 übertragen.
Die Basisstations-Steuervorrichtung 1 analysiert
die Nachricht, um eine von der mobilen Station 3 angeforderte Übertragungsgeschwindigkeit
zu erfassen. Die Basisstations-Steuervorrichtung 1 bestimmt
ein Paar von von der mobilen Station 3 und der Basisstation 2 zu
verwendenden Codes für
die Übertragung
auf der Grundlage des später
beschriebenen Codezuweisungsvorgangs. Dann überträgt die Basisstations-Steuervorrichtung 1 die
Radiokanalaufbau-Anforderungsnachricht zu der Basis station 2.
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Die
Radiokanalaufbau-Anforderungsnachricht enthält Informationen über das
Codepaar. Bei Empfang der Nachricht beginnt die Basisstation 2, sich
aufgrund eines bestimmten Codes auf den Empfang/die Übertragung
vorzubereiten und überträgt eine
Radiokanalaufbau-Beendigungsnachricht zu der Basisstations-Steuervorrichtung 1.
Bei Empfang der Radiokanalaufbau-Beendigungsnachricht überträgt die Basisstations-Steuervorrichtung 1 die
das Paar von Codes benennende Radiokanalaufbau-Beendigungsnachricht
zu der mobilen Station 3. Nach Empfang der Nachricht beginnt
die mobile Station 3 die Kommunikation mit der Basisstation 2 auf
der Grundlage des benannten Codes.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, wird der Kommunikationskanal zwischen
der mobilen Station 3 und der Basisstation 2 auf
der Grundlage der Anforderung von der mobilen Station 3 aufgebaut.
Ein Codeauswahlvorgang, der in der Basisstations-Steuervorrichtung 1 für die mobile
Station 3 und die Basisstation 2 durchgeführt wird,
wird mit Bezug auf die 3, 4 und 12 erläutert. 3 zeigt eine Baumstruktur von Codes mit
einer orthogonalen Multispreizfaktorsequenz. In 3 ist die Baumstruktur aus vier Pegeln
zusammengesetzt; Pegel 1 oben bis Pegel 4 unten,
aus Zweckmäßigkeitsgründen so
definiert. Da in diesem Fall vier Pegel vorhanden ist, ist die den
Code des oberen Pegels (Pegel 1) verwendende Kanalübertragungsgeschwindigkeit
achtmal so hoch wie die des den Code für den niedrigsten Pegel (Pegel 4)
verwendenden Kanals. Die den Code des Pegels 2 verwendende
Kanalübertragungsgeschwindigkeit
ist das Vierfache der Geschwindigkeit des den Code des Pegels 4 verwendenden
Kanals. Die den Code des Pegels 3 verwendende Kanal übertragungsgeschwindigkeit
ist das Zweifache der Geschwindigkeit des den Code des Pegels 4 verwendenden
Kanals.
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Cx(y)
in 3 stellt eine Art
von Codes dar; x bedeutet einen Codepegel, y bedeutet eine Identifikationsnummer
in demselben Codepegel und O bedeutet einen Code. In den baumstrukturierten
orthogonalen Multispreizsequenzcodes können Codes, die niedriger als
ein verwendeter spezifischer Code (d. h., Codes eines Pegels mit
einer größeren Zahl, die
mit dem spezifischen Code durch Verzweigungen in 3 verbunden sind) sind, nicht verwendet
werden aufgrund des Bewahrens der Orthogonalitätscharakteristik.
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Zusätzlich können Codes,
die höher
als der verwendete spezifische Code (d. h., Codes eines Pegels mit
einer kleineren Nummer, die mit dem spezifischen Code nur durch
Aufwärtsverzweigungen
verbunden sind) sind, ebenfalls nicht verwendet werden. Wenn C3(2) in 3 verwendet
wird, können
C1(2), C2(1), C4(3) und C4(4) nicht
verwendet werden. Daher ist es erforderlich, einen Code zweckmäßig einem neuen
Ruf von der mobilen Station 3 zuzuweisen.
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12 zeigt eine Konfiguration
einer Codeauswahleinheit 10 in der Basisstations-Steuervorrichtung 1. 4 ist ein Flussdiagramm,
das Codezuweisungsvorgänge
für die
mobile Station 3 und die Basisstation 2 zeigt,
die in der Codeauswahleinheit 10 durchgeführt werden.
Wenn eine erste Auswahlvorrichtung 11 der Basisstations-Steuervorrichtung 1 die
Radiokanalaufbau-Anforderungsnachricht
von der mobilen Station 3 empfängt (S0101), analysiert die
erste Auswahlvorrichtung 11 die Geschwindigkeitsinformation
in der Nachricht (S0102) und bestimmt einen für die mobile Sta tion 3 und
die Basisstation 2 benötigten
Codepegel (S0103). In 3 beispielsweise
ist der von der mobilen Station 3 angeforderte Codepegel
der Pegel 3. Zweitens wählt eine
zweite Auswahlvorrichtung 12 der Basisstations-Steuervorrichtung 1 Kandidatencodes
aus, die in dem bestimmten Pegel verwendet werden können (S0104).
In 3 sind C3(1),
C3(3) und C3(4)
als die Kandidatencodes ausgewählt.
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Ein
Pegeldetektor 13 der Basisstations-Steuervorrichtung 1 wählt einen
Code aus den Kandidatencodes aus (S0105), wählt einen anderen Code in einem
Pegel, der um eins höher
als der ausgewählte Code
ist, aus (S0106) und beurteilt, ob der um eins höhere Pegelcode zugewiesen werden
kann oder nicht (S0107). Wenn in 3 der
Kandidatencode gleich C3(1) ist, ist der
um eins höhere
Pegelcode gleich C2(1). Dann wird, wenn
der um eins höhere Pegelcode
in der Lage ist, zugewiesen zu werden, der Beurteilungsvorgang aufwärts entlang
der Verzweigungen wiederholt, bis er zu einem Code gelangt, der
nicht zugewiesen werden kann (S1018, S0109). Wenn ein Code erfasst
wird, der nicht zuweisbar ist, werden der Code und sein Pegel in
einer Pegelliste 16 für
jeden der Kandidatencodes gespeichert (S0107, S0110). Wenn C3(1) in 3 der
Kandidatencode ist, ist ein um eins höherer Code C2(1) nicht
zuweisbar. Dann werden C3(1), C2(1)
und der Pegel 2 in der Pegelliste 16 gespeichert,
wie in 13 gezeigt ist.
Dieser Vorgang wird für
jeden Kandidatencode durchgeführt,
um die Pegelliste 16 zu vervollständigen, wie in 13 gezeigt ist (S0111).
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Eine
dritte Auswahlvorrichtung 14 wählt einen Kandidatencode aus,
dessen oberer nicht zuweisbarer Code in der Pegelliste 16 den
niedrigsten Pegel hat (S0112). Dann wird der Kandidatencode ausgewählt, um der
mobilen Station 3 zugewiesen zu werden (S0113). Wenn es
mehrere Kandidatencodes gibt, deren obere nicht zuweisbare Codes
denselben Codepegel haben, kann jeder der Kandidatencodes ausgewählt werden.
Wenn ein Kandidatencode keinen oberen nicht zuweisbaren Code hat,
wird der oberste Pegelcode als der obere nicht zuweisbare Code angesehen.
Wie in 13 gezeigt ist,
werden C2(1), der der obere, nicht zuweisbare
Code ist, und der Pegel 2 für den Kandidatencode C3(1) in 3 ausgewählt. C1(1) und der Pegel 1 sind für den Kandidatencode
C3(3), und C1(1)
und der Pegel 1 sind für den
Kandidatencode C3(4). Daher wird C3(1), dessen oberer, nicht zuweisbarer Code
gleich C2(1) ist, als ein zuzuweisender
Code ausgewählt.
Gemäß diesem
Zuweisungsverfahren werden C3(3) und C3(4) in 3 nicht
ausgewählt.
Der Code C3(1) wird durch eine Codezuweisungseinheit 15 der
mobilen Station 3 zugewiesen. Wenn ein neuer Anruf entsprechend dem
Pegel 2 angefordert wird, nachdem der Anruf entsprechend
dem Pegel 3 im Gebrauch gewesen ist, wie in 3 gezeigt ist, kann C2(2) dem neuen Anruf zugewiesen werden.
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Gemäß dem vorliegenden
Zuweisungsverfahren wird eine Kanalfehlanpassung zu der Codezuweisungszeit
am Beginn eines neuen Anrufs, die durch die Baumstrukturcharakteristik
bewirkt wird, vermieden. Daher kann eine Codezuweisung für eine Mehrfachgeschwindigkeitsübertragung
ohne Verschlechterung des Wirkungsgrades der Kanalausnutzung durchgeführt werden.
Es ist auch annehmbar, die Codeauswahleinheit 10 nach 12 in der Basisstation 2 anstatt
in der Basisstations-Steuervorrichtung 1 vorzusehen.
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Ausführungsbeispiel 2
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5 illustriert eine Codezuweisungssequenz,
die einen Codeumschaltvorgang gemäß einem anderen Beispiel zeigt. 6 zeigt eine Codestruktur,
die bei dem Codeumschaltvorgang nach 5 angewendet
wird. 7 zeigt eine Codestruktur,
die bei der Auswahl eines Kandidatencodes für die Codeumschaltung verwendet
wird. 8 ist ein Ablaufflussdiagramm
für die
Codezuweisungssequenz nach 5. 14 zeigt eine Konfiguration der
Basisstations-Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Bezug nehmend auf die 1, 5, 6, 7, 8 und 14 wird die Codezuweisung gemäß dem Beispiel
nun beschrieben.
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Die
Codeumschaltung wir mit Bezug auf 6 erläutert, die
eine Codezuweisungs-Zustandsänderung
zeigt. Dieselbe Codedefinition wie in 3 wird
in 6 verwendet. Wie
beim Ausführungsbeispiel
1 festgestellt ist, ist es, wenn ein Code bereits der mobilen Station 3 zugewiesen
wurde, unmöglich, einen
Code in einem oberen Pegel als dem des zugewiesenen Codes neu einer
anderen mobilen Station 3 zuzuweisen, aufgrund der Charakteristik
von Spreizcodes mit einem baumstrukturierten orthogonalen Multispreizfaktor.
Auf der linken Seite von 6 ist
es, da C4(1) und C4(3)
bereits zugewiesen wurden, unmöglich,
C3(1) und C3(2)
einer anderen mobilen Station 3 zuzuweisen. Wenn demgemäß zu dieser
Zeit ein Ruf erfolgt, der eine Übertragungsgeschwindigkeit
entsprechend dem Pegel 3 anfordert, geht der Ruf verloren.
Durch Umschalten des Codes von C4(3) auf
C4(2) kann jedoch C3(2)
zugewiesen werden, so dass der die Übertragungsgeschwindigkeit
entsprechend dem Pegel 3 anfordernde Ruf angenommen wird.
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Unter
Bezugnahme auf die 1 und 5 werden nun der Codezuweisungsvorgang
und der Codeumschaltvorgang betreffend die Basisstations-Steuervorrichtung 1,
die Basisstation 2 und die mobile Station 3 erläutert. In 1 wurde eine mobile Station
#1 (3a) bereits verwendet und eine mobile Station #2 (3b) macht
einen neuen Ruf. Wie in 5 gezeigt ist, überträgt die mobile
Station #2 (3b) eine Radiokanalaufbau-Anforderungsnachricht, die eine Übertragungsgeschwindigkeit
anzeigt, zu der Basisstations-Steuervorrichtung 1,
wie im Ausführungsbeispiel 1
festgestellt ist.
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Wenn
es keinen zuweisbaren Code gibt, wie auf der linken Seite von 6 gezeigt ist, ist es erforderlich,
die Codeumschaltung durchzuführen.
Daher werden die mobile Station #1 (3a) und ein Code für das Codeumschalten
auf der Grundlage eines später beschriebenen
Verfahrens ausgewählt.
Die Radiokanalaufbau-Anforderungsnachricht
wird zu einer Basisstation 2a übertragen, um den ausgewählten Code
der mobilen Station #2 (3b) zuzuweisen.
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Die
Basisstation 2a beurteilt, ob der in der Radiokanalaufbau-Anforderungsnachricht
benannte Code verwendet werden kann oder nicht. In diesem Fall wird
festgestellt, da der Code von der mobilen Station #1 (3a) verwendet
wird, dass er nicht verwendbar ist. Dann wird eine Codeumschaltanforderung
zu der Basisstations-Steuervorrichtung 1 übertragen.
Bei Empfang der Codeumschaltanforderung von der Basisstation 2a überträgt die Basisstations-Steuervorrichtung 1 eine
Codeumschalt-Anforderungsnachricht enthaltend Informationen über den Code
nach dem Umschalten zu der mobilen Station #1 (3a). In dem Fall
von 6 bestimmt die Basisstations-Steuervorrichtung 1 C4(2) als den Code nach dem Umschalten in
der Codeumschaltungs-Anforderungsnachricht.
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Wenn
die mobile Station #1 (3a) die Codeumschalt-Anforderungsnachricht empfängt, schaltet die
mobile Station #1 (3a) den ursprünglichen
Code in den Zielcode um (Code nach dem Umschalten) (C4(2)
in 6) und überträgt eine
Codeumschalt-Beendigungsnachricht zu der Basisstations-Steuervorrichtung 1.
Die Basisstations-Steuervorrichtung 1 stellt durch Empfang
der Codeumschalt-Beendigungsnachricht fest, dass der Code in der
mobilen Station #1 (3a) umgeschaltet wurde. (Der Zustand hat sich
von der linken Seite zu der rechten Seite in 6 geändert.)
Dann überträgt die Basisstations-Steuervorrichtung 1 die
Codeumschalt-Beendigungsnachricht
zu der Basisstation 2a. Nach Empfang der Codeumschalt-Beendigungsnachricht überträgt die Basisstation 2a eine
Radiokanalaufbau-Beendigungsnachricht
zu der Basisstations-Steuervorrichtung 1.
Die Basisstations-Steuervorrichtung 1 überträgt die Radiokanalaufbau-Beendigungsnachricht
zu der mobilen Station #2 (3b), um einen zuweisbaren und angeforderten
Pegelcode, dessen Pegel der von der mobilen Station #2 (3b) angeforderten Übertragungsgeschwindigkeit
entspricht (d. h., C3(2) in 6) zuzuweisen.
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Indem
die vorstehenden Vorgänge
durchgeführt
werden, wurde ein von der mobilen Station 3 angeforderter
neuer Radiokanal zwischen der mobilen Station 3 und der
Basisstation 2 aufgebaut. Es werden nun der Codeumschaltvorgang
für die
mobile Station #1 (3a) und die Basisstation 2a, der in
der Basisstations-Steuervorrichtung 1 durchgeführt wird, und
der Codezuweisungsvorgang für
die mobile Station #2 (3b) und die Basisstation 2a, der
in der Steuervorrichtung 1 durchgeführt wird, mit Bezug auf die 7, 8 und 14 erläutert. Ähnlich der 3 zeigt die 7 ei ne Baumstruktur von Codes mit einer
orthogonalen Multispreizfaktorsequenz. Der Kandidatencode/nicht
zuweisbar in der Figur, stellt einen nicht verwendeten Code dar,
der einer angeforderten Übertragungsgeschwindigkeit
entspricht und dessen unterer Pegelcode bereits zugewiesen wurde. 14 zeigt eine Konfiguration
einer Codeumschalt-/Codezuweisungs-Verarbeitungseinheit 20 in der
Basisstations-Steuervorrichtung 1. 8 ist ein Flussdiagramm,
das einen Codeumschalt- und einen Codezuweisungsvorgang zeigt, der
in der Codeumschalt-/Codezuweisungs-Verarbeitungseinheit 20 durchgeführt wird.
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Ähnlich wie
beim Ausführungsbeispiel
1, wenn die erste Auswahlvorrichtung 11 der Basisstations-Steuervorrichtung 1 die
Radiokanalaufbau-Anforderungsnachricht
von der mobilen Station #2 (3b) empfängt (S0101), analysiert die
erste Auswahlvorrichtung 11 die Geschwindigkeitsinformation
in der Nachricht (S0102) und bestimmt einen Codepegel in der Baumstruktur
entsprechend der Geschwindigkeitsinformation (S0103). In 7 beispielsweise ist der
Codepegel entsprechend der Geschwindigkeitsinformation der Pegel 3.
Die zweite Auswahlvorrichtung 12 der Basisstations-Steuervorrichtung 1 ruft
einen zuweisbaren Code des bestimmten Pegels ab (S0104). Wenn es
keinen zuweisbaren Kandidatencode des bestimmten Pegels gibt (S0201),
wählt eine vierte
Auswahlvorrichtung 21 einen Code, der nicht zuweisbar ist
und nicht selbst zugewiesen wurde, als einen Kandidatencode aus
(S0204). In 7 sind C3(1) und C3(2) derartige
Codes. In dem Fall, dass kein Code vorhanden ist, der nicht zuweisbar
ist und noch nicht selbst zugewiesen wurde (S0202: Nein), geht der
ursprüngliche
Ruf verloren (S0203).
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Ein
Detektor 22 für
einen zugewiesenen Code wählt
einen Code aus Kandidatencodes aus (C3(2)
in 7) (S0205) und erfasst
einen zugewiesenen Code im niedrigeren Pegel als den des ausgewählten Kandidatencodes
(im Fall von 7 C4(3)) (S0206). Ein Detektor 23 für einen
umschaltbaren Code ruft Codes ab, um zu sehen, ob in demselben Pegel
wie dem des vorstehend zugewiesenen Codes ein umschaltbarer Code
vorhanden ist oder nicht (S0208). Wenn ein umschaltbarer Code in
demselben Pegel wie dem des zugewiesenen Codes vorhanden ist (C9(2) in 7),
werden der Kandidatencode (C3(2)), der zugewiesene
Code (C4(3)) und der umschaltbare Code (C4(2)) in einer Umschaltliste 26 gespeichert,
wie in 15 gezeigt ist
(S0210). Dieser Vorgang wird für
jeden Kandidatencode und jeden zugewiesenen Code in dem niedrigeren
Pegel als dem des Kandidatencodes durchgeführt (S0207, S0209, S0211).
In dem Fall, dass Kandidatencodes vorhanden sind, wählt der
Detektor 23 für
einen umschaltbaren Code einen Kandidatencode mit der niedrigsten
Nummer von zugewiesenen Codes in ihrem niedrigeren Pegel als einen
Zuweisungszielcode aus (S0213).
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In
dem obigen Fall haben alle zugewiesenen Codes ihren umschaltbaren
Code auf demselben Pegel. In 7 gibt
es zwei Kandidatencodes: C3(1) und C3(2). Wie in 15 gezeigt
ist, hat jeder von C3(1) und C3(2)
einen zugewiesenen Code (C4(1) ist für C3(1) und C4(3s) ist
für C3(2)), und beide Kandidatencodes C3(1) und C3(2) haben
ihre umschaltbaren Codes (C4(4) für C3(1) und C4(2) für C3(2)) auf demselben Pegel (Pegel 4).
Daher kann jeder von C3(1) und C3(2) als der Zuweisungszielcode ausgewählt werden.
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Eine
Codeumschalt-Richtungseinheit 24 schaltet den zugewiesen
Code auf den niedrigeren Pegel des ausge wählten Zuweisungszielcodes zu dem
gespeicherten umschaltbaren Code um (S0214). In dem Fall der Auswahl
C3(2) als dem Zuweisungszielcode in 7 wird C4(3)
zu C4(2) umgeschaltet. Der von der mobilen
Station #1 (3a) in 5 verwendete
Code ist entsprechend dem zugewiesenen Code. Eine Zuweisungseinheit 25 weist
den ausgewählten
Zuweisungszielcode der mobilen Station #2 (3b) zu (S0215).
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Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
die Umschaltmöglichkeit
für alle
zugewiesenen Codes auf dem niedrigeren Pegel von allen Kandidatencodes
geprüft.
Der Prüfvorgang
kann jedoch zu der ersten Zeit der Erfassung eines Kandidatencodes,
der einen auf dem niedrigeren Pegel umzuschaltenden zugewiesenen
Code hat, beendet werden.
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Selbst
wenn eine Kanalfehlanpassung vorliegt, wird bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel die
Rufverlustrate verringert, da ein neuer Ruf mit hoher Geschwindigkeit
erzielt werden kann durch Umschalten eines Codes, der in dem Fehlanpassungskanal
verwendet wird. Es ist auch annehmbar, die Codeauswahleinheit 10 und
die Codeumschalt-/Codezuweisungs-Verarbeitungseinheit 20 nach 14 in der Basisstation 2 anstatt
in der Basisstations-Steuervorrichtung 1 vorzusehen.
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Beispiel 3
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9 illustriert eine Codezuweisungssequenz
gemäß einem
anderen Beispiel, die einen Codeumschaltvorgang zeigt. 16 zeigt eine Systemstruktur.
Bezug nehmend auf die 1, 9 und 16 wird das Codeumschalters gemäß dem vorliegenden
Beispiel nachfolgend erläutert.
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Wie
bei dem Beispiel 2 festgestellt ist, ist es manchmal erforderlich,
Codes während
der Kommunikation umzuschalten. Das Codeumschalten während der
Kommunikation sollte gleichzeitig bei der Basisstation 2 und
der mobilen Station 3 durchgeführt werden, um die Kommunikation
nicht anzuhalten und um Störungen
bei anderen Kommunikationen zu verringern. Das gleichzeitige Umschalten
wird durchgeführt
auf der Grundlage von Codeumschalt-Zeitinformationen, die von einer
Zeitinformations-Sendeeinheit 33 in der Basisstation 2 zu
der mobilen Station 3 gesendet werden. 9 illustriert den Vorgang des Sendens
der Codeumschalt-Zeitinformationen
von der Basisstation 2 zu der mobilen Station 3.
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Der
Vorgang von der Übertragung
einer Radiokanalaufbau-Anforderungsnachricht durch die mobile Station
#2 (3b) bis zum Übertragen
einer Codeumschalt-Anforderungsnachricht
zu der mobilen Station #1 (3a) durch die Basisstations-Steuervorrichtung 1 ist
derselbe wie bei dem in 5 gezeigten
Beispiel 2. Daher wird nun der danach erfolgende Vorgang bei dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben.
Eine Codeumschalt-Informationseinheit 31 der Basisstations-Steuervorrichtung 1 überträgt eine
Codeumschalt-Anforderungsnachricht,
die einen Zielcode (Code nach der Umschaltung) anzeigt, zu der mobilen
Station #1 (3a). Bei Empfang der Codeumschalt-Anforderungsnachricht beginnt eine Codeumschalteinheit 35 der
mobilen Station #1 (3a) mit der Vorbereitung der Codeumschaltung
und überträgt eine
Codeumschalt-Antwortnachricht zu der Codeumschalt-Informationseinheit 31 der
Basisstations-Steuervorrichtung 1.
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Nach
dem Empfang der Codeumschalt-Antwortnachricht überträgt die Codeumschalt-Informationseinheit 31 die
Nachricht, dass der Code der mobilen Station #1 (3a) umgeschaltet
werden kann, zu der Basisstation 2a. Bei Empfang der Codeumschalt-Antwortnachricht überträgt die Zeitinformations-Sendeeinheit 33 der
Basisstation 2a eine Codeumschalt-Startnachricht zu der
mobilen Station #1 (3a). Diese Codeumschalt-Startnachricht enthält Startzeitinformationen
für die
Codeumschaltung. Dann kann, wenn der Radiokanal aus Rahmen zusammengesetzt
ist, die Codeumschalt-Startnachricht Zeitinformationen pro Rahmen
sein.
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Es
ist annehmbar, zu der Zeit des Rahmens N (N ist gleich 1 oder eine
ganze Zahl größer als
1) nach dem Empfang der Codeumschalt-Startnachricht umzuschalten.
Es ist auch annehmbar, für
die Zeitinformationen eine Codeperiode des Spreizcodes zu verwenden.
Somit ist eine Umschalteinheit 34 mit der Codeumschalteinheit 35 synchronisiert, um
den Code umzuschalten.
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Bei
Empfang der Codeumschalt-Startnachricht schaltet die Codeumschalteinheit 35 der
mobilen Station #1 (3a) den anfänglichen
Code (Code vor dem Umschalten) in den Zielcode (Code nach dem Umschalten)
um auf der Grundlage der vorher spezifizierten Zeitbestimmung, wobei
die Zeitinformationen in der Nachricht verwendet werden. Dann überträgt die Codeumschalteinheit 35 eine
Codeumschalt-Beendigungsnachricht zu der Zeitinformations-Sendeeinheit 33 in
der Basisstation 2 unter Verwendung des Zielcodes. Durch
den Empfang der Codeumschalt-Beendigungsnachricht beurteilt die
Zeitinformations-Sendeeinheit 33, dass die Codeumschaltung
ordnungsgemäß beendet
wurde, und überträgt die Codeumschalt-Beendigungsnachricht
zu der Basisstations-Steuervorrichtung 1. Durch Empfang
der Codeum schalt-Beendigungsnachricht stellt eine Codefreigabeeinheit 32 der
Basisstations-Steuervorrichtung 1 fest, dass der von der
mobilen Station #1 (3a) verwendete Code freigegeben wurde, und sendet
eine Radiokanalaufbau-Beendigungsnachricht zum Zuweisen des von
der mobilen Station #1 (3a) verwendeten Codes zu der mobilen Station
#2 (3b).
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Da
die Codeumschaltzeit zwischen der mobilen Station 3 und
der Basisstation 2 gemäß dem vorliegenden
Beispiel eingestellt werden kann, ist es nicht erforderlich, dass
die Basisstation 2 gleichzeitig den Empfang und das Senden
unter Verwendung sowohl des anfänglichen
Codes als auch des Zielcodes durchführt. Folglich werden Störungen mit
anderen Kommunikationen verringert.
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Beispiel 4
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10 illustriert eine Codezuweisungssequenz
gemäß einem
anderen Beispiel, die einen Codeumschaltvorgang unter Verwendung
der maximalen Verhältniskombination
der mobilen Station 3 zeigt. 17 zeigt
eine Systemstruktur. Unter Bezugnahme auf die 10 und 17 wird
nun die Codeumschaltung gemäß dem vorliegenden
Beispiel beschrieben.
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Der
Vorgang von der Übertragung
der Radiokanalaufbau-Anforderungsnachricht
von der mobilen Station #2 (3b) bis zur Übertragung der Codeumschalt-Anforderungsnachricht
durch die Basisstation 2a zu der Basisstations-Steuervorrichtung 1 ist
derselbe wie bei dem in 5 gezeigten
Beispiel. Daher wird der danach stattfindende Vorgang bei dem vorliegenden
Beispiel beschrieben.
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Wie
in 10 gezeigt ist, führt, nachdem
die Basisstation 2a die Codeumschalt-Anforderungsnachricht
zu der Basisstations-Steuervorrichtung 1 gesendet hat,
eine Übertragungseinheit 43 der
Basisstation 2a einen Empfang und eine Übertragung mit einer Regenerierungseinheit 44 der
mobilen Station #1 (3a) unter Verwendung sowohl des anfänglichen
Codes (Code vor der Umschaltung) als auch des Zielcodes (Code nach
der Umschaltung) durch. Wenn die Basisstations-Steuervorrichtung 1 die Codeumschalt-Anforderungsnachricht
von der Basisstation 2a empfängt, überträgt eine erste Codeumschalteinheit 41 der
Basisstations-Steuervorrichtung 1 die Nachricht zu der
mobilen Station #1 (3a) und weist die Regenerierungseinheit 44 der
mobilen Station #1 (3a) an, den Code umzuschalten. Bei Empfang der
Codeumschalt-Rnforderungsnachricht
beginnt die Regenerierungseinheit 44, Signale auf der Grundlage
der maximalen Verhältniskombination
zu empfangen, wobei sowohl der anfängliche Code (der gerade verwendete
Code) als auch der durch die Codeumschalt-Anforderungsnachricht
benannte Zielcode verwendet werden.
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Bezüglich der Übertragung
ist jedes der folgenden Verfahren annehmbar. Das eine ist die unabhängige Umschaltung
des Codes durch Verwendung einer zweiten Codeumschalteinheit 45 der
mobilen Station #1 (3a). Das andere ist die Übertragung von Signalen von
der mobilen Station #1 (3a) unter Verwendung sowohl des verwendeten
anfänglichen
Codes als auch des Zielcodes. In diesem Fall der Übertragung
unter Verwendung beider Codes ist es auch annehmbar, die maximale
Verhältniskombination
bei der Basisstation 2 durchzuführen.
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Wenn
die zweite Codeumschalteinheit 45 der mobilen Station #1
(3a) in der der Empfang durch die Regenerierungseinheit 44 auf
der Grundlage der maximalen Verhältniskombination
durchgeführt
wurde, beginnt, Signale unabhängig
unter Verwendung nur des Zielcodes zu empfangen, überträgt eine
Umschaltbeendigungs-Informationseinheit 46 der
mobilen Station #1 (3a) eine Codeumschalt-Beendigungsnachricht zu
einer Codefreigabeeinheit 42 der Basisstations-Steuervorrichtung 1 unter
Verwendung des Zielcodes. Dann beurteilt die Codefreigabeeinheit 42, dass
der Code, der in der mobilen Station #1 (3a) bis zu dieser Zeit
verwendet wurde, freigegeben ist und die Codeumschaltung beendet
ist. Die Codefreigabeeinheit 42 überträgt die Codeumschalt-Beendigungsnachricht
zu der Basisstation 2a. Bei Empfang der Codeumschalt-Beendigungsnachricht
von der Basisstations-Steuervorrichtung 1 hält die Basisstation 2a die Übertragung
von Signalen zu der mobilen Station #1 (3a) unter Verwendung des
anfänglichen
Codes an, gibt den anfänglichen
Code frei, bereitet sich für den
Empfang und die Übertragung
mit der mobilen Station #2 (3b) unter Verwendung des anfänglichen Codes
vor und überträgt eine
Radiokanalaufbau-Beendigungsnachricht
zu der Basisstations-Steuervorrichtung 1.
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Nach
Empfang der Radiokanalaufbau-Beendigungsnachricht
von der Basisstation 2a überträgt die Basisstations-Steuervorrichtung 1 die
Nachricht, welche anzeigt, den anfänglichen Code, der in der mobilen
Station #1 (3a) verwendet wurde, für die mobile Station #2 (3b)
aufzubauen. Wie vorstehend festgestellt ist, wurde der Codeumschaltvorgang
unter Verwendung der maximalen Verhältniskombination durchgeführt.
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Gemäß dem Verfahren
nach dem vorliegenden Beispiel kann die Codeumschaltzeit erreicht
werden auf der Grundlage der eigenen Zeit der mobilen Station 3 ohne
Verschlechterung der Kanalqualität. D.
h., die für
die Codeumschaltung benötigte
Zeit kann verkürzt
werden.
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Zusätzlich ist
es auch annehmbar, dass die Codezuweisung durch die Basisstation 2 anstatt durch
die Basisstations-Steuervorrichtung 1 gesteuert wird.
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Nachdem
so mehrere besondere Beispiele der Erfindung beschrieben wurden,
können
verschiedene Änderungen,
Modifikationen und Verbesserungen ohne weiteres durch den Fachmann
vorgenommen werden. Demgemäß ist die
vorhergehende Beschreibung nur beispielhaft und soll nicht einschränkend sein.
Die Erfindung ist nur begrenzt durch die Definition in den folgenden
Ansprüchen
und die Äquivalente
hiervon.