DE2543579C3 - Streckwerks-Walzenbezug - Google Patents

Streckwerks-Walzenbezug

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DE2543579C3
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Walter Lewis Canton N.C. Dodson (V.St.A.)
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Day International Corp
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Dayco Corp
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/74Rollers or roller bearings
    • D01H5/80Rollers or roller bearings with covers; Cots or covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
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Description

45
Es ist ein Streckwerks-Walzenbezug mit einem nachgiebigen Mantel und einem radial aufweitbaren Kern bekannt (US-PS 2046136), der auf einem Tragzapfen mit gegenüber dem Kerninnendurchmesser größeren Außendurchmesser befestigbar ist und dessen w Kern aus elastischem Band gewendelt ist Bei diesem bekannten Walzenbezug liegen die aufeinanderfolgenden Bandwendel längs ihrer Schmalseiten lediglich auf Stoß aneinander an und es ergibt sich daher trotz Verklebung keine besonders hohe Festigkeit und die ■>< > Gefahr, daß auch bei höheren Beladungen oder ungünstigen Umwehbedingungen, wie !beispielsweise größerer Wärme, die Verbindung zwischen den einzelnen Wendeln löst
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen bo Walzenbezug zu schaffen, der bei einfachem Aufbau den erforderlichen Zusammenhalt zwischen aufeinanderfolgenden Wendeln auch unter ungünstigen Bedingungen gewährleistet
Diese Aufgabe wird durch das im kennzeichnenden tn Teil des Anspruches 1 angegebene Merkmal gelöst. Die gegebene Verzahnung gewährleistet einen sicheren Zusammenhalt ohne daß dadurch die Schaffung von Kernen beliebiger Länge und deren Aufweitbarkeit beeinträchtigt würde,
Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben, Die Ausbildungen gemäß den Unteransprüchen 2 und 3 zeigen Bandprofile auf, die, im Falle eines S-Ihnlichen Querschnittes besonders weitgehende Überlappungen und damit auch großflächige Verklebungen ermöglichen, im Falle eines der Zahl »5« ähnlichen Bandquerschnitts ergibt sich neben einer großflächigen Überlappung auch eine Formschlußverbindung,
Eine besondere starke Formschlußverbindung ist im Falle der Ausgestaltung gemäß Anspruch 4 gegeben, wobei die erreichte Verhakung auch ohne zusätzliche Verklebung bereits vor Aufbringen des Mantels den angestrebten festen Kernverbund ergibt
Während bei den vorerwähnten Ausgestaltungen der Kern aus einem Band gewendelt ist ist in der Ausgestaltung gemäß Fig.5 und 6 ein aus mehreren, zusammenwirkenden Bändern gewendelter Kern angesprochen. Durch den wechselseitigen Übergriff von Bändern U-förmigen Profils (Fig.6) wird ein axialer Verbund großer Festigkeit und guter Tragfähigkeit erreicht der bei entsprechendem Hinterschnitt der verwendeten Profile auch ohne Verklebung zusammenhalt Insbesondere ist auch bei einer derartigen Konstruktion der Wickelvorgang als solcher einfach.
Gerade bei Walzenbezügen, bei denen der Kern in der beschriebenen Weise gewendelt und eine formschlüssige oder großflächig kraftschlüssige Verbindung zwischen den einzelnen Wendeln besteht können gemäß Anspruch 6 in einfacher Weise Vertiefungen geschaffen werden, und zwar zwischen den Schmalseiten aufeinanderfolgender Bandwendel, die für einen festen Sitz des Mantels auf dem Kern und/oder eine gute Verbindung zum zylindrischen Träger des Kerns geeignet sind.*
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figuren 1 bis 6 erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine isometrische Explosionsdarstellung eines Walzenbezuges mit einem zugehörigen zylindrischen Tragzapfen, auf dem der Walzenbezug zu befestigen ist
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung nach Aufbringen des Walzenbezuges auf dem Tragzapfen,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß Linie IH-III in F i g. 1 aus dem der Aufbau des Kernes ersichtlich ist und
F i g. 4,5 und 6 der F i g. 3 entsprechende Querschnitte des Kernes mit verschiedenen Bandprofilen.
F i g. 1 zeigt einen Walzenbezug, wie er in der Textilindustrie für das Strecken textiler Fasern Verwendung findet Der Walzenbezug 20 umfaßt einen nachgiebigen Mantel 21, der von einem Kern 22 gefagen ist Der Kern 22 besteht aus einem gewendelten Band und ist radial so weit dehnbar, daß er auf einem zylindrischen Tragzapfen 23 mit Preßsitz zu befestigen ist Der Tragzapfen 23 ist hier stirnseitig mit abgestuften und im Durchmesser abgesetzten Endteilen 25 versehen, über die Achsen 26 axial hinausragen, über die der Tragzapfen zu lagern ist
Der Kern 22 des in Fig. 1 bis 3 dargestellten Walzenbezuges ist aus einem Band 22; 122 gewickelt Dieses kann aus einem elastomeren Material bestehen, also z. B. aus einem Plastikmaterial, auf das ein Mantel aus Gummi aufgebracht wird.
Der aus dem Band 122 gewendelte Kern 22 ist an seiner Außenseite mit im Abstand zueinander liegenden Vertiefungen 27 versehen, zwischen denen erhabene
Abschnitte 28 verbleiben, so daß sich eine gewindeähnll· ehe Außenfläche 30 ergibt, Vertiefungen 29 und dazwischen liegende, erhabene Abschnitte 31 sind ferner auch an der Innenfläche 33 des Kerns vorgesehen. Diese Beschaffenheit der Flächen 30, 33 *> bewirkt eine gute Verbindung des Kerns 22 mit dem Tragzapfen 23 einerseits und mit dem zugehörigen elastischen Mantel 21 andererseits.
Das Band 122 weist einen stimmgabelförmigen Querschnitt mit einem Quersteg 41 und einem Paar von ι ο dessen Enden ausgehenden, gleichgerichteten, und jeweils mit 42 bezeichneten Zinken auf. Im Bereich ihrer freien Enden sind die Zinken 42 mit gegeneinander gerichteten Rastennasen 43 versehen, die gerundete Oberflächenteile 44 aufweisen. Vom Quersteg 41 geht r> ferner der Gabelstiel aus, der einen in einem annähernd dreiecksförmigen Kopf 47 auslaufenden Schaft 46 umfaßt
Das Band 122 ist so gewendelt, daß für jede Wendel der Kopf 47 des Stieles zwischen den beiden Zinken 42 >o der benachbarten Wendel liegt, wie dies aus Fig.3 ersichtlich ist, wobei die Rastnasen 43 gegen die einander gegenüberliegenden Flächen des Schaftes 46 anliegen.
Da das Band 122 aus einem Elastomer hergestellt ><; ist, können die Zinken 42 beim Einschieben des Gabelstieles federnd nachgeben und drücken danach über ihre Rastnasen 43 gegen den Schaft 46, so daß eine Arretierung zustande kommt Die gerundeten Oberflächenteile 44 der Rastnasen 43 dienen dabei als Nocken, so daß die federnden Zinken 42 beim Auftreffen des keilförmigen Kopfes 47 auf die Rastnasen 43 gut abgedrängt werden können. Ist der Kopf qber die Rastnasen 4* geschoben und liegt der Kopf in der durch die Zinken 42 begrenzten Ausnehmung 51, so federn die Zinken im wesentlichen in ihre Ausgangslage zurück, wobei die Oberflächenteile 44 der Rastnasen 43 fest am Schaft 46 zur Anlage kommen.
Der Kern 22Agemäß Fig,4 wird durch ein einziges gewendeltes Band 122Λ gebildet, das einen annähernd S-förmigen Querschnitt aufweist und dessen Schenkel beide das Bezugszeichen 56Λ tragen. Sie erstrecken sich nach entgegengesetzten Seiten und sind über einen Steg 57 A verbunden.
Der Kern 22S gemäß F i g. 5 ist wiederum durch ein einziges, gewendeltes Band 122S gebildet, das einen der Zahl »5« ähnlichen Querschnitt aufweist Im einzelnen umfaßt das Bandprofil einen in Annäherung U-förmigen Teil 58fl, an den ein Bogenteil 590 anschließt
Der Kern 22Cist ebenfalls gewendelt, dabei aber aus zwei Bändern 122Czusammengesetzt Die Bänder 122C werden gleichzeitig beim Wendeln de* Kernes zusammengesetzt Sie weisen jeweils U-förmigen Querschnitt auf, und es greifen im zusammengesetzten Zustand zwischen die Schenkel des einen Bandes die aneinandergrenzenden Schenkel zweier bei gewendeltem Kern aneinander grenzender und gegenüberliegender Bänder ein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Streckwerks-Walzenbezwg mit einem nachgiebigen Mantel und einem radial aufweitbaren Kern, der auf einem Tragzapfen mit gegenüber dem ·» Kerninnendurchmesser größeren Außendurehmesser befestigbar ist, und dessen Kern aus elastischem Band gewendelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeln durch Verzahnung miteinander verbunden sind (F ig, 3 bis 6).
2. Walzenbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (22AJ aus einem Band (\22A) mit S-ähnlichem Querschnitt gewendelt ist
3. Walzenbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (22B) aus einem Band ι (t22B) der Zahl »5« ähnliche Querschnitt gewendelt ist
4. Walzenbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Kern (22) aus einem Band (122) gewendelt ist das einen stimmgabelförmigen Querschnitt mit einem Quersteg (41) und einem Paar von dessen finden ausgehender, gleichgerichteter Zinken (42), die mit gegeneinander gerichteten Rastnasen (43) versehen sind, sowie mit einem entgegengesetzt zu den Zinken (42) verlaufenden r> Gabelstiel aufweist der einen mit seinem Fußende am Quersteg (41) befestigten Schaft (46) mit einem spitz auslaufenden Kopfteil (47) umfaßt derart daß bei jeder Wendel der Kopfteil (47) zwischen den beiden Zinken (42) liegt deren Rastnasen (43) gegen m die gegenüberliegenden Flächen des Schaftes (46) gerichtet sind.
5. Walzenbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Kern (7*.C) aus einem Paar ineinandergreifender« U-förmige Profile aufweisen- r. der Bänder (122CJgewendelt ist
6. Walzenbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der Kern (22) über seine gesamte Länge mit gewendelten Vertiefungen (27, 29) versehen ist die in seiner Innen- und/oder Außenfläche verlaufen (F i g. 3).
DE2543579A 1974-09-30 1975-09-30 Streckwerks-Walzenbezug Expired DE2543579C3 (de)

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