DE69839143T2 - Elektrische Anschlussleiste - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/223Insulating enclosures for terminals

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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
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  • Lead Frames For Integrated Circuits (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein elektrische Anschlussleisten, die durch eine Aneinanderreihung von Einzelelementen gebildet ist, die sich nach Belieben trennen lassen.
  • Verwendet werden diese elektrischen Anschlussleisten zum Beispiel, um durch jedes ihrer Einzelteile eine Verbindung zwischen zwei elektrischen Anschlusskabeln und/oder eine Abzweigung zwischen einem dieser Anschlusskabel und einem anderen sicherzustellen.
  • Sie weisen insbesondere einen Isolierstoffkörper auf, der in einem Stück nebeneinanderliegend wenigstens zwei Einzelelemente und in der Praxis eine Vielzahl derartiger Elemente bildet, die, aufeinanderfolgend trennbar miteinander verbunden, jeweils als Aufnahme für einen Kontaktstift dienen, der sich für die gewünschte Verbindung und/oder die gewünschte Abzweigung eignet.
  • In der Praxis (siehe zum Beispiel GB-A-2 260 864 ) wird der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einzelelementen angeordnete Zwischenraum für die Bildung einer Bohrung genutzt, die zum Hindurchführen eines beliebigen Befestigungsmittels zur eventuellen Befestigung des Ganzen an einem beliebigen Träger geeignet ist.
  • Hieraus folgt, dass die Verbindung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einzelelementen üblicherweise durch zwei Verbindungszungen erfolgt, die, mehr oder weniger weit voneinander entfernt, miteinander die entsprechende Bohrung bilden und die zu durchtrennen sind, wenn die Einzelelemente getrennt werden sollen.
  • Eine der Schwierigkeiten bei der Ausführung von elektrischen Anschlussleisten dieses Typs besteht darin, dass der ihren Körper bildende Isolierstoff zwangsläufig relativ starr sein muss, um bestimmten Anforderungen hinsichtlich mechanischer Festigkeit und Feuerbeständigkeit zu genügen, und diese folglich bis heute eine gewisse Steifigkeit aufweisen, während es jedoch zu ihrem einfacheren Einsetzen in bestimmte Installationen, zum Beispiel in Abzweigdosen, wo der verfügbare Platz beschränkt ist, im Gegensatz dazu wünschenswert wäre, wenn sie eine gewisse Biegsamkeit aufweisen würden.
  • In der Praxis ist die Steifigkeit der bis heute bekannten elektrischen Anschlussleisten umso ausgeprägter, als sich die Verbindungszungen, die zwischen deren aufeinanderfolgenden Einzelelementen angeordnet sind, bei einer Verformung ihres Isolierstoffkörpers, insbesondere einem Biegen von diesem, im Wesentlichen nur durch Ziehen und Zusammendrücken beanspruchen lassen und sich folglich zwangsläufig einer derartigen Verformung widersetzen.
  • Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die beiden allgemein bogenförmigen Verbindungszungen mit einander zugewandten Konkavitäten kreisförmig um die Bohrung, die sie umgrenzen, verlaufen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist allgemein eine Anordnung, die es erlaubt, diese Schwierigkeit zu überwinden, und die ferner weitere Vorteile mit sich bringt.
  • Insbesondere betrifft sie eine elektrische Anschlussleiste der Art mit einem Isolierstoffkörper, der nebeneinanderliegend wenigstens zwei Einzelelemente bildet, die, durch zwei allgemein bogenförmige Verbindungszungen mit einander zugewandten Konkavitäten miteinander verbunden, jeweils zur Aufnahme eines Kontaktstifts dienen, wobei diese elektrische Anschlussleiste allgemein dadurch gekennzeichnet ist, dass wenigstens eine der Verbindungszungen allgemein eine U-förmige Ausbildung hat, mit zwei Seitenschenkeln und einer Mittelstrebe.
  • Durch eine derartige U-förmige Ausbildung lassen sich die Verbindungszungen bei einer Verformung des Isolierstoffkörpers im Wesentlichen durch Biegen beanspruchen.
  • Bei einem gegebenen identischen Querschnitt resultiert hieraus vorteilhafterweise für das Ganze eine erhöhte Biegsamkeit, selbst dann, wenn der verwendete Isolierstoff aus einem starren Material ist.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung erlaubt es somit, die der Verwendung eines starren Materials immanenten Vorzüge mit den Vorzügen in Einklang zu bringen, die aus der Erlangung einer dennoch für ein derartiges Gebilde äußerst wichtigen Biegsamkeit resultieren, ohne dass dies in irgendeiner Weise eine nachteilige Auswirkung auf den Platzbedarf des Ganzen in Längs- und/oder Querrichtung hat.
  • Insbesondere kann die erfindungsgemäße elektrische Anschlussleiste ohne Weiteres bei ihrem Einbau mehr oder weniger stark gebogen werden, was diesen Einbau erleichtern kann, wenn diese in einem mehr oder weniger kleinen Raum angeordnet wird.
  • Die erfindungsgemäße elektrische Anschlussleiste lässt sich durch eine Art Ziehharmonika-Effekt infolge der U-förmigen Ausbildung der Verbindungszungen, die diese umfasst, ferner auch in Längsrichtung in gewisser Weise auseinanderziehen, was ebenfalls den Einbau erleichtern kann, da es dadurch zum Beispiel möglich ist, diese nach Belieben auf einem beliebigen Träger durch Einrasten zu befestigen.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich überdies aus der nachfolgenden Beschreibung, die beispielhaft unter Bezugnahme der beigefügten schematischen Zeichnungen angeführt ist, in denen:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht einer erfindungsgemäßen elektrischen Anschlussleiste ist;
  • 2 diese in Teilansicht von oben entlang Pfeil II aus 1 zeigt;
  • 3 diese in größerem Maßstab in Teilansicht von unten entlang Pfeil III aus 1 zeigt;
  • 4 in nochmals größerem Maßstab das in 3 durch einen Ausschnitt IV gekennzeichnete Detail aus 3 darstellt,
  • 5 eine Teilansicht von unten zeigt, die sich analog zu der aus 4 auf eine Ausführungsvariante bezieht;
  • 6 eine Teilansicht von unten zeigt, die sich analog zu der aus 4 und 5 auf eine andere Ausführungsvariante bezieht;
  • 7 diese Ausführungsvariante in Vorderansicht entlang Pfeil VII aus 6 zeigt.
  • In den Figuren ist eine elektrische Anschlussleiste 10 der Art zu erkennen, die einen Isolierstoffkörper 10 aufweist, der nebeneinanderliegend wenigstens zwei voneinander lösbare Einzelelemente 12 bildet.
  • In der Praxis, und wie dargestellt, ist eine Vielzahl von nacheinander angeordneten Einzelelementen 12 vorgesehen, die miteinander fluchtend angeordnet sind.
  • Die Anzahl dieser Einzelelemente 12 kann sich zum Beispiel auf 10 oder 12 belaufen.
  • Die Einzelelemente 12, die alle miteinander identisch sind, haben von oben betrachtet einen allgemein rechteckigen Umfang.
  • Sie dienen jeweils einem Kontaktstift 13 als Aufnahme, die mit einer allgemein röhrenartigen Form von dem einen wie dem anderen ihrer Enden aus von außen zugänglich ist und in Querrichtung durch zwei in den Figuren nicht sichtbare Gewindebohrungen geteilt ist, mit deren Hilfe jeweils zwei Klemmschrauben 14 angeordnet werden.
  • Da die vorstehend genannten Anordnungen als solche durchaus bekannt sind und im eigentlichen Sinne nicht Teil der vorliegenden Erfindung sind, werden sie hier nicht näher beschrieben.
  • In ebenfalls bekannter Weise sind die Einzelelemente 12 des Isolierstoffkörpers 11 durch zwei Verbindungszungen 15 miteinander verbunden, die mit einander zugewandten Konkavitäten allgemein bogenförmig sind und miteinander eine Bohrung 16 zum Hindurchführen eines beliebigen Befestigungsmittels bilden.
  • Die Verbindungszungen 15 sind mit dem Isolierstoffkörper 11 einstückig ausgebildet und sind an diesem in einem Stück angeformt.
  • Sie sind teilbar, sofern sie mehr oder weniger einfach durchtrennt werden können zum Beispiel mit Hilfe eines beliebigen nicht dargestellten Schneidwerkzeugs.
  • Erfindungsgemäß hat wenigstens eine der somit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einzelelementen 12 angeordneten Verbindungszungen 15, und vorzugsweise, wie dargestellt, jede der Verbindungszungen 15, allgemein eine U-förmige Ausbildung mit zwei Seitenschenkeln 17 und einer Mittelstrebe 18.
  • Aufgrund dieser U-förmigen Ausbildung ist die gestreckte Länge jeder Verbindungszunge 15 zwischen dem einen und dem anderen Einzelelement 12, die sie miteinander verbindet, größer als die eines einfachen Kreisbogens.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen ist die Mittelstrebe 18 der Verbindungszungen 15 allgemein abgerundet.
  • Sie verläuft zum Beispiel, wie dargestellt, im Wesentlichen entlang eines Halbkreises.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind demnach die Seitenschenkel 17 der Verbindungszungen 15 ausgehend von der Mittelstrebe 18 über wenigstens einen Teil ihrer Länge zueinander im Wesentlichen parallel.
  • Dies ist folglich zum Beispiel, wie dargestellt, über wenigstens nahezu ihre gesamte Länge der Fall.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen schließen jedoch die Seitenschenkel 17 der Verbindungszungen 15 an die Einzelelemente 12, von denen sie ausgehen, jeweils im Wesentlichen schräg an und erweitern sich dabei bezüglich einander in deren Richtung.
  • Wie schematisch in 4 und 5 dargestellt, weisen die Seitenschenkel 17 der Verbindungszungen 15 daher zwischen ihrem Ansatzpunkt 19 und der Mittelstrebe 18, die diese miteinander verbindet, jeweils einen Wendepunkt I auf.
  • Bei der insbesondere in 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform haben die Seitenschenkel 17 der Verbindungszungen 15 eine Dicke, die im Wesentlichen der der Mittelstrebe 18 entspricht, die diese miteinander verbindet.
  • Die Verbindungszungen 15 sind in diesem Fall sozusagen über ihre gesamte gestreckte Länge gleich dick.
  • Alternativ (5) haben die Seitenschenkel 17 der Verbindungszungen 15 wenigstens in der Nähe ihres Ansatzpunktes 19 eine Dicke, die geringer ist als die der Mittelstrebe 18, die diese miteinander verbindet.
  • Die Seitenschenkel 17 sind sozusagen an ihrem Ansatzpunkt 19 verjüngt, das heißt an ihrem Verbindungspunkt mit den Einzelelementen 12.
  • Dessen ungeachtet folgt aus der U-förmigen Ausbildung der Verbindungszungen 15, dass die durch die Verbindungszungen 15 umgrenzte Bohrung einen allgemein spindelförmigen Umfang hat, mit einem im Wesentlichen kreisförmigen Mittelteil 20 und mit bezüglich der Mittelebene des Ganzen einander diametral gegenüberliegend angeordnet zwei Fortsätzen 21.
  • Vorzugsweise, und dies trifft auf die dargestellte Ausführungsform zu, weist jedes Einzelelement 12 des Isolierstoffkörpers 11 für jede Verbindungszunge 15, die diese miteinander verbindet, längs der Seitenschenkel 17 von dieser eine Aussparung 22 auf, die wenigstens zum Teil schräg verläuft und die nach Belieben als Führung für das Schneidwerkzeug dienen kann, das zum Durchtrennen der Verbindungszungen 15 verwendet wird, wenn die betreffenden Einzelelemente 12 voneinander getrennt werden sollen.
  • Wie leicht nachvollziehbar ist, lassen sich die erfindungsgemäßen Verbindungszungen 15 durch Biegen beanspruchen, wenn der Isolierstoffkörper 11 einer Biegeverformung durch Drehen um den Ansatzpunkt 19 ihrer Seitenschenkel 17 und/oder durch Drehen um den mittleren Bereich ihrer Mittelstrebe 18 unterliegt.
  • Bei der in 6 und 7 dargestellten Ausführungsvariante weist der Isolierstoffkörper 11 außen zwischen zwei Einzelelementen 12 eine V-förmige Nut 24 auf, welche die beiden Verbindungszungen 15 über wenigstens einen Teil ihres Umfangs gemeinsam einschneidet, und die nach Belieben als Führung für das Schneidwerkzeug dienen kann, das zu deren Durchtrennung verwendet wird.
  • Diese V-förmige Nut 24 verläuft zum Beispiel, wie dargestellt, kontinuierlich über das gesamte Unterteil der Verbindungszungen 15.
  • Vorzugsweise, und dies trifft auf die dargestellt Ausführungsform zu, verläuft ihre Kante 25 längs der Symmetrieebene des Ganzen.
  • Ansonsten sind die Anordnungen dieselben wie mit Bezug auf 1 bis 4 beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern schließt alle möglichen Ausführungs- und/oder Kombinationsvarianten ihrer verschiedenen Teile ein.

Claims (10)

  1. Elektrische Anschlussleiste der Art mit einem Isolierstoffkörper (11), der nebeneinanderliegend wenigstens zwei Einzelelemente (12) bildet, die, durch zwei allgemein bogenförmige Verbindungszungen (15) mit einander zugewandten Konkavitäten miteinander verbunden, jeweils zur Aufnahme eines Kontaktstifts (13) dienen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Verbindungszungen (15) allgemein eine U-förmige Ausbildung hat, mit zwei Seitenschenkeln (17) und einer Mittelstrebe (18).
  2. Elektrische Anschlussleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelstrebe (18) allgemein abgerundet ist
  3. Elektrische Anschlussleiste nach einem der Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenschenkel (17), ausgehend von der Mittelstrebe (18), über wenigstens einen Teil ihrer Länge zueinander im Wesentlichen parallel sind.
  4. Elektrische Anschlussleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenschenkel (17) eine Dicke haben, die im Wesentlichen der der Mittelstrebe (18) entspricht.
  5. Elektrische Anschlussleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenschenkel (17) wenigstens in der Nähe ihres Ansatzpunktes (19) eine Dicke haben, die geringer ist als die der Mittelstrebe (18).
  6. Elektrische Anschlussleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenschenkel (17) jeweils schräg an die Einzelelemente (12) anschließen, von denen sie ausgehen, und sich dabei bezüglich einander erweitern.
  7. Elektrische Anschlussleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenschenkel (17) jeweils zwischen ihrem Ansatzpunkt (19) und der Mittelstrebe (18) einen Wendepunkt (I) aufweisen.
  8. Elektrische Anschlussleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Einzelelemente (12) längs der Seitenschenkel (17) eine Aussparung (22) aufweist, die wenigstens zum Teil schräg verläuft.
  9. Elektrische Anschlussleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierstoffkörper (11) außen zwischen zwei Einzelelementen (12) eine V-förmige Nut (24) aufweist, welche die beiden Verbindungszungen (15) über wenigstens einen Teil ihres Umfangs gemeinsam einschneidet.
  10. Elektrische Anschlussleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Verbindungszungen (15) allgemein eine U-förmige Ausbildung hat.
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