DE69733995T2 - Startsteuerungsvorrichtung - Google Patents

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Kazuhiko Hayashi
Satoru Toyota-shi MATSUMOTO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschinen-Startsteuerungsvorrichtung und insbesondere eine Vorrichtung zum Unterbrechen des Starts einer Maschine, wenn eine unlautere Operation zum Starten der Maschine ausgeführt wird, wie etwa die Verwendung eines falschen Schlüssels oder das gesetzwidrige Ändern von Schaltkreisen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei einem Kraftfahrzeug o. Ä. sind Verriegelungsvorrichtungen, die mit einem Originalschlüssel entriegelt werden können, an Türen o. Ä. angebracht, und der Motor kann nur mit einem Original-Zündschlüssel gestartet werden. Auf diese Weise wird zu verhindern versucht, dass ein Fahrzeug gestohlen wird. Um die Vermeidung von Diebstählen zu gewährleisten, ist außerdem vorgeschlagen worden, Fahrzeuge mit einem weiteren Diebstahlsicherungssystem auszurüsten, und ein solches System kommt demnächst in der Praxis zum Einsatz.
  • Beispielsweise beschreibt die Kraftfahrzeugtechnik-Anmeldung Nr. JP 95603 (Japan Automobile Industry Association, Abteilung Geistiges Eigentum, veröffentlicht am 01.12.1995) eine Fahrzeug-Diebstahlsicherungsvorrichtung, die den Start eines Motors unterbindet, wenn kein Original-Zündschlüssel verwendet wird, da sie mit dem Zündschlüssel verriegelt ist.
  • Bei dieser Fahrzeug-Diebstahlsicherungsvorrichtung ist der Zündschlüssel mit einem eingebauten Transponder zum Senden eines Schlüsselcodes versehen. Eine in einen Schlüsselzylinder eingebaute Antenne versorgt den Transponder mittels Funkwellen mit Energie, und der Transponder sendet den gespeicherten Schlüsselcode. Ein Wegfahrsperre-ECU (ECU: Steuergerät) ist mit der Antenne in dem Schlüsselzylinder verbunden und ermittelt, ob ein gesendeter Schlüsselcode richtig ist oder nicht. Außerdem ist das Wegfahrsperre-ECU mit einem Motor-ECU zum Steuern der Zündung eines Motors und der Kraftstoffeinspritzung verbunden und teilt dem Motor-ECU mit, ob ein richtiger Schlüsselcode erhalten worden ist oder nicht. Wenn das Wegfahrsperre-ECU nicht den richtigen Schlüsselcode erhalten kann, unterbindet das Motor-ECU die Kraftstoffeinspritzung in den Motor und die Zündung des Motors und steuert dadurch den Motor so, dass er anhält. Auf diese Weise kann das Starten eines Motors und die Bewegung eines Fahrzeugs verhindert werden, wenn ein Versuch unternommen wird, den Motor zu starten, ohne einen Originalschlüssel zu verwenden. Das Motor-ECU starten den Motor wie gewöhnlich bei Zündung, die durch Betätigung des Zündschlüssels herbeigeführt wird, und hält den Motor in Reaktion auf ein von dem Wegfahrsperre-ECU gesendetes Signal an.
  • Im Anfangsstadium des Startens des Motors wird ein Anlasser in Rotation versetzt, wodurch die Speisespannung stark schwankt. Daher erfolgt die Datenübertragung zwischen dem Wegfahrsperre-ECU und dem Motor-ECU erst, wenn die Motordrehzahl 500 U/min oder mehr beträgt.
  • Insbesondere wenn die Motordrehzahl 500 U/min oder mehr beträgt, erzeugt das Motor-ECU einen festgelegten Rollcode A durch Zufallszahlen-Erzeugung und sendet ihn zu dem Wegfahrsperre-ECU. Wenn der Originalschlüssel erkannt worden ist, erzeugt das Wegfahrsperre-ECU einen Rollcode B durch eine ähnliche Zufallszahlen-Erzeugung und sendet ihn wieder zum Motor-ECU. So bestätigt das Motor-ECU, dass der Originalschlüssel verwendet wurde. Dann wird der Schlüsselbestätigungsprozess beendet, und der normale Betrieb des Motors wird fortgesetzt.
  • Wenn jedoch der richtige Rollcode B nicht in einer bestimmten Zeit zurückgesendet wird, unterbricht das Motor-ECU die Zündung und die Kraftstoffeinspritzung. Somit wird der Motor angehalten, wenn er nicht mit einem Originalschlüssel in Betrieb gesetzt wird.
  • In diesem herkömmlichen Beispiel hält jedoch der Motor etwa einige Sekunden lang nicht an (die Zeit, die für die Bestätigung benötigt wird, dass der Rollcode nicht zurückgesendet worden ist), nachdem die Motordrehzahl 500 U/min erreicht hat. Somit bewegt sich durch Wiederholen dieses Vorgangs ohne Verwendung eines Originalschlüssels das Fahrzeug eine bestimmte Strecke.
  • Es gibt auch die Idee, dass durch Vorsehen eines Sicherungsspeichers im Motor-ECU zum Speichern der Häufigkeit, mit der die Steuerung zum Anhalten des Motors beim Starten aufgerufen wird, wenn es mehrere aufeinander folgende ungewöhnliche Startvorgänge gibt, der Start des Motors verhindert wird.
  • Hierbei besteht jedoch das Problem, dass wenn die elektrische Energie beispielsweise durch Ausschalten des Zündschalters abgeschaltet wird, bevor der Motor von der vorgenannten Unterbrechungssteuerung angehalten wird, im Gegensatz zu dem vorstehend beschriebenen Fall die aufgerufene Häufigkeitssteuerung nicht weitergezählt wird und daher eine Bewegung des Fahrzeugs in gewissem Umfang möglich wird.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, dass wenn die Energiezufuhr zum Sicherungsspeicher abgeschaltet wird, der Vorwärtszählwert bis zum vorhergehenden Mal gelöscht wird und daher eine Bewegung des Fahrzeugs in gewissem Umfang möglich wird.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 0 704 354 A beschreibt eine Fahrzeug-Diebstahlsicherung, bei der eine Startsteuerungsvorrichtung einen Code eines in einen Schlüsselzylinder eingesteckten Schlüssels erkennt und bestimmt, ob der Start eines Motors zugelassen werden sollte oder nicht. Dieses System umfasst eine Codemischvorrichtung zum Mischen des Codes des in den Schlüsselzylinder eingesteckten Schlüssels mit einem in einer Speichereinheit gespeicherten Bezugscode sowie eine Startsteuerungsvorrichtung zum Zulassen des Starts einer Maschine, wenn innerhalb einer festgelegten Zeit ein Ergebnis der Bestimmung der Übereinstimmung der Codes von der Codemischvorrichtung erhalten werden kann, und zum Unterbinden des Starts der Maschine, wenn das Ergebnis der Bestimmung nicht erhalten werden kann.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Bereitstellung einer Maschinen-Startsteuerungsvorrichtung, die einen ausreichenden Prozess durchführen kann, um den Start einer Maschine auch dann zu unterbrechen, wenn die elektrische Energie in der Mitte des Prozesses abgeschaltet wird.
  • Um die vorgenannten Probleme zu lösen, betrifft die vorliegende Erfindung die Bereitstellung einer Maschinen-Startsteuerungsvorrichtung, die einen ausreichenden Prozess durchführen kann, um eine Bewegung des Fahrzeugs auch dann zu unterbrechen, wenn die Energieversorgung für den Sicherungsspeicher abgeschaltet wird.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst Folgendes:
    Codemischmittel zum Mischen des Codes eines in einen Schlüsselzylinder eingesteckten Schlüssels mit einem in Speichermitteln gespeicherten Bezugscode und
    Motor-Startsteuerungsmittel, die mit den Codemischmitteln verbunden sind, zum Zulassen des Starts der Maschine, wenn die Motor-Startsteuerungsmittel in einem festgelegten Zeitraum von den Codemischmitteln eine Bestätigung erhalten können, dass die beiden Codes übereinstimmen, zum Unterbinden des Starts der Maschine, wenn die Motor-Startsteuerungsmittel die Bestätigung nicht erhalten können, und zum Verkürzen des vorgenannten festgelegten Zeitraums, wenn die elektrische Energie vor der Entscheidungsfindung zum Zulassen oder Unterbinden des vorgenannten Starts der Maschine abgeschaltet wird.
  • Wie vorstehend dargelegt, wird erfindungsgemäß ein Zeitraum, der für das Bestimmen erforderlich ist, ob die Codes übereinstimmen oder nicht, verkürzt, wenn die elektrische Energie abgeschaltet wird, bevor eine Entscheidung getroffen wird, dass der Start der Maschine zugelassen oder unterbunden werden sollte. Somit kann der Zeitraum zum Starten der Maschine verkürzt werden, wenn die Energieversorgung in der Mitte des Starts der Maschine abgeschaltet wird. Dadurch kann vermieden werden, dass die Maschine eine bestimmte Zeit lang weiterarbeitet, nachdem die Energieversorgung zum angegebenen Zeitpunkt abgeschaltet worden ist, und dass der Startvorgang der Maschine wiederholt wird.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Start der Maschine unterbunden wird, wenn die vorgenannte elektrische Energie periodisch ein- und ausgeschaltet wird.
  • Insbesondere wenn die elektrische Energie periodisch ein- und ausgeschaltet wird, besteht die Gefahr, dass eine Energiequelle von einem Gerät fehlerhaft gesteuert wird. In diesem Fall kann dadurch, dass die Maschine am Starten gehindert wird, der Start der Maschine, der durch eine unlautere Operation erfolgen kann, effektiv vermieden werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte Maschine ein Motor ist und dass, wenn ein Schlüssel zum Starten des Motors betätigt wird, die vorgenannten Startsteuerungsmittel auf eine Bestätigung von den Codemischmitteln warten, dass die beiden Codes in einem festgelegten Zeitraum, nachdem ein Motor einen vorgegebenen Wert erreicht oder überschritten hat, übereinstimmen.
  • Wie vorstehend dargelegt, kann durch Bestimmen der Übereinstimmung der Codes nach Erreichen einer vorgegebenen Motordrehzahl, beispielsweise 500 U/min oder mehr, eine zuverlässige Bestimmung vorgenommen werden. Insbesondere ist es sehr wahrscheinlich, dass ein Anlasser in Rotation versetzt wird, wenn die Motordrehzahl weniger als 500 U/min beträgt. Es gibt daher viele Fälle, wo die Speisespannung instabil ist. Die zu diesem Zeitpunkt vorgenommene Bestimmung ist nicht genau. Daher kann die Bestimmung zuverlässiger sein, wenn sie zu einem späteren Zeitpunkt vorgenommen wird. Außerdem kann, wenn die elektrische Energie in der Mitte eines Prozesses zum Starten der Maschine abgeschaltet wird, der Zeitraum, in dem die Motordrehzahl 500 U/min oder mehr beträgt, zum Verkürzen des für die Bestimmung benötigten Zeitraums schrittweise verkürzt werden. Auch kann durch wiederholtes Ein- und Ausschalten der Zündung effektiv vermieden werden, dass sich das Fahrzeug eine bestimmte Strecke bewegt.
  • Weiterhin weist bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Maschinen-Startsteuerungsvorrichtung zum Mischen des Codes eines in einen Schlüsselzylinder eingesteckten Schlüssels mit einem in Speichermitteln gespeicherten Bezugscode und zum Bestimmen, ob der Start eines Motors entsprechend dem Ergebnis des Mischens zugelassen werden sollte oder nicht, Folgendes auf:
    einen Sicherungsspeicher, der mit einer Zusatzenergiequelle verbunden ist, zum Speichern von Daten dazu, ob der Start des Motors zugelassen worden ist oder nicht; und
    Zusatzenergiequellen-Abnormitätserkennungsmittel zum Erkennen, dass die Energieversorgung zu dem vorgenannten Sicherungsspeicher abgeschaltet worden ist.
  • Die Maschinen-Startsteuerungsvorrichtung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass, wenn eine Abnormität in der Zusatzenergiequelle entsteht, ein Zeitpunkt zum Bestimmen aufgrund des Ergebnisses des Mischens mit den vorgenannten Mischmitteln, ob der Start des Motors zugelassen werden sollte oder nicht, vorverlegt wird.
  • Wenn, wie vorstehend dargelegt, eine Abnormität in der Zusatzenergiequelle vorliegt, durch die Energie zum Sicherungsspeicher geliefert wird, wird der Zeitpunkt zum Bestimmen, ob der Start des Motors zugelassen werden sollte oder nicht, vorverlegt. Daher kann der Zeitraum des Starts des Motors, der aufgrund eines fehlerhaften Startvorgangs erfolgt, verkürzt werden. Somit kann bei einer solchen unlauteren (illegalen?) Start-Operation, die beispielsweise nach dem Entfernen der Batterie ausgeführt wird, der Motor in einem frühen Stadium angehalten werden, wodurch eine Bewegung des Fahrzeugs effektiv vermieden werden kann.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist die vorliegende Erfindung Folgendes auf:
    Speichermittel zum Speichern eines vorgegebenen Bezugscodes;
    Codemischmittel zum Mischen, mittels Datenübertragung, des Codes eines in einen Schlüsselzylinder eingesteckten Schlüssels mit dem in den Speichermitteln gespeicherten Bezugscode;
    Motorstartmittel, die über eine Übertragungsleitung mit den Codemischmitteln verbunden sind, zum Bestimmen entsprechend einem über die Übertragungsleitung übertragenen Ergebnis des Mischens, ob der Start des Motors zugelassen werden sollte oder nicht, und zum Steuern des Starts des Motors entsprechend der Bestimmung;
    Motordrehzahl-Erkennungsmittel zum Erkennen, dass eine Motordrehzahl eine festgelegte Drehzahl erreicht hat; und
    einen Sicherungsspeicher, der von einer Zusatzenergiequelle unterstützt wird, zum Speichern von Daten dazu, ob der vorhergehende Start des Motors unterbunden wurde oder nicht.
  • Wenn der vorhergehende Start des Motors nicht unterbunden wurde, senden die Codemischmittel das Ergebnis des Mischens zu den Motorstartmitteln, wenn die Motordrehzahl eine festgelegte Drehzahl erreicht oder überschritten hat. Wenn jedoch der vorhergehende Start des Motors unterbunden wurde oder eine Abnormität in der Zusatzenergiequelle entsteht, senden die Codemischmittel das Ergebnis des Mischens zu den Motorstartmitteln, bevor die Motordrehzahl eine festgelegte Drehzahl erreicht, wodurch der Zeitpunkt zum Bestimmen, ob der Start des Motors zugelassen werden sollte oder nicht, vorverlegt wird.
  • Durch Steuern in dieser Weise kann normalerweise eine Datenübertragung zwischen den Mischmitteln und den Motorstartmitteln durchgeführt werden, nachdem die Motordrehzahl einen festgelegten Wert, beispielsweise 500 U/min, erreicht hat. Daher kann die Bestimmung aufgrund der Datenübertragung erfolgen, die nach Beendigung des Ansteuerns des Anlassers durchgeführt wird, wodurch die Wirkungen eines Abfalls der Speisespannung, der durch das Ansteuern des Anlassers entsteht, wie etwa ein Fehler, beseitigt werden können.
  • Wenn jedoch der Start des Motors unterbunden wird oder eine Abnormität in der Zusatzenergiequelle entsteht, sodass die gespeicherten Daten zum Unterbinden oder Zulassen gelöscht werden, wird eine Bestimmung des nächsten Starts des Motors durchgeführt, bevor die Motordrehzahl einen festgelegten Wert, beispielsweise 500 U/min, erreicht. Dadurch, dass die Bestimmung durchgeführt wird, solange die Motordrehzahl weniger als 500 U/min beträgt, bei der ein Fahrzeug normalerweise nicht fahren kann, kann, wie vorstehend dargelegt, effektiv vermieden werden, dass sich das Fahrzeug eine bestimmte Strecke bewegt, was möglich ist, wenn unlautere Start-Operationen mehrfach wiederholt werden oder die Batterie entfernt wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform setzen die vorgenannten Motorstartmittel die Datenübertragung zu den Codemischmitteln eine vorgegebene Zeit lang auch nach dem Unterbinden des Starts des Motors fort, wenn der Zeitpunkt zur Durchführung der Bestimmung vorverlegt wird, und speichern die Daten dazu, dass der Start des Motors zu diesem Zeitpunkt nicht unterbunden wurde, im Sicherungsspeicher, wenn die Codemischmittel bei laufender Datenübertragung eine Bestätigung senden, dass der Code des Schlüssels richtig war.
  • Wenn die Motordrehzahl niedriger als der festgelegte Wert ist, besteht eine relativ große Gefahr, dass ein Fehler in der Datenübertragung entsteht. Es kann daher angenommen werden, dass der Motor trotz einer echten Start-Operation angehalten wird. Eine Fortsetzung der Datenübertragung auch nach dem Anhalten des Motors beim Ausführen einer echten Start-Operation wird erkannt, und bei der nächsten Operation wird eine Bestimmung vorgenommen, die ausreichend Zeit erfordert. So kann eine fälschliche Annahme von echten Operationen vermieden werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das das gesamte System zeigt.
  • 2 ist ein Zeitdiagramm, das die Funktionsweise einer Ausführungsform zeigt (normales Starten beim vorhergehende Mal).
  • 3 ist ein Zeitdiagramm, das die Funktionsweise einer Ausführungsform zeigt (unnormales Starten beim vorhergehende Mal).
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm (1), das die Funktionsweise einer Ausführungsform zeigt (normales Starten beim vorhergehende Mal).
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm (2), das die Funktionsweise einer Ausführungsform zeigt (normales Starten beim vorhergehende Mal).
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktionsweise einer Ausführungsform zeigt (unnormales Starten beim vorhergehende Mal).
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (nachstehend als „Ausführungsform" bezeichnet) unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Gesamtaufbau des Systems
  • 1 zeigt das gesamte System einer Maschinen-Startsteuerungsvorrichtung, bei dem eine Maschinen-Startsteuerungsvorrichtung dieser Ausführungsform verwendet wird. Ein Zündschlüssel 10, der auch zum Öffnen und Schließen von Türschlössern eines Kraftfahrzeugs verwendet wird, enthält einen eingebauten Transponder 12. Der Transponder 12 enthält eine Antenne, einen Energiekreis, einen Speicherabschnitt, einen Auslesekreis, einen Sendekreis usw. Wenn bestimmte Funkwellen von außen kommen, empfängt der Transponder 12 die Wellen mit der Antenne und führt sie dann dem Energiekreis zu. Der Energiekreis erhält elektrische Energie von den empfangenen Funkwellen und führt sie dann einem inneren Schaltkreis zu. Dann wird eine in dem Speicherabschnitt gespeicherte Codenummer ausgelesen und von der Antenne über den Sendekreis gesendet.
  • Ein Schlüsselzylinder 14 kann mit dem Zündschlüssel 10, der eine festgelegte Form (oder eine festgelegte Magnetisierung o. Ä.) hat, gedreht werden. Ähnlich einem Normalfall werden entsprechend der Drehstellung verschiedene Schalter, wie etwa ein Zusatzschalter, ein Zündschalter und ein Anlassschalter, betätigt. Insbesondere steuert der Zusatzschalter das Ein- und Ausschalten der Energieversorgung für Zusatzeinrichtungen, der Zündschalter steuert das Ein- und Ausschalten der Energieversorgung für Einrichtungen, wie etwa eine Zündkerze, die zum Fahren benötigt werden, und der Anlassschalter steuert das Ein- und Ausschalten der Energieversorgung für den Anlasser. Ein Drehen des Schlüsselzylinders 14 wird nur möglich, wenn eine Spitze des eingesteckten Zündschlüssels 10 zu dem Schlüsselzylinder 14 passt.
  • An der Vorderseite (die Seite, in die der Zündschlüssel 10 eingesteckt wird) des Schlüsselzylinders 14 ist eine Antenne 16 eingebaut. Bestimmte Funkwellen werden von der Antenne 16 zu dem Transponder 12 gesendet, und von dem Transponder 12 gesendete Funkwellen werden von der Antenne 16 empfangen.
  • Ein Wegfahrsperre-ECU 20 ist über einen Verstärker 18, der Eingangssignale verstärkt, mit der Antenne 16 verbunden. An dem Schlüsselzylinder 14 ist ein Schlüsseleinsteck-Erkennungsschalter 22 angebracht, und das Wegfahrsperre-ECU 20 erhält ein Signal, das anzeigt, ob der Zündschlüssel 10 eingesteckt ist oder nicht. Daher kann, wenn der Zündschlüssel 10 eingesteckt ist, das Wegfahrsperre-ECU 20 das Einstecken erkennen, und zu diesem Zeitpunkt werden bestimmte Funkwellen von der Antenne 16 gesendet, wodurch der Empfang von Antwort-Funkwellen vom Transponder 12 möglich wird.
  • In dem Wegfahrsperre-ECU 20 wird ein Bezugscode gespeichert, der dem Schlüsselcode des Zündschlüssels 10 entspricht. Bei dieser Ausführungsform wird der Bezugscode in einem EEPROM 20a gespeichert. Ein Prozess-Abschnitt 20b bestimmt über die Antenne 16, ob der von dem Transponder 12 gesendete Schlüsselcode mit dem Bezugscode übereinstimmt oder nicht.
  • Außerdem ist ein Motor-ECU 24 über eine Übertragungsleitung mit dem Wegfahrsperre-ECU 20 verbunden. Im Motor-ECU 24 empfängt ein Anschluss IMI Signale vom Wegfahrsperre-ECU 20, und ein Anschluss IMO sendet Signale zum Wegfahrsperre-ECU 20.
  • Das Motor-ECU 24 steuert einen Zündsteuerungsabschnitt (Zündkerzenzündung) 26 und einen Kraftstoffeinspritzungs-Steuerungsabschnitt (Kraftstoffzufuhr) 28. Der Zündsteuerungsabschnitt 26 und der Kraftstoffeinspritzungs-Steuerungsabschnitt 28 sind mit einem Motor 30 verbunden und steuern die Zündung des Motors bzw. die Kraftstoffzufuhr.
  • Insbesondere erzeugt das Motor-ECU 24 bei einer Zündung durch Drehen des Schlüsselzylinders 14 Zustände, in denen die Energieversorgung für die Zündkerze und die Kraftstoffzufuhr zum Motor durchgeführt werden können. Wenn der Motor 30 in Reaktion auf eine Drehung des Anlassers in Rotation versetzt wird, führt das Motor-ECU 24 die festgelegte Zündung und Kraftstoffzufuhr durch und steuert kontinuierlich die Zündung und Kraftstoffzufuhr auch nach Beginn der Rotation des Motors 30.
  • Ein an dem Motor 30 angebrachter Rotationssensor 32 zum Ermitteln der Rotationsgeschwindigkeit ist mit dem Motor-ECU 24 verbunden und ermittelt die Rotationsgeschwindigkeit des Motors 30.
  • In den Wegfahrsperre-ECU 20 sind ein Codierer 20c und ein Zufallszahlengenerator 20d eingebaut. Der Codierer 20c erzeugt einen Startcode, während das Wegfahrsperre-ECU 20 betrieben wird, und der Zufallszahlengenerator 20d erzeugt einen vorgegebenen Rollcode B. Außerdem sind eine Sende- und Empfangsschaltung zum Durchführen der Datenübertragung über die Antenne 16 und eine Datenübertragungsschnittstelle zum Durchführen der Datenübertragung zu dem Motor-ECU 24 in das Wegfahrsperre-ECU 20 eingebaut.
  • Weiterhin sind in den Motor-ECU 24 ein Prozess-Abschnitt 24a, ein Decodierer 24b, ein Zufallszahlengenerator 24c und ein Sicherungsspeicher 24d eingebaut. Der Decodierer 24b decodiert einen Startcode, der von dem Wegfahrsperre-ECU 20 gesendet wird, und der Zufallszahlengenerator 24c erzeugt einen vorgegebenen Rollcode A. Außerdem wird ein Zählwert, ein Flag o. Ä., das beim nächsten Prozess benötigt wird, im Sicherungsspeicher 24d gespeichert. Der Prozess-Abschnitt 24a führt verschiedene Prozesse aus. Eine Datenübertragungsschnittstelle o. Ä. zum Durchführen der Datenübertragung mit dem Wegfahrsperre-ECU 20 ist ebenfalls in das Motor-ECU 24 eingebaut.
  • Der Sicherungsspeicher 24d, der stets mit Energie von einer Batterie 34 versorgt wird, ist ein Sicherungs-RAM, der gespeicherte Inhalte hält. Die Batterie 34 liefert auch Energie zum Betreiben verschiedener Einrichtungen.
  • Funktionsweise
  • Nachstehend wird die Funktionsweise des vorliegenden Systems anhand der Zeitdiagramme der 2 und 3 und der Ablaufdiagramme der 4, 5 und 6 beschrieben.
  • Wenn ein Fahrer den Zündschlüssel 10 in eine Keilnut des Schlüsselzylinders 14 einsteckt, erkennt der Schlüsseleinsteck-Erkennungsschalter 22 das Einstecken, und der Strom wird eingeschaltet, wodurch die einzelnen Abschnitte zu arbeiten beginnen. Insbesondere startet das Wegfahrsperre-ECU 20 das Senden eines Startcodes zum Motor-ECU 24 und wartet auf den Empfang eines Signals von der Antenne 16. Wenn das Signal von der Antenne 16 empfangen wird, bestimmt das Wegfahrsperre-ECU 20, ob ein von dem Transponder 12 gesendeter Schlüsselcode mit dem im EEPROM 20a gespeicherten Bezugscode übereinstimmt oder nicht.
  • Wenn diese Codes miteinander übereinstimmen, wartet das Wegfahrsperre-ECU 20 auf den Empfang des Rollcodes A und sendet einen Startcode. Wenn das Wegfahrsperre-ECU 20 den Rollcode A empfängt, sendet es den Rollcode B zurück. Wenn diese Codes jedoch nicht übereinstimmen, wird eine Übertragungsleitung für das Motor-ECU 24 auf den L-Pegel gesetzt. Wenn kein Schlüsseleinsteck-Erkennungsschalter 22 eingebaut ist, kann der Betrieb in Reaktion auf das Einschalten des Zusatzschalters oder Zündschalters gestartet werden.
  • In Reaktion auf das Einschalten des Zündschalters, das durch Betätigen des Zündschlüssels 10 bewirkt wird, erzeugt das Motor-ECU 24 Zustände, in denen der Motor 30 mittels des Zündsteuerungsabschnitts 26 und des Kraftstoffeinspritzungs-Steuerungsabschnitts 28 arbeiten kann. Wenn der Anlassschalter eingeschaltet wird, wird der Anlasser eingeschaltet. Dann beginnt der Motor, sich zu drehen, und die Zündung und Kraftstoffzufuhr setzen ein.
  • Startcode
  • Wie vorstehend dargelegt, beginnt das Wegfahrsperre-ECU 20 in Reaktion auf das Einschalten des Schlüsseleinsteck-Erkennungsschalters 22 oder des Zusatzschalters zu arbeiten. Dann wird im Codierer 20c ein Startcode erzeugt, und das Senden des Startcode beginnt. Somit erscheint ein Startcode an dem Anschluss IMI des Motor-ECU 24, wie in 2 gezeigt. Der Startcode wird vom Wegfahrsperre-ECU 20 wiederholt gesendet. Als Startcode können verschiedene Mittel verwendet werden, wie etwa ein Zifferncode in Kombination mit Hund L-Pegeln, PBM (Pulsbreiten-Modulation) und PSK (Platzumschaltung).
  • Flag XIMMOC
  • Zunächst bestimmt das Motor-ECU den Wert des Flags XIMMOC. Das Flag XIMMOC wird in der Routine, die zum ersten Mal nach dem ersten Verbinden der Batterie abgearbeitet wird, auf null gesetzt. Das Flag XIMMOC wird auch dann auf null gesetzt, wenn es einen Fehler beim vorhergehenden Start des Motors gab, und es wird auf eins gesetzt, wenn der Start des Motors normal beendet wird.
  • Durch Prüfen des Werts des Flags XIMMOC zu Beginn des Prozesses im Motor-ECU 24 wird bestimmt, ob die Batterie einmal getrennt wurde oder ob es einen Fehler beim vorhergehenden Start gab. Das Flag XIMMOC wird im Sicherungsspeicher 24d im Motor-ECU 24 gespeichert. Daher wird der Wert nicht zurückgesetzt, solange die Batterie nicht entfernt wird.
  • Wenn das Starten beim vorhergehenden Mal normal war
  • Zunächst wird der Fall, dass der vorhergehende Start des Motors normal war, also der Wert des Flags XIMMOC eins ist, anhand der 2, 4 und 5 beschrieben.
  • Zunächst überwacht das Motor-ECU 24, ob der Anschluss IMI, der die Datenübertragung vom Wegfahrsperre-ECU 20 in einem Zustand empfängt, in dem der Zündschalter eingeschaltet ist, auf den L-Pegel gesetzt ist oder nicht (Schritt 1). Die Zeit, in der der Anschluss IMI auf den L-Pegel gesetzt ist, wird mit einem Zähler o. Ä. gemessen, und wenn festgestellt wird, dass ein vorgegebener Wert erreicht oder überschritten wird, wird die Bestimmung durchgeführt. Diese Bestimmung im Schritt 1 wird stets durchgeführt.
  • Ein Zustand, in dem der Anschluss IMI auf den L-Pegel gesetzt ist, bedeutet, dass das Wegfahrsperre-ECU 20 den L-Pegel ausgibt. Das bedeutet weiterhin, dass eine unlautere Operation festgestellt wird. Daher wird nach dem Setzen des Flags XIMMOC auf null (Schritt 2) der Motor angehalten (Schritt 3).
  • Wenn die Übertragungsleitung auf den L-Pegel gesetzt wird, wenn eine Nicht-Übereinstimmung zwischen einem Schlüsselcode und einem Bezugscode oder eine unlautere Operation von dem Wegfahrsperre-ECU 20 festgestellt wird, wird das also von dem Motor-ECU 24 durch Schlussfolgern aus dem L-Pegel des Anschlusses IMI erkannt. Dann wird der Motor 30 angehalten, da das Motor-ECU 24 die Zündung und Kraftstoffeinspritzung unterbindet.
  • Dann wird, wenn an dem Anschluss IMI der H-Pegel festgestellt wird, ein Störungszähler CIMMOF um eins erhöht (Schritt 4). Somit wird bei dieser Ausführungsform der Zähler CIMMOF, der einen Zählerstand für die Anzahl der unnormalen Abbrüche im Motorstartprozess angibt, zu Beginn des Prozesses der 4 und 5 vorwärts gezählt. Daher kann bei einem unnormalen Abbruch des Prozesses (auf halbem Weg) der Zähler CIMMOF nicht vorwärts gezählt werden. Insbesondere wenn der Zündschalter in der Mitte des Prozesses ausgeschaltet wird, wird der Zähler CIMMOF vorwärts gezählt. Der Zählerstand des Zählers CIMMOF wird dann im Sicherungsspeicher 24d gespeichert.
  • Wenn der Zähler CIMMOF vorwärts gezählt wird, wird ermittelt, ob der Zählerstand des Zählers CIMMOF eins ist. Insbesondere wenn es bis zum vorhergehenden Mal keinen Fehler gegeben hat, ist der Zählerstand des Zählers CIMMOF null. Somit wird durch Addieren von eins der Zählerstand des Zählers CIMMOF eins. In diesem Fall wird die Dauer des Wartens auf den Empfang des Rollcodes B, n Sekunden, auf einen Höchstwert, beispielsweise 3 Sekunden, eingestellt (Schritt 6). Wenn der Zählerstand des Zählers CIMMOF zwei ist, wird n auf 2 Sekunden eingestellt (Schritte 7 und 8), und wenn der Zählerstand des Zählers CIMMOF drei ist, wird n auf 1 Sekunde eingestellt (Schritte 9 und 10). So wird durch Einstellen von n auf einen kleineren Wert in regelmäßiger Folge entsprechend dem Wert des Zählers CIMMOF die Dauer des Wartens auf den Rollcode B im Motor-ECU 24 in der gleichen Weise verkürzt. Dadurch kann erreicht werden, dass die Bewegung eines Fahrzeugs infolge wiederholter unlauterer Benutzung kürzer als eine vorgegebene Strecke ist.
  • Dann wird ermittelt, ob der Zählerstand des Zählers CIMMOF größer als drei ist oder nicht (Schritt 11). Wenn er größer als drei ist, geht das Programm zum Schritt 2 und Schritt 3, in dem der Motor 30 angehalten wird. Somit kann der Motor in einem frühen Stadium angehalten werden, und eine Bewegung des Fahrzeugs durch eine unlautere Start-Operation wird praktisch unmöglich.
  • Wenn der Zählerstand des Zählers CIMMOF drei oder kleiner ist, wird bestimmt, ob die Motordrehzahl 500 U/min erreicht hat oder nicht (Schritt 12). Diese Bestimmung wird so lange wiederholt, bis die Motordrehzahl 500 U/min erreicht. Wenn die Motordrehzahl 500 U/min erreicht, wird bestimmt, ob der Startcode empfangen worden ist oder nicht (Schritt 13). Diese Bestimmung des Startcodes wird von Beginn des Motorstartprozesses an mehrfach durchgeführt.
  • Wenn im Schritt 13 bestimmt wird, dass ein an dem Anschluss IMI des Motor-ECU 24 empfangenes Signal nicht dem Startcode entspricht, wird festgestellt, dass m Sekunden (beispielsweise 500 Millisekunden) vergangen sind, seit die Motordrehzahl 500 U/min erreicht hat (Schritt 14). Wenn dann der Startcode nach dem Verstreichen von m Millisekunden nicht empfangen werden kann, wird das Flag XIMMOC auf null gesetzt (Schritt 2), und dann wird der Motor angehalten (Schritt 3).
  • Wie vorstehend dargelegt, kann durch Nutzung des Startcodes nicht nur das Senden des L-Pegels von dem Wegfahrsperre-ECU 20, sondern auch ein Setzen des Anschlusses IMI auf den H-Pegel infolge einer Trennung der Übertragungsleitung als Abnormität festgestellt werden. Auch in diesem Fall kann der Motor 30 angehalten werden.
  • Wenn jedoch im Schritt 13 der Startcode empfangen wird, sendet das Motor-ECU 24 den Rollcode A zu dem Wegfahrsperre-ECU 20 (Schritt 15). Der Rollcode A wird von dem Zufallszahlengenerator 24c in dem Motor-ECU 24 nach einem festgelegten Verfahren erzeugt.
  • Durch Mischen eines empfangenen Schlüsselcodes mit einem im EEPROM 20a gespeicherten Bezugscode hat das Wegfahrsperre-ECU 20 die Übereinstimmung dieser beiden Codes bis dahin festgestellt. Wenn der Empfang des Rollcodes A bestätigt wird, erzeugt das Wegfahrsperre-ECU 20 hier den Rollcode B, der dem Rollcode A entspricht, unter Verwendung des Zufallszahlengenerators 20d, der in dem Wegfahrsperre-ECU 20 selbst enthalten ist. Das Motor-ECU 24 und das Zufallszahlen-Erzeugungssystem in dem Wegfahrsperre-ECU 20 sind vorher so eingerichtet worden, dass sie einander entsprechen. Daher entsprechen die erzeugten Rollcodes A und B einander fehlerfrei. Das Wegfahrsperre-ECU 20 sendet dann den Rollcode B zu dem Motor-ECU 24. Wenn der Schlüsselcode und der Bezugscode nicht miteinander übereinstimmen, setzt das Wegfahrsperre-ECU 20 dann die Übertragungsleitung auf den L-Pegel. Wenn das Motor-ECU 24, das den Zustand des Anschlusses IMI stets überwacht, den L-Pegel des Anschlusses IMI feststellt, wird der Motor 30 zu diesem Zeitpunkt angehalten.
  • Das Motor-ECU 24 bestimmt, ob der Rollcode B, der dem von dem Motor-ECU 24 selbst gesendeten Rollcode A entspricht, empfangen wird oder nicht (Schritt 16). Wenn der richtige Rollcode B empfangen wird, wird der Zähler CIMMOF auf null gesetzt (Schritt 17). Nachdem der Wert des Zählers CIMMOF auf null zurückgesetzt worden ist, wird der Prozess beendet. Somit wird der Zähler CIMMOF nur auf null zurückgesetzt, wenn der Prozess normal beendet wird.
  • Wenn jedoch der richtige Rollcode nicht zurückgesendet worden ist, obwohl der Rollcode A gesendet wurde, bedeutet das, dass keine normale Start-Operation ausgeführt wird. In diesem Fall wird festgestellt, dass n Sekunden verstrichen sind (Schritt 18). Dann werden das Senden des Rollcodes A und die Bestimmung beim Empfang des Rollcodes B drei Sekunden lang wiederholt durchgeführt. Wenn der Rollcode B nicht innerhalb von n Sekunden empfangen wird, geht das Programm zum Schritt 12. Dann wird das Flag XIMMOC auf null gesetzt (Schritt 2), und der Motor 30 wird angehalten (Schritt 3).
  • Hierbei beträgt das vorgenannte n drei, zwei oder eine Sekunde, die im Schritt 6, 8 bzw. 10 eingestellt werden. Somit wird immer dann, wenn ein unnormaler Abbruch während der bis dahin durchgeführten Motorstart-Operationen herbeigeführt wird, die Dauer des Wartens auf den Rollcode B verkürzt. Insbesondere da der Zähler CIMMOF, wie vorstehend dargelegt, vor dem Start des Motors vorwärts gezählt wurde, wird der Prozess des Verkürzens des Wartens auf den Rollcode B durchgeführt, obwohl die Zündung in der Mitte des Startprozesses abgeschaltet wird.
  • Die Ermittlung des Startcodes und das Senden und der Empfang der Rollcodes werden durchgeführt, nachdem die Motordrehzahl 500 U/min erreicht hat. Das lässt sich damit begründen, dass bei einer Motordrehzahl von 500 U/min oder weniger der Anlasser sehr wahrscheinlich in Betrieb ist und in diesem Fall die Speisespannung instabil ist und die Wahrscheinlichkeit, dass ein Fehler auftritt, hoch ist.
  • Wie vorstehend dargelegt, verwendet das Wegfahrsperre-ECU 20 nicht den H-Pegel der Übertragungsleitung, sondern den Startcode, um dem Motor-ECU 24 mitzuteilen, dass eine normale Operation ausgeführt wird. Wenn die Übertragungsleitung unterbrochen wird, wird der Startcode nicht gesendet. Dann kann das Motor-ECU 24 den Motor anhalten, weil der Startcode nicht gesendet worden ist. Das Wegfahrsperre-ECU 20 sendet auch nach dem Senden des Rollcodes B wiederholt den Startcode. Das Motor-ECU 24 kann stets die Verbindung der Übertragungsleitung bestätigen. Auch kann ein Neustart bei einer Motorstörung erleichtert werden.
  • Ein Prozess für den Fall, dass es keinen Fehler in dem vorhergehenden Prozess gab, dass also das Flag XIMMOC eins ist, wird wie vorstehend beschrieben ausgeführt. Außerdem wird das Flag XIMMOC auf null gesetzt, wenn eine Abnormität festgestellt wird und daher der Motor 30 angehalten wird.
  • Wenn die Batterie abgeschaltet wurde und das Starten beim vorhergehenden Mal unnormal war
  • Nachstehend werden der Fall, dass die Batterie abgeschaltet worden ist, und der Fall, dass eine Abnormität in einem Prozess beim vorhergehenden Starten des Motors festgestellt worden ist (das Flag XIMMOC ist jeweils auf null gesetzt), anhand der 3 und 6 beschrieben.
  • Auch in den Fällen, dass eine unlautere Operation festgestellt wird, setzt das Wegfahrsperre-ECU 20 die Übertragungsleitung für das Motor-ECU 24 auf den L-Pegel. Das Motor-ECU 24 überwacht den Anschluss IMI, um zu ermitteln, ob der Anschluss IMI auf den L-Pegel gesetzt ist oder nicht (Schritt 21). Wenn der Anschluss IMI auf den L-Pegel gesetzt ist, wird der Motor 30 angehalten (Schritt 28).
  • Wenn jedoch das Motor-ECU 24 den H-Pegel an dem Anschluss IMI feststellt, springt das Programm sofort in eine Routine zum Prüfen der Rollcodes. Insbesondere beginnt das Motor-ECU 24 sofort mit dem Senden des Rollcodes A über den Anschluss IMI, bevor die Motordrehzahl 500 U/min erreicht (Schritt 22). Das Wegfahrsperre-ECU 20 sendet den Startcode, solange es keine unlautere Operation feststellt. Wenn jedoch das Wegfahrsperre-ECU 20 den Rollcode A von dem Motor-ECU 24 empfängt, erzeugt es den Rollcode B, der dem empfangenen Rollcode A entspricht, und sendet ihn zu dem Motor-ECU 24 zurück.
  • Während das Motor-ECU 24 den Rollcode A über den Anschluss IMO sendet, überwacht es die Zustände des Anschlusses IMI, um festzustellen, ob der Rollcode B empfangen wird oder nicht (Schritt 23). Wenn der Rollcode B empfangen werden kann, wird das Flag XIMMOC auf eins gesetzt (Schritt 24) und der Prozess wird beendet.
  • Wenn jedoch der Rollcode B nicht empfangen werden kann, wird ermittelt, ob die Motordrehzahl 500 U/min erreicht hat oder nicht (Schritt 25). Dann werden das Senden des Rollcodes A und das Feststellen des Empfangs des Rollcodes B wiederholt, bis die Motordrehzahl 500 U/min erreicht. Wenn der Rollcode B nicht festgestellt werden kann, bevor die Motordrehzahl 500 U/min erreicht, wird der Motor angehalten (Schritt 26). Da ein normales Fahrzeug nicht fahren kann, wenn seine Motordrehzahl 500 U/min oder weniger beträgt, kann mit dem vorstehenden Verfahren die Bewegung des Fahrzeugs zuverlässig beendet werden.
  • Nachdem der Motor 30 im Schritt 26 angehalten worden ist, wird festgestellt, ob die Zündung abgeschaltet ist oder nicht (Schritt 27). Wenn die Zündung nicht abgeschaltet worden ist, kehrt das Programm zum Schritt 22 zurück. So werden das Senden des Rollcodes A durch das Motor-ECU 24 und das Senden des Rollcodes B durch das Wegfahrsperre-ECU 20 so lange fortgesetzt, bis die Zündung abgeschaltet wird. Daher kann das Motor-ECU 24 den Rollcode B auch nach dem Anhalten des Motors empfangen. Wenn im Schritt 23 der Rollcode B empfangen wird, wird das Flag XIMMOC auf eins zurückgesetzt (Schritt 24). Wenn das Flag XIMMOC auf eins gesetzt ist, kann der nächste Start des Motors ausgeführt werden.
  • Wenn in einem Prozess das Flag XIMMOC auf null gesetzt wird, wird kein Wert des Zählers CIMMOF verwendet. Daher sollte der Zähler CIMMOF zu Beginn des Prozesses auf null zurückgesetzt werden. Außerdem kann der Zähler CIMMOF auf null zurückgesetzt werden, wenn das Flag XIMMOC auf eins gesetzt wird.
  • Wenn im Schritt 27 die Zündung abgeschaltet wird, wird der Prozess beendet. Wenn also der Rollcode B nicht empfangen werden kann, bis die Zündung abgeschaltet wird, wird das Flag XIMMOC auf null gehalten.
  • Wie vorstehend dargelegt, kann durch Ausführen des Sendens und Empfangens der Rollcodes nach dem Anhalten des Motors das Auftreten einer Situation vermieden werden, in der der Motor nicht gestartet werden kann, wenn keine unlautere Operation ausgeführt wird. Insbesondere wenn die Motordrehzahl weniger als 500 U/min beträgt, kann es leicht zu einem Übertragungsfehler kommen. Daher kann es passieren, dass das Senden und Empfangen der richtigen Rollcodes nicht ausgeführt werden kann, wenn keine unlautere Operation ausgeführt wird. Da jedoch der Anlasser nach dem Anhalten des Motors nicht in Betrieb ist, ist eine zuverlässige Übertragung möglich. Somit kann die Situation vermieden werden, dass der Motor wegen eines einfachen Übertragungsfehlers nicht gestartet werden kann.
  • Wenn, wie vorstehend dargelegt, bei dieser Ausführungsform die Energieversorgung für den Sicherungsspeicher 24d unterbrochen wird und die gespeicherten Inhalte gelöscht werden, erfolgen das Senden und Empfangen der Rollcodes in dem nächsten Prozess in einem frühen Stadium. Insbesondere wenn das Senden und Empfangen der Rollcodes nicht normal beendet werden, bevor die Motordrehzahl 500 U/min erreicht, wird der Motor angehalten. Wenn beispielsweise eine Zusatzstromleitung unterbrochen wird, erreicht der Motor nicht 500 U/min, sodass kein zuverlässiger Abbruch der Bewegung des Fahrzeugs erreicht werden kann. Da insbesondere „Flag XIMMOC = 0" als Wert bei einem unnormalen Start festgelegt ist, kann der Wert des Flags XIMMOC leicht gesetzt werden, wenn die gespeicherten Inhalte wegen Unterbrechens der Energieversorgung gelöscht werden. Mit anderen Worten, durch Zurücksetzen des Flags XIMMOC auf null beim normalen Starten kann „unnormales Starten beim vorhergehenden Mal" eingestellt werden.
  • Die vorstehende Ausführungsform ist so gestaltet, dass wenn ein Prozess zum Anhalten des Motors durch Verwenden des Flags XIMMOC ausgeführt wird, das Senden und Empfangen der Rollcodes vorverlegt werden. Diese Gestaltung ist jedoch nicht erforderlich. Wenn sie beispielsweise so gestaltet ist, dass in dem vorgenannten Prozess der Zähler CIMMOF auch dann nicht zurückgesetzt wird, wenn der Start des Motors beim vorhergehenden Mal unnormal war, wird der Zähler CIMMOF nur zurückgesetzt, wenn ein normaler Start beendet wird. Wenn der Zähler CIMMOF vorwärts gezählt wird, wenn der Start des Motors beim vorhergehenden Mal unnormal war, kann der Zeitpunkt des Sendens und Empfangens der Rollcodes durch Verwenden des Werts des Zählers CIMMOF geändert werden. Insbesondere sollte auch der Zeitpunkt des Feststellens der Übereinstimmung der Rollcodes mit dem Wert des Zählers CIMMOF durch Vorwärtszählen des Zählers CIMMOF bei einer unnormalen Beendigung oder beim Feststellen einer unlauteren Operation vorverlegt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform erhält der Sicherungsspeicher 24d Energie von der Batterie 34 und behält die gespeicherten Inhalte. Wenn die Energieversorgung für den Sicherungsspeicher 24d unterbrochen wird, wird das Flag XIMMOC auf null zurückgesetzt. Daher werden beim nächsten Start des Motors das Senden und Empfangen der Rollcodes sofort nach dem Beginn des Prozesses ausgeführt. Daher kann der Motorstart effektiv ausgesetzt werden, wenn beispielsweise die Batterie entfernt wird.
  • Weiterhin wird bei dieser Ausführungsform der Startcode vor dem Senden und Empfangen der Rollcodes gesendet. Das Flag XIMMOC funktioniert jedoch auch ohne diese Gestaltung.
  • Anwendungsmöglichkeiten in der Industrie
  • Die vorliegende Erfindung kann in einer Vorrichtung verwendet werden, die in einem Kraftfahrzeug o. Ä. angebracht wird, um durch Unterbrechen des Starts des Motors einen Diebstahl zu vermeiden, wenn eine unlautere Operation ausgeführt wird.

Claims (7)

  1. Maschinen-Startsteuerungsvorrichtung, die einen Code eines in einen Schlüsselzylinder (14) eingesteckten Schlüssels (10) erkennt und bestimmt, ob der Start eines Motors (30) zugelassen werden sollte oder nicht, mit: einer Codemischvorrichtung zum Mischen des Codes des in den Schlüsselzylinder eingesteckten Schlüssels mit einem in einer Speichereinheit (20a) gespeicherten Bezugscode und einer mit der Codemischvorrichtung verbundenen Startsteuerungsvorrichtung zum Zulassen des Starts der Maschine, wenn in einem festgelegten Zeitraum ein Ergebnis des Feststellens der Übereinstimmung der Codes von der Codemischvorrichtung erhalten werden kann, und zum Unterbinden des Starts der Maschine, wenn das Ergebnis des Feststellens nicht erhalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin Folgendes aufweist: eine Abnormitätserkennungsvorrichtung zum Erkennen einer Abnormität in der Maschinen-Startsteuerungsvorrichtung, wobei der festgelegte Zeitraum beim Mischen der Codes von der Startsteuerungsvorrichtung verkürzt wird, wenn die Abnormitätserkennungsvorrichtung eine Abnormität erkennt.
  2. Maschinen-Startsteuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abnormitätserkennungsvorrichtung erkennt, dass die Elektrizität zu der Maschinen-Startsteuerungsvorrichtung vor der Bestimmung durch die Startsteuerungsvorrichtung unterbrochen worden ist.
  3. Maschinen-Startsteuerungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Start der Maschine unterbunden wird, wenn die Elektrizität periodisch ein- und ausgeschaltet wird.
  4. Maschinen-Startsteuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine ein Motor ist und dass, wenn ein Schlüssel betätigt wird, um den Motor zu starten, die Startsteuerungsvorrichtung eine festgelegte Zeit, nachdem eine Motordrehzahl einen festgelegten Wert erreicht oder überschritten hat, auf ein Ergebnis des Feststellens der Übereinstimmung der Codes von der Codemischvorrichtung wartet.
  5. Maschinen-Startsteuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin Folgendes aufweist: einen mit einer Zusatzenergiequelle verbundenen Sicherungsspeicher zum Speichern von Daten dazu, ob die Startsteuerungsvorrichtung den Start des Motors zugelassen hat oder nicht, wobei die Abnormitätserkennungsvorrichtung erkennt, dass die Energieversorgung zu dem Sicherungsspeicher unterbrochen ist.
  6. Maschinen-Startsteuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine ein Motor ist, dass die Codemischvorrichtung den Code des in den Schlüsselzylinder eingesteckten Schlüssels mit dem Bezugscode mischt, der mittels einer Übertragungsvorrichtung in der Speichereinheit gespeichert wird, dass die Startsteuerungsvorrichtung über eine Übertragungsleitung mit der Codemischvorrichtung verbunden wird und dass die Maschinen-Startsteuerungsvorrichtung weiterhin Folgendes aufweist: eine Motordrehzahl-Feststellungsvorrichtung zum Feststellen, dass eine Motordrehzahl eine festgelegte Drehzahl erreicht; und einen Sicherungsspeicher, der von einer Zusatzenergiequelle unterstützt wird, zum Speichern von Daten dazu, ob der vorhergehende Start des Motors unterbunden wurde oder nicht, wobei wenn der vorhergehende Start des Motors nicht unterbunden wurde, die Codemischvorrichtung das Ergebnis des Mischens zu der Motorstartvorrichtung sendet, wenn die Motordrehzahl die festgelegte Drehzahl erreicht oder überschreitet, und wenn der vorhergehende Start des Motors unterbunden wurde oder eine Abnormität in der Zusatzenergiequelle entsteht, die Codemischvorrichtung das Ergebnis des Mischens zu der Motorstartvorrichtung sendet, bevor die Motordrehzahl die festgelegte Drehzahl erreicht, und ein Zeitpunkt für das Durchführen der Bestimmung, ob der Start des Motors zugelassen werden sollte oder nicht, vorverlegt wird.
  7. Maschinen-Startsteuerungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Zeitpunkt des Durchführens der Bestimmung vorverlegt wird, die Motorstartvorrichtung die Übertragung zu der Codemischvorrichtung eine festgelegte Zeit nach einem Prozess des Unterbindens des Starts des Motors fortsetzt, und wenn die Motorstartvorrichtung Informationen dazu empfängt, dass ein Code eines Schlüssels, der von der Codemischvorrichtung während der Fortsetzung der Übertragung gesendet wird, richtig ist, Daten dazu, dass der Start des Motors zu diesem Zeitpunkt nicht unterbunden wird, in dem Sicherungsspeicher gespeichert werden.
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