DE60101077T2 - Schaltnetzteil mit Reihenkondensator - Google Patents

Schaltnetzteil mit Reihenkondensator Download PDF

Info

Publication number
DE60101077T2
DE60101077T2 DE60101077T DE60101077T DE60101077T2 DE 60101077 T2 DE60101077 T2 DE 60101077T2 DE 60101077 T DE60101077 T DE 60101077T DE 60101077 T DE60101077 T DE 60101077T DE 60101077 T2 DE60101077 T2 DE 60101077T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching
circuit
switching element
voltage
power supply
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60101077T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60101077D1 (de
Inventor
Tatsuya Nagaokakyo-shi Hosotani
Hiroshi Nagaokakyo-shi Takemura
Yasuji Nagaokakyo-shi Okamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Murata Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Murata Manufacturing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Murata Manufacturing Co Ltd filed Critical Murata Manufacturing Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60101077D1 publication Critical patent/DE60101077D1/de
Publication of DE60101077T2 publication Critical patent/DE60101077T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/22Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
    • H02M3/24Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/28Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
    • H02M3/325Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/335Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
    • H02M3/338Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only in a self-oscillating arrangement
    • H02M3/3382Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only in a self-oscillating arrangement in a push-pull circuit arrangement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schaltleistungsversorgungsvorrichtungen zu einem Liefern von Gleichsignalstabilisierungsspannungen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Schaltleistungsversorgungsvorrichtungen, die während den EIN-Perioden eines Schaltelements eine Energie in der Primärwicklung eines Transformators und einem Kondensator speichern und die gespeicherte Energie während der AUS-Perioden des Schaltelements von der Sekundärwicklung des Transformators zu einer Last liefern.
  • In der Japanischen Patentanmeldung Nr. 9-352696 (und der entsprechenden US-6,061,252) ist ein Schaltleistungsversorgungsgerät bereitgestellt, bei dem eine erste Schaltschaltung mit einer zweiten Schaltschaltung an der Primärwicklungsseite eines Transformators T verbunden ist und Schaltsteuerschaltungen Schaltelemente, die in der ersten und der zweiten Schaltschaltung enthalten sind, abwechselnd vor oder nach Perioden ein- und ausschalten, während denen beide Schaltelemente ausgeschaltet sind, so daß eine selbsterregte Oszillation durchgeführt wird. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Schaltleistungsversorgungsvorrichtung darstellt.
  • Bei dieser Schaltleistungsversorgungsvorrichtung sind eine Eingangsleistungsquelle E, ein Induktor L und eine erste Schaltschaltung Sl in Reihe zu einer Primärwicklung T1 eines Transformators T geschaltet. Zusätzlich ist eine Reihenschaltung, die aus der Primärwicklung T1 und dem Induktor L gebildet ist, parallel zu einer Reihenschaltung geschaltet, die aus einem Kondensator C und einer zweiten Schaltschaltung S2 gebildet ist. Eine erste Treiberwicklung T3 erzeugt eine Spannung, die im wesentlichen proportional zu einer Spannung der Primärwicklung T1 ist. Die Spannung der ersten Treiberwicklung T3 wird zu einer Steuerschaltung 11 eingegeben. Auf eine ähnliche Weise erzeugt eine zweite Treiberwicklung T4 eine Spannung, die im wesentlichen proportional zu einer Spannung der Primärwicklung T1 ist. Die Spannung der zweiten Treiberwicklung T4 wird zu einer Steuerschaltung 12 eingegeben. Die Spannung der Steuerschaltung 11 wird zu einem Steueranschluß eines ersten Schaltelements Q1 der ersten Schaltschaltung S1 eingegeben. Die Spannung der zweiten Steuerschaltung 12 wird zu einem Steueranschluß eines zweiten Schaltelements Q2 des zweiten Schaltelements S2 eingegeben. Die erste Schaltschaltung S1 ist durch eine Parallelverbindungsschaltung gebildet, die aus dem ersten Schaltelement Q1, einer ersten Diode D1 und einem ersten Kondensator C1 gebildet ist. Die zweite Schaltschaltung S2 ist durch eine Parallelverbindungsschaltung gebildet, die aus dem zweiten Schaltelement Q2, einer zweiten Diode D2 und einem zweiten Kondensator C2 gebildet ist.
  • Ein Gleichrichtungselement Ds ist mit der Sekundärwicklung T2 des Transformators T in Reihe geschaltet. Eine Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung ist aus dem Gleichrichtungselement Ds und einem Kondensator Co gebildet, der mit einem Ausgang des Gleichrichtungselements Ds verbunden ist. Das Gleichrichtungselement Ds ist mit einem Kondensator (kapazitive Impedanz) Cs parallel geschaltet. Eine Erfassungsschaltung 14, die die Spannung einer Last erfaßt, ist zwischen einen Ausgang der Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung und die Last geschaltet. Eine Ausgangsrückkopplung der Erfassungsschaltung 14 wird zu der ersten Steuerschaltung 11 gesendet.
  • Zusätzlich stellt das US-Patent Nr. 3,596,165 eine Schaltleistungsversorgungsvorrichtung bereit, bei der zwei Schaltschaltungen an der Primärwicklungsseite eines Transformators miteinander verbunden sind, um eine getrennt erregte Oszillation durchzuführen, und ein Vollwellengleichrichter ist mit der Sekundärwicklung verbunden.
  • Ferner sind in der ungeprüften Japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 5-328719 und der ungeprüften Japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 11-136940 Schaltleistungsversorgungsvorrichtungen bereitgestellt. Bei jeder dieser Vorrichtungen sind zwei Schaltschaltungen an der Primärwicklung eines Transformators miteinander verbunden und eine Sekundärseitenwicklung ist durch eine Schaltungsstruktur gebildet, wie dieselbe in 1 gezeigt ist. In diesem Fall sind ein Induktor und ein Kondensator in Reihe mit der Primärwicklung geschaltet. Ein zweites Schaltelement ist mit der Reihenschaltung parallel geschaltet.
  • Bei jeder der obigen Schaltleistungsversorgungsvorrichtungen gibt es jedoch die folgenden Probleme.
  • (1) US-Patent Nr. 3,596,165
  • Die Schaltleistungsversorgungsvorrichtung ist eine Schaltung, die als eine Halbbrückenschaltung vom Resonanztyp (EIN-EIN-Typ) bezeichnet wird. Bei diesem Schaltungstyp wird, wenn jedes Schaltelement eingeschaltet ist, eine Energie von der Primärwicklung zu der Sekundärwicklung übertragen. Die EIN-Zeit jedes der Schaltelemente ist im wesentlichen fest und die Schaltfrequenz wird verändert, um die Impedanz einer LC-Resonanzschaltung zu verändern, die mit der Primärwicklung in Reihe geschaltet ist, um eine Ausgangsleistung zu steuern. In anderen Worten, wenn die LC-Resonanzfrequenz und die Schaltfrequenz nahe beieinander liegen, wird die Impedanz der LC-Resonanzschaltung kleiner, wodurch ein großer Strom durch den Transformator fließt, so daß eine große Ausgangsleistung erhalten werden kann. Wenn die LC-Resonanzfrequenz weit von der Schaltfrequenz entfernt ist, kann im Gegensatz eine kleine Ausgangsleistung erhalten werden. Gemäß der Ausgangsleistung verändert sich bei einer derartigen Anordnung die Schaltfrequenz erheblich. Wenn sich die Frequenz stark verändert, erhöhen sich auch die Dimensionen einer Ausgangsglättungsschaltung und einer Filterschaltung. Folglich gibt es Probleme, wie beispielsweise eine gegenseitige Beeinflussung mit elektronischen Komponenten und eine Erhöhung eines Verlusts bei den Steuerschaltungen.
  • Da die Schaltleistungsversorgungsvorrichtung eine Vorrichtung vom getrennt erregten Oszillationstyp ist, erhöht sich zusätzlich die Anzahl von Komponenten, was eine Miniaturisierung der Vorrichtung und eine Kostenreduzierung behindert. Um eine Vollwellengleichrichtung durchzuführen, sind ferner zumindest zwei Dioden an der Sekundärseite des Transformators erforderlich.
  • (2) Ungeprüfte Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 5-328719 und ungeprüfte Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 11-136940
  • Jede der Schaltleistungsversorgungsvorrichtungen, die in den Anmeldungen bereitgestellt sind, ist eine Schaltleistungsversorgungsvorrichtung vom EIN-AUS-Typ, bei der eine Energie während der EIN-Zeiten von Schaltelementen in der Primärwicklung gespeichert wird und die gespeicherte Energie während der AUS-Zeiten der Schaltelemente von der Sekundärwicklung entladen wird. Jedoch ist jede dieser Vorrichtungen kein Selbsterregte-Oszillation-Typ sondern ein Getrennt-Erregte-Oszillation-Typ oder ein Synchron-Oszillationstyp. Da die Vorrichtung einen Oszillator, eine Treiberschaltung und dergleichen erfordert, erhöht sich somit die Anzahl an Komponenten, wodurch eine Miniaturisierung der Vorrichtung und eine Kostenreduzierung behindert wird. Bei der ungeprüften Japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 5-328719 ist ein Oszillator nicht erforderlich, da eine Synchron-Oszillationsschaltung verwendet wird. Dennoch benötigt die Leistungsversorgungsvorrichtung eine IC (IC = integrated circuit = integrierte Schaltung), die einen MOS-FET umfaßt, der Hochspannungsdurchbrucheigenschaften aufweist, um ein Hochseitenschaltelement zu treiben, einen Pulstransformator zur Trennung und Treibung, usw. Selbst bei der Schaltleistungsversorgungsvorrichtung erhöhen sich folglich die Größe der Schaltsteuerschaltung und die Produktionskosten.
  • (3) Japanische Patentanmeldung Nr. 9-352696
  • Die in dieser Anmeldung bereitgestellte Schaltleistungsversorgungsvorrichtung ist ein Selbsterregte-Oszillation-Typ, was eine Schaltleistungsversorgungsvorrichtung vom EIN-AUS-Typ ist, die eine Energie während der EIN-Zeit einer ersten Schaltschaltung in der Primärwicklung speichert und die gespeicherte Energie während der AUS-Periode der ersten Schaltschaltung von der Sekundärwicklung entlädt. Wie es in 1 gezeigt ist, muß das Schaltelement, da eine Spannung, die äquivalent zu der Summe einer Eingangsspannung Vin und einer Kondensatorspannung Vc ist, an ein Schaltelement angelegt wird, ein Element sein, das Hochspannungsdurchbrucheigenschaften aufweist. Da die Leistungsversorgungsvorrichtung eine Struktur aufweist, bei der die Eingangsspannung Vin direkt an die Primärwicklung T1 eines Transformators T angelegt wird, wird zusätzlich die Spannung, die an die Primärwicklung T1 angelegt wird, höher, was eine Miniaturisierung der Vorrichtung behindert.
  • Ferner wird lediglich eine Erregungsenergie, die in der Primärwicklung des Transformators gespeichert ist, zu der Sekundärseite des Transformators ausgegeben. Die Energie des Kondensators C wird nicht zu der Sekundärseite ausgegeben. Folglich wird ein Spitzenstromwert der Primärwicklung größer, wodurch ein Leitungsverlust erhöht ist.
  • Die US 5,946,206 beschreibt eine Resonanzschaltleistungsversorgung, die eine Mehrzahl von Wandlerschaltungen, von denen jede zwei Schaltelemente und einen Resonanzkondensator aufweist, einen Resonanzinduktor und eine Primärwicklung aufweist, die in Reihe angeordnet sind und an einem Ende mit einer Leistungsquelle und an dem anderen Ende mit einem Verbindungspunkt zwischen dem ersten und dem zweiten Schaltelement verbunden sind. Die Schaltfrequenz der Schaltelemente ist durch einen spannungsgesteuerten Oszillator bestimmt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltleistungsversorgungsvorrichtung zu schaffen, die eine hohe Effizienz aufweist, die zu einem Reduzieren eines Verlusts in der Lage ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schaltleistungsversorgungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß eine Belastung an den Schaltelementen ebenfalls gesenkt werden kann und die Größe und das Gewicht des Transformators reduziert werden können.
  • Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, ist gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Schaltleistungsversorgungsvorrichtung bereitgestellt, die eine erste Schaltschaltung, die durch eine Parallelverbindungsschaltung eines ersten Schaltelements Q1, einer ersten Diode D1 und eines ersten Kondensators C1 gebildet ist, eine zweite Schaltschaltung, die durch eine Parallelverbindungsschaltung eines zweiten Schaltelement Q2, einer zweiten Diode D2 und eines zweiten Kondensators C2 gebildet ist, wobei die erste und die zweite Schaltschaltung eine Reihenschaltung bilden, eine Eingangsleistungsquelle, die mit der Reihenschaltung verbunden ist, einen Transformator T, der eine Primärwicklung und eine Sekundärwicklung umfaßt, wobei die Primärwicklung, ein Leckinduktor L und ein Kondensator C eine Reihenschaltung bilden, wobei ein Ende der Reihenschaltung mit einem Übergang der ersten Schaltschaltung und der zweiten Schaltschaltung verbunden ist, und das andere Ende derselben mit der Eingangsleistungsquelle verbunden ist, eine Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung, die ein Gleichrichtungselement Ds umfaßt, wobei die Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung mit der Sekundärwicklung des Transformators T verbunden ist, wobei in der Primärwicklung und dem Kondensator C während einer EIN-Periode des ersten Schaltelements Energie akkumuliert wird, und ein Ausgangssignal von der Sekundärwicklung während einer AUS-Periode des ersten Schaltelements erhalten wird, wobei eine EIN-Zeit des ersten Schaltelements Q1 gesteuert wird, so daß eine Ausgangsleistung gesteuert wird, eine erste Treiberwicklung, die in dem Transformator T enthalten ist, um eine Spannung zu erzeugen, die im wesentlichen proportional zu einer Spannung der Primärwicklung ist, die das erste Schaltelement Q1 einschaltet, eine zweite Treiberwicklung, die in dem Transformator enthalten ist, um eine Spannung zu erzeugen, die im wesentlichen proportional zu einer Spannung der Primärwicklung ist, die das zweite Schaltelement Q2 einschaltet, und Schaltsteuerschaltungen umfaßt, die das erste und das zweite Schaltelement Q1 und Q2 abwechselnd vor und nach Perioden ein- und ausschalten, während denen die Schaltelemente Q1 und Q2 beide ausgeschaltet sind, wobei das erste Schaltelement Q1 eingeschaltet wird, nachdem das zweite Schaltelement Q2 und das Gleichrichtungselement Ds beide ausgeschaltet sind, so daß eine selbsterregte Oszillation durchgeführt wird.
  • Bei der obigen Anordnung können folgende Vorteile erhalten werden:
  • (1) Da die Spannung, die an jedes des ersten und des zweiten Schaltelements Q1 und Q2 angelegt wird, eine Eingangsspannung ist, können Halbleiterelemente, die geringe Spannungsnennwerte aufweisen, als die Schaltelemente Q1 und Q2 verwendet werden. Zum Beispiel erhöht sich der Ein-Widerstand eines typischen MOS-FET proportional zu näherungsweise dem Quadrat der Durchbruchswiderstehspannung. Wenn jedoch ein Schaltelement, das einen niedrigen Spannungsnennwert aufweist, verwendet wird, wird der Ein-Widerstand klein, wodurch ein Leitungsverlust reduziert werden kann. Zusätzlich ist gewöhnlich ein Element, das einen geringen Spannungsnennwert aufweist, weniger teuer.
  • Durch ein Reduzieren der Wärmeerzeugung von Schaltelementen kann somit die gesamte Schaltleistungsversorgungsvorrichtung eine hohe Effizienz aufweisen und die Vorrichtung kann zu geringen Kosten produziert werden, wobei das Gewicht und die Größe reduziert sind.
  • (2) Die Spannung, die an die Primärwicklung des Transformators T angelegt wird, beträgt näherungsweise die Hälfte der Spannung bei der in 1 gezeigten herkömmlichen Schaltleistungsversorgungsvorrichtung. Folglich kann die Anzahl von Windungen der Primärwicklung reduziert werden und der Kernzwischenraum kann dadurch klein gemacht werden. Ferner kann ein Transformator T, der die erwünschten Spannungsdurchbrucheigenschaften aufweist, ohne weiteres entworfen werden, wodurch der Transformator miniaturisiert werden kann.
  • (3) Da die Schaltelemente Q1 und Q2 der ersten und der zweiten Schaltschaltung mit den Dioden und den Kondensatoren parallel geschaltet sind, werden die Schaltelemente Q1 und Q2 bei einer Spannung von Null eingeschaltet und das Schaltelement Q2 wird bei einem Strom von Null ausgeschaltet. Folglich ist ein Schaltverlust stark reduziert und eine Wärmeerzeugung kann verhindert werden.
  • (4) Das Sekundärseitengleichrichtungselement Ds wird bei einem Strom von Null eingeschaltet und der Stromsignalverlauf steigt bei einem Pegel von Null relativ steil an und erreicht einen Spitzenpunkt, an dem ein Verhältnis von Stromänderungen Null beträgt. Danach fällt der Stromsignalverlauf wieder auf einen Pegel von Null, bei dem das Gleichrichtungselement Ds ausschaltet. Wenn derselbe mit einem herkömmlichen invertierten Dreiecksignalverlauf verglichen wird, ist der Signalverlauf wie eine rechteckige Form, wodurch ein Spitzenstromwert gesenkt werden kann. Folglich kann ein effektiver Stromwert gering sein und ein Leitungsverlust kann dadurch reduziert sein.
  • (5) Es besteht kein Bedarf nach einer Trennung bei der Verwendung eines Pulstransformators oder eines Photokopplers. Bei dieser Erfindung können die zwei Schaltelemente Q1 und Q2 getrieben werden, die unterschiedliche Massepegel aufweisen. Da die Schaltelemente Q1 und Q2 außerdem an die Selbsterregte-Oszillation-Struktur angepaßt sind, ist es unnötig, eine Schaltsteuer-IC mit einem anderen Oszillator zu verwenden. Da die Schaltsteuerschaltungen keine komplizierten Strukturen aufweisen, kann die gesamte Vorrichtung folglich zu geringen Kosten kompakt hergestellt werden.
  • Bei der Schaltleistungsversorgungsvorrichtung gemäß der Erfindung kann jede der Schaltsteuerschaltungen einen Widerstand oder eine Verzögerungsschaltung umfassen, die durch eine Reihenschaltung gebildet ist, die durch einen Widerstand und einen Kondensator gebildet ist, wobei der Widerstand oder die Verzögerungsschaltung zwischen der ersten Treiberwicklung und einem Steueranschluß des ersten Schaltelements bzw. zwischen der zweiten Treiberwicklung und einem Steueranschluß des zweiten Schaltelements angeordnet sind. Bei dieser Schaltleistungsversorgungsvorrichtung wird jedes des ersten und des zweiten Schaltelements mit einer Verzögerung eingeschaltet, nachdem die Spannung, die im wesentlichen proportional zu der Spannung der Primärwicklung ist, die jedes des ersten und des zweiten Schaltelements einschaltet, in jeder der ersten und der zweiten Treiberwicklung erzeugt ist.
  • Daher können die Schaltelemente Q1 und Q2 vor und nach den Perioden, in denen die zwei Schaltelemente Q1 und Q2 beide ausgeschaltet sind, abwechselnd ohne weiteres ein- und ausgeschaltet werden. Bei dieser Anordnung kann eine Erhöhung eines Verlusts und einer Zerstörung aufgrund der simultanen Einschaltung der zwei Schaltelemente Q1 und Q2 verhindert werden.
  • Ferner kann bei der Schaltleistungsversorgungsvorrichtung eine der Schaltsteuerschaltungen eine Schalteinheit zu einem Ausschalten des ersten Schaltelements und eine Zeitkonstantenschaltung umfassen, die auf eine derartige Weise steuert, daß das erste Schaltelement durch die Schalteinheit ausgeschaltet wird, nachdem eine vorbestimmte Zeitperiode seit der Erzeugung der Spannung vergangen ist, die im wesentlichen proportional zu der Spannung der Primärwicklung ist, die das erste Schaltelement in der ersten Treiberwicklung einschaltet.
  • Mit der Schalteinheit zu einem Ausschalten des ersten Schaltelements Q1 kann die Geschwindigkeit eines Schaltens des Schaltelements Q1 erhöht werden, wodurch ein Schaltungsverlust reduziert werden kann, der durch das Schaltelement Q1 bewirkt wird. Zusätzlich kann mit der Zeitkonstantenschaltung, die die EIN-Zeit des Schaltelements Q1 einstellt, die EIN-Zeit des Schaltelements Q1 beliebig eingestellt oder gesteuert werden, um eine Ausgangsspannung zu stabilisieren.
  • Ferner kann bei der Schaltleistungsversorgungsvorrichtung die verbleibende Schaltsteuerschaltung eine Schalteinheit zu einem Ausschalten des zweiten Schaltelements und eine Zeitkonstantenschaltung umfassen, die auf eine derartige Weise steuert, daß das zweite Schaltelement durch die Schalteinheit ausgeschaltet wird, nachdem die vorbestimmte Zeitperiode seit der Erzeugung der Spannung vergangen ist, die im wesentlichen proportional zu der Spannung der Primärwicklung ist, die das zweite Schaltelement in der zweiten Treiberwicklung einschaltet.
  • Ähnlich dem vorhergehenden Fall kann die Schaltgeschwindigkeit des Schaltelements Q2 erhöht werden, wodurch der Schaltverlust des Schaltelements Q2 reduziert werden kann. Zusätzlich kann mit der Zeitkonstantenschaltung, die die EIN-Zeit des Schaltelements Q2 einstellt, die EIN-Zeit des Schaltelements Q2 beliebig eingestellt und gesteuert werden, um eine Ausgangsspannung zu stabilisieren.
  • Ferner kann bei der Schaltleistungsversorgungsvorrichtung der Erfindung die Schalteinheit durch einen Transistor gebildet sein, der mit einem Steueranschluß des ersten oder des zweiten Schaltelements verbunden ist, und der Steueranschluß des Transistors kann mit der Zeitkonstantenschaltung verbunden sein, die aus einer ersten Impedanzschaltung und einem Lade/Entlade-Kondensator gebildet ist.
  • Daher ist es unnötig, einen MOS-FET oder eine IC zu verwenden, die einen hohen Spannungsnennwert aufweist, um das Hochseitenschaltelement Q2 zu treiben. Mit der vereinfachten Struktur, die den Transistor und die Zeitkonstantenschaltung umfaßt, kann das Schaltelement Q2 getrieben werden. Somit können die Größe und das Gewicht der Schaltleistungsversorgungsvorrichtung der Erfindung reduziert werden und die Vorrichtung kann zu geringen Kosten produziert werden. Da es zusätzlich unnötig ist, einen Oszillator zu verwenden, der jedes der Schaltelemente Q1 und Q2 treibt, kann eine weitere Reduzierung bei der Größe, dem Gewicht und den Kosten erreicht werden.
  • Ferner kann sich bei der Schaltleistungsversorgungsvorrichtung der Erfindung die Impedanz der ersten Impedanzschaltung, die die Zeitkonstantenschaltung bildet, gemäß der Ausgangsleistung oder ansprechend auf ein externes Signal ändern.
  • Gemäß der Ausgangsleistung oder ansprechend auf Signale von außen ist der Impedanzwert der Impedanzschaltung, die die Zeitkonstantenschaltung bildet, geändert. Mit dieser Anordnung ist die Zeit zu einem Laden und Entladen der Kondensatoren, die in den Zeitkonstantenschaltungen enthalten sind, geändert. Folglich kann die EIN-Zeit jedes der Schaltelemente Q1 und Q2 gesteuert werden, um es zu ermöglichen, daß die Schaltelemente Q1 und Q2 Schaltoperationen am geeignetsten in der EIN-Zeit gemäß der Ausgangsspannung durchführen.
  • Ferner kann die Schaltleistungsversorgungsvorrichtung ferner eine zweite Impedanzschaltung umfassen, die einen Widerstand umfaßt, wobei die zweite Impedanzschaltung mit beiden Enden des Kondensators C oder beiden Enden der Reihenschaltung verbunden ist, die aus dem Kondensator C und der Primärwicklung des Transformators T gebildet ist, um eine Eingangsspannung über die zweite Impedanzschaltung an die erste Schaltschaltung anzulegen.
  • Durch ein Verbinden der Impedanzschaltung, die den Widerstand umfaßt, mit beiden Enden des Kondensators C oder beiden Enden der Reihenschaltung, die aus dem Kondensator C und der Primärwicklung des Transformators T gebildet ist, über die Impedanzschaltung kann eine Startspannung an die erste Schaltschaltung angelegt werden. Ohne die Impedanzschaltung startet eine Oszillation kaum, da die Eingangsspannung an den Kondensator C angelegt ist, selbst wenn eine Spannung an den Steueranschluß des Schaltelements Q1 angelegt ist. Die Impedanzschaltung kann mit beiden Enden der Reihenschaltung verbunden sein, die aus dem Kondensator C und der Primärwicklung des Transformators T gebildet ist. Es ist jedoch bevorzugt, daß die Impedanzschaltung mit beiden Enden des Kondensators C verbunden ist, da diese Anordnung es ermöglicht, daß die Spannung, die an die Impedanzschaltung angelegt ist, niedriger wird, wodurch der Verlust weiter reduziert werden kann.
  • Ferner kann die Schaltleistungsversorgungsvorrichtung ferner eine dritte Impedanzschaltung umfassen, die einen Widerstand umfaßt, um die Eingangsspannung zu teilen, die über die zweite Impedanzschaltung an die Schaltschaltung angelegt wird, und dieselbe an den Steueranschluß des ersten Schaltelements anzulegen, um eine selbsterregte Oszillation zu starten.
  • In diesem Fall wird die Spannung, die an die erste Schaltschaltung angelegt ist, durch die dritte Impedanzschaltung geteilt, die den Widerstand umfaßt, um dieselbe an den Steueranschluß des Schaltelements Q1 anzulegen, um eine selbsterregte Oszillation zu starten. In dieser Situation sind die spannungsteilenden Widerstände nicht mit der Eingangsleistungsquelle verbunden, sondern mit der ersten Schaltschaltung verbunden. Folglich kann nur wenn eine Spannung an die erste Schaltschaltung angelegt ist, eine Oszillation gestartet werden. Dies führt zu der Verhinderung eines Startversagens.
  • Da es zusätzlich unnötig ist, eine Monofloppulserzeugungsschaltung zu einem Starten einer Oszillation anzuordnen, können die Schaltsteuerschaltungen vereinfacht werden. Somit kann die gesamte Vorrichtung miniaturisiert und zu geringen Kosten produziert werden.
  • Ferner kann die Schaltleistungsversorgungsvorrichtung ferner einen Kondensator Cs umfassen, der mit dem Gleichrichtungselement Ds parallel geschaltet ist, wobei ein kapazitiver Impedanzwert des Kondensators Cs auf eine derartige Weise eingestellt ist, daß sich, wenn das zweite Schaltelement Q2 und das Gleichrichtungselement Ds beide ausgeschaltet sind, der Kondensator Cs mit dem Induktor des Transformators T in Resonanz befindet, und ein Spannungssignalverlauf über den Kondensator Cs dadurch einen Signalverlauf wie ein Teil eines sinusförmigen Signalverlaufs darstellt, der bei einer Spannung von Null steigt oder bei einer Spannung von Null fällt.
  • Bei der EIN-Zeit des Schaltelements Q1 kann eine Ladung, die in dem Kondensator (oder dem kapazitiven Impedanzelement) Cs akkumuliert ist, ohne ein Fließen durch das Gleichrichtungselement Ds ausgegeben werden, wenn die Leitung des Gleichrichtungselements Ds beginnt. Somit kann der Leitungsverlust des Gleichrichtungselements Ds reduziert werden. Wenn der Umkehr-Wiederherstellung-Verlust des Gleichrichtungselements Ds reduziert ist, und eine steile Spannungsänderung gesteuert ist, kann zusätzlich ein Rauschen verringert werden. Da der Signalverlauf des Stroms, der durch das Gleichrichtungselement Ds fließt, steil ansteigt und der Stromsignalverlauf einem rechteckigen Signalverlauf ähnlich ist, kann außerdem ein Wirkstrom reduziert werden.
  • Bei dieser Erfindung kann das Gleichrichtungselement Ds ferner ein Schaltelement sein, das ein Schalten mit einem Steuersignal durchführt.
  • In diesem Fall ist das Gleichrichtungselement Ds z. B. nicht durch eine typische Diode gebildet, sondern durch ein Schaltelement gebildet, wie beispielsweise ein MOS-FET, der einen geringen EIN-Widerstand aufweist. Wenn ein derartiges Schaltelement ein Schalten mit einem Steuersignal durchführt, ist ein Leitungsverlust bei der EIN-Zeit des Schaltelements reduziert, wodurch ein Leitungsverlust reduziert werden kann, der in der Sekundärseitengleichrichtungsschaltung bewirkt wird.
  • Ferner kann bei der Schaltleistungsversorgungsvorrichtung der Erfindung das Schaltelement ein Feldeffekttransistor sein.
  • Wenn das erste oder das zweite Schaltelement ein Feldeffekttransistor, wie beispielsweise ein MOS-FET ist, können die Parasitärdiode und der Parasitärkondensator benutzt werden. Wenn somit die Parasitärdiode als die erste oder die zweite Diode D1 oder D2 verwendet wird und der Parasitärkondensator als der erste oder der zweite Kondensator C1 oder C2 verwendet wird, sind die Diode D1 oder D2 und der Kondensator C1 oder C2 nicht erforderlich. Folglich kann die Anzahl von Komponenten reduziert werden.
  • Ferner kann die Schaltleistungsversorgungsvorrichtung einen eines Leckinduktors L und eines externen Induktors L des Transformators T umfassen, der mit der Primärwicklung in Reihe geschaltet ist, wobei sich der Induktor L mit dem Kondensator C während der AUS-Periode des ersten Schaltele ments Q1 in Resonanz befindet, um zu ermöglichen, daß der Signalverlauf eines Stroms, der durch die Primärwicklung fließt, ein Teil eines sinusförmigen Signalverlaufs ist.
  • Der Induktor L befindet sich mit dem Kondensator C bei der AUS-Periode des ersten Schaltelements Q1 in Resonanz, wodurch der Signalverlauf des Stroms, der durch die Primärwicklung fließt, ein Teil des sinusförmigen Signalverlaufs wird. Folglich werden ein Spitzenstromwert des Schaltelements Q2 und ein Spitzenstromwert des Stroms, der durch das Gleichrichtungselement Ds fließt, kleiner, wodurch die Null-Strom-Ausschalten-Operation des Schaltelements Q2 erreicht werden kann. Wenn zusätzlich der Leckinduktor L des Transformators T als der Induktor L verwendet wird, ist der externe Induktor L nicht erforderlich. Somit kann die Anzahl von Komponenten reduziert werden und außerdem kann ein Energieverlust aufgrund der Leckinduktivität des Transformators verringert werden.
  • Ferner kann bei der Schaltleistungsversorgungsvorrichtung die Schaltsteuerschaltung das erste oder das zweite Schaltelement einschalten, nachdem eine Spannung über den ersten oder den zweiten Kondensator auf Null oder nahe Null fällt.
  • Die Null-Spannung-Schaltoperation wird durch ein Einstellen einer Verzögerungszeit auf eine derartige Weise durchgeführt, daß, nachdem eine Spannung über den ersten oder den zweiten Kondensator auf Null oder nahe Null fällt, die Schaltsteuerschaltung das Schaltelement Q1 oder Q2 einschaltet. Bei dieser Anordnung kann der Einschaltverlust reduziert werden und ein Schaltrauschen kann dadurch verhindert werden.
  • Ferner können die Schaltsteuerschaltungen das zweite Schaltelement Q2 ausschalten, wenn der Strom, der durch das zweite Schaltelement Q2 fließt, Null oder nahe Null ist.
  • Bei dieser Anordnung führt das Schaltelement Q2 die Null-Strom-Ausschalten-Operation durch, wodurch der Schaltverlust und ein Schaltstoß reduziert werden können, der auftritt, wenn das Schaltelement ausgeschaltet wird.
  • Ferner können bei dieser Erfindung Werte des Kondensators C und des Induktors L auf eine derartige Weise eingestellt sein, daß, nachdem der Signalverlauf eines Stroms, der durch das Gleichrichtungselement Ds fließt, von Null ansteigt und einen Spitzenpunkt erreicht, bei dem ein Verhältnis einer Stromänderung Null beträgt, der Signalverlauf wieder zu dem Punkt eines Stroms von Null fällt, bei dem das Gleichrichtungselement Ds ausgeschaltet wird.
  • Da ein Spitzenstromwert des Stroms, der durch das Gleichrichtungselement Ds fließt, sinkt und der Signalverlauf einem rechteckigen Signalverlauf ähnlich ist, verringert sich der Wirkstrom und der Leitungsverlust des Gleichrichtungselements Ds ist dadurch reduziert. Da der Strom, der durch das Gleichrichtungselement Ds fließt, sich nicht deutlich verändert, ist zusätzlich das Auftreten eines Schaltrauschens unterdrückt und das Gleichrichtungselement Ds wird bei einem Strom von Null ausgeschaltet, wodurch der Umkehr-Wiederherstellung-Verlust reduziert ist.
  • Ferner kann die Schaltsteuerschaltung auf eine derartige Weise steuern, daß ein Verhältnis einer Erregungsgröße in einer Richtung des Transformators zu einer Erregungsgröße in einer Vorwärtsrichtung desselben sich gemäß dem Betrag einer Last verändert, die mit einem Ausgangsanschluß der Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung verbunden ist.
  • Die Spannung des Ausgangs der Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung wird durch ein Verändern der EIN-Zeit des Schaltelements Q1 gesteuert, um eine stabilisierte Ausgangsspannung zu der Last zu liefern. Während die EIN-Zeit des Schaltelements Q2 im wesentlichen fest gemacht wird, ist gemäß dem Betrag der Last, die mit dem Ausgang der Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung verbunden ist, zusätzlich das Verhältnis der Erregungsgröße in der Rückwärtsrichtung und der Erregungsgröße in der Vorwärtsrichtung verändert. Bei dieser Anordnung können Veränderungen bei der Schaltfrequenz unterdrückt werden, wodurch eine gegenseitige Beeinflussung mit einer elektronischen Vorrichtung verhindert werden kann und ein Verlust bei der Steuerschaltung reduziert werden kann.
  • Ferner kann die Schaltsteuerschaltung auf eine derartige Weise steuern, daß die Erregungsgröße in der Rückwärtsrichtung des Transformators Null oder im wesentlichen einen vorbestimmten festen Wert beträgt, ungeachtet des Betrags der Last, die mit dem Ausgangsanschluß der Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung verbunden ist.
  • Bei dieser Schaltleistungsversorgungsvorrichtung kann durch ein Verändern der EIN-Zeit des Schaltelements Q1, um die Ausgangsspannung der Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung zu steuern, eine stabilisierte Ausgangsspannung zu der Last geliefert werden. Zusätzlich ist die EIN-Zeit des Schaltelements Q2 gesteuert, derart, daß die Erregungsgröße in der Rückwärtsrichtung des Transformators Null oder im wesentlichen einen vorbestimmten festen Wert beträgt, ungeachtet des Betrags der Last, die mit dem Ausgangsanschluß der Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung verbunden ist. Bei dieser Anordnung kann ein Leitungsverlust bei dem Transformator und der Schaltschaltung aufgrund der Regeneration eines Stroms reduziert werden.
  • Ferner kann eine der Schaltsteuerschaltungen die EIN-Zeit des Schaltelements einstellen, um bei einem minimalen Wert oder größer zu liegen, um ein Schalten selbst in einem Zustand durchzuführen, in dem die Last kurzgeschlossen ist, die mit dem Ausgangsanschluß der Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung verbunden ist.
  • Durch ein Einstellen der EIN-Zeit des Schaltelements, um ein minimaler Wert oder größer zu sein, um ein Schalten selbst in dem Zustand durchzuführen, in dem die Last kurzgeschlossen ist, kann in diesem Fall die Schaltoperation selbst in dem kurzgeschlossenen Zustand fortgeführt werden. Wenn der kurzgeschlossene Zustand beseitigt ist, wird daher der Ausgang automatisch wieder an die Last angelegt. Somit kann eine Überstromschutzschaltung eines Selbsterholungstyps gebildet sein, die zu einem Wiederherstellen einer Ausgabe in der Lage ist. Wenn eine EIN-Zeit eingestellt ist, die äquivalent zu einem Wert ist, der gleich oder geringer als der minimale Wert ist, wird unter einer kurzgeschlossenen Last eine Eingangsspannung an den Kondensator C angelegt und die Oszillation stoppt dadurch, wodurch eine Überstromschutzschaltung vom Latch-Typ gebildet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung(en)
  • 1 stellt schematisch die Struktur einer herkömmlichen Schaltleistungsversorgungsvorrichtung dar;
  • 2 ist ein Schaltungsdiagramm einer Schaltleistungsversorgungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 stellt Signalverläufe der Schaltleistungsversorgungsvorrichtung dar;
  • 4A bis 4B stellen Primärseitenstromsignalverläufe dar, die durch unterschiedliche Steuerverfahren erhalten werden;
  • 5 stellt eine Schaltungsstruktur eines Hauptteils der obigen Schaltleistungsversorgungsvorrichtung dar;
  • 6 stellt eine Schaltungsstruktur eines Hauptteils einer Schaltleistungsversorgungsvorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel dar;
  • 7 stellt eine Schaltungsstruktur eines Hauptteils einer Schaltleistungsversorgungsvorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel dar;
  • 8 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine erste Steuerschaltung einer Schaltleistungsversorgungsvorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 9 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine zweite Steuerschaltung einer Schaltleistungsversorgungsvorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 10 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine zweite Steuerschaltung einer Schaltleistungsversorgungsvorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel darstellt; und
  • 11 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Startschaltung einer Schaltleistungsversorgungsvorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung
  • 2 ist ein Schaltungsdiagramm einer Schaltleistungsversorgungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Grundsätzlich unterscheidet sich die Schaltleistungsversorgungsvorrichtung des Ausführungsbeispiels von der herkömm lichen Schaltleistungsversorgungsvorrichtung, die in 1 gezeigt ist, durch ein Umfassen einer Reihenschaltung, die durch ein Verbinden einer Primärwicklung T1 eines Transformators T, eines Induktors L und eines Kondensators C gebildet ist, wobei ein Ende der Reihenschaltung mit einem Übergang einer ersten Schaltschaltung und einer zweiten Schaltschaltung verbunden ist und das andere Ende derselben mit einer Eingangsleistungsquelle verbunden ist. Als nächstes wird die Schaltungsstruktur der Schaltleistungsversorgungsvorrichtung detailliert erläutert.
  • Die erste Schaltschaltung S1 ist durch eine Parallelverbindungsschaltung eines ersten Schaltelements Q1, einer ersten Diode D1 und eines ersten Kondensators Cl gebildet. Die zweite Schaltschaltung S2 ist durch eine Parallelverbindungsschaltung eines zweiten Schaltelements Q2, einer zweiten Diode D2 und eines zweiten Kondensators C2 gebildet. Die erste und die zweite Schaltschaltung S1 und S2 sind miteinander in Reihe geschaltet und die Reihenschaltung ist mit einer Eingangsleistungsquelle E parallel geschaltet. Das erste und das zweite Schaltelement Q1 und Q2, die bei diesem Ausführungsbeispiel verwendet werden, sind Feldeffekttransistoren (hierin im folgenden als FETs bezeichnet).
  • Die Primärwicklung T1 des Transformators T ist mit dem Induktor L und dem Kondensator C in Reihe geschaltet. Ein Ende dieser Reihenschaltung ist mit dem Übergang der ersten Schaltschaltung S1 und der zweiten Schaltschaltung S2 verbunden und das andere Ende derselben ist mit der Eingangsleistungsquelle E verbunden.
  • Eine Treiberwicklung T3 des Transformators T erzeugt eine Spannung, die im wesentlichen proportional zu einer Spannung der Primärwicklung T1 ist. Die Spannung, die in der Treiberwicklung T3 erzeugt wird, wird zu einer ersten Steuerschaltung 11 eingegeben. Die erste Steuerschaltung 11 umfaßt eine Verzögerungsschaltung, die durch ein Schalten eines Widerstands R3 und eines Kondensators C3 in Reihe und angeordnet zwischen der ersten Treiberwicklung T3 und einem Steueranschluß (Gate) des ersten Schaltelements Q1 gebildet ist, einen Transistor Tr1 als eine Schalteinheit zu einem Ausschalten des ersten Schaltelements Q1 und eine Zeitkonstantenschaltung, die aus einem Kondensator C4 und einem Photokoppler PC als eine erste Impedanzschaltung gebildet ist, die ein Rückkopplungssignal von einer Erfassungsschaltung 14 empfängt. Die Zeitkonstantenschaltung ist mit einem Steueranschluß (Basis) des Transistors Tr1 verbunden. Die Steuerschaltung 11 ermöglicht es, daß das erste Schaltelement Q1 mit einer Verzögerung einschaltet, nachdem die Spannung in der ersten Treiberwicklung T3 erzeugt ist. Dann ermöglicht es die Steuerschaltung 11 ferner, daß das erste Schaltelement Q1 durch ein Einschalten des Transistors Tr1 schnell ausschaltet, wenn eine Zeit, die durch die Zeitkonstantenschaltung eingestellt wird, die aus der Impedanz des Photokopplers PC und des Kondensators C gebildet ist, nach der Erzeugung der Spannung in der ersten Treiberwicklung T3 verstreicht. Auf diese Weise kann die Steuerschaltung 11 die EIN-Zeit des ersten Schaltelements Q1 beliebig verändern.
  • Der Transformator T umfaßt eine zweite Treiberwicklung T4. Eine Spannung, die in der zweiten Treiberwicklung T4 erzeugt wird, wird an eine zweite Steuerschaltung 12 angelegt. Die zweite Steuerschaltung 12 umfaßt eine Verzögerungsschaltung, die durch ein Schalten eines Widerstands R5 und eines Kondensators C5 in Reihe gebildet ist und die mit der zweiten Treiberwicklung T4 in Reihe geschaltet ist, einen Transistor Tr2 als eine Schalteinheit zu einem Ausschalten des zweiten Schaltelements Q2 und eine Zeitkonstantenschaltung, die aus einem Lade/Entlade-Kondensator C6 und einem Widerstand R6 als eine erste Impedanzschaltung gebildet ist. Die Zeitkonstantenschaltung ist mit einem Steueranschluß (Basis) des Transistors Tr2 verbunden. Die Verzögerungsschaltung, die erste Impedanzschaltung und der Transistor Tr2, die in der zweiten Steuerschaltung enthal ten sind, weisen ähnliche Strukturen auf wie dieselben der oben beschriebenen ersten Steuerschaltung.
  • Bei jeder der Steuerschaltungen 11 und 12 ist eine Verzögerungszeit auf eine derartige Weise eingestellt, daß jedes der Schaltelemente Q1 und Q2 eingeschaltet wird, nachdem eine Spannung über jeden der Kondensatoren C1 und C2 auf Null oder nahe Null fällt. Bei dieser Anordnung wird eine Null-Spannung-Schaltoperation durchgeführt. Folglich kann ein Einschaltverlust reduziert werden und das Auftreten eines Schaltrauschens kann verhindert werden. Ferner steuert die Steuerschaltung 12 das zweite Schaltelement Q2, derart, daß dasselbe ausschaltet, wenn ein Strom, der durch das zweite Schaltelement Q2 fließt, Null oder nahe Null ist. Bei dieser Steuerung führt das Schaltelement Q2 eine Null-Strom-Ausschalten-Operation durch, wodurch ein Schaltverlust und ein Schaltstoß reduziert werden, die auftreten, wenn das Element Q2 ausgeschaltet wird. Wenn der Signalverlauf eines Stroms, der durch das Gleichrichtungselement Ds fließt, einer rechteckigen Form näherkommt, wird ferner ein Verlust bei dem Gleichrichtungselement Ds kleiner. Um einen derartigen Signalverlauf zu erhalten, werden somit Werte des Kondensators C und des Induktors L bestimmt, wobei die EIN-Periode des zweiten Schaltelements Q2 durch die Schaltsteuerschaltung eingestellt wird.
  • Die Erfassungsschaltung 14 umfaßt Spannungsteilungswiderstände R9 und R10, einen Nebenschlußregler IC1, bei dem ein Übergang der Widerstände R9 und R10 mit einem Referenzspannungseingangsanschluß Vr verbunden ist, und eine Photodiode PC, die mit dem Nebenschlußregler IC1 in Reihe geschaltet ist. Der Nebenschlußregler IC1 steuert einen Strom, der zwischen der Kathode und der Anode fließt, um die Spannung des Referenzspannungseingangsanschlusses Vr konstant beizubehalten. Veränderungen bei dem Strom werden in die Lichtintensität der Photodiode PC umgewandelt und zu einem Phototransistor PC eingegeben, der mit der ersten Treiberwicklung T3 des Transformators T verbunden ist. Gemäß Änderungen bei einem Strom, der durch die Photodiode PC fließt, wird bei dieser Schaltung die EINschaltzeit des Transistors Tr1 über den Phototransistor PC gesteuert, was schließlich zu einer Steuerung der EIN-Zeit des ersten Schaltelements Q1 führt. Genau gesagt, wenn die Ausgangsspannung hoch wird und der Strom der Photodiode PC sich zu erhöhen beginnt, wird die EIN-Zeit des ersten Schaltelements Q1 kürzer, um die Ausgangsspannung zu senken. Wenn im Gegensatz dazu die Ausgangsspannung niedrig wird und der Strom der Photodiode PC sich zu verringern beginnt, wird die EIN-Zeit des ersten Schaltelements Q1 länger, um die Ausgangsspannung zu erhöhen. Mit der Operation kann die Ausgangsspannung stabilisiert werden.
  • Ein Widerstand R1 als eine zweite Impedanzschaltung ist mit dem Kondensator C parallel geschaltet, der mit der Primärwicklung T1 des Transformators T in Reihe geschaltet ist. Durch ein Parallelschalten des Widerstands R1 mit dem Kondensator C kann, wenn eine Leistung eingeschaltet ist, eine Startspannung über den Widerstand R1 an die erste Schaltschaltung S1 angelegt werden. Wenn der Widerstand R1 nicht bereitgestellt ist, wird eine Eingangsspannung Vin an den Kondensator C angelegt. Selbst wenn eine Spannung an den Steueranschluß (Gate) des ersten Schaltelements Q1 angelegt ist, kann in diesem Fall ein Strom nicht durch den Transformator fließen. Somit kann eine Oszillation nicht gestartet werden. Der Widerstand R1 kann mit beiden Enden der Reihenschaltung verbunden sein, die aus dem Kondensator C, der Primärwicklung T1 des Transformators T und dem Induktor L gebildet ist. Wie es jedoch in dem Ausführungsbeispiel gezeigt ist, wird mit dem Widerstand R1, der mit dem Kondensator C parallel geschaltet ist, die Spannung, die an den Widerstand R1 angelegt wird, geringer, wodurch ein Verlust reduziert wird.
  • Die Spannung, die über den Widerstand R1 an die erste Schaltschaltung S1 angelegt wird, wird durch eine Reihenschaltung geteilt, die aus Widerständen R2 und R7 als eine dritte Impedanzschaltung gebildet ist, die mit beiden Enden des ersten Schaltelements Q1 verbunden ist, und wird an den Steueranschluß (Gate) des ersten Schaltelements Q1 angelegt. Wenn die Eingangsspannung Vin angelegt ist, kann bei dieser Anordnung eine selbsterregte Oszillation gestartet werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Widerstand R2 nicht mit der Eingangsleistungsquelle verbunden, sondern mit der ersten Schaltschaltung S1 verbunden. Nur wenn eine Spannung an die erste Schaltschaltung S1 angelegt ist, kann bei dieser Verbindung die Spannung zu dem Steueranschluß des Schaltelements Q1 eingegeben werden, um eine Oszillation zu starten. Folglich kann ein Startversagen verhindert werden.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung der Operation der obigen Schaltleistungsversorgungsvorrichtung abgegeben.
  • 3 stellt Signalverläufe der in 2 gezeigten Schaltung dar. Die Schaltungsoperation wird unten mit Bezug auf 2 und 3 erläutert.
  • In 3 bezeichnen Q1 und Q2 Signale, die die EIN- und AUS-Zeiten der Schaltelemente Q1 und Q2 zeigen, bezeichnen Vds1, Vds2 und Vds die Signalverlaufssignale von Spannungen über die Kondensatoren C1, C2 und Cs und bezeichnen id1, id2 und ids Stromsignalverlaufssignale der Schaltschaltung S1, S2 und des Gleichrichtungselements Ds.
  • Ein Schalten, das durchgeführt wird, nachdem die Schaltung startet, kann hauptsächlich in vier Operationszustände von Zeiten t1 bis t5 in einer Schaltperiode Ts geteilt werden. Zuerst wird ein Zustand zu einer Startzeit (wenn eine Oszillation startet) erläutert und dann folgen Erläuterungen zu den verbleibenden Zuständen.
  • Start
  • Wenn die Eingangsspannung Vin angelegt ist, wird die Spannung durch die Schaltung, die den Widerstand R1, den Induktor L und die Primärwicklung T1 aufweist, an das Drain des ersten Schaltelements (FET) Q1 angelegt. Die Eingangsspannung wird durch die Widerstände R2 und R7 geteilt, um dieselbe an das Gate des FET Q1 anzulegen. Wenn die Spannung höher als die Schwellenspannung des FET Q1 wird, schaltet der FET Q1 ein und die Eingangsspannung wird an den Kondensator C und den Transformator T1 angelegt. Dann wird eine Spannung in der ersten Treiberwicklung T1 erzeugt und die erzeugte Spannung wird über den Widerstand R3 und den Kondensator C3 an das Gate des FET Q1 angelegt. Folglich ist der FET Q1 ein.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung der vier Operationszustände von der Zeit t1 bis t5 in einer Schaltperiode Ts unter optimalen Nennwertbedingungen von dem EIN-Zustand des FET Q1 an abgegeben.
  • ZUSTAND 1 – t1 bis t2
  • Der FET Q1 befindet sich in einem EIN-Zustand. Eine Spannung, die durch ein Subtrahieren der Spannung des Kondensators C von der Eingangsspannung Vin erhalten wird, wird an die Primärwicklung T1 des Transformators T angelegt. Dann erhöht sich ein Strom, der durch die Primärwicklung fließt, linear und eine Erregungsenergie wird dadurch in dem Transformator T gespeichert. Da der Kondensator C geladen ist, wird zusätzlich bei dem Strom eine elektrostatische Energie in dem Kondensator C gespeichert.
  • In dieser Situation wird der Kondensator C4 über den Phototransistor PC geladen. Wenn die Spannung des Kondensators C4 eine Schwellenspannung (näherungsweise 0,6 V) des Transistors Tr1 erreicht, schaltet der Transistor Tr1 ein und der FET Q1 schaltet zu der Zeit t2 aus. Dann folgt der Zustand 2.
  • ZUSTAND 2 – t2 bis t3
  • Wenn der FET Q1 ausschaltet, befinden sich die Primärwicklung T1 und der Induktor L in Resonanz mit den Kondensatoren C1 und C2, wodurch der Kondensator C1 geladen wird und der Kondensator C2 entladen wird. An der Sekundärseite befindet sich die Sekundärwicklung T2 in Resonanz mit dem Kondensator Cs, wodurch der Kondensator Cs entladen wird. Kurven bei dem Ansteigen der Vds1 und bei dem Abfallen der Vds2 sind Teile einer sinusförmigen Welle, die durch die Resonanz aufgrund des Induktors L, der Primärwicklung T1 und der Kondensatoren C1 und C2 erzeugt wird.
  • Wenn eine Spannung Vds2 über den Kondensator C2 auf Null fällt, leitet die Diode D2. Eine Spannung, die in der Treiberwicklung T4 erzeugt wird, wird mit einer geringen Verzögerung nach dem Ausschalten des FET Q1 über einen Kondensator C5 und einen Widerstand R5 an den Gate-Anschluß des Schaltelements Q2 angelegt und das Schaltelement Q2 wird eingeschaltet. Folglich wird ein Null-Spannung-Schalten durchgeführt und ist durch den Zustand 3 gefolgt.
  • In diesem Fall fällt an der Sekundärseite eine Spannung Vs über den Kondensator Cs auf Null und das Gleichrichtungselement Ds leitet, wodurch eine Null-Spannung-Einschalten-Operation durchgeführt wird. Eine Kurve bei dem Ansteigen der Vs ist ein Teil einer sinusförmigen Welle, die durch die Resonanz zwischen dem Kondensator Cs und der Sekundärwicklung T2 erzeugt wird.
  • ZUSTAND 3 – t3 bis t4
  • In Zustand 3 leiten an der Primärseite die Diode D2 oder das Schaltelement Q2 und der Induktor L und der Kondensator C beginnen dann miteinander in Resonanz zu sein. In dieser Periode wird der Kondensator C entladen. In dieser Situation leitet an der Sekundärseite das Gleichrichtungselement Ds, um die Erregungsenergie, die in dem Transformator T gespeichert ist, und die elektrostatische Energie, die in dem Kondensator C gespeichert ist, von der Sekundärwicklung T2 zu entladen und über die Gleichrichtungs-/Glättungsschaltung auszugeben. In dieser Situation ist der Signalverlauf eines Stroms Ais@, der durch das Gleichrichtungselement Ds fließt, einem Signalverlauf ähnlich, der einen Wert darstellt, der durch ein Subtrahieren des Werts eines sich linear verringernden Erregungsstroms Aim@ von dem Wert eines Resonanzstroms id2 erhalten wird, der durch den Induktor L und den Kondensator C an der Primärseite erzeugt wird. Somit steigt der Signalverlauf bei einem Strom von Null relativ steil an, um ein Signalverlauf zu werden, der eine sinusförmige Kurve aufweist. Nachdem derselbe einen Spitzenpunkt erreicht, bei dem ein Stromveränderungsverhältnis Null beträgt, fällt der Signalverlauf dann zu einem Strom von Null. Wenn der Erregungsstrom im des Transformators T Null wird, führt das Gleichrichtungselement Ds eine Null-Strom-Ausschalten-Operation durch, wodurch der Sekundärseitenstrom Null wird.
  • An der Primärseite wird durch ein Entladen des Kondensators C die Richtung des Erregungsstroms Aim@ umgekehrt und der Transformator T wird dadurch in eine Richtung erregt, die entgegengesetzt der Richtung in dem Zustand 1 ist. Der Kondensator C6 wird über den Widerstand R6 mit einer Spannung geladen, die in der zweiten Treiberwicklung T4 erzeugt wird. Wenn die Spannung die Schwellenspannung (näherungsweise 0,6 V) erreicht, schaltet der Transistor Tr2 ein und der FET Q2 schaltet nahe einem Strom von Null bei der Zeit t4 aus, so daß eine Null-Strom-Ausschalten-Operation durch geführt wird. Wenn der FET Q2 ausschaltet, wird eine invertierte Spannung an die Sekundärseitengleichrichtungsdiode angelegt und dadurch beginnt der Kondensator Cs in Resonanz zu sein. Folglich beginnt sich die Wicklungsspannung des Transformators zu invertieren.
  • Gemäß dem Betrag einer Last, die mit einem Ausgangsanschluß verbunden ist, gibt es in dieser Situation eine Veränderung bei der Sequenz der Zeit, bei der der Erregungsstrom Aim@ Null wird, und der Zeit, bei der der FET Q2 ausschaltet. In anderen Worten, wenn die Last leicht ist, schaltet, nachdem der Erregungsstrom Aim@ Null wird, der FET Q2 aus und dann wird eine invertierte Spannung an das Gleichrichtungselement Ds angelegt. Im Gegensatz dazu wird unter einer schweren Last, nachdem der FET Q2 ausschaltet, der Erregungsstrom Aim@ Null und eine invertierte Spannung wird an das Gleichrichtungselement Ds angelegt. Bei beiden Lastbedingungen wird zu der Zeit t4, bei der sowohl der FET Q2 als auch das Gleichrichtungselement Ds ausgeschaltet sind, eint invertierte Spannung an das Gleichrichtungselement Ds angelegt, was durch den Zustand 4 gefolgt ist.
  • ZUSTAND 4 – t4 bis t5
  • In Zustand 4 befindet sich die Sekundärwicklung T2 des Transformators T in Resonanz mit dem Kondensator Cs, wodurch der Kondensator Cs geladen wird. An der Primärseite befinden sich die Primärwicklung T1 und der Induktor L in Resonanz mit den Kondensatoren C1 und C2, wodurch der Kondensator C1 entladen wird und der Kondensator C2 geladen wird.
  • Wenn eine Spannung Vds1 über den Kondensator C1 auf Null fällt, leitet die Diode D1. In dieser Situation wird eine Spannung, die in der Primärtreiberwicklung T3 erzeugt wird, über den Widerstand R3 und den Kondensator C3 mit einer geringen Verzögerung an das Gate des Schaltelements Q1 angelegt. Dann wird der FET Q1 zu der Zeit t5 eingeschaltet und die Null-Spannung-Schaltoperation wird durchgeführt, um den Zustand 5 zu beenden. An der Sekundärseite steigt eine Spannung Vs über den Kondensator Cs von Null an und wird bei einer Spannung geklemmt, die gleich der Summe der Sekundärwicklungsspannung und der Ausgangsspannung ist.
  • Die obige Operation wird während jeder Schaltperiode durchgeführt, um sich in einer Reihe von Schaltperioden zu wiederholen.
  • In der Zeitperiode, während der sich das erste Schaltelement Q1 in dem EIN-Zustand befindet, wird bei der obigen Operation eine Erregungsenergie in der Primärwicklung T1 des Transformators T gespeichert und eine elektrostatische Energie in dem Kondensator C gespeichert. Wenn das Schaltelement Q1 ausschaltet, werden die Erregungsenergie und die elektrostatische Energie entladen. Wenn derselbe mit der herkömmlichen Schaltleistungsversorgungsvorrichtung, wie dieselbe in 1 gezeigt ist, verglichen wird, d. h. einer Vorrichtung, die lediglich eine Erregungsenergie während der EIN-Periode des Schaltelements Q1 speichert und die Erregungsenergie während der AUS-Periode desselben entlädt, kann folglich der Stromspitzenwert kleiner sein, wodurch eine Reduzierung bei einem Leitungsverlust ermöglicht wird.
  • Bei der in 2 gezeigten Schaltleistungsversorgungsvorrichtung, wie in dem Fall der herkömmlichen Schaltleistungsversorgungsvorrichtung, werden die Schaltelemente Q1 und Q2 bei der Spannung von Null eingeschaltet und das Schaltelement Q2 wird nahe dem Strom von Null ausgeschaltet. Folglich können ein Schaltverlust und ein Schaltstoß erheblich reduziert werden. Zusätzlich schaltet das Sekundärseitengleichrichtungselement Ds bei dem Strom von Null ein und der Stromsignalverlauf steigt von dem Strom von Null relativ steil an. Nachdem der Signalverlauf den Spitzenpunkt erreicht, bei dem das Stromveränderungsverhältnis Null beträgt, fällt der Signalverlauf wieder auf den Strom von Null, so daß das Gleichrichtungselement Ds ausgeschaltet wird. Daher wird der Signalverlauf des Stroms, der durch das Gleichrichtungselement fließt, rechteckig, wodurch der Spitzenstromwert klein gemacht wird. Folglich ist der Wirkstromwert gesenkt, wodurch ein Leitungsverlust reduziert werden kann.
  • Da der Leckinduktor L des Transformators angeordnet ist, um nicht aufzutreten, wird ferner ein Schaltstoß geklemmt. Somit kann ein Halbleiterelement verwendet werden, das einen niedrigen Spannungsnennwert aufweist. Da steile Veränderungen bei dem Strom, der durch das Schaltelement fließt, und der Spannung reduziert sind, kann außerdem ein Schaltrauschen reduziert werden.
  • Hinsichtlich der Steuerung der EIN/AUS-Zeit der Schaltelemente Q1 und Q2, die durch die Steuerschaltungen durchgeführt wird, können nun die folgenden drei Verfahren übernommen werden.
  • 4A bis 4C zeigen die Signalverläufe von Aid1", die durch die drei Steuerverfahren erhalten werden.
  • Bei einem durch 4A gezeigten Verfahren steuern die Schaltsteuerschaltungen die EIN-Zeit der Schaltelemente Q1 und Q2 und stabilisieren eine Ausgangsspannung durch ein Einstellen einer Erregungsgröße in einer Rückwärtsrichtung des Transformators T, um Null oder ein minimaler Wert zu sein, der notwendig ist, um die Null-Spannung-Schaltoperation zu realisieren. Gemäß der Größe der Last ist bei diesem Verfahren das Verhältnis zwischen der EIN-Zeit (Ton) und der AUS-Zeit (Toff) des Schaltelements Q1 fest, wodurch die Schaltfrequenz verändert wird. Je leichter somit die Last ist, desto höher ist die Schaltfrequenz, da die Größe der Last im wesentlichen umgekehrt proportional zu der Schaltfrequenz ist. Zum Beispiel kann die Steuerung einer Ausgangsspannung Vo bei der EIN-Zeit des Schalt elements Q1 durchgeführt werden. Neben der Ausgangsspannung Vo kann auch ein Ausgangsstrom Io erfaßt werden, um die Leitungszeit der Schaltschaltung S2 einzustellen, um gleich der Summe einer Zeit zu einem Rücksetzen des Transformators T und einer vorbestimmten Umgekehrte-Erregung-Zeit zu sein.
  • Bei einem durch 4B gezeigten Verfahren wird unter einer leichten Last ein regenerativer Strom in der Primärwicklung des Transformators T erzeugt. Das Symbol Ton2 gibt eine Zeitperiode an, in der der regenerative Strom erzeugt wird. Bei diesem Verfahren steuern die Schaltsteuerschaltungen, derart, daß die EIN-Zeit des Schaltelements Q2 konstant beibehalten wird und die EIN-Zeit des Schaltelements Q1 eingestellt ist, um das Verhältnis zwischen der Erregungsgröße in der Vorwärtsrichtung des Transformators T und der Erregungsgröße in der Rückwärtsrichtung desselben zu verändern, so daß eine Ausgangsspannung stabilisiert ist. Bei diesem Verfahren wird ungeachtet der Größe der Last die Schaltfrequenz im wesentlichen fest. Zum Beispiel kann bei diesem Steuerungstyp die Leitungszeit der Schaltschaltung S2 eingestellt sein, um gleich der Summe einer maximalen Transformatorrücksetzzeit und einer vorbestimmten Umgekehrte-Erregung-Zeit zu sein.
  • Obwohl jedoch dieses Verfahren den Vorteil liefern kann, daß die Schaltfrequenz im wesentlichen fest ist, ist selbst unter einer leichten Last ein Spitzenwert des Stroms, der durch die Schaltelemente und den Transformator fließt, groß, wodurch sich ein Schaltungsverlust und ein Leitungsverlust erhöhen und die größte Wahrscheinlichkeit eines Magnetflusses des Transformators T besteht. Folglich existiert ein erheblicher Transformatorverlust.
  • Ein durch 4C gezeigtes Verfahren ist äquivalent zu einer Kombination der Verfahren von 4A und 4B. Unter einer leichten Last wird eine Ausgangsspannung durch ein Ändern des Verhältnisses zwischen einer Erregungsgröße in der Vorwärtsrichtung des Transformators T und einer Erregungsgröße in der Rückwärtsrichtung desselben stabilisiert, wodurch die Schaltfrequenz gesenkt werden kann. Unter einer schweren Last, wenn die Last schwerer wird, ist die EIN-Zeit des Schaltelements Q1 eingestellt, um länger zu sein, um eine Ausgangsspannung zu stabilisieren. Zum Beispiel kann die Leitungszeit der Schaltschaltung S2 eingestellt sein, um gleich der Summe einer Transformatorrücksetzzeit unter einer Nennlast und einer vorbestimmten Umgekehrte-Erregung-Zeit zu sein.
  • Während bei diesem Verfahren Veränderungen bei der Schaltfrequenz gesteuert werden, kann eine hocheffiziente Steuerung zwischen einer leichten Last und einer schweren Last durchgeführt werden.
  • Bei dem obigen Ausführungsbeispiel weisen das erste und das zweite Schaltelement Q1 und Q2 Feldeffekttransistoren (FET) auf. Alternativ können andere Arten von Halbleiterelementen, wie beispielsweise Transistoren, als das erste und das zweite Schaltelement verwendet werden.
  • 5 stellt den Hauptteil der in 2 gezeigten Schaltleistungsversorgungsvorrichtung dar. Bei dieser Figur ist ein Ende einer Reihenschaltung, die aus dem Kondensator C, dem Induktor L und der Primärwicklung T1 des Transformators T gebildet ist, mit dem Übergang der Schaltelemente Q1 und Q2 verbunden und das andere Ende der Reihenschaltung ist mit dem positiven Anschluß einer Eingangsleistungsquelle verbunden.
  • 6 stellt den Hauptteil einer Schaltleistungsversorgungsvorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel dar. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Kondensatorverbindungsposition und die Polarität der Eingangsspannung Vin verändert, obwohl keine Veränderung bei der Reihenschaltung vorgenommen ist, die aus dem Kondensator C1, dem Induktor L und der Primärwicklung T1 gebildet ist. Zusätzlich ist auf ähnliche Weise ein Ende der Reihenschaltung mit dem Übergang der Schaltelemente Q1 und Q2 verbunden und das andere Ende derselben ist mit der Eingangsleistungsquelle verbunden. Die Schaltoperation des Hauptteils ist ferner ähnlich der Operation der in 5 gezeigten Schaltung.
  • 7 stellt den Hauptteil einer Schaltleistungsversorgungsvorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel dar. Bei dieser Struktur umfaßt der Kondensator C Kondensatoren C1 und C2. Somit ist die in 7 gezeigte Schaltung ein Beispiel, bei dem der Kondensator C in die Kondensatoren C1 und C2 geteilt ist. Da die synthetisierte Kapazität der Kondensatoren C1 und C2 gleich dem Kondensator C ist, ist die Schaltoperation ähnlich derselben, die in beiden der 2 und 3 gezeigt ist.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Eingangsleistungsquelle eine Gleichsignalleistungsquelle. Die Eingangsleistungsquelle der Erfindung kann jedoch eine Leistungsquelle sein, bei der eine kommerzielle Wechselsignalleistung gleichgerichtet und geglättet wird. Zusätzlich kann ein Kondensator oder eine andere Komponente zwischen die Primärwicklung und die Sekundärwicklung des Transformators T geschaltet sein. Anstelle eines Transformators kann ein Induktivitätselement bei der Schaltung verwendet werden. Selbst in diesem Fall ist die grundlegende Operation der Schaltung gleich der oben beschriebenen Schaltungsoperation.
  • 8 ist ein Schaltungsdiagramm einer ersten Steuerschaltung 11, die in einer Schaltleistungsversorgungsvorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel enthalten ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Widerstand Ra mit der Source des ersten Schaltelements Q1 in Reihe geschaltet und ein Kondensator C4 ist mit einem Übergang der Source und des Widerstands Ra verbunden. Ein Ende einer Zeitkonstantenschaltung, die aus einem Widerstand R4, der Impedanz eines Phototransistors PC und dem Kondensator C4 gebildet ist, ist mit der Basis eines Transistors Tr1 verbunden. Bei der Zeitkonstantenschaltung ist ein Widerstand mit dem Kondensator C4 parallel geschaltet. Bei dieser Steuerschaltung erhöht sich ein Strom Aid1", nachdem das Schaltelement Q1 eingeschaltet ist. Bei der Erhöhung bei dem Strom Aid1" erhöht sich auch eine Spannung über den Widerstand Ra. In dieser Situation geht ein Laden des Kondensators C4 der Zeitkonstantenschaltung weiter. Wenn eine Spannung, die gleich der Summe einer Ladespannung des Kondensators C4 und der Spannung über den Widerstand Ra ist, eine Schwellenspannung (näherungsweise 0,6 V) des Transistors Tr1 erreicht, schaltet das Schaltelement Q1 aus. Bei der Schaltung des Ausführungsbeispiels wird daher ein Strom, der durch das Schaltelement Q1 fließt, durch den Widerstand Ra erfaßt, um die EIN-Zeit des Schaltelements Q1 zu steuern.
  • 9 stellt das Schaltungsdiagramm einer zweiten Steuerschaltung dar, die ein Schaltelement Q2 steuert, das in einer Schaltleistungsversorgungsvorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel enthalten ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Transistor Tr2 als eine Schalteinheit ein Transistor vom pnp-Typ.
  • Ferner stellt 10 das Schaltungsdiagramm einer zweiten Steuerschaltung dar, die in einer Schaltleistungsversorgungsvorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel enthalten ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Phototransistor PC2 mit der Basis eines Transistors Tr2 verbunden. Die Impedanz des Phototransistors PC2 wird durch Ausgangssignale oder Signale, die von außen eingegeben werden, verändert, wodurch die EIN-Zeit des Schaltelements Q2 verändert wird. Bei dieser Anordnung kann durch ein Steuern der EIN-Zeit des Schaltelements Q2 ein Schalten des Schaltelements Q2 in der geeignetsten EIN-Zeit gemäß einer Ausgangsleistung durchgeführt werden.
  • 11 stellt das Schaltungsdiagramm einer Startschaltung dar, die in einer Schaltleistungsversorgungsvorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel enthalten ist.
  • In diesem Fall ist ein Widerstand R1 mit einer Reihenschaltung parallel geschaltet, die aus dem Kondensator C, dem Induktor L und der Primärwicklung T1 des Transformators T gebildet ist. Ein Ende eines Startwiderstands R2, der ein Schaltelement Q1 startet, ist über eine Zenerdiode DZ mit einer Eingangsleistungsquelle verbunden.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wird als ein Gleichrichtungselement Ds eine Diode bei der Gleichrichtungs-/Glättungs-Schaltung verwendet. Anstatt jedoch z. B. eine Diode als das Gleichrichtungselement Ds zu verwenden, kann ein Schaltelement, wie beispielsweise ein MOS-FET, der einen kleinen EIN-Widerstand aufweist, als das Element Ds verwendet werden. Wenn ein derartiges Schaltelement ein Schalten durch ein Steuersignal durchführt, das erzeugt wird, wenn eine Spannung der Sekundärwicklung ansteigt, ist ein Leitungsverlust bei der EIN-Zeit reduziert. Folglich kann ein Leitungsverlust bei der Sekundärseitengleichrichtungsschaltung reduziert werden.
  • Wenn das erste und das zweite Schaltelement Q1 und Q2 durch FETs gebildet sind, können die Parasitärdioden der FETs anstelle der ersten und der zweiten Diode D1 und D2 verwendet werden und die Parasitärkondensatoren der FETs können anstelle des ersten und des zweiten Kondensators C1 und C2 verwendet werden. Bei dieser Anordnung kann die Anzahl von Komponenten reduziert werden, da die erste und die zweite Diode und der erste und der zweite Kondensator, die in 2 gezeigt sind, nicht erforderlich sind.
  • Auf eine ähnliche Weise kann der Induktor L durch lediglich die Leckinduktivität des Transformators T gebildet sein. In diesem Fall ist kein externer Induktor L erforderlich. Folglich kann die Anzahl von Komponenten reduziert werden.
  • Daher können die Vorteile der vorliegenden Erfindung wie folgt zusammengefaßt werden.
  • Die Schaltleistungsversorgungsvorrichtung der Erfindung umfaßt die Treiberwicklungen, die das erste und das zweite Schaltelement in dem Transformator treiben, die Schaltsteuerschaltungen, die die Schaltelemente vor und nach den Perioden abwechselnd ein- und ausschalten, in denen beide Schaltelemente ausgeschaltet sind, so daß eine selbsterregte Oszillation durchgeführt wird. Mit dieser Struktur kann die Anzahl von Komponenten und die Größe und das Gewicht der Vorrichtung reduziert werden. Indem es den Schaltelementen ermöglicht ist, Null-Spannung-Schaltoperationen durchzuführen, kann zusätzlich ein Schaltverlust erheblich reduziert werden. Da außerdem Spannungen, die an die Schaltelemente Q1 und Q2 angelegt sind, Eingangsspannungen Vin sind, können die Schaltelemente Q1 und Q2 durch Halbleiterelemente gebildet sein, die niedrige Spannungsnennwerte aufweisen. Somit kann die Schaltleistungsversorgungsvorrichtung der Erfindung eine hohe Effizienz aufweisen und als eine kompakte und leichte Vorrichtung hergestellt werden.
  • Da ferner der Kondensator C mit der Primärwicklung des Transformators in Reihe geschaltet ist, kann eine Energie sowohl in der Primärwicklung als auch dem Kondensator C gespeichert werden. Folglich kann durch ein Reduzieren des Spitzenstroms ferner ein Leitungsverlust reduziert werden. Außerdem beträgt die Spannung, die an die Primärwicklung angelegt wird, näherungsweise die Hälfte der Spannung eines Klingeldrosselwandlers (RCC = Ringing Choke Converter), wie es in 1 gezeigt ist. Somit kann die Anzahl von Windungen der Primärwicklung reduziert werden und ein Nieder durchbruchsspannungstransformator, der einen niedrigen Spannungsnennwert aufweist, kann dadurch eine Miniaturisierung des Transformators ermöglichen.
  • Während die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung oben beschrieben wurden, ist es Fachleuten auf dem Gebiet klar, daß verschiedene Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, wie derselbe durch die abhängigen Ansprüche definiert ist.

Claims (19)

  1. Eine Schaltleistungsversorgungsvorrichtung, die folgende Merkmale aufweist: eine erste Schaltschaltung (S1), die eine Parallelverbindungsschaltung mit einem ersten Schaltelement (Q1), einer ersten Diode (D1) und einem ersten Kondensator (C1) aufweist; eine zweite Schaltschaltung (S2), die eine Parallelverbindungsschaltung mit einem zweiten Schaltelement (Q2), einer zweiten Diode (D2) und einem zweiten Kondensator (C2) aufweist, wobei die erste und die zweite Schaltschaltung (S1, S2) eine Reihenschaltung bilden, wobei die Reihenschaltung mit einer Eingangsleistungsquelle (E) verbindbar ist; einen Transformator (T), der eine Primärwicklung (T1) und eine Sekundärwicklung (T2) umfaßt, wobei die Primärwicklung (T1), eine Induktivität (L) und ein Reihenkondensator (C) eine Reihenschaltung bilden, wobei ein Ende der Reihenschaltung mit einem Übergang der ersten Schaltschaltung (S1) und der zweiten Schaltschaltung (S2) verbunden ist, und das andere Ende derselben mit der Eingangsleistungsquelle (E) verbindbar ist; eine Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung, die ein Gleichrichtungselement (Ds) umfaßt, wobei die Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung mit der Sekundärwicklung (T2) des Transformators (T) verbunden ist, wobei in der Primärwicklung (T1) und dem Reihenkondensator (C) während einer EIN-Periode des ersten Schaltelements (S1) Energie akkumuliert wird, und ein Ausgangssignal von der Sekundärwicklung (T2) während einer AUS-Periode des ersten Schaltelements (Q1) erhalten wird, wobei eine EIN-Zeit des ersten Schaltelements (Q1) gesteuert wird, so daß eine Ausgangsleistung gesteuert wird; eine erste Treiberwicklung (T3), die in dem Transformator (T) enthalten ist, um eine Spannung zu erzeugen, die im wesentlichen proportional zu einer Spannung der Primärwicklung (T1) ist, zum Einschalten des ersten Schaltelements (S1); eine zweite Treiberwicklung (T4), die in dem Transformator (T) enthalten ist, um eine Spannung zu erzeugen, die im wesentlichen proportional zu einer Spannung der Primärwicklung (T1) ist, zum Einschalten des zweiten Schaltelements (S2); und Schaltsteuerschaltungen (11, 12), die das erste und das zweite Schaltelement (Q1, Q2) abwechselnd ein- und ausschalten, wobei die Schaltsteuerschaltungen (11, 12) das erste und das zweite Schaltelement (Q1, Q2) abwechselnd nach Perioden einschalten, während denen die Schaltelemente (Q1, Q2) beide ausgeschaltet sind, wobei die Schaltsteuerschaltungen (11, 12) das erste und das zweite Element (Q1, Q2) abwechselnd vor Perioden ausschalten, während denen die Schaltelemente beide ausgeschaltet sind, wobei das erste Schaltelement (Q1) eingeschaltet wird, nachdem sowohl das zweite Schaltelement (Q2) als auch das Gleichrichtungselement (Ds) ausgeschaltet sind, so daß eine selbsterregte Oszillation durchgeführt wird.
  2. Die Schaltleistungsversorgungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der jede der Schaltsteuerschaltungen (11, 12) entweder einen Widerstand oder eine Verzögerungsschaltung, die eine Reihenschaltung aufweist, die einen Widerstand (R3, R5) und einen Kondensator (C3, C5) aufweist, aufweist, die zwischen der ersten Treiberwicklung (T3) und einem Steueranschluß des ersten Schaltelements (Q1) bzw. zwischen der zweiten Treiberwicklung (T4) und einem Steueranschluß des zweiten Schaltelements (Q2) angeordnet sind; bei der sowohl das erste als auch das zweite Schaltelement (Q1, Q2) mit einer Verzögerung eingeschaltet wird, nachdem die Spannung, die im wesentlichen proportional zu der Spannung der Primärwicklung (T1) ist, die sowohl das erste als auch das zweite Schaltelement (Q1, Q2) einschaltet, sowohl in der ersten als auch der zweiten Treiberwicklung (T3, T4) erzeugt wurde.
  3. Die Schaltleistungsversorgungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der eine erste der Schaltsteuerschaltungen (11, 12) einen ersten Schalter (Tr1), der das erste Schaltelement (Q1) ausschaltet, und eine erste Zeitkonstantenschaltung aufweist, die das erste Schaltelement (Q1) steuert, so daß das erste Schaltelement (Q1) durch den ersten Schalter (Tr1) ausgeschaltet wird, nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer seit der Erzeugung der Spannung verstrichen ist, die im wesentlichen proportional zu der Spannung der Primärwicklung (T1) ist, die das erste Schaltelement (Q1) in der ersten Treiberwicklung (T3) einschaltet.
  4. Die Schaltleistungsversorgungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, bei der eine zweite der Schaltsteuerschaltungen (11, 12) einen zweiten Schalter (Tr2) zum Ausschalten des zweiten Schaltelements (Q2) und eine zweite Zeitkonstantenschaltung aufweist, die das zweite Schaltelement (Q2) steuert, so daß das zweite Schaltelement (Q2) durch den zweiten Schalter (Tr2) ausgeschaltet wird, nachdem eine vorbestimmte Zeitdau er seit der Erzeugung der Spannung verstrichen ist, die im wesentlichen proportional zu der Spannung der Primärwicklung (T1) ist, die das zweite Schaltelement (Q2) in der zweiten Treiberwicklung (T4) einschaltet.
  5. Die Schaltleistungsversorgungsvorrichtung gemäß Anspruch 4, bei der der erste und der zweite Schalter Transistoren (Tr1, Tr2) aufweisen, die mit Steueranschlüssen des ersten und des zweiten Schaltelements (Q1, Q2) verbunden sind, und Steueranschlüsse der Transistoren mit den jeweiligen der ersten und der zweiten Zeitkonstantenschaltungen (PC, R6) verbunden sind, die erste Impedanzschaltungen (PC, R6) und Ladungs-/Entladungs-Kondensatoren (C4, C6) aufweisen.
  6. Die Schaltleistungsversorgungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, bei der sich die Impedanz der ersten Impedanzschaltung (PC), die jede der Zeitkonstantenschaltungen aufweist, entweder gemäß einem Ausgangsleistungspegel von der Sekundärwicklung (T2) oder ansprechend auf ein externes Signal verändert.
  7. Die Schaltleistungsversorgungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, die ferner eine zweite Impedanzschaltung aufweist, die einen Widerstand (R1) umfaßt, wobei die zweite Impedanzschaltung zumindest entweder über den Reihenkondensator (C) der Reihenschaltung oder über die Reihenschaltung verbunden ist, um eine Eingangsspannung über die zweite Impedanzschaltung an die erste Schaltschaltung (S1) anzulegen.
  8. Die Schaltleistungsversorgungsvorrichtung gemäß Anspruch 7, die ferner eine dritte Impedanzschaltung aufweist, die einen Widerstand (R2, R7) umfaßt, um eine Eingangsspannung zu teilen, die über die zweite Impedanzschaltung an die erste Schaltschaltung (S1) angelegt ist, und eine geteilte Spannung an den Steuer anschluß des ersten Schaltelements (Q1) anzulegen, um eine selbsterregte Oszillation zu starten.
  9. Die Schaltleistungsversorgungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, die ferner einen Ausgangsseitenkondensator (Co) aufweist, der parallel zu dem Gleichrichtungselement (Ds) geschaltet ist, wobei ein kapazitiver Impedanzwert des Ausgangsseitenkondensators (Co) ausgewählt wird, derart, daß der Ausgangsseitenkondensator (Co), wenn sowohl das zweite Schaltelement (Q2) als auch das Gleichrichtungselement (Ds) ausgeschaltet sind, mit einer Leckinduktivität des Transformators (T) in Resonanz ist, wodurch ein Spannungssignalverlauf über den Ausgangsseitenkondensator (Co) einen Signalverlauf aufweist, der im wesentlichen wie ein Teil eines sinusförmigen Signalverlaufs ist, der bei einer Spannung von Null steigt oder bei einer Spannung von Null fällt.
  10. Die Schaltleistungsversorgungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das Gleichrichtungselement (Ds) ein Schaltelement ist, das durch ein Schalten mit einem Steuersignal gesteuert wird.
  11. Die Schaltleistungsversorgungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Schaltelemente (Q1, Q2) Feldeffekttransistoren sind.
  12. Die Schaltleistungsversorgungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Induktivität zumindest entweder eine Leckinduktivität des Transformators oder einen externen Induktor (L) aufweist, der mit der Primärwindung (T1) in Reihe geschaltet ist, wobei die Induktivität mit dem Reihenkondensator (C) während der AUS-Periode des ersten Schaltelements (Q1) in Resonanz ist, um es dem Signalverlauf eines Stroms, der durch die Primärwicklung (T1) fließt, zu erlauben, einen Si gnalverlauf aufzuweisen, der im wesentlichen wie ein Teil eines sinusförmigen Signalverlaufs ist.
  13. Die Schaltleistungsversorgungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der eine erste der Schaltsteuerschaltungen (11, 12) das erste Schaltelement (Q1) einschaltet, nachdem eine Spannung über dem ersten Kondensator (C1) auf im wesentlichen Null fällt.
  14. Die Schaltleistungsversorgungsvorrichtung gemäß Anspruch 13, bei der eine zweite der Schaltsteuerschaltungen (11, 12) das zweite Schaltelement (Q2) einschaltet, nachdem eine Spannung über dem zweiten Kondensator (C2) auf im wesentlichen Null fällt.
  15. Die Schaltleistungsversorgungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die zweite Schaltsteuerschaltung (11) das zweite Schaltelement (Q2) ausschaltet, wenn ein Strom, der durch das zweite Schaltelement (Q2) fließt, im wesentlichen Null beträgt.
  16. Die Schaltleistungsversorgungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der Werte des Reihenkondensators (C) und der Induktivität (L) ausgewählt sind, derart, daß, nachdem ein Signalverlauf eines Stroms, der durch das Gleichrichtungselement (Ds) fließt, von Null ansteigt und einen Scheitelpunkt erreicht, an dem ein Stromveränderungsverhältnis Null ist, der Signalverlauf wieder auf den Punkt von im wesentlichen Null Strom abfällt, an dem das Gleichrichtungselement (Ds) ausgeschaltet wird.
  17. Die Schaltleistungsversorgungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Schaltsteuerschaltungen (11, 12) derart steuern, daß ein Verhältnis einer Erregungsgröße in einer Rückwärtsrichtung des Transformators (T) zu einer Erregungsgröße in einer Vorwärtsrichtung des Transformators (T) sich gemäß einer Höhe einer Last verändert, die mit einem Ausgangsanschluß der Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung verbunden ist.
  18. Die Schaltleistungsversorgungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Schaltsteuerschaltungen (11, 12) derart steuern, daß eine Erregungsgröße in einer Rückwärtsrichtung des Transformators (T) Null beträgt oder im wesentlichen ein vorbestimmter fester Wert ist, ungeachtet einer Höhe einer Last, die mit einem Ausgang der Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung verbunden ist.
  19. Die Schaltleistungsversorgungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der eine der Schaltsteuerschaltungen (11, 12) die EIN-Zeit des ersten Schaltelements (Q1) einstellt, um zumindest ein Minimalwert zu sein, um selbst in einem Zustand ein Schalten durchzuführen, in dem eine Last, die mit einem Ausgang der Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung verbunden ist, kurzgeschlossen ist.
DE60101077T 2000-09-27 2001-09-25 Schaltnetzteil mit Reihenkondensator Expired - Lifetime DE60101077T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2000295203 2000-09-27
JP2000295203A JP3475925B2 (ja) 2000-09-27 2000-09-27 スイッチング電源装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60101077D1 DE60101077D1 (de) 2003-12-04
DE60101077T2 true DE60101077T2 (de) 2004-06-03

Family

ID=18777665

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60101077T Expired - Lifetime DE60101077T2 (de) 2000-09-27 2001-09-25 Schaltnetzteil mit Reihenkondensator

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6469913B2 (de)
EP (1) EP1193851B1 (de)
JP (1) JP3475925B2 (de)
CN (1) CN1347190A (de)
DE (1) DE60101077T2 (de)

Families Citing this family (34)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3627708B2 (ja) * 2002-01-25 2005-03-09 株式会社村田製作所 スイッチング電源装置
JP3699082B2 (ja) 2002-12-16 2005-09-28 エヌイーシーコンピュータテクノ株式会社 スイッチング電源回路
DE10306689A1 (de) * 2003-02-11 2004-08-19 Atmel Germany Gmbh Schaltungsanordnung zur Signaldetektion
US6765811B1 (en) * 2003-06-17 2004-07-20 Arima Computer Corporation Method in the design for a power supply for suppressing noise and signal interference in equipment
KR100632688B1 (ko) * 2004-01-30 2006-10-11 가부시키가이샤 무라타 세이사쿠쇼 스위칭 전원장치
CN1742423B (zh) * 2004-02-03 2010-12-01 株式会社村田制作所 开关电源单元
JP4127399B2 (ja) * 2004-03-31 2008-07-30 松下電器産業株式会社 スイッチング電源制御用半導体装置
JP4033850B2 (ja) * 2004-03-31 2008-01-16 松下電器産業株式会社 スイッチング電源制御用半導体装置
US7289340B2 (en) * 2004-10-13 2007-10-30 Shindengen Electric Manufacturing Co., Ltd. Switching power supply device
JP4367420B2 (ja) * 2005-07-22 2009-11-18 オンキヨー株式会社 スイッチング電源回路
JP4830408B2 (ja) 2005-09-01 2011-12-07 富士電機株式会社 電力変換装置
US7974110B2 (en) * 2006-11-02 2011-07-05 Ecopower Design Co., Ltd. Switching power supply unit and method for setting switching frequency
JP5034568B2 (ja) * 2007-03-09 2012-09-26 富士電機株式会社 スイッチング電源装置
JP4320787B2 (ja) 2007-05-21 2009-08-26 株式会社村田製作所 スイッチング電源装置
ITVA20070061A1 (it) * 2007-07-09 2009-01-10 St Microelectronics Srl Metodo e relativo dispositivo di carica di almeno due condensatori in serie
JP5162982B2 (ja) 2007-07-13 2013-03-13 富士電機株式会社 スイッチング電源装置
JP5202226B2 (ja) * 2007-11-01 2013-06-05 オリジン電気株式会社 降圧型dc−dcコンバータ
US8169796B2 (en) 2007-12-21 2012-05-01 Murata Manufacturing Co., Ltd. Isolated switching power supply apparatus
US8230257B2 (en) * 2009-06-26 2012-07-24 Seagate Technology Llc Systems, methods and devices for controlling backup power provided to memory devices and used for storing of sensitive data
JP5397534B2 (ja) * 2010-02-23 2014-01-22 株式会社村田製作所 スイッチング電源装置
GB2490826B (en) * 2010-03-09 2014-10-22 Murata Manufacturing Co Switching power supply device
US8699238B1 (en) * 2010-03-29 2014-04-15 Sedona International, Inc. Method and apparatus for stabilizing power converters
WO2011143249A2 (en) * 2010-05-10 2011-11-17 Enphase Energy, Inc. Lossless commutation during operation of a power converter
WO2012073706A1 (ja) * 2010-12-02 2012-06-07 株式会社村田製作所 スイッチング電源回路
JP5549659B2 (ja) * 2011-10-28 2014-07-16 株式会社村田製作所 スイッチング電源装置
JP5790563B2 (ja) 2012-03-26 2015-10-07 株式会社村田製作所 スイッチング電源装置
JP5641368B2 (ja) * 2012-04-12 2014-12-17 株式会社村田製作所 スイッチング電源装置
JP5991078B2 (ja) * 2012-08-27 2016-09-14 富士電機株式会社 スイッチング電源装置
WO2014188985A1 (ja) * 2013-05-21 2014-11-27 株式会社村田製作所 スイッチング電源装置
US9077254B2 (en) * 2013-07-12 2015-07-07 Solantro Semiconductor Corp. Switching mode power supply using pulse mode active clamping
JP2016027775A (ja) * 2014-06-27 2016-02-18 サンケン電気株式会社 スイッチング電源装置
DE102018116883A1 (de) 2018-07-12 2020-01-16 Infineon Technologies Austria Ag Sperrwandlersteuerung, Sperrwandler und Verfahren zum Betreiben des Sperrwandlers
CN113196639A (zh) * 2018-11-05 2021-07-30 索尼集团公司 驱动电路、电子设备以及驱动电路控制方法
US11496062B2 (en) 2020-07-08 2022-11-08 Texas Instruments Incorporated DC transformer load regulation circuit

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3666882B2 (ja) 1992-05-20 2005-06-29 松下電器産業株式会社 スイッチング電源装置
US5570278A (en) * 1994-02-25 1996-10-29 Astec International, Ltd. Clamped continuous flyback power converter
JPH10225122A (ja) 1997-02-07 1998-08-21 Tdk Corp スイッチング電源
JP3644615B2 (ja) 1997-02-17 2005-05-11 Tdk株式会社 スイッチング電源
JPH11136940A (ja) 1997-10-27 1999-05-21 Yokogawa Electric Corp 共振型スイッチング電源
JP3201324B2 (ja) 1997-12-22 2001-08-20 株式会社村田製作所 スイッチング電源装置
JP3463280B2 (ja) 1998-03-30 2003-11-05 Tdk株式会社 スイッチング電源
JP4304751B2 (ja) 1999-01-13 2009-07-29 大平電子株式会社 ターンオンロスを改善したリンギングチョークコンバータ

Also Published As

Publication number Publication date
US6469913B2 (en) 2002-10-22
EP1193851A1 (de) 2002-04-03
US20020101742A1 (en) 2002-08-01
JP2002112544A (ja) 2002-04-12
EP1193851B1 (de) 2003-10-29
DE60101077D1 (de) 2003-12-04
CN1347190A (zh) 2002-05-01
JP3475925B2 (ja) 2003-12-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60101077T2 (de) Schaltnetzteil mit Reihenkondensator
DE60120800T2 (de) Schaltnetzteileinheit
DE4234725B4 (de) Gleichspannungswandler
DE60119198T2 (de) Schaltnetzteilgerät
DE2756799C2 (de) Fremdgetakteter, tastverhältnisgeregelter Gleichspannungswandler
DE19537896B4 (de) Kontroller für eine Schaltmodus-Leistungsversorgungseinrichtung und Schaltmodus-Leistungsversorgungseinrichtung unter Verwendung des Kontrollers
DE69911923T2 (de) Schema eines selbstschwingenden synchrongleichrichters
DE19545154C2 (de) Stromversorgungseinrichtung
DE4328458B4 (de) Schalt-Spannungsversorgung
DE3642634A1 (de) Eintakt-gleichstromumrichter mit verlustloser umschaltung
DE69531521T2 (de) Vorschaltgerät mit hohem Leistungsfaktor und niedriger Verzerrung
DE69830284T2 (de) Schaltnetzteil und Regelverfahren dafür
EP1501179B1 (de) Freischwingender Sperrwandler mit Strom- und Spannungsbegrenzung
DE102005051087A1 (de) Stromrichtervorrichtung
DE69632439T2 (de) Unterbrechungsfreies Schaltreglersystem
DE102013003429A1 (de) Betrieb in mehreren Betriebsarten und Regelung eines Resonanzwandlers
DE10330605A1 (de) Schaltnetzteil
EP0422274A1 (de) Verfahren zum Steuern von Gegentakt-Serien-Resonanzwandler-Schaltnetzteilen mit geregelter Ausgangsspannung
DE60101234T2 (de) Schaltnetzteilgerät
DE10154776A1 (de) Gleichstromwandler und Verfahren zu seiner Herstellung
DE112006000605T5 (de) Netzteil
DE19600962A1 (de) Schaltnetzteil mit verlustleistungsarmem Standby-Betrieb
DE102012020672A1 (de) Schaltnetzgerät
EP0696102B1 (de) Durchflussumrichter mit einen weiteren Ausgangskreis
DE102006038474A1 (de) Stromrichter

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition