DE69905523T2 - Anordnung eines Strassenfahrzeugfahrerhauses - Google Patents

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DE69905523T2
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Germany
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cabin
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tunnel
sleeping
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DE69905523T
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Thomas Bitter
Serge Ribouchon
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Renault Trucks SAS
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Renault Vehicules Industriels SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0612Cabins with living accommodation, especially for long distance road vehicles, i.e. sleeping, cooking, or other facilities
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/32Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use
    • B60N2/34Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use into a bed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft die Ausgestaltung einer Kabine eines Lastwagens und insbesondere der Fahrerkabine.
  • Die Kabinen von Lastwagen enthalten zahlreiche Bauteile zur Erhöhung des Komforts bei Langstreckenfahrten. Da die Kabinen einen begrenzten Raum einnehmen, führt der Einbau von Einrichtungsgegenständen zu einem geringen Freiraum in der Kabine, wie es in der Veröffentlichung FR-A-2 348 843 beschrieben ist, die dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entspricht.
  • Lastwagen mit einer Mindestausrüstung vermarktet, bestehend aus einem Fahrersitz, einem Beifahrersitz und einer Schlafstelle. Außerhalb der Transporte über lange Strecken wird die Besatzung, die üblicherweise aus zwei Personen besteht, verringert. Die bekannten Fahrzeuge enthalten jedoch einen Beifahrersitz mit einem bestimmten Raumbedarf in der Kabine, der nur gelegentlich genutzt wird.
  • Um den Raumbedarf des Beifahrersitzes zu verringern wurden bereits Sitze vorgeschlagen, die in Richtung Armaturenbrett umklappbar sind, zum Beispiel in der FR-A-2 348 843. Zusätzliche Funktionen am Beifahrersitz, die ausschließlich der Verringerung des Raumbedarfs dienen, erhöhen jedoch in erheblicher Weise die Herstellungskosten für einen derartigen Sitz.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden betrifft die Erfindung die Ausgestaltung einer Kabine mit einer besseren Anpassung an die Besatzung.
  • Außerdem betrifft die Erfindung eine Ausgestaltung der Kabine mit der Möglichkeit des Vorsehens eines Beifahrersitzes, der nur einen geringen Raum in der Kabine des Fahrzeugs beansprucht.
  • Gemäss einem Merkmal der Erfindung ist einer der Hohlräume durch einen zweiten ebenen Boden verschlossen, der sich in Verlängerung des oberen Abschnitts des Tunnels in Querrichtung von der Seitenbegrenzung des Fahrzeuges bis zu dem oberen Abschnitt des Tunnels und in Längsrichtung von der Schlafstelle bis zur Vorderwand erstreckt.
  • Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung bildet der verschlossene Hohlraum einen Stauraum, der seitlich nach dem Öffnen einer Zugangstür der Kabine zugänglich ist.
  • Gemäss einem anderen Merkmal der Erfindung ist die den Stauraum begrenzende Tür mit einem Aufnahmekasten versehen, der oberhalb des zweiten Bodens in der geschlossenen Stellung der Tür angeordnet ist und der die Verriegelung einer Zugangsklappe für den Stauraum vom Innenraum der Kabine aus gewährleistet.
  • Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Schlafbereich durch eine quer in der Kabine angeordnete Schlafstelle gebildet, deren Matratze zwei Endabschnitte und einen Mittenabschnitt aufweist, die unabhängig voneinander sind.
  • Gemäss einem anderen Merkmal der Erfindung weist der Schlafbereich eine Umrandung auf, die eine Rücklehne bildet.
  • Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist unterhalb wenigstens eines Abschnitts der Schlafstelle in der Verlängerung des zweiten ebenen Bodens sowie des oberen Abschnitts des Tunnels in einer Richtung, die im wesentliche parallel zur Längsachse des Fahrzeuges verläuft, eine Aufnahmeschublade angeordnet.
  • Gemäss einem anderen Merkmal der Erfindung kann der Mittenabschnitt der Matratze der Schlafstelle, zusammen mit der Schublade, entlang einer Richtung verschoben werden, die sich parallel zur Längsachse des Fahrzeuges erstreckt.
  • Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Mittenabschnitt der Matratze der Schlafstelle und die dazugehörige Schublade zusammen mit einem Teil der die Rücklehne bildenden Umrandung verschoben. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen einer Ausgestaltung einer Kabine für einen Lastwagen im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung hervor; darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Inneren der Kabine,
  • 2 eine Draufsicht auf das Innere der Kabine,
  • 3 eine Vorderansicht der Kabine.
  • Wie 3 zeigt wird die Kabine 1 durch eine Bodenstruktur 2, Seitenwände 3 und 4, eine Vorderwand 5, eine Rückwand 6 und ein ( nicht dargestelltes) Dach begrenzt. Die Bodenstruktur enthält einen Tunnel 20, der im Mittenabschnitt der Kabine 1 in Längsrichtung verläuft und der zur Aufnahme von zum Beispiel mechanischen Bauteilen dient. Durch das Hervorstehen des Tunnels 20 in die Kabine 1 werden beidseits des Tunnels 20 Hohlräume 10 und 11 gebildet. Ein Hohlraum 11 wird zum Einbau des Fahrerstands und insbesondere des Fahrersitzes 7 verwendet. 2 zeigt den im linken Hohlraum 11 eingebauten Fahrerstand. Diese Anordnung hängt von den länderspezifischen Anforderungen für das Fahrzeug ab, wobei klar ist, das der Einbau auch in völlig symmetrischer Weise relativ zur mittig verlaufenden Längsachse der Kabine 1 erfolgen kann.
  • Der rechte Hohlraum 10 bei diesem Ausführungsbeispiel wird durch einen zweiten Boden 8 verschlossen, der in Verlängerung des oberen Abschnitts 21 des Tunnels 20 angeordnet ist und sich seitlich bis zur Seitenwand 3 erstreckt, die eine Tür aufweist, während er sich in Längsrichtung von der Vorderwand 5 bis zu der die Kabine begrenzenden Rückwand 6 erstreckt. Die Anordnung aus zweitem Boden 8 und oberem Abschnitt 21 des Tunnels 21 bildet einen großen vollständig ebenen Bereich, der ein leichtes Verschieben in der Kabine 1 ermöglicht.
  • Der zweite Boden 8, der den zweiten Hohlraum verschließt, bildet einen geräumigen Aufnahmebereich. Der zweite Boden kann mit einer (nicht dargestellten) Zugangsklappe im Aufnahmebereich versehen sein, die vom Inneren der Kabine aus zugänglich ist.
  • Wie 1 zeigt kann die Tür der Seitenwand 3 einen Aufnahmekasten 9 aufweisen, der oberhalb des zweiten Bodens 8 angeordnet ist. Dieser Aufnahmekasten 9 kann den Zugang zum Aufnahmebereich unterhalb des zweiten Bodens 8 verhindern, indem zum Beispiel ein Öffnen der Zugangsklappe unmöglich ist, wenn sich die Tür nicht in der geöffneten Stellung befindet und der Kasten 9 sich oberhalb des zweiten Bodens 8 befindet. Wie 1 und 3 zeigen wird jedoch ein Zugang zum Aufnahmebereich von der Seite aus bei geöffneter Tür vorgesehen. Bei dieser Ausgestaltung werden (nicht dargestellte) Einrichtungsteile gelagert, die bei Stillstand des Fahrzeugs verwendet werden und beispielsweise aus dem Aufnahmebereich herausgezogen werden.
  • Die Kabine 1 ist in einen vorderen Bereich 12, der insbesondere zur Aufnahme des Fahrerstands dient, und einen hinteren Bereich 13, der zum Schlafen dient, unterteilt. Der hintere Bereich 13 enthält eine Schlafstelle 14, die in Querrichtung angeordnet ist. Die Schlafstelle 14 weist eine Matratze 15 auf, die in drei Abschnitte unterteilt ist, das heißt, zwei Endabschnitte 15a und 15c und einen Mittenabschnitt 15b. Zur Matratze 15 der Schlafstelle gehört eine Umrandung 16, die im wesentlichen senkrecht angeordnet ist und eine Rücklehne bildet. Unterhalb der Schlafstelle sind Schubladen 17 vorgesehen, die beispielsweise in Längsrichtung des Fahrzeuges geöffnet werden können. Eine derartige Öffnung wird durch die Anwesenheit des vollständig ebenen Bodens 8 erleichtert. Die Öffnung ermöglicht auch einen Zugang zur Schublade 17 wenn sich gegebenenfalls eine Person auf der Schlafstelle ausgestreckt hat.
  • Die Umrandung 16 der Schlafstelle 14 ist abnehmbar um die Sitzfläche freizugeben und um über einen ausreichend großen Schlafbereich zu verfügen.
  • Der Mittenabschnitt 15b der Schlafstelle 14 lässt sich gegebenenfalls zusammen mit der Rücklehne und der Schublade 17b verschieben um dadurch einen Beifahrersitz zu bilden. Der Zugang zum Aufnahmebereich erfolgt dabei durch Anheben des Sitzes.
  • Zur Fahrt des Fahrzeuges und auf Wunsch des Kunden kann ein zweiter, herkömmlicher Beifahrersitz ohne weiteres vorgesehen werden. In diesem Fall genügt es, beim Zusammenbau der Kabine 1 den zweiten Boden 8 wegzulassen, der den Hohlraum 10 verschließt.

Claims (8)

  1. Ausgestaltung einer Kabine (1) eines Lastwagens, mit einer Bodenstruktur (2), in der zwei Hohlräume (10, 11) ausgebildet sind für die Aufnahme eines Sitzes (7), die durch einen in die Kabine (1) hervorspringenden Tunnel (20) voneinander getrennt sind und mit einem Schlafbereich, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Hohlräume (10) durch einen zweiten ebenen Boden (8) verschlossen ist, der sich in Verlängerung des oberen Abschnitts (21) des Tunnels (20) in Querrichtung von der seitlichen Begrenzung (3) der Kabine (1) bis zum oberen Abschnitt (21) des Tunnels (20) und in Längsrichtung vom Schlafbereich bis zu einer Vorderwand (5) erstreckt.
  2. Ausgestaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verschlossene Hohlraum (10) einen Aufnahmeraum bildet, der von der Seite aus durch die Öffnung einer Zugangstür für die Kabine (1) zugänglich ist.
  3. Ausgestaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Aufnahmeraum begrenzende Tür einen Aufnahmekasten (9) trägt, der oberhalb des zweiten Bodens (8) in der geschlossenen Stellung der Tür angeordnet ist und der eine Zugangsklappe zum Aufnahmebereich vom Inneren der Kabine (1) aus verriegelt.
  4. Ausgestaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlafbereich durch. eine Schlafstelle (14) gebildet wird, die quer in der Kabine (1) angeordnet ist und deren Matratze (15) zwei Endabschnitte (15a, 15c) und einen Mittenabschnitt (15b) aufweist, die unabhängig voneinander sind.
  5. Ausgestaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlafbereich eine Umrandung (16) aufweist, die eine Rücklehne bildet.
  6. Ausgestaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb wenigstens eines der Abschnitte der Schlafstelle (14) in Verlängerung des zweiten ebenen Bodens (8) und des oberen Abschnitts (21) des Tunnels eine Aufnahmeschublade (17) in einer Richtung, die im wesentlichen parallel zur Längsachse des Fahrzeuges verläuft, angeordnet ist.
  7. Ausgestaltung nach Ansprüchen 4 bis 6 in deren Kombination, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittenabschnitt (15b) der Matratze (14) in einer Richtung parallel zur Längsachse des Fahrzeuges zusammen mit der zugehörigen Schublade (17b) verschiebbar ist.
  8. Ausgestaltung nach Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittenabschnitt (15b) der Matratze der Schlafstelle (14) und die zugehörige Schublade (17b) zusammen mit einem Abschnitt der die Rücklehne bildenden Umrandung (16) verschiebbar sind.
DE69905523T 1998-08-06 1999-08-06 Anordnung eines Strassenfahrzeugfahrerhauses Expired - Lifetime DE69905523T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9810113A FR2782055B1 (fr) 1998-08-06 1998-08-06 Agencement d'une cabine de vehicules routiers
FR9810113 1998-08-06

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69905523D1 DE69905523D1 (de) 2003-04-03
DE69905523T2 true DE69905523T2 (de) 2004-04-01

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ID=9529463

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69905523T Expired - Lifetime DE69905523T2 (de) 1998-08-06 1999-08-06 Anordnung eines Strassenfahrzeugfahrerhauses

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EP (1) EP0982221B1 (de)
DE (1) DE69905523T2 (de)
FR (1) FR2782055B1 (de)

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FR2782055B1 (fr) 2000-09-08
EP0982221B1 (de) 2003-02-26
DE69905523D1 (de) 2003-04-03
FR2782055A1 (fr) 2000-02-11
EP0982221A1 (de) 2000-03-01

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