DE69832772T2 - Schiebefenster- und Türanordnung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schiebefenster- oder Türanordnung für eine Gebäudefassade von der Art, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist.
  • Bei herkömmlichen Ausgestaltungen solcher Fenster- und Türanordnungen ist das Schiebefenster oder die Tür in der geschlossenen Stellung ebenfalls in der Verstellebene angeordnet, die in Bezug auf das feste Bauelement parallel versetzt ist. Auf der einen Seite verursacht dies einen Versatz in der Fassade zwischen dem Schiebefenster oder der Tür und dem festen Bauelement, was aus ästhetischen Gründen unerwünscht ist, und auf der anderen Seite verursacht dies Probleme beim Sicherstellen einer hinreichend wirkungsvollen Dichtung in der geschlossenen Stellung, da die Dichtung zwischen dem Flügel und dem Rahmen des Fensters oder der Tür, die geöffnet oder geschlossen werden, Verschiebebelastungen ausgesetzt ist, die sowohl verstärkten Verschleiß der Dichtungen als auch Schwierigkeiten beim Erhalten eines ausreichenden Dichtungsdrucks verursachen, während eine geringe Reibung bei der Öffnungs-/Schließbewegung aufrechterhalten werden soll.
  • In einem Parallel-Verschiebe-Beschlag für Schiebefenster oder Türen, der aus der EP-B-0 103 725 bekannt ist, werden diese Probleme auf die Weise gelöst, dass in der geschlossenen Stellung das Schiebefenster oder die Tür fluchtend mit dem festen Bauelement gehalten wird ohne Versätze in der Fassade, wenn die Öffnungsbewegung beginnt und die Schließbewegung durch die translatorische Bewegung des Flügels zwischen seiner Position in der geschlossenen Stellung und der Verstellebene, die parallel in Bezug auf die Position angeordnet ist, endet, wobei die translatorische Bewegung im Wesentlichen senkrecht zu der Verstellebene ist.
  • Bei dieser bekannten Beschlag-Ausgestaltung, von der im Wesentlichen beabsichtigt ist, sie an Schiebefenstern oder Türen anzubringen, die Rahmen- und Flügelaufbauten aus Holzprofilen haben, wird die Freigabe der Haltemittel, die bei der Beendigung der seitlichen Verstellung in der Schließrichtung in der Verstellebene aktiviert werden, durch ein Zusammenwirken des Haltearms, der mit dem in der Schließrichtung vorderen Trägerarm zwischen dem Flügel und dem Laufwagen verbunden ist, mit einem festen Anschlag bewirkt, der mit der Führungsschiene verbunden ist, sodass während der translatorischen Bewegung der Laufwagen gezwungen ist, sich nach hinten gegen die Schließrichtung zu bewegen, wenn das Flügelbodenelement sich in seine geschlossene Stellung bewegt. Als eine Folge nimmt der Flügel am Ende der Schließbewegung eine geneigte Stellung ein, aus der sein Oberteil durch Handbetrieb in Position gebracht werden muss, um seine geschlossene Stellung zu erreichen, wobei vielleicht ungeeignete Beschläge verwendet werden. Zu diesem Zweck ist eine aktive Sicherheitsführung des Flügelbodenelements durch Eingriff zwischen einem stationären federbelasteten Sicherheitsbolzen, der mit der Führungsschiene verbunden ist, und einem Eingriffselement, das mit dem Flügel verbunden ist, z.B. in der Form eines Vorsprungs, der sich von dem Trägerarm, der mit dem Flügel verbunden ist, erstreckt, erforderlich.
  • Wenn auf der anderen Seite das Schiebefenster und die Tür geöffnet werden soll, muss der Flügel zuerst durch Handbetrieb in die geneigte Stellung gebracht werden, bevor durch Außereingriffbringen des Haltearms der Haltemittel mit dem festen Anschlag an der Führungsschiene die translatorische Bewegung in Richtung der Verschiebeebene begonnen wird. Während der darauf folgenden translatorischen Bewegung kann es das Risiko einer seitlichen Verstellung des Flügels mit einem Zusammentreffen mit dem festen Bauelement geben, bevor der Flügel die Verschiebeebene vollständig erreicht.
  • Um diesen betrieblichen Unbequemlichkeiten der obigen bekannten Beschlagsausgestaltung abzuhelfen und eine Fenster- oder Türanordnung der angegebenen Art bereitzustellen mit einer solchen betrieblichen Funktionsweise des Beendigens der Schließbewegung und des Beginnens der Öffnungsbewegung, dass eine geneigte Stellung des Flügels vermieden werden kann und dass der Flügel gleichzeitig gegen eine unbeabsichtigte Kollision mit dem festen Gebäudeelement gesichert wird, sind Fenster- oder Türanordnungen in der DE-C-36 43 965 und der DE-U-34 35 367 offenbart worden, bei denen die Freigabemittel zum Freigeben des Haltearms vorgesehen sind, während der Laufwagen in einer Endstellung in der Verstellebene während der seitlichen Verstellung des Flügels in eine Schließrichtung von der geöffneten Stellung zu der Position gehalten wird, und wobei die Verstellbeschläge ferner ein Verriegelungselement aufweisen, das bei Freigabe des Haltearms in die Endposition aktiviert wird, um mit dem Verriegelungsmitteln in Verbindung mit der Führungsschiene in Eingriff zu gelangen, um eine seitliche Verstellung des Flügels während der translatorischen Bewegung zu verhindern oder zu begrenzen.
  • Diese Ausgestaltung führt zu einer kontinuierlichen Bewegung des Laufwagens zwischen seinen Positionen in der geschlossenen und der offenen Stellung des Schiebefensters oder der Tür, sodass ein Einnehmen einer geneigten Stellung vermieden werden kann durch Verwendung eines passiven Verstellbeschlags mit einer Führungsschiene, einem Laufwagen und Schwenkarmen zwischen den oberen Elementen des Rahmenaufbaus und dem Flügel. Da der Laufwagen gegen eine Bewegung während der translatorischen Bewegung gehalten ist, wird gleichzeitig eine aktive Sicherheitsführung gegen eine seitliche Verstellung des Flügels während der Bewegung zwischen der geschlossenen Stellung und der Verstellebene bereitgestellt, sodass das Risiko einer Kollision mit dem festen Gebäudeelement vermieden wird.
  • Bei den Aufbauten gemäß dem Stand der Technik wird dieses Ergebnis jedoch zu dem Preis von entweder einer komplizierten Anordnung von zusätzlichen Armen in Verbindung mit den Träger- und Haltearmen (DE-C-36 43 965) oder einem Eingriff des Haltearms mit dem Trägerarm, was die mechanische Stabilität beeinflusst.
  • Gemäß der Erfindung wird der Vorteil in Hinblick auf das Halten des Laufwagens in einer stabilen Stellung während der translatorischen Bewegung, ohne umgekehrt den Aufbau zu verkomplizieren oder die mechanische Stabilität davon zu beeinflussen, durch einen Aufbau erreicht, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Haltearm an einem Ende einen Stift hat, der gelagert ist, um drehbar und in Längsrichtung verschiebbar in einer in Längsrichtung verlaufenden Führung in dem Laufwagen zu sein, wobei die Führung in einem in Bezug auf die Schließrichtung hinteren Ende einen kurzen winkligen Führungsabschnitt zum Halten des Stifts hat, wobei der Anschlag eine geneigte Anschlag-Fläche für eine Anlage des Stifts an dem Haltearm hat, die in Bezug auf die Schließrichtung nach hinten weist, wobei der Stift an dem Haltearm ebenfalls in Eingriff mit einer in Längsrichtung verlaufenden Führung ist, die in einem Arm vorgesehen ist, der schwenkbar mit dem Laufwagen verbunden ist und einen Drehpunkt an seinem in Bezug auf die Schließrichtung gesehen vorderen Ende hat, wobei der Arm durch Freigabe des Haltearms aktiviert wird, um sich in eine verriegelte Stellung zu drehen, in der die in Längsrichtung verlaufende Führung mit der in Längsrichtung verlaufenden Führung in dem Laufwagen zusammenfällt.
  • In Verbindung damit kann ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dadurch erhalten werden, dass ein gegenüberliegendes Ende des Haltearms schwenkbar mit dem in Schließrichtung gesehen vorderen Trägerarm verbunden ist.
  • Während in der bekannten Ausgestaltung gemäß der EP-Veröffentlichung die Verstellbeschläge auf der Innenseite des Schiebefensters oder der Tür unter einem vorstehenden Abdeckungsprofil z.B. aus Aluminium angeordnet sind, was zu einem erheblichen Ausmaß das Erscheinungsbild eines Fensters oder einer Türanordnung verunstaltet und ferner die Beschläge für ein mögliches äußeres Befestigen ungeeignet macht, erlaubt eine geeignete Ausgestaltung der Fenster- oder Türanordnung gemäß der Erfindung ein großes Ausmaß an unsichtbarer Befestigung der gesamten Verstellbeschläge durch Versehen der Bodenelemente des Flügels mit einem im Wesentlichen horizontalen Wandabschnitt unter einer Glas- oder Paneelfläche, die in dem Flügel gehalten werden, und einem nach unten weisenden vorderen Abschnitt unter dem horizontalen Wandabschnitt, wobei die Verstellbeschläge unter dem horizontalen Wandabschnitt und hinter dem Vorderabschnitt angebracht werden.
  • Insbesondere bei Schiebetüren oder großen und schweren Fenstern ist das obere Element des Flügels jedoch in geeigneter Weise mit einem oberen Element des Rahmenaufbaus durch weitere Verstellbeschläge verbunden, die synchron mit den Verstellbeschlägen, die mit dem Bodenelement des Flügels verbunden sind, gesteuert werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden weiter unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen erläutert, in denen
  • 1 eine Draufsicht auf ein Schiebefenster und ein benachbartes Gebäudeelement in Form eines festen Fensterabschnitts ist,
  • 2 ein Schnitt entlang der Linie II-II in 1 ist,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Fenster- oder Türanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
  • 4 und 5 perspektivische Ansichten von Details des Ausführungsbeispiels in 3 in vergrößerter Form sind und
  • 6 bis 8 horizontale Ansichten sind, die die unterschiedlichen Phasen der Schließbewegung des Flügels aus dem Ausführungsbeispiel in den 3 bis 5 zeigen.
  • Die Fensteranordnung 1 in 1 hat einen Rahmenaufbau 2, indem ein Schiebefenster mit einem Flügel 4 neben einem festen Fensterteil 3 angebracht ist. Der Flügel 4 kann aus einer geschlossenen Stellung, die durch eine durchgezogene Linie in 2 dargestellt ist, in der er mit dem festen Fensterteil 3 fluchtet, durch seitliche Verstellung in einer Verstellebene, die sich parallel zu aber in einem Abstand von dem festen Fensterteil 3 erstreckt, in eine vollständig geöffnete verstellte Stellung bewegt werden, die sich mit dem festen Fensterteil 3 überschneidet.
  • In 2 ist die Position 4' des Schiebeflügels durch gestrichelte Linien in der Verstellebene außerhalb seiner Position in der geschlossenen Stellung gezeigt. In der Position, die parallel verstellt ist, ist der Flügel 4 für eine seitliche Verstellung in der Verstellebene in die geöffneten Stellung bereit.
  • Das Flügelbodenelement 4 ist, wie in 2 und 3 gezeigt, mit dem Bodenelement des Rahmenaufbaus 2 über Parallelverstellbeschläge verbunden, die eine Führungsschiene 5 aufweisen, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel an dem Rahmenbodenelement 2 entlang seines Äußeren befestigt ist und sich über die gesamte Länge des Bodenelements erstreckt, d.h. sowohl entlang des Schiebeflügels 4 als auch des festen Fensterteils 3.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt, wird ein Laufwagen 6 mit Gleitelementen oder Rollen 6a in einer in Längsrichtung verschiebbaren Weise in der Führungsschiene 5 gehalten und kann somit frei über die gesamte Länge der Führungsschiene 5 zwischen der Position 4', die in 2 dargestellt ist, und der vollständig geöffneten Stellung des Schiebeflügels bewegt werden.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Laufwagen 6 im Wesentlichen dieselbe Länge wie die Breite des Schiebeflügels 4, der mit seinem Bodenelement mit dem Laufwagen 5 über parallele schwenkbare Trägerarme 7 und 8 verbunden ist, von denen jeder an einem Ende drehbar mit dem Laufwagen 6 und an dem anderen Ende mit dem Flügelbodenelement 4 verbunden ist.
  • Wenn er geöffnet wird, wird der Fensterflügel 4 zuerst durch eine translatorische Bewegung aus der geschlossenen Stellung, die in 1 dargestellt ist, zu einer parallel verschobenen Position 4' geführt, von der der Flügel 4 dann seitlich parallel zu dem festen Fensterteil 3 durch eine Bewegung entlang der Führungsschiene 5 zu der vollständig geöffneten Stellung verlagert werden kann, wobei eine Öffnung entsprechend der Breite des Flügels 4 freigegeben wird. wie in 2 dargestellt, können die Trägerarme 7 und 8 derart gekröpft ausgestaltet werden, dass sie ein Flügelbodenelement daran hindern können, mit dem Flügelbodenelement 4 an dem festen Fensterteil 3 zusammenzutreffen, wenn ein solches Bodenelement verwendet wird, z.B. damit die Beschlagteile nicht von außen sichtbar sind und um sie gegenüber dem Wetter abzuschirmen.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, das in den 3 bis 8 dargestellt ist, können die Flügelprofile in der Schiebetür 48, die ein Bodenelement 49, ein oberes Element 50 und Seitenelemente 51 aufweisen, in als im Wesentlichen T-förmige Flügelprofile ausgestaltet werden, die ein Bodenelement und Seitenelemente aufweisen.
  • Die Führungsschiene 53, die an dem Rahmenbodenelement 52 befestigt ist, kann als ein im Wesentlichen L-förmiges Profil mit einem Halteabschnitt, der an der Unterseite des Rahmenbodenelements anliegt, ausgestaltet werden.
  • Der Laufwagen umfasst zwei Fahrgestellelemente 54 und 55, die über Trägerarme 56 und 57 schwenkbar mit den Flügelprofilen in den Seitenelementen 51 verbunden sind und die gegenseitig über eine Stange 58, die durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist, verbunden sind. Jedes der Fahrgestellelemente 54 und 55 ist im Wesentlichen auf dieselbe Weise, wie es für das Ausführungsbeispiel in den 5 bis 10 beschrieben worden ist, an der Führungsschiene 53 gehalten, sodass nicht dargestellte Räder an den Fahrgestellelementen an einer Schiene 59 laufen, die nach oben von der Bodenwand des L-förmigen Führungsschienenprofils vorsteht.
  • Wie in den 11 und 12 dargestellt, wird die Schwenkverbindung von jedem der Trägerarme 56 und 57 mit den Flügelseitenelementen 51 in der Weise gebildet, dass Rohrstutzen 60, die in Flügelseitenelementen angebracht sind, Lager für eine Welle 61 bilden, die mit einem Trägerarm, z.B. 56, verbunden ist, wobei sich die Welle über die gesamte Höhe der Schiebetür 48 zur Verbindung mit einem Steuerarm 62 in einem passiven Verstellbeschlag an dem oberen Flügelelement 50 erstreckt, wo der Steuerarm 61 mit einem Gleitelement 62' verbunden ist, das in einer Führungsschiene 64, die an dem oberen Rahmenelement 63 befestigt ist, geführt ist.
  • An dem in Bezug auf die Schließrichtung vorderen Flügelseitenelement der Schiebetür 48 ist ein Ende eines Haltearms 65 schwenkbar mit dem Trägerarm 56 verbunden an einem Punkt zwischen den schwenkbaren Verbindungen des Trägerarms mit dem Flügelseitenelement 51 und dem Fahrgestellelement 54 des Laufwagens. An dem gegenüberliegenden Ende hat der Haltearm 65 einen Stift 66, der genau wie in dem Ausführungsbeispiel in den 5 bis 10 mit einer in Längsrichtung verlaufenden Führung 67 in dem in Bezug auf die Schließrichtung vorderen Ende des Fahrgestellelements 44 in Eingriff ist, und die Führung 67 hat an ihrem Ende, das in Bezug auf die Schließrichtung nach hinten weist, einen kurzen winkligen Führungsabschnitt 68, der in Schließrichtung etwas nach vorne weist.
  • Die Führungsschiene hat an ihrem Ende, das der Endposition der Schiebetür 48 entspricht, einen vorstehenden Vorsprung 69, der mit seiner einen Wand eine geneigte Anlagefläche 70 bildet, die in Bezug auf die Schließrichtung nach hinten weist und der Anlagefläche 40 in dem Ausführungsbeispiel in den 5 bis 10 für einen Teil des Stifts 66 entspricht, der nach unten unter den Haltearm 65 vorsteht.
  • Der Vorsprung 69 ist mit einem Endanschlagselement 71 versehen, das in das im Wesentlichen L-förmige Profil der Führungsschiene 53 passt und an der Führungsschiene 53 so befestigt ist, dass seine Endkante 72, die in Bezug auf die Schließrichtung nach hinten weist, einen Anschlag für die Bewegung des Fahrgestellelements 54 in der Schließrichtung bildet.
  • An seiner oberen Kante ist das Endanschlagelement 71 mit einem Verriegelungsvorsprung 73 versehen, der durch Eingriff mit einer Ausnehmung 74 in der Führungsschiene das Endanschlagelement 71 an dem Ende, das der Endposition hiervon entspricht, positioniert.
  • Im Unterschied zu den Aufbauten aus dem Stand der Technik, wo die zwei Anschlag-Funktionen für die Bewegung des Laufwagens in der Schließrichtung bzw. zur Verhinderung der Rückbewegung des Laufwagens in die Öffnungsrichtung während der translatorischen Bewegung der Schiebetür zwischen der Verstellebene und der Endposition durch das Führungsbahnlement und durch den Eingriff zwischen dem Verriegelungsvorsprung 24 an dem Trägerarm 31 bzw. der Ausnehmung in der Führungsschiene 25 ausgeführt werden, sind die zwei Anschlag-Funktionen in dem Ausführungsbeispiel in den 3 bis 8 in einem Paar von zusammenwirkenden Elementen integriert, d.h. teilweise in dem Endanschlagelement 71, das an der Führungsschiene 53 befestigt ist, teilweise durch einen Arm 75, der außerhalb des Endes der Führung 67 schwenkbar mit dem Fahrgestellelement 54 an dessen in Schließrichtung gesehen nach vorne weisenden Ende verbunden ist.
  • Eine in Längsrichtung verlaufende Führung 76 ist in dem Arm 75 vorgesehen und ist genau wie die Führung 67 in Eingriff mit dem Stift 66 an dem Haltearm 65.
  • Wenn der Haltearm 65, wie es in den 14 bis 16 auftritt, aus der Anlage des Stifts 66 an der geneigten Anlage-Fläche 70 an dem Vorsprung 69 freigegeben wird, und der Stift somit aus dem winkligen Abschnitt 68 geführt wird, wird der Arm 75 als eine Folge des Eingriffs des Stifts 66 mit der Führung 76 in eine Verriegelungsstellung gedreht, wo die Führung 76 mit der Führung 67 zusammenfällt.
  • In dieser verriegelten Stellung kommt ein Verriegelungsvorsprung 77, der nach außen über den Arm 75 vorsteht, in Eingriff mit der in Bezug auf die Schließrichtung gesehen nach vorne weisenden Kante des Verriegelungsvorsprungs 73 an dem Endstoppelement 71, wobei dessen in Schließrichtung gesehen hintere Kante 72 zur gleichen Zeit einen Anschlag für die Bewegung des Fahrgestellelements 53 und somit des Laufwagens in der Schließrichtung bildet.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele der Verstellbeschläge mit der Führungsschiene, dem Laufwagen und den Trägerarmen können alternativ an der inneren Seite der Fenster- oder Türanordnung angebracht werden.

Claims (7)

  1. Fenster- oder Türanordnung für eine Gebäudefassade mit einem Rahmenaufbau (1; 52, 63), in dem ein Schiebefenster (48) oder eine Tür neben einem festen Bauelement (3), z.B. einem Fenster oder einem Plattenteil, angebracht ist, wobei das Schiebefenster oder die Tür, die einen Flügel (4; 49-51) haben, mit dem Rahmenaufbau (1; 52, 63) über Verstellbeschläge verbunden sind, um durch translatorische Bewegung aus einer geschlossenen Stellung, in der das Schiebefenster oder die Tür in einer Ebene mit dem festen Bauelement (3) liegt, in eine Lage (41) in einer Verstellebene, die sich parallel zu dem festen Bauelement außerhalb der geschlossenen Stellung erstreckt, verstellbar zu sein, wobei das Schiebefenster oder die Tür durch seitliche Verstellung in der Verstellebene zwischen der Lage und einer geöffneten Stellung, die sich mit dem festen Bauelement (3) überschneidet, beweglich ist, wobei die Verstellbeschläge eine stationäre Führungsschiene (53), die fest in Bezug auf den Rahmenaufbau (1; 52) ist und die eine Länge entsprechend der gesamten Breite des Schiebefensters (48) oder der Tür und des festen Bauelements (3) hat, einen Laufwagen (54, 55), der zur Verstellung in Längsrichtung durch die Führungsschiene (53) gehalten wird, wobei ein unteres Flügelelement (49) des Schiebefensters oder der Tür schwenkbar mit dem Laufwagen über im Wesentlichen parallele Trägerarme (56, 57) verbunden ist, Haltemittel mit einem Haltearm (65) zum Halten des Schiebefensters oder der Tür in der Verstellebene während der seitlichen Verstellung und Freigabemittel (70) zum Freigeben des Haltearms (65) während des Haltens des Laufwagens (54, 55) in einer Endstellung in der Verstellebene während der seitlichen Verstellung des Flügels in eine Schließrichtung aus der geöffneten Stellung zu der Lage umfassen, wobei die Freigabemittel Anschlag-Mittel (70) umfassen, die fest in Bezug auf die Führungsschiene sind, und wobei die Freigabemittel auf den Haltearm wirken, (41), wobei die Verstellbeschläge weiterhin ein Verriegelungselement (77) aufweisen, das bei Freigabe des Haltearmes aktiviert wird, um in Verriegelungsmittel (73) verbunden mit der Führungsschiene (53) einzugreifen, um eine seitliche Verstellung des Flügels (4) während der translatorischen Bewegung zu verhindern oder zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (65) an einem Ende mit einem Stift (66) versehen ist, der in einer Längsführung (67) in dem Laufwagen gelagert ist, um schwenkbar und in Längsrichtung verstellbar zu sein, wobei die Führung an ihrem nahegelegenen Ende in Bezug auf die Schließrichtung einen kurzen winkligen Führungsabschnitt (68) zum Halten des Stifts (66) hat, der mit dem Haltearm (65) verbunden ist, wobei die Anschlag-Mittel (70) zur Anlage an den Stift (66) eine geneigte Anschlag-Fläche bereitstellen, die nach hinten in Bezug auf die Verschlussrichtung zeigt, wobei der Stift (66) an dem Haltearm (65) ebenfalls in eine Längsführung (76) eingreift, die in einem Arm (75), der schwenkbar mit dem Laufwagen verbunden ist und der einen Drehpunkt an seinem vorderen Ende in Bezug auf die Verschlussrichtung hat, vorgesehen ist, wobei der Arm (75) durch Freigabe des Haltearms aktiviert wird, um in eine verriegelte Stellung zu schwenken, in der die Längsführung (76) mit der Längsführung (67) in dem Laufwagen zusammenfällt.
  2. Fenster- oder Türanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein gegenüberliegendes Ende des Haltearms (65) schwenkbar mit dem vorderen Trägerarm (65) in Bezug auf die Verschlussrichtung verbunden ist.
  3. Fenster- oder Türanordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlag-Mittel durch einen Vorsprung (69) gebildet sind, der von der Führungsschiene vorsteht.
  4. Fenster- oder Türanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement durch einen Verriegelungsvorsprung (77) gebildet ist, der von dem Arm (75) zum Eingriff mit einem Verriegelungsvorsprung (73) in der Führungsschiene (53) vorsteht, wenn der Arm die Verriegelungsstellung einnimmt.
  5. Fenster- oder Türanordnung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsvorsprung (73) durch ein End-Anschlag-Element (71) für die Endstellung gebildet ist, das an der Führungsschiene (53) befestigt ist und gleichzeitig einen Anschlag für die Bewegung des Laufwagens in der Verschlussrichtung vorsieht.
  6. Fenster- oder Türanordung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Flügelelement (4) mit einem im Wesentlichen horizontalen Wandabschnitt (19) unter einer Scheibe oder einem Plattenbereich, die in dem Flügel befestigt sind, und einem Frontabschnitt (20b), der nach unten unter den horizontalen Wandabschnitt vorsteht, versehen ist und dass die Verstellbeschläge unter dem horizontalen Wandabschnitt (19) und hinter dem Frontabschnitt (20b) montiert sind.
  7. Fenster- oder Türanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberes Element (50) des Flügels (48) mit einem oberen Element (63) des Rahmenaufbaus durch weitere Verstellbeschläge (62, 62` , 64) verbunden ist, die synchron mit den Verstellbeschlägen gesteuert werden, die mit dem unteren Flügelelement (49) verbunden sind.
DE69832772T 1997-11-11 1998-08-18 Schiebefenster- und Türanordnung Expired - Lifetime DE69832772T2 (de)

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