DE69830284T2 - Schaltnetzteil und Regelverfahren dafür - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schaltnetzteil zum Zuführen von Gleichspannung zu einem elektronischen Gerät, und ein Regelverfahren für dieses.
  • In den zurückliegenden Jahren ergab sich zusätzlich zu den Erfordernissen eines geringeren Preises und einer kleineren Bauform Bedarf an hohem Leistungsvermögen und Energieeinsparung für elektronische Geräte für Endverbraucher und für die Industrie. In Übereinstimmung mit derartigen Erfordernissen besteht außerdem ein Bedarf an einem Schaltnetzteil zum Zuführen von Gleichspannung zu dem elektronischen Gerät kleinerer Bauform, stabilerer Leistungsabgabe und höheren Wirkungsgrads.
  • Nunmehr wird ein herkömmliches Schaltnetzteil unter Bezug auf 4 erläutert, die ein Äquivalentschaltungsdiagramm eines herkömmlichen Schaltnetzteils zeigt.
  • Wie in 4 gezeigt, umfasst dieses herkömmliche Schaltnetzteil einen Vollbrückenstromrichter, und eine Gleichstromquelle 51 ist mit den Eingangsanschlüssen 52a und 52b des Schaltnetzteils verbunden. Im Einzelnen ist eine positive Elektrode der Gleichstromquelle 51 mit dem Eingangsanschluss 52a verbunden und eine negative Elektrode der Gleichstromquelle 51 ist mit dem Eingangsanschluss 52b verbunden. Die Gleichstromquelle 51 führt eine vorbestimmte Eingangsspannung Vin Eingangsanschlüssen 52a und 52b zu.
  • Das herkömmliche Schaltnetzteil umfasst ein erstes Schaltelement 53, ein zweites Schaltelement 54, das zu dem ersten Schaltelement 53 in Reihe geschaltet ist, ein drittes Schaltelement 55, ein viertes Schaltelement 56, das zu dem dritten Schaltelement 55 in Reihe geschaltet ist, und eine Regelschaltung 57, die dazu genutzt wird, die ersten bis vierten Schaltelemente 5356 zu regeln.
  • Ein Ende von sowohl dem ersten wie dem dritten Schaltelement 53 und 55 ist mit dem Eingangsanschluss 52a verbunden, und ein Ende von sowohl dem zweiten wie dem vierten Schaltelement 54 und 56 ist mit dem Eingangsanschluss 52b verbunden. Jedes der ersten bis vierten Schaltelemente 5356 umfasst eine parasitäre Kapazität, die zu dem entsprechenden Element parallel geschaltet ist. Das heißt, wie in 4 gezeigt, wächst die erste parasitäre Kapazität 58 über dem ersten Schaltelement 53 parallel und die zweite parasitäre Kapazität 59 wächst über dem zweiten Schaltelement 54 parallel. In ähnlicher Weise wächst die dritte parasitäre Kapazität 60 über dem dritten Schaltelement 56 parallel und die vierte parasitäre Kapazität 61 wächst über dem vierten Schaltelement 56 parallel.
  • Die Regelschaltung 57 empfängt eine Gleichstromausgangsspannung Vout, die an beiden Enden eines (nachfolgend erläuterten) Glättungskondensators 66 erzeugt wird, und sie regelt ein Verhältnis der EIN-Schaltperiode und der AUS-Schaltperiode von jedem der ersten bis vierten Schaltelemente 5356, um die Ausgangsspannung Vout zu stabilisieren. Im Einzelnen gibt die Regelschaltung 57 Regelsignale g1 und g2 an die jeweiligen ersten und zweiten Schaltelemente 53 und 54 derart aus, dass jedes der ersten und zweiten Schaltelemente 53 und 54 abwechselnd den EIN-Schaltzustand und den AUS-Schaltzu stand wiederholt. Die Regelschaltung 57 gibt außerdem ein Regelsignal g3 an das dritte Schaltelement 55 derart aus, dass das dritte Schaltelemente 55 den EIN-Schaltzustand und den AUS-Schaltzustand mit demselben Zeitverlauf bzw. Takt bzw. zum selben Zeitpunkt wiederholt wie das zweite Schaltelement 54. Ferner gibt die Regelschaltung 57 das Regelsignal g4 an das vierte Schaltelement 56 derart aus, dass das vierte Schaltelement 56 den EIN-Schaltzustand und den AUS-Schaltzustand wiederholt mit demselben Zeitverlauf bzw. Takt bzw. zum selben Zeitpunkt wie das erste Schaltelement 53.
  • Das herkömmliche Schaltnetzteil ist mit einem Transformator 62 versehen, der den vorstehend genannten Vollbrückenstromrichter zusätzlich zu den ersten bis vierten Schaltelementen 5356 umfasst. Der Transformator 62 umfasst eine Primärwicklung 62a und erste und zweite Sekundärwicklungen 62b und 62c. Die Primärwicklung 62a ist mit der Primärseite des Vollbrückenstromrichters verbunden. Das heißt, ein Ende der Primärwicklung 62a ist mit einem Verbindungspunkt zwischen den ersten und zweiten Schaltelementen 53 und 54 verbunden, und das andere Ende der Primärwicklung 62a ist mit einem Verbindungspunkt zwischen den dritten und vierten Schaltelementen 55 und 56 verbunden. Die ersten und zweiten Sekundärwicklungen 62b und 62c sind in Reihe zueinander geschaltet. Für die Primärwicklung 62a und die ersten und zweiten Sekundärwicklungen 62b und 62c ist ein Wicklungsverhältnis von n:1:1 gewählt.
  • Erste und zweite Gleichrichtungsdioden 63 und 64 sind mit beiden Enden der in Reihe geschalteten ersten und zweiten Sekundärwicklungen 62b und 62c verbunden. Ein Induktanzelement 65 und ein Glättungskondensator 66 sind mit einem Verbindungspunkt zwischen den ersten und zweiten Gleichrichtungsdi oden 63 und 64 in dieser Abfolge in Reihe geschaltet. Eine Last 68 ist über beide Enden des Glättungskondensators 66 über jeweilige Ausgangsanschlüsse 67a und 67b in Verbindung gebracht. Insbesondere ist eine Anode der ersten Gleichrichtungsdiode 63 mit einem Ende der ersten Sekundärwicklung 62b verbunden, und eine Anode der zweiten Gleichrichtungsdiode 64 ist mit einem Ende der zweiten Sekundärwicklung 62c verbunden. Die Kathoden der ersten und zweiten Gleichrichtungsdioden 63 und 64 sind miteinander verbunden, und am Verbindungspunkt zwischen diesen Kathoden ist ein Ende des Induktanzelements 65 angeschlossen.
  • Das andere Ende des Induktanzelements 65 ist mit einem Ende des Glättungskondensators 66 verbunden. Ein Ende des Glättungskondensators 66 ist mit einem Ausgangsanschluss 67a verbunden, und das andere Ende ist mit einem Ausgangsanschluss 67b verbunden. Die ersten und zweiten Gleichrichtungsdioden 63 und 64 richten dadurch eine induzierte Spannung gleich, die in den ersten und zweiten Sekundärwicklungen 62b und 62c erzeugt wird. Der Glättungskondensator 66 richtet die gleichgerichtete induzierte Spannung gleich und gibt eine geglättete induzierte Spannung an die Last 68 über die Ausgangsanschlüsse 67a und 67b als Ausgangsspannung Vout aus. Da der Glättungskondensator 66 mit einer elektrostatischen Kapazität ausgerüstet ist, die ausreicht, die induzierte Spannung von dem Induktanzelement 65 gleichzurichten, gibt sie die geglättete Spannung aus Ausgangsspannung Vout aus.
  • Die Arbeitsweise dieses herkömmlichen Schaltnetzteils wird unter Bezug auf 4 bis 5 erläutert.
  • 5 zeigt ein Wellenformdiagramm einer Impulswellenform von jedem Regelsignal und Spannungs- und Stromwellenformen bei einer Betriebsbedingung des herkömmlichen Schaltnetzteils, das in 4 gezeigt ist. In (a) bis (j) von 5 ist auf der Abszisse die Zeit aufgetragen. In (a) bis (j) in 5 sind die jeweiligen Wellenformen mit ihren jeweiligen Zeit- bzw. Taktpositionen (durch vertikale gebrochene Linien dargestellt) in Übereinstimmung miteinander aufgetragen.
  • In (a) bis (d) von 5 zeigen die Impulswellenformen die Regelsignale g1 – g4 an. Eine Spannung V51 in (e) von 5 zeigt die Wellenform einer Spannung an, die an das zweite Schaltelement 54 angelegt ist. Eine Spannung V52 in (f) von 5 zeigt die Wellenform einer Spannung an, die an das vierte Schaltelement 56 angelegt ist. Eine Spannung V5t in (g) von 5 zeigt die Wellenform einer an die Primärwicklung 62a angelegten Spannung an. Ein Strom I5t in (h) von 5 zeigt die Wellenform eines Stroms an, der in der Primärwicklung 62a fließt. Ein Strom I51 in (i) von 5 zeigt die Wellenform eines Stroms an, der in einer Parallelschaltung aus dem ersten Schaltelement 53 und der ersten parasitären Kapazität 58 fließt. Ein Strom I52 in (j) von 5 zeigt die Wellenform eines Stroms an, der in einer Parallelschaltung aus dem zweiten Schaltelement 55 und der zweiten parasitären Kapazität 59 fließt.
  • Die Regelschaltung 57 gibt die Regelsignale g1 und g4 an die jeweiligen ersten und vierten Schaltelemente 53 und 56 zu einem Zeitpunkt T50 in 5 aus, so dass sich die ersten und vierten Schaltelemente 53 und 56 gleichzeitig im EIN-Schaltzustand befinden. Die Eingangsspannung Vin wird an die Primärwicklung 62a folglich derart angelegt, dass die induzierte Spannung (Vin/n) in der ersten Sekundärwicklung 62b erzeugt wird. Hierdurch befindet sich die erste Gleichrichtungsdiode 63 im leitenden Zustand und die zweite Gleichrich tungsdiode 64 befindet sich in einem nicht leitenden Zustand. Das Induktanzelement 65 empfängt eine Spannung (Vin/n – Vout), weil die Ausgangsspannung Vout bereits in dem Induktanzelement 65 von dem Glättungskondensator 66 angelegt ist. Andererseits bildet der Strom I51 in (i) von 5 die Summe aus einem Erregungsstrom des Transformators 62 und einem gewandelten Komponentenstrom, bei dem es sich um die Komponente handelt, so dass ein Erregungsstrom des Induktanzelements 65 in den Strom gewandelt wird, der durch die Primärwicklung 62 fließt und das erste Schaltungselement 53 durchsetzt.
  • Folglich gibt die Regelschaltung 57 die Regelsignale g1 und g4 an die jeweiligen ersten und vierten Schaltelemente 53 und 56 zu einem Zeitpunkt T51 aus, so dass sich die ersten und vierten Schaltelemente 53 und 56 gleichzeitig im AUS-Schaltzustand befinden. Da zu diesem Zeitpunkt eine Erregungsenergie des Transformators 62 eine kontinuierliche Charakteristik besitzt, wird ein Sekundärstrom des Transformators 62 in zwei Pfade unterteilt; einen in der ersten Sekundärwicklung 62b und den anderen in der zweiten Sekundärwicklung 62c. Folglich befinden sich die ersten und zweiten Gleichrichtungsdioden 63 und 64 in leitendem Zustand, so dass die induzierte Spannung der ersten und zweiten Sekundärwicklungen 62b und 62c auf null fällt. Die Ausgangsspannung Vout wird an das Induktanzelement 65 umgekehrt angelegt.
  • Daraufhin gibt die Regelschaltung 57 die Regelsignale g2 und g3 an die jeweiligen zweiten und dritten Schaltelemente 54 und 55 zum Zeitpunkt T52 aus, so dass sich die zweiten und dritten Schaltelemente 54 und 55 gleichzeitig im EIN-Schaltzustand befinden. Folglich wird eine Spannung (–Vin) dadurch an die Primärwicklung 62a derart angelegt, dass die induzierte Spannung (Vin/n) in der zweiten Sekundärwicklung 62c erzeugt wird. Hierdurch befindet sich die erste Gleichrichtungsdiode 63 im nicht leitenden Zustand und die zweite Gleichrichtungsdiode 64 befindet sich im leitenden Zustand. Das Induktanzelement 65 empfängt die Spannung (Vin/n – Vout), weil die Ausgangsspannung Vout bereits an das Induktanzelement 65 von dem Glättungskondensator 66 angelegt ist.
  • Andererseits stellt ein Strom die Summe aus einem Erregungsstrom des Transformators 62 mit einem gewandelten Komponentenstrom dar, wobei es sich um die Komponente derart handelt, dass ein Erregungsstrom des Induktanzelements 65 in einen Strom gewandelt wird, der durch die Primärwicklung 62 fließt und die zweiten und dritten Schaltungselemente 54 und 55 durchsetzt.
  • Hierdurch gibt die Regelschaltung 57 die Regelsignale g2 und g3 an die jeweiligen zweiten und dritten Schaltelemente 54 und 55 zu einem Zeitpunkt T53 aus, so dass sich die zweiten und dritten Schaltelemente 55 und 55 gleichzeitig im AUS-Schaltzustand befinden. Da zu diesem Zeitpunkt eine Erregungsenergie des Transformators 62 die kontinuierliche Charakteristik aufweist, wird der Sekundärstrom des Transformators 62 in zwei Pfade unterteilt; einen in der ersten Sekundärwicklung 62b und den anderen in der zweiten Sekundärwicklung 62c. Folglich befinden sich die ersten und zweiten Gleichrichtungsdioden 63 und 64 jeweils im leitenden Zustand, so dass die induzierte Spannung der ersten und zweiten Sekundärwicklungen 62b und 62c auf null fallen. Die Ausgangsspannung Vout wird dadurch an das Induktanzelement 65 umgekehrt angelegt.
  • Daraufhin gibt die Regelschaltung 57 die Regelsignale g1 und g4 an die jeweiligen ersten und vierten Schaltelemente 53 und 56 zu einem Zeitpunkt T55 entsprechend dem Zeitpunkt T50 aus, so dass sich die ersten und vierten Schaltelemente 53 und 56 gleichzeitig im EIN-Schaltzustand befinden. Folgich wird die Eingangsspannung Vin an die Primärwicklung 62a angelegt, wodurch die vorstehend angeführten Betriebsabläufe in dem Schaltnetzteil wiederholt werden.
  • Nunmehr wird im Einzelnen das Verhältnis der EIN-Schaltdauer zur AUS-Schaltdauer von jedem der ersten bis vierten Schaltelemente 5356 in dem herkömmlichen Schaltnetzteil erläutert.
  • Wie in der nachfolgenden Gleichung (11) gezeigt, nimmt die EIN-Schaltperiode Ton, in der sich jedes der Schaltelemente 5356 im EIN-Schaltzustand befindet, einen konstanten Wert ein. Wie außerdem in der nachfolgenden Gleichung (12) gezeigt, nimmt die AUS-Schaltperiode Toff, in der sich sämtliche der Schaltelemente 5356 im AUS-Schaltzustand befinden, einen konstanten Wert ein. Ton = T51 – T50 = T53 – T52 (11) Toff = T52 – T51 = T54 – T53 (12)
  • Wenn eine Rücksetzbedingung des Induktanzelements 65, die in der folgenden Gleichung (13) gezeigt ist, erfüllt ist, wird der Betrieb des Induktanzelements 65 stabilisiert. (Vin/n – Vout) × Ton = Vout × Toff (13)
  • Diese Gleichung (13) kann in die folgende Gleichung (15) unter Verwendung einer Gleichung (14) modifiziert werden. δ = Ton/(Ton + Toff) (14) V = δ × Vin/n (15)
  • In dem herkömmlichen Schaltnetzteil wird das vorstehend genannte Verhältnis der EIN-Schaltperiode und der AUS-Schaltperiode so eingestellt, dass ein Wert "δ × Vin" ein konstanter Wert ist. Wenn in dem herkömmlichen Schaltnetzteil die Eingangsspannung Vin variiert wird, konnte dadurch die Ausgangsspannung Vout stabilisiert werden, wie in den Gleichungen (14) und (15) gezeigt.
  • In diesem herkömmlichen Schaltnetzteil ist der Vollbrückenstromrichter, der aus den ersten bis vierten Schaltelementen 5356 bestand, und der Transformator 62 verwendet, und außerdem sind die Eingangsanschlüsse 52a und 52b dieses Vollbrückenrichters mit der Gleichstromquelle 51 verbunden. In dem herkömmlichen Schaltnetzteil ist deshalb eine Spannung über der Eingangsspannung Vin nicht an eines der ersten bis vierten Schaltelemente 5356 angelegt. Da außerdem ein gut ausgeglichener Strom in den Schaltelementen 5356 zum Fließen gebracht wird, wird die Strombelastung verteilt und damit kann der Stromrichter für ein Schaltnetzteil mit größerer elektrischer Leistung eingesetzt werden.
  • In dem herkömmlichen Schaltnetzteil ist es jedoch nicht möglich, Stoßstrom und Stoßspannung zu unterdrücken, die erzeugt werden, wenn jedes der ersten bis vierten Schaltelemente 5356 zwischen dem EIN-Schaltzustand und dem AUS-Schaltzustand umgeschaltet wird. In dem herkömmlichen Schaltnetzteil treten deshalb die Probleme auf, dass der Stoßstrom einen Energieverlust hervorruft, den Wirkungsgrad absenkt und Geräusch erzeugt.
  • Wenn in diesem herkömmlichen Schaltnetzteil sich im Einzelnen des erste Schaltelement 53 im EIN-Schaltzustand befindet, beispielsweise zu dem in 5 gezeigten Zeitpunkt T50, wird die erste parasitäre Kapazität 58 entladen und die zweite parasitäre Kapazität 59 wird geladen. Folglich nimmt der Strom I51 einen Spitzenstromwert ein, bei dem es sich um einen Stoßstrom (Transientenstrom) handelt, wie in (j) von 5 gezeigt.
  • Wenn sich das zweite Schaltelement 54 im EIN-Schaltzustand beispielsweise zum Zeitpunkt T52, der in 5 gezeigt ist, befindet, wird die erste parasitäre Kapazität 58 geladen und die zweite parasitäre Kapazität 59 wird entladen. Folglich enthielt der Strom I52 den Spitzenspannungsstrom, wie in (j) von 5 gezeigt.
  • Wenn sich das dritte Schaltelement 55 in derselben Weise im EIN-Schaltzustand befindet (beispielsweise zum Zeitpunkt T52), wird die dritte parasitäre Kapazität 60 entladen und die vierte parasitäre Kapazität 61 wird geladen. Ein in dem dritten Schaltelement 55 fließender Strom nimmt dadurch den Spitzenspannungsstromwert ein. Wenn sich das vierte Schaltelement 56 in dem EIN-Schaltzustand befindet (beispielsweise zum Zeitpunkt T50), wird die dritte parasitäre Kapazität 60 entladen und die vierte parasitäre Kapazität 61 wird geladen. Ein in dem dritten Schaltelement 55 fließender Strom nimmt dadurch den Spitzenspannungsstromwert ein. Wenn sich das vierte Schaltelement 56 in dem EIN-Schaltzustand befindet (beispielsweise zum Zeitpunkt T50), wird die dritte parasitäre Kapazität 60 geladen und die vierte parasitäre Kapazität 61 wird entladen. Folglich nimmt ein in dem vierten Schaltelement 56 fließender Strom den Spitzenspannungsstromwert ein.
  • Wenn in diesem herkömmlichen Schaltnetzteil andererseits jedes der ersten bis vierten Schaltelemente 5356 den AUS-Schaltzustand einnimmt, wird die Stoßspannung durch eine Leckageinduktanz in dem Transformator 62 und die parasitäre Induktanz der Leitungsdrähte und dergleichen erzeugt. Wie in (g) von 5 gezeigt, wird beispielsweise dann, nachdem sich die ersten und vierten Schaltelemente 53 und 56 zum Zeitpunkt T51 im AUS-Schaltzustand befinden, die Stoßspannung erzeugt, so dass die Spannung V5t, die an die Primärwicklung 62a angelegt war, verändert wird. In derselben Weise wird, nachdem sich die zweiten und dritten Schaltelemente 54 und 55 zum Zeitpunkt T53 im AUS-Schaltzustand befinden, die Stoßspannung erzeugt, so dass die Spannung V5t, die an die Primärwicklung 62a angelegt ist, verändert wird.
  • Die EP 0625820A2 offenbart einen Gleichsstromrichter, aufweisend einen Transformator mit primären und sekundären Wicklungen und zwei Paare regelbare Halbleiterschaltelemente, die in Brückenkonfiguration geschaltet sind. Jedes Paar umfasst zwei in Reihe geschaltete regelbare Halbleiterschaltelemente. Die Paare sind zu einer Eingangsgleichstromquelle parallel geschaltet. Der Gleichstromrichter umfasst außerdem eine Regelschaltung, die die regelbaren Halbleiterschaltelemente derart treibt, dass die beiden regelbaren Halbleiterschaltelemente des ersten Paars abwechselnd und nicht überlappend eingeschaltet werden, während das zweite Paar der regelbaren Halbleiterschaltelemente entsprechend ein- und ausgeschaltet wird, jedoch zu Zeitpunkten, die relativ zu den Schaltmomenten des ersten Paars zeitlich verzögert sind, um eine steuerbare Verzögerungszeit zwischen null und der halben Periodendauer der Schaltungsfrequenz, wodurch die Spannung über der Last geregelt werden kann. Die Steuerschaltung erzeugt ein Rückkopplungssignal proportional zu der Differenz zwischen einem gewünschten und einem tatsächlichen Wert der regelbaren Spannung Die Steuerschaltung ermittelt die Verzögerungszeit auf Grundlage der zeitintegrierten Differenz zwischen dem Rückkopplungssignal proportional zu dem Strom in der Primärwicklung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Schaltnetzteil zu schaffen, das geeignet ist, die vorstehend genannten Probleme des herkömmlichen Schaltnetzteils zu überwinden und das mit geringeren Kosten erstellt werden kann und eine lange Lebensdauer besitzt.
  • Im die vorstehend genannte Aufgabe zu lösen, umfasst das erfindungsgemäße Schaltnetzteil:
    Erste und zweite Schalteinheiten, die in Bezug aufeinander und mit einer Gleichstromquelle in Reihe geschaltet sind,
    dritte und vierte Schalteinheiten, die in Bezug aufeinander und mit der Gleichstromquelle in Reihe geschaltet sind,
    einen Transformator mit einer Primärwicklung, die zwischen einen Verbindungspunkt zwischen den ersten und zweiten Schalteinheiten und einen Verbindungspunkt zwischen den dritten und vierten Schalteinheiten geschaltet ist und Energie speichert zum Entladen einer parasitären Kapazität der ersten bis vierten Schalteinheiten, und
    eine Regeleinheit, die den Betrieb von jeder der ersten bis vierten Schalteinheiten derart regelt, dass sich die ersten und zweiten Schalteinheiten komplementär in einem EIN-Schaltzustand befinden nach einer ersten vorbestimmten Todzeitperiode, in der die ersten und zweiten Schalteinheiten beide sich in einem AUS-Schaltzustand befinden,
    wobei sich die dritten und vierten Schalteinheiten komplementär in einem EIN-Schaltzustand befinden nach einer zweiten vorbestimmten Todzeitperiode, in der die dritten und vierten Schalteinheiten sich beide im AUS-Schaltzustand befinden, und die ersten bis vierten Schalteinheiten so geregelt werden, dass sie die Primärwicklung kurzschließen, die in den Perioden zwischen der ersten Todzeit und der zweiten Todzeit kurzgeschlossen ist, und die in den Transformator gespeicherte Energie in der Kurzschlusszeitperiode gehalten ist,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    die Ausgangsspannung des Schaltnetzteils geregelt wird durch Einstellen des Verhältnisses der EIN-Schaltperiode zur AUS-Schaltperiode von jeder der ersten und dritten Schalteinheiten, so dass die EIN-Schalt- und AUS-Schalt-Zustandswahlzeitpunkte der ersten Schalteinheit um einen halben Schaltzyklus verschoben sind ausgehend von den EIN-Schaltzustand- und AUS-Schaltzustand-Wahlzeitpunkten der dritten Schalteinheit.
  • Mit einer derartigen Konfiguration ist das erfindungsgemäße Schaltnetzteil in der Lage, die Erzeugung von sowohl Stoßstrom wie Stoßspannung zu unterdrücken sowie Energieverlust, um dadurch den Wirkungsgrad deutlich zu verbessern. Außerdem ist das erfindungsgemäße Schaltnetzteil in der Lage, die Erzeugung von Geräuschen zu unterbinden, wodurch ein Schaltnetzteil mit geringem Geräusch problemlos bereitgestellt werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Äquivalenzschaltungsdiagramm einer Konfiguration eines Schaltnetzteils gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt ein Wellenformdiagramm unter Darstellung einer Impulswellenform von jedem Regelsignal und Spannungs- und Stromwellenformen in dem Betriebszustand des in 1 gezeigten Schaltnetzteils.
  • 3 zeigt ein Wellenformdiagramm unter Darstellung einer Impulswellenform von jedem Regelsignal und Spannungs- und Stromwellenformen unter der Betriebsbedingung eines Schaltnetzteils gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt ein Äquivalenzschaltungsdiagramm einer Konfiguration eines herkömmlichen Schaltnetzteils.
  • 5 zeigt ein Wellenformdiagramm unter Darstellung einer Impulswellenform von jedem Regelsignal und Spannungs- und Stromwellenformen unter einer Betriebsbedingung des in 4 gezeigten herkömmlichen Schaltnetzteils.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung für ein Schaltnetzteil und ein Regelverfahren für dieses werden unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen erläutert. In der nachfolgenden Erläuterung ist das Schaltnetzteil so konfiguriert, das es den Vollbrückenstromrichter umfasst, um den Vergleich mit dem herkömmlichen Schaltnetzteil zu erleichtern.
  • «Erste Ausführungsform»
  • 1 zeigt ein Äquivalenzschaltungsdiagramm einer Konfiguration einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schaltnetzteils.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst das Schaltnetzteils dieser Ausführungsform eine Gleichstromquelle 1 zum Zuführen einer Eingangsspannung VIN, Eingangsanschlüsse 2a und 2b, die mit einer positiven Elektrode bzw. einer negativen Elektrode der Gleichstromquelle 1 verbunden sind, und erste, zweite, dritte und vierte Schalteinheiten 3, 4, 5 und 6, die in Brückenschaltung geschaltet sind. Das Schaltnetzteil dieser Ausführungsform weist außerdem einen Transformator 7 auf, der eine Primärwicklung 7a umfasst sowie erste und zweite Sekundärwicklungen 7b und 7c, eine Gleichrichterglättungsschaltung 8, die mit den ersten und zweiten Sekundärwicklungen 7b und 7c zum Glätten einer induzierten Spannung verbunden ist, die in den ersten und zweiten Sekundärwicklungen 7b und 7c erzeugt wird, und eine Regelschaltung 9 zum Steuern jeder der ersten bis vierten Schalteinheiten 36.
  • Die ersten und zweiten Schalteinheiten 3 und 4 sind zueinander in Reihe geschaltet. Die ersten und zweiten Schalteinheiten 3 und 4 sind über die Eingangsanschlüsse 2a und 2b in Verbindung gebracht. In ähnlicher Weise sind die dritten und vierten Schalteinheiten 5 und 6 zueinander in Reihe geschaltet. Die dritten und vierten Schalteinheiten 5 und 6 sind über die Eingangsanschlüsse 2a und 2b in Verbindung gebracht.
  • Die erste Schalteinheit 3 umfasst ein erstes Schaltelement 3a, das durch ein Steuersignal G1 betätigt wird, das von der Regelschaltung 9 ausgegeben wird, und eine erste Diode 3b, die zu dem ersten Schaltelement 3a derart parallel geschaltet ist, dass sie in der umgekehrten Richtung für die Gleich stromquelle 1 eingestellt ist. Die erste Schalteinheit 3 umfasst außerdem eine erste parasitäre Kapazität 3c, die sowohl auf dem ersten Schaltelement 3a wie der ersten Diode 3b parasitär ist. Diese erste parasitäre Kapazität 3c wächst über dem ersten Schaltelement 3a und der ersten Diode 3b parallel.
  • Die zweite Schalteinheit 4 umfasst ein zweites Schaltelement 4a, das durch ein Steuersignal G2 betätigt wird, das von der Regelschaltung 9 ausgegeben wird, und eine zweite Diode 4b, die zu dem zweiten Schaltelement 4a derart parallel geschaltet ist, dass sie in der umgekehrten Richtung für die Gleichstromquelle 1 eingestellt ist. Außerdem enthält die zweite Schalteinheit 4 eine zweite parasitäre Kapazität 4c, die sowohl auf dem zweiten Schaltelement 4a wie der zweiten Diode 4b parasitär ist. Diese zweite parasitäre Kapazität 4c wächst über dem zweiten Schaltelement 4a und der zweiten Diode 4b parallel.
  • Die dritte Schalteinheit 5 umfasst ein drittes Schaltelement 5a, das durch ein Steuersignal G3 betätigt wird, das von der Regelschaltung 9 ausgegeben wird, und eine dritte Diode 5b, die zu dem dritten Schaltelement 5a derart parallel geschaltet ist, dass sie in der umgekehrten Richtung für die Gleichstromquelle 1 eingestellt ist. Außerdem umfasst die dritte Schalteinheit 5 die dritte parasitäre Kapazität 5c, die sowohl auf dem dritten Schaltelement 5a wie der dritten Diode 5b parasitär ist. Diese dritte parasitäre Kapazität 5c wächst über dem dritten Schaltelement 5a und der dritten Diode 5b parallel.
  • Die vierte Schalteinheit 6 umfasst ein viertes Schaltelement 6a, das durch ein Steuersignal G4 betätigt wird, das von der Regelschaltung 9 ausgegeben wird, und eine vierte Diode 6b, die zu dem vierten Schaltelement 6a derart parallel geschaltet ist, dass sie in der umgekehrten Richtung für die Gleichstromquelle 1 eingestellt ist bzw. liegt. Außerdem umfasst die vierte Schalteinheit 6 die vierte parasitäre Kapazität 6c, die sowohl auf dem vierten Schaltelement 6a wie der vierten Diode 6b parasitär ist. Diese vierte parasitäre Kapazität 6c wächst über dem vierten Schaltelement 6a und der vierten Diode 6b parallel.
  • Die ersten bis vierten Schaltelemente 3a, 4a, 5a und 6a sollten bevorzugt mit einem Halbleiterelement konfiguriert sein, beispielsweise mit einem bipolaren Transistor oder einem MOSFET. In dem Fall, dass jede der Schalteinheiten 36 mit dem MOSFET konfiguriert ist, können insbesondere die vorstehend genannten Dioden 3b, 4b, 5b oder 6b entfallen, weil der MOSFET eine eingebaute Diode aufweist, die parallel zu ihm in derselben Packung bzw. im selben Gehäuse geschaltet ist.
  • In dem Transformator 7 sind die Primärwicklung 7a, die ersten und zweiten Sekundärwicklungen 7b und 7c mit einem Wicklungsverhältnis von N:1:1 gewählt. Ein Ende der Primärwicklung 7a ist mit einem Verbindungspunkt zwischen den ersten und zweiten Schalteinheiten 3 und 4 verbunden, und das andere Ende ist mit einem Verbindungspunkt zwischen den dritten und vierten Schalteinheiten 5 und 6 verbunden.
  • Die Gleichrichterglättungseinheit 8 umfasst eine erste Gleichrichtungsdiode 8a, die mit der ersten Sekundärwicklung 7b in Durchlassrichtung verbunden ist, eine zweite Gleichrichtungsdiode 8b, die mit der zweiten Sekundärwicklung 7c in Durchlassrichtung verbunden ist, ein Induktanzelement 8c, das mit den ersten und zweiten Gleichrichtungsdioden 8a und 8b an seinem einen Ende verbunden ist, und einen Glättungskondensa tor 8d, der mit dem anderen Ende des Induktanzelements 8c an seinem einen Ende und mit dem Verbindungspunkt zwischen den ersten und zweiten Sekundärwicklungen 7b und 7c an seinem anderen Ende verbunden ist. Die Gleichrichterglättungseinheit 8 richtet dadurch die induzierte Spannung gleich und glättet sie, die in zumindest entweder der ersten oder zweiten Sekundärwicklung 7b oder 7c erzeugt wird, und führt eine Ausgangsspannung VOUT einer Last 11 zu, die mit beiden Enden des Glättungskondensators 8d über Ausgangsanschlüsse 9a und 9b verbunden ist.
  • Die Regelschaltung 9 ermittelt die Ausgangsspannung VOUT, die an beiden Enden des Glättungskondensators 8d erzeugt wird, um dadurch den Betrieb der ersten bis vierten Schaltelemente 3a, 4a, 5a und 6a derart zu steuern, dass der Pegel der Ausgangsspannung VOUT fix bzw. unveränderlich ist. Im Einzelnen gibt die Regelschaltung 9 die Regelsignale G1 und G2 an die jeweiligen ersten und zweiten Schaltelemente 3a und 4a derart aus, dass die ersten und zweiten Schaltelemente 3a und 4a beide sich komplementär in einer ersten vorbestimmten kurze Todzeitperiode in einem EIN-Schaltzustand befinden, in dem die ersten und zweiten Schaltelemente 3a und 4a sich in einem AUS-Schaltzustand befinden. In derselben Weise gibt die Regelschaltung 9 die Regelsignale G3 und G4 an die jeweiligen dritten und vierten Schaltelemente 5a und 6a derart aus, dass die dritten und vierten Schaltelemente 5a und 6a beide sich komplementär in einer EIN-Schaltzustand in einer zweiten vorbestimmten kurze Todzeitperiode befinden, in der beide, die dritten und vierten Schaltelemente 5a und 6a sich in einem AUS-Schaltzustand befinden.
  • Die Regelschaltung 9 regelt außerdem die ersten bis vierten Schaltelemente 3a, 4a, 5a und 6a derart, dass eine Kurz schlusszeitperiode, in der die Primärwicklung 7a kurzgeschlossen ist, zwischen den ersten und zweiten Todzeitperioden stattfindet. Die Regelschaltung 9 gibt insbesondere die Regelsignale G2 und G4 an die jeweiligen zweiten und vierten Schaltelemente 4a und 6a so aus, dass eine Zeitperiode, in der die zweiten und vierten Schaltelemente 4a und 6a sich im EIN-Schaltzustand befinden, zwischen den ersten und zweiten Todzeitperioden stattfindet. Die Primärwicklung 7a ist dadurch während den ersten und zweiten Todzeitperioden kurzgeschlossen.
  • Mit einer derartigen, vorstehend erläuterten Konfiguration ist es in dem Schaltnetzteil dieser Ausführungsform möglich, Leckageinduktanz und eine Erregungsinduktanz des Transformators 7 gespeicherte Energie während der Kurzschlusszeitperiode der Primärwicklung 7a zurückzuhalten. In dem Schaltnetzteil dieser Ausführungsform können ferner die ersten bis vierten parasitären Kapazitäten 3c, 4c, 5c und 6c in den ersten und zweiten Todperioden geladen und entladen werden. Hierdurch vermag das Schaltnetzteil gemäß dieser Ausführungsform einen Stoßstrom zu unterbinden, der erzeugt wird, wenn jedes der ersten bis vierten Schaltelemente 3a, 4a, 5a und 6a sich im EIN-Schaltzustand befindet (nachfolgend näher erläutert).
  • Jedes der ersten bis vierten Schaltelemente 3a, 4a, 5a und 6a ist außerdem mit der entsprechenden einen der ersten bis vierten Dioden 3b, 4b, 5b und 6b verbunden. In dem Schaltnetzteil dieser Ausführungsform kann folglich eine Stoßspannung blockiert werden, die erzeugt wird, wenn jedes der ersten bis vierten Schaltelemente 3a, 4a, 5a und 6a sich im AUS-Schaltzustand befindet, und zwar effektiver. Das Schaltnetz teil dieser Ausführungsform kann dadurch die Erzeugung von Stoßspannung unterbinden.
  • Die Arbeitsweise des Schaltnetzteils wird nachfolgend unter Bezug auf 1 und 2 erläutert.
  • 2 zeigt ein Wellenformdiagramm einer Impulswellenform von jedem Regelsignal und Spannungs- und Stromwellenformen unter einer Betriebsbedingung des Schaltnetzteils, das in 1 gezeigt ist. In (a) bis (j) von 2 ist auf der Abszisse die Zeit aufgetragen. In (a) bis (j) in 2 sind die jeweiligen Wellenformen mit ihren jeweiligen Takt- bzw. Zeitverlaufspositionen oder Zeitpunkten (durch vertikal durchbrochene Linien dargestellt) in Übereinstimmung miteinander aufgetragen.
  • In (a) bis (d) von 2 zeigen die Impulswellenformen die jeweiligen Regelsignale G1 – G4 an. Eine Spannung V1 in (e) von 2 zeigt die Wellenform einer Spannung an, die an die zweite Schalteinheit 4 angelegt ist. Eine Spannung V2 in (f) von 2 zeigt die Wellenform einer Spannung an, die an die vierte Schalteinheit 6 angelegt ist. Eine Spannung Vt in (g) von 2 zeigt die Wellenform einer Spannung an, die an die Primärwicklung 7a angelegte ist. Ein Strom It in (h) von 2 zeigt die Wellenform eines Stroms an, der in der Primärwicklung 7a fließt. Ein Strom I1 in (i) von 2 zeigt die Wellenform eines Stroms an, der in der ersten Schalteinheit 3 fließt. Ein Strom I2 in (j) von 2 zeigt die Wellenform eines Stroms an, der in der zweiten Schalteinheit 4 fließt.
  • Die Regelschaltung 9 gibt das Regelsignal G1 an das erste Schaltelement 3a zu einem Zeitpunkt T0 in 2 aus, so dass das erste Schaltelement 3a in den EIN-Schaltzustand geschal tet wird. Da zu diesem Zeitpunkt das vierte Schaltelement 6a sich bereits im EIN-Schaltzustand befindet, wird die Eingangsspannung VIN an die Primärwicklung 7a von der Gleichstromquelle 1 zugeführt. Die induzierte Spannung (VIN/N) wird hierdurch in der ersten Sekundärwicklung 7b erzeugt, und dadurch wird die erste Gleichrichtungsdiode 8a in einen leitenden Zustand geschaltet. Zu diesem Zeitpunkt wird die Ausgangsspannung VOUT an das Induktanzelement 8c von dem Glättungskondensator 8d angelegt. Eine Spannung (VIN/N – VOUT) wird demnach an das Induktanzelement 8c angelegt. Daraufhin wird ein Strom, der im Induktanzelement 8c fließt, linear erhöht.
  • Bei dem Strom It, der in der Primärwicklung 7a fließt, handelt es sich um die Summe aus einem Erregungsstrom des Transformators 7 und einem gewandelten Komponentenstrom, bei dem es sich um die Komponente handelt, wie etwa dass ein Strom, der in der ersten Sekundärwicklung 7b fließt, in den Strom gewandelt wird, der durch die Primärwicklung 7a fließt. Folglich wird der vorstehend genannte Strom nicht linear erhöht, wie in (h) von 2 gezeigt. Die Erregungsenergie wird dadurch sowohl im Transformator 7 wie im Induktanzelement 8c gespeichert. Zu diesem Zeitpunkt schaltet die Regelschaltung 9 sowohl das zweite wie das dritte Schaltelement 4a und 5a ab und das vierte Schaltelement 6a ein. Da die zweiten und dritten Dioden 5b und 6b relativ zur Gleichstromquelle 1 umgekehrt angeschlossen sind, wird die Eingangsspannung VIN für die zweiten und dritten Dioden 5b und 6b entgegengesetzt vorgespannt. Die zweiten und dritten Dioden 5b und 6b schalten deshalb in einen nicht leitenden Zustand, wodurch die zweiten und dritten Schalteinheiten 4 und 5 den Schaltungsbetrieb in keiner Weise beeinträchtigen.
  • Die Regelschaltung 9 gibt daraufhin das Regelsignal G1 an das erste Schaltelement 3a zu einem Zeitpunkt T1 aus, so dass das erste Schaltelement 3a in den AUS-Schaltzustand geschaltet wird. Zu diesem Zeitpunkt fließt der Strom It, der in der Primärwicklung 7a fließt, weiterhin unbeeinträchtigt kontinuierlich durch die Leckageinduktanz des Transformators 7. Die erste parasitäre Kapazität 3c wird dadurch geladen und die zweite parasitäre Kapazität 4c wird entladen. Die Spannung V1, die an die zweite Schalteinheit 4 angelegt ist, wird dadurch allmählich reduziert, um null zum Zeitpunkt T2 zu erreichen, und die zweite Diode 4b wird in den leitenden Zustand geschaltet. Wenn die zweite Diode 4b zu diesem Zeitpunkt T2 den leitenden Zustand einnimmt, gibt die Regelschaltung 9 das Regelsignal G2 an das zweite Schaltelement 4a derart aus, dass das zweite Schaltelement 4a in den EIN-Schaltzustand geschaltet wird. Das heißt, die Regelschaltung 9 schaltet das zweite Schaltelement 4a zum Zeitpunkt T2 ein nach der ersten Todzeitperiode, die zum Zeitpunkt T1 gestartet wird. Wenn die Regelschaltung 9 das zweite Schaltelement 4a zu diesem Zeitpunkt T2 einschaltet, tritt keine Schaltungsänderung auf, unabhängig davon, ob der Strom I2, der in der zweiten Schalteinheit 4 fließt, in der zweiten Diode 4b oder im zweiten Schaltelement 4a fließt.
  • Das vierte Schaltelement 6a befindet sich zu diesem Zeitpunkt T2 bereits im EIN-Schaltzustand. Wenn die zweite Diode 4b in den leitenden Zustand schaltet und das zweite Schaltelement 4a in den EIN-Schaltzustand schaltet, durchsetzt der Strom It, der in der Primärwicklung 7a fließt, deshalb das vierte Schaltelement 6a und die zweite Diode 4b bzw. das zweite Schaltelement 4a. Hierdurch wird die Primärwicklung 7a so kurzgeschlossen, dass sie sowohl in der Leckageinduktanz wie in der Erregungsinduktanz des Transformators 7 gespeicherte Energie gehalten wird.
  • Wenn die Primärwicklung 7a kurzgeschlossen wird, fallen die in den ersten und zweiten Wicklungen 7b und 7c induzierten Spannungen auf null und die an das Induktanzelement 8c angelegte Spannung wird zu einer inversen Ausgangsspannung VOUT relativ zu dem Glättungskondensator 8d. Hierdurch wird ein Strom unterteilt und zum Fließen in die ersten und zweiten Sekundärwicklungen 7b und 7c veranlasst, um die Erregungsenergie kontinuierlich zu halten. Sowohl die erste wie die zweite Gleichrichtungsdiode 8a und 8b werden dadurch in den leitenden Zustand geschaltet.
  • Daraufhin gibt die Regelschaltung 9 das Regelsignal G4 an das vierte Schaltelement 6a zu einem Zeitpunkt T3 aus, so dass das vierte Schaltelement 6a in den AUS-Schaltzustand geschaltet wird. Hierdurch wird die dritte parasitäre Kapazität 5c entladen und die vierte parasitäre Kapazität 6c wird geladen durch die im Transformator 7 gehaltene Energie. Die an die vierte Schalteinheit 6 angelegte Spannung V2 wird dadurch allmählich erhöht, um die Eingangsspannung VIN zu einem Zeitpunkt T4 zu erreichen, und die dritte Diode 5b wird in den leitenden Zustand geschaltet. Wenn diese dritte Diode 5b zum Zeitpunkt T4 den leitenden Zustand einnimmt, gibt die Regelschaltung 9 das Regelsignal G3 an das dritte Schaltelement 5a derart aus, dass das dritte Schaltelement 5a in den AUS-Schaltzustand geschaltet wird. Das heißt, die Regelschaltung 9 schaltet das dritte Schaltelement 5a zum Zeitpunkt T4 ein, nachdem die zweite Todzeitperiode zum Zeitpunkt T3 gestartet hat. Wenn das dritte Schaltelement 5a zu diesem Zeitpunkt T4 in den EIN-Schaltzustand geschaltet wird, tritt keine Betriebsänderung unabhängig davon auf, ob der Strom, der in der dritten Schalteinheit 5 fließt, in der dritten Diode 5b oder in dem dritten Schaltelement 5a fließt.
  • Das zweite Schaltelement 4a befindet sich zum Zeitpunkt T4 bereits im EIN-Schaltzustand. Wenn das dritte Schaltelement 5a in den EIN-Schaltzustand geschaltet wird, durchsetzt deshalb der Strom It, der in der Primärwicklung 7a fließt, die zweiten und dritten Schaltelemente 4a und 5a. Hierdurch wird eine inverse Eingangsspannung (–VIN) an die Primärwicklung 7a angelegt, wodurch der in der Primärwicklung 7a fließende Strom It scharf bzw. kurzfristig verringert wird. Daraufhin wird ein inverser Strom in ausreichender Weise der Primärwicklung 7a zugeführt, woraufhin die erste Gleichrichtungsdiode 8a in den nicht leitenden Zustand schaltet und die induzierte Spannung (VIN/N) in der zweiten Sekundärwicklung 7c erzeugt wird. Folglich wird die Spannung (VIN/N – VOUT) an das Induktanzelement 8c angelegt, und dadurch wird der in dem Induktanzelement 8c fließende Strom linear erhöht. Der Strom It wird dadurch linear verringert, weil der Strom It, der in der Primärwicklung 7a fließt, die Summe aus dem Erregungsstrom des Transformators 7 und einem gewandelten Komponentenstrom einnimmt, bei dem es sich um die Komponente handelt, demnach ein in der zweiten Sekundärwicklung 7c fließender Strom in den Strom gewandelt wird, der durch die Primärwicklung 7a fließt. Die Erregungsenergie wird dadurch sowohl im Transformator 7 wie im Induktanzelement 8c gespeichert. Zu diesem Zeitpunkt schaltet die Regelschaltung 9 die ersten und vierten Schaltelemente 3a und 6a aus und das zweite Schaltelement 4a ein. Da die ersten und zweiten Dioden 3b und 6b jedoch umgekehrt relativ zur Gleichstromquelle 1 geschaltet sind, wird die Eingangsspannung VIN an die ersten und vierten Dioden 3b und 6b in umgekehrter Richtung vorgespannt. Die ersten und vierten Dioden 3b und 6b schalten dadurch in den nicht leitenden Zustand, wodurch die ersten und vierten Schalteinheiten 3 und 6 den Schaltbetrieb in keiner Weise beeinträchtigen.
  • Daraufhin gibt die Regelschaltung 9 das Regelsignal G3 an das dritte Schaltelement 5a zu einem Zeitpunkt T5 aus, so dass das dritte Schaltelement 5a in den AUS-Schaltzustand geschaltet wird. Hierdurch wird erreicht, dass der Strom It, der in der Primärwicklung 7a fließt, durch die Leckageinduktanz des Transformators 7 kontinuierlich weiterhin fließt. Hierdurch wird die dritte parasitäre Kapazität 5c geladen und die vierte parasitäre Kapazität 6c wird entladen. Dadurch wird die an die vierte Schalteinheit 6 angelegte Spannung V2 allmählich verringert, um zum Zeitpunkt T6 null zu erreichen, und die vierte Diode 6b wird in den leitenden Zustand geschaltet. Wenn die vierte Diode 6b zu diesem Zeitpunkt T6 den leitenden Zustand einnimmt, gibt die Regelschaltung 9 das Regelsignal G4 an das vierte Schaltelement 6a aus, so dass das vierte Schaltelement 6a in den EIN-Schaltzustand geschaltet wird. Das heißt, die Regelschaltung 9 schaltet das vierte Schaltelement 6a zum Zeitpunkt T6 ein nach der zweiten Todzeitperiode, die zum Zeitpunkt T5 gestartet wurde. Wenn zu diesem Zeitpunkt T6 das vierte Schaltelement 6a in den EIN-Schaltzustand schaltet, findet keine Betriebsänderung statt, unabhängig davon, ob der Strom der in der vierten Schalteinheit 6, in der vierte Diode 6b oder im vierten Schaltelement 6a fließt.
  • Das zweite Schaltelement 4a befindet sich zu diesem Zeitpunkt T6 bereits im EIN-Schaltzustand. Wenn das vierte Schaltelement 6a in den EIN-Schaltzustand schaltet, fließt deshalb der Strom It, der in der Primärwicklung 7a fließt, in dem zweiten Schaltelement 4a und in dem vierten Schaltelement 6a. Hier durch wird die Primärwicklung 7a kurzgeschlossen, so dass die sowohl in der Leckageinduktanz wie in der Erregungsinduktanz des Transformators 7 gespeicherte Energie gehalten wird.
  • Wenn die Primärwicklung 7a kurzgeschlossen wird, fallen die in den ersten und zweiten Sekundärwicklungen 7b und 7c induzierten Spannungen auf null, und die an das Induktanzelement 8c angelegte Spannung nimmt die inverse Ausgangsspannung relativ zum Glättungskondensator 8d ein. Hierdurch wird der Strom geteilt und in die ersten und zweiten Sekundärwicklungen 7b und 7c so fließen gelassen, dass die Erregungsenergie kontinuierlich gehalten wird. Sowohl die erste wie die zweite Gleichrichtungsdiode 8a und 8b schalten dadurch in den leitenden Zustand.
  • Daraufhin gibt die Regelschaltung 9 das Regelsignal G2 an das zweite Schaltelement 4a zum Zeitpunkt T7 so aus, so dass das zweite Schaltelement 4a in den AUS-Schaltzustand geschaltet wird. Hierdurch wird die erste parasitäre Kapazität 3c entladen und die zweite parasitäre Kapazität 4c wird geladen durch die Energie, die im Transformator 7 gehalten ist. Die Spannung V1, die an die zweite Schalteinheit 4 angelegt ist, wird dadurch allmählich größer und erreicht die Eingangsspannung VIN zu einem Zeitpunkt T8, und die erste Diode 3b wird in den leitenden Zustand geschaltet. Wenn die erste Diode 3b zum Zeitpunkt T8 den leitenden Zustand einnimmt, gibt die Regelschaltung 9 das Regelsignal G1 an das erste Schaltelement 3a aus, so dass das erste Schaltelement 3a in den EIN-Schaltzustand geschaltet wird. Das heißt, die Regelschaltung 9 schaltet das erste Schaltelement 3a zum Zeitpunkt T8 ein, nachdem die erste Todzeitperiode zum Zeitpunkt T7 gestartet ist. Wenn das erste Schaltelement 3a zu diesem Zeitpunkt T8 in den EIN-Schaltzustand schaltet, tritt keine Betriebsände rung auf, unabhängig davon, ob der Strom I1, der in der ersten Schalteinheit 3 fließt, in der ersten Diode 3b oder im ersten Schaltelement 3a fließt.
  • Das vierte Schaltelement 6a befindet sich zum Zeitpunkt T8 bereits im EIN-Schaltzustand. Wenn das erste Schaltelement 3a in den EIN-Schaltzustand schaltet, durchsetzt deshalb der Strom It, der in der Primärwicklung 7a fließt, das erste Schaltelement 3a und das vierte Schaltelement 6a. Die Eingangsspannung VIN wird deshalb an die Primärwicklung 7a derart angelegt, dass der Strom It in der Primärwicklung 7a scharf bzw. steil ansteigend größer wird. Wenn daraufhin der Strom It in ausreichender Menge der Primärwicklung 7a zugeführt wird, wird die zweite Gleichrichtungsdiode 8b in den nicht leitenden Zustand geschaltet, wodurch die induzierte Spannung (VIN/N) in der ersten Sekundärwicklung 7b erzeugt wird. Die Spannung (VIN/N – VOUT) wird deshalb an das Induktanzelement 8c derart angelegt, dass der Strom im Induktanzelement 8c linear größer wird. Der Strom It wird linear verringert, weil der Strom It, der in der Primärwicklung 7a fließt, die Summe aus dem Erregungsstrom des Transformators 7 und einem gewandelten Komponentenstrom einnimmt, bei dem es sich um die Komponente handelt, demnach ein in der ersten Sekundärwicklung 7b fließender Strom in den Strom gewandelt wird, der durch die Primärwicklung 7a fließt. Die Erregungsenergie wird dadurch sowohl im Transformator 7 wie im Induktanzelement 8c gespeichert. Zu diesem Zeitpunkt schaltet die Regelschaltung 9 die zweiten und dritten Schaltelemente 4a und 5a aus und die ersten und vierten Schaltelement 3a und 6a ein. Da die zweiten und dritten Dioden 4b und 5b relativ zur Gleichstromquelle 1 umgekehrt angeschlossen sind, wird die Eingangsspannung VIN an die zweiten und dritten Dioden 4b und 5b in umgekehrter Richtung vorgespannt. Die zweiten und drit ten Dioden 4b und 5b schalten dadurch in den nicht leitenden Zustand, weshalb die zweiten und dritten Schalteinheiten 4 und 5 den Schaltkreis- bzw. Stromkreisbetrieb nicht beeinträchtigen. Das Schaltnetzteil gemäß dieser Ausführungsform wiederholt daraufhin die vorstehend angeführten Betriebsabläufe.
  • Nunmehr wird das Verhältnis der EIN-Schaltperiode zu der AUS-Schaltperiode von jeder der ersten und vierten Schalteinheiten 36 in dem Schaltnetzteil dieser Ausführungsform erläutert.
  • In der nachfolgenden Erläuterung wird vorausgesetzt, dass die EIN-Schaltperiode TON sowohl in der ersten wie der zweiten Schalteinheit 3 und 5 gleich ist. Ferner wird vorausgesetzt, dass die AUS-Schaltperiode TOFF zwischen dem Zustand, wenn sich die erste Schalteinheit 3 im AUS-Schaltzustand befindet, und dem Zustand, wenn sich die dritte Schalteinheit 5 im EIN-Schaltzustand gleich der AUS-Schaltperiode TOFF zwischen dem Zustand ist, wenn sich die dritte Schalteinheit 5 im AUS-Schaltzustand befindet, und wenn sich die vierte Schalteinheit 4 im EIN-Schaltzustand befindet. Ferner wird angenommen, dass die erste Todzeitperiode (T1 – T2, T2 – T8) und die zweite Todzeitperiode (T3 – T4, T5 – T6) den Betrieb der zweiten und vierten Schalteinheiten 4 und 6 in keiner Weise beeinträchtigen, weil diese Perioden kurz sind.
  • Die nachfolgende Gleichung (1) ergibt sich aus der Rücksetzbedingung des Induktanzelements 8c. (VIN/N – VOUT) × TON = VOUT × TOFF (1)
  • Unter Verwendung der nachstehend genannten Gleichung (2) kann die Gleichung (1) in die Gleichung (3) wie folgt geändert werden. δ = TON/(TON + TOFF) (2) VOUT = δ × VIN/N (3)
  • Wie aus den Gleichung (2) und (3) hervorgeht, kann in dem Schaltnetzteil dieser Ausführungsform die Ausgangsspannung VOUT geregelt werden durch Einstellen des Verhältnisses der EIN-Schaltperiode zu der AUS-Schaltperiode von jeder der ersten und dritten Schalteneinheiten 3 und 5. In dem Schaltnetzteil dieser Ausführungsform wird die Eingangsspannung VIN in die Ausgangsspannung VOUT gewandelt, wie in der Gleichung (3) gezeigt, unter Verwendung derselben Wandlungsgleichung wie im Falle des herkömmlichen Vollbrückenstromrichters. In diesem Fall ist die Ausgangsspannung VOUT niedriger als die herkömmliche Spannung, wenn die ersten und die zweiten Todzeitperioden in Betracht gezogen werden. In dem Schaltnetzteil dieser Ausführungsform kann jedoch eine vorbestimmte Ausgangsspannung VOUT erzielt werden durch Vergrößern des in der Gleichung (2) gezeigten δ-Wertes.
  • In dem Schaltnetzteil dieser Ausführungsform regelt die Regelschaltung 9 außerdem derart, dass der EIN-Schaltzustand und der AUS-Schaltzustand zum Wählen der Zeitabläufe bzw. Takte der ersten Schalteinheit 3 um einen halben Schaltzyklus verschoben sind, ausgehend von den EIN-Schaltzustand- und AUS-Schaltzustand-Einstelltakten bzw. -Zeitverläufen der der dritten Schalteinheit 5. Insbesondere regelt die Regelschaltung 9 die Schaltvorgänge der ersten und dritten Schalteinheiten 3 und 5 derart, dass die Periode zwischen T0 und T8 doppelt so groß wird wie die Periode zwischen T0 und T4, wie in 2 gezeigt. Die Eingangsspannung VIN wird deshalb der Primärwicklung 7a mit gleichen Intervallen so zugeführt, dass VIN bei der Zufuhr abwechselnd umgekehrt wird. Hierdurch kann in dem Schaltnetzteil dieser Ausführungsform die induzierte Spannung in den ersten und zweiten Sekundärwicklungen 7b und 7c in gut ausgeglichener Weise erzeugt werden.
  • Wie vorstehend erläutert, regelt in dem Schaltnetzteil dieser Ausführungsform die Regelschaltung 9 die ersten und vierten Schaltelemente 3a, 4a, 5a und 6a derart, dass die Kurzschlusszeitperiode, in der die Primärwicklung 7a kurzgeschlossen ist, zwischen den ersten und zweiten Kurzschlussperioden zu liegen kommt. Dadurch kann die in der Leckageinduktanz und der Erregungsinduktanz des Transformators 7 während der Kurzschlusszeitperiode der Primärwicklung 7a gespeicherte Energie gehalten werden. Ferner kann jede der ersten bis vierten parasitären Kapazitäten 3c, 4c, 5c und 6c durch die Energie geladen und entladen werden, die gespeichert wurde, bevor sich die entsprechenden Schaltelemente 3a, 4a, 5a und 6a im EIN-Schaltzustand befanden. Das Schaltnetzteil dieser Ausführungsform vermag deshalb die Ausbildung eines stoßartigen Kurzschlussstroms (Stoßstroms) zu reduzieren, wodurch der Wirkungsgrad verbessert wird und das Entstehen von Geräusch unterdrückt wird.
  • Ferner kann in dem Schaltnetzteil dieser Ausführungsform die Stoßspannung, die durch die Leckageinduktanz des Transformators 7 hervorgerufen wird, in wirksamer Weise blockiert werden, wenn sich die ersten und zweiten Schaltelemente 3a und 4a im AUS-Schaltzustand befinden durch Einschalten der zweiten und ersten Dioden 4b und 3b. Dadurch wird verhindert, dass die Stoßspannung an die Primärwicklung 7a angelegt wird. In ähnlicher Weise kann in dem Schaltnetzteil dieser Ausfüh rungsform die Stoßspannung i wirksamer Weise blockiert werden, die hervorgerufen ist durch die Leckageinduktanz des Transformators 7, wenn sich die dritten und vierten Schaltelemente 5a und 6a im AUS-Schaltzustand befinden durch Einschalten der vierten und dritten Dioden 6b und 5b. Dadurch wird verhindert, dass die Stoßspannung an die Primärwicklung 7a angelegt wird. Das Schaltnetzteil in dieser Ausführungsform kann dadurch verhindern, dass die Stoßspannung in der Ausgangsspannung VOUT erzeugt wird.
  • Wie vorstehend erläutert, wird jede der ersten bis vierten parasitären Kapazitäten 3c, 4c, 5c und 6c durch die Energie geladen und entladen, die in der Leckageinduktanz des Transformators 7 gespeichert ist. Dadurch kann das Induktanzelement mit der Primärwicklung 7a oder der ersten Sekundärwicklung 7b des Transformators 7 in Reihe geschaltet werden, wodurch die Entladeenergie von jeder der parasitären Kapazitäten 3c, 4c, 5c und 6c vergrößert wird. Dadurch kann der Induktanzwert des Transformators 7 verringert werden und der Transformator kann in entgegengesetzter Richtung erregt werden, und dadurch kann die Entladung der ersten und zweiten parasitären Kapazitäten 3c und 4c und der verteilten Kapazität des Transformators 7 gefördert werden.
  • Die Eingangsspannung VIN ist die maximale Spannung, die an jede der Schalteinheiten 36 angelegt ist. Der Transformator 7 wird für eine Gleichspannung nicht in einer Richtung erregt. Folglich ist ein Schaltnetzteil dieser Ausführungsform mit hohem Wirkungsgrad, geringem Geräusch und hoher Schaltfrequenz realisierbar.
  • «Zweite Ausführungsform»
  • 3 zeigt ein Wellenformdiagramm einer Impulswellenform von jedem Steuersignal und Spannungs- und Stromwellenformen unter der Betriebsbedingung eines Schaltnetzteils in einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In dem Schaltnetzteil dieser Ausführungsform werden die ersten und dritten Schaltelemente derart gesteuert bzw. geregelt, dass eine Zeitperiode, in der sich die ersten und dritten Schaltelemente im EIN-Schaltzustand befinden, zwischen den ersten und zweiten Todzeitperioden zu liegen kommt. Die übrigen Elemente und Abschnitte sind ähnlich wie diejenigen der ersten Ausführungsform und werden nicht erläutert.
  • In (a) bis (d) von 3 bezeichnen die Impulswellenformen die Regelsignale G1 – G4. Eine Spannung V1 in (e) von 3 bezeichnet die Wellenform einer an die zweite Schalteinheit 4 angelegten Spannung. Eine Spannung V2 in (f) von 3 bezeichnet die Wellenform einer an die vierte Schalteinheit 6 angelegten Spannung. Eine Spannung Vt in (g) von 3 bezeichnet die Wellenform einer an die Primärwicklung 7a angelegten Spannung. Der Strom It in (h) von 3 bezeichnet die Wellenform eines in der Primärwicklung 7a fließenden Stroms. Ein Strom I1 in (i) von 3 bezeichnet die Wellenform eines Stroms, der in der ersten Schalteinheit 3 fließt. Ein Strom I2 in (j) von 3 bezeichnet die Wellenform eines Stroms, der in der zweiten Schalteinheit 4 fließt. In (a) bis (j) von 2 ist auf der Abszisse die Zeit aufgetragen. In (a) bis (j) von 2 sind die jeweiligen Wellenformen mit ihren Zeit- bzw. Zeitverlaufspositionen (durch vertikale durchbrochene Linien gezeigt) in Übereinstimmung mit einander dargestellt.
  • Die Arbeitsweise des Schaltnetzteils wird nunmehr unter Bezug auf 1 und 3 erläutert.
  • Die Regelschaltung 9 gibt das Regelsignal G4 an das vierte Schaltelement 6a zu einem Zeitpunkt T0' in 3 aus, so dass das vierte Schaltelement 6a in den EIN-Schaltzustand geschaltet wird. Da sich zu diesem Zeitpunkt das erste Schaltelement 3a bereits im EIN-Schaltzustand befindet, wird die Eingangsspannung VIN der Primärwicklung 7a von der Gleichstromquelle 1 zugeführt. Hierdurch wird die induzierte Spannung (VIN/N) in der ersten Sekundärwicklung 7b erzeugt und dadurch wird die erste Gleichrichtungsdiode 8a in den leitenden Zustand geschaltet. Zu diesem Zeitpunkt wird die Ausgangsspannung VOUT an das Induktanzelement 8c von dem Glättungskondensator 8d angelegt. Eine Spannung (VIN/N – VOUT) wird deshalb an das Induktanzelement 8c angelegt. Ein in dem Induktanzelement 8c fließender Strom wird dadurch linear erhöht.
  • Der in der Primärwicklung 7a fließende Strom It ist die Summe aus einem Erregungsstrom des Transformators 7 und einem gewandelten Komponentenstrom, wobei es sich hier um die Komponente handelt, demnach der Strom, der in der ersten Sekundärwicklung 7b fließt, in den Strom gewandelt wird, der durch die Primärwicklung 7a fließt. Folglich wird der vorstehend genannte Strom linear erhöht, wie in (h) von 3 gezeigt. Die Erregungsenergie wird dadurch sowohl im Transformator 7 wie im Induktanzelement 8c gespeichert. Zu diesem Zeitpunkt schaltet die Regelschaltung 9 sowohl das zweite wie das dritte Schaltelement 4a und 5a aus und die ersten und vierten Schaltelemente 3a und 6a ein. Da die zweiten und dritten Dioden 5b und 6b relativ zur Gleichstromquelle 1 umgekehrt bzw. entgegengesetzt geschaltet sind, wird jedoch die Eingangs spannung VIN an die zweiten und dritten Dioden 5b und 6b in umgekehrter Richtung vorgespannt. Die zweiten und dritten Dioden 5b und 6b werden dadurch in den nicht leitenden Zustand geschaltet, wodurch die zweiten und dritten Schalteinheiten 4 und 5 den Schaltungs- bzw. Schaltkreisbetrieb nicht beeinflussen bzw. beeinträchtigen.
  • Daraufhin gibt die Regelschaltung 9 das Regelsignal G4 an das vierte Schaltelement 6a zu einem Zeitpunkt T1' aus, so dass das vierte Schaltelement 6a in den AUS-Schaltzustand geschaltet wird. Zu diesem Zeitpunkt fließt der Strom It, der in der Primärwicklung 7a fließt, weiterhin, beeinflusst durch die Leckageinduktanz des Transformators 7, in kontinuierlicher Weise. Die vierte parasitäre Kapazität 6c wird dadurch geladen und die dritte zweite parasitäre Kapazität 5c wird entladen. Die an die vierte Schalteinheit 6 abgelegte Spannung V2 wird dadurch allmählich vergrößert und erreicht zum Zeitpunkt T2' die Eingangsspannung VIN, und die dritte Diode 5b wird in den leitenden Zustand geschaltet. Wenn die dritte Diode 5b zu diesem Zeitpunkt T2' den leitenden Zustand erreicht, gibt die Regelschaltung 9 das Regelsignal G3 an das dritte Schaltelement 5a aus, so dass das dritte Schaltelement 5a in den EIN-Schaltzustand geschaltet wird. Das heißt, die Regelschaltung 9 schaltet das dritte Schaltelement 5a zum Zeitpunkt T2' ein, nachdem die zweite Todzeitperiode zum Zeitpunkt T1' gestartet ist. Wenn die Regelschaltung 9 das dritte Schaltelement 5a zu diesem Zeitpunkt T2' einschaltet, tritt unabhängig davon keine Betriebsänderung auf, ob der in der dritten Schalteinheit 5 fließende Strom in der dritten Diode 5b oder im dritten Schaltelement 5a fließt.
  • Das erste Schaltelement 3a befindet sich zu diesem Zeitpunkt T2' bereits im EIN-Schaltzustand. Wenn die dritte Diode 5b in den leitenden Zustand schaltet und das dritte Schaltelement 5a in den EIN-Schaltzustand schaltet, durchsetzt deshalb der Strom It, der in der Primärwicklung 7a fließt, das erste Schaltelement 3a und die dritte Diode 5b oder das dritte Schaltelement 5a. Die Primärwicklung 7a ist deshalb kurzgeschlossen, so dass die sowohl in der Leckageinduktanz wie in der Erregungsinduktanz des Transformators 7 gespeicherte Energie gehalten wird.
  • Wenn die Primärwicklung 7a kurzgeschlossen ist, fallen die in den ersten und zweiten Wicklungen 7b und 7c induzierten Spannungen auf null, und die an das Induktanzelement 8c angelegte Spannung wird zu einer inversen Ausgangsspannung VOUT relativ zu dem Glättungskondensator 8d. Dadurch wird ein Strom unterteilt und in den ersten und zweiten Sekundärwicklungen 7b und 7c so zum Fließen gebracht, dass die Erregungsenergie kontinuierlich gehalten wird. Sowohl die erste wie die zweite Gleichrichtungsdiode 8a und 8b werden dadurch in den leitenden Zustand geschaltet.
  • Daraufhin gibt die Regelschaltung 9 das Regelsignal G1 an das erste Schaltelement 3a zu einem Zeitpunkt T3' aus, so dass das erste Schaltelement 3a in den AUS-Schaltzustand geschaltet wird. Die zweite parasitäre Kapazität 4c wird hierdurch entladen und die erste parasitäre Kapazität 3c wird geladen durch die Energie, die im Transformator 7 gehaltenen ist. Die an die zweite Schalteinheit 3 angelegte Spannung V1 nimmt dadurch allmählich ab und erreicht zum Zeitpunkt T4' null, und die zweite Diode 4b wird in den leitenden Zustand geschaltet. Wenn diese zweite Diode 4b zum Zeitpunkt T4' den leitenden Zustand einnimmt, gibt die Regelschaltung 9 das Regelsignal G2 an das zweite Schaltelement 4a derart aus, dass das zweite Schaltelement 4a in den EIN-Schaltzustand geschaltet wird.
  • Das heißt, die Regelschaltung 9 schaltet das zweite Schaltelement 4a zum Zeitpunkt T4' ein, nachdem die zweite Todzeitperiode zum Zeitpunkt T3' gestartet ist. Wenn das zweite Schaltelement 4a zu diesem Zeitpunkt T4' in den EIN-Schaltzustand schaltet, tritt keinerlei Betriebsänderung auf, unabhängig davon, ob der in der zweiten Schalteinheit 4 fließende Strom in der zweiten Diode 4b oder in dem zweiten Schaltelement 4a fließt.
  • Das dritte Schaltelement 5a befindet sich zum Zeitpunkt T4' bereits im EIN-Schaltzustand. Wenn das zweite Schaltelement 4a in den EIN-Schaltzustand geschaltet wird, durchsetzt der in der Primärwicklung 7a fließende Strom It deshalb die zweiten und dritten Schaltelemente 4a und 5a. Die inverse Eingangsspannung (–VIN) wird dadurch an die Primärwicklung 7a angelegt, und dadurch wird der Strom It, der in der Primärwicklung 7a fließt, scharf bzw. steil reduziert. Daraufhin wird der inverse Strom ausreichend der Primärwicklung 7a zugeführt, woraufhin die erste Gleichrichtungsdiode 8a in den nicht leitenden Zustand schaltet und die induzierte Spannung (VIN/N) wird in der zweiten Sekundärwicklung 7c erzeugt wird. Die Spannung (VIN/N – VOUT) wird hierdurch an das Induktanzelement 8c angelegt und dadurch wird der im Induktanzelement 8c fließende Strom linear erhöht. Der Strom It wird linear verringert, weil der Strom It, der in der Primärwicklung 7a fließt, die Summe aus dem Erregungsstrom des Transformators 7 und einem gewandelten Komponentenstrom einnimmt, bei dem es sich um die Komponente handelt, demnach ein in der zweiten Sekundärwicklung 7c fließender Strom in den Strom gewandelt wird, der durch die Primärwicklung 7a fließt. Dadurch wird die Erregungsenergie sowohl im Transformator 7 wie im Induktanzelement 8c gespeichert. Zu diesem Zeitpunkt schaltet die Regelschaltung 9 die ersten und vierten Schaltelemente 3a und 6a aus und das zweite Schaltelement 4a ein. Da die ersten und vierten Dioden 3b und 6b relativ zur Gleichstromquelle 1 entgegengesetzt bzw. umgekehrt angeschlossen sind, wird die Eingangsspannung VIN an die ersten und vierten Dioden 3b und 6b in umgekehrter bzw. entgegengesetzter Richtung vorgespannt. Die ersten und vierten Dioden 3b und 6b schalten deshalb in den leitenden Zustand, wodurch die ersten und vierten Schalteinheiten 3 und 6 den Schaltungs- bzw. Stromkreisbetrieb nicht beeinträchtigen.
  • Daraufhin gibt die Regelschaltung 9 das Regelsignal G2 an das zweite Schaltelement 4a zu einem Zeitpunkt T5' derart aus, dass das zweite Schaltelement 4a in den AUS-Schaltzustand geschaltet wird. Der Strom It, der in der Primärwicklung 7a fließt, fließt deshalb weiterhin beeinflusst durch die Leckageinduktanz des Transformators 7 in kontinuierlicher Weise.
  • Die zweite parasitäre Kapazität 4c wird folglich geladen und die erste parasitäre Kapazität 3c wird entladen. Die an die zweite Schalteinheit 4 angelegte Spannung V1 wird dadurch allmählich vergrößert und erreicht die Eingangsspannung VIN zu einem Zeitpunkt T6', und die erste Diode 3b schaltet in den leitenden Zustand. Wenn die erste Diode 3b zu diesem Zeitpunkt T6' den leitenden Zustand einnimmt, gibt die Regelschaltung 9 das Regelsignal G1 an das erste Schaltelement 3a aus, dass das erste Schaltelement 3a in den EIN-Schaltzustand geschaltet wird. Das heißt, die Regelschaltung 9 schaltet das erste Schaltelement 3a zum Zeitpunkt T6' ein, nachdem die erste Todzeitperiode zum Zeitpunkt T5' gestartet ist. Wenn zu diesem Zeitpunkt T6' das erste Schaltelement 3a in den EIN-Schaltzustand schaltet, tritt keine Betriebsänderung auf, unabhängig davon, ob der in der ersten Schalteinheit 3 flie ßende Strom in der ersten Diode 3b oder in dem ersten Schaltelement 3a fließt.
  • Das dritte Schaltelement 5a befindet sich zu diesem Zeitpunkt T6' bereits im EIN-Schaltzustand. Wenn das erste Schaltelement 3a in den EIN-Schaltzustand schaltet, fließt deshalb der in der Primärwicklung 7a fließende Strom It in dem ersten Schaltelement 3a und in dem dritten Schaltelement 5a. Hierdurch wird die Primärwicklung 7a kurzgeschlossen, so dass die sowohl in der Leckageinduktanz wie in der Erregungsinduktanz des Transformators 7 gespeicherte Energie gehalten wird.
  • Wenn die Primärwicklung 7a kurzgeschlossen ist, fallen die induzierten Spannungen, die in den ersten und zweiten Sekundärwicklungen 7b und 7c erzeugt werden, auf null, und die an das Induktanzelement 8c angelegte Spannung nimmt die inverse Eingangsspannung relativ zum Glättungskondensator 8d ein. Der Strom wird hierdurch geteilt und in die ersten und zweiten Sekundärwicklungen 7b und 7c derart fließen gelassen, dass die Erregungsenergie kontinuierlich gehalten wird. Sowohl die erste wie die zweite Gleichrichtungsdiode 8a und 8b schalten in den leitenden Zustand.
  • Darauf gibt die Regelschaltung 9 das Regelsignal G3 an das dritte Schaltelement 5a zum Zeitpunkt T7' derart aus, dass das dritte Schaltelement 5a in den AUS-Schaltzustand geschaltet wird. Die vierte parasitäre Kapazität 6c wird dadurch entladen und die dritte parasitäre Kapazität 5c wird geladen durch die Energie, die im Transformator 7 gehalten ist. Die Spannung V2, die an die vierte Schalteinheit 6 angelegt ist, nimmt dadurch allmählich ab und erreicht null zu einem Zeitpunkt T8', und die vierte Diode 6b wird in den leitenden Zustand geschaltet. Wenn die vierte Diode 6b zum Zeitpunkt T8' den leitenden Zustand einnimmt, gibt die Regelschaltung 9 das Regelsignal G4 an das vierte Schaltelement 6a derart aus, dass das vierte Schaltelement 6a in den EIN-Schaltzustand geschaltet wird. Das heißt, die Regelschaltung 9 schaltet das vierte Schaltelement 6a zum Zeitpunkt T8' ein, nachdem die zweite Todzeitperiode zum Zeitpunkt T7' gestartet ist. Wenn das vierte Schaltelement 6a zu diesem Zeitpunkt T8' in den EIN-Schaltzustand schaltet, findet keine Betriebsänderung statt, unabhängig davon, ob der in der vierten Schalteinheit 6 fließende Strom in der vierten Diode 6b oder in dem vierten Schaltelement 6a fließt.
  • Das erste Schaltelement 3a befindet sich zum Zeitpunkt T8' bereits im EIN-Schaltzustand. Wenn sich deshalb das vierte Schaltelement 6a im EIN-Schaltzustand befindet, durchsetzt der Strom It, der in der Primärwicklung 7a fließt, das erste Schaltelement 3a und das vierte Schaltelement 6a. Die Eingangsspannung VIN wird dadurch an die Primärwicklung 7a derart angelegt, dass der in der Primärwicklung 7a fließende Strom scharf erhöht wird. Wenn daraufhin der Strom It ausreichend der Primärwicklung 7a zugeführt wird, wird die zweite Gleichrichtungsdiode 8b in den nicht leitenden Zustand geschaltet und dadurch wird die induzierte Spannung (VIN/N) in der ersten Sekundärwicklung 7b erzeugt. Die Spannung (VIN/N – VOUT) wird deshalb an das Induktanzelement 8c so angelegt, dass der Strom in dem Induktanzelement 8c linear erhöht wird. Der Strom It wird deshalb linear verringert, weil der Strom It, der in der Primärwicklung 7a fließt, die Summe aus dem Erregungsstrom des Transformators 7 und einem gewandelten Komponentenstrom einnimmt, bei dem es sich um die Komponente handelt, demnach ein in der ersten Sekundärwicklung 7b fließender Strom in den Strom gewandelt wird, der durch die Primärwicklung 7a fließt. Die Erregungsenergie wird dadurch so wohl im Transformator 7 wie im Induktanzelement 8c gespeichert. Zu diesem Zeitpunkt schaltet die Regelschaltung 9 die zweiten und dritten Schaltelemente 4a und 5a aus und die ersten und vierten Schaltelement 3a und 6a ein. Da die zweiten und dritten Dioden 4b und 5b relativ zur Gleichstromquelle 1 umgekehrt bzw. entgegengesetzt geschaltet sind, wird jedoch die Eingangsspannung VIN an die zweiten und dritten Dioden 4b und 5b entgegengesetzt bzw. umgekehrt vorgespannt. Die zweiten und dritten Dioden 4b und 5b schalten deshalb in den nicht leitenden Zustand und dadurch beeinflussen die zweiten und dritten Schalteinheiten 4 und 5 den Schaltungsbetrieb nicht. Daraufhin wiederholt das Schaltnetzteil gemäß dieser Ausführungsform die vorstehend angeführten Betriebsabläufe.
  • Durch die vorstehenden Betriebsabläufe vermag das Schaltnetzteil in dieser Ausführungsform dieselbe Wirkung zu erzielen wie dasjenige in der ersten Ausführungsform.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Hinblick auf die aktuell bevorzugten Ausführungsformen erläutert wurde, wird bemerkt, dass diese Offenbarung nicht als beschränkend anzusehen ist. Verschiedene Abwandlungen und Modifikationen erschließen sich dem Fachmann auf diesem Gebiet der Technik, an den sich die vorliegende Erfindung wendet, nachdem dieser die vorstehend genannte Offenbarung gelesen hat. Die anliegenden Ansprüche sind deshalb als sämtliche Abwandlungen und Modifikationen abdeckend anzusehen, die in den Umfang der Erfindung fallen.

Claims (6)

  1. Schaltnetzteil, aufweisend: Erste und zweite Schalteinheiten (3, 4), die in Bezug aufeinander und mit einer Gleichstromquelle (1) in Reihe geschaltet sind, dritte und vierte Schalteinheiten (5, 6), die in Bezug aufeinander und mit der Gleichstromquelle (1) in Reihe geschaltet sind, einen Transformator (7) mit einer Primärwicklung (7a), die zwischen einen Verbindungspunkt zwischen den ersten und zweiten Schalteinheiten (3, 4) und einen Verbindungspunkt zwischen den dritten und vierten Schalteinheiten (5, 6) geschaltet ist und Energie speichert zum Entladen einer parasitären Kapazität der ersten bis vierten Schalteinheiten (3 bis 6), und eine Regeleinheit (9), die den Betrieb von jeder der ersten bis vierten Schalteinheiten (3 bis 6) derart regelt, dass sich die ersten und zweiten Schalteinheiten (3, 4) komplementär in einem EIN-Schaltzustand befinden nach einer ersten vorbestimmten Todzeitperiode, in der die ersten und zweiten Schalteinheiten (3, 4) beide sich in einem AUS-Schaltzustand befinden, wobei sich die dritten und vierten Schalteinheiten (5, 6) komplementär in einem EIN-Schaltzustand befinden nach einer zweiten vorbestimmten Todzeitperiode, in der die dritten und vierten Schalteinheiten (5a, 6a) sich beide im AUS-Schaltzustand befinden, und die ersten bis vierten Schalteinheiten (3 bis 6) so geregelt werden, dass sie die Primärwicklung (7a) kurzschlie ßen, die in den Perioden zwischen der ersten Todzeit und der zweiten Todzeit kurzgeschlossen ist, und die in den Transformator (7) gespeicherte Energie in der Kurzschlusszeitperiode gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsspannung (Vout) des Schaltnetzteils geregelt wird durch Einstellen des Verhältnisses der EIN-Schaltperiode zur AUS-Schaltperiode von jeder der ersten und dritten Schalteinheiten (3, 5), so dass die EIN-Schalt- und AUS-Schalt-Zustandswahlzeitpunkte der ersten Schalteinheit (3) um einen halben Schaltzyklus verschoben sind ausgehend von den EIN-Schaltzustand- und AUS-Schaltzustand-Wahlzeitpunkten der dritten Schalteinheit (5).
  2. Schaltnetzteil nach Anspruch 1, wobei die zweiten und vierten Schalteinheiten (4, 6) derart in den EIN-Schaltzustand geregelt werden, dass die Primärwicklung kurzgeschlossen ist.
  3. Schaltnetzteil nach Anspruch 1, wobei die ersten und dritten Schalteinheiten (3, 5) derart in den EIN-Schaltzustand geregelt werden, dass die Primärwicklung kurzgeschlossen ist.
  4. Schaltnetzteil nach Anspruch 3, wobei jede der ersten bis vierten Schalteinheiten mit einem Schaltelement (3a, 4a, 5a oder 6a) und einer Diode (3b, 4b, 5b oder 6b) konfiguriert ist, die parallel zu dem Schaltelement so geschaltet ist, dass sie in umgekehrter Richtung für die Gleichstromquelle angeschlossen ist.
  5. Schaltnetzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei jede der ersten bis vierten Schalteinheiten (3 bis 6) aus einem MOSFET besteht.
  6. Verfahren zum Regeln eines Schaltnetzteils, aufweisend erste und zweite Schalteinheiten (3, 4), die in Bezug aufeinander und zu einer Gleichstromquelle in Reihe geschaltet sind, dritte und vierte Schalteinheiten (5, 6), die in Bezug aufeinander und zu der Gleichstromquelle in Reihe geschaltet sind, und einen Transformator mit einer Primärwicklung, die zwischen einen Verbindungspunkt zwischen den ersten und zweiten Schalteinheiten und einen Verbindungspunkt zwischen den dritten und vierten Schalteinheiten geschaltet ist, wobei das Verfahren die Schritte aufweist Regeln der ersten und zweiten Schalteinheiten (3, 4) derart, dass sich die ersten und zweiten Schalteinheiten sich komplementär in einem EIN-Schaltzustand befinden nach einer ersten vorbestimmten Todzeitperiode, in der sich die ersten und zweiten Schalteinheiten beide in einem AUS-Schaltzustand befinden, Regeln der dritten und vierten Schalteinheiten (5, 6) derart, dass sich die dritten und vierten Schalteinheiten komplementär in dem EIN-Schaltzustand befinden nach einer zweiten vorbestimmten Todzeitperiode, in der sich die dritten und vierten Schalteinheiten (5, 6) beide im AUS-Schaltzustand befinden, und Kurzschließen der Primärwicklung (7a) während der Perioden zwischen der ersten Todzeit und der zweiten Todzeit, gekennzeichnet durch Steuern der Ausgangsspannung (Vout) des Schaltnetzteils durch Einstellen des Verhältnisses der EIN-Schaltperiode und der AUS-Schaltperiode von jeder der ersten und drit ten Schalteinheiten (3, 5) derart, dass die EIN-Schalt- und AUS-Schalt-Zustandswahlzeitpunkte der ersten Schalteinheit (3) um einen halben Schaltzyklus verschoben sind ausgehend von den EIN-Schaltzustand- und AUS-Schaltzustand-Wahlzeitpunkten der dritten Schalteinheit (5).
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