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GEBIET DER ERFINDUNG
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Diese
Erfindung betrifft eine verbesserte so genannte ohrlose, stufenlose
Klemmenstruktur, die durch eine einfachere Installation sowie durch
eine größere Haltezuverlässigkeit
der gespannten Klemme gekennzeichnet ist.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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So
genannte Klemmenstrukturen mit flachem Profil oder ohrlose und stufenlose
Klemmenstrukturen sind aus US-A-4,492,004 bekannt, worin zuerst
eine Klemmenstruktur dieses Typs offenbart wurde. In US-A-4,712,278
ist eine modifizierte ohrlose, stufenlose Klemmenstruktur offenbart, welche
angestrebt hat, das Problem der Notwendigkeit spezieller Werkzeuge
zu vermeiden. US-A-4,987,651 sieht spezielle Abschnitte mit konkav
geformten seitlichen Bandabschnitten vor, um den Mangel an elastischer
Dehnbarkeit in Längsrichtung
auf Seiten der normalerweise verwendeten Klemmbandmaterialien zu überwinden.
Eine Anordnung zum Verhindern eines Überspannens bei solchen Klemmentypen
ist in US-A-5,191,684 offenbart, während in US-A-5,283.931 eine
Anordnung zum Spannen und Lösen
der ohrlosen Klemmenstruktur und um der Klemme durch eine oder mehrere
Wellungen Elastizität
in Längsrichtung
zu verleihen, offenbart ist. Die in den letztgenannten Dokumenten dargestellte
Klemme weist die im ersten Teil des Anspruchs 1 dargelegten Merkmale
auf.
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Klemmen
des in US-A-4,492,004 offenbarten Typs, die enormen kommerziellen
Erfolg erzielt haben, erfordern das Eingreifen von Haken 12, 13 in Öffnungen 15 genau
in dem Moment, in dem sich die Klemme im voll gespannten Zustand
befindet. Während
des Spannens wies das freie Ende des äußeren Bandabschnitts solcher
Klemmen aus dem Stand der Technik jedoch eine Tendenz zum Anheben
auf, weshalb manchmal eine zusätzliche
Manipulation erforderlich war, um das Eingreifen der Haken in die Öffnungen
zu gewährleisten,
beispielsweise durch Herunterdrücken
des äußeren Bandabschnitts
von Hand.
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In
DE-C-3 930 716 ist eine ohrlose Klemme offenbart, die die im ersten
Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale aufweist.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Eine
Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Klemmenstruktur
bereitzustellen, welche durch einfache und kostengünstige Mittel
die zuvor erwähnten
Nachteile beseitigt und das Spannen der Klemme erleichtert.
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Diese
Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 definierte Klemme gelöst.
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Gemäß der Erfindung
wurde das Anheben des freien Endes des äußeren Bandabschnitts durch eine
Verstärkung,
welche das tunnelförmige
Prägungselement,
das dem freien Ende des äußeren Bandabschnitts
am nächsten
liegt, welches zum Spannen der Klemmenstruktur durch Ansetzen eines Spannwerkzeugs
an seiner Werkzeugangriffsfläche verwendet
wird, zumindest teilweise umgibt, überraschend in sehr einfacher
Weise minimiert.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Diese
und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden anhand der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit der
anliegenden Zeichnungen, welche nur zur Erläuterung mehrere Ausführungsformen
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, besser verständlich
werden. In den Zeichnungen zeigen
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1 eine
Draufsicht einer Ausführungsform
einer ohrlosen Klemmenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung,
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2 einen
Seitenriss der Klemmenstruktur aus 1,
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3 einen
axialen Teil-Aufriss, der die Klemmenstruktur aus den 1 und 2 in
ihrem Vormontagezustand zeigt,
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4 eine
Teil-Draufsicht der Klemmenstruktur in Richtung des Pfeils in 3,
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5 einen
axialen Teil-Aufriss, ähnlich 3,
worin die Klemmenstruktur jedoch in ihrem vollkommen gespannten
Zustand dargestellt ist,
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6 eine
Teil-Draufsicht ähnlich 4 der Klemmenstruktur
in der vollkommen gespannten Position aus 5,
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7 eine
Teil-Draufsicht in vergrößertem Maßstab des
Endteils des äußeren Bandabschnitts mit
einer bevorzugten Ausführungsform
einer Verstärkung
zum Verhindern eines Anhebens,
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8 eine
Teil-Schnittansicht entlang einer Linie 8–8 aus 7,
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9 eine
Schnittansicht entlang einer Linie 9–9 aus 7,
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10 einen
axialen Seitenriss in vergrößertem Maßstab einer
bevorzugten Ausführungsform eines
hakenartigen Elements gemäß dieser
Erfindung,
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11 einen
Aufriss in Richtung des Pfeils aus 10,
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12 eine
Draufsicht des hakenartigen Elements aus 10,
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13 eine
Teil-Draufsicht einer modifizierten Ausführungsform einer ohrlosen Klemmenstruktur, ähnlich der
Ausführungsform
aus den 1 bis 12, welche
jedoch mit einer Toleranzkompensationsanordnung versehen ist,
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14 einen
Teil-Seitenriss von 13,
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15 eine
Draufsicht einer modifizierten Ausführungsform einer ohrlosen Klemmenstruktur zur
Verwendung mit einer Hilfsfeder,
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16 einen
Seitenriss von 15,
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17 eine
Draufsicht des mit der Klemmenstruktur aus den 15 und 16 verwendeten
Verbindungselements,
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18 einen
Seitenriss von 17,
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19 eine
perspektivische Ansicht der in der Klemmenstruktur aus den 15–18 verwendeten
Hilfsfeder,
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20 einen
axialen Aufriss der Klemmenstruktur aus den 15 bis 19 in
ihrem Vormontagezustand,
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21 einen
axialen Teil-Aufriss, ähnlich 20,
worin die Klemmenstruktur jedoch in ihrem vollkommen montierten
Zustand dargestellt ist,
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22 eine
Schnittansicht entlang einer Linie 22–22 aus 18,
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23 einen
Aufriss in Richtung des Pfeils 23 in 18 und
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24 einen
Aufriss in Richtung des Pfeils 24 in 18.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Mit
Bezug auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszahlen verwendet
werden, um entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten zu bezeichnen,
und insbesondere in Bezug auf die 1 bis 12 sei
bemerkt, dass die allgemein durch die Bezugszahl 10 angegebene
Klemmenstruktur ein Klemmband 11 aus einem herkömmlichen
Klemmbandmaterial, wie Edelstahl oder galvanisierter Stahl, aufweist,
dessen innerer Bandabschnitt 11a und dessen äußerer Bandabschnitt 11b einander
in der Vormontagelage und der Installationslage überlappen sollen (3 und 5).
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Das
freie Ende der äußeren Bandabschnitte 11b kann
mit angefasten Kanten 13, beispielsweise unter einem Winkel
von 45°,
versehen werden, wie es auch am freien Ende des inneren Bandabschnitts 11a der
Fall ist, und es grenzt in Richtung vom freien Ende fort an ein
erstes tunnelförmiges,
kaltverformtes Prägungselement 14 mit
in etwa halbkreisförmiger
Gestalt im transversalen Querschnitt an, das durch Tiefziehen nach
zwei transversalen Schnitten erhalten wird, um die Stoßflächen 14' und 14'' zu bilden. Dem ersten tunnelförmigen Prägungselement 14 in
Richtung vom freien Ende des äußeren Bandabschnitts 11b folgend
befindet sich eine längliche
schlitzartige Öffnung 15,
deren transversale Endfläche 15', die dem freien
Ende des äußeren Bandabschnitts 11b näher liegt,
mit einem kleinen Vormontagevorsprung 16 versehen ist,
der sich zentral in der Fläche 15' befindet. Als
nächstes
folgt ein zweites kaltverformtes, tunnelförmiges Prägungselement 17, das
wiederum durch zwei transversale Schnitte und anschließendes Tiefziehen
zur Bildung der Stoßflächen 17' und 17'' erhalten wurde.
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Beginnend
am Ende des inneren Bandabschnitts 11a, ist ein drittes
tunnelförmiges, kaltverformtes
Prägungselement 19 bereitgestellt, das
auch durch Tiefziehen nach zwei transversalen Schnitten zur Bildung
der Stoßflächen 19' und 19'' erhalten wird. Als nächstes folgt
in der Richtung vom freien Ende des inneren Bandabschnitts 11a fort
ein verbessertes hakenartiges Tragelement, welches allgemein mit
der Bezugszahl 20 versehen ist, welches auch eine Führungsfunktion
ausführt
und dazu dient, die Klemmenstruktur in ihrem vollkommen gespannten
Zustand zu halten, wobei die Einzelheiten hiervon später vollständiger beschrieben
werden. Dem hakenartigen Element 20 folgt ein viertes tunnelförmiges,
kaltverformtes Prägungselement 18,
das durch Tiefziehen nach zwei transversalen Schnitten zur Bildung
von Stoßflächen 18' und 18'' erhalten wird. Zum Verwirklichen
einer von Stufen, Diskontinuitäten
oder Versätzen,
insbesondere am freien Ende des inneren Bandabschnitts 11a,
freien inneren Klemmfläche
ist diese mit einem zungenartigen Fortsatz 30 versehen, der
dafür eingerichtet
ist, durch eine Öffnung
zu verlaufen, die im äußeren Bandabschnitt 11b ausgebildet
ist, wobei die Öffnung
innerhalb des Bereichs von zwei stufenartigen Abschnitten 32a und 32b beginnt, wie
vollständiger
in meinen früheren
US-Patenten US-A-4,299,012 und US-A-4,315,348 offenbart ist. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
sind in dem Klemmband zwei Längsschnitte 33a und 33b ausgebildet,
um einen herausgedrückten
Kanal 33 zu erhalten, wobei die beiden stufenartigen Abschnitte 32a und 32b in
dem äußeren Bandabschnitt 11b,
worin sich die Öffnung
befindet, eine Höhe
aufweisen, die im Wesentlichen gleich der Dicke des Klemmbands ist,
so dass die restlichen seitlichen Bandabschnitte 35a und 35b so
liegen, dass sich ihre inneren Klemmflächen am radialen Abstand der
inneren Klemmfläche
der Klemmenstruktur befinden. Der zungenartige Fortsatz 30,
der sich dadurch durch die Öffnung
erstrecken kann, die in den stufenartigen Abschnitten 32a und 32b gebildet
ist, kann dann während
des Spannens der Klemme in Längsrichtung
in der kanalförmigen
Aussparung 33 gleiten. Der zungenartige Fortsatz 30 wird
dadurch durch die Innenfläche
des äußeren Bandabschnitts 11b geführt, bis er
sich durch die Öffnung
innerhalb der stufenartigen Abschnitte 32a und 32b erstreckt,
wie vollständiger
in meinem früheren
US-Patent US-A-4,299,012 offenbart ist. Das Merkmal der Stufenlosigkeit
kann jedoch auch so erhalten werden, wie in meinem früheren US-Patent
US-A-4,315,348 offenbart ist, wobei der Teil, der die Abdeckung
der kanalförmigen
Aussparung 33 bildet, fortgelassen ist, indem einfach ein Längsschlitz
aus dem äußeren Bandabschnitt
ausgeschnitten ist, der in den stufenartigen Abschnitten 32a und 32b beginnt
und sich um eine vorgegebene Strecke in dem äußeren Bandabschnitt von seinem freien
Ende fort erstreckt. Bei der erläuterten Ausführungsform
endet die herausgedrückte
kanalförmige Aussparung 33 dadurch
in einem zweiten stufenartigen Abschnitt 34.
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Die
Verstärkung,
die allgemein mit einer Bezugszahl 25 bezeichnet ist und
sich zwischen dem tunnelförmigen
Prägungselement 14 und
dem freien Ende des äußeren Bandabschnitts 11b,
nahe zu dem letztgenannten, befindet, umgibt dadurch zumindest teilweise
das erste tunnelförmige
Prägungselement 14 in
krummliniger Weise, wie in den 1, 4 und 6 dargestellt
ist. Gemäß einer
in den 7–9 dargestellten
bevorzugten Ausführungsform
umgibt die Verstärkung 25 zumindest
teilweise das erste tunnelförmige
Prägungselement 14 in
einem größeren Maße als in 1,
und sie weist für
diesen Zweck einen transversal verlaufenden, im Wesentlichen geradlinigen
Hauptabschnitt 27 (7) und zwei
in Längsrichtung
verlaufende seitliche Abschnitte 28a und 28b auf,
die durch abgerundete Abschnitte 29a und 29b,
die jeweils vorzugsweise ein Viertel eines Kreises bilden, mit dem
transversal verlaufenden Hauptabschnitt 27 verbunden sind. Es
wurde überraschenderweise
herausgefunden, dass es weniger wahrscheinlich ist, dass sich das freie
Ende des äußeren Bandabschnitts 11b während des
Spannens der Klemme anhebt, wenn die entsprechenden Stoßflächen 14'' und 18' des ersten tunnelförmigen Elements 14 und
des vierten tunnelförmigen
Elements 18 durch ein herkömmliches Spannwerkzeug (nicht
dargestellt) erfasst werden, wie nachstehend weiter erklärt wird,
und dass das erste tunnelförmige
Element 14 dadurch auch stabilisiert wird.
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Das
im Allgemeinen mit der Bezugszahl 20 bezeichnete und in
den 10 bis 12 in
weiteren Einzelheiten in vergrößertem Maßstab dargestellte
hakenartige Element wird durch einen krummlinigen Schnitt 23' gebildet, der
sich von einem Punkt x zu einem Punkt y, wie in 12 dargestellt
ist, d.h. an den Schnittpunkten des teilkreisförmigen Schnitts 23' mit den geraden
seitlichen Verbindungsbereichen 24a' und 24b' der seitlichen Abschnitte 24a und 24b des
hakenartigen Elements 20 mit den restlichen seitlichen
Bandabschnitten 11' und 11'', erstreckt. Nach einem solchen
Schnitt wird das hakenartige Element 20 durch Tiefziehen
kaltverformt, um eine im Wesentlichen geradlinige, rampenartige
hintere Fläche 22 bereitzustellen,
die am oberen Ende an einen flachen oberen Abschnitt 23 angrenzt,
der einen nasenartigen Vorsprung bildet, welcher sich in Längsrichtung
des Klemmbands von dem freien Ende des zungenartigen Fortsatzes 30 fort
erstreckt. Das hakenartige Element 20 wird dabei so durch
Tiefziehen gebildet, dass die rampenartige Fläche 22 in der Breite
von ihrer Verbindung mit dem Klemmband zum flachen oberen Abschnitt 23 hin
abnimmt, während
sich ihre seitlichen Abschnitte 24a und 24b auch
verengen, wie in 12 ersichtlich ist. Der flache
obere Abschnitt 23 weist an seiner Kante 23'' (12), wo der
flache obere Abschnitt 23 mit den seitlichen Abschnitten 24a und 24b und
mit der rampenartigen Fläche 22 verbunden
ist, eine im Wesentlichen halbkreisförmige Konfiguration auf, so
dass die geneigten Kanten 24',
die auch zusätzlich
zur Stützfunktion
eine Führungsfunktion
erfüllen
können,
in der Lage sind, an die Kante, die durch den transversalen Schnitt
für das
erste tunnelförmige
Prägungselement 14 gebildet
ist, das dem freien Ende des äußeren Bandabschnitts 11b näher liegt,
d.h. an die Kante in dem Klemmband unterhalb der Stoßfläche 14', anzuliegen.
Diese bestimmte Form des hakenartigen Elements 20 hat sich
wegen des flachen oberen Abschnitts, der das hakenartige Element,
verglichen mit ähnlichen
hakenartigen Elementen ohne den flachen oberen Abschnitt aus dem
Stand der Technik, gleichzeitig stark gegen ein Zusammenfalten oder
Knicken am oberen Ende der geneigten Flächen verstärkt, wodurch verbesserte Haltefähigkeiten
in Bezug auf in Umfangsrichtung wirkende Kräfte gewährleistet werden, so dass sogar
ein einziges solches hakenartiges Element ausreichen kann, als außerordentlich
benutzerfreundlich für
die Installation der Klemme erwiesen.
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Beim
Betrieb wird die Klemme um das zu befestigende Objekt herum angeordnet,
wobei der kleine Vorsprung 16 in die tunnelförmige Prägung 19 eingreifen
kann, um eine Vormontage bereitzustellen. Durch Anwenden von Spannkräften durch
ein herkömmliches
Werkzeug an der Stoßfläche 14'' des ersten tunnelförmigen Prägungselements 14 und
an der Stoßfläche 18' des vierten
tunnelförmigen
Prägungselements 18 gleitet
das freie Ende des äußeren Bandabschnitts 11b über die
im Wesentlichen geradlinige, geneigte rampenartige Fläche 22 und über den flachen
oberen Abschnitt 23 des hakenartigen Elements 20 nach
oben, bis im vollständig
gespannten Zustand der flache nasenartige Vorsprung in der Lage
ist, automatisch über
die Kante im Klemmband unterhalb der Stoßfläche 14' des ersten tunnelförmigen Prägungselements 14 einzuschnappen,
so dass er auf der Oberfläche
des äußeren Bandendabschnitts
liegt, der in den 8 und 9 durch die
Bezugszahl 11b' angegeben
ist. Diese Anordnung hat sich als ausreichend stark erwiesen, um mehrere
hakenartige Elemente überflüssig zu
machen, die aus Trägerhaken
und Führungshaken
bestehen, wie in meinem früheren
US-Patent US-A-4,492,004 dargestellt ist. In meinem früheren US-Patent
US-A-5,283,931 ist
ein Trägerhaken
vorgeschlagen, der an der Kante eines tunnelförmigen Elements ansetzt. Die
einfachere Installation und die verbesserte Haltefähigkeit
ist jedoch nur durch den flachen oberen Abschnitt 23 gemäß dieser
Erfindung erreichbar, der sich mit dem nasenartigen Vorsprung über eine
kurze Strecke über
die Außenfläche 11b' des Klemmbandabschnitts 11b erstreckt
(8).
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Wie
zuvor erwähnt
wurde, wird die Klemmenstruktur zu Installationszwecken um das zu
befestigende Objekt herum angeordnet und durch Eingreifen des kleinen Vorsprungs 16 in
das dritte tunnelförmige
Prägungselement 19 im
Vormontagezustand gehalten. Es ist dann zum Spannen der Klemmenstruktur
lediglich erforderlich, ein Spannwerkzeug auf die Stoßfläche 14'' des ersten tunnelförmigen Prägungselements 14 und
auf die Stoßfläche 18' des vierten
tunnelförmigen
Prägungselements 18 anzuwenden,
so dass, nachdem der freie Endteil des äußeren Bandendabschnitts 11b über die
Fläche 22 und
den flachen oberen Abschnitt 23 des hakenartigen Elements 20 gelaufen
ist, die Klemme automatisch installiert wird, wenn der flache hakenförmige obere
Abschnitt 23 des hakenartigen Elements 20 über der
Kante einschnappt, die durch den die Stoßfläche 14'' bildenden
Schnitt gebildet ist, wobei sich die Klemme an diesem Punkt in der
vollen Eingriffsposition befindet. Normalerweise sind keine anderen Manipulationen
erforderlich, um ein vollständiges Spannen
zu erreichen. Zum Bewirken eines Lösens ist es nur erforderlich,
das Werkzeug an die Stoßfläche 17' des zweiten
tunnelförmigen
Prägungselements 17 und
an die Stoßfläche 19'' des dritten tunnelförmigen Prägungselements 19 anzusetzen,
um die Klemme zur anschließenden
Verwendung zu lösen.
Die Formen der tunnelförmigen
Prägungselemente 17 und 19 sind
dadurch derart, dass das tunnelförmige
Prägungselement 19 unter
das tunnelförmige
Prägungselement 17 gleiten
kann, falls dies während
des erneuten Öffnens
der Klemme erforderlich ist.
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Weil
die so genannten ohrlosen Klemmenstrukturen normalerweise aus einem
Klemmbandmaterial, wie Edelstahl oder galvanisiertem Stahl mit einer
verhältnismäßig geringen
elastischen Dehnbarkeit in Längsrichtung
des Klemmbands, hergestellt sind, kann der Klemmenstruktur gemäß dieser
Erfindung durch irgendwelche bekannte Mittel auch elastische Dehnbarkeit
verliehen werden. Die 13 und 14 erläutern die
Verwendung von einer oder mehreren Wellungen, die allgemein durch die
Bezugszahl 40 angegeben sind, und/oder von einem oder mehreren
Abschnitten 41, die aus seitlichen Bandabschnitten 42 mit
konkaver Form bestehen und dazwischen ein Fenster 43 bilden,
dessen Form derjenigen einer Sanduhr ähnelt. Die Wellungen 40,
die eine beliebige Höhe
und Konfiguration aufweisen können,
befinden sich auf diese Weise gemäß dieser Ausführungsform
innerhalb der Bereiche minimalen gegenseitigen Abstands der seitlichen Bandabschnitte 42.
Die Wellungen 40 können
sich jedoch auch an anderer Stelle befinden und ohne die Abschnitte 41 verwendet
werden, so dass sich eine oder mehrere Wellungen 40 innerhalb
des Bereichs der restlichen seitlichen Bandabschnitte auf beiden Seiten
der schlitzartigen Öffnung 15 befinden,
oder es können
alternativ nur die Abschnitte 42 wie jeder andere bekannte
Abschnitt, der die elastische Dehnbarkeit gewährleistet, bereitgestellt werden.
Weil weiterhin das Ausstanzen der konkav geformten seitlichen Bandabschnitte
entlang den Außenflächen recht
kompliziert ist, können
die Abschnitte 41 auch mit geradlinigen Außenseiten
versehen werden, die die normale Breite des Bandabschnitts fortsetzen, und
es können
nur die sanduhrförmigen
Fenster ausgeschnitten werden.
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Die 15 bis 24 zeigen
eine modifizierte Ausführungsform
einer ohrlosen, stufenlosen Klemmenstruktur, die mit einer Hilfsfeder
versehen ist, welche allgemein mit einer Bezugszahl 150 bezeichnet
ist (19), um einen gewünschten Federweg zur Toleranzkompensation
bereitzustellen. Ähnliche
Teile in der Ausführungsform
aus den 15 bis 24, die
jenen der Ausführungsform
aus den 1 bis 12 entsprechen,
sind mit entsprechenden Bezugszahlen der 100er-Reihe bezeichnet
und werden daher nicht wieder detailliert beschrieben. Zusätzlich zu
der allgemein mit der Bezugszahl 110 bezeichneten Klemmenstruktur,
die aus dem Klemmband 111 besteht, weist die Klemmenstruktur
gemäß dieser
Ausführungsform
ein getrenntes Verbindungsglied auf, das allgemein mit einer Bezugszahl 200 bezeichnet
ist, wobei jene Teile, die solchen aus der Ausführungsform aus den 1 bis 12 funktionell ähnlich sind,
mit entsprechenden Bezugszahlen der 200er-Reihe bezeichnet sind.
Die Klemmenstruktur gemäß der Ausführungsform
aus den 15 bis 24 ist
wiederum mit einer Verstärkung
versehen, die allgemein mit einer Bezugszahl 125 bezeichnet ist
und sich in der Nähe
des freien Endes des äußeren Bandabschnitts 111b befindet
und derjenigen ähneln
kann, die in 1 dargestellt ist, oder vorzugsweise
derjenigen ähneln
kann, die in den 7–9 dargestellt
ist. Das getrennte Verbindungsglied 200 weist ein Trägerhakenelement 220 (17)
auf, das im Aufbau und in der Funktionsweise dem Trägerhakenelement 20 gemäß der ersten Ausführungsform ähnelt. Die
allgemein mit der Bezugszahl 150 bezeichnete Hilfsfeder,
welche das getrennte Verbindungsglied 200 mit dem Klemmband 111 kurz
vor Beginn der Überlappung
verbindet, weist einen konvex geformten äußeren Abschnitt 151 auf, dem
konvex geformte seitliche Abschnitte 152a und 152b mit
kleineren Krümmungsradien
als der konvex geformte äußere Abschnitt 151 folgen,
und der in Endabschnitten 153a und 153b endet,
welche aufeinander gerichtet sind und an ihren Endflächen zentral
mit vorsprungartigen Eingriffselementen 254a und 254b versehen
sind, welche dafür
eingerichtet sind, in ein tunnelförmiges Prägungselement 261 des
Verbindungsglieds 200 und in ein im Bandabschnitt 111 bereitgestelltes
tunnelförmiges
Prägungselement 162 einzugreifen.
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Der
innere Bandabschnitt 111a ist mit einem anderen tunnelförmigen Prägungselement 163 versehen,
das dafür
eingerichtet ist, in eine längliche schlitzartige Öffnung 260 im
Verbindungsglied 200 einzugreifen, um eine Begrenzungseinrichtung
zu bilden, welche ein übermäßiges Belasten
der Hilfsfeder 150 verhindert.
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22 zeigt
die Einzelheiten der zwei ähnlichen
tunnelförmigen
Prägungselemente 261 und 161 (17, 18 und 15, 16).
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23 zeigt
die Einzelheiten der zwei ähnlichen
tunnelförmigen
Prägungselemente 218 und 219 (17 und 18),
welche den zwei tunnelförmigen
Prägungselementen 18 und 19 gemäß der ersten
Ausführungsform ähneln (1 und 2).
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24 zeigt
die Einzelheiten der zwei tunnelförmigen Prägungen 117 und 163 (15 und 16),
welche dem tunnelförmigen
Prägungselement 17 ähneln (1 und 2).
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Einzelheiten
des hakenartigen Elements 220 sind in den 10–12 dargestellt,
während
Einzelheiten der Verstärkung 125 in
den 7–9 dargestellt
sind.
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Was
den Rest betrifft, ähnelt
die Funktionsweise der Ausführungsform
aus den 15 bis 24 derjenigen
der Ausführungsform
aus den 1 bis 12. Weiterhin
kann die Ausführungsform
aus den 15 bis 24 auch
mit irgendeiner Einrichtung in der Art der zuvor beschriebenen oder einer
aus dem Stand der Technik bekannten versehen sein, um dem Klemmband
und/oder dem Verbindungsglied in Längsrichtung des Klemmbands
eine elastische Dehnbarkeit zu geben.
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Hilfsfedern,
die die überlappenden Bandabschnitte
der Klemmenstruktur verbinden, sind in meinen früheren Patenten US-A-5,111,555
und US-A-5,138,747 dargestellt und beschrieben. In diesen Patenten
ist jedoch weder die bestimmte Befestigungsanordnung der Hilfsfederstruktur
noch das Nichtvorhandensein eines getrennten Verbindungsglieds,
das Standardgrößen der
Klemmbänder 111 und
unterschiedliche Längen
des Verbindungsglieds 200 und umgekehrt, Verbindungsglieder
mit einer Standardgröße und unterschiedliche
Längen
der Klemmbänder 111,
um verschiedene Größen der Klemmenabmessungen
zu erreichen, ermöglicht, und
auch nicht die anderen Merkmale der Klemmenstruktur, die hier in
Verbindung mit den 15 bis 24 offenbart
sind, vorgeschlagen.
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Im
Stand der Technik sind verschiedene Typen von Haken bekannt, wie
die Trägerhaken
und die Führungshaken,
die in meinem früheren
US-Patent US-A-4,299,012
offenbart sind, der kombinierte Führungs- und Trägerhaken,
der in meinem früheren US-Patent
US-A-4,622,720 offenbart ist, und Haken mit einigen nasenartigen
Abschnitten, wie in meinen früheren
US-Patenten US-A-4,492,004 und US-A-5,283,931 offenbart ist. In
diesen Patenten aus dem Stand der Technik sind jedoch nicht die
spezifische Form und die spezifischen Merkmale offenbart, die nur
mit den hakenartigen Elementen 20 und 220 gemäß dieser
Erfindung erreichbar sind.
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Falls
es gewünscht
ist, können
das Merkmal des Überspannens
sowie die bestimmte Konstruktion der tunnelförmigen Elemente und ihre Werkzeugangriffsanordnungen,
wie in meinem früheren
US-Patent US-A-5,191,684 offenbart ist, auch in die verschiedenen
Ausführungsformen
der hier offenbarten Klemmenstrukturen aufgenommen werden. Das Klemmband
unter Einschluss des Verbindungsglieds kann aus einem geeigneten
Material, wie Edelstahl oder galvanisiertem Stahl, hergestellt werden,
wie Fachleuten bekannt ist, welches eine für eine gegebene Anwendung erwünschte Breite
und Dicke aufweist. Die Länge
der verschiedenen Klemmbandelemente bzw. Verbindungsglieder hängt von
der Größe einer
gegebenen Klemme ab und kann gewählt
werden, wie Fachleuten bekannt ist.
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Typische
Werte dieser Teile der verschiedenen Ausführungsformen, welche Merkmale
der Erfindung verwirklichen, sind die folgenden, wobei zu verstehen
ist, dass diese Werte nur der Erläuterung dienen und nicht als
diese Erfindung einschränkend
anzusehen sind und variiert werden können, wie Fachleuten bekannt
ist. Das Klemmbandmaterial kann AISI-304-Edelstahl oder X5CrNi-1810-Edelstahl
mit einer Klemmbandbreite von 12 mm und einer Dicke von 0,8 mm sein.
Typische Werte einer Ausführungsform
der Verstärkung 25 und 125 und
des hakenartigen Elements 20 und 220 sind die
folgenden. Die Abmessung a in 7 beträgt 9 mm,
die Abmessung b beträgt
5,5 mm, die Abmessung c beträgt
2,5 mm, die Abmessung d beträgt
9 mm und die Abmessung e beträgt
2 mm. Die Höhenabmessung
f in 9 beträgt
3,2 mm, und die Abmessung g sowie die Abmessung h in 8 betragen
0,3 mm. Der Radius R1 in 9 beträgt 1,1 mm, der Radius R2 beträgt 1,7 mm,
und der Radius R3 beträgt
0,5 mm. Die Abmessung i in 9 beträgt 5,88
mm, gemessen von den Zentren der Krümmungsradien R3.
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Die
Abmessung j in 12 beträgt 5 mm, die Abmessung k beträgt 4,4 mm,
die Abmessung l in 10 beträgt 0,8 mm, die Abmessung m
in 11, gemessen zwischen den Zentren der Krümmungsradien,
beträgt
0,98 mm, die Abmessung n in 11 beträgt 4,38
mm, und die Höhenabmessung
o in 10 beträgt
2,9 mm. Der Krümmungsradius
R4 für den
Schnitt in dem Klemmband vor dem Tiefziehen des hakenartigen Elements 20, 220 vom
Punkt X zum Punkt Y beträgt
2,5 mm, der Krümmungsradius R5
in 11 beträgt
1,3 mm, und der Krümmungsradius
R6 beträgt
1,1 mm. Der Winkel, der von der geradlinigen, rampenartigen Fläche 232a und
der Ebene des Klemmbands, wie in 10 dargestellt
ist, eingeschlossen wird, beträgt
27,7°. Die
Länge der Öffnung 15, 115 kann
9 mm betragen, und ihre Breite kann 6 mm betragen, wodurch der Vorsprung 16 zentral
in der Fläche 15' angeordnet
wird und eine Breite von 1,4 mm aufweist und in einem Halbkreis
mit 0,7 mm endet.
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Gemäß der Ausführungsform
aus den 15–24 sind
die folgenden typische Beispiele von Werten für die verschiedenen Abmessungen, wobei
zu verstehen ist, dass diese Werte nur der Erläuterung dienen und nicht als
einschränkend
anzusehen sind, weil diese Werte geändert werden können, wie
Fachleuten bekannt ist. Das Klemmband 111 aus den 15 bis 24 hat
eine Breite von beispielsweise 12 mm bei einer Länge des Schlitzes 260 im
Verbindungsglied von etwa 9 mm und einer Breite von etwa 6 mm. In 15 beträgt die Abmessung
A 30 mm, die Abmessung B 12 mm, die Abmessung C 1,2 mm und die Abmessung
D 38 mm, während
die Abmessung E etwa 55 mm beträgt
und die Abmessung F etwa 17 mm beträgt. Die Länge des zungenartigen Abschnitts 130 sollte
dabei die Abmessung F nicht übersteigen.
In 16 beträgt
die Dicke des Klemmbands G 0,8 mm, die Abmessung N 4 mm und die
Abmessung l 5 mm. Die Höhe
J des tunnelförmigen
Prägungselements 163 beträgt 3,3 mm,
und die Höhe
K des tunnelförmigen
Prägungselements 162 beträgt 3,2 mm.
Die Abmessung L in 15 beträgt 81 mm, und die Abmessung
M beträgt 58
mm. Die Gesamtlänge
N des Verbindungsglieds 200 beträgt 57 mm, die Länge O des
tunnelförmigen Prägungselements 261 beträgt 4 mm,
die Abmessung P beträgt
11 mm, die Abmessung Q beträgt
1,2 mm, die Länge
R des tunnelförmigen
Prägungselements 218 beträgt 4 mm,
und auch die Länge
des tunnelförmigen
Prägungselements 219 beträgt 4 mm.
Die Abmessung S in 18 beträgt 51 mm, die Abmessung T beträgt 31,5
mm, und die Abmessung U beträgt
23 mm. Die Abmessung V in 22 beträgt 5,88
mm, und der Radius R7 beträgt
0,5 mm, und der Radius R8 beträgt
0,8 mm, während
der Abstand W zwischen den beiden Zentren der Krümmungsradien 1,43 mm beträgt, und
der Winkel α beträgt 11,5°. In 23 beträgt der Radius
R9 1,7 mm, der Radius R10 1,2 mm, der Radius R11 0,5 mm, die Höhe X 3,2
mm, der Abstand Y 5,88 mm und der Abstand Z 4,85 mm. In 24 gleichen
die Abstände
X und Y jenen in 23, und der Radius R9 gleicht auch
demjenigen in 23.
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Diese
sowie andere Abmessungen der verschiedenen Ausführungsformen der Klemmenstrukturen
gemäß dieser
Erfindung, die nicht spezifisch erwähnt wurden, liegen gut innerhalb
des Bereichs von Fachleuten, wobei dies insbesondere für bereits
existierende Klemmenstrukturen gilt, die in verschiedenen Größen im Handel
erhältlich
sind. Wie zuvor erwähnt
wurde, können
die Wellungen 40 eine beliebige gewünschte Höhe aufweisen, beispielsweise
3 mm von der unteren Fläche
des Klemmbands bis zur oberen Fläche
der Wellung 40 mit einem Krümmungsradius von beispielsweise
1,4 mm, um die gewünschte
elastische Dehnbarkeit bereitzustellen, die für ein gegebenes Material leicht
bestimmt werden kann.
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Die
Merkmale der vorliegenden Erfindung sind auch auf Klemmen ohne das
stufenlose Merkmal anwendbar. In diesem Fall ist es, um zu der Ausführungsform
aus den 1 und 2 zurückzukehren,
nur erforderlich, den zungenartigen Fortsatz 30 sowie die
stufenartigen Abschnitte 32a und 32b zusammen
mit der kanalförmigen Aussparung 33 fortzulassen.
Während
die Abmessung vom freien Ende des zungenartigen Fortsatzes 30 bis
zur Kante des tunnelförmigen
Prägungselements 19 vom
freien Ende des inneren Bandabschnitts 11a in 1 fort typischerweise
37 mm betrug, kann der Abstand vom freien Ende des inneren Bandabschnitts 10a bis
zur selben Kante des tunnelförmigen
Elements 19 in einer Klemme ähnlich derjenigen aus den 1 und 2 ohne
das stufenlose Merkmal nun zu 18 mm gemacht werden. Während der
Abstand vom freien Ende des zungenartigen Fortsatzes 30 zur
vordersten Kante des flachen oberen Abschnitts 23 in der Ausführungsform
aus den 1 und 2 56 mm betrug,
kann der Abstand vom freien Ende des inneren Bandabschnitts zur
selben Kante in der Klemme ohne das stufenlose Merkmal nun zu 34
mm gemacht werden. Der Abstand vom freien Ende des zungenartigen
Fortsatzes 30 bis zur Stoßfläche 18' im tunnelförmigen Prägungselement 18 in
den 1 und 2 kann von 65 mm gemäß der Ausführungsform aus
den 1 und 2 nun zu einem Abstand von 43
mm bei der analogen Klemmenstruktur ohne das stufenlose Merkmal
geändert
werden. Ansonsten sind die Abmessungen einer solchen Klemme die gleichen
wie bei der Ausführungsform
aus den 1 und 2.
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Gemäß der Ausführungsform
aus den 15, 16, 17 und 18 ist
es nur erforderlich, den zungenartigen Fortsatz 130, die
stufenartigen Abschnitte 132a und 132b und die
kanalförmige
Aussparung 133 zu entfernen, falls das stufenlose Merkmal
gemäß dieser
Ausführungsform
nicht erforderlich ist.