DE69823086T2 - Elektrische Servolenkung - Google Patents

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Mitsuhiko Kashihara-shi Nishimoto
Akio Nabari-shi Hayama
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D5/04Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear
    • B62D5/0457Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear characterised by control features of the drive means as such
    • B62D5/0481Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear characterised by control features of the drive means as such monitoring the steering system, e.g. failures
    • B62D5/0493Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear characterised by control features of the drive means as such monitoring the steering system, e.g. failures detecting processor errors, e.g. plausibility of steering direction

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte elektrische Servolenkung, in welcher ein eine Lenkkraft unterstützender Motor angetrieben und auf der Basis eines Drehmoments von einem Lenkrad geregelt bzw. gesteuert wird, welches durch einen Drehmomentsensor detektiert wird, und ein Antreiben des die Lenkkraft unterstützenden Motors zu einer umgekehrten Richtung in bezug auf die Richtung des detektierten Drehmoments verhindert wird, wenn sich das detektierte Drehmoment innerhalb eines bestimmten Bereichs befindet, siehe beispielsweise EP 0 706 930 A .
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches eine Entwurfsstruktur einer konventionellen elektrischen Servolenkung zeigt, wie dies bereits in der US Patentanmeldung Nr. 08/542252 (Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 9-11920 (1997)) durch den Anmelder der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen wurde. In dieser elektrischen Servolenkung wird ein detektiertes Drehmomentsignal, welches ein Drehmoment eines Lenkrads anzeigt, welches durch einen Drehmomentsensor 1 detektiert wird, zu einer CPU 2 gesandt. Bei bzw. nach einem Erhalten dieses detektierten Drehmomentsignals liest die CPU 2 einen Zielstrom, entsprechend dem detektierten Drehmomentsignal, von einer eingegliederten bzw. aufgenommenen Zielstromtabelle. Durch weitere Differenzierung des detektierten Drehmomentsignals und Hinzufügen bzw. Addieren des erwünschten Werts zu dem Zielstrom (PD-Steuerung) wird ein Motorstrom-Zielwert (für Volumen und Richtung) für einen eine Lenkkraft unterstützenden Motor 4 bestimmt.
  • Die CPU 2 treibt den Motor 4 durch Regeln bzw. Steuern einer Motorantriebsschaltung 3 auf der Basis dieses Motorstrom-Zielwerts an, welcher zu einem Zielwert für ein automatisches Regeln bzw. Steuern gemacht wird. An diesem Punkt wird ein Antriebsstrom des Motors 4, welcher durch eine einen Motorstrom detektierende Schaltung 5a für einen Antrieb in Rechtsrichtung und eine einen Motorstrom detektierende Schaltung 5b für einen Antrieb in Linksrichtung detektiert wird, in die CPU 2 als ein Feedback- bzw. Rückkopplungswert für die automatische Steuerung bzw. Regelung eingegeben.
  • Der Motorstrom-Zielwert wird auch von der CPU 2 an eine eine Antriebslogik bestimmende Einheit 9 und eine einen Motor nicht antreibende Detektionsschaltung 11 gesandt, welche später erklärt werden wird.
  • Das detektierte Drehmomentsignal von dem Drehmomentsensor 1 wird auch in eine eine Richtung verhindernde Bereichsbestimmungsschaltung 8 eingegeben und diese richtungsverhindernde Bereichsbestimmungsschaltung 8 ist vorher mit bestimmte Werten für jeweils beide Richtungen des detektierten Drehmoments gespeichert, wie dies in 2 gezeigt wird, um die eine Antriebslogik bestimmende Einheit 9 und eine einen Totbereich detektierende Schaltung 10 darüber zu informieren, ob das detektierte Drehmoment innerhalb des Bereichs dieser bestimmten Werte liegt.
  • Weiters wird das detektierte Drehmomentsignal von dem Drehmomentsensor 1 auch an eine Differenzierschaltung 20 gesandt und der in der Differenzierschaltung 20 erzielte Differentialwert an eine eine Drehmomentänderungsrichtung detektierende Einheit 21 gesandt, um eine geänderte Richtung des detektierten bzw. festgestellten Drehmoments zu detektieren. Ein Signal, welches die geänderte Richtung des detektierten bzw. festgestellten Drehmoments anzeigt, wird an eine einen abnormalen Strom bestimmende Einheit 6, welcher später beschrieben werden wird, und an die eine Antriebslogik bestimmende Einheit 9 gesandt.
  • Ein detektierendes bzw. Detektionssignal von der Totbereichs-Detektionsschaltung 10 zum Detektieren eines Totbereichs des detektierten Drehmoments, in welcher der Motorstrom-Zielwert auf Null gestellt werden sollte, wird an die den abnormalen Strom bestimmende Einheit 6 gesandt, um zu bestimmen, ob das detektierte Drehmoment innerhalb des Totbereichs liegt, der Motorantriebsstrom größer als ein bestimmter Wert ist (z. B. 10 A), und daß die Richtung, in welcher der Motor auf der Basis des Motorantriebsstroms angetrieben wird, und die geänderte Richtung des detektierten Drehmoments entgegengesetzt in bezug zueinander sind. An diesem Punkt wird der bestimmte Wert für den Motorantriebsstrom größer als ein Maximalwert eines Stroms eingestellt, um das Lenkrad zurückzustellen und gleichzeitig ein Wert zu sein, bei welchem die elektrische Servolenkung nicht in einem instabilen Zustand ist.
  • Die eine Antriebslogik bestimmende Einheit 9 bestimmt, ob das detektierte Drehmoment außerhalb des Totbereichs ist, die Richtung, in welcher der Motor auf der Basis des Motorstrom-Zielwerts angetrieben werden soll, und die Richtung des detektierten Drehmoments in bezug aufeinander sind entgegengesetzt, und die Richtung, in welcher der Motor auf Basis des Motorstrom-Zielwerts angetrieben werden soll, und die geänderte Richtung des detektierten Drehmoments sind entgegengesetzt in bezug aufeinander. Jedes der in der An triebslogik bestimmenden Einheit 9 und der einen abnormalen Strom bestimmenden Einheit 6 erzielten Resultate wird an eine eine Antriebsabnormalität bzw. Antriebsabweichung detektierende Schaltung 7 gesandt, und wenn die eine Antriebsabnormalität detektierende Schaltung 7 Abnormalitäten in den erhaltenen Resultaten detektiert, werden ein Detektionszeitgeber 12 und ein Entscheidungszeitgeber 15 gestartet, um deren jeweilige Einstellzeiten T1 (z. B. 10 ms) und T2 (z. B. 1 s) zu timen bzw. abzustimmen.
  • Wenn der detektierende Zeitgeber bzw. Detektionszeitgeber 12 eine Zeitnehmung bzw. -zählung T1 abschließt, hält eine Sperrschaltung bzw. Verriegelungsschaltung 13 ein eine Abnormalität detektierendes Signal von der eine Antriebsabnormalität detektierenden Schaltung 7. Während die Sperrschaltung 13 das eine Abnormalität detektierende Signal von der eine Antriebsabnormalität detektierenden Schaltung 7 hält, wird eine Diagnoselampe 19 auf EIN geschaltet und eine einen Motorantrieb verhindernde Schaltung 14 stoppt den Betrieb der Motorantriebsschaltung 3.
  • Die Sperrschaltung 13 wird gelöscht, wenn die den Motor nicht antreibende Schaltung 11 zum Detektieren, daß der Motorstrom-Zielwert Null ist, einen Nullwert detektiert.
  • Wenn der entscheidende Zeitgeber bzw. Entscheidungszeitgeber 15 eine Zeitzählung T2 abschließt, hält eine Sperrschaltung 16 das eine Abnormalität detektierende Signal von der eine Antriebsabnormalität detektierenden Schaltung 7. Während die Sperrschaltung 16 das eine Abnormalität detektierende Signal von der eine Antriebsabnormalität detektierenden Schaltung 7 hält, wird die Diagnoselampe 19 auf EIN geschaltet und ein Ausfallssicherungsrelais 18 zum Verbin den der Motorantriebsschaltung 3 und einer Leistungs- bzw. Stromquelle wird durch eine einen Relaisantrieb verhindernde Schaltung 17 auf AUS geschaltet.
  • Der Betrieb der elektrischen Servolenkung der oben beschriebenen Struktur wird nun erklärt werden.
  • Das durch den Drehmomentsensor 1 detektierte Drehmoment wird in die richtungsverhindernde Bereichsbestimmungsschaltung 8 eingegeben, worauf die richtungsverhindernde bereichsbestimmende Schaltung 8 die Richtung und Volumen des detektieren Drehmoments bestimmt, um ein Signal, welches die Richtung des detektierten Drehmoments anzeigt, zu der eine Antriebslogik bestimmenden Einheit 9 gesandt wird. Betreffend das Volumen des detektierten Drehmoments wird ein informierendes Signal, ob das detektierte Drehmoment größer oder kleiner als der bestimmte Wert (ob diese innerhalb oder außerhalb des Totbereichs sind) in der jeweils links gerichteten und rechts gerichteten Richtungen ist, an die den Totbereich detektierende Schaltung 10 gesandt, wie dies in 2 gezeigt wird. Von der den Totbereich detektierenden Schaltung 10 wird ein informierendes Signal, ob das detektierte Drehmoment innerhalb oder außerhalb des Totbereichs ist, an die einen abnormalen Strom bestimmende Schaltung 6 gesandt.
  • Das durch den Drehmomentsensor 1 detektierte Drehmoment wird auch in die differenzierende Schaltung 20 eingegeben und der in der differenzierenden Schaltung 20 erzielte berechnete Wert wird an die eine Drehmomentänderungsrichtung detektierende Schaltung 21 gesandt, um die geänderte Richtung des detektierten Drehmoments zu detektieren. Ein Signal, welches die geänderte Richtung des detektierten Dreh moments anzeigt, wird an die einen abnormalen Strom bestimmende Schaltung 6 und die eine Antriebslogik bestimmende Schaltung 9 gesandt.
  • An diesem Punkt informiert die eine Antriebslogik bestimmende Schaltung 9 die eine Antriebsabnormalität detektierende Schaltung 7 über Abnormalitäten während einer Periode, in welcher das detektierte Drehmoment außerhalb des Totbereichs liegt, sind die Richtung, in welcher der Motor auf der Basis des Motorstrom-Zielwerts anzutreiben ist, und die Richtung des detektierten Drehmoments entgegengesetzt in bezug zueinander, und die Richtung, in welcher der Motor auf der Basis des Motorstrom-Zielwerts angetrieben werden soll, und die geänderte Richtung des detektierten Drehmoments sind entgegengesetzt in bezug zueinander.
  • Weiters informiert die einen abnormalen Strom bestimmende Schaltung 6 die eine Antriebsnormalität detektierende Schaltung 7 über Abnormalitäten während einer Periode, in welcher das detektierte Drehmoment innerhalb des Totbereichs liegt, der Motorantriebsstrom größer ist als der bestimmte Wert und die Richtung, in welcher der Motor auf der Basis des Motorantriebsstroms angetrieben wird, und die geänderte Richtung des detektierten Drehmoments sind entgegengesetzt in bezug zueinander.
  • Bei bzw. nach einem Empfangen einer Abnormalitätsinformation von der die Antriebslogik bestimmenden Schaltung 9 oder der einen abnormalen Strom bestimmenden Schaltung 6, detektiert die eine Antriebsabnormalität detektierende Schaltung 7 die Abnormalität und betätigt den detektierenden Zeitgeber 12 und den entscheidenden Zeitgeber 15. Wenn die Abnormalitätsinformation von der eine Antriebslogik be stimmenden Schaltung 9 oder der einen abnormalen Strom bestimmenden Schaltung 6 unterbrochen wird, werden der detektierende Zeitgeber 12 und der entscheidende Zeitgeber 15 durch die eine Antriebsabnormalität detektierende Schaltung 7 zurückgesetzt.
  • Wenn der detektierende Zeitgeber 12 eine Zeitnehmung von T1 in der Abwesenheit von Unterbrechungen von Abnormalitätsinformation abschließt, welche von der eine Antriebslogik bestimmenden Schaltung 9 oder der einen abnormalen Strom bestimmenden Schaltung 6 zu der eine Abtriebsnormalität detektierenden Schaltung 7 gesandt wird, erlaubt es der Sperrschaltung 13, die Abnormalitätsinformation zu halten, welche von der eine Antriebslogik bestimmenden Einheit 9 oder der einen abnormalen Strom bestimmenden Einheit 6 gesandt wurde. Während die Sperrschaltung 13 die Abnormalitätsinformation hält, wird die Diagnoselampe 19 auf EIN geschaltet und die den Motorantrieb verhindernde Schaltung 14 wird betätigt, um ein Antreiben des Motors 4 zu verhindern. Während dieser Periode wird, wenn die Motor nicht antreibende detektierende Schaltung 11 detektiert, daß der Motorstrom-Zielwert Null ist, die Sperrschaltung 13 gelöscht und die Betätigung der einen Motorantrieb verhindernden Schaltung 14 wird abgebrochen bzw. beendet, um den einen Antrieb verhindernden Zustand des Motors 4 freizugeben.
  • Wenn der entscheidende Zeitgeber 15 die Zeitnehmung der Zeit T2 in der Abwesenheit von Unterbrechungen durch Abnormalitätsinformation abschließt, welche von der eine Antriebslogik bestimmenden Schaltung 9 oder der einen abnormalen Strom bestimmenden Schaltung 6 zu der eine Antriebsabnormalität detektierenden Schaltung 7 gesandt wird, erlaubt es der Sperrschaltung 16, die Abnormalitätsinforma tion zu halten, welche von der eine Antriebslogik bestimmenden Einheit 9 oder der einen abnormalen Strom bestimmenden Schaltung 6 gesandt wurde. Während die Sperrschaltung 16 die Abnormalitätsinformation hält, wird die Diagnoselampe 19 auf EIN geschaltet, die einen Relaisantrieb verhindernde Schaltung 17 wird betätigt, das Ausfallsicherheitsrelais 18 wird auf AUS geschaltet und die Stromquelle der Motorantriebsschaltung 3 wird auf AUS geschaltet. Die Sperrschaltung 16 wird gelöscht, wenn die Stromquelle der elektrischen Servolenkung auf AUS geschaltet wird (der Zündschlüssel wird auf AUS gedreht).
  • Da die Sperrschaltung 13 auf eine Nichtantriebsdetektion des Motors durch die CPU 2 rückgesetzt wird, kann es möglich sein, daß sie in einem durchgehenden Zustand der CPU 2 durch ein wiederholtes Detektieren und Zurückkehren instabil werden kann. Somit wird die Zeit T2 des entscheidenden Zeitgebers 15 eingestellt bzw. festgelegt, um ausreichend länger als die Zeit T1 des detektierenden Zeitgebers 12 zu sein, und im Falle, daß sich antreibende Abnormalitäten während dieser Zeit T2 fortsetzen sollten, wird ein Auftreten eines Zusammenbruchs bzw. Ausfalls bestätigt.
  • Die elektrische Servolenkung bestimmt einen Hilfsstrom und Lenkradrückstellstrom basierend auf Drehmomentsignalen in der CPU 2 und führt eine differentielle Regelung bzw. Steuerung des detektierten Drehmomentsignals (Winkelgeschwindigkeits-Differentialsteuerung) durch. In diesem Fall, wenn eine große Verstärkung für die Differentialsteuerung eingestellt wird, können Antriebsabnormalitäten detektiert werden, obwohl die CPU 2 in gutem Zustand (nicht in einem durchgehenden Zustand)' ist, wenn ein hoher Durchfluß des Motorantriebs momentan auftritt, obwohl sogar die Richtung, in welcher der Motor 4 auf der Basis des Motorstrom-Zielwerts angetrieben werden soll, und die Richtung des detektierten Drehmoments in bezug zueinander entgegengesetzt sind, und das detektierte Drehmoment innerhalb des Totbereichs liegt.
  • Daher braucht die eingestellte Zeit T1 für den detektierenden Zeitgeber 12 nicht länger zu sein als eine Zeit, in welcher die eine Antriebsabnormalität detektierende Schaltung 7 in einem Normalzustand arbeitet; jedoch stellt es einen Nachteil dahingehend dar, daß ein Durchgehen der CPU 2 während dieser Periode bzw. Zeitdauer toleriert werden könnte, wenn die Zeit zu lange eingestellt wird, und es könnte nicht als Mittel zum Gewährleisten von Sicherheit unter Bedingungen eines Durchgehens fungieren.
  • Demgemäß wird die oben beschriebene elektrische Servolenkung bereitgestellt, um die differenzierende Schaltung 20 und die eine Drehmomentänderungsrichtung detektierende Schaltung 21 zu umfassen, worin eine zusätzliche Bedingung, daß die Richtung, in welcher der Motor 4 auf der Basis des Motorantriebsstroms angetrieben wird, und die geänderten Richtung des detektierten Drehmoments in bezug zueinander entgegengesetzt sind, eingeschlossen ist für ein Bestimmen von Antriebsabnormalitäten, und die Zeit T1 so kurz wie möglich eingestellt wird. Jedoch kann diese Struktur nicht das Problem bewältigen, daß, wenn eine momentane Bedingung auftritt, in welcher die Richtung, in welcher der Motor 4 auf der Basis des Motorantriebsstrom-Zielwerts angetrieben werden soll, und die Richtung des detektierten Drehmoments in bezug zueinander entgegengesetzt sind, obwohl sich die CPU 2 in gutem Zustand befindet, und die diesen Moment dar stellende Zeit die kurze Zeit T1 überschritt, Antriebsabnormalitäten (Durchgehen der CPU) detektiert werden.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um die obigen Probleme zu lösen. Ein Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektrische Servolenkung zur Verfügung zu stellen, welche imstande ist, ein Durchgehen einer CPU in einer kurzen Zeit ohne Fehler zu detektieren.
  • Die elektrische Servolenkung gemäß der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet, wie dies in dem anhängigen Anspruch 1 gezeigt ist.
  • Daher ist, wenn ein Zustand bzw. eine Bedingung momentan auftritt, in welchem(r) die Richtung, in welcher der Motor auf der Basis des Motorstrom-Zielwerts angetrieben werden soll, und die Richtung des detektierten Drehmoments entgegengesetzt in bezug zueinander sind, obwohl sich die CPU in gutem Zustand befindet, der Antriebsstrom des Motors klein, so daß das Durchgehen der CPU in einer kurzen Zeit ohne Fehler detektiert werden kann, indem ein Zustand, daß der Antriebsstrom des Motors größer als ein bestimmter Wert ist, zu einer Bedingung zum Bestimmen von Abnormalitäten hinzugefügt wird.
  • Darüber hinaus ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die einen Motorantrieb verhindernden Mittel einen ersten Zeitgeber, welcher eine Zeitgebung startet, wenn die eine Antriebslogik bestimmende Einheit bestimmt, daß die obigen Bedingungen bzw. Zustände erfüllt sind, und welche gesetzt bzw. rückgesetzt wird, wenn die eine Antriebslogik bestimmende Einheit bestimmt, daß die Bedingungen nicht erfüllt sind, und zweiten Zeitgeber umfassen, welcher eine Zeitgebung startet, wenn die eine Antriebslogik bestimmende Einheit bestimmt, daß die Bedingungen erfüllt sind, und wenn die einen abnormalen Strom bestimmende Einheit bestimmt, daß der Antriebsstrom größer als der bestimmte Wert ist, und welche rückgesetzt wird, wenn die eine Antriebslogik bestimmende Einheit bestimmt, daß die Bedingungen nicht erfüllt sind oder wenn die einen abnormalen Strom bestimmende Einheit nicht länger bestimmt, daß der Antriebsstrom größer als der bestimmte Wert ist, worin ein Antreiben des Motors verhindert ist bzw. wird, wenn der erste Zeitgeber ein Zählen bzw. Zeitnehmen für seine eingestellte Zeit vollendet oder wenn der zweite Zeitgeber ein Zählen bzw. Zeitnehmen für seine eingestellte Zeit vollendet, welche kürzer ist als die eingestellte Zeit für den ersten Zeitgeber.
  • Wenn ein Zustand bzw. eine Bedingung momentan auftritt, in welchem(r) die Richtung, in welcher der Motor auf der Basis des Motorstrom-Zielwerts angetrieben werden soll, und die Richtung des detektierten Drehmoments in bezug zueinander entgegengesetzt sind, obwohl die CPU in gutem Zustand ist, ist der Antriebsstrom des Motors klein. Daher ist es, wenn die detektierende Zeit (die eingestellte Zeit für den ersten Zeitgeber) lang gemacht wird, möglich, eine fehlerhafte Detektion in dem obigen Fall zu vermeiden. Auch ist, wenn der Antriebsstrom des Motors klein ist, der Einfluß eines tatsächlichen Durchgehens der CPU klein, so daß die detektierende Zeit lang gemacht werden kann.
  • Die obigen und weitere Gegenstände und Eigenschaften bzw. Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden detaillier ten Beschreibung mit beigefügten Zeichnungen offensichtlicher.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches eine Übersichtstruktur einer konventionellen elektrischen Servolenkung zeigt;
  • 2 ist ein erklärendes Diagramm zum Erklären bzw. Erläutern einer Beziehung zwischen einem detektierten Drehmoment und einem Motorstrom-Zielwert in der elektrischen Servolenkung; und
  • 3 ist ein Blockdiagramm, welches eine Übersichtstruktur einer elektrischen Servolenkung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen erklärt werden, welche eine Ausführungsform davon zeigen.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, welches eine Übersichtstruktur einer elektrischen Servolenkung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser elektrischen Servolenkung wird ein detektiertes Drehmomentsignal, welches ein Drehmoment eines Lenkrads anzeigt, das durch einen Drehmomentsensor 1 detektiert wurde, an eine CPU 2 gesandt. Nach bzw. bei Erhalt dieses detektierten Drehmomentsignals liest die CPU 2 einen Zielstrom entsprechend dem detektierten Drehmomentsignal aus einer eingebauten bzw. aufgenommenen Zielstromtabelle aus. Durch weiteres Differenzieren des detektierten Drehmomentsignals und Hinzufügen bzw. Addieren der erziel ten Werte zu dem Zielstrom (PD-Steuerung) wird ein Motorstrom-Zielwert (für Volumen und Richtung) für einen eine Lenkkraft unterstützenden Motor 4 bestimmt.
  • Die CPU 2 treibt den Motor 4 durch Steuern bzw. Regeln einer Motorantriebsschaltung 3 auf der Basis dieses Motorstrom-Zielwerts an, welcher zu einem Zielwert für eine automatische Steuerung gemacht wird. An diesem Punkt wird ein Antriebsstrom des Motors 4, welcher durch eine einen eine Rechtsrichtung antreibenden Motorstrom detektierende Schaltung 5a und eine einen eine Linksrichtung antreibenden Motorstrom detektierende Schaltung 5b detektiert wird, in die CPU 2 als ein Feedback- bzw. Rückkopplungswert für die automatische Steuerung eingegeben.
  • Der Motorstrom-Zielwert wird auch von der CPU 2 an eine eine Antriebslogik bestimmende Schaltung 9 und eine einen Motor nicht antreibende detektierende Schaltung 11 gesandt, welche später erklärt werden wird.
  • Das detektierte Drehmomentsignal von dem Drehmomentsensor 1 wird auch in eine eine Richtung verhindernde bereichsbestimmende Schaltung 8 eingegeben, und diese richtungsverhindernde bereichsbestimmende Schaltung 8 wird vorangehend mit bestimmten Werten für beide jeweiligen Richtungen des detektierten Drehmoments gespeichert, wie dies in 2 gezeigt wird, um die eine Antriebslogik bestimmende Schaltung 9 und eine einen Totbereich detektierende Schaltung 10 zu informieren, ob das detektierte Drehmoment des Bereichs dieser bestimmten Werte liegt.
  • Weiters wird das von dem Drehmomentsensor 1 detektierte Drehmomentsignal auch an eine differenzierende Schaltung 20 gesandt und der erhaltene Differentialwert in der differenzierenden Schaltung 20 wird an eine eine Drehmomentänderungsrichtung detektierende Schaltung 21 gesandt, um eine geänderte Richtung des detektierten Drehmoments zu detektieren. Ein Signal, welches die geänderte Richtung des detektierten Drehmoments anzeigt, wird an eine einen abnormalen Strom bestimmende Schaltung 6a, welche später beschrieben werden wird, und die eine Antriebslogik bestimmende Schaltung 9 gesandt.
  • Ein detektierendes Signal von der einen Totbereich detektierenden Schaltung 10 zum Detektieren eines Totbereichs (bestimmten Bereichs) des detektierten Drehmoments, in welchem der Motorstrom-Zielwert auf Null gesetzt werden sollte, wird an die einen abnormalen Strom bestimmende Schaltung 6a gesandt, um zu bestimmen, ob der Antriebsstrom des Motors größer als ein bestimmter Wert ist (z. B. 10 A), und daß das detektierte Drehmoment innerhalb des Totbereichs liegt, der Antriebsstrom des Motors größer ist als ein bestimmter Wert (z. B. 10 A) und daß die Richtung, in welcher der Motor auf der Basis des Motorantriebsstroms angetrieben wird, und die geänderte Richtung des detektierten Drehmoments in bezug aufeinander entgegengesetzt sind. An diesem Punkt wird der bestimmte Wert für den Motorantriebsstrom eingestellt, um größer zu sein als ein maximaler bzw. Maximalwert für einen Rückstellstrom des Lenkrads, und gleichzeitig um ein Wert zu sein, bei welchem sich die elektrische Servolenkung nicht in einem unstabilen Zustand befindet.
  • Die eine Antriebslogik bestimmende Schaltung 9 bestimmt, ob das detektierte Drehmoment außerhalb des Totbereichs liegt, die Richtung, in welcher der Motor auf der Basis des Motor strom-Zielwerts angetrieben werden soll, und die Richtung des detektierten Drehmoments bezüglich zueinander entgegengesetzt sind, und die Richtung, in welcher der Motor auf der Basis des Motorstrom-Zielwerts angetrieben werden soll, und die veränderte Richtung des detektierten Drehmoments in bezug aufeinander entgegengesetzt sind. Jedes der in der eine Antriebslogik bestimmenden Schaltung 9 und der einen abnormalen Strom bestimmenden Schaltung 6a erzielten Resultate wird an eine eine Antriebsabnormalität detektierende Schaltung 7a gesandt.
  • Die eine Antriebsabnormalität detektierende Schaltung 7a startet einen detektierenden Zeitgeber 12a und einen entscheidenden Zeitgeber 15, um deren jeweils eingestellte Zeiten T3 (z. B. 30 ms) und T2 (z. B. 1 s) zu zählen, wenn die bestimmten Resultate anzeigen, daß das detektierte Drehmoment außerhalb des Totbereichs liegt, die Richtung, in welcher der Motor auf der Basis des Motorstrom-Zielwerts angetrieben werden soll, und die Richtung des detektierten Drehmoments in bezug zueinander entgegengesetzt sind, und die Richtung, in welcher der Motor auf der Basis des Motorstrom-Zielwerts angetrieben werden soll, und die geänderte Richtung des detektierten Drehmoments in bezug zueinander entgegengesetzt sind.
  • Wenn der detektierende Zeitgeber 12a die Zeitnehmung der eingestellten Zeit T3 abschließt, hält eine Sperrschaltung 13 ein eine Abnormalität detektiertes Signal von der eine Antriebsabnormalität detektierenden Schaltung 7a.
  • Weiters erlaubt die eine Antriebsabnormalität detektierende Schaltung 7a einem detektierenden Zeitgeber T2 und dem entscheidenden Zeitgeber 15 ein Starten ihrer eingestellten Zeiten T1 (z. B. 10 ms) und T2 (z. B. 1 s), wenn die bestimmten Resultate anzeigen, daß das detektierte Drehmoment außerhalb des Totbereichs liegt, die Richtung, in welcher der Motor auf der Basis des Motorstrom-Zielwerts anzutreiben ist, und die Richtung des detektierten Drehmoments in bezug zueinander entgegengesetzt sind, die Richtung, in welcher der Motor auf der Basis des Motorstrom-Zielwerts anzutreiben ist, und die geänderte Richtung des detektierten Drehmoments in bezug zueinander entgegengesetzt sind, und der Antriebsstrom des Motors größer ist als ein bestimmter Wert (z. B. 10 A).
  • Weiters bringt die eine Antriebsabnormalität detektierende Schaltung 7a den bestimmenden Zeitgeber 12 und den entscheidenden Zeitgeber 15 zum Starten eines Zählens ihrer eingestellten Zeiten T1 (z. B. 10 ms) und T2 (z. B. 1 s), wenn die bestimmten Signale anzeigen, daß das detektierte Drehmoment innerhalb des Totbereichs liegt, der Antriebsstrom des Motors größer als der bestimmte Wert (z. B. 10 A) ist, und die Richtung, in welcher der Motor auf der Basis des Motorantriebsstroms angetrieben wird, und die geänderte Richtung des detektierten Drehmoments bezüglich zueinander entgegengesetzt sind.
  • Wenn der detektierende Zeitgeber 12 ein Zählen bzw. Zeitnehmen der Zeit T1 abschließt, hält die Sperrschaltung 13 das Abnormalität detektierte Signal von der eine Antriebsabnormalität detektierenden Schaltung 7a.
  • Während die Sperrschaltung 13 das eine Abnormalität detektierte Signal von der eine Antriebsabnormalität detektierenden Schaltung 7a hält, wird eine Diagnoselampe 19 auf EIN geschaltet und eine einen Motorantrieb verhindernde Schaltung 14 stoppt den Betrieb der Motorantriebsschaltung 3.
  • Die Sperrschaltung 13 wird gelöscht, wenn die den Motor nicht antreibende detektierende Schaltung 11 zum Detektieren, daß der Motorstrom-Zielwert Null ist, einen Nullwert detektiert.
  • Wenn der entscheidende Zeitgeber 15 ein Zählen bzw. Zeitnehmen der Zeit T2 abschließt, erhält eine Sperrschaltung 16 das eine Abnormalität detektierte Signal von der eine Antriebsabnormalität detektierenden Schaltung 7a. Während die Sperrschaltung 16 das eine Abnormalität detektierende Signal von der eine Antriebsabnormalität detektierenden Schaltung 7a hält, wird die Diagnoselampe 19 auf EIN geschaltet und ein Ausfallssicherungsrelais 18 zum Verbinden der Motorantriebsschaltung 3 und einer Stromquelle wird durch eine einen Relaisantrieb verhindernde Schaltung 17 auf AUS geschaltet.
  • Der Betrieb der elektrischen Servolenkung der oben beschriebenen Struktur wird nun erklärt bzw. erläutert werden.
  • Das durch den Drehmomentsensor 1 detektierte Drehmoment des Lenkrads wird in die richtungsverhindernde bereichsbestimmende Schaltung 8 eingegeben, worauf die richtungsverhindernde bereichsbestimmende Schaltung 8 die Richtung und das Volumen des detektierten Drehmoments bestimmt, um ein Signal, welches die Richtung des detektierten Drehmoments anzeigt, zu der eine Antriebslogik bestimmenden Schaltung 9 zu senden. Ein informierendes Signal betreffend, ob das Volumen des detektierten Drehmoments größer oder kleiner als der bestimmte Wert (ob sie innerhalb oder außerhalb des Totbereichs liegen) in der jeweiligen links gerichteten und rechts gerichteten Richtung ist, wird an die einen Totbereich detektierende Schaltung 10 gesandt, wie dies in 2 gezeigt wird. Von der den Totbereich detektierenden Schaltung 10 wird ein informierendes Signal betreffend, ob das detektierte Drehmoment innerhalb oder außerhalb des Totbereichs liegt, an die einen abnormalen Strom bestimmende Schaltung 6a gesandt.
  • Das durch den Drehmomentsensor 1 detektierte Drehmoment wird auch in die differenzierende Schaltung 20 eingegeben und der in der differenzierenden Schaltung 20 erhaltene berechnete Wert wird an die eine Drehmomentänderungsrichtung detektierende Schaltung 21 gesandt, um die geänderte Richtung des detektierten Drehmoments zu detektieren bzw. festzustellen. Ein Signal, welches die geänderte Richtung des detektierten Drehmoments anzeigt, wird zu der den abnormalen Strom bestimmenden Schaltung 6a und die eine Antriebslogik bestimmende Schaltung 9 gesandt.
  • An diesem Punkt informiert die eine Antriebslogik bestimmende Schaltung 9 die eine Antriebsabnormalität detektierende Schaltung 7a über Abnormalitäten während einer Periode bzw. Zeitdauer, in welcher das detektierte Drehmoment außerhalb des Totbereichs liegt, die Richtung, in welcher der Motor auf der Basis des Motorstrom-Zielwerts anzutreiben ist, und die Richtung des detektierten Drehmoments in bezug zueinander entgegengesetzt sind, und die Richtung, in welcher der Motor auf der Basis des Motorstrom-Zielwerts anzutreiben ist, und die geänderte Richtung des detektierten Drehmoments in bezug zueinander entgegengesetzt sind.
  • Weiters informiert die einen abnormalen Strom bestimmende Schaltung 6a die eine Antriebsabnormalität detektierende Schaltung 7a über Abnormalitäten während einer Periode, in welcher der Motorantriebsstrom größer ist als der bestimmte Wert, und während einer Periode, in welcher das detektierte Drehmoment innerhalb des Totbereichs liegt, der Motorantriebsstrom größer ist als der bestimmte Wert, und die Richtung, in welcher der Motor auf der Basis des Motorantriebsstroms angetrieben wird, und die geänderte Richtung des detektierten Drehmoments bezüglich zueinander entgegengesetzt sind.
  • Die eine Antriebsabnormalität detektierende Schaltung 7a läßt den detektierenden Zeitgeber 12a und einen entscheidenden Zeitgeber 15 starten, um deren jeweils eingestellte Zeiten T3 (z. B. 30 ms) und T2 (z. B. 1 s) zu zählen, wenn diese Abnormalitäten anzeigen, daß das detektierte Drehmoment außerhalb des Totbereichs liegt, die Richtung, in welcher der Motor auf der Basis des Motorstrom-Zielwerts anzutreiben ist, und die Richtung des detektierten Drehmoments bezüglich zueinander entgegengesetzt sind, und die Richtung, in welcher der Motor auf der Basis des Motorstrom-Zielwerts anzutreiben ist, und die geänderte Richtung des detektierten Drehmoments bezüglich zueinander entgegengesetzt sind. Wenn eine Information dieser Abnormalitäten unterbrochen wird, werden der detektierende Zeitgeber 12a und der entscheidende Zeitgeber 15 zurückgesetzt.
  • Wenn der detektierende Zeitgeber 12a ein Zählen bzw. Zeitnehmen der eingestellten Zeit T3 abschließt, ohne daß die Abnormalitätsinformation unterbrochen wurde, erlaubt dies der Sperrschaltung 13, das eine Abnormalität detektierende Signal von der eine Antriebsabnormalität detektierenden Schaltung 7a zu halten.
  • Weiters läßt die eine Antriebsabnormalität detektierende Schaltung 7a den detektierenden Zeitgeber 12 und den entscheidenden Zeitgeber 15 ein Zählen deren jeweiliger eingestellter Zeiten T1 (z. B. 10 ms) und T2 (z. B. 1 s) starten, wenn diese Abnormalitäten anzeigen, daß sie anzeigen, daß das detektierte Drehmoment außerhalb des Totbereichs liegt, die Richtung, in welcher der Motor auf der Basis des Motorstrom-Zielwerts anzutreiben ist, und die Richtung des detektierten Drehmoments bezüglich zueinander entgegengesetzt sind, die Richtung, in welcher der Motor auf der Basis von dem Motorstrom-Zielwert anzutreiben ist, und die geänderte Richtung des detektierten Drehmoments bezüglich zueinander entgegengesetzt sind, und der Antriebsstrom des Motors größer als der bestimmte Wert (z. B. 10 A) ist. Wenn eine Information dieser Abnormalitäten unterbrochen wird, werden der detektierende Zeitgeber 12 und der entscheidende Zeitgeber 15 zurückgesetzt.
  • Weiters läßt die eine Antriebsabnormalität detektierende Schaltung 7a den detektierenden Zeitgeber 12 und den entscheidenden Zeitgeber 15 deren Zeitgebung der jeweils eingestellten Zeiten T1 (z. B. 10 ms) und T2 (z. B. 1 s) starten, wenn diese Abnormalitäten anzeigen, daß das detektierte Drehmoment innerhalb des Totbereichs liegt, der Antriebsstrom des Motors größer als der bestimmte Wert (z. B. 10 A) ist, und die Richtung, in welcher der Motor auf der Basis des Motorantriebsstroms angetrieben wird, und die geänderte Richtung des detektierten Drehmoments bezüglich zueinander entgegengesetzt sind. Wenn eine Information dieser Abnormalitäten unterbrochen wird, werden der detektierende Zeitgeber 12 und der entscheidende Zeitgeber 15 zurückgesetzt.
  • Wenn der detektierende Zeitgeber 12 ein Zählen bzw. Zeitnehmen der eingestellten Zeit T1 abschließt, ohne daß die Abnormalitätsinformation unterbrochen wurde, erlaubt dies der Sperrschaltung 13, das eine Abnormalität detektierende Signal von der eine Antriebsabnormalität detektierenden Schaltung 7a zu halten.
  • Während die Sperrschaltung 13 eine Abnormalitätsinformation erhält, wird die Diagnoselampe 19 auf EIN geschaltet, die einen Motorantrieb verhindernde Schaltung 14 wird betätigt, um ein Antreiben des Motors 4 zu verhindern. Während dieser Periode bzw. Zeitdauer wird die Sperrschaltung 13 gelöscht, wenn die den Motor nicht antreibende detektierende Schaltung 11 detektiert, daß der Motorstrom-Zielwert Null ist, wodurch der Betrieb der einen Motorantrieb verhindernden Schaltung 14 abgebrochen wird und die ein Antreiben verhindernde Bedingung des Motors 4 freigegeben wird.
  • Wenn der entscheidende Zeitgeber 15 ein Zählen der Zeit T2 in der Abwesenheit von Unterbrechungen von Abnormalitätsinformation abschließt, welche von der eine Antriebsabnormalität detektierenden Schaltung 7a gesandt wird, erlaubt dies der Sperrschaltung 16, die Abnormalitätsinformation zu halten, welche von der eine Antriebslogik bestimmenden Schaltung 9 oder der einen abnormalen Strom bestimmenden Schaltung 6a gesandt wird. Während die Sperrschaltung 16 die Abnormalitätsinformation hält, wird die Diagnoselampe 19 auf EIN geschaltet, die einen Relaisantrieb verhindernde Schaltung 17 wird betätigt, das Ausfallssicherungsrelais 18 wird auf AUS geschaltet, und die Stromquelle der Motoran triebsschaltung 3 wird auf AUS geschaltet. Die Sperrschaltung 16 wird gelöscht, wenn die Stromquelle der elektrischen Servolenkung auf AUS geschaltet wird (der Zündschlüssel wird auf AUS gedreht).
  • An diesem Punkt treten, wenn die Sperrschaltung 13 nicht dazu gebracht wird, nicht gelöscht zu werden, außer die den Motor nicht antreibende detektierende Schaltung 11 detektiert, daß der Motorstrom-Zielwert Null ist (nicht antreibend), die folgenden Unbequemlichkeiten bzw. Schwierigkeiten auf.
  • Wenn die CPU 2 in einem Zustand eines Durchgehens ist und der Motorstrom-Zielwert ist ein exzessiver bzw. überhöhter Wert, wird ein Hochstrom zu dem Motor 4 gesandt und das Lenkrad dreht sich, während der detektierende Zeitgeber 12 die eingestellte Zeit T1 zählt, sogar wenn das detektierte Drehmoment innerhalb des Totbereichs liegt.
  • Durch die Rotation bzw. Drehung des Lenkrads wird ein detektiertes Drehmoment erzeugt in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung des Motorantriebsstroms, so daß die eine Antriebslogik bestimmende Schaltung 9 eine Abnormalität bestimmt und dementsprechend informiert. Daher wird der Motor 4 am Antreiben bzw. Fahren gehindert, wird unterstützungslos gemacht, und das Lenkrad wird in der umgekehrten Richtung rückgestellt. Zu diesem Zeitpunkt gelangen die Bedingungen, welche durch die eine Antriebslogik bestimmende Schaltung 9 bestimmt wurden, in einen guten Zustand, so daß erneut ein Hochstrom zu dem Motor gesandt wird. Der gleiche Betrieb bzw. Vorgang wird danach wiederholt und der Betrieb der elektrischen Servolenkung wird instabil.
  • Wenn der entscheidende Zeitgeber 15 ein Zählen der Zeit T2 in der Abwesenheit von Unterbrechungen einer Abnormalitätsinformation abschließt, welche von der eine Antriebsabnormalität detektierenden Schaltung 7a gesandt wird, erlaubt es der Sperrschaltung 16, die Abnormalitätsinformation zu halten, welche von der eine Antriebsabnormalität detektierenden Schaltung 7a gesandt wird. Während die Sperrschaltung 16 die Abnormalitätsinformation hält, wird die Diagnoselampe 19 auf EIN geschaltet, die einen Relaisantrieb verhindernde Schaltung 17 wird betätigt, das Ausfallssicherheitsrelais 18 wird auf AUS geschaltet und die Stromquelle der Motorantriebsschaltung 3 wird auf AUS geschaltet. Die Sperrschaltung 16 wird gelöscht, wenn die Stromquelle der elektrischen Servolenkung auf AUS geschaltet wird (der Zündschlüssel wird in die AUS-Stellung gedreht).
  • Da die Sperrschaltung 13 bei einer Nichtantriebsdetektion des Motors durch die CPU 2 rückgesetzt wird, kann es möglich sein, daß sie in einer Durchgangsbedingung bzw. einem durchgehenden Zustand der CPU 2 durch wiederholtes Detektieren und Rückstellen instabil werden kann. Somit wird die Zeit T2 des entscheidenden Zeitgebers 15 eingestellt, um ausreichend länger als die Zeiten T1, T3 der detektierenden Zeitgeber 12, 12a zu sein, und im Falle, daß sich Antriebsabnormalitäten während dieser Zeit T2 fortsetzen sollten, wird ein Auftreten einer Störung bzw. Ausfalls bzw. Zusammenbruchs bestätigt.
  • Während der Zeitdauer, in welcher die Logik nicht realisiert bzw. erkennt, in welcher sich das detektierte Drehmoment außerhalb des Totbereichs befindet, die Richtung, in welche der Motor 4 auf der Basis des Motorstrom-Zielwerts anzutreiben ist, und die Richtung des detektierten Drehmo ments, bezüglich zueinander entgegengesetzt sind, und die Richtung, in welche der Motor 4 auf der Basis des Motorstrom-Zielwerts anzutreiben ist, und die geänderte Richtung des detektierten Drehmoments in bezug zueinander entgegengesetzt sind, wird die eine Antriebslogik bestimmende Schaltung 9 keine abnormalen Bedingungen detektieren und keine Abnormalität wird an die eine Antriebsabnormalität detektierende Schaltung 7a informiert bzw. berichtet.
  • Auch während der Zeit, in welcher der Motorantriebsstrom kleiner als der bestimmte Wert ist, und während einer Periode, in welcher die Bedingung nicht erfüllt wird, in welcher das detektierte Drehmoment innerhalb des Totbereichs liegt, der Motorantriebsstrom größer als der bestimmte Wert ist, und die Richtung, in welcher der Motor 4 auf der Basis des Motorantriebsstroms angetrieben wird, und die geänderte Richtung des detektierten Drehmoment bezüglich zueinander entgegengesetzt sind, informiert die einen abnormalen Strom bestimmende Schaltung 6a nicht die eine Antriebsabnormalität detektierende Schaltung 7a über eine Abnormalität.
  • Wenn keine Abnormalität durch die eine Antriebslogik bestimmende Schaltung 9 oder die einen abnormalen Strom bestimmende Schaltung 6a berichtet wird, stoppt die eine Antriebsabnormalität detektierende Schaltung 7a die detektierenden Zeitgeber 12, 12a und den entscheidenden Zeitgeber 15. Somit halten die Sperrschaltungen 13, 16 nicht die abnormalen Informationssignalen und die einen Motorantrieb verhindernde Schaltung 14 und die einen Relaisantrieb verhindernde Schaltung 17 werden nicht betätigt.
  • Gemäß dem System der vorliegenden Erfindung ist, wenn momentan eine Bedingung auftritt, in welcher die Richtung, in welcher der Motor auf der Basis des Motorstrom-Zielwerts anzutreiben ist, und die Richtung des detektierten Drehmoments bezüglich zueinander entgegengesetzt sind, obwohl die CPU in gutem Zustand ist, der Antriebsstrom des Motors klein, wodurch ein Durchgehen der CPU in einer kurzen Zeit ohne Fehler detektiert werden kann, indem eine Bedingung eingeschlossen wird, daß der Antriebsstrom des Motors größer als ein bestimmter Wert zum Bestimmen von Abnormalitäten ist.
  • Weiters kann, wenn der Motorantriebsstrom kleiner ist als der bestimmte Wert, die detektierende Zeit lang gemacht werden, um eine fehlerhafte Detektion in der obigen Bedingung bzw. dem obigen Zustand zu vermeiden. Auch ist, wenn der Antriebsstrom des Motors klein ist, der Einfluß eines tatsächlichen Durchgangs der CPU klein, so daß die detektierende Zeit lang gemacht werden kann.
  • Andererseits wird durch zusätzliches Einschließen einer Bedingung, daß der Motorantriebsstrom größer sein sollte als der bestimmte Werte, wenn eine Detektion durchgeführt wird, die oben erklärte momentane Situation nicht fälschlicherweise als ein Durchgehen der CPU detektiert, so das Durchgehen der CPU in einer kurzen Zeit ohne Fehler detektiert werden kann.

Claims (2)

  1. Elektrische Servolenkung, umfassend: einen eine Lenkkraft unterstützenden Motor (4); einen Drehmomentsensor (1) zum Detektieren eines Lenkdrehmoments und einer Richtung davon; Mittel (2, 8) zum Beurteilen, ob ein Wert des durch den Drehmomentsensor (1) detektierten Drehmoments sich außerhalb eines bestimmten Bereichs in bezug auf jede Richtung befindet; Mittel (2) zum Einstellen bzw. Bestimmen eines Motorstrom-Zielwerts basierend auf dem detektierten Drehmoment, wenn sich das detektierte Drehmoment außerhalb des bestimmten Bereichs befindet; eine Motorantriebsschaltung (3) zum Antreiben des Motors (4) auf der Basis des eingestellten bzw. festgelegten Motorstrom-Zielwerts; eine einen Motorstrom detektierende Schaltung (5a, 5b) zum Detektieren eines Antriebsstroms für den Motor (4); eine einen abnormalen Strom bestimmende Einheit (6a) zum Bestimmen, ob der Antriebsstrom größer als ein bestimmter Wert ist; eine eine Drehmomentänderungsrichtung detektierende Einheit (21) zum Detektieren einer Änderungsrichtung des Lenkdrehmoments auf der Basis der durch den Drehmomentsensor detektierten bzw. festgestellten Resultate; eine eine Antriebslogik bestimmende Einheit (9) zum Bestimmen einer Antriebslogik auf der Basis des Motorstrom-Zielwerts, der detektierten Richtung und des Werts des Drehmoments und der Änderungsrichtung, welche durch die eine Drehmomentänderungsrichtung detektierende Einheit (21) detektiert ist; und einen Motorantrieb verhindernde Mittel (12, 12a, 13, 14) zum Verhindern eines Antreibens des Motors (4) auf der Basis der Resultate, welche durch die eine Antriebslogik bestimmende Einheit (9) bestimmt sind; wobei die einen Motorantrieb verhindernden Mittel (12, 12a, 13, 14) auf die folgenden Bedingungen ansprechen, (A) wenn die eine Antriebslogik bestimmende Einheit (9) bestimmt, daß das detektierte Drehmoment sich außerhalb des bestimmten Bereichs befindet, (B) wenn die eine Antriebslogik bestimmende Einheit (9) bestimmt, daß die Richtung, in welcher der Motor (4) auf der Basis des Motorstrom-Zielwerts anzutreiben ist, und die Richtung des detektierten Drehmoments zueinander entgegengesetzt sind, (C) wenn die eine Antriebslogik bestimmende Einheit (9) bestimmt, daß die Richtung, in welcher der Motor auf der Basis des Motorstrom-Zielwerts anzutreiben ist, und die Änderungsrichtung, welche durch die eine Drehmomentänderungsrichtung detektierende Einheit (21) detektiert wird, zueinander entgegengesetzt sind, (E) wenn die einen abnormalen Strom bestimmende Einheit (6a) bestimmt, daß der Antriebsstrom, welcher durch die einen Antriebsstrom detektierende Schaltung (5a, 5b) detektiert wird, größer als der bestimmte Wert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Motorantrieb verhindernden Mittel (12, 12a, 13, 14) ein Antreiben des Motors (4) verhindern, wenn alle Bedingungen (A) (B) (C) (E) erfüllt sind.
  2. Elektrische Servolenkung nach Anspruch 1, worin die einen Motorantrieb verhindernden Mittel (12, 12a, 13, 14) beinhalten: einen ersten Zeitgeber (12), welcher eine Zeitnehmung startet, wenn die eine Antriebslogik bestimmende Einheit (9) bestimmt, daß die Bedingungen erfüllt sind, und welche rückgesetzt bzw. rückgestellt wird, wenn die eine Antriebslogik bestimmende Einheit (9) bestimmt, daß die Bedingung nicht erfüllt ist; einen zweiten Zeitgeber (12a), welcher eine Zeitnehmung startet, wenn die eine Antriebslogik bestimmende Einheit (9) bestimmt, daß die Bedingungen erfüllt sind, und wenn die einen abnormalen Strom bestimmende Einheit (6a) bestimmt, daß der Antriebsstrom größer als der bestimmte Wert ist, und welcher rückgestellt bzw. rückgesetzt wird, wenn die eine Antriebslogik bestimmende Einheit (9) bestimmt, daß die Bedingungen nicht erfüllt sind oder wenn die einen abnormalen Strom bestimmende Einheit (6a) nicht länger bestimmt, daß der Antriebsstrom größer als der bestimmte Wert ist; und eine Schaltung (14) zum Verhindern bzw. Verbieten eines Antreibens des Motors, wenn der erste Zeitgeber (12) ein Zählen für eine erste festgesetzte Zeit erfüllt bzw. abschließt oder wenn der zweite Zeitgeber (12a) ein Zählen für eine zweite festgelegte Zeit abschließt, worin die zweite festgelegte Zeit für den zweiten Zeitgeber (12a) kürzer als die erste festgelegte Zeit für den ersten Zeitgeber (12) ist.
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