DE699026C - Vorrichtung zum Reinigen der aus einem Schwimm- und Sinkverfahren stammenden getrennten Stoffe - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen der aus einem Schwimm- und Sinkverfahren stammenden getrennten Stoffe

Info

Publication number
DE699026C
DE699026C DE1938H0157604 DEH0157604D DE699026C DE 699026 C DE699026 C DE 699026C DE 1938H0157604 DE1938H0157604 DE 1938H0157604 DE H0157604 D DEH0157604 D DE H0157604D DE 699026 C DE699026 C DE 699026C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sieve
channel
leg
wall
grate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1938H0157604
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Otto Ernst Gruenwald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DE1938H0157604 priority Critical patent/DE699026C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE699026C publication Critical patent/DE699026C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/28Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation
    • B03B5/30Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation using heavy liquids or suspensions
    • B03B5/36Devices therefor, other than using centrifugal force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B11/00Feed or discharge devices integral with washing or wet-separating equipment

Landscapes

  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Reinigen der aus einem Schwimm- und Sinkverfahren stammenden getrennten Stoffe Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen der aus einem Schwimm- und Sinkverfahren stammenden getrennten Stoffe und bezweckt eine Verbesserung der Vorrichtung, die in dem Patent 692 893 unter Schutz gestellt ist.
  • Die Vorrichtung nach dem Hauptpatent besteht aus einem U-färmigen, mit Wasser gefüllten Waschgefäß, dessen Schenkel, in dem die Aufgabe des Gutes erfolgt, mit einem Abtropfsieb versehen ist, während an dem anderen Schenkel unten ein Anschluß für die Einführung von Druckluft und am oberen Ende ein zweites Abtropfsieb angebracht sind. Über dem letzten Teil dieses Siebes ist eine Abbrauseinrichtung und unter dem ganzen Sieb ein Auffangtrichter mit einer@zu dem ersten Schenkel zurückführenden Rohrleitung angeordnet.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Vorrichtung nach dem Hauptpatent so auszugestalten, daß das Wasser von den gewaschenen Erzeugnissen schnell und möglichst vollkommen abgetrennt wird; dies bedeutet gleichzeitig, daß die Abtrennung des Wassers mit möglichst geringem Raumbedarf erfolgt. Demgemäß Wird die Reinigungsvorrichtung so ausgebildet, daß am oberen Ende des mit Druckluft beaufschlagten Schenkels die Wandung zum Umlenken des ausgetragenen Erzeugnisses konkav gekrümmt ist, wobei sie in eine Sieb- oder Rostwand übergeht, daß die äußere Wandung dieses -Schenkels in Fortsetzung des senkrechten ununterbrochenen Teiles -hinter der Umlenkstelle ebenfalls als Sieb ausgebildet ist, daß unter diesem Sieb ein Trichter sowie am unteren Ende der Sieb- oder Rostwand eine. Rinne zum Abführen der@dürchgeschleuderten Flüssigkeit angeordnet sind und daß der Trichter ebenso wie die Rinne. durch ein Rücklaufröhr mit dem ersten Schenkel des Waschgefäßes verbunden sind. Als Erfindung ist hierbei die Vereinigung der angegebenen Merkmale zwecks Erreichung des gesteckten Zieles zu erblicken.
  • In weiterer .Ausgestaltung der Erfindung ist der Schenkel des Waschgefäßes, in den das zu waschende Erzeugnis aufgegeben wird, als ein nach oben erweiterter Behälter ausgebildet. Das so ausgestaltete Waschgefäß eignet sich besonders zur Reinigung der ausgetragenen Kohle, weil in dem oben, erweiterten Schenkel die darin eingeleitete Kohle in einfacher Weise von dem auf= schwimmenden Holz getrennt werden kann.
  • Zur Rückgewinnung von Beschwerungsstoften, die aus einem Schwimm- und Sinkverfahren stammen, ist es bereits bekannt (»Glückauf« 1934, S. 432, Abb. 8), einzelne Erzeugnisse abzubrausen und die dabei anfallende stark verdünnte Schwereflüssigkeit in einen Eindicker zu leiten. Aus diesem wird das überlaufende Klarwasser durch eine an die überlaufrinne des Eindickers anschließende Leitung, die über eine Pumpe zu einer über einem Abtropfsieb angebrachten Brause führt, der Aufbereitungsanlage wieder zugeführt, wo es erneut Verwendung als Brausewasser findet. Das eingedickte Beschwerüngsmittel wird hierbei aus dem Eindicker .mittels Rohrleitung unter Zwischenschaltung einer Abschlußvorrichtung nach unten abgezogen und einem Mischer- zugeführt; von wo aus es wieder dem Hauptkreislauf des Schwimm- und Sinkgefäßes zugeleitet wird.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, und zwar zeigen: Abb. i einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, Abb.2 einen Grundriß, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie"A-A in Abb. i und Abb. q. einen Querschnitt des Steigrohres nach der Linie B-B.
  • Der eine Schenkel des U-förmig gebogenen, mit Wasser gefüllten " Waschgefäßes ist als ein sich nach oben erweiternder Behälter -c ausgebildet. Am Auslauf des Behälters c ist ein Krümmer k, angeschlossen, an dem andererseits der aufsteigende Schenkel, das Steigrohr m, angeflanscht ist. Um den unteren Teil des Steigrohres m ist ein Verteilerrohr d angebracht, von dem aus eine größere Anzahl auf den Umfang verteilte, schräg nach unten gerichtete Düsen f in das Steigrohr führen. Das Verteilerrohr d ist unter Zwischenschaltung eines Ventils an eine Druckluftleitung g angeschlossen. Das mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildete Steigrohr in geht am oberen Ende in einen rechteckigen Querschnitt über:- Die nach dem Waschgefäß c zu liegende Wand o des oberen Steigrohrteiles ist über das offene Ende weitergeführt und konkav gekrümmt. Die gekrümmte Wand o geht dann in eine Sieb-oder Rostfläche p über, an die sich- unten eine Rinne q anschließt. Abgedeckt, sind die Rinne q und die Rostfläche p durch einen Kasten y mit darin vorgesehenen offenen Rohrstutzen s und einem Deckel i4. An die vom- Waschgefäß abliegende Wand o1 des Steigrohres na schließt sich ein zweckmäßig ebenfalls konkav gekrümmtes, nach unten geneigtes Abtropfsieb /a an, das um eine am oberen Steigrohrende befestigte Achse v drehbar und durch eine oder mehrere Spindeln w in verschiedenen Neigungen verstellbar ist. Am freien Ende des Abtropfsiebes h ist ein schwenkbares Leitblech _x angeordnet, dessen freies Ende auf einem an die Vorrichtung angeschlossenen Klassiersieb o. dgl. aufliegt. Unter dem Abtropfsieb ist ein oben offener Trichter i angebracht, der ebenso wie die Rinne q durch ein- Rücklaufrohr k mit dem Behälter c verbunden ist. In dem Spalt zwischen Rinne q und Abtropfsieb h ist eine die ganze Siebbreite einnehmende, nachgiebige Klappe y an der Rinne befestigt. In dem Rücklaufrohr k ist eine von außen in ihrer Neigung verstellbare Klappe ü angeordnet. An diese Klappe schließt sich eine Abzweigleitung n an, die zu einem Eindicker f, führt. An die untere Auslauföffnung des Eindickers f, ist eine Abschlußvorrichtung e, angebracht, von der aus eine Leitung a, weiterführt. An die Überlaufrinne b, des Eindickers ist ein Rohr c, angeschlossen, das über eine Pumpe d, mit einer oberhalb der Siebfläche 1a angebrachten Brause t, in Verbindung steht. Neben dieser ist eine weitere Brause t angebracht, -welche an eine Frischwasserleitung angeschlossen ist.
  • In folgendem wird die Wirkungsweise der Vorrichtung nur im Zusammenhang mit der zu reinigenden Kohle behandelt, weil sich die Reinigung der anderen im Schwimm-und Sinkverfahren getrennten Erzeugnisse ebenso vollzieht. Die auf der Rutsche a ankommende Kohle fällt auf eine schräge Wand des mit Wasser gefüllten Behälters c. Auf dieser. Wand rutscht die Kohle ab und die zwischen dieser vorhandenen Holzteile steigen an die Oberfläche. Von hier werden sie von Hand, z. B. mittels einer Gabel., abgezogen oder auch durch ein schräg angeordnetes Kratzband ausgetragen. In das Steigrohr zu wird durch die Düsen f Druckluft eingeblasen und hierdurch nach Art einer Mammutpumpe die abgesunkene Kohle hochgefördert und gleichzeitig gereinigt. Am oberen Ende des Steigrohres wird das mit großer Geschwindigkeit austretende Wasser mit der darin enthaltenen Kohle auf der konkav gekrümmten Wandfläche o abgelenkt. Das Wasser wird hierbei durch die Fliehkraftwirkung durch die Öffnungen der anschließenden Sieb- oder Rostfläche p herausgeschleudert und sammelt sich in der am unteren Ende der Sieb- oder Rostfläche angebrachten Rinne q. Die Kohle wird unter schonender Behandlung auf der stetigen Krümmung weiter, insgesamt um etwa i So', umgelenkt und fällt dann auf das Abtropfsieb lt. Auf diesem wird sie auf ein anschließendes Klassiersieb o. dgl. weitergeleitet. Dadurch, daß das Abtropfsieb h in seiner Neigung verstellbar ist, kann die Abrütschdauer verändert und'der noch an der Kohle anhaftenden Wassermenge angepaßt werden, so daß auch dieses noch annähernd restlos durch das Sieb in den darunter angebrachten Trichter i hindurchrinnen kann. Um ein fallfreies Überleiten auf eine anschließend angeordnete Vorrichtung zu bewerkstelligen, ist an" dem freien Ende des Abtropfsiebes h das schwenkbare Leitblech x vorgesehen. Um Spritzwasser zurückzuhalten, sind die Rinne q und die gekrümmte Sieb- oder Rost-, fläche p durch einen Kasten r abgedeckt, in dem zur Reinigung ein Deckel u und außerdem offene Rohrstutzen s als Durchlaßöffnungen für die in das Steigrohr eingeblasene und mitaustretende Luft vorgesehen sind. Die nachgiebige Klappe y dient ebenfalls dazu, Spritzwasser abzuhalten. Das Wasser, welches durch das Abtropfsieb la hindurch nach unten austritt, fließt durch das Rücklaufrohr k in den Behälter c zurück. Das durchgeschleuderte Wasser wird zum Teil ebenfalls in den Behälter c, zum Teil über' die Klappe z durch das Rohr n in einen Eindicker f1 geführt. Die mengenmäßigen Anteile werden hierbei durch die Neigung der von außen verstellbaren Klappe .z bestimmt. In dem Eindicker setzt sich unten das von der Kohle abgewaschene Beschwerungsmittel, z. B. der Magnetit, ab und kann zeitweise durch Öffnen der Abschlußvorrichtung ei abgezogen und einem Mischer zugeführt werden, von wo aus er wieder dem Hauptkreislauf des Schwimm- und Sinkgefäßes zugeführt wird. Das in die Überlaufrinne bi des Eindickers ablaufende Klarwasser wird durch die Rohrleitung c1 von der Pumpe d1 der Brause t1 zugeführt und so wieder in den Kreislauf der Reinigungsvorrichtung zurückgeleitet. Die Wassermenge, die mit der Kohle abgeführt oder durch den Abzug des Holzes und des Beschwerungsstoffes der Waschvorrichtung entzogen wird, wird durch Frischwasser ersetzt, das zunächst noch die Kohle auf : der Siebfläche h überbraust und dann ebenfalls durch den Trichter i und das Rücklaufrohr k in den Behälter c gelangt.
  • Für die Reinigung. der anderen im Schwimm- und Sinkverfahren getrennten Erzeugnisse kann die Vorrichtung etwas vereinfacht werden. Es genügt hierbei, weil Holz darin nicht enthalten ist, den ersten Schenkel als einfaches Rohr auszubilden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens zur Rückgewinnung der Beschwerungsstoffe beim Schwimm- -und Sinkverfahren mittels Schwertrübe durch Behandlung der ausgetragenen Erzeugnisse mit Wasser unter Verwendung von Sieben nach Patent 692 893, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des mit Druckluft beaufschlagten Schenkels (m) die Wandung (o) zum Umlenken des ausgetragenen Erzeugnisses konkav gekrümmt ist, wobei sie in eine Sieb- oder Rostwand (p) übergeht, daß die äußere Wandung (o1) dieses Schenkels in Fortsetzung des senkrechten ununterbrochenen Teiles hinter der Umlenkstelle ebenfalls als Sieb (lt) ausgebildet ist, daß unter diesem Sieb ein Trichter (i) sowie am unteren Ende der Sieb- oder Rostwand (p) eine Rinne (q) zum Abführen der durchgeschleuderten Flüssigkeit angeordnet sind und daß der Trichter ebenso wie die Rinne durch ein Rücklaufrohr (k) mit dem ersten Schenkel des Waschgefäßes verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Sieb- oder Rostwand (p) und die daran angefügte Rinne (q) durch einen Kasten (r) mit Deckel (u) und Entlüftungsöffnungen (s) abgedeckt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch z und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (lt) in seiner Neigung verstellbar ist 'und an seinem freien Ende ein schwenkbares Leitblech (x) zum Überleiten der Kohle auf ein anschließendes Klassiersieb o. dgl. besitzt. q..
  4. Vorrichtung näch Anspruch z und folgenden, dadurch gekennzeichnet, *daß zwischen Rinne (q) und Sieb (lt) eine nachgiebige Klappe (y) 'angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch r oder folgenden, dadurch .gekennzeichnet, daß der Schenkel des U-förmigen Waschgefäßes, in den das zu waschende Erzeugnis aufgegeben wird, als ein nach oben erweiterter Behälter (c) ausgebildet ist, wobei sich an eine der schrägen Behälterwände die Zuleitungsrinne (a) für das zu waschende Erzeugnis anschließt.
DE1938H0157604 1938-11-06 1938-11-06 Vorrichtung zum Reinigen der aus einem Schwimm- und Sinkverfahren stammenden getrennten Stoffe Expired DE699026C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1938H0157604 DE699026C (de) 1938-11-06 1938-11-06 Vorrichtung zum Reinigen der aus einem Schwimm- und Sinkverfahren stammenden getrennten Stoffe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1938H0157604 DE699026C (de) 1938-11-06 1938-11-06 Vorrichtung zum Reinigen der aus einem Schwimm- und Sinkverfahren stammenden getrennten Stoffe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE699026C true DE699026C (de) 1940-11-21

Family

ID=7182640

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1938H0157604 Expired DE699026C (de) 1938-11-06 1938-11-06 Vorrichtung zum Reinigen der aus einem Schwimm- und Sinkverfahren stammenden getrennten Stoffe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE699026C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1298506B (de) Abscheider fuer Feststoffe aus Fluessigkeiten
DE3529760C2 (de)
DE1287042B (de) Gaswaescher
DE1421310B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von Staubteilchen aus einem Gasstrom
DE2857092C2 (de)
DE699026C (de) Vorrichtung zum Reinigen der aus einem Schwimm- und Sinkverfahren stammenden getrennten Stoffe
DE29614456U1 (de) Vorrichtung zum Reinigen und Abtrennen von Sand aus einem Sand/Flüssigkeitsgemisch, insbesondere Sand/Wassergemisch
DE827491C (de) Abscheidebehaelter zum Abscheiden von Sand u. dgl. aus Fluessigkeiten
DE2144382C3 (de) Vorrichtung für die Naßreinigung von Gasen
DE559573C (de) Vorrichtung zum Ausscheiden der festen Verunreinigungen aus den Abwaessern, insbesondere von Kartoffelschaelmaschinen
DE3515958C2 (de) Fangvorrichtung für Schäume mit Luftdüsenanordnung
DE533758C (de) Einrichtung zur Trennung von Fluessigkeiten verschiedenen spezifischen Gewichtes
DE2117931C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von in einer Flüssigkeit vorhandenen Teilchen unterschiedlicher Größe
DE3447664C2 (de) Spritzkasten mit einer Luftauswaschkammer
DE959454C (de) Abscheider zum Trennen von Fluessigkeiten oder/und Feststoffen mit trichterfoermig verjuengten Leitflaechen zwischen Einlauf- und Ablaufrohr
AT401236B (de) Vorrichtung zum abscheiden von organischen stoffen aus mit feinsand und organischen stoffen beladenem abwasser
DE963542C (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Extraktion
DE836024C (de) Leichtfluessigkeitsabscheider
DE3003436A1 (de) Vorrichtung zum spuelen von blumenzwiebeln u.dgl.
AT91558B (de) Vorrichtung zum Ausscheiden der Rübenschwänze aus Rübenwasch-Abwässern.
AT230819B (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeit aus Gemischen von körnigem Gut mit Flüssigkeit, insbesondere zum Entwässern von Feinsanden od. dgl.
DE703560C (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Extrahieren von festem Gut
DE950901C (de) Schwimm-Sinkscheider fuer Mineralien, insbesondere fuer Steinkohle
DE737009C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Schwimm- und Sinkaufbereitung von Kohle mittels Schwerfluessigkeit
DE547325C (de) Vorrichtung zum Scheiden und Anreichern der ungleichmaessigen Bestandteile aus Aufschlaemmungen