DE19743121C2 - Schellenanordnung zum Festklemmen eines Schlauches auf einem Rohrteil - Google Patents

Schellenanordnung zum Festklemmen eines Schlauches auf einem Rohrteil

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schellenanordnung zum Festklemmen eines Schlauches auf einem Rohrteil, mit einer ein Schellenband aufweisenden Schelle und ei­ nem Federring, der mit einem ersten Teil an der Schelle befestigt ist und den Schlauch bei auf dem Schlauch vormontierter, noch nicht festgeklemmter Schelle ela­ stisch einklemmt.
Bei einer im Handel erhältlichen Schellenanordnung die­ ser Art mit einer Schneckengewindeschelle, bei der eine Spannschraube in ein am Schellenband befestigtes Gehäu­ se eingreift, ist ein Federring aus Kunststoff am Ge­ häuse durch einen am einen Ende des Federrings ausge­ bildeten, etwa halbkreisförmigen Teil befestigt, der das Gehäuse außen umgibt. Der übrige Teil des Feder­ rings besteht aus zwei parallelen kreisbogenförmigen Schenkeln, die den Schlauch axial neben dem Schellen­ band im vormontierten Zustand umgeben und elastisch einklemmen. Dieser Federring ist aufwendig, voluminös und sperrig sowie nur für Schneckengewindeschellen ge­ eignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schel­ lenanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der der Federring weniger sperrig und ein Kippen oder Verkanten der Schelle relativ zum Schlauch in ihrem ge­ öffneten, auf dem Schlauch vormontierten Zustand, ins­ besondere beim Transport des Schlauches mit der Schel­ le, verhindert ist.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß wenigstens der zweite Teil des Federrings zumindest überwiegend innerhalb der Schelle liegt, und daß der Federring aus Federstahlblech besteht und zumindest über einen Teil seiner Umfangslänge radial nach außen hochstehende Ränder aufweist, deren axialer Abstand der Breite des Schellenbandes entspricht und die zwischen sich das Schellenband aufnehmen.
Hierbei ragt zumindest der zweite Teil des Federrings axial nicht oder nicht wesentlich über die Schelle hin­ aus. Er ist daher platzsparender und weniger sperrig. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Schelle nach der Vormontage, während sie den Schlauch ein­ spannt, auf der radial äußeren Seite des zweiten Teils des Federrings besser als auf der Außenseite des Schlauches gleiten kann, so daß sich die Spannkraft der Schelle beim Festklemmen des Schlauches auf dem Rohr­ teil gleichmäßiger über den Umfang des Schlauches ver­ teilt und ihn auch mit höherer Kraft festklemmt. Wenn der Federring vollständig innerhalb der Schelle liegt, ist er noch platzsparender und weniger sperrig.
Aufgrund der Ausbildung des Federrings aus Federstahl­ blech kann er bei gleicher Federkraft wie der eines Fe­ derrings aus Kunststoff flacher und dementsprechend platzsparender ausgebildet werden.
Da die hochgestellten Ränder einen Abstand voneinander haben, der weitgehend der Breite des Schellenbandes entspricht, ragen beidseitig nur die hochgestellten Ränder in einem etwa der Dicke des Federringmaterials entsprechenden Maße axial über das Schellenband hinaus. Die hochgestellten Ränder wirken als Führung für das Schellenband und verhindern ein Kippen oder Verkanten der Schelle. Außerdem versteift der hochgestellte Rand den Federring, so daß dieser aus dünnerem Material her­ gestellt werden kann.
Die US-Patentschrift 4 882 814 offenbart eine Feder­ bandschelle mit innen angeordneter Blattfeder. Die Blattfeder klemmt den Schlauch nicht ein, wie ein Fe­ derring, sondern drückt ihn im aufgeweiteten Zustand der Schelle mit ihrem mittleren Abschnitt von innen ge­ gen das Schellenband. Dabei stützt sie sich mit ihren Enden an der Innenseite des Schellenbandes ab. Wenn die Schelle sich schließt, wirkt die Blattfeder der Spann­ kraft der Schelle entgegen. Die Schelle muß daher im zusammengezogenen Zustand eine höhere Spannkraft auf­ bringen, d. h. im Falle einer Federbandschelle stärker dimensioniert sein. An den Seiten der Blattfederenden sind radial nach außen vorstehende Laschen ausgebildet, zwischen denen die Blattfeder in ihrer axialen Lage be­ züglich der Schelle gesichert wird. Diese Laschen ver­ hindern jedoch kein Kippen oder Verkanten der Schelle im aufgeweiteten Zustand. Gegebenenfalls muß sie vor dem Schließen erst radial ausgerichtet werden. Dies ist insbesondere bei einer automatischen Montage des Schlauches auf einem Rohrstutzen (mittels Roboter im Automobilbau) schwierig und zeitaufwendig.
Die US-Patentschrift 5 499 430 zeigt zwei an der Innen­ seite des Schellenbandes einer Schneckengewindeschelle befestigte, etwa V-förmige, an den Rändern nicht hoch­ gebogene Blattfedern, die nur dadurch eine Klemmkraft auf den Schlauch ausüben, dass sie sich an der Innen­ seite des Schellenbandes abstützen. Dies setzt einen mindestens teilweise gespannten oder geschlossenen Zu­ stand der Schneckengewindeschelle voraus, damit die freien Enden der Blattfedern gegen den Schlauch drücken können. Eine Vorpositionierung der geöffneten Schelle auf dem Schlauch in einer definierten Lage ist dort mithin nicht unabhängig von der Öffnungsweite der Schelle. Diese muß vielmehr vorher definiert einge­ stellt werden.
Das DE-Gebrauchsmuster 89 03 321 U1 zeigt einen C- förmigen Einsatzring aus Federstahlblech innerhalb ei­ ner Schneckengewindeschelle mit hochgebogenen Rändern. Auch in diesem Falle wirkt die Federkraft des Einsatz­ rings im geöffneten Zustand der Schneckengewindeschelle radial nach außen, weil er andernfalls bei geöffneter Schelle aus dieser herausfiele. Er klemmt den Schlauch mithin ebenfalls nicht aufgrund seiner Federkraft bei geöffneter Schelle ein. Vielmehr soll er lediglich auf­ grund eines U-förmigen, radial nach innen gewölbten Querschnitts ein "Nachstellen" der Schelle bewirken, wenn das Schlauchmaterial im Laufe der Zeit unter dem Einspanndruck der Schelle bleibend ausweicht (wegfließt). Zur Vorpositionierung wäre der Einsatzring auch schon deshalb nicht geeignet, weil er mit axialen Einschnitten in seinen Umfangsrändern versehen ist, die seine Federkraft erheblich mindern würden, so daß keine definierte Lage der Schelle in ihrem geöffneten Zustand sichergestellt wäre, zumal der Einsatzring nicht an der Schelle befestigt ist. Die hochgebogenen Ränder des Einsatzrings dienen lediglich dazu, ihn selbst in der Schelle zu halten, so daß er nicht axial aus der Schel­ le herausrutscht.
Die US-Patentschrift 1 978 195 zeigt einen an der In­ nenseite einer mit Spannbacken versehenen Schelle befe­ stigten Schlitzring zur Überbrückung des Spalts zwi­ schen den Spannbacken. Der Schlitzring hat keine hoch­ stehenden seitlichen Ränder. Ob er federnd ist, ist nicht offenbart. Wäre er dies, würde er ersichtlich wiederum der Spannkraft der Schelle radial nach außen entgegenwirken, weil sich die Schelle beim Spannen nur relativ zu seinen freien Enden bewegen soll, was nur möglich ist, wenn der Schlitzring bei geöffneter Schel­ le insgesamt an der Innenseite der Schelle anliegt, oh­ ne dabei einen Abstand zwischen der Schelle und den En­ den des Schlitzringes einzuhalten.
In Weiterbildung der vorliegenden Erfindung können die hochgestellten Ränder durch umgebogene Blechabschnitte gebildet sein. Durch das Umbiegen ergibt sich gleich­ zeitig eine Abrundung an der Außenkante der Federrin­ ges, um den Schlauch zu schonen.
Vorzugsweise ist der erste Teil stoff- oder formschlüs­ sig mit der Schelle verbunden. Die stoffschlüssige Ver­ bindung kann beispielsweise durch Schweißen oder Kleben hergestellt werden. Die formschlüssige Verbindung kann beispielsweise durch Nieten oder Herumbiegen um das Schellenband oder durch aus dem Federstahlblech teil­ weise herausgestanzte und in Löcher des Schellenbandes eingreifende und um die Lochränder herumgebogene Lappen hergestellt werden.
Wenn der Federring am Schellenband befestigt ist, ist er für die verschiedensten Schellenarten, die ein Schellenband aufweisen, geeignet.
Sodann kann dafür gesorgt sein, daß zwischen dem ersten Teil, dessen in Umfangsrichtung der Schelle auseinan­ derliegende Enden formschlüssig und in Umfangsrichtung verschiebbar mit dem Schellenband verbunden sind, und der Innenseite des Schellenbandes eine radial wirkende Federeinrichtung angeordnet ist. Hierbei bewirkt der Federring zusätzlich das Halten der Federeinrichtung, die ihrerseits ein Nachspannen oder Nachgeben der Schelle bei sich aufgrund von Temperaturänderungen än­ derndem Schlauchdurchmesser bewirkt.
Wenn der Federring in Umfangsrichtung relativ zueinan­ der bewegliche Enden aufweist, zum Beispiel wie ein axial geschlitzter Federring, kann er auf einfache Wei­ se aus einem ebenen, gegebenenfalls auch glatten Mate­ rial hergestellt sein.
Hierbei können die Enden des Federrings einander in dessen Umfangsebene liegend überlappen, so daß der Fe­ derring über den gesamten Umfang des Schlauches an die­ sem anliegt.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachste­ hend anhand der beiliegenden Zeichnungen bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schellenanordnung in Form einer Federbandschelle mit innen befe­ stigtem Federring in perspektivischer An­ sicht,
Fig. 2 die Schellenanordnung nach Fig. 1 im vormon­ tierten Zustand auf einem Schlauch in per­ spektivischer Ansicht,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Schellenanordnung in Form einer Schlauchschelle mit einem elastischen und verhakbaren Verschluß mit innerhalb der Schelle befestigtem Federring,
Fig. 4 eine der Schelle nach Fig. 3 entsprechende Schelle mit innen befestigem Federring, des­ sen Enden ineinandergreifen und
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Schellenanordnung in Form einer Schneckengewindeschelle mit auf der Innenseite des Schellenbandes liegendem Federring, der zugleich eine thermische Durchmesseränderungen des Schlauches ausglei­ chende Federeinrichtung zwischen sich und dem Schellenband festhält.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schellenanordnung enthält eine sogenannte Federbandschelle aus Federstahl und dient als Schlauchklemme zum Festklemmen eines Schlauches 1, vorzugsweise eines Kühlwasser- oder Ben­ zinschlauches in einem Kraftfahrzeug, auf einem nicht dargestellten Rohrteil, beispielsweise einem Rohrstut­ zen.
Die Federbandschelle besteht aus einem ringförmig gebo­ genen Schellenband 10 aus Federstahl beziehungsweise Federstahlblech mit einem ersten Endabschnitt 11 und einem zweiten Endabschnitt 12. Der erste Endabschnitt 11 hat an seinem Ende eine radial nach außen gebogene Spreizbacke 13 und der zweite Endabschnitt 12 eine ebenfalls radial nach außen gerichtete gewölbte Spreiz­ backe 14. Die Spreizbacken 13 und 14 dienen zum Öffnen der Federbandschelle aus einer entspannten oder weitge­ hend entspannten Lage, in der der Durchmesser kleiner als in dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten geöffneten Zustand ist.
Der erste Endabschnitt 11 hat in seiner durch einen Pfeil 15 dargestellten Schließrichtung hinter der Spreizbacke 13 eine aus einem U-förmigen Einschnitt 16 herausgedrückte Lasche 17, die sich in Schließrichtung 15 des Endabschnitts 11 und schräg radial nach außen unter einem spitzen Winkel zur Tangentialrichtung der Federbandschelle erstreckt. Das freie Ende der Lasche 17 hat eine senkrecht zur Lasche 17 stehende Stirnflä­ che, deren radial innere Kante ein Widerlager 18 bil­ det, das an einer Widerlagerfläche 19 nahe dem freien Ende der Spreizbacke 14 unter der in Umfangsrichtung 15 gerichteten Schließfederkraftkomponente des Schellen­ bandes 10 anliegt. Die gleiche Schließfederkraftkompo­ nente übt der zweite Endabschnitt 12 in der entgegenge­ setzten Umfangsrichtung, angedeutet durch einen Pfeil 20, aus.
Die Widerlagerfläche 19 schließt einen spitzen Winkel mit einem die radial innere Kante der Widerlagerfläche 19 tangierenden Radius der Schelle ein. Die Spreizbacke 14 des Endabschnitts 12 liegt im geöffneten Zustand nach den Fig. 1 und 2 radial außen am Endabschnitt 11 an.
Der erste Endabschnitt 11 ist etwas schmaler als der zweite Endabschnitt 12 und durch einen Umfangsschlitz 22 des zweiten Endabschnitts 12 von innen nach außen hindurchgeführt.
Die Spreizbacke 14 hat eine etwas weiter als die Spreizbacke 13 radial nach außen vorstehende Wellung 28 in Form einer Halbwelle, deren etwa radial nach innen ragender freier Endabschnitt in einem im geöffneten Zu­ stand der Federbandschelle radial außerhalb der Lasche 17 liegenden Bereich ein Loch 32 für den Eingriff eines zangenförmigen Spannwerkzeugs aufweist, das mit den Spreizbacken 13 und 14 in Eingriff gebracht wird.
An der Innenseite des Schellenbands 10, etwa diametral gegenüber den Spreizbacken 13, 14, ist ein Federring 33 mit einem ersten Teil 34 stoffschlüssig befestigt, zum Beispiel durch Kleben oder Schweißen, insbesondere Punktschweißen. Der Federring 33 hat einen zweiten Teil 35, der durch einen axial durchgehenden Schlitz 36 ge­ trennt ist.
Der Federring 33 besteht ebenfalls aus Federstahl, hier Federstahlblech, beispielsweise mit einer Dicke von 0,5 mm. Er hat an beiden Seiten je einen hochstehenden Rand 50, 51. Die beiden Ränder haben einen Abstand voneinan­ der, der etwas größer ist als die Breite des Schellen­ bandes 10, aber auch gleich dieser Breite sein kann. Der Federring 33 liegt daher im wesentlichen vollkommen innerhalb der Federbandschelle. Die Ränder sind durch Umbiegen erzeugt, so daß sich an der Kante 52 eine Ab­ rundung ergibt.
Wenn die Federbandschelle ihren (nicht dargestellten) vollständig oder gemäß den Fig. 1 und 2 teilweise ent­ spannten Zustand einnimmt, liegt auch die Lasche 17 im Bereich des Umfangsschlitzes 22. Um die Federbandschel­ le gegen die Federkraft des Schellenbandes 10 aus der vollständig entspannten (nicht dargestellten) Lage, in der sie den Schlauch 1 noch nicht umgibt und die Lasche 17 zwischen den Spreizbacken 13 und 14 liegt, in die dargestellte geöffnete Lage nach den Fig. 1 und 2 zu bringen, werden die Spreizbacken 13 und 14 mittels der an ihnen angesetzten Spannzange in Umfangsrichtung so weit unter Aufweitung der Schelle zusammengedrückt, bis die den Umfangsschlitz 22 des zweiten Endabschnitts 12 abschließende Wellung 28 über die Lasche 17 hinwegge­ glitten ist. Beim Abnehmen der Spannzange zieht sich die Federbandschelle dann wieder so weit zusammen, bis das Widerlager 18 und die Widerlagerfläche 19 aneinan­ der anliegen, wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. In diesem geöffneten Zustand wird die Federband­ schelle dann auf den Schlauch 1 geschoben. Dabei wird der Federring 33 aufgespreizt, so daß sein zweiter Teil 35 den Schlauch elastisch einklemmt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. In dieser vormontieren Lage wird die Schelle im geöffneten Zustand auf dem Schlauch gehal­ ten, so daß der Schlauch mitsamt der Schelle leicht auf den nicht dargestellten Rohrteil geschoben werden kann, auch wenn dieser eine umlaufende Halterippe aufweist, hinter der die Schelle den Schlauch 1 auf dem Rohrteil festklemmen soll. Um dann den auf den Rohrteil gescho­ benen Schlauch 1 auf dem Rohrteil festzuklemmen, wird die den Schlauch 1 in ihrem geöffneten Zustand umgeben­ de Federbandschelle in den geschlossenen Zustand ge­ bracht. Hierfür braucht lediglich ein herkömmlicher, manuell zu betätigender Schraubendreher mit seiner Klinge in der Ebene der Schelle über die Spreizbacke 13 hinweg durch den Schlitz 22 unter der Wellung 28 einge­ führt und um das freie Ende der Spreizbacke 13 als Drehpunkt entgegen dem Uhrzeigersinn in den Fig. 1 und 2 geschwenkt zu werden. Dabei wird die Wellung 28 bis über die Lasche 17 radial nach außen gedrückt, so daß das Widerlager 18 und die Widerlagerfläche 19 außer An­ lage kommen und sich die Federbandschelle fest um den Federring 33 herum und damit über diesen um den Schlauch 1 herum zusammenzieht. Da der Federring 33 ei­ ne glatte radial äußere und innere Umfangsfläche hat, kann sich die Federbandschelle leicht zusammenziehen, wobei sie auf der radial äußeren Umfangsfläche des Fe­ derrings 33 gleitet und der Federring 33 seinerseits auf dem Umfang des Schlauches 1 leicht gleiten kann, um das Zusammenziehen der Federbandschelle zu erleichtern. Gleichzeitig wird dabei für eine weitgehend gleichför­ mige Verteilung der durch die Federbandschelle ausgeüb­ ten Spannkraft über den Umfang des Schlauches sowie ei­ ne höhere Einspannkraft, als wenn die Federbandschelle unmittelbar am Schlauch anliegen würde, gesorgt. Die hochstehenden Ränder 50, 51 des Federrings 33 sorgen zum einen für eine seitliche Führung des Schellenbands 10 beim Spannen sowie eine Versteifung des Federrings 33 und zum anderen für eine zusätzliche axiale Lagesi­ cherung des Federrings 33 und/oder der Federbandschel­ le. Gleichzeitig verhindern sie ein Kippen oder Verkan­ ten der vormontierten Schelle beim Transport.
Wie ein Vergleich der Fig. 1 und 2 zeigt, ist der In­ nendurchmesser des Federrings 33 vor der Montage der Federbandschelle auf dem Schlauch 1 gemäß Fig. 1 klei­ ner als der Außendurchmesser des Schlauches 1 und im vormontierten Zustand der Federbandschelle nach Fig. 2 auch der Außendurchmesser des Federrings 33 kleiner als der Innendurchmesser des Schellenbands 10.
Fig. 3 stellt ein Anwendungsbeispiel des Federrings 33 bei einer Schlauchschelle dar, wie sie aus der deut­ schen Patentschrift DE 42 37 330 C1 bekannt ist. Die Schelle ist im geöffneten Zustand dargestellt. Die End­ abschnitte 11a und 12a überlappen sich. Der radial äu­ ßere Endabschnitt 12a ist gewellt und mit einem haken­ förmigen Verschlußteil 37 versehen, während der radial innere Endabschnitt 11a ebenfalls mit einem hakenförmi­ gen Verschlußteil 38 versehen ist, hinter den der Haken 37 zum Verschließen der Schelle eingehakt werden kann. Eine Wellung 39 des inneren Endabschnitts 11a und die Wellung 40 des äußeren Endabschnitts 12a dienen zum An­ setzen einer Spannzange, um die Schelle zu spannen und zu schließen. Bezüglich weiterer Einzelheiten der Schelle wird auf die genannte Patentschrift verwiesen.
Der Federring 33 ist bei der Schellenanordnung nach Fig. 3 in der gleichen Weise wie bei der Schellenanord­ nung nach den Fig. 1 und 2 an der Innenseite des Schel­ lenbands 10 etwa gegenüber dem Schellenverschluß befe­ stigt und dient ebenfalls wie bei dem Ausführungsbei­ spiel nach den Fig. 1 und 2 zur Vormontage der Schelle auf einem Schlauch.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 unterscheidet sich von dem nach Fig. 3 lediglich dadurch, daß die Enden des Federrings 33 ineinandergreifen und sich dabei in der Umfangsebene des Federrings 33 liegend überlappen, um einen möglichst kontinuierlichen Übergang zwischen den Enden des Federrings zu erreichen, wenn der Feder­ ring 33 am Schlauch anliegt und etwas weiter aufge­ spreizt ist, als es in Fig. 4 dargestellt ist. Hierbei greift eine das eine Ende des Federrings 33 verlängern­ de Zunge 41 in einen Einschnitt 42 im anderen Ende des Federrings 33 ein.
Fig. 5 stellt eine Schellenanordnung mit einer herkömm­ lichen Schneckengewindeschelle dar, wie sie beispiels­ weise aus der deutschen Patentschrift DE 40 05 631 C2 oder der deutschen Patentschrift DE 41 27 017 C1 be­ kannt ist. Bei dieser Schneckengewindeschelle ist der Endabschnitt 11b des Schellenbands 10 am Boden eines etwa tunnelförmigen Gehäuses 43 mit einem seitlichen Ausleger 44 befestigt, und der andere Endabschnitt 12b des Schellenbands 10 ist mit in das Band geprägten rip­ penartigen Gewindeabschnitten 45 versehen und über den Endabschnitt 11b hinweg durch das Gehäuse 43 hindurch­ geführt, in dem die Gewindeabschnitte 45 mit dem Gewin­ de einer Spannschraube 46 zusammenwirken, um die Schel­ le zu spannen oder zu öffnen. Innerhalb des Schellen­ bands 10 ist ein Federring 33a mit einem ersten Teil 34a formschlüssig am Schellenband 10 befestigt. Der Teil 34a ist mit etwa radial nach außen umgebogenen Randflanschen 47 und an seinen Enden mit über die Rän­ der des Schellenbands 10 herumgebogenen Lappen 48 ver­ sehen, wobei die Lappen 48 die formschlüssige Verbin­ dung zwischen Federring 33a und Schellenband 10 bewir­ ken. Der zweite Teil 35 ist ebenso ausgebildet wie bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 3, nur daß die hochstehenden Ränder 50, 51 im Bereich des Ge­ häuses 43, das breiter als der zweite Teil ist, unter­ brochen sind. Zwischen dem Teil 34a und dem Schellen­ band 10 ist zusätzlich eine Federeinrichtung in Form einer gewellten Blattfeder angeordnet, deren Federkraft radial wirkt. Die formschlüssige Verbindung des Feder­ rings 33a durch die Lappen 48 mit dem Schellenband 10 läßt eine geringfügige Verschiebung des ersten Teils 34a in Umfangsrichtung der Schelle durch die Kraft der Federeinrichtung 49 zu. Die Federeinrichtung 49 hat hierbei die gleiche Funktion wie die Federeinrichtung nach den deutschen Patentschriften DE 40 05 631 C2 und DE 41 27 017 C1, nämlich bei thermisch bedingten Dic­ ken- und Durchmesseränderungen des Schlauchmaterials ein Nachspannen oder Nachstellen der Schlauchschelle zu bewirken. In diesem Falle dient der Federring 33a mit­ hin zum einen der Arretierung der im geöffneten Zustand auf dem Schlauch vormontierten Schelle und zum anderen auch der Lagesicherung der Federeinrichtung 49.
Die Federringe 33 und 33a sind auch bei anderen Arten von Schlauchschellen mit Schellenband anwendbar. Ferner können die Federringe 33 und 33a nach den Fig. 1 bis 3 und 5 ebenso wie der Federring 33 nach Fig. 4 mit in­ einandergreifenden Enden ausgebildet sein.
Auch die Federringe 33 können nur über einen wesentli­ chen Teil ihres Umfangs an ihren Seiten mit hochstehen­ den Rändern versehen sein.

Claims (7)

1. Schellenanordnung zum Festklemmen eines Schlauches (1) auf einem Rohrteil, mit einer ein Schellenband (10) aufweisenden Schelle und einem Federring (33; 33a), der mit einem ersten Teil (34; 34a) an der Schelle befestigt ist und den Schlauch (1) bei auf dem Schlauch (1) vormontierter, noch nicht festge­ klemmter Schelle elastisch einklemmt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens der zweite Teil (35) des Federrings (33; 33a) zumindest überwiegend in­ nerhalb der Schelle liegt, und daß der Federring (33; 33a) aus Federstahlblech besteht und zumindest über einen Teil seiner Umfangslänge radial nach au­ ßen hochstehende Ränder (50, 51) aufweist, deren axialer Abstand der Breite des Schellenbandes (10) entspricht und die zwischen sich das Schellenband (10) aufnehmen.
2. Schellenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die hochgestellten Ränder (50, 51) durch umgebogene Blechabschnitte gebildet sind.
3. Schellenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (34; 34a) stoff- oder formschlüssig mit der Schelle verbunden ist.
4. Schellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (33; 33a) am Schellenband (10) befestigt ist.
5. Schellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Teil (34; 34a), dessen in Umfangsrichtung der Schelle auseinanderliegende Enden formschlüssig und in Umfangsrichtung verschiebbar mit dem Schellen­ band (10) verbunden sind, und der Innenseite des Schellenbandes (10) eine radial wirkende Federein­ richtung angeordnet ist.
6. Schellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (33, 33a) in Umfangsrichtung relativ zueinander bewegliche Enden aufweist.
7. Schellenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Enden des Federrings (33; 33b) einander in dessen Umfangsebene liegend überlappen.
DE19743121A 1997-07-01 1997-09-30 Schellenanordnung zum Festklemmen eines Schlauches auf einem Rohrteil Expired - Fee Related DE19743121C2 (de)

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