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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Anmeldung betrifft ein Fahrzeug-Sicherheitsgerät und ein
Fahrzeug-Sicherheitssystem.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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In
herkömmlicher
Weise wurden Fahrzeug-Sicherungssysteme in vielen Fahrzeugen verwendet.
Das heißt
in einem Fall, bei dem Fahrzeuge mit Hilfe von autorisierten Schlüsseln gestohlen
werden, verhindern die Fahrzeug-Sicherheitssysteme die illegale
Verwendung der gestohlenen Fahrzeuge, da die gestohlenen Fahrzeuge
nicht fahrfähig
sind.
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Bei
diesen Fahrzeug-Sicherheitssystemen berichtet dann, wenn ein Fahrzeug
mit einem autorisierten Schlüssel
gestohlen worden ist, ein Besitzer oder ein autorisierter Anwender
des gestohlenen Fahrzeugs einen Fahrzeugdiebstahl zu einer Basisstation.
Die Basisstation sendet ein Signal, welches eine Antriebs-Verhinderungsanfrage
für eine
Maschine des gestohlenen Fahrzeugs in eine drahtlosen Kommunikationsweise
angibt. Dann verhindert das gestohlene Fahrzeug, welches dieses
Signal empfängt,
welches die Antriebs-Verhinderungsanfrage enthält, den Antriebsbetrieb der
Maschine (siehe beispielsweise JP 2003-146185A). Wenn jedoch in
diesem Fahrzeug-Sicherheitssystem die Fahrverhinderung der Maschine
des gestohlenen Fahrzeugs aufgehoben werden soll, wird ein Signal,
welches eine Aufhebung der Fahrverhinderung des Fahrzeugs bzw. der
Fahrzeugmaschine repräsentiert,
von der Basisstation ausgesendet.
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In
einem Fall bei dem die Antriebsverhinderung der Maschine durch das
Signal aufgehoben wird, kann dann das gestohlene Fahrzeug selbst dann
gefahren werden, wenn irgendwelche Personen nicht den autorisierten
Schlüssel
besitzen. Ferner kann selbst in einem Fall, bei dem das Signal, welches
die Aufhebung der Fahrverhinderung angibt, fehlerhaft gesendet wird,
das gestohlene Fahrzeug durch irgendwelche Personen gefahren werden,
die keinen Autorisierungsschlüssel
besitzen.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Fahrzeug-Sicherheitsgerät und ein
Fahrzeug-Sicherheitssystem zu schaffen, welches die Sicherheitseigenschaften
verbessert.
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Ein
Fahrzeug-Sicherheitssystem besteht aus einem Fahrzeug-Sicherheitsgerät, einem
elektronischen Schlüssel
und einem Kommunikationsgerät. Das
Fahrzeug-Sicherheitsgerät
ist dazu imstande mit dem elektronischen Schlüssel und dem Kommunikationsgerät zu kommunizieren.
Der elektronische Schlüssel
sendet ein spezifisches Identifikationssignal und das Kommunikationsgerät ist an
einer entfernt gelegenen Stelle platziert und sendet Antriebs-Anfragesignale,
die eine Antriebs-Verhinderungsanfrage anzeigen, und die eine Antriebs-Verhinderungsanfrage
zu einem Antriebs-Leistungsgerät
eines Fahrzeugs anzeigen.
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Das
Fahrzeug-Sicherheitsgerät
besteht aus einer Schlüssel-Kommunikationseinheit,
einer Fern-Kommunikationseinheit und aus einer Steuereinheit. Die
Schlüssel-Kommunikationseinheit
kommuniziert mit dem elektronischen Schlüssel. Die Fern-Kommunikationseinheit
kommuniziert mit der Kommunikationsvorrichtung. Die Steuereinheit
steuert die Verhinderung und das Zulassen eines Antriebsbetriebes
des Leistungsgerätes
basierend auf dem Identifikationssignal, welches zu der Schlüssel-Kommunikationseinheit
gesendet wird, und basierend auf dem Antriebs-Anfragesignal, welches
zu der Fern-Kommunikationseinheit gesendet wird. Die Steuereinheit
hält die
Verhinderung des Antriebsbetriebes des Leistungsgerätes aufrecht
und zwar selbst dann, wenn die Fern-Kommunikationseinheit das Antriebs-Anfragesignal
empfängt,
welches die Antriebs-Zulassungsfrage angibt, und zwar in einem Fall,
bei dem der Antriebsbe trieb des Leistungsgerätes basierend auf dem Identifikationssignal
des elektronischen Schlüssels
verhindert wird.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
oben angegebenen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung ergeben sich klarer aus der folgenden detaillierten Beschreibung
unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen.
In den Zeichnungen zeigen:
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1 ein
Blockdiagramm, welches schematisch ein Fahrzeug-Sicherheitssystem
gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung zeigt; und
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2 einen
Zeitplan, der die Betriebe des Fahrzeug-Sicherheitsgerätes veranschaulicht,
welches in 1 gezeigt ist.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Gemäß 1 enthält ein Fahrzeug-Sicherheitssystem
ein Fahrzeug-Sicherheitsgerät 10,
eine elektronische Maschinensteuereinheit (ECU) 20 für eine Maschine 30,
einen Schlüssel 40,
eine Basisstation 50, ein Datenzentrum 60, ein
Zellen-Telefon 70 und ähnliches.
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Das
Fahrzeug-Sicherheitsgerät 10 ist
in einem Fahrzeug vorgesehen und enthält eine Unbeweglichkeits-ECU 11,
eine Fern-Sicherheits-ECU 12, eine Kommunikations-ECU 13 und ähnliches.
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Die
Unbeweglichkeits-ECU 11 besteht aus einer örtlichen
Steuereinheit (Steuereinrichtung) und enthält einen Mikrocomputer. Die
Unbeweglichkeits-ECU 11 ist mit folgendem ausgestattet:
einem Speicher wie beispielsweise einem ROM, einem RAM und einem
EEPROM; entweder einer Interfaceschaltung oder einer Datenübertragungs- Busleitung; einer
Antenne 11a; und ähnlichen
Einrichtungen. Die Antenne 11a dient für eine Funkkommunikation mit dem
Schlüssel 40,
der aus einem elektronischen Schlüssel besteht. Es sei darauf
hingewiesen, dass, obwohl dies nicht gezeigt ist, die Energieversorgungsbedingungen
(IG, ACC, OFF) durch die Unbeweglichkeits-ECU 11 detektiert
werden können.
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Der
Schlüssel 40 des
Fahrzeugs ist mit einer Kommunikationsgeräteeinheit (nicht gezeigt) ausgerüstet, die
ein spezifisches Identifizierungssignal (ID-Code) in einem Schlüsselkopf
enthält.
Die Kommunikationsgeräteeinheit
antwortet auf ein Rufsignal, welches von der Antenne 11a gesendet
wird, und sendet ein entsprechendes Signal, welches das Identifikationssignal
enthält.
Auch wird die Antenne 11a in der Nachbarschaft eines Schlüsselschlitzes (nicht
gezeigt) vorgesehen, der dazu verwendet wird, um die Maschine 30 zu
zünden,
und es ist auch ein Schalter (nicht gezeigt) innerhalb des Schlüsselschlitzes
vorhanden. Wenn der Schlüssel 40 in
den Schlüsselschlitz
eingeschoben wird, wird der Schalter eingeschaltet, so dass eine
Funkkommunikationsoperation zwischen der Kommunikationsgeräteeinheit
des Schlüssels 40 und
der Antenne 11a durchgeführt wird.
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Die
Unbeweglichkeits-ECU 11 gibt ein Treibersignal an die Maschinen-ECU 20 aus
und zwar basierend auf einem Identifikationssignal, welches von
dem Schlüssel 40 ausgesendet
wird, und auch ein Fern-Einstellsignal und auch ein Fern-Nicht-Einstellsignal,
welche von der Fern-Sicherheits-ECU 12 ausgegeben werden.
Das Treibersignal liefert eine Anzeige, um einen Fahrbetrieb der
Maschine 30 zuzulassen oder zu verhindern. Es sei darauf
hingewiesen, dass solch eine Operation gemäß der Ausgabe des Treibersignals,
welches das Zulassen oder das Verhindern des Antriebs der Maschine 30 anzeigt und
zwar für
die Maschinen-ECU 20 im Folgenden als eine Einstellung/Nichteinstellung
(set/unset) einer Unbeweglichkeitsfunktion bezeichnet wird. Es sei auch
darauf hingewiesen, dass solch eine Operation gemäß der Ausgabe
eines Treibersignals, die ein Zulassen oder ein Verhindern des Antriebs
der Maschine 10 für
die Maschinen-ECU 20 anzeigt und zwar basierend auf einem
Fern-Einstellsignal oder einem Fern-Nicht-Einstell- oder -Löschsignal,
welches von der Fern-Sicherheits-ECU 12 ausgegeben wird,
im Folgenden als Set/Unset einer Fern-Unbeweglichkeitsfunktion bezeichnet
wird.
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Spezifischer
ausgedrückt,
wenn die Unbeweglichkeits-ECU 11 die Unbeweglichkeitsvorrichtung
(Immobilizer) einstellt, gibt die Unbeweglichkeits-ECU 11 solch
ein Treibersignal aus, welches eine Antriebsverhinderung der Maschine 10 an
gibt, und zwar zu der Maschinen-ECU 20 aus, um eine Antriebsoperation
der Maschine 30 zu verhindern. Wenn dann die Unbeweglichkeits-ECU 11 die
Unbeweglichkeitsvorrichtung anders einstellt oder die Einstellung
aufhebt, gibt die Unbeweglichkeits-ECU 11 solch ein Treibersignal
an die Maschinen-ECU 20 aus, welches das Zulassen des Antriebs
der Maschine 30 anzeigt, um die Antriebsoperation der Maschine 30 zuzulassen.
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Auch
wenn die Unbeweglichkeits-ECU 11 die Fern-Unbeweglichkeitsvorrichtung
oder Immobilizer einstellt, gibt die Unbeweglichkeits-ECU 11 selbst dann,
wenn das Identifikationssignal von dem Schlüssel 40 ausgesendet
wird, solch ein Treibersignal an die Maschinen-ECU 20 aus,
welches die Antriebsverhinderung der Maschine 30 anzeigt,
um die Antriebsverhinderung der Maschine 30 aufrecht zu erhalten.
Somit entspricht die Einstellung des Fern-Immobilizers einer Fern-Antriebsverhinderung-Steueroperation
zum Verhindern einer Zulassung eines Antriebs-Leistungsgerätes, basierend
auf einem Identifikationssignal, bis ein Antriebs-Anfragesignal,
welches eine Antriebszulassungs-Anfrage enthält, zu einer Fern-Kommunikationseinrichtung gesendet
wird.
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Wenn
dann die Unbeweglichkeits-ECU 11 die Einstellung des Fern-Immobilizers
aufhebt, wenn das Identifikationssignal von dem Schlüssel 40 gesendet
wird, gibt die Unbeweglichkeits-ECU 11 solch ein Antriebssignal
aus, welches das Zulassen des Antriebs der Maschine 30 anzeigt,
und zwar zu der Maschinen-ECU 20, um ein Antreiben der
Maschine 30 dann zuzulassen.
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Ferner
besitzt die Unbeweglichkeits-ECU 11 einen Einstell-Wartezustand
(Wartezustand) der Fern-Immobilizer-Funktion, die einem solchen
Zustand entspricht, dass die Unbeweglichkeits-ECU 11 lediglich
ein Fern-Einstellsignal empfangen hat, welches von der Fern-Sicherheits-ECU 12 ausgegeben wurde.
Es sei auch darauf hingewiesen, dass dieser Wartezustand der Fern-Immobilizer-Funktion
auch als Wartezustand des Fern-Immobilizers
bezeichnet wird.
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Eine
Fern-Sicherheits-ECU 12 besteht ebenfalls aus einer Fern-Steuereinheit
(Steuereinrichtung) und enthält
einen Mikrocomputer. Die Fern-Sicherheits-ECU 12 ist mit
solch einem Speicher wie beispielsweise einem ROM, einem RAM und
einem EEPROM ausgerüstet;
und auch entweder mit einer Interfaceschaltung oder einer Datenübertragungs-Busleitung;
und ähnlichen
Einrichtungen. Die Fern-Sicherheits-ECU 12 gibt ein Fern-Einstellsignal
und ein Fern-Einstell-Aufhebungssignal von der Kommunikations-ECU 13 zu
der Unbeweglichkeits-ECU 11 aus. Das Fern-Einstellsignal
entspricht einem Antriebs-Anfragesignal, welches danach fragt eine
Antriebsoperation des Leistungsgerätes des Fahrzeugs zu verhindern.
Das Fern-Einstell-Aufhebungssignal entspricht einem Antriebs-Anfragesignal,
welches nach der Zulassung einer Antriebsoperation des Leistungsgerätes des
Fahrzeugs fragt.
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Die
Kommunikations-ECU 13 besteht aus einer Fern-Kommunikationseinheit
und enthält
einen Mikrocomputer. Die Kommunikations-ECU 13 ist mit solch
einem Speicher wie beispielsweise einem ROM, einem RAM und einem
EEPROM ausgestattet; und es ist entweder eine Interfaceschaltung
oder eine Datenübertragungs-Busleitung
vorgesehen; und auch eine Antenne 13a ist vorgesehen, um
eine Funkkommunikation mit der Basisstation 50 entsprechend
einem Kommunikationsgerät
durchzuführen, welches
an einer entfernt gelegenen Stelle gelegen ist. Die Kommunikations-ECU 13 gibt
ein Fern-Einstellsignal und ein Fern-Einstell-Aufhebungssignal zu der
Fern-Sicherheits-ECU 12 aus,
die von der Basisstation 50 ausgesendet werden. Es sei
auch darauf hingewiesen, dass als Kommunikations-ECU 13 irgendwelche
Arten von Steuereinheiten verwendet werden können, die mit einer drahtlosen
Telefonleitung verbindbar sind und auch mit einer Internetleitung
verbunden werden können.
Ein in einem Fahrzeug montiertes Telefon kann alternativ verwendet werden.
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Die
Maschinen-ECU 20 enthält
einen Mikrocomputer. Die Maschinen-ECU 20 ist mit einem
Speicher wie beispielsweise einem ROM, einem RAM und einem EEPROM
ausgestattet; und es ist entweder eine Interfaceschaltung oder eine
Datenübertragungs-Busleitung vorgesehen;
und ähnliche
Einrichtungen. Lediglich in einem Fall, bei dem die Unbeweglichkeits-ECU 11 die
Einstellung des Immobilizers aufhebt, das heißt wenn ein Treibersignal zu
der Maschinen-ECU 20 ausgegeben wird, welches das Zulassen
des Antriebs der Maschine 30 anzeigt, beginnt die Maschinen-ECU 20 mit
Operationen ihres Anlassermotors, ihrer Brennstoffeinspritzvorrichtung und
Zündvorrichtung
basierend auf einem Startsignal, welches von einem Zündschalter
(nicht gezeigt) her zugeführt
wird. Als ein Ergebnis wird dann, während der Anlassermotor angetrieben
wird, Brennstoff in die Maschine 30 eingespritzt und es
werden die Zündkerzen
gezündet,
um dadurch die Maschine 30 zu starten (es wird die Antriebsoperation
zugelassen).
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Auch
in einem Fall, bei dem die Unbeweglichkeits-ECU 11 den
Immobilizer einstellt, das heißt wenn
ein Treibersignal, welches die Antriebsverhinderung der Maschine 30 anzeigt,
ausgegeben wird, startet die Maschinen-ECU 20 nicht die
Startoperationen ihres Anlassermotors, ihrer Brennstoffeinspritzvorrichtung
und ihrer Zündvorrichtung.
Das heißt
die Maschinen-ECU 20 startet die Maschine 30 nicht (Antriebsbetrieb
wird verhindert).
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Die
Basisstation 50 besteht aus einem Kommunikationsgerät, welches
an einer ferngelegenen Stelle gelegen ist. Die Basisstation 50 dient
einer Funkkommunikation mit der Kommunikations-ECU 13,
dem Zellen-Telefon und ähnlichem
und zwar auf einer drahtlosen Basis. Die Basisstation 50 ist
ferner mit einem Datenzentrum 60 verbunden, welches eine große Anzahl
von Fahrzeuginformationen managt.
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Bei
diesem Fahrzeug-Sicherheitssystem kommuniziert ein Anwender des
Fahrzeugs mit der Basisstation 50 über ein Zellen-Telefon 70,
wenn ein Fahrzeug gestohlen wurde. Als Ergebnis berichtet der Anwender
dem Datenzentrum 60, dass das Fahrzeug gestohlen wurde.
Dann gibt das Datenzentrum 60, welches den Bericht über den
Fahrzeugdiebstahl empfangen hat, ein Fern-Einstellsignal an die
Basisstation 50 aus. Die Basisstation 50, die
das Fern-Einstellsignal empfängt,
sendet ein Fern-Einstellsignal zu dem Fahrzeug (der Kommunikations-ECU 13). Auch
in einem Fall, dass ein gestohlenes Fahrzeug oder ähnliches
wieder gefunden wird, kommuniziert der Anwender des Fahrzeugs mit
der Basisstation 50 und zwar über den Betrieb des Zellen-Telefons 70,
so dass der Anwender das Wiederauffinden des gestohlenen Fahrzeugs
an das Datenzentrum 60 meldet. Das Datenzentrum 60,
welches den Bericht über
das Wiederauffinden des gestohlenen Fahrzeugs empfängt, gibt
ein Fern-Einstell-Aufhebungssignal an die Basisstation 50 aus.
Die Basisstation 50, die das Fern-Einstell-Aufhebungssignal
empfängt,
sendet das Fern-Einstell-Aufhebungssignal zu dem Fahrzeug (Kommunikations-ECU 13).
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Wenn
im Betrieb das Fahrzeug zusammen mit dem Schlüssel 40 durch eine
nicht autorisierte Person gestohlen wird und der Schlüssel 40 in
den Schlüsselschlitz
eingeführt
wird, prüft
die Unbeweglichkeits-ECU 11, ob der eingeführte Schlüssel aus einem
autorisierten Schlüssel
besteht und zwar basierend auf dem Identifikationssignal, welches
von dem Schlüssel 40 ausgesendet
wird. Dann bestimmt die Unbeweglichkeits-ECU 11, dass der eingeschobene
Schlüssel
aus einem autorisierten Schlüssel besteht,
die Unbeweglichkeits-ECU 11 stellt den Immobilizer für eine Zeitperiode
von einem Startpunkt (linkes Ende) in (c) von 2 bis
hin zu einem Zeitpunkt A zurück
bzw. macht die Einstellung rückgängig. Als
ein Ergebnis, wird, wie in einer Zeitperiode von den Startpunkten
(linke Enden) in (a) und (b) von 2 bis hin
zu dem Punkt A wiedergegeben ist, der elektrische Energieversorgungszustand
des Fahrzeugs aufrecht erhalten, wobei der Schlüssel 40 in der Zündposition
(IG) steht. Somit befindet sich das Fahrzeug dann in einem Fahrzustand
und zwar insofern als eine nicht autorisierte Person den Schlüssel 40 besessen
hat. Als ein Ergebnis kann das Fahrzeug frei in einer illegalen
Weise durch die nicht autorisierte Person während dieser Zeitperiode verwendet
werden.
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Unter
solch einem Umstand, also in einem Fall, dass das Fahrzeug gestohlen
wurde, kommuniziert der autorisierte Anwender des Fahrzeugs mit der
Basisstation 50 und zwar vermittels des Betriebes des Zellen-Telefons 70,
damit der autorisierte Anwender einen Bericht an das Datenzentrum 60 über den
Fahrzeugdiebstahl abgibt und dieses Zentrum informiert. Das Datenzentrum 60,
welches den Bericht über
den Fahrzeugdiebstahl empfängt,
gibt dann ein Fern-Einstellsignal an die Basisstation 50 aus.
Wie an dem Punkt A in (d) von 2 gezeigt
ist, sendet die Basisstation 50, die das Fern-Einstellsignal
empfangen hat, das Fern-Einstellsignal zu dem Fahrzeug (Kommunikations-ECU 13),
um die Einstellung des Fern-Immobilizers anzufragen.
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Die
Kommunikations-ECU 13 empfängt das Fern-Einstellsignal über die
Antenne 13a. Dann gibt die Kommunikations-ECU 13 das
empfangene Fern-Einstellsignal an die Fern-Sicherheits-ECU 12 aus.
Die Fern-Sicherheits-ECU 12 gibt das empfangene Fern-Einstellsignal an
die Unbeweglichkeits-ECU 11 aus.
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In
einem Fall, bei dem das Fern-Einstellsignal von der Fern-Sicherheits-ECU 12 ausgegeben wird
während
die Unbeweglichkeits-ECU 11 den Immobilizer basierend auf
dem Identifikationssignal des Schlüssels 40 zurückstellt
oder dessen Einstellung aufhebt, hält die Unbeweglichkeits-ECU 11 den
Einstellaufhebezustand des Immobilizers aufrecht. Das heißt es hält die Unbeweglichkeits-ECU 11 von
dem Punkt A bis zu einem Zeitpunkt B in (c) und (d) von 2 den
Nicht-Einstellzustand des Immobilizers aufrecht und bringt den Fern-Immobilizer
in einen Wartezustand, so dass die Unbeweglichkeits-ECU 11 die
Ausgabe des Treibersignals verhindert, welches die Antriebsverhinderung
der Maschine 30 für
die Maschine 20 anzeigt.
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Als
Konsequenz wird gemäß der Darstellung in
der Zeitperiode von dem Punkt A bis zu dem Punkt B in (a) und (b)
von 2 selbst in einem Fall, dass das Fahrzeug gestoppt
wird und der Stromversorgungszustand entweder ACC oder AUS erreicht,
die Unbeweglichkeits-ECU 11 den Nicht-Einstellzustand des
Immobilizers aufrecht erhalten und gibt das Treibersignal, welches
das Zulassen des Antriebs der Maschine 30 anzeigt, an die
Maschinen-ECU 20 aus. Als ein Ergebnis wird dann das Fahrzeug
in einen fahrbaren Zustand versetzt.
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Wenn
die Unbeweglichkeits-ECU 11 das Treibersignal, welches
die Antriebszulässigkeit
der Maschine 30 anzeigt, an die Maschinen-ECU 20 ausgibt
und zwar basie rend auf dem Identifikationssignal des Schlüssels 40,
gibt es viele Möglichkeiten,
dass sich das Fahrzeug in einem Fahrbetrieb befindet. Als Konsequenz
wird in einem Fall, bei dem die Unbeweglichkeits-ECU 11 den
Immobilizer in der Einstellung zurückstellt basierend auf dem
Identifikationssignal des Schlüssels 40,
das Fern-Einstellsignal ausgegeben, die Unbeweglichkeits-ECU 11 die
Nichteinstellung oder Rückstellung
des Immobilizers aufrecht erhalten und auch die Unbeweglichkeits-ECU 11 gibt das
Treibersignal, welches die Antriebszulässigkeit der Maschine 30 anzeigt,
an die Maschinen-ECU 20 aus.
Wenn als Ergebnis das Fahrzeug auf einer Fahrbahn angetrieben wird,
vermeidet die Unbeweglichkeits-ECU 11, dass die Maschine 30 in
einer Antriebsverhinderung oder Antriebs-Verhinderungszustand gebracht
wird, so dass die Unbeweglichkeits-ECU 11 vermeidet, dass
der Verkehrsfluss gestört
wird. Das heißt
in einem Fall, bei dem die Maschine 30 des gestohlenen
Fahrzeugs abgewürgt wird
oder ausgeht oder die Maschine 30 gestoppt wird, wenn das
Fahrzeug angehalten wird und zwar unter dem Signal-Wartezustand,
kann die Unbeweglichkeits-ECU 11 vermeiden, dass die Maschine 30 in einen
Fahr-Verhinderungszustand gebracht wird, so dass die Unbeweglichkeits-ECU 11 vermeiden
kann, dass der Verkehrsfluss gestört wird.
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In
einem Fall, bei dem dann während
die Unbeweglichkeits-ECU 11 den Immobilizer in seiner Einstellung
zurückstellt
und zwar basierend auf dem Identifikationssignal des Schlüssels 40,
wird das Fern-Einstellsignal ausgegeben, und die Unbeweglichkeits-ECU 11 hält den Nicht-Einstellzustand
oder Rückstellzustand
des Immobilizers aufrecht und die Unbeweglichkeits-ECU 11 gibt
auch das Treibersignal, welches die Antriebszulässigkeit der Maschine 30 angezeigt,
an die Maschinen-ECU 20 aus. Als Ergebnis kann selbst dann,
wenn eine fehlerhafte Betätigung
oder Betrieb des Fern-Immobilizers aufzutreten beginnt, selbst beispielsweise
dann, wenn das Fern-Rückstellsignal
fehlerhaft gesendet wird, die Unbeweglichkeits-ECU 11 vermeiden,
dass die Maschine 30 in einen Antriebs-Verhinderungszustand gebracht
wird.
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Wie
von dem Punkt A bis zu dem Punkt B in (c) und (d) von 2 gezeigt
ist, ist es zu bevorzugen, dass in einem Fall, bei dem die Unbeweglichkeits-ECU 11 den
Nicht-Einstellzustand
des Immobilizers aufrecht erhält
und den Fern-Immobilizer in einen Wartezustand bringt und wenn ein
Fern-Rückstellsignal
oder Einstell-Aufhebungssignal von der Fern-Sicherheits-ECU 12 ausgegeben
wird, zu bevorzugen, dass dieser Wartezustand freigegeben wird.
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Als
Nächstes
wird ein Fall beschrieben, bei dem die Unbeweglichkeits-ECU 11 die
Maschine 30 in einen Antriebs-Verhinderungszustand versetzt. Das
heißt
in einem Fall, bei dem die Unbeweglichkeits-ECU 11 sowohl
die Immobilizer-Funktion als auch die Fern-Immobilizer-Funktion
einstellt, wird im Folgenden beschrieben.
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In
einem Fall, wie er von dem Punkt A bis zu dem Punkt B in (d) von 2 gezeigt
ist, empfängt die
Unbeweglichkeits-ECU 11 ein Fern-Einstellsignal von der
Basisstation 50 und zwar über die Fern-Sicherheits-ECU 12,
um den Fern-Immobilizer in einen Wartezustand zu bringen, wenn der
Schlüssel 40 aus dem
Schlüsselschlitz
herausgezogen wird; wie in (a) und (b) von 2 gezeigt
ist, wird der Energieversorgungszustand ausgeschaltet sind; und
es wird dann der Fahrzeugzustand in einen Parkzustand versetzt. Dann
stellt die Unbeweglichkeits-ECU 11 den Immobilizer ein
und auch den Fern-Immobilizer. Das heißt, wenn die Unbeweglichkeits-ECU 11 bestimmt,
dass der Schlüssel 40 aus
dem Schlüsselschlitz
herausgezogen wurde und das Identifikationssignal von dem Schlüssel 40 nicht
zugeführt
wird und somit der Autorisierungsschlüssel 40 sich nicht
in dem Schlüsselschlitz
befindet, stellt die Unbeweglichkeits-ECU 11 sowohl den
Immobilizer als auch den Fern-Immobilizer ein. Wenn der Immobilizer
eingestellt ist, gibt die Unbeweglichkeits-ECU 11 das Treibersignal,
welches die Antriebsverhinderung der Maschine 30 anzeigt,
an die Maschinen-ECU 20 aus, um die Antriebsoperation der
Maschine 30 zu verhindern.
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Während dann
die Unbeweglichkeits-ECU 11 sowohl den Immobilizer als
auch den Fern-Immobilizer einstellt (beispielsweise gemäß der Zeitperiode
von dem Punkt B bis zu dem Punkt C in (d) von 2)
stellt die Unbeweglichkeits-ECU 11 selbst dann, wenn der
Autorisierungsschlüssel 40 in
den Schlüsselschlitz
eingeführt
wird, den Immobilizer nicht zurück
oder hebt dessen Einstellung auf, sondern hält die Einstellung des Immobilizers
aufrecht. Dieser Betrieb ist für
den Zweck erforderlich, um zu vermei den, dass das Fahrzeug fortwährend in
illegaler Weise durch die nicht autorisierte Person verwendet wird.
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Wenn
ein gestohlenes Fahrzeug wieder aufgefunden und der autorisierte
Anwender dieses gestohlenen Fahrzeugs sich in einem solchen Zustand befindet,
dass dieser Anwender fähig
ist das Fahrzeug zu fahren, kommuniziert der autorisierte Anwender
des Fahrzeugs mit der Basisstation 50 und zwar vermittels
des Betriebs des Zellen-Telefons 70, so dass der autorisierte
Anwender die Wiedergewinnung des gestohlenen Fahrzeugs an das Datenzentrum 60 berichtet.
Das Datenzentrum 60, welches die Nachricht über die
Wiederauffindung des gestohlenen Fahrzeugs empfängt, gibt dann ein Fern-Einstell-Aufhebungssignal
an die Basisstation 50 aus. Die Basisstation 50,
die dieses Fern-Einstell-Aufhebungssignal empfängt, sendet das Fern-Einstell-Aufhebungssignal
zu dem Fahrzeug (der Kommunikations-ECU 13), um eine Fern-Immobilizer-Einstell-Aufhebungsanfrage
auszugeben.
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Die
Kommunikations-ECU 13 empfängt das Fern-Aufhebungs- oder
Rückstellsignal über die
Antenne 13a. Dann gibt die Kommunikations-ECU 13 das
empfangene Fern-Einstell-Aufhebungssignal an die Fern-Sicherheits-ECU 12 aus.
Die Fern-Sicherheits-ECU 12 gibt das empfangene Fern-Einstell-Aufhebungssignal
an die Unbeweglichkeits-ECU 11 aus.
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In
einem Fall, bei dem das Fern-Einstell-Aufhebungssignal von der Fern-Sicherheits-ECU 12 ausgegeben
wird, wie dies bei einem Zeitpunkt C in (d) von 2 angezeigt
ist, führt
die Unbeweglichkeits-ECU 11 eine Rückstellung oder Einstellungsaufhebung
des Fern-Immobilizers durch. Während die
Unbeweglichkeits-ECU 11 den Immobilizer einstellt und zwar
basierend auf dem Identifikationssignal des Schlüssels 40, hält die Unbeweglichkeits-ECU 11 die
Einstellung des Immobilizers selbst in einem Fall aufrecht, bei
dem das Fern-Einstell-Aufhebungssignal von der Fern-Sicherheits-ECU 12 ausgegeben
wird und somit führt
dann die Unbeweglichkeits-ECU 11 eine Rückstellung oder Einstell-Aufhebung
des Fern-Immobilizers durch. Das heißt gemäß der Darstellung in 2 von
dem Punkt C bis zu dem Zeitpunkt D in (c) und (d) hält die Unbeweglichkeits-ECU 11 selbst
dann, wenn die Unbeweglichkeits-ECU 11 den Fern-Immobilizer
in einer Einstellung zurückstellt,
da die Immobilizer-ECU 11 die Einstellung des Immobilizers
aufrecht erhält,
die Ausgabe des Treibersignals aufrecht, welches die Antriebsverhinderung
der Maschine 30 anzeigt, um dieses an die Maschinen-ECU 20 auszugeben.
Es wird somit das Fahrzeug in einen Fahr-Verhinderungszustand in einem
Fall gebracht, bei dem der Autorisierungsschlüssel 40 nicht vorhanden
ist.
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In
diesem Fall stellt beispielsweise die Unbeweglichkeits-ECU 11 den
Immobilizer in Verbindung mit der Einstell-Rückstellung des Fern-Immobilizers zurück bzw.
hebt diese Einstellung auf. Wenn die Unbeweglichkeits-ECU 11 den
Immobilizer in Verbindung mit der Rückstellung des Fern-Immobilizers rückstellt,
gibt die Unbeweglichkeits-ECU 11 ein Treibersignal, welches
die Antriebszulässigkeit
der Maschine 30 anzeigt, an die Maschinen-ECU 20 aus. Wenn
als Konsequenz die Unbeweglichkeits-ECU 11 den Immobilizer
in Verbindung mit der Rückstellung des
Fern-Immobilizers zurückstellt,
kann das Fahrzeug gefahren werden und zwar selbst dann, wenn der
Anwender nicht den Autorisierungsschlüssel 40 besitzt. Als
Konsequenz setzt die Unbeweglichkeits-ECU 11, während diese
den Immobilizer basierend auf dem Identifizierungssignal des Schlüssels einstellt,
selbst in einem Fall, bei dem das Fern-Einstell-Aufhebungssignal
von der Fern-Sicerheits-ECU 12 ausgegeben wird, um den
Fern-Immobilizer in seiner Einstellung zurückzustellen, die Ausgabe des Treibersignals
aufrecht, welches die Antriebsverhinderung der Maschine 30 anzeigt,
und gibt dieses Signal an die Maschinen-ECU 20 aus. Als
eine Konsequenz wird es möglich
zu verhindern, dass das Fahrzeug in einer illegalen Weise durch
eine nicht autorisierte Person verwendet wird, so dass dadurch die Sicherheitseigenschaft
verbessert wird.
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Selbst
wenn dann der Schlüssel 40 in
den Schlüsselschlitz
eingeführt
wird, wenn der Fern-Immobilizer zurückgestellt wird (beispielsweise
zwischen dem Punkt C und Punkt D in (d) von 2), prüft die Unbeweglichkeits-ECU 11,
ob der eingeführte
Schlüssel 40 aus
dem Autorisierungsschlüssel
besteht oder nicht und zwar basierend auf dem Identifizierungssignal,
welches von dem Schlüssel 40 ausgesendet
wird. Wenn die Unbeweglichkeits-ECU 11 bestimmt, dass der
eingeführte
Schlüssel
aus einem autori sierten Schlüssel
besteht, wie dies durch den Punkt D in (c) von 2 angezeigt
ist, stellt die Unbeweglichkeits-ECU 11 den Immobilizer
in seiner Einstellung zurück.
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In
einem Fall, bei dem die Fern-Immobilizer-Funktion eingestellt ist,
ist es, um zu verhindern, dass ein Verkehrsfluss gestört wird,
erforderlich, dass das Fahren des Fahrzeugs in sicherer Weise beendet
wird. Dies erfolgt aber nicht in solcher Weise, dass die Maschine 30 abgestellt
wird und zwar zu dem Zeitpunkt eines zeitweiligen Anhaltens des Fahrzeugs
oder des Auslaufens der Maschine. Es wird demzufolge angenommen,
dass die Unbeweglichkeits-ECU 11 die Fern-Immobilizer-Funktion
bei einem Zustand einstellt, dass ein Zustand gemäß ACC für eine vorbestimmte
Zeitperiode verstrichen ist und zwar als ein Einstellungszustand
der Bedingung der Fern-Immobilizer-Funktion.
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Zuerst
wird in einem Fall, bei dem die Unbeweglichkeits-ECU 11 die
Maschine 30 einstellt und zwar auf den Fahr-Zulässigkeitszustand
(der Immobilizer ist zurückgestellt),
dann, wie bei dem Zeitpunkt E in (d) von 2 gezeigt
ist, wenn die Unbeweglichkeits-ECU 11 ein Fern-Immobilizer-Einstell-Anfragesignal
(SR) empfängt,
die Unbeweglichkeits-ECU 11 veranlasst, den Immobilizer
in seiner Einstellung zurückzustellen
und den Fern-Immobilizer in einen Wartezustand einzustellen, so
dass dann die Unbeweglichkeits-ECU 11 die Ausgabe des Treibersignals verhindert,
welches die Fahrverhinderung der Maschine 30 anzeigt, und
zwar die Ausgabe zu der Maschinen-ECU 20. Das heißt in einem
Fall, bei dem ein Fern-Einstellsignal über die Kommunikations-ECU 30 und
die Fern-Sicherheits-ECU 12 von der Basisstation 50 basierend
auf einem Bericht über
einen Fahrzeugdiebstahl, der von der autorisierten Person des Fahrzeugs
stammt, ausgegeben wird, bringt die Unbeweglichkeits-ECU 11 den
Fern-Immobilizer in einen Wartezustand.
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Dann
detektiert die Unbeweglichkeits-ECU 11 einen Energieversorgungszustand
und detektiert einen Fahrzustand des Fahrzeugs und zwar abhängig davon,
ob eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, nachdem der Energieversorgungszustand
zu ACC geworden ist (Zugriffsposition eines Zündschalters). Somit arbeitet
die Unbeweglichkeits-ECU 11 als
eine Antriebsbedingung-Detektoreinrichtung. Auch stellt die Unbeweglich keits-ECU 11 den
Fern-Immobilizer ein, wenn sich der Fern-Immobilizer in dem Wartezustand
befindet, wie dies von dem Zeitpunkt E bis zu einem Zeitpunkt F
in (a) und (b) von 2 wiedergegeben ist, wobei der
Fahrzeugzustand von einem Fahrzustand in den Stoppzustand geändert wird;
und wobei der Energieversorgungszustand von IG nach ACC geändert wird.
Ferner stellt die Unbeweglichkeits-ECU 11 den Fern-Immobilizer
ein, wie dies von dem Punkt F bis zu einem Zeitpunkt G in (a) und
(b) von 2 gezeigt ist, wenn ACC des
Energieversorgungszustandes für
eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist. Das heißt, wenn die Unbeweglichkeits-ECU 11 eine
solche Tatsache in Betracht zieht, dass der Zustand von ACC für eine vorbestimmte
Zeit verstrichen ist und zwar als eine Vervollständigung der Fahrzeug-Fahroperation,
stellt die Unbeweglichkeits-ECU 11 den Fern-Immobilizer
und auch den Immobilizer ein, so dass die Unbeweglichkeits-ECU 11 das
Antriebssignal, welches die Antriebsverhinderung der Maschine 30 anzeigt,
an die Maschinen-ECU 20 ausgibt.
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Wie
an früherer
Stelle beschrieben wurde, stellt unter dem Wartezustand des Fern-Immobilizers zu einem
Zeitpunkt oder Moment, wenn der Zustand von ACC für eine vorbestimmte
Zeit verstrichen ist, die Unbeweglichkeits-ECU 11 sowohl
den Fern-Immobilizer als auch den Immobilizer ein. Die Unbeweglichkeits-ECU 11 gibt
ferner das Treibersignal, welches die Antriebsverhinderung der Maschine 30 anzeigt,
an die Maschinen-ECU 20 aus. Es wird als Ergebnis möglich zu
vermeiden, dass der Verkehrsfluss gestört wird.
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Zusätzlich zu
der oben erläuterten
Bedingung oder Zustand können
auch als Bedingungen oder Zustände
für die
Einstellung der Fern-Immobilizer-Funktion die folgenden Einstellungsbedingungen in
Betracht gezogen werden: der Immobilizer wurde basierend auf dem
Identifikationssignal des Schlüssels 40 eingestellt;
es wird eine Zeit innerhalb einer vorbestimmten Zeitperiode definiert,
nachdem der Immobilizer eingestellt worden ist, basierend auf dem Identifikationssignal
des Schlüssels 40;
es wird ein Fahrzeugdiebstahlalarm durch Ausschalten der Maschine 30 eingestellt;
es tritt ein Fahrzeugdiebstahl auf; es wird eine Lenkblockierung
eingestellt; es wird eine Batterie abgeschlossen/abgetrennt und ähnliches.
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Zuerst
folgt eine Beschreibung für
den folgenden Fall: das heißt
es wird eine Operation, gemäß welcher
der Immobilizer basierend auf dem Identifikationssignal des Schlüssels 40 eingestellt wurde,
als Einstellungsbedingung oder Zustand für die Fern-Immobilizer-Funktion verwendet. In einem Fall,
bei dem solch eine Operation, dass der Immobilizer basierend auf
dem Identifikationssignal des Schlüssels eingestellt worden ist,
nämlich
der autorisierte Schlüssel 40 aus
dem Schlüsselschlitz
herausgezogen worden ist, als Einstellungsbedingung der Fern-Immobilizer-Funktion
verwendet, die Unbeweglichkeits-ECU 11 detektiert dann,
ob der Immobilizer basierend auf dem Identifikationssignal des Schlüssels eingestellt
worden ist oder nicht, um dadurch einen Fahrzustand des Fahrzeugs
zu detektieren.
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Wenn
ein Fern-Einstellsignal von der Fern-Sicherheits-ECU 12 ausgegeben
wird, prüft
die Unbeweglichkeits-ECU 11, ob der Immobilizer basierend
auf dem Identifikationssignal des Schlüssels 40 eingestellt
worden ist oder nicht. Dann, wenn die Unbeweglichkeits-ECU 11 bestimmt,
dass der Immobilizer noch nicht eingestellt worden ist, bringt die
Unbeweglichkeits-ECU 11 den Fern-Immobilizer in den Wartezustand.
Wenn die Unbeweglichkeits-ECU 11 bestimmt, dass der Immobilizer
eingestellt worden ist, stellt die Unbeweglichkeits-ECU 11 den
Fern-Immobilizer ein.
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Ein
Fall, bei dem der Immobilizer basierend auf dem Identifikationssignal
des Schlüssels 40 eingestellt
worden ist, entspricht einem Fall, bei dem der autorisierte Schlüssel aus
dem Schlüsselschlitz
herausgezogen worden ist. Es ist in diesem Fall sehr wahrscheinlich,
dass der Antrieb des Fahrzeugs erreicht wird und das Fahrzeug nicht
auf einer Fahrspur fährt.
Als Konsequenz gemäß einer
Bedingung oder Zustand zum Einstellen der Fern-Immobilizer-Funktion,
ergibt sich die Tatsache, dass der Immobilizer basierend auf dem
Identifikationssignal des Schlüssels 40 eingestellt
worden ist und diese Tatsache wird zur Anwendung gebracht. Als ein
Ergebnis wird es möglich
zu verhindern, dass der Verkehrsfluss gestört wird.
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Als
Nächstes
wird die folgende Einstellbedingung beschrieben. Das heißt die Tatsache,
dass eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist nachdem der Immobilizer
eingestellt wurde, basierend auf dem Identifikationssignal des Schlüssels 40 wird
als Einstellungsbedingung für
die Fern-Immobilizer-Funktion verwendet. In einem Fall, dass solch
eine Tatsache, dass eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, nachdem der
Immobilizer basierend auf dem Identifikationssignal des Schlüssels 40 eingestellt
worden ist, als Einstellungsbedingung oder Zustand der Fern-Immobilizer-Funktion
verwendet wird, detektiert die Unbeweglichkeits-ECU 11,
ob die vorbestimmte Zeit verstrichen ist nachdem der Immobilizer
basierend auf dem Identifikationssignal des Schlüssels 40 eingestellt
worden ist, um dadurch einen Fahrzustand des Fahrzeugs zu detektieren.
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Wenn
ein Fern-Einstellsignal von der Fern-Sicherheits-ECU 12 ausgegeben
wird, prüft
die Unbeweglichkeits-ECU 11, ob die vorbestimmte Zeit verstrichen
ist nachdem der Immobilizer basierend auf dem Identifikationssignal
des Schlüssels 40 eingestellt
worden war. In einem Fall, bei dem die Unbeweglichkeits-ECU 11 bestimmt,
dass die vorbestimmte Zeit noch nicht verstrichen ist nachdem der
Immobilizer eingestellt worden war, stellt die Unbeweglichkeits-ECU 11 den
Fern-Immobilizer in einen Wartezustand. In einem Fall, bei dem die
Unbeweglichkeits-ECU 11 bestimmt, das die vorbestimmte
Zeit verstrichen ist nachdem der Immobilizer eingestellt worden
ist, stellt die Unbeweglichkeits-ECU 11 den Fern-Immobilizer
ein.
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Da
eine Bedingung oder Zustand, gemäß welcher
die vorbestimmte Zeit verstrichen ist nachdem der Immobilizer basierend
auf dem Identifikationssignal des Schlüssels 40 eingestellt
worden ist, als Einstellungsbedingung für die Fern-Immobilizer-Funktion angewendet
wird, kann die Fern-Immobilizer-Funktion ferner in sicherer Weise
eingestellt werden, wenn die Antriebsoperation des Fahrzeugs vervollständigt worden
ist. Als ein Ergebnis wird des möglich
zu vermeiden, dass der Verkehrsfluss gestört wird.
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Auch
wurden kürzlich
als Diebstahl-Verhinderungsgeräte
(nicht gezeigt) von Fahrzeugen solche Fahrzeugdiebstahl-Verhinderungsgeräte im Handel
verfügbar,
durch die ein Fahrzeugdiebstahlalarm als Schall erzeugt wird, wenn
ein Fahrzeugdiebstahl erfasst wird. dieses Fahrzeugdiebstahl-Verhinderungsgerät stellt
einen Fahrzeugdiebstahlalarm ein oder löst diesen aus, nachdem eine
vorbestimmte Zeit verstrichen ist, wenn eine Maschine ausgeschaltet
worden ist. Diese vorbestimmte Zeit ist nahezu gleich mit solch
einer Zeit, die benötigt
wird, damit ein Anwender eine Fahrzeugtür öffnet, sich aus dem Fahrzeug
herausbewegt und dann die Fahrzeugtür wieder schließt. Wenn
als Konsequenz der Fahrzeugdiebstahlalarm in dem Fahrzeugdiebstahl-Verhinderungsgerät eingestellt
wird, entsteht die Möglichkeit
einen Fahrbetrieb des Fahrzeugs als eine Komplettierung zu betrachten.
Unter solch einem Umstand kann dieses Fahrzeugdiebstahl-Verhinderungsgerät bei der
vorliegenden Ausführungsform angewendet
werden und die Einstellung des Fahrzeugdiebstahlalarms durch Ausschalten
der Maschine kann als Einstellungsbedingung für die Fern-Immobilizer-Funktion
verwendet werden. Die Unbeweglichkeits-ECU 11 detektiert,
ob der Fahrzeugdiebstahlalarm gesetzt worden ist oder nicht, um
dadurch einen Fahrzustand des Fahrzeugs zu detektieren.
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In
einem Fall, bei dem die Einstellung des Fahrzeugdiebstahlalarms
durch Ausschalten der Maschine als Einstellungsbedingung der Fern-Immobilizer-Funktion
verwendet wird, prüft
die Unbeweglichkeits-ECU 11, wenn ein Fern-Einstellsignal
von der Fern-Sicherheits-ECU 12 ausgegeben wird, ob ein Fahrzeugdiebstahlwarnalarm
des Fahrzeugdiebstahl-Verhinderungsgerätes gesetzt worden ist oder nicht.
Dann, wenn die Unbeweglichkeits-ECU 11 bestimmt, dass der
Fahrzeugdiebstahlalarm noch nicht gesetzt worden ist oder eingestellt
worden ist, stellt die Unbeweglichkeits-ECU 11 den Fern-Immobilizer auf
den Wartezustand. Wenn die Unbeweglichkeits-ECU 11 bestimmt,
dass der Fahrzeugdiebstahlalarm gesetzt oder eingestellt worden
ist, stellt die Unbeweglichkeits-ECU 11 den Fern-Immobilizer
ein. Wie bereits an früherer
Stelle beschrieben wurde, wird der Zustand oder die Bedingung für die Einstellung
der Fern-Immobilizer-Funktion
auch für
die Einstellung eines Fahrzeugdiebstahlwarnsignals durch Ausschalten
der Maschine verwendet, wenn die Antriebsoperation des Fahrzeugs
in sicherer Weise beendet wurde. Als ein Ergebnis wird es möglich zu
verhindern, dass der Verkehrsfluss gestört wird.
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Auch
wenn das oben erläuterte
Fahrzeugdiebstahl-Verhinderungsgerät bei der vorliegenden Ausführungsform
angewendet wird, wird es in einem Fall, bei dem dieses Fahrzeugdiebstahl-Verhinderungsgerät einen
Fahrzeugdiebstahlalarm erzeugt, möglich die Fahroperation des
Fahrzeugs als vervollständigt
zu betrachten. Unter solch einem Umstand kann dieses Fahrzeugdiebstahl-Verhinderungsgerät bei der
vorliegenden Ausführungsform
angewendet werden und die Erzeugung des Fahrzeugdiebstahlalarms
kann alternativ als Einstellungsbedingung der Fern-Immobilizer-Funktion
verwendet werden. Die Unbeweglichkeits-ECU 11 detektiert,
ob der Fahrzeugdiebstahlalarm erzeugt wurde oder nicht, um einen
Fahrzustand des Fahrzeugs zu detektieren.
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In
einem Fall, bei dem die Erzeugung eines Fahrzeugdiebstahlwarnsignals
als Einstellungsbedingung für
die Fern-Immobilizer-Funktion verwendet wird, überprüft die Unbeweglichkeits-ECU 11,
wenn ein Fern-Einstellsignal von der Fern-Sicherheits-ECU 12 ausgegeben
wird, ob das Fahrzeugdiebstahlwarnsignal des Fahrzeugdiebstahl-Verhinderungsgerätes erzeugt
worden ist oder nicht. Dann, wenn die Unbeweglichkeits-ECU 11 bestimmt,
dass der Fahrzeugdiebstahlalarm nicht ausgelöst worden ist, stellt die Unbeweglichkeits-ECU 11 den
Fern-Immobilizer in einen Wartezustand. Wenn die Unbeweglichkeits-ECU 11 bestimmt,
dass der Fahrzeugdiebstahlalarm erzeugt worden ist, stellt die Unbeweglichkeits-ECU 11 den
Fern-Immobilizer ein. Wie an früherer
Stelle beschrieben wurde, wird der Zustand oder Bedingung für die Einstellung
der Fern-Immobilizer-Funktion auch als die Erzeugung des Fahrzeugdiebstahlwarnsignals
verwendet, wenn die Antriebsoperation des Fahrzeugs sicher beendet
wurde, so dass die Fern-Immobilizer-Funktion
ferner in sicherer Weise eingestellt werden kann. Als ein Ergebnis
wird es möglich
zu verhindern, dass der Verkehrsfluss gestört wird.
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Auch
wurde kürzlich
als Fahrzeugdiebstahlverhinderungsgerät (nicht gezeigt) für Fahrzeuge solch
ein Fahrzeugdiebstahlverhinderungsgerät vorgeschlagen, bei dem dann,
wenn ein Schlüssel
aus dem Schlüsselschlitz
herausgezogen wird, das Lenkrad blockiert wird. Wenn ein Lenkradblockierungszustand
in dem Fahrzeugdiebstahlverhinderungsgerät eingestellt worden ist wird
es möglich,
da der Schlüssel
herauszogen worden ist, dass dies als eine solche Tatsache betrachtet
wird, dass ein Fahrbetrieb des Fahrzeugs beendet worden ist. Als
Konsequenz kann, wenn das Fahrzeugdiebstahlverhinderungsgerät bei der
vorliegenden Ausführungsform
angewendet wird. die Einstellung der Lenkradblockierungsoperation
als Einstellungsbedingung oder Einstellungszustand der Fern-Immobilizer-Funktion
verwendet werden. Die Unbeweglichkeits-ECU 11 detektiert einen
Fahrzustand des Fahrzeugs in dem sie prüft, ob der Lenkblockierungszustand
eingestellt worden ist oder nicht.
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In
einem Fall, bei dem die Einstellung der Lenkradblockierungsoperation
als Einstellungsbedingung für
die Fern-Immobilizer-Funktion verwendet wird, überprüft die Fern-Unbeweglichkeits-ECU 11, wenn
ein Fern-Einstellsignal von der Fern-Sicherheits-ECU 12 ausgegeben wird, ob
der Lenkradblockierungszustand eingestellt worden ist oder nicht. Wenn
die Unbeweglichkeits-ECU 11 bestimmt, dass der Lenkradblockierungszustand
nicht gesetzt worden ist, stellt die Unbeweglichkeits-ECU 11 den Fern-Immobilizer auf einen
Wartezustand ein. Wenn die Unbeweglichkeits-ECU 11 bestimmt,
dass der Lenkradblockierungszustand eingestellt worden ist, stellt
die Unbeweglichkeits-ECU 11 den Fern-Immobilizer ein. Da
der Zustand zum Einstellen der Fern-Immobilizer-Funktion auch als
Einstellung für die
Lenkradblockierungsoperation verwendet wird, kann dann, wenn die
Fahroperation des Fahrzeugs in sicherer Weise beendet worden ist,
die Fern-Immobilizer-Funktion eingestellt werden. Als ein Ergebnis wird
es möglich
zu vermeiden, dass der Verkehrsfluss gestört wird.
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Es
wird nun auch ein anderes Beispiel im Folgenden beschrieben. Das
heißt
während
ein Anschließen/Abtrennen
einer Batterie (Zustand der Batterie) als Einstellungsbedingung
für die
Fern-Immobilizer-Funktion verwendet wird, stellt die Unbeweglichkeits-ECU 11 die
Fern-Immobilizer-Funktion ein. Zunächst, wenn die Unbeweglichkeits-ECU 11 die
Maschine 30 auf eine Fahrzulässigkeit einstellt (nämlich wenn
der Immobilizer in seiner Einstellung zurückgestellt wurde), wie dies
zu dem Zeitpunkt H in (d) von 2 gezeigt
ist, und wenn die Unbeweglichkeits-ECU 11 eine Fern-Immobilizer-Einstellungsanfrage
(SR) empfängt,
hält die
Unbeweglichkeits-ECU 11 den Rückstellzustand des Immobilizers
aufrecht und versetzt den Fern-Immobilizer in den Wartezustand,
um die Ausgabe des Antriebssignals, welches die Antriebsverhinderung
der Maschine 30 anzeigt zu der Maschinen-ECU 20 zu
verhindern. Das heißt
in einem Fall, bei dem das Fern-Einstellsignal von der Basisstation 50 über die
Kommunikations-ECU 13 und die Fern-Sicherheits-ECU 12 basierend
auf einem Fahrzeugdiebstahlbericht ausgegeben wird, der von dem
autorisierten Anwender des Fahrzeugs herausgegeben wurde, stellt
die Unbeweglichkeits-ECU 11 den Fern-Immobilizer in den
Wartezustand (Zeitperiode von dem Punkt H bis zu dem Punkt I in
(d) von 2). Es sei darauf hingewiesen,
dass, wenn die Unbeweglichkeits-ECU 11 einen Zustand der
Batterie detektiert, die Unbeweglichkeits-ECU 11 den Fahrzustand
des Fahrzeugs detektiert, indem sie überprüft, ob die Batterie von dem
Fahrzeug abgetrennt worden ist oder nicht und ob danach die abgetrennte
Batterie erneut an das Fahrzeug angeschlossen wurde.
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Dann,
wenn die Batterie von dem Fahrzeug abgetrennt ist, wie dies zu dem
Zeitpunkt I in (a) von 2 angezeigt ist, und zwar unter
dem Wartezustand des Fern-Immobilizers und wenn ferner die Batterie
an das Fahrzeug angeschlossen wird, wie dies zu dem Zeitpunkt J
in (a) von 2 gezeigt ist, stellt die Unbeweglichkeits-ECU 11 sowohl
den Immobilizer als auch den Fern-Immobilizer ein, wie dies zu einem
Zeitpunkt J in (c) und (d) von 2 gezeigt ist.
Das heißt,
die Unbeweglichkeits-ECU 11 betrachtet die Fahroperation
des Fahrzeugs als vervollständigt,
indem sie überprüft, ob die
Batterie angeschlossen/abgetrennt ist und zwar von dem Fahrzeug,
so dass die Unbeweglichkeits-ECU 11 den Fern-Immobilizer
einstellt und auch den Immobilizer einstellt. Als ein Ergebnis gibt
die Unbeweglichkeits-ECU 11 das Antriebssignal, welches
eine Antriebsverhinderung der Maschine 30 anzeigt, an die
Maschinen-ECU 20 aus.
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Wie
an frührer
Stelle beschrieben worden ist stellt unter dem Wartezustand des
Fern-Immobilizers zu dem Zeitpunkt, wenn die Batterie angeschlossen/abgetrennt
wird, die Unbeweglichkeits-ECU 11 sowohl den Fern-Immobilizer
als auch den Immobilizer ein und gibt dann das Antriebssignal für die Anzeige
der Fahrverhinderung der Maschine 30 an die Maschinen-ECU 20 aus.
Wenn somit die Fahroperation des Fahrzeugs sicher beendet worden
ist, kann die Fern-Immobilizer-Funktion eingestellt werden. Als
Ergebnis wird es möglich
zu vermeiden, dass der Verkehrsfluss gestört wird.
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Obwohl
die vorliegende Ausführungsform unter
Hinweis auf ein Beispiel beschrieben wurde, bei dem das Fern-Einstellsignal
und das Fern-Rückstellsignal
von der Basisstation 50 ausgesendet werden, können das
Fern-Einstellsignal und das Fern-Rückstellsignal auch von solch
einem Kommunikationsgerät
ausgesendet werden, welches an einer entfernt gelegenen Stelle gelegen
ist und welches Antriebsanfragesignale sendet, wodurch dann die
der Erfindung zugrundliegende Aufgabe gelöst wird. Diese Antriebs-Anfragesignale können eine
Antriebs-Verhinderungsanfrage anzeigen und auch eine Antriebs-Zulassungsanfrage
in Bezug auf die Maschine 30 des Fahrzeugs anzeigen.
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Auch
arbeitet bei der vorliegenden Ausführungsform der Schlüssel 30 als
ein mechanischer Schlüssel
und auch als elektronischer Schlüssel,
der sein Identifikationssignal aussendet. Es kann jedoch beispielsweise
auch eine tragbare Vorrichtung wie beispielsweise ein Smart-Schlüssel alternativ
verwendet werden, wobei die tragbare Vorrichtung ein Antwortsignal
zurücksenden
kann, welches ein Identifikationssignal (ID-Code) enthält und zwar als Antwort auf
ein Anfragesignal, welches von einem Fahrzeug-Sicherheitsgerät ausgesendet
wurde. Bei der zuvor erläuterten
tragbaren Vorrichtung kann beispielsweise das Fahrzeug-Sicherheitsgerät bestimmen,
dass die relevante tragbare Vorrichtung (Schlüssel) der autorisierten tragbaren
Vorrichtung entspricht und zwar basierend auf dem Identifikationssignal,
welches von der tragbaren Vorrichtung (Schlüssel) ausgesendet wurde, und
es kann dann der Immobilizer eingestellt werden, wenn ein Schalthebel
in den Parkbereich verschoben wird und der Maschinenschalter (Drucktaste)
manipuliert wird.
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Auch
wenn ein Anwender, der die tragbare Vorrichtung hält, in ein
Fahrzeug einsteigt, kann das Fahrzeug-Sicherheitsgerät ein Anfragesignal
senden. Wenn das Fahrzeug-Sicherheitsgerät bestimmt, dass die von dem
Anwender getragene tragbare Vorrichtung die autorisierte Vorrichtung
ist, indem sie ein Identifikationssignal identifiziert, welches
in einem Antwortsignal enthalten ist, welches von der tragbaren
Vorrichtung ausgesendet wird, kann dann dieses Fahrzeugsicherheitsgerät den Immobilizer
in seiner Einstellung zurückstellen.
Es sei auch darauf hingewiesen, dass die Einstellungs/Rückstellungs-Operationen
des Immobilizers in einem Fall, bei dem die tragbare Vor richtung
als ein elektronischer Schlüssel verwendet
wird, nicht auf die offenbarte Konstruktion und Betriebsweise beschränkt sind.
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Auch
kann anstelle des Zellen-Telefons 70, welches dazu verwendet
wird, um mit der Basisstation 50 zu kommunizieren, ein
Heimtelefonset, welches in einem Heim installiert ist, verwendet
werden.
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Ferner
kann das Fahrzeug-Sicherheitsgerät 10 mit
der Unbeweglichkeits-ECU 11, der Antenne 11a,
der Fern-Sicherheits-ECU 12, der Kommunikations-ECU 13 und
der Antenne 13a ausgerüstet
sein. Jedoch kann das Fahrzeug-Sicherheitsgerät auch mit einer Schlüssel-Kommunikationseinheit
ausgestattet sein, um mit dem Schlüssel 40 zu kommunizieren,
ferner mit einer Fern-Kommunikationseinheit, um mit der Basisstation 50 zu
kommunizieren, und mit einer Steuereinheit. Diese Steuereinheit
kann eine Fahroperation einer Maschine gemäß einer Verhinderung steuern
und/oder einem Zulassen des Fahrbetriebes steuern und zwar basierend
auf einem Identifikationssignal, welches zu der Schlüssel-Kommunikationseinheit
gesendet wird und basierend sowohl auf dem Fern-Einstellsignal und
einem Fern-Rückstellsignal,
die zu der Fern-Kommunikationseinheit gesendet werden. Beispielsweise
kann das Fahrzeug-Sicherheitsgerät 10 als
solches als Steuergerät
realisiert sein, welches mit der Schlüssel-Kommunikationseinheit,
der Fern-Kommunikationseinheit und der Steuereinheit ausgerüstet ist.