DE102009013794A1 - Elektrische Verteilerdose - Google Patents

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Abstract

Elektrische Verteilerdose, die an der Vorderseite in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist und einen Dosenkörper aufweist, der umfasst: einen elektrischen Verbindungsblock, der durch eine Vielzahl von Trennwänden in eine Vielzahl von Räumen unterteilt ist, wobei entsprechende Kassettenblöcke in den Räumen aufgenommen sind und jeder Kassettenblock mit einem Ende wenigstens eines Elektrodrahts verbunden ist; und einen Stromversorgungs-Verzweigungsblock, der Strom aus einer Stromversorgung abzweigt, wobei der elektrische Verbindungsblock zu der Vorderseite des Kraftfahrzeugs hin in der elektrischen Verteilerdose angeordnet ist, während der Stromversorgungs-Verzweigungsblock zu der Rückseite des Kraftfahrzeugs hin in der elektrischen Verteilerdose angeordnet ist, wobei ein Stromversorgungs-Verbindungsteil des Stromversorgungs-Verzweigungsblocks an der Rückseite des elektrischen Verbindungsblocks angeordnet ist und der Stromversorgungs-Verbindungsteil mit der Stromversorgung verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Verteilerdose für die Montage in einem Kraftfahrzeug oder in einer ähnlichen mobilen Einheit.
  • Allgemein werden in einem Kraftfahrzeug als mobiler Einheit verschiedene elektronische Einrichtungen wie etwa Leuchten (beispielsweise ein Scheinwerfer oder eine Rückleuchte) und Motoren (beispielsweise ein Startermotor oder ein Motor für die Klimaanlage) montiert.
  • Um die verschiedenen elektronischen Einrichtungen mit Strom zu versorgen, sind Verteilerdosen an entsprechenden Positionen in dem Kraftfahrzeug angeordnet. Jede Verteilerdose enthält verschiedene elektrische Schaltungskomponenten wie etwa Sicherungen und Relais.
  • Die Verteilerdose kann als Sicherungsblock, Relaisblock oder Anschlussdose bezeichnet werden (siehe zum Beispiel die offen gelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2005-119331 ), weil die Verteilerdose Sicherungen, Relais und/oder Stromschienen enthalten kann. In der vorliegenden Beschreibung werden derartige Sicherungsblöcke, Relaisblöcke oder Anschlussdosen allgemein als elektrische Verteilerdosen bezeichnet.
  • Die in der offen gelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2005-119331 angegebene elektrische Verteilerdose umfasst: einen Dosenkörper, der eine Außenform der elektrischen Verteilerdose definiert, und einen Verdrahtungsblock. Der Dosenkörper ist aus einem elektrisch isolierenden Kunstharz kastenförmig ausgebildet. Der Dosenkörper umfasst: einen Montageteil, auf dem elektrische Bauelemente wie etwa Relais und Sicherungen montiert sind; und einen Steckerverbindungsteil, mit dem Stecker eines Kabelbaums verbunden werden.
  • Der Verdrahtungsblock ist in dem Dosenkörper aufgenommen. Der Verdrahtungsblock umfasst Stromschienen, über die Strom von einer Stromversorgung wie etwa einer Batterie oder einem Generator zugeführt wird und von denen Elektrodrähte zu den Montageteilen abgezweigt sind, auf denen die elektrischen Bauelemente montiert sind.
  • Jede Stromschiene besteht aus einem elektrisch leitenden Metallblech und umfasst: einen Stromversorgungs-Verbindungsteil, der mit der Batterie oder dem Generator verbunden ist; und einen Anschlussteil, der in dem Montageteil angeordnet ist, um mit dem elektrischen Bauelement wie etwa einem Relais oder einer Sicherung verbunden zu werden, wenn der Verdrahtungsblock in dem Dosenkörper aufgenommen ist.
  • Der Verdrahtungsblock verbindet die Stromversorgung, die elektrischen Bauelemente und die Elektrodrähte eines Kabelbaums miteinander in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Muster, sodass die elektrische Verteilerdose die Stromversorgung, die elektrischen Bauelemente und die mit den Elektrodrähten des Kabelbaums verbundenen elektronischen Einrichtungen in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Muster verbinden. Dann führt die elektrische Verteilerdose von der Stromversorgung zugeführten Strom über den Kabelbaum zu den elektrischen Bauelementen zu.
  • Wenn bei der elektrischen Verteilerdose der offen gelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2005-119331 das Kraftfahrzeug eine Kollision am vorderen Fahrzeugende mit einem anderen Kraftfahrzeug erfährt und die elektrische Verteilerdose an der Vorderseite des Kraftfahrzeugs in einem Motorraum des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, kann die Verteilerdose beschädigt werden, sodass der Verdrahtungsblock keinen Strom mehr abzweigen kann und dementsprechend die elektronischen Einrichtungen nicht mehr mit Strom versorgt werden.
  • Es ist deshalb eines Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das oben genannte Problem zu lösen und eine elektrische Verteilerdose anzugeben, die die Stromzufuhr zu den elektronischen Einrichtungen auch dann aufrechterhalten kann, wenn das mit der elektrischen Verteilerdose ausgestattete Kraftfahrzeug einen Verkehrsunfall erfährt.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, gibt die vorliegende Erfindung eine elektrische Verteilerdose an, die an der Vorderseite eines Fahrzeugs angeordnet ist und umfasst:
    einen elektrischen Verbindungsblock, der durch eine Vielzahl von Trennwänden in eine Vielzahl von Räumen unterteilt ist, wobei in den Räumen entsprechende Kassettenblöcke aufgenommen sind und jeder Kassettenblock mit einem Ende wenigstens eines Elektrodrahtes verbunden ist, und
    einen Stromversorgungs-Verzweigungsblock, der Strom aus einer Stromversorgung abzweigt,
    wobei der elektrische Verbindungsblock zu der Vorderseite des Kraftfahrzeugs hin in der elektrischen Verteilerdose angeordnet ist, während der Stromversorgungs-Verzweigungsblock zu der Rückseite des Kraftfahrzeugs hin in der elektrischen Verteilerdose angeordnet ist, und
    wobei ein Stromversorgungs-Verbindungsteil des Stromversorgungs-Verzweigungsblocks an der Rückseite des elektrischen Verbindungsblocks angeordnet ist und der Stromversorgungs-Verbindungsteil mit der Stromversorgung verbunden ist.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau ist der elektrische Verbindungsblock zu der Vorderseite der Kraftfahrzeugs hin in der elektrischen Verteilerdose angeordnet und ist der Stromversorgungs-Verbindungsteil des Stromversorgungs-Verzweigungsblocks an der Rückseite des elektrischen Verbindungsblocks angeordnet, sodass wenn das Kraftfahrzeug eine Kollision am vorderen Fahrzeugende mit einem anderen Kraftfahrzeug erfährt, der elektrische Verbindungsblock derart eingedrückt wird, dass die Räume zwischen den entsprechenden Trennwänden eingedrückt werden. Deshalb kann eine Beschädigung des Stromversorgungs-Verzweigungsblocks und insbesondere eine Beschädigung des Stromversorgungs-Verbindungsteils reduziert werden. Wenn also das mit der elektrischen Verteilerdose ausgestattete Kraftfahrzeug einen Verkehrsunfall erfährt, kann weiterhin Strom zu den elektrischen Einrichtungen zugeführt werden.
  • Ein elektrisches Bauelement für eine Verbindung und das Ende wenigstens eines Elektrodrahts sind mit dem Kassettenblock verbunden.
  • Weil bei dem oben beschriebenen Aufbau der Kassettenblock mit elektrischen Bauelementen für eine Verbindung wie etwa mit Relais und Steckern und mit den Enden von Elektrodrähten verbunden ist, werden bei einem Eindrücken des elektrischen Verbindungsblocks die Kassettenblöcke, die elektrischen Verbindungselemente und die Enden der Elektrodrähte gleichzeitig eingedrückt. Dadurch wird die mechanische Stärke des elektrischen Verbindungsblocks reduziert, sodass der elektrische Verbindungsblock einfacher eingedrückt werden kann als wenn der Kassettenblock einstückig mit dem Dosenkörper ausgebildet ist. Weil also der elektrische Verbindungsblock derart ausgebildet ist, dass einfach eingedrückt werden kann, kann bei einem Verkehrsunfall eines mit der elektrischen Verteilerdose ausgestatteten Kraftfahrzeugs eine Beschädigung des Stromversorgungs-Verzweigungsblocks zuverlässig verhindert werden.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer elektrischen Verteilerdose gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Dosenkörper der elektrischen Verteilerdose von 1 zeigt.
  • 3 ist eine schematische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Dosenkörper der elektrischen Verteilerdose von 1 an einem Kraftfahrzeug montiert ist.
  • 4 ist eine Draufsicht auf den Dosenkörper der elektrischen Verteilerdose von 2.
  • 5 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Verbindungsblock von einem Verbindungsblock-Befestigungsteil des Dosenkörpers der elektrischen Verteilerdose von 4 entfernt ist.
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 15 erläutert. Die elektrische Verteilerdose 1 gemäß der bevorzugten Ausführungsform von 1 ist an der Vorderseite eines Kraftfahrzeugs als mobiler Einheit angeordnet, wobei sie etwa wie in 3 gezeigt in dem Motorraum des Kraftfahrzeugs angeordnet sein kann. In dem in 3 gezeigten Beispiel ist die elektrische Verteilerdose 1 an der Rückseite eines Scheinwerfers 2 des Kraftfahrzeugs angeordnet.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die elektrische Verteilerdose 1 einen Dosenkörper 3, einen Verbindungsblock 4, eine obere Abdeckung 5, eine untere Abdeckung 6 und eine seitliche Abdeckung 7.
  • Der Dosenkörper 3 ist aus einem elektrisch isolierenden Kunstharz durch ein bekanntes Spritzgussverfahren ausgebildet. Wie in 2 gezeigt, ist der Dosenkörper 3 kastenförmig mit einer Vielzahl von Außenwänden 8 ausgebildet, die aneinander anschließen. Wenn die elektrische Verteilerdose 1 in einem Motorraum eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist, ist ein Endteil des Dosenkörpers 3 an der Rückseite des Kraftfahrzeugs mit einem Verzweigungsblock-Befestigungsteil 9 versehen. Der Verzweigungsblock-Befestigungsteil 9 ist ein in dem Dosenkörper 3 ausgebildeter Raum.
  • Wenn die elektrische Verteilerdose 1 in einem Motorraum eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist, ist ein Endteil des Dosenkörpers 3 zu der Vorderseite des Kraftfahrzeugs hin mit einem Verbindungsblock-Befestigungsteil 10 als elektrischem Verbindungsblock versehen. Wie in 5 gezeigt, ist der Verbindungsblock-Befestigungsteil 10 durch eine Vielzahl von Trennwänden 11 in eine Vielzahl von Räumen K unterteilt. Das heißt, der Verbindungsblock-Befestigungsteil 10 ist in eine Vielzahl von Räumen K in dem Dosenkörper 3 unterteilt.
  • Der Verzweigungsblock-Befestigungsteil 9 des Dosenkörpers 3 ist mit einem Verdrahtungsblock 30 als Stromversorgungs-Verzweigungsblock versehen.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst der Verdrahtungsblock 30 einen Kassettenblock 12, zwei Leistungsintegratoren 13, einen Anschlussbefestigungsteil 14 als Stromversorgungs-Verbindungsteil in dem Kassettenblock 12 und Stromschienen (nicht in den Figuren gezeigt). Der Kassettenblock 12 ist aus einem elektrisch isolierenden Kunstharz durch ein bekanntes Spritzgussverfahren ausgebildet. Der Kassettenblock 12 ist kastenförmig. Der Kassettenblock 12 wird von unterhalb des Dosenkörpers 3 in 1 in den Verzweigungsblock-Befestigungsteil 9 eingesteckt und in dem Verzweigungsblock-Befestigungsteil 9 aufgenommen, sodass der Kassettenblock 12 an dem Dosenkörper 3 befestigt wird.
  • Auf einer oberen Fläche des Kassettenblocks 12 sind Relais 15 und Sicherungen 16 als elektrische Bauelemente wie ein 4 gezeigt montiert, während eine untere Fläche des Kassettenblocks 12 mit Steckern (nicht in der Figur gezeigt) eines Kabelbaums verbunden ist.
  • Der Kabelbaum umfasst eine Vielzahl von Elektrodrähten und mit den Enden der Elektrodrähte verbundenen Steckern. Die Stecker werden mit dem Kassettenblock 12 und mit verschiedenen an dem Kraftfahrzeug montierten elektrischen Einrichtungen verbunden.
  • Die zwei Leistungsintegratoren 13 sind auf der oberen Fläche des Kassettenblocks 12 montiert. Jeder Leistungsintegrator 13 umfasst Sicherungen und Relais in einem Gehäuse und verzweigt die eingehende Stromversorgung über Stromschienen, um Strom über Sicherungen und Relais zu den Anschlüssen in den Steckern des Kabelbaums zuzuführen.
  • Der Anschlussbefestigungsteil 14 ist an einem Ende des Kassettenblocks 12 angeordnet. Eine Oberfläche des Anschlussbefestigungsteils 14 ist flach ausgebildet. Eine Mutter (nicht in der Figur gezeigt) ist in dem Anschlussbefestigungsteil 14 eingebettet. Der Anschlussbefestigungsteil 14 ist an einem Ende des Kassettenblocks 12 in der Nähe des Verbindungsblock- Befestigungsteils 10 angeordnet, wenn der Kassettenblock 12 in dem Verzweigungsblock-Befestigungsteil 9 aufgenommen ist.
  • In dem Anschlussbefestigungsteil 14 sind ein Verbindungsteil (weiter unten erläutert) der Stromschiene (nicht in den Figuren gezeigt) und ein elektrischer Kontaktteil 18 eines Anschlussstücks 17 (in 1 gezeigt), das mit einer Stromversorgung wie etwa Batterie oder einem Generator verbunden ist, übereinander angeordnet, wobei eine Schraube 20 (nicht in den Figuren gezeigt), die sich durch ein Durchgangsloch in dem Verbindungsteil und durch ein Loch 18a des elektrischen Kontaktteils 18 erstreckt, in die Mutter geschraubt ist, die in dem Anschlussbefestigungsteil 14 eingebettet ist, sodass der Anschlussbefestigungsteil 14 den elektrischen Kontaktteil 18 des Anschlussstücks 17 zwischen dem Verbindungsteil und der Schraube 20 klemmt, um das Anschlussstück 17 an dem Anschlussbefestigungsteil 14 zu befestigen.
  • Das Anschlussstück 17 wird erhalten, indem ein dickes elektrisch leitendes Metallblech gebogen wird, und umfasst: den elektrischen Kontaktteil 18 mit dem Loch 18a und einen Elektrodraht-Verbindungsteil 19, der an den elektrischen Kontaktteil 18 anschließt. An dem Elektrodraht-Verbindungsteil 19 ist ein Elektrodraht (nicht in den Figuren gezeigt) befestigt, der mit der Stromversorgung verbunden ist.
  • Die Stromschiene wird erhalten, indem ein elektrisch leitendes Metallblech gebogen und in dem Kassettenblock 12 aufgenommen wird. Die Stromschiene umfasst einen Verbindungsteil, der auf dem Anschlussbefestigungsteil 14 angeordnet ist. Die Stromschiene verbindet den Anschlussbefestigungsteil 14, den Leistungsintegrator 13, die Relais 15, die Sicherungen 16 und die Anschlüsse der Stecker des Kabelbaums in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Muster. Die Stromschiene leitet den über den Anschlussbefestigungsteil 14 zugeführten Strom aus der Stromversorgung über Relais und Sicherungen des Leistungsintegrators 13, die Relais 15 und die Sicherungen 16 zu den Anschlüssen der Stecker des Kabelbaums und zweigt Strom aus der Stromversorgung zu den elektronischen Einrichtungen ab.
  • Wie in 2 gezeigt, enthält der Verbindungsblock 4 eine Vielzahl von Kassettenblöcken 21. Jeder Kassettenblock 21 ist aus einem elektrisch isolierenden Kunstharz durch ein bekanntes Spritzgussverfahren ausgebildet. Jeder Kassettenblock 21 ist kastenförmig ausgebildet. Der Kassettenblock 21 wird von unterhalb des Dosenkörpers 3 in 1 in den entsprechenden Raum K des Verbindungsblock-Befestigungsteils 10 eingesteckt und in dem Verbindungsblock-Befestigungsteil 10 aufgenommen, sodass der Kassettenblock 21 an dem Dosenkörper 3 befestigt wird. Wenn in einem in 1 gezeigten Beispiel der Kassettenblock 21 in dem Raum K aufgenommen und an dem Verbindungsblock-Befestigungsteil 10 des Dosenkörpers 3 befestigt wird, ist der Kassettenblock 21 nahe der Trennwand 11 angeordnet.
  • Auf einer oberen Fläche des Kassettenblocks 21 sind Relais 22 und Stecker 23 als elektrische Bauelemente für die Verbindung wie in 4 gezeigt montiert, während an einer untere Fläche des Kassettenblocks 21 Stecker 25 eines Kabelbaums 24 wie in 2 gezeigt verbunden sind. Der Kabelbaum 24 weist einen ähnlichen Aufbau auf wie der oben beschriebene Kabelbaum. Dabei ist ein Ende wenigstens eines Elektrodrahts 26 über ein Anschlussstück des Steckers 25 mit der unteren Fläche des Kassettenblocks 21 verbunden.
  • Die obere Abdeckung 5 ist aus einem elektrisch isolierenden Kunstharz durch ein bekanntes Spritzgussverfahren ausgebildet. Die obere Abdeckung 5 umfasst eine Vielzahl von Außenwänden 27, die aneinander anschließen und in einer zylindrischen Form mit einem Boden ausgebildet sind. Die obere Abdeckung 5 ist an dem Dosenkörper 3 befestigt, um eine obere Fläche des Dosenkörpers 3 zu bedecken.
  • Die untere Abdeckung 6 ist aus einem elektrisch isolierenden Kunstharz durch ein bekanntes Spritzgussverfahren ausgebildet. Die untere Abdeckung 6 umfasst eine Vielzahl von Außenwänden 28, die aneinander anschleißen und in einer zylindrischen Form mit einem Boden wie in 1 gezeigt ausgebildet sind. Die untere Abdeckung 6 ist an dem Dosenkörper 3 befestigt, um eine untere Fläche des Dosenkörpers 3 zu bedecken.
  • Die seitliche Abdeckung 7 ist aus einem elektrisch isolierenden Kunstharz durch ein bekanntes Spritzgussverfahren ausgebildet. Die seitliche Abdeckung 7 ist an dem Dosenkörper 3 befestigt, um den Anschlussbefestigungsteil 14 des an dem Dosenkörper 3 befestigten Kassettenblocks 12 zu bedecken.
  • Wie in 3 gezeigt, sind in der elektrischen Verteilerdose 1 der Verbindungsblock-Befestigungsteil 10 und damit der Verbindungsblock 4 zu der Vorderseite des Kraftfahrzeugs hin angeordnet, während der Verzweigungsblock-Befestigungsteil 9 und damit der Verdrahtungsblock 30 zu der Rückseite des Kraftfahrzeugs hin angeordnet sind, wobei die elektrische Verteilerdose 1 hinter dem Scheinwerfer 2 in dem Motorraum (d. h. an der Vorderseite des Kraftfahrzeugs) angeordnet ist. Deshalb ist der Anschlussbefestigungsteil 14 an der Rückseite des Verbindungsblock-Befestigungsteils 10 angeordnet.
  • Weil in der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der elektrische Verbindungsblock 10 (d. h. der Verbindungsblock-Befestigungsteil 10) zu der Vorderseite des Kraftfahrzeugs hin in der elektrischen Verteilerdose 1 angeordnet ist und der Stromversorgungs-Verbindungsteil 14 des Stromversorgungs-Verzweigungsblocks 30 (d. h. des Verdrahtungsblocks 30) an der Rückseite des elektrischen Verbindungsblocks 10 angeordnet ist, wird bei einer Kollision am vorderen Ende des Kraftfahrzeugs mit einem anderen Kraftfahrzeug der elektrische Verbindungsblock 10 derart eingedrückt, dass die Räume K zwischen den entsprechenden Trennwänden 11 eingedrückt werden. Deshalb kann eine Beschädigung des Stromversorgungs-Verzweigungsblocks 30 und insbesondere eine Beschädigung des Stromversorgungs-Verbindungsteils 14 reduziert werden. Also auch wenn das mit der elektrischen Verteilerdose 1 ausgestattete Kraftfahrzeug einen Verkehrsunfall erfährt, kann weiterhin Strom zu den elektronischen Einrichtungen zugeführt werden.
  • Weil der Kassettenblock 21 mit elektrischen Bauelementen für eine Verbindung wie etwa Relais 22 und Steckern 23 und mit Enden von Elektrodrähten 26 verbunden ist, werden bei einem Eindrücken des elektrischen Verbindungsblocks 10 (d. h. des Verbindungsblock-Befestigungsteils 10) die Kassettenblöcke 21, die elektrischen Bauelemente für eine Verbindung und die Enden der Elektrodrähte 26 gleichzeitig eingedrückt. Dabei wird die mechanische Stärke des elektrischen Verbindungsblocks 10 reduziert, sodass der elektrische Verbindungsblock 10 einfacher eingedrückt werden kann als wenn die Kassettenblöcke 21 einstückig mit dem Dosenkörper 3 ausgebildet sind. Weil also der elektrische Verbindungsblock 10 derart ausgebildet ist, dass er bis zu einem gewissen Grad einfach eingedrückt werden kann, kann bei einem Verkehrsunfall des mit der elektrischen Verteilerdose 1 ausgestatteten Kraftfahrzeugs eine Beschädigung des Stromversorgungs-Verzweigungsblocks 30 sicher verhindert werden.
  • In der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform wird der Verdrahtungsblock 30 durch Kassettenblöcke 12 usw. gebildet, die von dem Dosenkörper 3 getrennt sind. Die Kassettenblöcke 12 des Verdrahtungsblocks 30 können jedoch gemäß der vorliegenden Erfindung auch einstückig mit dem Dosenkörper 3 ausgebildet sein. Weiterhin können in der vorliegenden Erfindung die Kassettenblöcke 21 des Verbindungsblocks 4 einstückig mit dem Dosenkörper 3 ausgebildet sein.
  • In der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform ist jede Trennwand 11 als eine solide Wand ausgebildet, wobei kein Hohlraum in der Trennwand 11 vorgesehen ist. Die Trennwand 11 kann jedoch gemäß der vorliegenden Erfindung auch einen Hohlraum umfassen, sodass der Verbindungsblock-Befestigungsteil 10 einfacher eingedrückt werden kann.
  • Die oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen sollen die vorliegende Erfindung verdeutlichen, wobei der Fachmann verschiedene Variationen an den Ausführungsformen vornehmen kann, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2005-119331 [0004, 0005, 0009]

Claims (2)

  1. Elektrische Verteilerdose, die an der Vorderseite eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist und einen Dosenkörper aufweist, der umfasst: einen elektrischen Verbindungsblock (4), der durch eine Vielzahl von Trennwänden (11) in eine Vielzahl von Räumen (K) unterteilt ist, wobei in den Räumen (K) entsprechende Kassettenblöcke (12) aufgenommen sind und jeder Kassettenblock (12) mit einem Ende wenigstens eines Elektrodrahtes verbunden ist, und einen Stromversorgungs-Verzweigungsblock (30), der Strom aus einer Stromversorgung abzweigt, wobei der elektrische Verbindungsblock (4) zu der Vorderseite des Kraftfahrzeugs hin in der elektrischen Verteilerdose (1) angeordnet ist, während der Stromversorgungs-Verzweigungsblock (30) zu der Rückseite des Kraftfahrzeugs hin in der elektrischen Verteilerdose (1) angeordnet ist, und wobei ein Stromversorgungs-Verbindungsteil (14) des Stromversorgungs-Verzweigungsblocks (30) an der Rückseite des elektrischen Verbindungsblocks (4) angeordnet ist und der Stromversorgungs-Verbindungsteil (14) mit der Stromversorgung verbunden ist.
  2. Elektrische Verteilerdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrisches Bauelement (15, 16) für eine Verbindung und das Ende wenigstens eines Elektrodrahts mit dem Kassettenblock (12) verbunden sind.
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