DE4214890C2 - Verwendung eines Verfahrens zur temporären Verfestigung eines Schotterbettes - Google Patents
Verwendung eines Verfahrens zur temporären Verfestigung eines SchotterbettesInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren
zur temporären Verfestigung eines Schotterbettes für
Eisenbahngleise für die Zeit der Sanierung oder des
Neubaus eines parallelen Gleisstranges.
Eine derartige
temporäre Verfestigung des Schotterbettes für Eisen
bahngleise erfolgte bisher durch Einrammen von S-förmi
gen Eisenbohlen neben dem Bahngleis oder das Einschla
gen von Eisenkästen mit seitlichen angespitzten Veran
kerungen. Ohne derartige temporäre Verfestigungen würde
das Schotterbett durch die Erschütterungen des Bahnver
kehrs einerseits sowie durch die Vibrationen und Er
schütterungen neben dem Schotterbett bei der Sanierung
oder dem Neubau eines parallelen Gleisstranges anderer
seits davonschwimmen und dadurch die Stabilität und
Justierung des Eisenbahngleises gefährden.
Das Einrammen der S-förmigen Eisenstäbe, aber auch das
Einschlagen der Befestigungskästen mit Verankerungen
ist mit einer erheblichen Lärmbelästigung verbunden,
die insbesondere in der Nähe von Wohngebieten kaum zu
ertragen ist.
Die DE 40 23 541 A1 beschreibt ein Verfahren zum Auf
tragen von Mehrkomponentenharzen auf poröse, zu verfe
stigende körnige Materialien, bei dem die Komponenten
noch räumlich voneinander getrennt mit relativ hohem
Druck an eine Mischkammer herangeführt, in der Misch
kammer turbulent miteinander gemischt und als Gemisch
mit relativ niedrigem Druck als flacher Vorhang laminar
auf das Material aufgetragen werden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Ver
fahren zur temporären Verfestigung eines Schotterbettes
für Eisenbahngleise zur Verfügung zu stellen, welches
einfach, sicher und geräuscharm durchgeführt werden
kann.
Diese Aufgabe kann überraschend einfach durch die Ver
wendung eines Verfahrens gelöst werden, bei dem das
Schotterbett insbesondere im Seitenbereich mit einem
Mehrkomponentenkleber partiell verklebt wird, wobei
diese Verklebung später mechanisch wieder aufgebrochen
werden kann, ohne die Wiederverwendung des
Schottermaterials zu beeinträchtigen. Letzteres ist vor
allem deshalb wichtig, weil häufig nach dem Neubau oder
der Sanierung des einen Gleisstranges anschließend der
Zugverkehr hierüber geleitet wird und dann das zuvor
benutzte Gleis saniert oder erneuert werden soll. Dabei
soll das Schottermaterial stets wiederverwendet werden.
Die Verklebung darf daher nicht so intensiv erfolgen,
daß sie nicht wieder aufgebrochen werden kann.
Der Mehrkomponentenkleber wird vorzugsweise dadurch
aufgetragen, daß die Komponenten des Klebers räumlich
voneinander getrennt mit einem Druck von 30 bis 200 bar
an eine Mischkammer herangeführt, in der Mischkammer
turbulent miteinander gemischt werden und das Gemisch
mit einem Druck von 2 bis 6 bar in Form eines flachen
vorhangartigen Filmes laminar auf das Schotterbett auf
getragen wird. Dieses Verfahren verhindert ein vorzei
tiges Aufreißen des Filmes und die Bildung von Sprühne
beln. Weiterhin gestattet dieses Verfahren, lösungsmit
telfrei zu arbeiten. Dieses Verfahren gewährleistet
darüber hinaus, daß das Schottermaterial zunächst voll
flächig benetzt wird und an den Berührungspunkten kle
bende Brücken entstehen. Keinesfalls sollen jedoch die
Hohlräume gefüllt werden, da dies das Wiederaufbrechen
und die Wiederverwendung des Schottermaterials unmög
lich machen würde.
Das Verfahren zum Auftragen geeigneter Mehrkomponenten
kleber sowie eine hierfür geeignete Vorrichtung sind
beispielsweise beschrieben in der WO 91/08056 der An
melderin.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
zumindest im Seitenbereich des Schotterbettes so viel
Mehrkomponentenkleber aufgetragen, daß eine Verankerung
bis zum Untergrund erfolgt. Beim späteren Wiederauf
reißen des Schotterbettes zwecks Sanierung oder Neubau
auch dieses Gleisstranges hat sich gezeigt, daß die
punktuellen Verklebungen des Schottermaterials wieder
aufgerissen werden können, ohne das Schottermaterial zu
zerstören. Dieses Schottermaterial kann somit ohne wei
teres wiederverwendet werden.
Die Auftragung des Zweikomponentenklebers erfolgt prak
tisch ohne Lärmbelästigung der Nachbarschaft und oben
drein umweltfreundlich, da auf die Verwendung organi
scher Lösungsmittel verzichtet und die Ausbildung von
Sprühnebeln vermieden wird. Die Haltbarkeit der Verkle
bung des Schottermaterials ist jedoch völlig ausrei
chend, den Gleiskörper für mehrere Monate auch bei star
ken Erschütterungen und Belastungen zu stabilisieren,
ohne ihn seitlich gegen "Wegschwimmen" mechanisch ab
zusichern.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch gut geeignet,
Gleiskörper mit einem Schotterbett zu stabilisieren,
wenn in der Nähe Rammarbeiten oder sonstige Arbeiten
durchgeführt werden müssen, die zu langanhaltenden und
intensiven Erschütterungen des Schotterbettes führen,
beispielsweise Sanierungsarbeiten an Brücken, die eben
falls zu einem "Wegschwimmen" des Schotterbettes führen
können.
Claims (3)
1. Verwendung eines Verfahrens zur temporären Verfestigung
eines Schotterbettes für Eisenbahngleise, bei dem eine nur
partielle Verklebung der Schottersteine untereinander mit
einem Mehrkomponentenkleber erfolgt, diese Verklebung
später mechanisch wieder aufgebrochen werden kann, ohne
die Wiederverwendung des Schottermaterials zu beeinträchti
gen, zur temporären Verfestigung für die Zeit der Sanierung
oder des Neubaus eines parallelen Gleisstranges, wobei das
Schotterbett insbesondere im Seitenbereich mit einem
Mehrkomponentenkleber partiell verklebt wird.
2. Verwendung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei dem verwendeten Verfahren die Komponenten des Klebers
räumlich voneinander getrennt mit einem Druck von 30 bis
200 bar an eine Mischkammer herangeführt, in der Misch
kammer turbulent miteinander gemischt werden und das
Gemisch mit einem Druck von 2 bis 6 bar in Form eines
flachen vorhangartigen Filmes laminar auf das Schotterbett
aufgetragen wird.
3. Verwendung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei dem verwendeten Verfahren lösungsmittelfrei ge
arbeitet wird.
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