DE9000528U1 - Innenbeutelpackung - Google Patents

Innenbeutelpackung

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    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/06Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
    • B65D77/062Flexible containers disposed within polygonal containers formed by folding a carton blank
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Description

InnenbeuteLpackung
Die Erfindung betrifft eine InnenbeuteLpackung insbesondere für Flüssigkeiten oder Schüttgüter oder dgl,^ bestehend aus einer äußeren Kartonhülle in der Art einer Faltschachtel mit mitsifiär.cäsr verbundenen, insbesondere Wsritltfe^en Boder:- u.nd Decke Maschen und einem flüssigkeitsdichten Innenbeutel, welcher an seinem oberen und bzw. oder unteren Ende durch sine S*«g?I- oder k hvißnarit verschlossen?!- ist und einen /■ v- .-schließbaren ^usgießstutaen aufweist, der durch eine öfiiiung in einer der Seitenwände der %artor.hül Ie hindurchragt.
Innenbeutelpackungen der vorgenannten Art sind bereits bekannt. Sie hr»ben den Vorteil gegenüber den gänzlich aus Kunststoff bestehenden Packungen, die durch sie ersetzt werden sollen, umweltfreundlicher zu sein. Dennoch bestehen sie aus zwei Materialien, nämlich einer äußeren Kartonhülle und einem inneren, aus einer Kunststoffolie bestehenden Beutel, für den zwar erheblich weniger Kunststoff eingesetzt werden muß als für reine Kunststoffpackungen, der jedoch im normalen Hausmüll unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Jie vorbekannte Packung noch umweltfreundlicher auszugestalten, insbesondere es in einfacher Weise zu ermöglichen, bei der Beseitigung leerer Packungen den Kunst stoff beute I von der Kartonhülle zu trennen, um den Abfall in einfacher Weise materialspezifisch unterschiedlichen Sammelbehältern übergeben zu können. Da die geschlossenen Kartonhüllen verhältnismäßig widerstandsfähig sind und der Innenbeutel zumeist auch verhältnismäßig großflächig mit der Innenwand der Kartonhülle verklebt ist,
sollen Haßnahmen vorgeschlagen werden, die ein Leichtes, einfaches Trennen der Psckungstei Ie ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, in wenigstens ?i"er der Seitenwände der Kartonhülle wenigstens einen Aufreißstreifen vorzusehen, der von zwei einander parallelen Schnittperforationen begrenzt ist, di? das Abreißen des Aufreißstreifens begünstigen, so daß nach Entfernung des Aufreißstreifens eine ausreichend große öffnung geschaffen ist oder werden kann, durch die hindurch man in das Innere der Kartonhülle greifen kann, um den Innenbeutel zu erfassen und aus der Kartonhülle herauszuziehen, ohne daß es dazu besonderer Anstrengungen bedarf.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen wie auch aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Figuren 1 bis 6 der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die hindere, schmale Seitenwand einer die Merkmale der Erfindung aufweisenden Innenbeute Ipackung, welche der den Ausgießstutzen enthaltenden vorderen Seitenwand gegenüberliegt;
Fi$. 2 eine Seitenansicht einer Innenbeutelpackung;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Packung nach Fig. 2 in noch nicht verschlossenem Zustand,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung auf die oben
geöffnete Packung ohne Innenbeutel, jedoch
mit 7Ai r Demonstration eingesetztem Ausci'ßstutzpn, und
Fig. 5 und 6 je eine perspektivische Ansicht auf die Rückwand von zwei Varianten der Packung nach den Figuren 2 bis A.
Die in Betracht kommende/ gemäß der Erfindung ausgebildete Packung besteht aus einer äußeren Kartonhülle 11 und einem Innenbeutel 12. Die eine schmale, vordere Seitenwand 13 weist an ihrem oberen Ende eine öffnung 14 auf, durch die der mit dem Innenbeutel 12 mittels eines Flansches 15 fest verbundene Ausgießstutzen 16 h i ndurch r;.3t, der mittels eines Schraubverschlusses 17 verschließbar ist. Die der vorderen, den Ausgießstutzen 16 enthaltenden schmalen Seitenwand 13 gegenüberliegende hintere Seitenwand 18 weist zwei übereinanderliegend und mittig angeordnete Aufreißstreifen 19 und 20 auf, die seitlich von zwei zueinander parallelen Schnittperforationen 21 begrenzt sind. Am oberen Ende der Aufreißstreifen 19 und 20 befinden sich Zungen 22, die in einen Ausschnitt 23 hineinragen, so daß diese von Hand leicht erfaßt werden können, um sie aus dem Karton der hinteren Seitenwand 18 mühelos herauszutrennen.
Vorteilhafterweise werden, je nach der Höhe der Packung, mehrere Aufreißstreifen vorgesehen, um sie, je nach dem Füllungsgrad der Packung von oben nach unten folgend, nacheinander abzuziehen, so daß die auf diese Weise gebildeten Fenster bei Verwendung eines transparenten Innenbeutels 12 erkennen lassen, wieviel Füllgut noch in der Packung vorhanden ist. Eine solche Unterteilung des Aufreißet reifens in mehrere übereinanderliegend angeordnete Teile oder voneinander getrennte Streifen bietet den Vorteil, daß, solange
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die unteren &Lgr; u f r e i f! &pgr; t reifen r r> c h nicht aus der Seitenwand &igr;.erausgetrennt sind, die Packung eine bessere Stabilität besitzt. Im Zustand fortgeschrittener Entleerung der Packung ist die Stabilität in oberen Bereich nicht mehr vonnöten.
Ist die Packung vollständig entleert, kann die äußere Kartonhülle 11 im Bereich der hinteren Seitenwand 18 mühelos aufgerissen werden, um den Innenbeutel herauszuziehen und so die aus unterschiedlichen Materialien bestehenden Teile der Packung voneinander zu trennen. Das Aufreißen der hinteren Seitenwand 18 kann durch zusätzliche Schnittperforationen 24 erleichtert werden, die sich beispielsweise von den entgegengesetzten Enden der Schnittperforationen 21 aus zu den Ecken der Packung hin erstrecken.
Zum Zwecke eines einwandfreien mühelosen Heraustrennens der Aufreißstreifen 19 und 20 aus der Seitenwand 18 der äußeren Kartonhülle 11 sind diese mit einem Folienstreifen ausreichender Festigkeit hinterklebt, so daß gewährleistet i?t, daß die Kanten des nach dem Heraustrennen der Aufreißstreifen 19, 20 gebildeten Sichtfenster im wesentlichen scharfkantig und geradlinig verlaufen.
Die in den Figuren 2 bis 4 dargestellten Innenbeute Ipackungen haben insoweit eine spezielle Form, als der obere Teil 31 der vorderen schmalen Seitenwand 13 nach rückwärts geneigt ist, so daß der an diesem Teil befindliche Ausgießstutzen 16 mit seiner Verschlußkappe 17 innerhalb der Kontur der würfelförmigen Packung liegt= Dies hat den Vorteile daß eine Vielzahl von Packungen der gleichen Art in einem Vei— sandkarton dicht aneinander anliegend gestapelt werden kann, weil es zwischen den Packungen praktisch keinen toten Raum gi bt.
InnenLeute[packungen der zuletzt beschriebenen Art wi ■ r d &rgr; &eegr; dadurch gebildet, daD die oberen, dem geneigten oberen Seiten wandtei I 31 benachbarten dreieckigen Wandteile 32 der beiden breiteren Seitenwände 33 entlang ihrer Winkelhalbierenden 34 nach innen eingefaltet und schließlich miteinander verklebt sind. Bei Packungen dieser Art kann es sich erübrigen, den Innenbeutel 12 insbesondere im Bereich des Ausgießstutzens 16 fest mit der Innenwand der Kartonhülle zu verkleben/ was ein einfaches Herausziehen des Innenbeutels 12 aus der Kartonhülle erschwert. Dieses Festkleben kann vermieden werden, wenn man einen Ausgießstutzen 16' verwendet, der mit einem am Innenbeutel befestigten Flansch 15* versehen ist, der sich über die Breite des Wandteils 31 erstreckt, so daß dessen seitliche Ränder 35 sich zwischen dem Wandteil 31 und den angrenzenden dreieckigen Zwickeln 36 der benachbarten Seitenwände 33 einklemmen lassen. Dadurch ist in ausreichendem Maße gewährleistet, daß der Ausgießstutzen 16' gegenüber der Kartonhülle 11 ;n seiner Position gehalten wird. Das Herausziehen des Innenbeutels aus der Packung wird durch diese konstruktive Maßnahme wesentlich erleichtert.
Weiterhin dient der Erleichterung des Herausziehens des Innenbeutels aus der Packung dessen Festklemmen im Bereich des Deckels und in entsprechender Weise des Bodens der Packung anstelle von Verklebungen. Hierzu sind die die obere Beutolnaht 41 enthaltenden Teile 42 des Innenbsutels 12 zwischen der unteren größeren Deckellasche 43 und den beiden sie überdeckenden kleineren Decke I laschen 44, deren eine Ecke 5 abgeschnitten ist, eingeklemmt. Die größere Deckellasche 46 überdeckt schließlich die beiden kleineren Deckellaschen 44 und ist längs ihres freien Randes 47 mit der unteren großen Deckel, lasche 43 verklebt, um einen guten und stabilen Verschluß des Kartons zu erreichen. Da in den frag-
Lichen Bereichen der Innenbeutel 12 nicht mit der äußeren Kartonhülle 11 verklebt ist, läßt er sich aus diesem Grunde auch wieder leichter aus dieser herausziehen.
Es hat sich schließlich als vorteilhaft herausgestellt, wenn man an dem den Ausgießstutzen 16 tragenden Flansch 15 eine in U* O. Ir>n?r>r? y» de? !nnpnhputpl $ 12 hineinragende S r h ü r 7 &rgr; A8 -inordnet, die den oberen benachbarten, nicht mehr an der Kartonhülle angeklebten Teil 42 des Innenbeutels 12 abstützt, so daß dieser sich nicht in unerwünschter Weise vor die Ausgießöffnung des Ausgießstutz°ns 16 legen kann.
Um die Handhabbirkeit der fraglichen Packungen mit größeren Füllvolumina zu verbessern, d.h. um diese zumeist auch schwereren Packungen beim Entleeren besser in der Hand halten zu können, sollten in den größeren Seitenwänden 33 im Bereich der hinteren oberen Ecken 51 Rillinien 52 vorgesehen sein, so daß sich dip Kartonwand an dieser Stelle leicht und geringfügig nach innen drücken läßt, wodurch d · 3 die Packung haltende Hand einen besseren Halt findet. Dadurch kann die Packung dann nicht so leicht aus der Hand gleiten, was bei schwereren Packungen gelegentlich vorkommt.
Es kann weiterhin, wie aus Fig. 5 ersichtlich, insbesondere bei größeren Packungen vorteilhaft sein, unter ,-(-: oberen Aufreißstreifen 19' in der schmalen Rückwand 181 der Packung einen aus einem, an einem Ende zwecks Flachliegens gefalteten Band bestehenden Handgriff 53 anzubringen, der nach dem Heraustrennen des Aufreißstreifens 19' aus der Rückwand 18' durch das dadurch gebildete Fenster 54 nach außen bügeiförmig herausgezogen werden kann, um als Traggriff zu dienen. Die Enden des den Hand- oder Traggriff 53 bildenden
'I7J"
Bandes sind an der Innenseite der Rückwand 18' der Kartonhülle 11' befestigt. Nach dem Herausziehen des Griffs 53 kann trotzdem durch das Fenster 54 hindurch der Füllstand des Gutes im t-ansparenten Innenbeutel 12' erkannt werden«
Bei einer Variante dieser Ausführungsform nach Fig. 6 kann an derjenigen Stelle, an welcher sich der Aufreißstreifen 19 befindet, ein Fenster 55 angeordnet sein, hinter welchem der dem direkten Zugriff zugängliche Hand- bzw. Traggriff 53' flachliegend angeordnet ist. Er kann gegebenenfalls auf der * Innenseite der Rückwand 18" mit einem, ein streifenförmiges Sichtfenster 56 aufweisenden Abdeckblatt 57 hinterlegt sein. Der Handgriff 53' ist dann zweckmäßigerweise breiter als das Sichtfenster 56, um dieses solange abzudecken, wie der Traggriff 53* noch nicht herausgezogen ist.

Claims (7)

• · ■ ■ a · > Ansprüche
1. InnenbeuteLpackung insbesondere für Flüssigkeiten oder *vfv"it;süter ader i%i*? b<?st^hand aus ein&r Mufler·9^ K3-tonhülle *.r\ der Art einer Faltschachtel mit roiteilender verbundenen, insbesondere verklebten Boden- und Deckel laschen und einem flüssigkeitsdichten Innenbeutel., welcher an seinem oberen und bzw. oder unterem Ende durch ein. Siegel- odt. Schweißnaht verschlossen ist und einen verschließbaren Ausgießstutzen aufweist, der durch eine
y-, öffnung in einer der Seitenwände der Kartonhülle hindurchra^t, dadurch gekennzeichnet, daß sich in wenigstens einer der Seitenwände der Kartonhülle wenigstens ein von zwei einander parallelen Schnittperforationen (21) begrenzter Aufreißstreifen (19,20) befindet.
2. Innenbeute lpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder drei, gegebenenfalls durch ein Wandteilstück voneinander getrennte Aufreißstreifen (19,20) längs einer Linie in einer der Seitenwände angeordnet sind.
3. Innenbeutelpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-( kennzeichnet, daß von wenigstens einer der beiden einander parallelen Schnittperforationen (21), vorzugsweise an deren Enden, je eine weitere Schnittperforation (24) ausgeht.
4. Innenbeutelpackung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aufreißstreifen (19,20) an der Kartoninnenseite mit einem Kunst stofföl ienstreifen hinterklebt ist.
5. Innenbeute Ipackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher der obere, die Durchtrittsöffnung für den mit dem Innenbeutel verbundenen Ausgießstutzen enthaltende Wandteil der einen der beiden schmalen Seltenwände bti verschlossener Packung nach inr.-en geneigt ist und die oberen, dem geneigten oberen schmalen SeitenwanuteiI benachbarten dreieckigen Wandteile der bs'den breiterer SHtenwände entlang ihrer Winkelhalbierenden nach innen eingefaltet und miteinander verklebt sind, dadurch ge··- kennzeichnet.; c Z1 der A.^igi eßstut zen (16*) einen an der
y-&ggr; Innenseite des Innenbeuwls befestigten flansch (1i'> aufweist, der sich über ;-.e Breit, des die Durchtrittsöffnung für den Ausgi eßstut^en &Pgr;&oacgr;1) enthaltenden Wandteils (31) erstreckt, und ues..n sev.lirhe Ränder (35) zwischen dem Wandteil (31) und den angrenzenden Zwickeln (36) der benachbarten Seitenwände (33) eingeklemmt sind.
6. InnenbeuteIpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die obere Beutelnaht (41) enthaltenden Teile (42) des Innenbeutels (12) zwischen einer unteren größeren Deckellasche (43) und den beiden sie überdeckenden kleineren Deckel laschen (44) mit einer abgeschnittenen Ecke (45) eingeklemmt sind und
&igr; ) daß diese durch die obere größere Deckellasche (46) überdeckt sind, welche längs ihres freien Randes (47) mit der unteren größeren Deckellasche (43) verklebt ist.
7. InnenbeuteIpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit dem Innenbeutel (12) verbundenen Flansch (15) des Ausgießstutzens (16) eine in den Beute Iinnenraum hineinragende und den oberen Teil der Innenbeutelföl ie abstützende Schürze (48) angeordnet ist.
Iiinenbeutelpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,, daß unter dem oberen Aufreißstreifen '19') in d·" ^■"«cl'Nand (181) ein aus einem Band bestehender., f lach I iegeno gefalteter und an der Innenseite der Rückwand (18*) befestigter sowie durch das geöffnete Fenster (54) bügeLförmig nach außen herausziehbarer Hand- bzw. Traggriff (53) angeordnet ist.
InnenbeuteIpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Rückwand (18") ein Längliches, vertikales Fenster (55) und hinter diesem ein aus einem Band bestehender, flachliegend gefalteter und an der Innenseite der Rückwand (18") befestigter sowie durch das Fenster (55) bügeiförmig nach außen herausziehbarer Hand- bzw. Traggriff (53') angeordnet ist, welcher gegen den Innenraum der Packung mit einem, Kit einem Sichtfenster (56) versehenen Abdeckblatt (57) hinterlegt ist.
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