DE10317539A1 - Fahrzeug mit beweglichem Ladeboden für den Laderaum - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem beweglichen Ladeboden für den Laderaum, insbesondere ein Personenkraftfahrzeug, wobei das Fahrzeug eine vor dem Laderaum befindliche Sitzanordnung aufweist.
- Ein solches Fahrzeug ist aus der
DE 197 49 958 A1 bekannt. Dort ist der Ladeboden, zumindest zum Teil, etwa parallel zum Fahrzeugboden aus dem Laderaum ausfahrbar. Dies ermöglicht ein leichteres Beladen des Fahrzeuges, da das Ladegut auf dem über den hinteren Stoßfänger des Fahrzeuges nach hinten geschobenen Bereich des Ladebodens abgestellt und dann, zusammen mit dem Ladeboden, in das Fahrzeuginnere verfahren werden kann. Unterhalb des verfahrbaren Ladebodens ist ein unterer Laderaumbereich gebildet, der beispielsweise der Aufnahme eines Reserverades dient oder als zusätzlicher Stauraum verwendet wird. - Aus der Praxis ist ein Fahrzeug bekannt, bei der der Ladeboden stationär, somit nicht verschiebbar ist. Das Fahrzeug ist als PKW-Kombi ausgebildet, der im Bereich der Heckklappe des Fahrzeuges mit einem zusätzlichen unteren Laderaumbereich versehen ist, der mittels einer in Querrichtung des Fahrzeuges schwenkbar gelagerten Klappe verschließbar ist. Dieser untere Laderaumbe reich, der ein wesentlich geringeres Volumen aufweist, als der oberhalb des Ladebodens angeordnete obere Laderaumbereich, dient der Aufnahme von relativ kleinen Gepäckstücken, beispielsweise einer Aktentasche, wobei die Klappe in ihrer Schließposition verhindert, dass der untere Laderaumbereich von außen einsehbar ist.
- Aus der
DE 198 54 365 A1 ist ein Fahrzeug bekannt, dessen Ladeboden eine Aussparung aufweist, in die ein Einsatzrahmen einsetzbar ist. In einer ersten Stellung schließt der kistenartige Einsatzrahmen oben eben mit der angrenzenden Ladefläche des Ladebodens ab, während der Einsatzrahmen in einer zweiten Stellung die kistenartige Öffnung im Ladeboden darstellt. In der ersten Position kann in dem, unterhalb des Einsatzrahmens gebildeten, unteren Laderaumbereich Gepäck aufgenommen werden, während in der zweiten Position des Einsatzrahmens, in der nach oben offenen Kiste, Gepäckstücke platziert werden können, die in den oberhalb des Ladebodens gebildeten Bereich des Laderaumes ragen. - Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeug zu schaffen, bei dem der Ladeboden durch die Veränderung dessen Einbaulage eine flexible Nutzung des Laderaumes ermöglicht.
- Die Erfindung schlägt zur Lösung dieser Aufgabe bei einem Fahrzeug der eingangs genannten Art vor, dass die Sitzanordnung von deren Gebrauchslage in eine Nichtgebrauchslage überführbar ist, und der Ladeboden in den von der Sitzanordnung in deren Gebrauchslage eingenommenen Bereich verfahrbar ist.
- Der Ladeboden ist vorzugsweise verschiebbar. Es ist auch denkbar, den Ladeboden in Teilbereiche, in Fahrzeuglängsrichtung und/oder Fahrzeugquerrichtung, zu un terteilen und diese in einer Schwenkbewegung zu bewegen, ggf. Bereiche des Ladebodens aufeinanderzu zu klappen.
- Es ist somit vorgesehen, dass der Ladeboden aus dem Bereich des Laderaumes verfahrbar ist. Für den Fall, dass unterhalb des nichtverfahrenden Ladebodens ein unterer Laderaumbereich gebildet ist, steht bei verfahrenem Ladeboden der gesamte Laderaum ungeteilt, somit nicht in den unteren Laderaumbereich und den oberen Laderaumbereich unterteilt, zur Verfügung. Es kann infolgedessen die Gesamthöhe des Laderaumes uneingeschränkt genutzt werden. Der Ladeboden wird in denjenigen Bereich des Fahrzeuges verfahren, der normalerweise von der vor dem Laderaum befindlichen Sitzanordnung eingenommen wird. Die Sitzanordnung ist aus deren Gebrauchslage entfernbar. Dies kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen. So kann die Sitzanordnung, wobei hierunter die benachbart des Laderaums angeordneten einzelnen Sitzes des Fahrzeuges verstanden werden, nach oben oder unten weggeklappt werden. Sofern sich die Rückenlehnen nicht im Bewegungsweg des Ladebodens beim Vorschieben befinden, können sie ohne weiteres in ihrer Gebrauchslage verbleiben. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass die Sitzanordnung, einschließlich Rückenlehnen, aus deren Gebrauchslage entfernt wird, ggf. die Sitzanordnung insgesamt aus dem Fahrzeug entfernt wird.
- Der Ladeboden sollte so weit nach vorne verschiebbar sein, dass er zumindest einen unterhalb des Ladebodens befindlichen unteren Laderaumbereich vollständig freigibt. In aller Regel wird das Fahrzeug eine vor der genannten Sitzanordnung befindliche weitere Sitzanordnung aufweisen. In diesem Fall wird es als vorteilhaft angesehen, wenn der Ladeboden bis zu dieser weiteren Sitzanordnung verfahrbar ist. Wird die unter diesem Aspekt hintere Sitzanordnung nicht nur weggeklappt, sondern die Sitzan ordnung, einschließlich der Rückenlehnen vollständig aus dem Fahrzeug entfernt, ergibt sich ein verlängerter Laderaum, wobei der nach vorne geschobene Ladeboden eine ebene, verlängerte Ladefläche darstellt.
- Es ist ferner denkbar, die weitere Sitzanordnung aus deren Gebrauchslage in eine Nichtgebrauchslage zu überführen, wobei der Ladeboden in den von der weiteren Sitzanordnung in deren Gebrauchslage eingenommenen Bereich verfahrbar ist. Bei in Längsrichtung geteiltem Ladeboden kann dieser sich somit in den Bereich neben dem Fahrersitz erstrecken.
- Die Erfindung gestattet die unterschiedlichsten Gestaltungen des Ladebodens. So ist insbesondere vorgesehen, dass der Ladeboden mit mindestens einer, mittels einer Klappe verschließbaren Öffnung versehen ist, wobei die Klappe in der verschlossenen Stellung den Laderaum in den oberen und unteren Ladebereich unterteilt. Durch Betätigen der mindestens einen Klappe, und damit Schaffung einer Öffnung im Ladeboden, wird unmittelbar der untere Laderaumbereich zugänglich. Hierdurch steht im Bereich der Öffnung der gesamte Laderaum ungeteilt, somit nicht in den unteren Laderaumbereich und den oberen Laderaumbereich unterteilt, zur Verfügung. Es kann infolgedessen die Gesamthöhe des Laderaumes uneingeschränkt genutzt werden.
- Es wird als besonders vorteilhaft angesehen, wenn die mindestens eine Klappe in den unteren Laderaumbereich klappbar ist. Auf diese Weise kann (bei in hinterer Position befindlichem Ladeboden) ein unterer Laderaumbereich geschaffen werden, der durch die eingeklappte Klappe seitlich begrenzt ist. Die Klappe steht nicht störend über das Niveau des Ladebodens hinaus und muss nicht fixiert werden. Insbesondere dann, wenn der Ladeboden ei ne durch zwei Klappen verschließbare Öffnung aufweist, und demzufolge zwei gegenüberliegende Klappen in den unteren Laderaumbereich klappbar sind, können diese der Positionierung eines in den Laderaum im Bereich der Ladebodenöffnung eingestellten Gegenstandes dienen. Bei diesem kann es sich beispielsweise um eine Topfpflanze handeln. Der Laderaum kann über die gesamte Höhe des Fahrzeuges, vom Fahrzeugboden bis zum Dach des Fahrzeuges genutzt werden. – Grundsätzlich ist es durchaus möglich, die mindestens eine Klappe in den oberen Laderaumbereich klappbar auszubilden. Eine solche Variante ist dann von Vorteil, wenn, im Sinne des eingangs beschriebenen Standes der Technik, der untere Laderaumbereich gut zugänglich, allerdings abdeckbar sein soll.
- Zusätzlich kann der untere Laderaumbereich eine längliche oder runde Ausnehmung aufweisen, die mittels einer Klappe des Ladebodens abdeckbar ist. Gedacht ist bei der länglichen Ausnehmung an eine solche, die sich im Wesentlichen über die Breite des Laderaumes im Heckbereich des Fahrzeuges erstreckt, und insbesondere der Aufnahme eines oder mehrerer Regenschirme dient.
- Durch die Verfahrbarkeit des Ladebodens nach vorne ist der Teilraum, der den unteren Laderaumbereich bildet, bzw. sind diejenigen Teilräume, die den unteren Laderaumbereich bilden, unmittelbar zugänglich, weil die Abdeckung dieses unteren Laderaumbereiches entfällt. Soll diese Abdeckung nicht entfallen, ist vorgesehen, den Ladeboden aus einzelnen Teilen, insbesondere zwei Teilen zu bilden, die den Ladeboden quer zur Fahrzeuglängsrichtung teilen und die aus der aufeinanderliegenden Position in die nebeneinanderliegende Position klappbar sind.
- Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Ladeboden aus seiner Gebrauchslage im Laderaum, nicht nur nach vorne, sondern auch nach hinten, über den Heckstoßfänger hinaus, verfahrbar ist. Dies ermöglicht das vorstehend beschriebene, einfachere Beladen des Laderaumes.
- Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der Beschreibung der Figuren sowie den Figuren selbst dargestellt. In den Figuren ist die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele dargestellt, ohne hierauf beschränkt zu sein. Es zeigt:
-
1 für ein erstes Ausführungsbeispiel eine räumliche Ansicht eines PKW-Kombi, teilweise in aufgebrochener Darstellung bei entfernter Heckklappe, schräg von hinten gesehen, bei weggeschwenkter hinterer Sitzanordnung und nach vorne geschobenem Ladeboden, wobei Klappen des Ladebodens seitlich angelenkt sind, -
2 eine räumliche Ansicht des Heckbereiches des in1 gezeigten PKW-Kombi, bei nach hinten über den hinteren Stoßfänger ausgezogenem Ladeboden, -
3 für ein zweites Ausführungsbeispiel eine räumliche Ansicht des PKW-Kombi gemäß1 , bei im Bereich des Laderaums befindlichem Ladeboden und in Gebrauchslage befindlicher hinterer Sitzanordnung bei quer zur Fahrzeuglängsrichtung klappbaren Klappen des Ladebodens, veranschaulicht in deren aufgeklappter Stellung, -
4 eine räumliche Ansicht des PKW-Kombi gemäß3 , bei hochgeklappter Klappe und in den der Klappe zugeordneten unteren Laderaumbereich eingesetzten Kisten, -
5 für ein drittes Ausführungsbeispiel eine Ansicht eines PKW-Kombi gemäß der1 und2 , bei in den unteren Laderaumbereich eingeklappten Klappen und vom Laderaum in diesem Bereich aufgenommener Topfpflanze, -
6 für ein viertes Ausführungsbeispiel eine Ansicht eines PKW-Kombi, in teilweiser Darstellung, schräg von hinten gesehen, bei in Gebrauchslagebefindlicher hinterer Sitzanordnung und längs geteiltem Ladeboden, dessen jeweiliger Ladebodenabschnitt quer zur Fahrzeuglängsrichtung klappbar ist, bei aus dem Fahrzeug herausragendem Ladeboden, -
7 für die in6 gezeigte Gestaltung des Ladebodens, dessen nach vorne über den Bereich der hinteren Sitzanordnung geschobene Position, -
8 eine Ansicht des gemäß dem Ausführungsbeispiel nach7 ausgebildeten Ladebodens, wobei das eine Ladebodenteil über den in Nichtgebrauchlage befindlichen Beifahrersitz weiter nach vorne geschoben ist, -
9 für ein fünftes Ausführungsbeispiel eine räumliche Ansicht eines PKW-Kombi, bei entfernter Klappe, schräg von hinten gesehen, bei weggeschwenkter hinterer Sitzanordnung und in hinterer Position befindlichem Ladeboden und -
10 die Anordnung gemäß9 , bei nach vorne geschobenem Ladeboden. - Der in den
1 bis5 gezeigte PKW-Kombi1 weist eine vordere Sitzreihe2 und eine hintere Sitzreihe3 auf. Die Rückenlehnen der vorderen Sitzreihe2 sind mit der Bezugsziffer4 bezeichnet. Die hintere Sitzreihe3 ist durch eine Sitzanordnung5 und eine Rückenlehnenanordnung6 gebildet. Die jeweilige Anordnung5 bzw.6 besteht aus drei Einzelsegmenten. Die hintere Sitzreihe3 lässt sich insgesamt, aus ihrer in den3 bis5 gezeigten Gebrauchslage, in einer Nichtgebrauchslage nach oben wegklappen, so dass der Bereich unterhalb der unteren Sitzreihe3 frei zugänglich ist. Dies ist in1 veranschaulicht, allerdings, um eine bessere Einsicht in den Bereich des Ladebodens7 zu ermöglichen, nur bezüglich eines Segmentes der Sitzanordnung5 . Die Kinematik zum Verschwenken der hinteren Sitzreihe3 ist nicht veranschaulicht. Statt die hintere Sitzreihe3 nach oben weg zu klappen, ist es auch möglich, die Rückenlehnenanordnung6 auf die Sitzanordnung5 zu klappen und die so positionierte hintere Sitzreihe3 nach unten in den Fußraum abzusenken, so dass die hintere Sitzreihe3 auf einem niedrigeren Niveau positioniert ist, als das Niveau des Ladebodens7 . - Bei dem Ausführungsbeispiel nach der
3 befindet sich hinter der hinteren Sitzreihe3 der Ladeboden7 , der sich von der hinteren Sitzreihe3 bis zur Hecköffnung des Fahrzeuges erstreckt, die durch die nichtgezeigte Heckklappe des Fahrzeuges begrenzt wird. Die Breite des Ladebodens7 entspricht etwa der Breite der Hecköffnung. Der Ladeboden7 ist auf einem Niveau angeordnet, das dem Niveau der Ladekante8 im Bereich des hinteren Stoßfängers9 des Fahrzeuges entspricht. - Der Ladeboden
7 unterteilt des Laderaum des PKW-Kombi1 in einen oberen Laderaumbereich11 und zwei untere Laderaumbereiche12 und13 . Der hintere, längliche Laderaumbereich12 , der sich im Wesentlichen über die Breite des Laderaumes10 parallel zur Ladekante8 erstreckt, ist in Art einer Mulde ausgebildet, die der Aufnahme eines länglichen Gegenstandes, beispielsweise eines Regenschirmes14 dient. Der weiter vorne befindliche Laderaumbereich13 weist im Wesentlichen ein kastenförmiges Volumen auf, erstreckt sich damit über eine relativ große Tiefe, bis zum Fahrzeugboden. Dieser Laderaumbereich13 dient der Aufnahme mehrerer Behältnisse15 , beispielsweise, wie in1 gezeigt, zweier nebeneinander stehender Boxen15 oder, wie in3 gezeigt, eines dem lichten Maß dieses Laderaumbereiches13 angepassten kistenförmigen Behälters16 , oder, wie in4 gezeigt, eines Behältnisses15 und eines kistenförmigen Behälters16 , oder, wie in5 veranschaulicht, eines Gegenstandes, dessen Form unabhängig vom lichten Maß des Laderaumbereiches13 ist, beispielsweise einer Topfpflanze17 . - Bei den Ausführungsbeispielen nach den
3 bis5 ist der Ladeboden7 im Bereich des Laderaumes10 positioniert. Bei den Ausführungsbeispielen nach den3 und4 weist der Ladeboden7 im Laderaumbereich13 zwei nebeneinander angeordnete, um ein vorderes, quer zur Fahrzeuglängsrichtung angeordnetes Scharnier18 schwenkbare Klappen19 und im Laderaumbereich12 eine, um ein vorderes Scharnier20 schwenkbare Klappe21 auf. Aufgrund der beiden Klappen19 sind die unterhalb dieser befindlichen Behältnisse15 und16 , wie in den1 und4 veranschaulicht, einzeln zugänglich. Bei dem Ausführungsbeispiel nach der5 ist die jeweilige Klappe19 um ein in Längsrichtung des Fahrzeuges angeordnetes, äußeres Scharnier22 angelenkt, allerdings sind in diesem Fall die Klappen nicht nach oben zu öffnen, sondern nach unten. Elemente, die die nach unten klappbaren Klappen19 in ihrer nicht ausgeklappten Stellung, somit in der Ebene des Ladebodens7 halten, sind nicht veranschaulicht. - Der Ladeboden
7 ist parallel zum nicht veranschaulichten Fahrzeugboden, der im Wesentlichen parallel zur Fahrfläche für das Fahrzeug ist, angeordnet und in Längsrichtung des Fahrzeuges verschiebbar. Ausgehend von der, in den3 bis5 gezeigten Normallage des Ladebodens7 , kann dieser, bei weggeschwenkter Sitzanordnung5 , nach vorne, bis zu den Rückenlehnen4 der vorderen Sitzreihe2 verschoben werden, wie es in1 veranschaulicht ist. Damit ist der gesamte untere Laderaumbereich12 ,13 freigelegt, so dass der Laderaum10 über seine gesamte Höhe ungeteilt nutzbar ist. Aus seiner Normalposition kann der Ladeboden7 ferner nach hinten, über die Ladekante8 hinaus, verschoben werden, wie es in2 gezeigt ist. Die Klappen19 und20 sind eingeklappt, so dass sich eine insgesamt ebene Ladefläche ergibt. Da diese teilweise aus dem Fahrzeug heraussteht, kann der Ladeboden7 ergonomisch günstig beladen und in seine Normalstellung in den Laderaum eingefahren werden. - Bei dem Ausführungsbeispiel nach der
6 weist der Ladeboden7 keine Klappen auf. Der Ladeboden7 ist stattdessen in Fahrzeuglängsrichtung symmetrisch geteilt. Die so gebildeten, im Bereich des Spaltes26 getrennten Ladebodenteile24 und25 sind jeweils auf halber Länge quer zur Fahrzeuglängsrichtung in einen vorderen Abschnitt27 und einen hinteren Abschnitt28 unterteilt, wobei der jeweilige vordere Abschnitt27 mittels eines Scharniers29 mit dem hinteren Abschnitt28 verbunden ist. - Wie in
6 veranschaulicht, befindet sich die hintere Sitzreihe3 in deren Gebrauchslage. Die Heckklappe des PKW-Kombi1 ist geteilt ausgebildet, in einen oberen, ein Fenster30 aufweisenden Heckklappenabschnitt31 und einen unteren Heckklappenabschnitt32 , der um eine parallel zu den Scharnieren29 angeordnete Achse schwenkbar im Heck des Fahrzeuges gelagert ist. In der in6 gezeigten aufgeklappten Stellung des Heckklappenabschnittes32 ist dessen obere Fläche horizontal orientiert. Zum Vergrößern des Ladebodens7 kann dieser ausgeklappt werden, indem, bei in dieser Stellung befindlichen Heckklappenabschnitt32 der auf dem vorderen Abschnitt27 des Ladebodens7 aufliegende hintere Abschnitt28 um 180° geschwenkt wird. Da die Schwenkachse der Ladebodenteile24 und25 , d. h. die Position des Scharniers29 , im Wesentlichen mit der Schwenkachse des Heckklappenabschnittes32 zusammenfällt, kann der Ladeboden durch Überführen des Heckklappenabschnittes32 in seine geschlossene Position auf einfache Art und Weise wieder verkleinert werden, d. h. der jeweilige hintere Abschnitt28 auf den zugeordneten vorderen Abschnitt27 geklappt werden. Diese ist in6 durch die zusätzlich eingezeichnete Position von Heckklappenabschnitt32 und hinterem Abschnitt28 des Ladebodenteils24 veranschaulicht. - Ausgehend von der in
6 gezeigten auseinandergeklappten Stellung der Ladebodenteile24 und25 kann bei in Nichtgebrauchsstellung befindlicher hinterer Sitzreihe3 , wie es zur7 gezeigt ist, der Ladeboden7 in den Laderaum10 des PKW-Kombi hineingeschoben werden. Der vordere Abschnitt27 des jeweiligen Ladebodenteiles24 und25 ruht auf der rückwärtigen Fläche der Rückenlehnenanordnung6 . Mit veranschaulicht ist in7 die Position der hinteren Abschnitte28 des Ladebodens7 in deren nach hinten ausgefahrenen Stellung, sowie die Gebrauchslage des linken Sitzes der hinteren Sitzreihe3 . - Besteht bei dem PKW-Kombi die Möglichkeit, den Beifahrersitz
33 der vorderen Sitzreihe2 in eine Nichtgebrauchslage zu überführen, indem dessen Rückenlehne4 auf das Sitzpolster34 geklappt und, falls erforderlich der Beifahrersitz insgesamt abgesenkt wird, kann das Ladebodenteil25 weiter nach vorne über die Rückenlehne4 des Beifahrersitzes geschoben werden. Das andere Ladebodenteil24 verbleibt in seiner weiter hinten angeordneten Position, benachbart der senkrecht gestellten Rückenlehne4 des Fahrersitzes. Durch diese Gestaltung des Ladebodens mit parallel verschiebbaren Ladebodenteilen24 und25 , lässt sich eine besonders lange Ladefläche, von der geschlossenen Heckklappe des PKW-Kombi bis zu dem vor dem Beifahrersitz befindlichen Fußraum bilden. Hinter der hinteren Sitzreihe3 befindet sich bei diesem Ausführungsbeispiel der ebene Boden35 des Laderaumes10 , der im Fall des über den zusammengeklappten Beifahrersitz33 geschobenen Ladebodenteiles25 von diesem nicht abgedeckt ist. - Nicht gezeigt sind in den
1 bis8 Führungen für den Ladeboden7 . Diese sind in den9 und10 veranschaulicht, für den Fall, dass der Ladeboden eine nicht geteilte, somit einteilige Platte darstellt, die seitlich im PKW-Kombi1 geführt ist. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß der Darstellung der1 bis8 sind entsprechende Führungen bzw. Bauteile, die den Ladeboden7 stützen, vorzusehen. - Die
9 und10 zeigen den PKW-Kombi1 bei in Nichtgebrauchsstellung befindlicher hinterer Sitzreihe3 . Im Bereich der Seitenwände des Laderaumes10 , benachbart zum Boden35 des Laderaumes10 sind Führungsschienen36 mit den beiden Seitenwänden37 des Laderaumes10 verbunden, wobei sich die Führungsschienen36 im wesentlichen über die Länge des Laderaums (bezogen auf die Position der hinteren Sitzreihe in deren Gebrauchsstellung) erstrecken.10 zeigt die nach vorn bis zur Rückenlehne4 der vorderen Sitzreihe2 geschobenen Ladeboden7 . In dieser Stellung gibt er eine in den Boden35 des Laderaums10 eingelassene Klappe38 frei, unterhalb der ein unterer Laderaumbereich gebildet ist. - Nicht gezeigt sind in den Figuren Details betreffend die Lagerung des Ladebodens
7 . Dieser ist seitlich oder unterhalb mit dem Fahrzeug verbunden. Die Verbindung des Ladebodens7 zum Fahrzeug ist flexibel oder permanent angebracht. Der Ladeboden stützt sich vorzugsweise über ein Rollen- oder Kufensystem am Fahrzeugboden ab. Er kann bei einem flexiblen Befestigungssystem vorzugsweise durch das Lösen einer Spannfeder aus seiner Position relativ zum Fahrzeug bewegt oder aus dem Fahrzeug entfernt werden. Die Führung des Ladebodens erfolgt vorzugsweise über eine Doppelschiene, Rollen- bzw. Kugellagersystem. Der Ladeboden kann seitlich in Bewegungsrichtung durch eine Bremse oder ein zu öffnendes Verriegelungssystem in festgelegten oder frei wählbaren Positionen gehalten werden. Auf dem Ladeboden können Befestigungselemente zum Befestigen von Ladegut angeordnet sein. -
- 1
- PKW-Kombi
- 2
- vordere Sitzreihe
- 3
- hintere Sitzreihe
- 4
- Rückenlehne
- 5
- Sitzanordnung
- 6
- Rückenlehnenanordnung
- 7
- Ladeboden
- 8
- Ladekante
- 9
- Stoßfänger
- 10
- Laderaum
- 11
- oberer Laderaumbereich
- 12
- unterer Laderaumbereich
- 13
- unterer Laderaumbereich
- 14
- Regenschirm
- 15
- Behältnis
- 16
- kastenförmiger Behälter
- 17
- Topfpflanze
- 18
- Scharnier
- 19
- Klappe
- 20
- Scharnier
- 21
- Klappe
- 22
- Scharnier
- 23
- Hauptfläche
- 24
- Ladebodenteil
- 25
- Ladebodenteil
- 26
- Spalt
- 27
- vorderer Abschnitt
- 28
- hinterer Abschnitt
- 29
- Scharnier
- 30
- Fenster
- 31
- Heckklappenabschnitt
- 32
- Heckklappenabschnitt
- 33
- Beifahrersitz
- 34
- Sitzpolster
- 35
- Boden
- 36
- Führungsschiene
- 37
- Seitenwand
- 38
- Klappe
Claims (14)
- Fahrzeug (
1 ) mit beweglichem Ladeboden (7 ) für den Laderaum (10 ), insbesondere Personenkraftfahrzeug, wobei das Fahrzeug (1 ) eine vor dem Laderaum (10 ) befindliche Sitzanordnung (5 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzanordnung (5 ) von deren Gebrauchslage in eine Nichtgebrauchslage überführbar ist und der Ladeboden (7 ) in den von der Sitzanordnung (5 ) in deren Gebrauchslage eingenommenen Bereich verfahrbar ist. - Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeboden (
7 ) verschiebbar ist. - Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es eine vor der Sitzanordnung (
5 ) befindliche weitere Sitzanordnung (2 ) aufweist, und der Ladeboden (7 ) bis zur weiteren Sitzanordnung (2 ) verfahrbar ist. - Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Sitzanordnung (
2 ) aus deren Gebrauchslage in eine Nichtgebrauchslage überführbar ist und der Ladeboden (7 ) in den von der weiteren Sitzanordnung (2 ) in deren Gebrauchslage eingenommenen Bereich verfahrbar ist. - Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeboden (
7 ) über die Ladekante (8 ) des Fahrzeuges (1 ) hinaus verfahrbar ist. - Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeboden (
7 ) in Fahrzeuglängsrichtung geteilt ist. - Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeboden (
7 ) quer zur Fahrzeuglängsrichtung klappbar ist. - Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeboden über die Rückenlehne der Sitzanordnung (
5 bzw.2 ) oder einen unteren, horizontal abgeklappten Abschnitt (32 ) einer Heckklappe des Fahrzeuges (1 ) abklappbar ist. - Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Ladeboden (
7 ) Befestigungselemente zum Befestigen von Ladegut angeordnet sind. - Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeboden (
7 ) mit mindestens einer, mittels einer Klappe (19 ,21 ) verschließbaren Öffnung versehen ist, sowie die Klappe (19 ,21 ) in der verschlossenen Stellung den Laderaum (10 ) in einen oberen (11 ) und einen unteren Laderaumbereich (12 ,13 ) unterteilt. - Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Klappe (
19 ) in den unteren Laderaumbereich (13 ) oder den oberen Laderaumbereich (11 ) klappbar ist. - Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (
19 ) in der nach unten ausgeklappten Stellung im wesentlichen senkrecht zur Hauptfläche (23 ) des Ladebodens (7 ) gerichtet ist. - Fahrzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Laderaumbereich (
12 ,13 ) mindestens eine kastenförmige Ausnehmung (13 ) und/oder mindestens eine längliche Ausnehmung (12 ) und/oder eine runde Ausnehmung aufweist, die mittels der Klappe (19 ) bzw. Klappen (19 ,21 ) des Ladebodens (7 ) abdeckbar ist bzw. sind. - Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeboden (
7 ) über die Ladekante (8 ) des Fahrzeuges (1 ) hinaus verfahrbar ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2003117539 DE10317539A1 (de) | 2003-04-16 | 2003-04-16 | Fahrzeug mit beweglichem Ladeboden für den Laderaum |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003117539 DE10317539A1 (de) | 2003-04-16 | 2003-04-16 | Fahrzeug mit beweglichem Ladeboden für den Laderaum |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10317539A1 true DE10317539A1 (de) | 2004-11-25 |
Family
ID=33393796
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2003117539 Withdrawn DE10317539A1 (de) | 2003-04-16 | 2003-04-16 | Fahrzeug mit beweglichem Ladeboden für den Laderaum |
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Country | Link |
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- 2003-04-16 DE DE2003117539 patent/DE10317539A1/de not_active Withdrawn
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