DE1465204A1 - Kupplung fuer abgeschirmte Mehrleiter-Kabel - Google Patents
Kupplung fuer abgeschirmte Mehrleiter-KabelInfo
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Description
Kupplung für abgeschirmte Mehrleiter-Kabel Priorität; USA; 24. August 1964?
US Ser. No. 391 489
Die Erfindung betrifft eine Kupplung für elektrische Mehrleiter-Kabel,
insbesondere eine elektrische Kupplung für derartige abgeschirmte Kabel.
Die Leiter eines Koaxialkabels wurden bisher an die entsprechenden,
stromleitenden Teile der Koaxialkupplung im Wege der üblichen Andrücktechnik angeschlossen, wobei das
Andrücken des mittleren Leiters und des äußeren Leiters des Kabels und auch das Andrücken an die Isolation des Kabels
gleichzeitig erfolgte. Handelt es sich indessen um ein Kabel mit mehreren Leitern, mindestens mit zwei Innenleitern,
so wurde bisher das Andrücken der Innenleiter an die entsprechenden Stifte des Kupplungsteiles durch Werkzeuge
mit Andrückbackenpaaren zum Eindrücken der Stifte bewirkt. Dieses Verfahren ist an sich gut durchführbar, es verlangt
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jedoch ein Andrückwerkzeug, das für jeden Stift ein Andrückbaekenpaar
aufweist.
Gemäß der Erfindung besteht eine Kupplung für ein Kabel mit mehreren Innenleitern aus einem Isolierte!, der mindestens
zwei Kontaktstifte zum Andrücken an die entsprechenden
Leiter des Kabels aufweist und aus einem Gehäuseteil und einem Einsatz, der mehrere in bezug aufeinander ausgerichtete
Lächer hat und zwar für jeden Stift einen Satz Löcher, wobei die Löcher sdc h senkrecht in bezug auf die Stifte erstrecken
und auf einen gemeinsamen Punkt auf der gemeinsamen Achse gerichtet sind, so daß die Backen des Andrückwerkzeuges durch
das Gehäuse und den Einsatzteil Zutritt haben, und die
Stifte an die Innenleiter andrücken können, wobei das Isoliermaterial des Einsatzteiles zwischen den Stiften die
Stifte gegenüber die gleichzeitig durch die Löcher zur Einwirkung gebrach&ten Andrückkräfte abstützt.
' Die Erfindung wird im nachstehenden unter Bezugnahme auf
die Figuren in Form eines Ausführungsbeispiels erörtert.
Von den Figuren zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen
an ein Koaxialkabel angesetzten Kupplung;
Fig.2 einen Längsschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte
Kupplung;
Fig.3 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie 3-3
der Fig. 2}
Fig.4 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie 4>-4
der Fig. 2;
Fig.5 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung
der erfindungsgemäßen Kupplung;
Fig.6 eine Ansicht des vorderen Isoliereinsatzteiles
entsprechend der Linie 6-6 der Fig. 5·
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In den Figuren 1 und 2 beeeichnet 1 die Koaxialkupplung, die
an das Koaxialkabel 1 angedrückt iat. Die Koaxialkupplung 1
besteht aus dem Gehäuseteil 4, einem vorderen Einsetzten 6
aus Isoliermaterial, einer Zwinge .7, den inneren stromleitenden Stiften 8, einer Kupplungshülse 3 und einer Feder 9·
Bas Gehäuse 4 ist ein hohler Metallteil, der eine erste
Bohrung 13 und eine weitere größere Bohrung 14 und eine dritte größere Bohrung 15 koaxial hintereinander liegend aufweist. |
Zwischen den Bohrungen 13 und H befindet sioh der konische Übergang steil 16. Der die Bohrung 13 enthaltende Teil deB Gehäuse
β 4 bildet die Innenhülse 17 einer Andrü&kzwlnge und hat
an der Außenseite ringförmige Nuten 18. Eine ringförmige Nut
19 ist an der Außenseite des »ehäuseteiles 4 vorgesehen für
den Eingriff der Arme 49 einer eiförmigen als Verriegelung
wirkenden Feder 9» deren 'Arme durch Sahlitze 12 in dem.
Hülsenteil 3 der Kupplung hindurangreifen. Der Hülsenteil J
besteht aus einem Stüok eines Metallrohreβ und hat ein 4
Innengewinde 10 und eine Hingnut 11 an der Außenseite In der
Nähe des einen Endes. Die Außenseite der Hülse 3 ist zweokmäßigerweise
gerippt. ;
Gegeüberliegende Andrüoklö eher 20 durohseteen den (Jehäusateil
4 und liegen sswiaohen der Nut 19 und dom hinteren Ende'der
Bohrung 15. Ein Vorsprung 21 riohtet sioh von der Innenwand der Bohrung 14 des Gehäuses 4 nach innen.
Eine dünnwandige Federhülse 22 ist mit dem einen Ende in die '
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Bohrung 15 eingesetzt und dort angeschweißt. Das vordere Ende der Federhülse 22 erstreckt sich aus dem Gehäuseteil 4 heraus
und ist in eine Mehrzahl Segmente zur Kontaktgabe mit einem entsprechenden Kupplungsteil ausgebildet. In der Hülse 22
ist ein Schlitz 24 vorgesehen, um die Kupplung unverwechselbar zu machen; der Schlitz 24 ist mit einem Zahn21 des Gehäuseteiles
ausgerichtet. In den Schlitz wird ein entseprechender
Vorsprung an dem anderen Kupplungsteil eingeführt, so daß sichergestellt ist, daß die Stifte mit den Anschlußteilen des
anderen Kupplungsteiles ausgerichtet sind. Das Ende der Federhülse 22 ist in der Bohrung 15 befestigt und hat eine Mehrzahl
in gleichem Abstand voneinander angeordneter Zähne 54· Einige dieser Zähne, zweckmäßigerweise jeder zweite, sind nach innen
in Richtung auf die Längsachse des Gehäuses 4 eingebogen.
Der vordere aus Isoliermaterial bestehende Einsatzteil 5 hat einen Abschnitt 25» dessen Durchmesser geringer ist als der
Durchmesser des zweiten Abschnittes 26, so daß sich zwischen beiden Abschnitten eine Schulter 27 ergibt. Löcher 28 durchsetzen
den Einsatz 5 parallel und im gleichen Abstand zu beiden Seiten der Längsachse. Ein jedes Loch 28 hat an dem
vorderen Ende einen geringeren Durchmesser als am hinteren Ende» so daß sich ein nach hinten gerichteter Absatz 29 ergibt.
An der Eintrittsstelle des größeren Lochteilea 28 jst an
der hinteren Seite des Eineatzstückes eine exzentrische Vertiefung
28' vorgesehen, die das Loch umgibt, wobei die Ex-. aentrizlJäi zur Aohse des Einsatz stück es liegt, wie Figur 6
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zeigt. In diese exzentrische Vertiefung 28' wird ein komplämentärer
Teil 47 des Stiftes 8 eingeeteckt. Andrücklöcher 30
sind diametral gegenüberliegend in dem (Peil 26 vorgesehen und
diese Löcher erstrecken sich senkrecht in bezug auf die Längs achse der Bohrungen 28. Bin jedes Loch 30 steht in Verbindung
mit einem Bohrungsloch 28/ist auf die Längsachse des Einsatzteiles
5 gerichtet.
An den Außenseiten der Einsatzteile 5 «nd 6 sind ausgerichtete *
Schlitze 31 und 39 über die ganze Länge hinweg vorgesehen. Die ausgerichteten Schlitze 31 und 39 wirken mit Vorsprüngen 21
des Gehäuseteile β 4 zusammen, so daß die Einsatzteile in dem
Gehäuse entsprechend polarisiert sind. Bin Vorsprung 32 erstreckt sich an der hinteren Seite 26 des Einsatzteiles 5 nach
hinten und greift in eine Vertiefung 40 in der Vorderfläohe
des Einsatzteiles 6 ein.
Der aus Isoliermaterial bestehende, hintere Einsetzten 6 .
hat einen vorderen Abschnitt 33 und einen hinteren Abschnitt
34 geringeren Durchmessers, wobei der, Außendurchmesser des Abschnittes 33 gleich dem Außendurchmesser des Abschnittes 26
des vorderen Einsatzteiles 5 ist. Bin konischer Übergangsteil
35 ist zwischen den Außenflächen der Abschnitte 33 und 34 vosgesehen.
Eine Bohrung 36 erstreckt sich koaxial in dem Einsatzteil 6 vom einen Ende auB und endigt am inneren Ende des
Abschnittes 34. In der Längsrichtung sich erstreckende Löcher 37 durchsetzten diesen Abschnitt· des Einsatzteiles und sind in
Verbindung mit den Bohrungelöohern 36. Ein jedes Loch 37 ver-
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jungt sich zum vorderen Ende· des Binsatzteiles 6.
Der Zwingenteil 7 hat ein hintere8 Ende 42 und ein- vorderes
Ende 41 von etwas größerem Durchmesser, es sind jedoch beide
- Enden von der gleichen Materialstärke. Nach außen ist das Ende 42 glockenförmig erweitert, so daß das Einsetzen eines'
Ka'bels 2 erleichtert wird.
Jeder Leiter 8 besteht aus einem Vorderende 43 und einem ^ zweiten Teil 44. Das Vorderende 43 hat e-il etwas geringeren
Durohmesser als der zweite Teil 44» so daß sich eine nach vorn gerichtete Schlter 45 ergibt. Eine öffnung 46 ist koaxial
in den hinteren Teilen 44 vorgesehen. Das hintere Ende des !Teiles 44 hat einen exzentrischen Plansch 47 und eine
Einstecköffnung, die zweckmäßigerweise sich trichtermäßig
" erwö-tert, damit das Einfüllen des Kabelleiters erleichtert
wird. Ein Loch 48 ist in dem Teil 44 vorgesehen, damit man in die Bohrung hineinsehen kann.
Das Kabel 2 ist ein übliches Kabel mit zwei Innenleitern und
einem dieselbai umgebenden geflochtenen Abschirmmantel. Das
Kabel 2 hat einen äußeren Schutzmantel 50 aus Isolierstoff und einen äußeren Abschirmleiter 51 in Form eines Metallgeflechtes
oder eines dünnen Metallrohres, und in demselben den ' ■ die Innenleiter 53 umschließenden Isolierstoff 52.
Die Binsatzteile 5 und 6 bestehen zweckmäßigerweise aus hartem
Kunststoff,beispielsweise Hylon oder Melamin oder dergleichen;
es kann jedoch auch der Eineatzteil 6 aus einem weicheren
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Kunststoff als der Teil 5 bestehen.
Beim Zusammenbau werden die Metalletifte 8 in die Löcher 28
der Einsatzteile 5 eingesteckt, bis die Absätze 45 an den Schultern 29 anstoßen. Dadurch wird die Vorwärtsbewegung der
Stifte 8 in den Löchern 28 begrenzt und die Vorderteile 43 stehen über die Vorderfläche des Einsatzteiles 5 hinaus. Die
exzentrischen Flansche 47 werden in die entsprechenden Vertiefungen 28· an der Hiiierseite des Einsatzstückes 5 gebracht.
Das Einsatzstück: 6 wird in eine solche Lage gebracht, daß es
an der hinteren Seite des Einsatzstückes 5 anliegt, und der
Vorsprung 32 in die Vertiefung 40 eingreift. Dadurch ist der Schlitz 31 des Einsatzstückes 5 in bezug auf den Schlitz 39
des Einsatzstückes 6 ausgerichtet, und die Löcher 48 der
leitenden Stifte 8 sind ausgerichtet in bezug auf die Löcher
30 des Einsatzstückes 5·
Nunmehr kann der aus Isoliermaterial bestehende Einsatz mit
der die leitenden Stifte umfassenden Anordnung in das Gehäuse 4 eingesetzt werden* Ss werden die Schlitze 31 und 39
auf den Vorsprung 21 des Gehäuses 4 auegerichtet, und die Anordnung
wird in das Gehäuse 4 eingedruckt, wobei der Einsatzteil 6 zunäaohst in das Gehäuse eindringt, und die Schlitze
31 und 39 in eine Richtung mit dem Vorsprung 21 gebracht werden.
Der aus Isoliermaterial bestehende Einsatzteil und die die beiden leitenden Stifte umfassende Vorrichtung werden dann "
vollständig in das Gehäuse 4 eingedruckt, bis die vorspringende
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Schulter 27 des Einsatzteiles 5 sich etwas über die nach
innen gerichteten Zähne 54 der federnden Hülse ZZ verschiebt, und dadurch die Anordnung in dem Gehäuse 4 festgelegt wird.
Nunmehr sind die Bohrungslächer 30 des Einsatzteiles 5 ausgerichtet
mit den Bohrungslöchern 20 des Gehäuses 4,und die Koaxialkupplung 1 kann nunmehr das Koaxialkabel 2 aufnehmen.
Es wird in einem geeigneten Werkzeug das Koaxialkabel 2 so
bearbeitet, daß gemäß Fig. 2 der Außenleiter 51 und die inneren Leiter 53 hervorstehen· Der Innendurchmesser des
hinteren Teiles 41 der Zwinge 7 ist etwas größer als der Durchmesser des Isoliermantels 50, so daß die Zwinge leicht
zwischen den Abschirmmantel 51 und die Außenisolierung 52
des Kabels eingeschoben werden kann. Der Innendurchmesser des
vorderen Teiles 51 der Zwinge ist so groß, daß die Andrückhülse
umschlossen wird, und der Außenleiter 51 sich dazwischen befindet. Der Durchmeeser der Bohrung 36 ist so groß, daß in
ihn die Isolierung 52 eingeführt werden kann.
Nachdem das Kabel 2 in geeigneter Weise von Isolation befeit
wurde, wird der Zwingenteil 7 auf das Kabel aufgesetzt und die Innenleiter 53 und die innere Isolierung 52 werden
in die Bohrung 36 eo eingedrückt, daß., die Innenleiter 53 die
I BohrungBlöcher 37 durchsetzten und in die .entsprechenden
Öffnungen 46 der leitenden Stifte 8 eindringen. Die Löcher
dienen dem Zweck, daß man sich duch Augenschein von der richtigen
. Einführung der Innenleiter in die leitenden Stifte überzeugen·
wird
kann. Der Außenleiter 51/um den Hülsentöfl. 17 herum so ange-
kann. Der Außenleiter 51/um den Hülsentöfl. 17 herum so ange-
■ »
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gebracht, daß er über den Vertiefungen 18 liegt, und es wird
die Zwinge 7 das Kabel 2 entlang geschoben, bis die vordere
Kante des Teiles 42 an dem Übergangsteil 16 des Gehäuseteiles
.4 liegt.
Wenn die Innenleiter 53 in geeigneter Weise in den leitenden
Stiften 8 angeordnet sind, und die Zwinge 7 oberhalb der AndüDkhülse 17 liegt, kann nunmehr die Koaxialkupplung 1e£» an
den Stellen 41 und 42 des Zwingenteiles 7 angedrückt werden, und es können die Stelen 44 der Stifte 8 angedrückt werden.
Zweckmäßigerweise herden sämtliche Stellen gleichzeitig angedrückt.
Die Andrückbacken greifen durch die löcher 20 und 30
und wirken auf die Abschnitte 44 der beiden Stifte 8 an nur
einer Stelle und der Gegendruck bei dem Andrücken wird durch
das Isoliermaterial des Einsatzteiles 5 aufgefangen. ·
Es wurde beschrieben, daß nur zwei Innenleiter 53 in den
Steckerstiften vorgesehen sind, es ist jedoch offensichtlich,
daß auch drei oder mehr Innenleiter und entseprechende leiten- *
de Stifte verwendet werden könnet In diesem fall- sind die
leitenden Stifte 8 winkelmäßig in gleichen Abständen um die
Längsachse des Einsatzteiles 5 versetzt angeordnet und entsprechende
Löcher 20 und 30 im Gehäuseteil 4 und an dem Einsatzteil 5 vorgesehen, damit die Andrückkräfte, die auf die
Abschnitte 44 der Stifte 8 zur Wirkung gebraoht werden, sich in einem gemeinsamen Punkt in der Längsachse des Einsatzstüokes
5 treffen.
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Nachdem die Koaxialkupplung Ί in geeigneter Weise an das Koaxialkabel
2 angedrückt ist, kann die Kupplungshülse 3 auf das Gehäuse 4 aufgesetzt werden und durch Aufschieben des
C-förmigen lederteiles 9 ia die Ringnut 11 des Hülsenteiles
"befestigt werden. Auf diese Weise ist die Kupplungshülse 3
axial mit dem Gehäuseteil 4 verbunden, läßt sich jedoch frei drehen.
Patentansprüche s
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Claims (10)
- AMP 1606 - 11 -U6S2-Q4'.-■·■■■ VPat ent an Sprüche/i. Kupplung für ein eine Mehrzahl Leiter aufweisendes Kabel, bestehend aus einem Kupplungsgehäuse mit einem aus Isoliermaterial bestehenden Einsatzteil, der mindestens zwei ein entsprechende Leiter des Kabels andrückbare Steckerstifte aufweist, bei der das Gehäuse und der Eineatzteil mehrere eich radial zu den Steckerstiften erstreckende ausgerichtete Löcher aufweisen« durch die die Anärückbacken des Werkzeuges beim |Andrücken der Steckerstifte an die Kabelleiter hindurchgreifen, dadurch gekennzeichnet, daßdie Löcher auf einen gemeinsamen Punkt der Achse des Kupplungeteiles in solcher Weise gerichtet sind, daß das Isoliermaterial des Einsatzteiles (5,6) zwischen den Steckern (8J- bei dem Andrückvorgang die auf die Stecker auegeübten AndrUckkrJäfte aufn/immt.
- 2. Kupplung naoh Anspruch 1, dadurch g e k β η η - , λ zeichnet, daß die Steckerstifte (8) gleichmäßig um die gemeinsame Achse verteilt angeordnet sind,und die■' ■ ■ ■ ' ■ . ■ . ■ .ιausgerichteten Zutrittelöcher (20,50) ebenfalls in beaug auf die Achse gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
- 3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2 für ein abgeschirmtes Kabel mit einer Mehrzahl Innenleiter, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuseteil (4) der Kupplung Mittel zur Verbindung mit dem Absohiramiantel (51 ) des Kabels (2) angeordnet Bind.909811/0738 ,
- 4· Kupplung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekenn ze ichnet, daß zwei leitende Steckerstifte (8) mit entsprechenden Zutrittslöchern (20,30) vorgesehen sind.
- 5. Kupplung nach Anspnch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem; Gehäuseteil (4) eine die Andrücklöcher (20,30) überdeckendeh Hülse (3) angeordnet ist, und daß die Hülse (3) axial in teugauf den Gehäuseteil (4) nicht beweglich ist, jedoch in bezug auf denselben frei drehbar ist.
- 6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekenn-, zeichnet, daß als Befestigung der Hülse an dem Gehäuseteil eine C-förmige Feder (9) vorgesehen ist, diec Schlitze (12) des Hülsenteiles (3) durchsetzt und in eine ringförmige Nut (19) des Gehäuseteiles hineingreift.
- 7· Kupplung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, da durch gekennzeichnet, daß zwei Einsatzteile vorgesehen sind, und der eine Einsatzteil (5) in der Längsrichtung sich erstreckende Bohrungen (28) zur Aufnahme der Steckerstifte (8) sowie senkrecht zu den Bohrungen (28) sich erstreckende Andrücklöcher (30) aufweist, und daß der andereΓ . Einsatzteil (6) axial sich erstreckende Bohrungen (37) aufweist, " die die Innenleiter (53) des Kabels (2) zu den Steckeretiften (8) des ersten Einsatzteiles (5) leiten.• ■. ' 9 0 9 8 11/0738
- 8. Kupplung nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η z β ic h η β t , d a ß an dem ersten Binsatzteil (5) ein Voigprung (32) vorgesehen .ist», der in eine Vertiefling· (40,39) des zweiten Einsatzteiles (6) eingreift, und daß an dem zweiten Einsatzteil (6) eine weitere Vertiefung (39) vorgesehen ist, in die ein Vorsprung (21) des Gehäuseteiles (4) eingreift.
- 9. Kupplung nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r e h ge- | kennzeichnet, ds S der erste Einsatsteil(5) aus hartem isolierendem Material und der zweite Einsatzteil (6) aus einem weicheren Isoliermat&erial besteht.
- 10. Kupplung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder & t.eckerstift (£|) eine senkrecht zu «einer Längsachse sioh erstreckende in die Bohrung (46) des Stiftes einmündende Beobachtungsöffnung (48) aufweist, und an dem Steckerstift Mittel (47) vorgesehen, die die Beobachtungsöffnung (48) in "bezug auf die Andrücköffnungen {20, 30) ausrichten.909811/0738
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