DE2709694C2 - Skistiefel - Google Patents

Skistiefel

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DE2709694C2 DE2709694A DE2709694A DE2709694C2 DE 2709694 C2 DE2709694 C2 DE 2709694C2 DE 2709694 A DE2709694 A DE 2709694A DE 2709694 A DE2709694 A DE 2709694A DE 2709694 C2 DE2709694 C2 DE 2709694C2
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Francois Salomon Et Fils Sa Annecy Haute-Savoie Fr Ets
Francois Salomon Et Fils SA Annecy Haute Savoie Ets
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/0435Adjustment of the boot to the foot
    • A43B5/0443Adjustment of the boot to the foot to the instep of the foot, e.g. metatarsals; Metatarsal clamping devices
    • A43B5/0445Adjustment of the boot to the foot to the instep of the foot, e.g. metatarsals; Metatarsal clamping devices directly actuated by non flexible means, e.g. screws, levers

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Skistiefel gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus den FR-PS 15 87 642. 20 75 412 und 20 45 321 sind Skistiefel mit Zutritt von hinten bekannt, die zwischen der Schale und einem Innenschuh aus weichem Material im Bereich des Spanns ein oder mehrere Bänder zur Halterung des Fußes aufweisen. Die Halterung im Vorderfußbereich ist bei diesen bekannten Stiefeln jedoch noch verbesserungsbedürftig.
Aus der US-PS 38 83 964 ist ein Skistiefel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art bekannt. Das Haltesystem dieses bekannten Skistiefels besteht aus einer Platte, die zwischen der Schale und einem Innenschuh angeordnet und mit Hilfe von zwei von außen betätigbaren Schrauben auf den Innenschuh gedrückt wird. Die Richtung der auf die Platte wirkenden Kräfte ist vertikal. Dies hat zur Folge, daß der Fuß entweder seitlich in Querrichtung schlecht gehalten wird ouer daß ein vertikaler Überdruck auftritt, der schmerzhafte Stellen auf der Oberseite des Vorderfußes verursacht. Die Schrauben durchdringen die Schale im Bereich des Vorderfußes, wodurch dieser Bereich relativ geringer Widerstandsfähigkeit weiter geschwächt wird. Da die Schrauben sich in dem relativ schwachen Bereich auf der Oberseite der Schale abstützen, werden die Belastungen der Schale in diesem Bereich, z. B. bei Vorabwinklung des Schaftes auf das Haltesystem und umgekehrt die Spannkräfte des Haltesystems auf die Schale in diesem kritischen Bereich übertragen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Skistiefel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, der eine optimale seitliche und vertikale Halterung des Vorderfußes ohne die Erzeugung von schmerzhaften Stellen im Vorderfußbereich gewährleistet, wobei auf die Schale einwirkende Belastungen nicht auf das Haltesystem und umgekehrt die Spannkräfte des Haltesystems nicht auf kritische Bereiche der Schale übertragen werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Skistiefel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäße Befestigung des Halteelements in der Nähe der Sohle, d. h. einem steifen Bereich des Skistiefels, der keinen Verformungen unterliegt, kann eine Schwächung kritischer Bereiche der Schale vermieden werden. Da das Haltesystem sich nicht auf der Oberseite der Schale abstützt, bleibt das Haltesystern weitgehend frei von auf diesen Bereich ausgeübten Belastungen. Andererseits werden auch keine Spannkräfte des Haltesystems auf diesen kritischen Bereich der Schale übertragen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Skistiefels, insbesondere in bezug auf das Haltelement und den Spanner, sind in den Unteransprüchen angeführt.
Im nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Skistiefels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausfüh-
rungsform des erfindungsgemäßen Skistiefels,
F i g. 2 eine detaillierte Schnittansicht längs der Linie A-A in Fig. 1,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Skistiefels,
F i g. 4 eine detaillierte Schnittansiriu längs der Linie ß-ßinFig.3,
F i g. 5 eine Draufsicht auf ein Fußskelett,
Fig.6 eine perspektivische Ansicht einer Veneilungsplatte,
Fig.7 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Skistiefels,
F i g. 8 eine Schnittansicht einer Ausführungsform eines einstellbaren Spanners (in strichpunktierten Linien ist die Position des zurückgeklappten Hebels dargestellt).
F i g. 9 eine Schnittansicht des Hebels von links längs der Linie C-Cin F i g. 8,
F i g. 10 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform eines einstellbaren Spanners (in strichpunktierten Linien ist die Stellung des zurückgeklappten Hebels dargestellt) und
F i g. II eine Schnittansicht analog F i g. 9 längs der Linie DD in F ig. 10.
Es wird zunächst die Fig.5 beschrieben, die eine Draufsicht eines Fußskeletts darstellt. Um ein Einzwängen des Fußes in den Gelenkzonen zu vermeiden, hat man zur Halterung des Fußes die Zone des Mittelfußes 35 gewählt, die durch das Gelenk Fußwurzel 36-Mittelfuß 35 und durch das Gelenk Zehenglieder 37-Mitteli<iß 35 begrenzt wird (der in der Figur nicht schraffierte Teil). Man vermeidet hierdurch die Verursachung schmerzhafter Stellen an den Gelenken.
Es wird nunmehr die F i g. 1 beschrieben, die eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsfortn des vorliegenden Skistiefels darstellt, und die Fig.2, die eine detaillierte Schnittansicht dieser Ausführungsform zeigt Der Stiefel besteht aus einer Schale 3, die gegebenenfalls aus mehreren Teilen besteht und mit einem in F i g. 1 nicht dargestellten Öffnungssystem sowie mit einem im Inneren der Schale 3 angeordneten Innenschuh, 4 versehen ist.
Zwischen der Schale 3 und dem Innenschuh 4 ist im Bereich des Mittelfußes ein Halteelement in Form von zwei Bändern 1 und 1' eingefügt. Diese Bänder sind an einem Ende an der Schale 3 im Bereich der Sohle durch eine Reihe von Nieten 5 und 5' oder dergleichen befestigt. Im Falle dieser Ausführungsform besteht der einstellbare Spanner aus einem Schrauben-Mutter-System, das im nachfolgenden beschrieben wird. Die beiden freien Enden der Bänder sind (im zentralen Teil des Stiefels) mit Muttern 6 und 6' verbunden. Diese Muttern werden von ein und derselben Schraube 2 mit entgegengesetzten Gewindegängen getragen. Diese frei drehbare Schraube 2 steht mit dem Äußeren des Stiefels derart in Verbindung, daß durch Drehung eines Rändelkopfes 7 die Annäherung oder Entfernung der Muttern 6 und 6' und demzufolge die der Bänder 1 und 1' gesteuert wird, wodurch die Halterung des Fußes eingestellt wird.
Wie man aus Fig. 2 erkennen kann, ist zwischen der Schale 3 und der Schraube 2 ein Spiel vorgesehen. Hierdurch wird vermieden, daß Deformationen der Schale (wenn der Skiläufer sich zum Beispiel vorn abstützt) auf den Fuß des Skiläufers übertragen werden.
Es wird nunmehr Fig.3 beschrieben, die eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform darstellt, und Fig.4 die eine detaillierte Schnittansicht dieser Ausführungsform zeigt. Bei dieser Ausführungsform ist der Fuß des Skiläufers von einem einzigen Band 30 umgeben, das an einer Seite des Stiefels im Bereich der Sohle durch Nieten 31 befestigt ist. Dieses Band wird au'r der entgegengesetzten Seite durch eine Schraube 32 gespannt, die tangential zur Schale 33 verläuft und durch einen Rändelknopf 34 bewegt wird. Der einstellbare Spanner ist auf der Außenseite des Stiefels angeordnet, um seine Betätigung zu erleichtern und die Beschädigung des einstellbaren Spanners z. B. bei enger Skiführung und beim Gehen zu vermeiden.
Im nachfolgenden wird die F i g. 7 beschrieben, die eine dritte Ausführungsform darstellt. Bei dieser Ausführungsform ist ein Band 9 vorgesehen, das den Fuß auf der Oberseite und den Seiten umgibt und zwischen der Schale 8 und dem Innenschuh 10 angeordnet ist Dieses Band 9 ist an beiden Enden jeweils an einer Mutter 11 und 1Γ befestigt. Diese Muttern 11 und 11' sind auf der gleichen Gewindespindel 12 montiert, die ein Rechtsgewinde und ein Linksgewinde aufweist. Die in der Sohle angeordnete Gewindespindel 12 ist mit einem Schlitz 13 oder einem analogen System versehen, das de:n Skiläufer durch Drehung der Spindel 12 in der einen oder anderen Richtung ermöglicht, die Halterung seines Fußes in der Schale 8 einzustellen.
Es wird angemerkt, daß die Bänder I9 Γ, 30 und 9 nach Möglichkeit schräg im Verhältnis zur Querachse des Stiefels angeordnet sind, damit sich die Bänder im wesentlichen parallel zu den Gelenken Fußwurzel-Mittelfuß und Zehenglieder-Mittelfuß (wie in Fig.5 gezeigt) befinden.
Der durch das Schrauben-Mutter-System in jeder der im vorhergehenden beschriebenen Ausführungsformen auf den Innenschuh oder den Fuß ausgeübte Druck kann über eine Auflage bzw. Platte vermindert werden.
Diese Verteilungsplatte ist in den F i g. 1,2,3,4 und 7 um der Klarheit willen nicht dargestellt.
Im nachfolgenden wird die F i g. 6 beschrieben, die eine solche Verteilungsplatte darstellt. Die Vertei'ungsplatte 14 ist zwischen die Bänder und den Fuß oder zwischen die Bänder und den Innenschuh eingeführt. Ihre Form soll der Geometrie des Teiles des Innenschuhs oder des Fußes entsprechen, mit welchem sie in Berührung ist, und sie soll eine ausreichende Oberfläche haben, um den Druck auf den Fuß zu verringern, so daß keine schmerzhafte Stelle verursacht wird. Die Verteilungsplatte 14 kann auf ihrer gesamten Breite einen Spalt 38 aufweisen, in welchen das Band eingeführt wird, um zu vermeiden, daß die Auflage 14 in eine Position gleitet, die mit der Bequemlichkeit des Fußes unvereinbar ist.
Es werden nunmehr die Fig. 8 und 9 beschrieben, welche die Schnittansicht eines besonderen Spanners darstellen. Dieser Spanner ist eine verbesserte Ausführungsform des in den Fig.2, 4 und 7 gezeigten Spanners. Eine Schraube 15 ist mit zwei Gewinden, einem Rechtsgewinde und einem Linksgewinde, versehen. Auf dieser Schraube sind zwei Muttern 16 und 16' angeordnet. Diese Schrauben 16 und 16' sind jeweils mit einem Ende von Bändern 17 und 17' durch Stifte 18 und 18' verbunden. Die Schraube 15 ist durch ein Gehäuse 19 geschützt, das auf der Schale 20 befestigt ist und die gesamte Schraube umgibt. Ein Ende der Schraube 15 durchquert das Gehäuse 19, um die Betätigung der Schraube zu ermöglichen. Zwischen der Schale 20 und der Schraube 15 ist ein erhebliches Spiel gewährleistet, derart, daß die Halterung des Fußes bei Deformationen der Schale nicht verändert wird. Ein Hebel 21 ist an dem freien Ende der Schraube 15 mit Hilfe eines Zapfens 22,
der senkrecht zur Achse der Schraube 15 verläuft, angelenkt. Der Hebel ermöglicht in einfacher Weise, die Schraube 15 in Drehung zu versetzen. Da die Schraube 15 zwei entgegengesetzte Gewinde aufweist, werden die Muttern 16 und 16' bei Drehung der Schraube in longitudinaler Richtung der Schraube verschoben, wodurch die Bänder 17 und 17' gespannt oder entspannt werden. Der Hebel 21 ermöglicht eine Drehung der Schraube um 180°. Wenn eine Fortsetzung der Drehung gewünscht wird, kann man den Hebel 21 leicht um seine Achse 22 schwenken, damit er sich in seiner entgegengesetzten Stellung befindet. Hierdurch kann man erneut den Hebel um 180° betätigen. Der Hebel 21 ist aus Blech in U-Form gebogen hergestellt, wobei die Schenkel des ü genügend weit voneinander entfern! sind, um !5 das Herunterklappen des Hebels 21 auf das Gehäuse 19 zu ermöglichen, das zwischen die beiden Schenkel des U sandwichartig genommen wird. Die Spannung der Bänder wird nach Möglichkeit derart eingestellt, daß am Ende der Einstellung der Hebel 21 in vertikaler Position ist (vgl. F i g. 8). Nach der Einstellung wird durch Herunterklappen des Hebels 21 in der durch den Pfeil in F i g. 8 angezeigten Richtung eine Immobilisierung der Schraube gegenüber Rotation gewährleistet sowie eine Verringerung des Raumbedarfs für das Spannungssystem.
Es werden nunmehr die Fig. 10 und 11 beschrieben, die eine Schnittansicht eines anderen Spanners darstellen. Es handelt sich hierbei um eine Verbesserung des in den F i g. 8 und 9 gezeigten besonderen Spanners. Bei dieser Ausführungsform ist eine in einem Gehäuse 41 angeordnete Schraube 23 mit einem einzigen Gewinde versehen, das eine Mutter 24 in Translation führt. Ein Ende eines Bandes 25 ist mit Hüte eines Stiftes 26 an der Mutter 24 befestigt. Ein zweites Band 27 ist an einer Buchse 28 mit Hilfe eines Stiftes 29 befestigt. Diese Buchse 28 ist translationsfrei auf dem glatten Teil der Schraube 23 montiert. Die Einstellung der Spannung der Bänder 25 und 27 wird wie im vorhergehenden mit Hilfe eines Hebels 39 durchgeführt, der mit Hilfe eines Zapfens 40 an dem freien Ende der Schraube 23 angelenkt ist. Es wird angemerkt, daß, wie im vorhergehenden, zwischen den Spannerteilen und der Schale ein ausreichendes Spiel vorgesehen ist. damit die Deformationen der Schale nicht die Halterung des Fußes verändern. Das Besondere dieses Systems besteht in einem zusätzlichen Festspannen der Bänder durch Beaufschlagung der Buchse 28 mit einem Excenter (oder Nocken) 42 während der Schwenkung des Hebels 39 um den Zapfen 40 in der durch den Pfeil in Fi g. 10 angedeuteten Richtung.
Hierdurch kann der Skiläufer in einer Warteschlange oder zum Gehen nach dem Skilaufen seinen Fuß durch einfache Schwenkung des Hebels 39 um den Zapfen 40 entspannen. Wenn der Skiläufer seine Anfangsfußhalterung wiederhaben möchte, genügt es, den Hebel 39 herunterzuklappen, ohne daß eine erneute Einstellung der Spannung der Bänder erforderlich ist Das durch einfaches Hochklappen des Hebels 39 erzielte Lockern kann ausreichend sein, um das Herausnehmen des Fußes aus dem Stiefel zu ermöglichen. Die Drehung der Schraube M bildet also eine einfache Einstellart der Halterung des Fußes und ist für das Ausziehen nicht erforderlich.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
65

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Skistiefel mit einer im Vorderfußbereich geschlossenen Schale und einem mindestens im Bereich des Mittelfußes angeordneten System zum Halten des Vorderfußes, welches zwischen der Schale und dem Fuß angeordnet und von außen einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltesystem ein mit dem Mittelfuß (35) in Eingriff bringbares, den Mittelfuß teilweise umfassendes Halteelement (1, 1'; 30; 9; 17, 17'; 25, 27) aufweist, welches mindestens an einem Ende in der Nähe der Sohle befestigt und welches durch einen einstellbaren Spanner (2,6,6';32; 12, It, 11*; 15,16,16';23,24, 28) mit einer in Umfassungsrichtung verlaufenden Spannung beaufschlagbar ist.
2. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement aus zwei Bändern (1, V; 17, 17'; 25, 27) besteht, deren eines Ende jeweils tn einer Seite der Schale (3) in der Nähe der Sohle befestigt und deren anderes Ende mit dem auf der Oberseite des Fußes angeordneten Spanner (2,6,6'; 15,16,16'; 23,24) vereinigt ist.
3. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement aus einem Band (30) besteht, dessen eines Ende an einer Seite der Schale (33) in der Nähe der Sohle befestigt und dessen anderes Ende mit dem an der anderen Seite der Schale, insbesondere in der Nähe der Sohle angeordneten Spanner (32) verbunden ist.
4. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement aus einem Band (9) besteht, das die gesamte Oberseite des Fußes des Skiläufers umgibt, und daß der Spanner (12,11,11') unter dem Fuß angeordnet ist.
5. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanner aus einem Schrauben-Mutter-System (2, 6, 6'; 32; 12, 11, 11'; 15,16,16'; 23,24) besteht.
6. Skistiefel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan für den Spanner aus einem Hebel (21; 39) besteht, der am Ende der Schraube (15; 23) um einem im wesentlichen senkrecht zur Schraubenachse verlaufenden Zapfen (22; 40) angelenkt ist.
7. Skistiefel nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube mit einem Drehstopelement (19; 41) versehen ist.
8. Skistiefel nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehstopelement aus einem fest mit der Schale verbundenen Element (19; 41) besteht mit einer zum Hebel (21; 39) komplementären Form, auf der der Hebel abstützbar ist.
9. Skistiefel nach Anspruch 2 und einem der An-Sprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (23) des Spanners an einem Ende mit einem Gewinde versehen ist, daß eines der Bänder (25) mit einer Mutter (24) verbunden ist, die auf das Gewinde geschraubt ist und daß das andere Band (27) mit einer Buchse (28) verbunden ist, die gleitend auf dem anderen Ende der Schraube montiert ist und durch einen Nocken (42) betätigbar ist, der um einen senkrecht zur Schraubenachse verlaufenden Zapfen (40) schwenkbar an dem anderen Ende der Schraube angeordnet ist.
10. Skistiefel nach Anspruch 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (42) fest mit dem He
bel (39) verbunden ist.
11. Skistiefel nach einem der Ansprüche I bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß das Halteclement eine Platte (14) zur Verteilung der auf den Fuß wirkenden Kräfte aufweist
DE2709694A 1976-03-12 1977-03-05 Skistiefel Expired DE2709694C2 (de)

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