DE69836792T2 - Kupplungsvorrichtung für ein Ende eines Koaxialkabels - Google Patents

Kupplungsvorrichtung für ein Ende eines Koaxialkabels Download PDF

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  • Multi-Conductor Connections (AREA)
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbinderbaugruppe zur Verwendung mit einem Koaxialkabel. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine solche Verbinderbaugruppe, die ohne Einschränkung bei herkömmlichen Antennenverbindern von Nutzen ist, wie solchen, die in der Kraftfahrzeugindustrie für Radios verwendet werden.
  • HINTERGRUNDTECHNIK
  • Bei vielen die Anwendung eines Koaxialkabels umfassenden Anwendungen ist es bekannt, ein Ende oder beide Enden des Kabels abzuisolieren, um ein Teilstück des mittleren Leiters freizulegen. Typisch wird dann ein Teilstück des Erd-Litzendrahts auf das Kabel zurückgefaltet. In einigen Fällen wird eine Metallhülse auf die Außenumfangsfläche aus PVC oder auf die Ummantelung des Koaxialkabels neben dem abisolierten Ende gecrimpt, und der Erd-Litzendraht wird auf eine solche Metallhülse zurückgefaltet. Neben dem abisolierten Ende kann auch eine Metallhülse vorgesehen werden, wobei der Erd-Litzendraht zwischen der Metallhülse und der Metallummantelung angeordnet ist. Auf diese Weise zugerichtete Kabel werden z.B. verwendet bei herkömmlichen Antennenanschlüssen, wie sie in der Kraftfahrzeugindustrie für Radios verwendet werden. Bei derartigen Anwendungen kann jedes Ende eines auf diese Weise bereiteten Koaxialkabels einen entsprechenden Anschluss wie einen Stecker oder eine Steckdose haben, die mechanisch und elektrisch daran befestigt sind. Es ist bekannt, dass, wenn der Erd-Litzendraht nicht richtig zubereitet ist, eine Neigung für eine unzufriedenstellende Erdung bestehen kann. Eine solche unzufriedenstellende Erdung kann während des Gebrauchs des Antennenkabels plötzlich oder intermittierend und gelegentlich in der Zukunft auftreten.
  • GB-A-1 109 914 offenbart alle Merkmale des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Verbinderanordnung zur Verwendung mit einem Kabel.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Verbinderanordnung, die am Ende eines Koaxialkabels befestigt werden kann zum leitenden Ergreifen des Erd-Litzendrahts des Kabel ohne die Notwendigkeit, einen Teil der Ummantelung des Kabels zu entfernen, um ein Teilstück des Erddrahts freizulegen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Verbinderanordnung zur Verwendung mit einem Antennenkabel.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Verbinderanordnung, die weniger kostspielig ist als die bisher hergestellten.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Verbinderanordnung, die leicht ausrichtbare Komponenten für deren leichte Montage enthält.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Verfahrens zum Erden eines Kabels.
  • Die vorliegende Erfindung erreicht diese und weitere Ziele durch Vorsehen einer Verbinderanordnung, die ein isolierendes Gehäuse und eine leitende Erdhülse umfasst. Das isolierende Gehäuse erstreckt sich in Richtung einer Gehäuselängsachse von einem ersten Teilstück zu einem zweiten Teilstück und enthält: (a) einen ersten Kanal, der so gebaut und angeordnet ist, dass er wenigstens einen Teil eines Kontakts und einen Abschnitt eines Kabels enthält, das einen Erd-Litzendraht umfasst und mit dem Kontakt verbunden werden kann, (b) wenigstens einen zweiten Kanal, der sich von einem Außenumfang des isolierenden Gehäuses zum ersten Kanal erstreckt; und (c) einen Kanal im Außenumfang des isolierenden Gehäuses. Die leitende Erdhülse erstreckt sich in Richtung einer Erdhülsen-Längsachse von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende, und ist so aufgebaut und angeordnet, dass sie mit dem isolierenden Gehäuse zusammenpasst. Die leitende Erdhülse enthält wenigstens einen Schenkel, der in einen ent sprechenden zweiten Kanal des isolierenden Gehäuses eingesetzt werden kann, wobei dieser Schenkel zum ersten Kanal hin und davon weg gebogen werden kann zum Ergreifen bzw. Freigeben eines Erd-Litzendrahts. Die leitende Erdhülse enthält ferner einen Bereich, der so gebaut und angeordnet ist, dass er mit dem Kanal des isolierenden Gehäuses zusammenpasst. Gemäß Anspruch 11 ist auch ein Verfahren zum Erden eines Kabels offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese Erfindung ist anhand der beigefügten Zeichnungen klar verständlich, wobei gleiche Teile durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind. Es zeigen:
  • 1 eine auseinander gezogene Ansicht einer Verbinderanordnung, die die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • 2 einen Querschnitt 2-2 der montierten Verbinderanordnung von 1.
  • 3 eine Schrägansicht eines Steckbuchsenkontakts der vorliegenden Erfindung;
  • 4 einen Querschnitt 3-3 der montierten Verbinderanordnung von 1;
  • 5 eine schematische Darstellung eines Schenkels der Verbinderanordnung der vorliegenden Erfindung, der einen Erd-Litzendraht eines Koaxialkabels elektrisch berührt; und
  • 6 eine auseinander gezogene Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines isolierenden Gehäuses der Verbinderanordnung der vorliegenden Erfindung.
  • BESTE ART ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung zusammen mit anderen und weiteren Zielen, Vorteilen und Brauchbarkeiten hiervon wird Bezug genommen auf die folgende Beschreibung und die beigefügten Patentansprüche in Verbindung mit den oben beschriebenen Zeichnungen.
  • Die Ausführungsform dieser in den Zeichnungen dargestellten Erfindung eignet sich besonders zum Erreichen der Ziele dieser Erfindung. Die Verbinderanordnung der vorliegenden Erfindung enthält ein isolierendes Gehäuse und eine leitende Erdhülse, die so gebaut und angeordnet ist, dass sie mit dem isolierenden Gehäuse zusammenpasst. 1 zeigt ein isolierendes Gehäuse 10 und eine leitende Erdhülse 12. Das isolierende Gehäuse 10 erstreckt sich in der Richtung 14 einer Gehäuselängsachse 16 von einem ersten Teilstück 18 zu einem zweiten Teilstück 20. Das erste Teilstück 18 hat beispielsweise eine allgemein zylindrische Form, während das zweite Teilstück 20 im Allgemeinen die Form eines Parallelepipeds hat. Das isolierende Gehäuse der vorliegenden Erfindung umfasst einen ersten Kanal, der so gebaut und angeordnet ist, dass er wenigstens einen Teil eines Kontakts und einen Abschnitt eines Koaxialkabels aufnimmt, das einen herkömmlichen Erd-Litzendraht und einen zentralen Leiter enthält, wobei das Kabel mit dem Kontakt elektrisch verbunden werden kann. Das isolierende Gehäuse 10 umfasst gemäß 2 einen ersten Kanal 22, der so aufgebaut und angeordnet ist, dass er wenigstens einen Teil 24 des Kontakts 26 und einen Teil 28 des Kabels 30 aufnimmt. Das Kabel 30 enthält einen Erd-Litzendraht 32 und einen zentralen Leiter 34. Der zentrale Leiter 34 kann elektrisch und mechanisch mit dem Kontakt 26 in üblicher Weise, etwa durch Schweißen oder Crimpen, verbunden sein. Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform ist der zentrale Leiter 34 an den Kontakt 26 gecrimpt, was im Folgenden im Einzelnen beschrieben ist. Wenn auch der Kontakt 26 als Steckkontakt mit einem herkömmlichen Anschlussstift 36 und Leitercrimplaschen 38 dargestellt ist, kann bei Bedarf der Steckkontakt gegen einen Steckbuchsenkontakt ausgetauscht werden. Zum Beispiel kann der Kontakt 26 durch den in 3 gezeigten Steckbuchsenkontakt 40 ersetzt werden, wobei der Steckbuchsenkontakt 40 eine herkömmliche Klemme 42 und Leitercrimplaschen 44 umfasst. Bei einer solchen Anordnung kann der erste Kanal 22 so gebaut und angeordnet sein, dass er die gesamte Länge des Steckbuchsenkontakts 40 so aufnimmt, dass das Ende 46 des Steckbuchsenkontakts neben dem Ende 48 des isolierenden Gehäuses 10 liegt.
  • Bei der in 1 und 2 gezeigten Ausführungsform ist der erste Kanal 22 so gebaut und angeordnet, dass er folgendes enthält: (a) den Abschnitt 24, der den gesamten Kontakt 26 mit Ausnahme des Abschnitts des Anschlussstifts 36 enthält, der sich aus dem isolierenden Gehäuse 10 im ersten Teilstück 18 des isolierenden Gehäuses 10 er streckt, (b) ein ummanteltes Segment des Abschnitts 28 des Kabels 30 im zweiten Teilstück 20 des isolierenden Gehäuses 10 und (c) ein ein Teilstück des freiliegenden Leiters 34 neben dem Kontakt 26.
  • Das isolierende Gehäuse 10 enthält wenigstens einen zweiten Kanal 50, der sich vom Außenumfang 52 des isolierenden Gehäuses zum ersten Kanal 22 derart erstreckt, dass jeder zweite Kanal 50 den Kanal 22 schneidet. Bei der in 1 und 2 gezeigten Ausführungsform ist jeder zweite Kanal 50 am zweiten Teilstück 20 positioniert. Ohne begrenzend zu sein, sind in der in 1 und 2 dargestellten Ausführungsform zwei Kanäle 50 vorhanden, die gegenüber der Gehäuselängsachse 16 um ungefähr neunzig Grad in Umfangsrichtung 54 gegeneinander voneinander beabstandet sind.
  • Das isolierende Gehäuse der vorliegenden Erfindung umfasst einen Kanal in seinem Außenumfang. Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform befindet sich ein derartiger Kanal am ersten Teilstück 18 des isolierenden Gehäuses 10. Insbesondere bei der in 1 und 4 gezeigten Ausführungsform ist ein Kanal 56 im Außenumfang des isolierenden Gehäuses 10 vorgesehen. Der Kanal 56 enthält: eine Basis 58, eine erste vertiefte Wand 60, die sich von einem Rand 62 der Basis erstreckt und so ausgebildet ist, dass sie eine erste Ausnehmung 64 bildet, und eine gegenüberliegende zweite vertiefte Wand 66, die sich von einem gegenüberliegenden Rand 68 der Basis erstreckt und so ausgebildet ist, dass sie eine gegenüberliegende zweite Ausnehmung 70 bildet.
  • Die leitende Erdhülse 12 der Verbinderanordnung der vorliegenden Erfindung erstreckt sich in einer Richtung 72 einer Erdhülse-Längsachse 74 von einem ersten Ende 76 zu einem zweiten Ende 78. Die leitende Erdhülse 12 umfasst wenigstens einen Schenkel 80, der in einen zweiten Kanal 50 eingesetzt und zum ersten Kanal 22 hin und davon weg gebogen werden kann zum Ergreifen bzw. Freigeben des Erd-Litzendrahts 32. Bei der in 1 und 2 gezeigten Ausführungsform gibt es zwei Schenkel 80, von denen jeder in einen entsprechenden zweiten Kanal 50 eingesetzt und zum ersten Kanal 22 hin und davon weg gebogen werden kann zum Ergreifen bzw. Freigeben der Erd-Litzendrahts 32 wie im Folgenden beschrieben. Die beiden Schenkel 80 sind voneinander in einer Umfangsrichtung 82 der Erdhülsenlängsachse 74 um ungefähr neunzig Grad gegeneinander beabstandet. Die beiden Schenkel 80 befinden sich am ersten Ende 76 der leitenden Erdhülse 12.
  • Die leitende Erdhülse der vorliegenden Erfindung enthält auch einen Bereich, der so gebaut und angeordnet ist, dass er mit dem Umfangskanal im isolierenden Gehäuse der vorliegenden Erfindung zusammenpasst. Zum Beispiel enthält bei der Ausführungsform von 1 und 4 die leitende Erdhülse 12 einen Bereich 84, der mit dem Kanal 56 des isolierenden Gehäuses 10 zusammenpasst. Der Bereich 84 befindet sich am zweiten Ende 78 der leitenden Erdhülse 12. Der Bereich 84 umfasst einen ersten langen Flansch 86 und einen gegenüberliegenden zweiten langen Flansch 88, der so gebaut und angeordnet ist, dass er sich in die erste Ausnehmung 64 erstreckt und mit der gegenüberliegenden zweiten Vertiefung 70 des Kanals 56 zusammenpasst.
  • Bei der Ausführungsform von 1 und 2 umfasst das isolierende Gehäuse 10 einen dritten Kanal 90, der sich vom Außenumfang des isolierenden Gehäuses auf dem ersten Teilstück 18 des isolierenden Gehäuses zum ersten Kanal 22 erstreckt. Der dritte Kanal 90 schafft einen Zugang zum Kontakt 26 und zum Kabel 30, wenn sie wie noch zu beschreiben in den ersten Kanal 22 eingesetzt sind.
  • Der Betrieb der Verbinderanordnung der vorliegenden Erfindung wird nun anhand von 1, 2 und 4 beschrieben. Ein Ende 92 des Kabels 30 ist in herkömmlicher Weise abisoliert zum Freilegen eines Teilstücks des zentralen Leiters 34. Der Kontakt 26 ist am Ende 48 des isolierenden Gehäuses 10 in den ersten Kanal 22 so weit eingesetzt, dass die Leitercrimplaschen 38 durch die dritte Öffnung 90 sichtbar sind. Der Anschlussstift 36 erstreckt sich gemäß 2 vom isolierenden Gehäuse nach außen. Das Ende 92 des Kabels 30 ist in die erste Ausnehmung 22 am Ende 94 des isolierenden Gehäuses so weit eingesetzt, dass der zentrale Leiter 34 den Kontakt 26 in der Nähe der Leitercrimplaschen 38 überträgt und durch die dritte Öffnung 90 sichtbar ist. Der Kontakt 26 ist mit dem Kabel 30 elektrisch und mechanisch verbunden durch Crimpen der Leitercrimplaschen 38 in Eingriff mit dem zentralen Leiter 34. Zu diesem Zweck kann ein herkömmliches Crimpwerkzeug durch die dritte Öffnung 90 eingesetzt werden. Die dritte Öffnung 90 kann sich durch das isolierende Gehäuse 10 vollständig erstrecken, wie z.B. an der verkleinerten Öffnung 96, um die Verbindung des zentralen Leiters 34 zum Kontakt 26 weiter zu erleichtern. Dies leitende Erdhülse 12 steht in Passung mit dem isolierenden Gehäuse 10 durch Einsetzen des Anschlussstifts 36 und des Endes 48 des isolierenden Gehäuses in die leitende Erdhülse am Ende 76, bis der Flansch 98 am En de 78 der leitenden Erdhülse 12 am Ende 48 des isolierenden Gehäuses anliegt. Das Einsetzen des isolierenden Gehäuses 10 in die leitende Erdhülse 12 wird bei der in 1 gezeigten Ausführungsform erleichtert durch Ausrichten des Kanals 56 mit dem Bereich 84 und durch Anpassen des Bereichs 84 und des Kanals 56 während des Schiebens des isolierenden Gehäuses in die leitende Erdhülse. Die leitende Erdhülse 12 ist so bemessen, dass, wenn der Flansch 98 am Ende 48 anliegt, die Schenkel 80 positioniert sind für ein Einsetzen in die jeweiligen zweiten Kanäle 50. Zu diesem Zweck sind die Schenkel 80 bei 100 umgebogen und bewirken, dass das Teilstück 102 jedes Schenkels 80 in einen jeweiligen zweiten Kanal eingesetzt werden kann, bis jeder Schenkelabschnitt 104 das Kabel 30 ergreift. Gemäß 5 ist jeder Schenkelabschnitt 104 so gebaut und angeordnet, dass Schneidflächen 106 gebildet werden, die in die Ummantelung 108 des Kabels 30 eindringen und eine elektrische Verbindung mit dem Erd-Litzendraht 32 des Kabels herstellen.
  • Das isolierende Gehäuse der vorliegenden Erfindung kann ein weniger gezwungenes Zusammenpassen mit der leitenden Erdhülse ermöglichen. Bei der in 1 und 2 gezeigten Ausführungsform enthält das isolierende Gehäuse 10 vertiefte Bereiche 110 neben jedem zweiten Kanal 50. Die Höhe jedes vertieften Bereichs 110 ist im Wesentlichen gleich der Dicke des leitenden Materials, aus dem die leitende Erdhülse 12 hergestellt ist, so dass die Höhe jedes vertieften Bereichs 110 im Wesentlichen gleich der Dicke des Teilstücks 112 jedes Schenkels 80 ist. Auf diese Weise kann jeder Schenkel 80 so bemessen sein, dass bei einem vollständigen Einsetzen in den jeweiligen zweiten Kanal 50 das Teilstück 112 niveaugleich mit dem Umfang 52 ist als Ergebnis des Niederdrückens in einen vertieften Bereich 110 während des Biegevorgangs.
  • Um den Kontakt 26 an seinem Ort zu halten, sobald er in den ersten Kanal 22 des isolierenden Gehäuses 10 eingesetzt ist, kann der dritte Kanal 90 gebaut und angeordnet sein zur Schaffung einer Wand 114, die durch einen Teil des Kontakts ergriffen werden kann. Zum Beispiel können gemäß 2 nach dem Einsetzen des Kontakts 26 in den ersten Kanal 22 eine oder mehrere Laschen 116 des Kontakts 26 zum Ergreifen der Wand 114 umgebogen werden, um ein Bewegen des Kontakts 26 in der Richtung 14 der Achse 16 weg vom zweiten Teilstück 20 des isolierenden Gehäuses 10 zu verhindern.
  • Um das Einsetzen des Kontakts 26 in den ersten Kanal 22 des isolierenden Gehäuses 10 zu erleichtern, können das isolierende Gehäuse und der Kontakt so gebaut und angeordnet sein, dass sie miteinander zusammenpassen. Zum Beispiel umfasst bei der Ausführungsform von 1 das isolierende Gehäuse 10 entgegengesetzt weisende Nuten 118 am ersten Teilstück 18 neben dem ersten Kanal 22 des isolierenden Gehäuses. In ähnlicher Weise kann der Kontakt 22 sich entgegengesetzt erstreckende Laschen 120 enthalten, die sich vom Kontakt erstrecken und mit Nuten 118 zusammenpassen, wenn der Kontakt in den Kanal 22 eingesetzt ist.
  • Bei einer in 6 gezeigten alternativen Ausführungsform kann das isolierende Gehäuse 10' das isolierende Gehäuse 10 von 1 ersetzen. Das isolierende Gehäuse 10' ist mit dem isolierenden Gehäuse 10 identisch, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen mit der Ausnahme, dass ein erstes Teilstück 18' folgendes umfasst: zwei zusammenpassende Komponenten einschließlich einer ersten Komponente 122, die mit dem zweiten Teilstück 20 des isolierenden Gehäuses integral ausgebildet ist, und eine zweite Komponente 124, die so gebaut und angeordnet ist, dass sie an der ersten Komponente 122 befestigt ist zur Schaffung des ersten Kanals 22' an der Grenzfläche 126 zwischen der ersten Komponente 122 und der zweite Komponente 124. Bei einer solchen Ausführungsform ist die Verbinderanordnung der vorliegenden Erfindung in der gleichen Weise wie bei der Ausführungsform von 1 mit der Ausnahme montiert, dass der Kontakt 26 innerhalb der Öffnung 128 der ersten Komponente 122 so angeordnet ist, dass sich der Anschlussstift 36 aus dem isolierenden Gehäuse 10' erstreckt, wobei die Laschen 116, die bei dieser Ausführungsform gemäß der gestrichelten Darstellung in 1 nicht gebogen sind, die Wand 130 ergreifen. Bei einer derartigen Ausführungsform ist nach dem Einsetzen des Kontakts 26 der zentrale Leiter 34 mit den Laschen 38 des Kontakts 26 elektrisch und mechanisch verbunden. Nach Beendigung dieser Verbindung kann die zweite Komponente 124 an der ersten Komponente 122 befestigt werden, um den Kontakt 26 und den zentralen Leiter 34 zwischen dem Abschnitt 132 des Kanals 22' der ersten Komponente 122 und dem Abschnitt 134 des Kanals 22' der zweiten Komponente 124 einzuschließen. Ohne Einschränkung können die erste Komponente 122 und die zweite Komponente 124 durch Schnappsitz-Befestigungselemente 136 und 138 aneinander befestigt werden.
  • Die Herstellung der Verbinderanordnung der vorliegenden Erfindung kann unter Verwendung von herkömmlichen Verfahren erfolgen. Zum Beispiel können die Kontakte 26, 40 und die leitende Erdhülse 12 aus einem Metallblech gestanzt und dann gewalzt bzw. gebogen werden wie erforderlich zur Bildung der gewünschten Konstruktion. Das ist isolierende Gehäuse 10 kann aus einem Kunststoffmaterial geformt sein.
  • Die hier beschriebenen Ausführungsformen sind nur einige von mehreren, die diese Erfindung verwenden. Sie sind hier nur zur Erläuterung jedoch nicht zur Begrenzung angegeben. Es ist ersichtlich, dass viele andere Ausführungsformen, die dem Fachmann ohne weiteres ersichtlich sind, gemacht werden können, ohne vom Bereich der Patentansprüche wesentlich abzuweichen.

Claims (15)

  1. Verbinderbaugruppe, die umfasst: ein isolierendes Gehäuse (10) und eine leitende Erdhülse (12); wobei sich das isolierende Gehäuse in der Richtung (14) einer Gehäuse-Längsachse (16) von einem ersten Teilstück (18) zu einem zweiten Teilstück (20) erstreckt und einen ersten Durchlass (22) hat, der so aufgebaut und angeordnet ist, dass er wenigstens einen Teil eines Kontaktes (26) und einen Abschnitt eines Kabels (30) aufnimmt, das einen Erd-Litzendraht (32) umfasst und zur Verbindung mit dem Kontakt eingerichtet ist; wobei sich die leitende Erdhülse in der Richtung (72) einer Erdhülsen-Längsachse (64) von einem ersten Ende (76) zu einem zweiten Ende (78) erstreckt und so aufgebaut und angeordnet ist, dass sie mit dem isolierenden Gehäuse in Passung kommt, und wenigstens einen Schenkel (80) enthält, der auf den ersten Durchlass zu und von ihm weg gebogen werden kann, um mit dem Erd-Litzedraht in Eingriff zu kommen bzw. sich von ihm zulösen; dadurch gekennzeichnet, dass das isolierende Gehäuse wenigstens einen zweiten Durchlass (50) hat, der sich von einem Außenumfang (52) des isolierenden Gehäuses zu dem ersten Durchlass erstreckt, der wenigstens eine Schenkel in den wenigstens einen zweiten Durchlass eingeführt werden kann; und dass das isolierende Gehäuse einen Kanal (56) in dem Außenumfang hat und die leitende Erdhülse des Weiteren einen Bereich (84) enthält, der so aufgebaut und angeordnet ist, dass er mit dem Kanal in Passung kommt.
  2. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei der erste Durchlass so aufgebaut und angeordnet ist, dass er wenigstens einen Teil eines Kontaktes an dem ersten Teilstück, ein erstes ummanteltes Segment des Abschnitts des Kabels an dem zweiten Teilstück und einen freiliegenden Mittelleiter (34) des Abschnitts des Ka bels an den Kontakt angrenzend aufnimmt, und der wenigstens eine zweite Durchlass an dem zweiten Teilstück angeordnet ist und der Kanal an dem ersten Teilstück angeordnet ist, und der wenigstens eine Schenkel an dem ersten Ende angeordnet ist und der Bereich an dem zweiten Ende angeordnet ist.
  3. Verbinderbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der wenigstens eine zweite Durchlass zwei zweite Durchlasse enthält und wobei des Weiteren der wenigstens eine Schenkel zwei Schenkel enthält und jeder Schenkel in einen jeweiligen zweiten Durchlass eingeführt werden kann und auf den ersten Durchlass zu und von ihm weg gebogen werden kann, um mit einem Erd-Litzedraht in Eingriff zu kommen bzw. sich von ihm zu lösen.
  4. Verbinderbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Kanal einen Boden (58), eine erste vertiefte Wand (60), die sich von einem Rand (62) des Bodens aus erstreckt und so ausgeführt ist, dass sie eine erste Vertiefung (64) bildet, sowie eine gegenüberliegende zweite vertiefte Wand (66) umfasst, die sich von einem gegenüberliegenden Rand des Bodens aus erstreckt und so ausgeführt ist, dass sie eine gegenüberliegende zweite Vertiefung (70) bildet, und wobei der Bereich des Weiteren einen ersten Flansch (86) sowie einen gegenüberliegenden zweiten Flansch (88) umfasst, die so aufgebaut und angeordnet sind, dass sie sich in die erste Vertiefung bzw. die gegenüberliegende zweite Vertiefung hinein erstrecken und mit ihnen in Passung kommen.
  5. Verbinderbaugruppe nach Anspruch 2, wobei das isolierende Gehäuse des Weiteren einen dritten Durchlass (90) umfasst, der sich von dem Außenumfang des isolierenden Gehäuses zu dem ersten Durchlass an dem ersten Teilstück erstreckt.
  6. Verbinderbaugruppe nach Anspruch 3, wobei die zwei zweiten Durchlasse voneinander in Umfangsrichtung in Bezug auf die Gehäuse-Längsachse um ungefähr 90° beabstandet sind, und wobei des Weiteren die zwei Schenkel voneinander in Umfangsrichtung in Bezug auf die Längsachse der leitende Erdhülse um ungefähr 90° beabstandet sind.
  7. Verbinderbaugruppe nach Anspruch 1, die des Weiteren einen vertieften Bereich (110) an den wenigstens einen zweiten Durchlass angrenzend enthält und wobei eine Höhe des vertieften Bereichs im Wesentlichen einer Dicke des wenigstens einen Schenkels gleich ist.
  8. Verbinderbaugruppe nach Anspruch 5, wobei der dritte Durchlass einen Anschlag (114) umfasst, der so aufgebaut und angeordnet ist, dass er mit einem Kontakt in Eingriff kommt, der in dem ersten Durchlass aufgenommen ist, um Bewegung des Kontakts in der Richtung der Gehäuse-Längsachse von dem zweiten Teilstück weg zu verhindern.
  9. Verbinderbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das isolierende Gehäuse einander zugewandte Nuten (118) an dem ersten Teilstück an den ersten Durchlass angrenzend umfasst, und die einander zugewandten Nuten so aufgebaut und angeordnet sind, dass sie mit sieh zueinander entgegengesetzt erstreckenden Zungen (120) in Passung gebracht werden können, die sich von dem Kontakt aus erstrecken.
  10. Verbinderbaugruppe nach Anspruch 2, wobei das erste Teilstück des isolierenden Gehäuses ein erstes Einzelteil (122), das integral mit dem zweiten Teilstück des isolierenden Gehäuses ausgebildet ist, sowie ein zweites Einzelteil (124) umfasst, das so aufgebaut und angeordnet ist, dass es an dem ersten Einzelteil angebracht wird, um einen ersten Durchlass an einer Grenzfläche zwischen dem ersten Einzelteil und dem zweiten Einzelteil zu bilden.
  11. Verfahren zum Erden eines Kabels, das die folgenden Schritte umfasst: Einstecken eines Kontaktes (26) in einen ersten Durchlass (22) an einem Ende (48) eines isolierenden Gehäuses (10); Einführen eines Kabels (30) mit einem Leiter (34) und einem Erd-Litzendraht (32) in den ersten Durchlass an einem gegenüberliegenden Ende (94) des isolierenden Gehäuses; elektrisches Verbinden des Kontakts und des Kabels in dem ersten Durchlass; Schieben einer leitenden Erdhülse (12) auf das isolierende Gehäuse; und Einschieben wenigstens eines Schenkels (80) der leitenden Erdhülse in wenigstens einen zweiten Durchlass (50) des isolierenden Gehäuses, bis der wenigstens eine Schenkel elektrisch mit dem Erd-Litzendraht in Kontakt kommt, wobei der wenigstens eine zweite Durchlass den ersten Durchlass schneidet.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Schritt des Einsteckens des Weiteren den Schritt des Biegens wenigstens einer Zunge (116) des Kontaktes an einen Anschlag (114) einschließt, der durch einen dritten Durchlass (90) des isolierenden Gehäuses gebildet wird, um Bewegung des Kontaktes von dem gegenüberliegenden Ende weg zu verhindern, wobei der dritte Durchlass den ersten Durchlass schneidet.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, das des Weiteren den Schritt des Fluchtens eines Kanals, der in dem isolierenden Gehäuse vorhanden ist, mit einem Passbereich der leitenden Erdhülse vor dem Schritt des Schiebens einschließt, wobei der Schritt des Schiebens des Weiteren den Schritt des Herstellens von Passung des Passbereiches mit dem Kanal beim Schieben der leitende Erdhülse auf das isolierende Gehäuse einschließt.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, das des Weiteren den Schritt des Fluchtens wenigstens einer Zunge (120) des Kontaktes mit wenigstens einer passenden Nut (118) des isolierenden Gehäuses vor dem Schritt des Einsteckens einschließt, wobei der Schritt des Einsteckens des Weiteren den Schritt des Herstellens von Passung der wenigstens einen Zunge mit der wenigstens einen Nut beim Einstecken des Kontakts in den ersten Durchlass einschließt.
  15. Verfahren zum Erden eines Kabels, das die folgenden Schritte umfasst: Einstecken eines Kontakts (26) in einen ersten Teil eines ersten Durchlasses (22') eines ersten Einzelteils (122) eines isolierenden Gehäuses (10) an einem Ende (41) des isolierenden Gehäuses; Einführen eines Kabels (30) mit einem Leiter (34) und einem Erd-Litzendraht (32) in dem zweiten Durchlass an einem gegenüberliegenden Ende (94) des isolierenden Gehäuses; elektrisches Verbinden des Kontakts und des Kabels in dem ersten Durchlass; Einschließen des Kontaktes und des Kabels zwischen dem ersten Teil des ersten Durchlasses des ersten Einzelteils und einem zweiten Teil des ersten Durchlasses eines zweiten Einzelteils (124) des isolierenden Gehäuses durch Anbringen des zweiten Einzelteils an dem ersten Einzelteil; Schieben einer leitenden Erdhülse (12) auf das isolierende Gehäuse; und Einschieben wenigstens eines Schenkels (80) der leitenden Erdhülse in den wenigstens einen zweiten Durchlass (50) des isolierenden Gehäuses, bis der wenigstens eine Schenkel elektrisch mit dem Erd-Litzendraht in Kontakt kommt, wobei der wenigstens eine zweite Durchlass den ersten Durchlass schneidet.
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