DE4316612A1 - Elektrischer Verbindungskasten mit Zündschalter - Google Patents
Elektrischer Verbindungskasten mit ZündschalterInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen für den Einbau im Armaturen
brett eines Kraftfahrzeugs geeigneten elektrischen Verbindungskasten
mit Zündschalter und insbesondere einen solchen elektrischen Verbin
dungskasten, in den der Zündschalter integriert ist, um die sonst für
dessen Verdrahtung notwendige Zeit und Arbeit einzusparen.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, sind in der Umgebung des Fahrersitzes eines
Kraftfahrzeugs viele elektrische Teile wie etwa Schalter a, eine Einheit
b, eine Instrumententafel d mit darin eingebauten Anzeigeuhren c, ein
Zündschalter (der im folgenden mit IGSW bezeichnet wird) und der
gleichen vorhanden. Daher sind viele elektrische Drähte für die Ver
bindung dieser elektrischen Teile erforderlich, so daß ein Kabelbaum
W zu sehr großen Abmessungen und zu einer komplizierten Struktur
neigt. In Fig. 9 bezeichnet das Bezugszeichen W0 einen Hauptleitungs
teil des Kabelbaums W, während w einen abgezweigten Leitungsteil
des Kabelbaums W bezeichnet. f bezeichnet einen elektrischen Verbin
dungskasten, der sich rechts vom Fahrersitz am Boden befindet und in
dem eine Verzweigungsschaltung für einen Anschluß des Kabelbaums
sowie eine Schmelzsicherung und ein Schmelzstreifen, die als Schalter
schutzteile dienen, untergebracht sind.
Wie in den Fig. 10 und 11 gezeigt, ist eine Schaltung für elektrische
Leistung einerseits über die mit einer Batterie g verbundene elektrische
Hauptleitung 1 mit dem elektrischen Verbindungskasten f und anderer
seits mittels einer elektrischen Leitung 1a mit dem Zündschalter e ver
bunden. Hierbei ist die Schaltung für elektrische Leistung in eine auf
die Zündung bezogene Versorgungsschaltung (elektrische Leitung 1d)
und in eine auf Zubehörteile bezogene Versorgungsschaltung
(elektrische Leitungen 1b, 1c) unterteilt. Dann sind die Versorgungs
schaltungen wieder mit dem rechts vom Fahrersitz am Boden befindli
chen elektrischen Verbindungskasten verbunden, anschließend werden
sie von der Verzweigungsschaltung 2, die durch Sicherungen 3 im
elektrischen Verbindungskasten f geschützt ist, mittels der elektrischen
Leitungen 4a bis 4d auf die elektrischen Teile wie etwa die jeweiligen
Schalter a, die Instrumententafel d und dergleichen aufgeteilt.
Daher sind zwischen der Umgebung der Instrumententafel d und dem
elektrischen Verbindungskasten f viele elektrische Hinführungs- und
Rückführungsleitungen wie etwa die elektrischen Leitungen 1a bis 1d
vorhanden, was einen großen und komplizierten Kabelbaum zur Folge
hat. Aus der JP 2-45238-A ist ein Verfahren bekannt, bei dem die in
ternen Schaltungen der Instrumententafel d eine Verbindungsfunktion
besitzen. Indessen sind zwischen dem obenerwähnten elektrischen
Verbindungskasten f und dem Zündschalter e auch in diesem Verfahren
eine große Anzahl von Hinführungs- und Rückführungsleitungen vor
handen.
In Fig. 17 ist ein Blockschaltbild einer weiteren herkömmlichen Ver
bindungsstruktur gezeigt, bei der der Zündschalter mit einem elektri
schen Verbindungskasten in einem Fahrzeug verbunden ist.
In Fig. 17 bezeichnet das Bezugszeichen 140 einen Zündschalter, das
Bezugszeichen 141 bezeichnet einen elektrischen Verbindungskasten
(einen Verbindungsblock), der mit dem Zündschalter 140 verbunden ist
und außerdem dazu verwendet wird, die Lastseiten 136 der jeweils an
zubringenden elektrischen Teile mit Energie zu versorgen, das Bezugs
zeichen 135 bezeichnet einen Leistungsquellen-Sicherungsblock, der
sowohl mit dem Zündschalter 140 als auch mit dem elektrischen Ver
bindungskasten 141 verbunden ist, schließlich bezeichnet das Bezugs
zeichen 134 eine Batterie.
Zwischen den Zündschalter 140 und dem elektrischen Verbindungska
sten 141 ist ein Kabelbaum 142 für die elektrische Leistungsversorgung
vorgesehen, der Leitungen 142a und 142c, eine Hilfsleitung 142b, eine
Anlasserleitung 142d und dergleichen enthält, um den Zündschalter 140
und den elektrischen Verbindungskasten 141 miteinander zu verbinden.
In der obenbeschriebenen herkömmlichen Struktur ist viel Zeit und Ar
beit erforderlich, um den Leistungsversorgungs-Kabelbaum 142 zwi
schen dem Zündschalter 140 und dem elektrischen Verbindungskasten
141 anzuordnen bzw. mit der Verbindungseinrichtung 143 zu verbin
den, so daß bei seiner Montage in einem Fahrzeug Probleme entstehen.
Ferner hat die Anordnung des Kabelbaums 142 eine komplizierte Ver
drahtung in der Umgebung des Fahrersitzes zur Folge.
Mit der vorliegenden Erfindung sollen die obenerwähnten Nachteile
herkömmlicher Verbindungsstrukturen beseitigt werden.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elektri
schen Verbindungskasten mit einem Zündschalter zu schaffen, bei dem
die Anzahl der in der Umgebung des Fahrersitzes eines Kraftfahrzeu
ges vorzusehenden elektrischen Leitungen verringert werden kann und
mit dem der Aufbau eines Kabelbaums vereinfacht werden kann, so
daß die Herstellung des Kabelbaums erleichtert und der Montagevor
gang auf seiten des Kraftfahrzeugherstellers stark verbessert werden
können.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Struktur
zu schaffen, mit der die Anordnung eines Leistungsversorgungs-Kabel
baums für die Verbindung eines Zündschalters mit einem elektrischen
Verbindungskasten sowie der Verbindungsvorgang verbessert werden
können und mit der eine komplizierte Verdrahtung verhindert werden
kann.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch die im An
spruch 1 angegebenen Merkmale.
Der in einem Armaturenbrett einzubauende elektrische Verbindungs
kasten mit Zündschalter gemäß der vorliegenden Erfindung enthält in
seinen internen Schaltungen Schutzteile wie etwa eine Schmelzsiche
rung und dergleichen sowie eine Verzweigungsschaltung mit einer di
rekt mit einer Zündschaltung zu verbindenden Leitung, mit der die
Zündschaltung direkt mit der Verzweigungsschaltung verbunden ist,
wobei der Zündschalter und die Schaltungsschutzteile in den elektri
schen Verbindungskasten integriert sind.
Da der elektrische Verbindungskasten, der Zündschalter und die
Schaltungsschutzteile in ein einziges Teil integriert sind, sind zwischen
dem elektrischen Verbindungskasten und dem Zündschalter keine elek
trischen Drähte erforderlich.
Dadurch wird die Anzahl der elektrischen Leitungen, die in der Umge
bung des Fahrersitzes vorzusehen sind, verringert, wodurch wiederum
der Aufbau des Kabelbaums vereinfacht und somit dessen Herstellung
ebenso wie der Montagevorgang auf seiten des Kraftfahrzeugherstellers
stark verbessert werden.
Im Hinblick auf die Lösung der zweiten Aufgabe wird ein einteilig mit
einem Zündschalter ausgebildeter elektrischer Verbindungskasten ge
schaffen, in dem die Zündschaltung auf einem in einem Hauptkörper
des elektrischen Verbindungskastens enthaltenen Schaltungssubstrat
vorgesehen ist und in dem der Zündschalter Kontakte besitzt, die mit
der im Verbindungskasten-Hauptkörper angeordneten Zündschaltung
verbunden werden können.
Erfindungsgemäß sind die Kontakte des Zündschalters mit dem Schal
tungssubstrat im Verbindungskasten-Hauptkörper verbunden, so daß
der Zündschalter über das Schaltungssubstrat mit auf der Lastseite an
geordneten Teilen verbunden werden kann. Dadurch ist es nicht not
wendig, einen Leistungsversorgungs-Kabelbaum vorzusehen, der im
Stand der Technik erforderlich ist, so daß die bisher erforderliche, mit
Schwierigkeiten behaftete und komplizierte Verdrahtung vermieden
werden kann.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den
Unteransprüchen, die sich auf bevorzugte Ausführungsformen der vor
liegenden Erfindung beziehen, angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Auführungsfor
men mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer Instrumententafel und ihrer Umgebung,
in der ein erfindungsgemäßer elektrischer Verbindungskasten
mit Zündschalter (IGSW) vorgesehen ist;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Instrumententafel und ihrer Umge
bung, in der der in Fig. 1 gezeigte elektrische Verbindungs
kasten mit einem IGSW angeordnet ist, sowie einen Motor
raum;
Fig. 3 eine Ansicht zur Erläuterung der Handhabung eines Kabel
baums in einer Instrumententafel und ihrer Umgebung, in der
der erfindungsgemäße elektrische Verbindungskasten mit
IGSW angeordnet ist;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des er
findungsgemäßen elektrischen Verbindungskastens mit IGS
W;
Fig. 5 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht der in
Fig. 4 gezeigten Ausführungsform;
Fig. 6 eine Ansicht zur Erläuterung einer Struktur für die Verbin
dung des in Fig. 4 gezeigten elektrischen Verbindungskastens
mit IGSW mit einem Flachkabel;
Fig. 7 eine Ansicht zur Erläuterung einer Struktur für die Verbin
dung des in Fig. 4 gezeigten elektrischen Verbindungskastens
mit IGSW mit einer Instrumententafel?
Fig. 8 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht zur Erläu
terung des Montagevorgangs des in Fig. 4 gezeigten elektri
schen Verbindungskastens mit IGSW an einem Armaturen
brett;
Fig. 9 die bereits erwähnte Ansicht zur Erläuterung der Handha
bung eines herkömmlichen Kabelbaums in einer Instrumen
tentafel und ihrer Umgebung;
Fig. 10 das bereits erwähnte, herkömmliche Schaltbild eines IGSW,
einer Instrumententafel und deren Umgebung;
Fig. 11 das bereits erwähnte, herkömmliche Blockschaltbild einer ei
nen IGSW enthaltenden Instrumententafel und deren Umge
bung sowie einen Motorraum;
Fig. 12 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer
weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektri
schen Schaltungskastens, der einteilig mit einem Zündschalter
ausgebildet ist;
Fig. 13 eine Schnittansicht des elektrischen Verbindungskastens von
Fig. 12 entlang der Linie A′-A′ in Fig. 12;
Fig. 14 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung einer
Struktur eines Schalterteils der in Fig. 12 gezeigten Ausfüh
rungsform;
Fig. 15 eine Ansicht zur Erläuterung des Zustandes eines geschlosse
nen Stromkreises in dem obigen Schalterteil;
Fig. 16 eine Ansicht zur Erläuterung eines Verbindungszustandes des
mit einem Zündschalter einteilig ausgebildeten, erfindungs
gemäßen elektrischen Verbindungskastens; und
Fig. 17 das bereits erwähnte Blockschaltbild zur Erläuterung eines
Verbindungszustandes zwischen dem Zündschalter und dem
herkömmlichen elektrischen Verbindungskasten.
In Fig. 1 ist ein Schaltbild einer Instrumententafel und deren Umge
bung gezeigt, in der ein elektrischer Verbindungskasten mit IGSW ein
gebaut ist, während in Fig. 2 ein Blockschaltbild dieser Instrumententa
fel mit IGSW gezeigt ist und Fig. 3 eine Ansicht ist, die der Erläute
rung der Handhabung des in der Instrumententafel verwendeten Kabel
baums ist. In diesen Figuren besitzen diejenigen Teile, die den in der
obenbeschriebenen herkömmlichen Struktur verwendeten Teilen ent
sprechen, dieselben Bezugszeichen, ferner wird die folgende Beschrei
bung unter Verwendung derselben Bezugszeichen gegeben.
In Fig. 1 sind in einem elektrischen Verbindungskasten f mit IGSW A
sieben Schmelzsicherungen 3, wie sie bereits in Fig. 10 gezeigt worden
sind, sowie eine Steckleiste 2′, die von diesen Sicherungen geschützt
wird, eingebaut; ferner ist mit dem elektrischen Verbindungskasten mit
IGSW A mittels einer Verbindungseinrichtung 5 ein Zündschalter e di
rekt verbunden.
Wie aus dem Vergleich der Fig. 1 mit Fig. 10 deutlich hervorgeht, ist
es erfindungsgemäß nicht notwendig, zwischen dem herkömmlichen
Zündschalter e und dem herkömmlichen elektrischen Verbindungska
sten f vier elektrische Leitungen 1a bis 1d vorzusehen. Wie in Fig. 2
gezeigt, wird eine Versorgungsschaltung, die elektrische Teile wie et
wa einen in der Umgebung einer Instrumententafel d angeordneten
Schalter a mit elektrischer Leistung versorgt, direkt vom elektrischen
Verbindungskasten mit IGSW A versorgt, wodurch es möglich ist, die
Länge von vier elektrischen Leitungen 4a zu verringern. Indem ferner
die Verzweigungsfunktionen der jeweiligen Signalschaltungen in der
Umgebung der Instrumententafel im elektrischen Verbindungskasten
mit IGSW A vorgesehen sind, kann der elektrische Verbindungskasten
A mit den umgebenden Teilen wie etwa der Instrumententafel d, den
Schaltern a und dergleichen durch eine einfache Leitung wie etwa ein
Flachkabel 6, das in Fig. 3 gezeigt ist, verbunden werden.
Wie oben beschrieben, kann erfindungsgemäß die Anzahl der in der
Umgebung des Armaturenbretts vorgesehenen elektrischen Leitungen
stark verringert werden, so daß die Form der Anordnung dieser elektri
schen Leitungen vereinfacht werden kann.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines
elektrischen Verbindungskastens mit IGSW, der die obenerwähnte in
terne Schaltungsstruktur besitzt, während Fig. 5 eine auseinandergezo
gene, perspektivische Ansicht der obigen Ausführungsform ist, Fig. 6
eine Ansicht zur Erläuterung einer Verbindungsstruktur für die Ver
bindung des obigen elektrischen Verbindungskastens mit einem Flach
kabel ist und Fig. 7 eine Ansicht zur Erläuterung einer Verbindungs
struktur für die Verbindung des obigen elektrischen Verbindungska
stens mit einer Instrumententafel ist.
In diesen Figuren umfaßt ein elektrischer Verbindungskasten mit IGSW
A eine gedruckte Leiterplatte A1 mit Schichtstruktur, die dadurch ge
bildet wird, daß mehrere Steckleisten-Leiterplatten 7 übereinander an
geordnet werden, sowie eine Abdeckung A2 für die Leiterplatte A1 mit
Schichtstruktur, wobei die Leiterplatte und die Abdeckung mittels einer
Schraube, einer Nut oder dergleichen aneinander befestigt sind.
Die Steckleisten-Leiterplatte 7 umfaßt ein isolierendes Substrat 8 und
mehrere Steckleisten 9, die in ein gewünschtes Muster gestanzt und auf
das isolierende Substrat 8 gelegt sind. Am Endbereich oder am mittle
ren Bereich der Steckleiste 9 sind vorstehende Flachstecker-Anschlüsse
10 vorgesehen. Diese Anschlüsse sind jeweils zusammengefaßt an
mehreren Bereichen der Steckleisten 9 angeordnet; beispielsweise sind
sie zu einer Schmelzsicherungs-Anschlußgruppe 10A, einer IGSW-An
schlußgruppe 10B bzw. einer Flachkabel-Anschlußgruppe 10C zusam
mengefaßt. Das Bezugszeichen 11 bezeichnet ein im isolierenden
Substrat 8 ausgebildetes Anschluß-Einschubloch. Hierbei sind auf der
Steckleisten-Leiterplatte 7 zusätzlich zu der obenerwähnten Schmelzsi
cherungs-Anschlußgruppe 10A, der IGSW-Anschlußgruppe 10B und
dergleichen Verbindungsleitungen vorgesehen, die dazu verwendet
werden, elektrische Teile wie etwa verschiedene Arten von Anzeigeuh
ren und Schalter zu verbinden. In der Abdeckung A2 sind Anschlußein
schublöcher 11′ für die IGSW-Anschlußgruppe 10B gebildet, ferner sind
ein Sicherungsblock 12 und eine Flachkabel-Verbindungseinrichtung 13
vorgesehen. Der Sicherungsblock 12 enthält mehrere Schmelzsiche
rungshohlräume 12a für die obenerwähnten Schmelzsicherungen (siehe
Fig. 1), wobei in jedem der Hohlräume ein Buchsen-Buchsen-Relaisan
schluß 14 enthalten ist, wovon ein Ende in den Anschluß 10 der
Schmelzsicherungs-Anschlußgruppe 10A eingepaßt ist. Die Flachkabel-
Verbindungseinrichtung 13 enthält eine schlitzförmige Flachkabel-Ein
schuböffnung 13a, in der ein Flachkabel-Relaisanschluß 15 unterge
bracht werden kann.
Der Flachkabel-Relaisanschluß 15, der in Fig. 6 gezeigt ist, enthält ei
nen Verbindungsbasisbereich 15a mit U-förmigem Querschnitt, einen
quadratischen und hohlen Anschlußaufnahmeabschnitt 15b, der von ei
nem Ende des Verbindungsbasisbereichs 15a vorsteht, und einen elek
trischen Kontaktbereich 15c, der am anderen Ende des Verbindungs
basisbereichs 15a vorgesehen ist und ein geknicktes, elastisches Kon
taktstück 15d enthält. Wenn jeder Verbindungsanschluß 10 der Flach
kabel-Anschlußgruppe 10C in den Anschlußaufnahmebereich 15b von
der Rückseite der Basis eingeschoben ist und wenn beispielsweise ein
Flachkabel 16 von einem später beschriebenen zusammengesetzten
Schalter a′ (siehe Fig. 8) zwischen den Anschlußaufnahmebereich 15b
und den elektrischen Kontaktbereich 15c von der Flachkabel-Ein
schuböffnung 13a aus eingeschoben wird, wird das elastische Kontakt
stück 15d mit einer Kupferblatt-Leitung 16a des Flachkabels 16 in
Kontakt gebracht, so daß der Flachkabel-Relaisanschluß 15 mit dem
Flachkabel 16 elektrisch verbunden wird. Das Bezugszeichen 16b be
zeichnet ein plattenförmiges Befestigungselement, das den Endbereich
des Flachkabels 16 im geknickten Zustand hält. Das Befestigungsele
ment 16b enthält an seinen beiden Seiten Verriegelungsarme 16c, die
mit der Verbindungseinrichtung 13 in Eingriff gelangen können.
Wie in Fig. 4 gezeigt, stehen die jeweiligen Verbindungsanschlüsse 10
der IGSW-Anschlußgruppe 10b durch die Anschlußeinschublöcher 11′
in der Abdeckung A2 hervor, so daß eine an einer Schaltereinheit 17
des Zündschalters e vorgesehene Verbindungseinrichtung 18 mit der
Anschlußgruppe 10B durch einen einzigen Handgriff verbunden werden
kann.
Der elektrische Verbindungskasten mit IGSW A kann auch mittels an
derer als dem obenbeschriebenen Verfahren, das das Flachkabel 16
verwendet, mit der Instrumententafel d verbunden werden. Das heißt,
daß anstatt der Verwendung des Flachkabels 16 beispielsweise sowohl
im elektrischen Verbindungskasten A als auch in der Instrumententafel
d im voraus vorgesehene L-förmige Anschlußgruppen 10′ vorgesehen
werden können, woraufhin diese L-förmigen Anschlußgruppen 10′ un
ter Verwendung von Buchsen-Buchsen-Relaisanschlüssen 14 oder der
gleichen ähnlich wie im obenbeschriebenen Verfahren miteinander ver
bunden werden können, wie in Fig. 7 gezeigt ist.
In Fig. 8 ist ein Montagevorgang zur Montage des elektrischen Verbin
dungskastens mit IGSW A an einem Armaturenbrett gezeigt.
In Fig. 8 bezeichnet das Bezugszeichen 19 ein Gehäuse für die Instru
mententafel d, während das Bezugszeichen 20 einen Anzeigeuhr-Rah
men bezeichnet. Unterhalb eines seitlichen Abschnittes des Rahmens 20
ist ein Schaltkasten 21 angeordnet, der ein mehrpoliges Verbindungs
gehäuse 22 besitzt. Das Bezugszeichen 23 bezeichnet ein Armaturen
brett.
Nachdem die Instrumententafel d in das Gehäuse 19 eingesetzt ist und
der Anzeigeuhr-Rahmen 20 montiert und von oben an der Instrumen
tentafel d unter Verwendung einer (nicht gezeigten) Schraube befestigt
ist, kann erfindungsgemäß, falls der elektrische Verbindungskasten mit
IGSW A mit einem mittels des Flachkabels 16 angeschlossenen Grup
penschalter a′ im Schaltkasten 21 angebracht ist und somit mit den
(nicht gezeigten) Verbindungsanschlüssen des mehrpoligen Verbin
dungsgehäuses 22 für den Anschluß am Kabelbaum verbunden ist, ein
Aufbau B geschaffen werden, der aus dem elektrischen Verbindungs
kasten mit IGSW A, der Instrumententafel d und dem Gruppenschalter
a′ besteht, die ineinander integriert sind.
Der Aufbau B kann in einer Sammelaussparung 23a des Armaturen
bretts 23 durch einen einzigen Handgriff eingebaut werden, so daß es
auf seiten des Herstellers nicht mehr notwendig ist, elektrische Leitun
gen zwischen der Instrumententafel d, dem Zündschalter e, dem Grup
penschalter a′ und dem elektrischen Verbindungskasten f vorzusehen
(siehe Fig. 10).
Nun wird mit Bezug auf die Fig. 12 bis 16 eine weitere Ausführungs
form eines einteilig mit einem Zündschalter ausgebildeten, erfindungs
gemäßen elektrischen Verbindungskastens beschrieben.
In Fig. 12 ist diese weitere Ausführungsform eines mit einem Zünd
schalter einteilig ausgebildeten elektrischen Verbindungskastens gemäß
der vorliegenden Erfindung gezeigt, während Fig. 13 ein Querschnitt
entlang der Linie A′-A′ von Fig. 12 ist.
Der elektrische Verbindungskasten 101 gemäß der vorliegenden Aus
führungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß er einen aus Kunstharz
gebildeten Verbindungskasten-Hauptkörper 102, ein zylindrisches Auf
nahmeteil 103 für den Zündschalter, das einteilig mit dem Verbin
dungskasten-Hauptkörper 102 gebildet ist, einen Drehschalterabschnitt
104 eines Zündschalters 106, der im Aufnahmeteil 103 angeordnet ist,
sowie ein Schließzylinderteil 105 enthält, das gegenüber dem Schalter
teil 104 so angeordnet ist, daß sie miteinander verbunden werden kön
nen.
Der elektrische Verbindungskasten 101 gemäß der vorliegenden Aus
führungsform enthält zusätzlich zu den oben erwähnten Teilen einen
Sicherungsblock 107, ein Relais 108 und elektronische Teile (wie etwa
eine Diode, einen Kondensator und dergleichen, die nicht gezeigt sind),
die einteilig mit dem Verbindungskasten vorgesehen sind. Der Dreh
schalterteil 104 des Zündschalters 106 enthält, wie in der Explosions
darstellung von Fig. 14 gezeigt ist, eine Schalterplatte 111 mit vorste
henden elektrischen Kontakten 109 und einer mittigen Bohrung 110, ei
ne Schraubenfeder 113, die die Schalterplatte 111 gegen das im Ver
bindungskasten-Hauptkörper 102 angeordnete Schaltungssubstrat 112
drückt, eine Aufnahmeplatte 114 und Unterlagscheiben 115, die ober
halb bzw. unterhalb der Schraubenfeder 113 angeordnet sind, eine
Drehwelle 119, die sich durch diese Teile erstreckt, um mit einem
Schlüsselabschnitt 116 der Schalterplatte 111 mit einer Schlüsselnut 117
in Eingriff zu gelangen und um in eine Wellenbohrung 118 eingescho
ben zu werden, die im Schaltungssubstrat 112 ausgebildet ist und sich
durch dieses erstreckt, sowie einen oberen und einen unteren Rückhal
tering 120 und eine Unterlagscheibe 121, die dazu verwendet werden,
die Drehwelle 119 zu befestigen.
Die Schalterplatte 111 enthält eine Isolierscheibe 122, ein Paar von fä
cherförmigen Leiterplatten 123 1, 123 2 die rechts bzw. links symme
trisch an der Scheibe 122 angeklebt sind, sowie die obenerwähnten
Kontakte 109, die auf jeder der Leiterplatten 123 1 und 123 2 an zwei
Positionen vorstehend angeordnet sind. Das Schaltungssubstrat 112,
das gegenüber der Schalterplatte 111 angeordnet ist, enthält eine bogen
förmige Zündschaltungsleitung 124, die entsprechend den Kontakten
109 vorgesehen ist. Die Zündschaltungsleitung 124 ist in einer Steck
leistenleitung 125 einteilig ausgebildet, die mit (nicht gezeigten) elektri
schen Teilen und dergleichen verbunden ist.
Die Drehwelle 119 enthält an ihrem vorderen Ende einen rechtwinkli
gen Verbindungsabschnitt 126, mit dem das Schließzylinderteil 105
verbunden werden kann.
Das Schließzylinderteil 105 (Fig. 13) umfaßt einen Drehwellenabschnitt
130, der seinerseits in einem seiner Abschnitte ein Einschubloch 128
für einen Zündschlüssel 127 und in seinem anderen Abschnitt ein Ein
passungsloch 129 für den Verbindungsabschnitt 126 enthält, ein Ab
deckungselement 133, das den Drehwellenabschnitt 130 trägt und au
ßerdem eine an der äußeren Umfangswand des Elements gebildete Nut
131 an einen im obenerwähnten Zylinderteil 103 vorgesehenen Flansch
132 befestigt.
In Fig. 15 ist ein Verfahren gezeigt, bei dem die Schalterplatte 111 so
gedreht wird, daß sie mit der Zündschaltungsleitung 124 in Kontakt
gelangt. Durch schrittweises Drehen der Schalterplatte 111 in Richtung
eines Pfeils T′ aus dem geöffneten Zustand gelangen in einem ersten
Schritt insbesondere die Kontakte 109 einer Leitungsplatte 123 1 mit ei
ner Leistungsversorgungsschaltung 125 1 (Steckleiste) und mit einer
Hilfsschaltung ACC in Verbindung, während die Kontakte 109 in ei
nem zweiten Schritt die Hilfsschaltung ACC mit einer Schaltung ON1
verbinden und in einem dritten Schritt die ON1-Schaltung mit einer
Anlasserschaltung ST verbinden, während gleichzeitig die Kontakte
109 der anderen Verbindungsplatte 123 2 eine Leistungsversorgungs
schaltung 125 2 mit einer ON2-Schaltung verbinden, so daß der Motor
angelassen werden kann.
In Fig. 16 ist ein Zustand des einteilig mit einem Zündschalter ausge
bildeten elektrischen Verbindungskastens gezeigt, in dem eine Verbin
dung hergestellt ist. Eine Leitung, die bei einer Batterie 134 beginnt
und durch einen Leistungsquellen-Sicherungsblock 135 verläuft, ist di
rekt mit einem elektrischen Verbindungskasten 101 verbunden, so daß
an einen im Verbindungskasten 101 angeordneten Zündschalter 106 di
rekt elektrischer Strom geliefert werden kann. Der elektrische Strom
wird vom elektrischen Verbindungskasten 101 an die jeweiligen Lasten
136 von elektrischen Teilen oder dergleichen geliefert. Daher ist es bei
dieser Struktur nicht notwendig, einen Leistungsversorgungs-Kabel
baum 142 für die Verbindung eines Zündschalters 140 mit einem elek
trischen Verbindungskasten 141 vorzusehen, der, wie oben bereits er
wähnt worden ist, in der in Fig. 17 gezeigten herkömmlichen Struktur
erforderlich ist, so daß erfindungsgemäß eine mit Schwierigkeiten be
haftete und komplizierte Verdrahtung wie in der herkömmlichen
Struktur vermieden werden kann.
Wie bisher beschrieben worden ist, enthält die interne Schaltung des in
einem Armaturenbrett angeordneten elektrischen Verbindungskastens
mit einem IGSW Schaltungsschutzteile wie etwa eine Schmelzsicherung
oder dergleichen und eine Verzweigungsschaltung, deren Leitungen di
rekt mit einer Zündschaltungsleitung verbunden werden können, um
die Zündschaltungsleitung direkt mit der Verzweigungsschaltung zu
verbinden. Dadurch wird eine Struktur geschaffen, in der der Zünd
schalter und die Schaltungsschutzteile in einem herkömmlichen elektri
schen Verbindungskasten zusammengefaßt sind. Aufgrund dieser
Struktur kann mit der vorliegenden Erfindung die Anzahl der elektri
schen Leitungen in der Umgebung des Fahrersitzes verringert werden,
ferner kann der Aufbau eines Kabelbaums vereinfacht werden, wo
durch wiederum die Herstellung des Kabelbaums und der Montagevor
gang auf seiten des Kraftfahrzeugherstellers verbessert werden können.
Aus der vorangehenden Beschreibung wird deutlich, daß der erfin
dungsgemäße elektrische Verbindungskasten leicht in einem Kraftfahr
zeug montiert werden kann und daß eine komplizierte Verdrahtung in
der Umgebung des Fahrersitzes des Kraftfahrzeuges vermieden werden
kann, weil die komplizierte Kabelbaum-Verbindung zwischen dem
Zündschalter und dem elektrischen Verbindungskasten nicht erforder
lich ist.
Claims (3)
1. Elektrischer Verbindungskasten (A),
gekennzeichnet durch
einen Zündschalter (e), der in dem elektrischen Verbindungs kasten (A) angeordnet ist; und
eine interne Schaltung, die umfaßt:
eine Steckleisten-Leitung für die Verbindung von elektrischen Teilen (a, d);
eine Schutzschaltung (3) für den Schutz der internen Schal tung;
eine Zündschaltungsleitung (5), die mit dem Zündschalter (e) verbunden ist; und
eine Verzweigungsschaltung (2) für die direkte Verbindung der internen Schaltung mit der Zündschaltungsleitung (5).
gekennzeichnet durch
einen Zündschalter (e), der in dem elektrischen Verbindungs kasten (A) angeordnet ist; und
eine interne Schaltung, die umfaßt:
eine Steckleisten-Leitung für die Verbindung von elektrischen Teilen (a, d);
eine Schutzschaltung (3) für den Schutz der internen Schal tung;
eine Zündschaltungsleitung (5), die mit dem Zündschalter (e) verbunden ist; und
eine Verzweigungsschaltung (2) für die direkte Verbindung der internen Schaltung mit der Zündschaltungsleitung (5).
2. Elektrischer Verbindungskasten gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zündschalter (e) und die interne Schaltung in
den elektrischen Verbindungskasten (A) integriert sind.
3. Elektrischer Verbindungskasten gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrischen Teile Anzeigeuhren und Schalter
(a) enthalten.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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