DE69902180T2 - Behälter und verpackungskombination aus einem solchen behälter und einer schachtel - Google Patents

Behälter und verpackungskombination aus einem solchen behälter und einer schachtel

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufbewahrung und Abgabe von Fluidmaterial, insbesondere flüssigen Detergenzien oder dergleichen, umfassend einen flexiblen zusammendrückbaren oder faltbaren Speicherteil zum Speichern des Fluidmaterials und einen Spendeteil in Verbindung mit dem Speicherteil, um das Fluidmaterial aus dem Speicherteil in einer gesteuerten Weise abzugeben, wobei der Speicherteil eine im Wesentlichen rechteckige gerundete Gestalt aufweist, wobei seine eine Seite den Spendeteil enthält; sowie eine Kombinationsverpackung, umfassend einen solchen Behälter und eine äußere Hülle, die eine rechteckige Gestalt auf weist und Wände einschließt, die um den gefüllten Behälter herum passen und einen Teil auf weisen, der den Hindurchtritt des Spendeteils gestattet, wenn er sich im Gebrauch befindet.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Als Alternative zu starren Kanistern wird häufig eine flexible Verpackung verwendet, aufgrund der Vorteile von wenig Abfall, kleinem Volumen und geringem Gewicht. In den meisten Fällen ist der flexible innere Behälter in einer starren äußeren Hülle verpackt. Der flexible Behälter dient als Auskleidung und enthält das Fluidmaterial, während die häufig aus Pappkarton hergestellte Hülle das Stapeln der Kombinationsverpackung gestattet und den empfindlichen Behälter vor einer Beschädigung schützt.
  • Die Größe und das Gewicht der Verpackung, mit einem Volumen im Bereich von 1 bis zu 30 Litern, lassen im Allgemeinen keine Hantierung der Verpackung zu, weshalb sie häufig als stationärer "Massengut"-Behälter benutzt werden, der auf ein Gestell, ein Regal oder einen Ständer gestellt wird, wobei mit dem Spendeteil eine Vorrichtung verbunden wird, um es zu ermöglichen, das Fluidmaterial in einer gesteuerten Weise heraus zu gießen oder zu pumpen.
  • Im Stand der Technik gibt es zwei Arten von Kombinationsverpackungen: gebrauchsfertige oder -bereite Packungen und verschlossene Packungen. Die gebrauchsfertigen Packungen weisen einen Hals oder eine Ausgussöffnung auf, die zugänglich ist und die an der Außenseite der Hülle befestigt ist. Diese Verpackungen sind gebrauchsfertig; außer einem Entfernen des Manipulationen ersichtlich machenden Verschlusses der Ausgussöffnung ist keine zusätzliche Hantierung erforderlich. Der Hals, Deckel oder Verschluss ist in diesem Fall in der Pappkartonhülle vorbefestigt. Um die Gefahr einer Beschädigung während eines Transport zu vermeiden und ein Stapeln zu ermöglichen, müssen diese Verpackungen entweder in einer zusätzlichen Pappkartonhülle transportiert werden, oder sie benötigen einen zusätzlichen Deckel, wie die Safeboxpackung , um den leeren Raum zwischen dem starren Hals/Verschluss und der Pappkartonhülle zu füllen, um eine kubische Form zu erzeugen. In beiden Fällen ist die Raumausnutzung schlecht, weil in der zusätzlichen Transporthülle ein "Totvolumen" erzeugt wird. Obwohl man den Bequemlichkeitsaspekt der gebrauchsfertigen Verpackungen als Vorteil sehen kann, sind die Kosten und die Komplexität der Herstellung und, nach dem Gebrauch, die Trennung der Kunststoff hülle von der Pappkartonhülle ein deutlicher Nachteil.
  • Die geschlossenen Verpackungen haben als Spendeteil einen "versteckten" Hals und Verschluss. Diese Verpackungen zeigen eine bessere Raumausnutzung als die gebrauchsfertigen Verpackungen, da ein Minimum an leerem Kopfraum erforderlich ist. Um mit der Benutzung dieser Verpackungen zu beginnen, muss zuerst die Pappkartonhülle geöffnet werden, und dann muss der Spendeteil in der Pappkartonhülle positioniert und befestigt werden. Daher sind diese geschlossenen Packungen für den Benutzer nicht so bequem.
  • Ein Beispiel einer geschlossenen Verpackung, wie oben beschrieben, ist aus der US-A-3,199,742 bekannt, welches Dokument eine Verpackung offenbart, umfassend eine flexiblen Beutel in einer Pappschachtel, wobei sich ein röhrenartiger Spender aus dem Beutel erstreckt.
  • Abgesehen von den Einzelheiten der Befestigung der Spendeteile haben beide Arten von Verpackungen das Problem, dass wenn die Verpackung horizontal platziert wird, nach dem Gebrauch ein Rest des Fluidmaterials zurückbleibt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Behälter und eine Kombinationsverpackung, einschließend einen Behälter und eine Hülle, bereitzustellen, bei denen diese Probleme in einer wirkungsvollen Weise gelöst werden.
  • Man hat überraschend gefunden, dass dieses Ziel mit dem Behälter und der Kombinationsverpackung der vorliegenden Erfindung erreicht werden konnte.
  • Definition der Erfindung
  • Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung einen Behälter und eine Kombinationsverpackung gemäß Patentanspruch 1 bzw. Patentanspruch 6 bereit.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Aufgrund der Platzierung des Spendeteils in Bezug zum Speicherteil des Behälters ist es möglich, den Spendeteil nahe an die Seite des Speicherteils des Behälters heran einzuklappen, so dass die Hülle ein Volumen auf weisen kann, das nur geringfügig größer ist als dasjenige des Behälters. Die Konstruktion des Spendeteils als Verlängerung einer benachbarten Seite des Behälters gestattet die Benutzung des Behälters in zwei Stellungen, d. h. mit der besagten einen Seite nach unten weisend oder mit der benachbarten Seite nach unten weisend, ohne dass ein Rest zurückbleibt. Dies ist die Folge des Fehlens eines Randes zwischen dem Boden des Behälters und der Unterseite des Spendeteils. Bei einer Weiterentwicklung der Kombinationsverpackung wird in der Hülle eine im Gebrauch den Hindurchtritt des Spendeteils gestattende Öffnungseinrichtung geschaffen, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass die Öffnungseinrichtung ein Weg- oder Abreißteil der äußeren Hülle ist, der so angeordnet und bemessen ist, dass ein Entfernen des Weg- oder Abreißteils ausreicht, um den Spendeteil in die Spendestellung auszuklappen. Dieses Merkmal macht die Packung gebrauchsfertig: es braucht nur der Weg- oder Abreißteil entfernt oder aufgeklappt zu werden, um den Behälter benutzen zu können, es ist keine Vorbefestigung des Spendeteils mehr erforderlich. Da keine Endbenutzereinwirkung erforderlich ist, um die Öffnung der Verpackung vorzubereiten, kann eine zuverlässigere Benutzung des Spendeteils gewährleistet werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, die schematisch Ausführungsformen der Erfindung anhand von Beispielen zeigen.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform des Behälters gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Behälter aus Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht entsprechend derjenigen aus Fig. 1, wobei der Spendeteil in die Speicherstellung geklappt ist.
  • Fig. 4 ist eine teilweise weggeschnittene perspektivische Ansicht einer Kombinationsverpackung im Speicherzustand.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht der Kombinationsverpackung aus Fig. 4, wobei ihre Hülle geöffnet und der Behälter daraus entnommen worden ist.
  • Fig. 6, 7 und 8 sind perspektivische Ansichten der Kombinations Verpackung im Speicherzustand und in zwei verschiedenen Spendestellungen.
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht, in kleinerem Maßstab, einer Mehrzahl von Kombinationsverpackungen, die auf einer Palette gestapelt sind.
  • Fig. 10, 11 und 12 sind perspektivische Ansichten einer zweiten Ausführungsform der Kombinationsverpackung, bei der zwei Behälter in einer Hülle untergebracht sind und in ihrer Spendestellung in einem separaten Spendergehäuse benutzt werden.
  • Die Zeichnungen zeigen eine Ausführungsform eines flexiblen Kunststoffbehälters 1, der als Verpackung für Fluidmaterial verwendet wird, wie zum Beispiel flüssiges Detergens oder eine andere Flüssigkeit oder fließfähige Substanzen. Der Behälter 1 kann allein verwendet werden, jedoch wird er in den meisten Fällen mit einer Hülle 2 kombiniert werden, die meistens, aber nicht ausschließlich, aus Pappkarton hergestellt wird, um eine starre äußere Hülle für den Behälter bereitzustellen, zumindest während eines Transports und einer Lagerung, jedoch häufig auch, wenn sich der Behälter zur Abgabe des Inhalts im Gebrauch befindet.
  • Fig. 1, 2 und 3 zeigen die Konstruktion des Behälters 1. Allgemein weist er eine im Wesentlichen rechteckige, aber gerundete Gestalt auf, damit er sich in der rechteckigen Hülle 2 unterbringen lässt.
  • Der Behälter 1 ist aus zwei Teilen hergestellt, welche entlang einer Naht 3 zusammengeschweißt sind, die mehr oder weniger diagonal um den Behälter 1 herum verläuft. Die Naht 3 verläuft sowohl um einen Speicherteil 4 des Behälters herum und längs eines Spendeteils 5, der mit dem Speicherteil 4 in Verbindung steht, um das Fluidmaterial aus dem Speicherteil in einer gesteuerten Weise abzugeben.
  • Der Spendeteil 5 ist an einem Rand 6 auf einer Schmalseite 7 des Behälters angeordnet, und der Spendeteil 5 ist als Verlängerung der breiten Unterseite 8 des Behälters 1 konstruiert, die sich auf der in Bezug zur Seite 7 anderen Seite des Randes 6 befindet.
  • Der Spendeteil 5 ist trichterförmig und ist mindestens in einem an den Speicherteil 4 angrenzenden Teil flexibel, damit er sich in Bezug zum Speicherteil 4 verschwenken lässt. Diese Verschwenkbarkeit des Spendeteils 5 gestattet es, ihn in eine Speicherstellung einzuklappen, in der er entlang seiner vollen Länge gegen die Seite 7 des Speicherteils 4 anliegt, wie in Fig. 3 der Zeichnung dargestellt. Fig. 1 und 3 zeigen weiter, dass sich die besagte Seite 7 vom Rand 6, wo der Spendeteil 5 angeordnet ist, weg nach innen neigt, so dass Platz geschaffen wird, um einen starren Hals 9 am freien Ende des Spendeteils 5 aufzunehmen. Dies ermöglicht eine sehr effektive Raumausnutzung des Behälters 1 in der Hülle 2 mit einem nur sehr geringen Totvolumen. Der Winkel der Neigung der Seite 7 kann zum Beispiel 10-20º betragen.
  • Die Länge des Spendeteils 5, wenn er umgeklappt ist, beträgt zwischen ca. 75 und 100% der Länge der Seite 7, oder der Höhe des Behälters 1. Auf diese Weise ist der starre Hals 9 des Spendeteils 5 in der Nähe desjenigen Randes der besagten einen Seite 7 angeordnet, der zum Rand 6 entgegengesetzt ist, wo am meisten Platz zur Unterbringung des starren Halses 9 verfügbar ist.
  • Vor dem Gebrauch wird der starre Hals 9 des Spendeteils 5 durch einen Manipulationen ersichtlich machenden Deckel 10 verschlossen, und wenn der Deckel 10 abgenommen ist, weist der Hals 9 einen Innen- oder Buchsen-Teil auf, mit dem ein Einfuhr- Ventil oder Ausgussmechanismus verbunden werden kann, damit man den Inhalt in einer gesteuerten Weise aus dem Behälter 1 abgeben kann. Im Innen- oder Buchsen-Teil des starren Halses 9 des Spendeteils 5 kann ein winkelförmiger Ring aus saugfähigem schwammartigem Kunststoff material angeordnet werden, um die Gefahr zu verhindern, dass irgend welche restliche Flüssigkeit im Spendeteil 5 nach dem Abnehmen des Einführ-Teils heraustropft.
  • Fig. 1-3 zeigen weiter, dass diejenige Seite des Speicherteils 4, die zum Spendeteil 5 entgegengesetzt ist, fakultativ mit einen Tragegriff 11 ausgestattet ist. Die Lage des Griffs 11 ist derart, dass die Naht 3 um den Griff 11 herum verläuft. Wie man in Fig. 1 sehen kann, fluchten somit der Griff 11, die Naht 3 und der Spendeteil 5 miteinander, und die Naht 3 teilt den Speicherteil 4, den Spendeteil 5 und den Griff 11 in zwei Teile. Der Griff 11 kann benutzt werden, um den Behälter 1 zu tragen und/oder um den Behälter 1 an Haken oder dergleichen aufzuhängen, um den Behälter 1 in einer vertikalen Stellung zu verwenden (vergleiche Fig. 7, 12).
  • Fig. 4 zeigt den Behälter 1 in der geschlossenen Hülle 2. In dieser Stellung wird die Kombinationsverpackung die Fabrik verlassen, und sie wird in diesem Zustand bleiben, bis der Benutzer damit beginnen wird, die Verpackung in Gebrauch zu nehmen, um den Inhalt des Behälters 1 abzugeben.
  • Fig. 5 zeigt, dass die Hülle 2 aus einem ebenen Zuschnitt hergestellt ist, der aufgefaltet wird, und von dem Klappen aneinander befestigt werden, um einen schachtelartigen Karton zu bilden. Der Behälter 1 kann von oben in die vorgefertigte Hülle 2 gepackt werden, und nach dem Einführen des Behälters 1 in die Hülle 2 werden die Klappen 12, die eine Seite der Hülle 2 bilden, umgeschlagen und verbunden, um die Hülle 2 zu verschließen. In Fig. 5 ist auch dargestellt, dass zwei entgegengesetzte Klappen 12 einen Weg- oder Abreißteil 13 enthalten, der mit dem umgebenden Teil der Hülle 2 durch Reißlinien verbunden ist und der von der Seitenwand 14 der Hülle 2 weggezogen werden kann, um eine Öffnung zu bilden, durch die der Spendeteil 5 zugänglich ist und durch die der Spendeteil 5 hindurchtreten kann, um den Spendeteil 5 aus der Speicherstellung in die Spendestellung zu bewegen. Der Weg- oder Abreißteil 13 erstreckt sich bis zu einen solchen Ausmaß über die Seitenwand 14 der Hülle 2, dass sich der Spendeteil 5 leicht durch die Öffnung hindurch aus der Hülle 2 herausziehen lässt. Der Weg- oder Abreißteil 13 erstreckt sich auch auf eine zur Seitenwand 14 benachbarte Seitenwand 15 (vgl. Fig. 6), und dies gestattet die Benutzung der Kombinationsverpackung sowohl in der vertikalen Stellung gemäß Fig. 7 als auch in der horizontalen Stellung gemäß Fig. 8. Wegen der Gestalt und der Lage des Spendeteils 5 besteht keine Gefahr, dass ein Rest im Speicherteil 4 des Behälters 1 zurückbleibt, da in beiden Stellungen die Unterseite des Spendeteils 5 mit der angrenzenden Seite des Speicherteils 4 ohne irgend einen Rand oder eine andere Schwelle verbunden ist, der/die verhindert, dass der letzte Teil des Fluidmaterials in den Spendeteil 5 fließt.
  • Fig. 7 zeigt den Griff 11 des Behälters 1, der durch eine Öffnung 16 in der Hülle 2 ragt, um es zu ermöglichen, die Kombinationsverpackung zu tragen und an Haken 17 aufzuhängen. In dieser Spendestellung weist die Seitenwand 14 der Hülle 2 nach unten. Diese Spendestellung wird als vertikale Stellung bezeichnet, da die Längsachse der Kombinationsverpackung vertikal angeordnet ist.
  • In Fig. 8 ist die Kombinationsverpackung in ihrer horizontalen Spendestellung dargestellt, wobei die Seitenwand 15 nach unten weist und die Längsachse horizontal verläuft. In Fig. 9 ist eine Palette 18 mit einer großen Anzahl von aufgestapelten Kombinationsverpackungen dargestellt, was durch die Verwendung der starren Hüllen 2 ermöglicht wird, welche die Behälter 1 eng anliegend umgeben. Fig. 10-12 zeigen eine zweite Ausführungsform der Kombinationsverpackung, bei der zwei Behälter 1 gemeinsam in einer großen Hülle 2' untergebracht sind. Bei dieser Ausführungsform wird die Hülle 2' nur zur Lagerung und zum Transport der Behälter 1 verwendet. Wenn die Behälter 1 benutzt werden sollen, kann ein oberer Teil der Hülle 2' entfernt werden, und die Behälter 1 können heraus genommen werden, um sie an einem Haken 17 aufzuhängen, der allein verwendet werden kann oder der einen Teil eines Spendergehäuses 9 bilden kann, in dem ein Behälter 1 in vertikaler Stellung untergebracht ist. Fig. 12 zeigt ein Ventil 20, das mit dem Hals 9 von jedem Behälter 1 verbunden ist, um den Materialfluss aus den Behältern zu steuern.
  • Aus dem Vorangehenden wird deutlich, dass die Erfindung einen Behälter und eine Kombinationsverpackung bereitstellt, welche die Kompaktheit der geschlossenen Packungen aus dem Stand der Technik mit der Bequemlichkeit der gebrauchsfertigen Packungen kombinieren.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den Zeichnungen dargestellte und zuvor beschriebene Ausführungsform beschränkt, die innerhalb des Umfangs der Patentansprüche in verschiedener Weise verändert werden kann.

Claims (8)

1. Behälter (1) zur Aufbewahrung und Abgabe von Fluidmaterial, insbesondere flüssigen Detergenzien oder dergleichen, umfassend einen flexiblen zusammendrückbaren oder faltbaren Speicherteil (4) zum Speichern des Fluidmaterials und einen Spendeteil (5) in Verbindung mit dem Speicherteil, um das Fluidmaterial aus dem Speicherteil in einer gesteuerten Weise abzugeben, wobei der Speicherteil eine im Wesentlichen rechteckige gerundete Gestalt besitzt, deren eine Seite (7) den Spendeteil enthält, bei dem der Spendeteil (5) schwenkbar mit dem Rand (6) der besagten einen Seite (7) des Speicherteils (4) verbunden ist, die sich vom Spendeteil weg nach innen neigt, um den eingeklappten Spendeteil unterzubringen, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) aus zwei Teilen geformt ist, welche durch eine Naht (3) verbunden sind, die im Wesentlichen diagonal zum Speicherteil (4) und durch die Mittelebene des Spendeteils (5) verläuft, und dass ein Tragegriff (11) auf derjenigen Seite des Behälters (1) vorgesehen ist, die zu der den Spendeteil (5) enthaltenden Seite (7) entgegengesetzt ist, wobei die Naht (3) auch durch die Mittelebene des Griffs verläuft.
2. Behälter nach Anspruch 1, bei dem der Spendeteil (5) eine Verlängerung von einer Seite (8) des Speicherteils (5) bildet, die an den besagten Rand (6) der besagten einen Seite (7) angrenzt.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Spendeteil (5) trichterförmig ist und einen starren zylindrischen Hals (9) und Verschluss (10) auf weist und mit einem ein Ventil oder dergleichen umfassenden Teil verbindbar ist.
4. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Spendeteil (5) von dem besagten Rand aus eine Länge aufweist, die ca. 75 bis 100% der Länge der besagten einen Seite (7) von dem besagten Rand (6) aus bzw. 75 bis 100% der Tiefe des Behälters in der besagten Richtung beträgt.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 3 oder 4, bei dem der Hals (9) des Spendeteils (5) mit einem Buchsen- oder Innen-Verbindungsteil versehen ist, zum Verbinden mit einem Einführelement, das ein Ventil oder dergleichen einschließt, wobei ein ringförmiger Ring aus saugfähigem Material, vorzugsweise schwammartigem Kunststoff, in das Buchsen- oder Innen-Verbindungsteil eingepasst ist, um Fluid aufzusaugen, wenn das Einführelement abgenommen wird.
6. Kombinationsverpackung zur Aufbewahrung und Abgabe von Fluidmaterial, insbesondere flüssigen Detergenzien oder dergleichen, umfassend einen inneren Behälter (1) und eine äußere Hülle (2, 2'), bei welcher der Behälter einen flexiblen zusammendrückbaren oder faltbaren Speicherteil (4) zum Speichern des Fluidmaterials umfasst, sowie einen Spendeteil (5) in Verbindung mit dem Speicherteil, um das Fluidmaterial aus dem Speicherteil in einer gesteuerten Weise abzugeben, wobei der Speicherteil eine im Wesentlichen rechteckige gerundete Gestalt besitzt, deren eine Seite (7) den Spendeteil enthält, während die äußere Hülle eine rechteckige Gestalt aufweist und Wände (14, 15) einschließt, die um den gefüllten Behälter herum passen und einen Teil (13) auf weisen, der im Gebrauch den Hindurchtritt des Spendeteils gestattet, bei welchem der Spendeteil (5) schwenkbar mit dem Rand (6) der besagten einen Seite (7) des Speicherteils (4) verbunden ist, die sich vom Spendeteil weg nach innen neigt, um den eingeklappten Spendeteil zwischen der besagten einen Seite (7) des Behälters (1) und der benachbarten Wand (14) der Hülle (2, 2') unterzubringen, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) aus zwei Teilen geformt ist, welche durch eine Naht (3) verbunden sind, die im Wesentlichen diagonal zum Speicherteil (4) und durch die Mittelebene des Spendeteils (5) verläuft, und dass ein Tragegriff (11) auf derjenigen Seite des Behälters (1) vorgesehen ist, die zu der den Spendeteil (5) enthaltenden Seite (7) entgegengesetzt ist, wobei die Naht (3) auch durch die Mittelebene des Griffs verläuft.
7. Kombinationsverpackung nach Anspruch 6, bei welcher der Teil (13) ein Weg- oder Abreißteil der äußeren Hülle (2) ist, der so angeordnet und bemessen ist, dass ein Entfernen des Weg- oder Abreißteils ausreicht, um den Spendeteil (5) in die Spendestellung auszuklappen.
8. Kombinationsverpackung nach Anspruch 7, bei welcher der Spendeteil (5) eine Verlängerung der zum Rand (6) benachbarten Seite (8) bildet, und bei welcher sich der Teil (13) teilweise über die besagte eine Seite (7) und die besagte benachbarte Seite (8) erstreckt, um die Verwendung der Kombinationsverpackung sowohl mit der Seite (7) und mit der benachbarten Seite (8) nach unten weisend ermöglicht.
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