DE69406862T2 - Steuerungsgerät für eine Kraftfahrzeug-Anti-Diebstahlvorrichtung - Google Patents

Steuerungsgerät für eine Kraftfahrzeug-Anti-Diebstahlvorrichtung

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DE69406862T2 DE69406862T DE69406862T DE69406862T2 DE 69406862 T2 DE69406862 T2 DE 69406862T2 DE 69406862 T DE69406862 T DE 69406862T DE 69406862 T DE69406862 T DE 69406862T DE 69406862 T2 DE69406862 T2 DE 69406862T2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für ein Kraftfahrzeug- Antidiebstahl-System, insbesondere für Autos, die ein elektronisches Motor-Steuersystem aulweisen.
  • Systeme des vorgenannten Typs, wie sie gegenwärtig bei Motorfahrzeugen eingebaut werden, umfassen bekanntermaßen ein elektronisches Steuersystem zur Freigabe des Motorbetriebs nach Empfang eines Benutzercodes; eine Antidiebstahl-Vorrichtung zum Empfang des Benutzercodes und dessen Senden zum Steuersystem; und einen vom Benutzer getragenen Sender für den Benutzercode. Bei Fehlschlagen des Empfanges des korrekten Benutzercodes verhindert das Steuersystem, daß der Motor gestartet wird.
  • Ein Beispiel für das vorgenannte Kraftfahrzeug-Antidiebstahl-System ist in der ftanzösischen Patentanmeldung FR 25 92 347 beschrieben. Das in FR 25 92347 beschriebene Kraftfahrzeug-Antidiebstahl-System umfaßt einen vom Benutzer getragenen Benutzercode-Sender und eine im Inneren des Fahrzeuges plazierte Tastatur zum Senden des Benutzercodes zum Kraftfahrzeug-Antidiebstahl-System für den Fall eines Versagens des Benutzercode-Senders.
  • Der Hauptnachteil des obengenannten Systems besteht in der Schwierigkeit für den Hersteller des Steuersystems, Überprüfimgen und Messungen des Steuersystems durchzuführen, da der Benutzercode femt.
  • Eine Lösung zur Korrektur des oben erwähnten Nachteils ist bereits in der PCT-Patentanmeldung WO 8806110 vorgeschlagen worden. Das gattungsgemäße Kraftfahrzeug-Antidiebstahl-System, wie es in WO 8806110 beschrieben ist, umfaßt eine Tastatur, die im Inneren des Fahrzeugs zum Übermitteln des Benutzercodes zu dem Kraftfahrzeug-Antidiebstahl System pla:ziert ist. Darüber hinaus umfaßt die Tastatur eine Taste zur Freigabe eines "Service-Modus", damit das Fahrzeug von anderen Leuten während der Wartung benutzt oder auf einen Parkplatz gefahren werden kann, ohne das diese Leute den Eingabecode des Fahrers kennen müssen. Ob der Motor schon freigegeben worden ist (d.h., daß der Benutzercode schon vom Fahrer gesendet worden ist) und die Service-Modus-Taste gedrückt worden ist, wird das Kraftfahrzeug-Antidiebstahl-System abgeschreitet, bis eine andere Taste auf der Tastatur niedergedrückt wird. Wenn das Kraftfahrzeug-Antidiebstahl-System abgeschreitet ist, kann der Motor nur unter Verwendung des Zündschlüssels gestartet werden.
  • Das in der PCT-Patentanmeldung WO 8806110 vorgeschlagene System erlaubt es dem Steuersystem-Hersteller nicht, Überprüfungen und Messungen all der Merkrnale des Steuersystems wegen des Fehlens des Benutzercodes durchzuführen, z. B. kann der Steuersystem-Hersteller nicht den Freigabelsperrprozeß für den Motor ohne den Benutzercode überprüfen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuervorrichtung fur ein Kraftfahrzeug-Antidiebstahl-System zu schaffen, die ohne die vorgenannten Nachteile ein Starten des Motors durch den Steuersystem- Hersteller sogar ohne den Benutzercode erlaubt.
  • Weitere Zwecke und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung offenbart.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist eine Steuervorrichtung für ein Kraftfahrzeug-Antidiebstahl-System vorgesehen, wie es im Anspruch 1 dargelegt ist. Ein bevorzugtes, nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im Wege eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm emes Antidiebstahl-Systems entsprechend der Lehre der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ein Betriebsflußdiagramm des Systems gemäß Fig. 1
  • Ziffer 1 in Fig. 1 bezeichnet ein Kraftfahrzeug-Antidiebstahl-System insbesondere für Motor-Kraftfahrzeuge.
  • Das System 1 umfaßt:
  • ein elektronisches Steuersystem 2 zur Freigabe des Betriebs des Motors nach Empfang eines Benutzer-Codes "A", eines Monteur-Codes "B" oder eines Hersteller-Codes "C";
  • eine sich an Bord des Kraftfahrzeuges befindliche Antidiebstahl- Vorrichtung 3, die einen mit dem Steuersystem 2 verbundenen Signalempfanger aufweist;
  • einen Code-"A"-Sender 4 für den Benutzer;
  • einen Code-"B"-Sender 5 für den Monteur des Systems 1 am Kraftfahrzeug;
  • eine Vorrichtung 6 für den Hersteller des Steuersystems 2, die mit dem Steuersystem 2 zur Übertragung des Codes "C" verbindbar ist; und
  • eine Anzeige 7, die mit dem Steuersystem verbunden und am Kraftfahrzeug-Armaturenbrett montiert ist.
  • Die Sender 4 und 5 können aus Generatoren für elektromagnetische Wellen oder aus elektronischen Tasten bestehen, und das Steuersystem 2 ist vom selbst-deaktivierenden Typ.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2 umfaßt das Betriebs-Flußdiagramm des Systems 1 zwei Start-Blöcke 11 und 12, deren erster sich auf die elektrische Verbindung des Steuersystems 2 z. B. mittels des Zündschlüssels bezieht und dessen zweiter der Ausgabeblock für eine Prozedur innerhalb des Steuersystems 2 zur Initialisierung des Systems 2 nach einem internen Fehler ist. Die Blöcke 11 und 12 schreiten zum Block 13 fort, der bestimmt, ob eine Größe "M" in der Zelle 14 des Speichers 15 des Steuersystems 2 (Fig. 1) einen Wert "0" oder "1 "aufweist. Falls "M" = "1" ist, schreitet Block 13 zu Block 16 fort. Umgekehrt schreitet Block 13 zu Block 17 fort, der bestimmt, ob der Code "A" bereits jemals "gesehen" wurde, d.h., ob das Steuersystem 2 neu installiert ist oder bereits eine Motorstart-Prozedur auf der Basis der Erkennung eines Codes "A" durchgeführt hat. Falls das Steuersystem 2 neu installiert ist, schreitet Block 17 zu Block 18 fort. Um gekehrt schreitet Block 17 zu Block 2 fort, in dem das Steuersystem 2 eine zweimalige Übertragung eines Codes durch die damit verbundenen elektrischen Blöcke verlangt. Der Code kann "A" oder "B", in welchem Falle er zum Steuersystem 2 durch die Vorrichtung 3 übertragen wird, oder "C" sein, in welchem Falle er von der Vorrichtung 6 übertragen wird. Nachdem das Steuersystem 2 zwei identische Codes innerhalb einer vorbestimmten Zeit empfangen hat, schreitet Block 21 zu Block 22 fort, der bestimmt, ob der empfangene Code der Benutzercode "A" ist, der in der Zelle 23 des Speichers 15 gespeichert ist. Im Falle einer positiven Antwort schreitet Block 22 zu Block 24 fort. Umgekehrt schreitet Block 22 zu Block 25 fort, der bestimmt, ob der empfangene Code der Hersteller-Code "C" ist, der in der Zelle 26 des Speichers 15 gespeichert ist.
  • Im Falle einer positiven Antwort schreitet Block 25 zu Block 27 fort. Umgekehrt schreitet Block 25 zu Block 28 fort, der bestimmt, ob es sich bei dem empfangenen Code um den Monteur-Code "B" handelt, der in der Zelle 31 des Speichers 15 gespeichert ist. Im Falle einer positiven Antwort schreitet Block 28 zu Block 32 fort. Umgekehrt schreitet Block 28 zu Block 33 fort. Block 32 sorgt für die Aktivierung einer Motorstart-Sperr-Prozedur innerhalb des Steuersystems 2, welche Prozedur nur durch ein Entfernen des Zündschlüssels angeregt werden kann, wie dies durch Block 34 schematisch angedeutet ist. Block 32 sorgt auch für eine Zeichendarstellung auf der Anzeige 7, die den Motor-Sperrzustand anzeigt, wie er durch Block 32 durch die obenbezeichnete Prozedur defmiert wird. Block 27 bestimmt, ob der Code "C" bereits jemals "gesehen" wurde, d.h., ob das Steuersystem 2 für Einstell- oder Wartungszwecke dem Hersteller zur Verfügung steht. Für den Fall, daß das Steuersystem 2 bereits eine Motor-Freigabeprozedur auf der Basis der Erkennung eines Codes "C" durchgeführt hat, schreitet Block 27 zu Block 35 fort. Umgekehrt schreitet Block 27 zu Block 36 fort.
  • Block 36 gibt eine Referenzgröße "N" in den Zähler 37 des Steuersystems 2 ein, damit dieser einen diskreten Wert von z.B. "100" annimmt und geht dann zu Block 24 zurück. Ferner bestimmt Block 35, ob die Referenzgröße "N" einen Wert "0" zeigt. Im Falle einer positiven Antwort schreitet Block 35 zu Block 33 fort. Umgekehrt schreitet Block 35 zu Block 39 fort, der den Wert der Größe "N" um eine Einheit erniedrigt und dann zu Block 24 fortschreitet.
  • Block 33 bestimmt, ob eine Referenzgröße "P", deren Wert im Zähler 40 des Steuersystems 2 gespeichert ist, einen Wert "0" zeigt. Im Falle einer positiven Antwort, schreitet Block 33 zu Block 38 fort. Umgekehrt schreitet Block 33 zu Block 41 fort, der den gegenwärtigen Wert der Größe "P" um eine Einheit erniedrigt, und schreitet dann zu Block 42 und von dort zu Block 24 fort. Block 42 sorgt auf der Anzeige 7 für eine Zeichendarstellung zur Anzeige des Zählers 40 und für eine Benutzeranzeige des Wertes der Größe "P". Block 38 sorgt für eine Aktivierung einer Motor-Start- Sperrprozedur innerhalb des Steuersystems 2, welche Prozedur nur in Gang gesetzt werden kann, wenn - wie dies schematisch durch Block 43 gezeigt ist - der Anwender zweimal eine Reihe von Vorgängen durchführt, die das Steuersystem 2 als übereinstimmend mit einem Code "A", Teil "A1" des Codes "A", Code "B" oder Code "C" identifrziert. Solche Vorgänge können eine Kombination einer Anzahl von Betätigungen des Bremspedals, eine Anzhl von Einschaltoperationen von elektrischen Komponenten, wie z. B. der Fahrzeuglichter etc. sein, welche Operationen vom Steuersystem 2 mittels einer Anzahl von Sensoren 44 (Fig. 1) erfaßt und intern in einen Bedienungscode konvertiert werden. Block 38 sorgt auch für eine Zeichendarstellung auf der Anzeige 7, die den Motor-Sperrzustand anzeigt, wie er in Block 38 durch die obengenannte Prozedur definiert ist. Teil "A1" des Benutzer-Codes "A" ist ein Code, den der Besitzer des Fahrzeuges jedem offenbaren kann, der das Fahrzeug leiht, sodaß ein Betrieb des Motors (für eine begrenzte Anzahl von Malen) durch den Ausleiher im Falle eines Fehlers im Antidiebstahl-System 3 freigegeben werden kann.
  • Block 43 schreitet zu Block 45 fort, der bestimmt, ob der Betätigungscode mit dem Teil "A1" des Benutzer-Codes "A" übereinstimmt, der in der Zelle 46 des Speichers 15 gespeichert ist. Im Falle einer positiven Antwort schreitet Block 45 zu Block 47 fort. Umgekehrt schreitet Block 45 zu Block 48 fort. Block 47 gibt eine Referenzgröße "P" in den Zähler 40 des Steuersystems 2 ein, damit dieser einen diskreten Wert von z. B. "5" annimmt, und schreitet dann zu Block 24 fort. Block 48 bestimmt, ob der Betätigungscode mit dem Benutzer-Code "A" übereinstimmt. Im Falle einer positiven Antwort schreitet Block 48 zu Block 51 fort. Umgekehrt schreitet Block 48 zu Block 52 fort. Block 51 gibt eine Referenzgröße "P" in den Zähler 40 des Steuersystems 2 ein, damit dieser einen diskreten Wert von z. B. "50" annimmt und schreitet dann zu Block 24 fort.
  • Block 52 bestimmt, ob der Betätigungscode mit dem Hersteller-Code "C" übereinstimmt. Im Falle einer positiven Antwort schreitet Block 52 zu Block 53 fort. Umgekehrt schreitet Block 52 zu Block 54 fort. Block 53 gibt eine Referenzgröße "P" in den Zähler 40 des Steuersystems 2 ein, damit dieser einen diskreten Wert von z. B. "100" annimmt, und schreitet dann zu Block 24 fort. Block 54 bestimmt, ob der Betätigungscode mit dem Monteur-Code "B" übereinstimmt. Falls er dies tut, und Code "A" noch nicht gespeichert worden ist, schreitet Block 54 zu Block 55 fort. Umgekehrt geht Block 54 zu Block 38 zurück. Block 55 gibt eine Referenzgröße "P" in den Zähler 40 des Steuersystems 2 ein, damit dieser einen diskreten Wert von z. B. "20" annimmt, und schreitet dann zu Block 24 fort.
  • Block 16 bestimmt, ob eine Größe "Q" in der Zelle 56 des Speichers 15 des Steuersystems 2 (Fig. 1) einen Wert "0" oder "1" aufweist. Falls "Q" = "1" ist, schreitet Block 16 zu Block 57 fort. Umgekehrt, falls "Q" = "0" ist, schreitet Block 16 zu Block 58 fort, der eine Referenzgröße "R" in den Zähler 61 des Steuersystems 2 eingibt, damit dieser einen diskreten Wert von z. B. "10" aninnunt. Block 58 schreitet dann zu Block 62 fort, der die Größe "Q" in die Zelle 56 eingibt, damit diese einen Wert "1" annimmt, und sorgt für eine Zeichendarstellung auf der Anzeige 7, die das Starten des Motors nach einer abnormalen Unterbrechung des Steuersystems 2, d.h. abweichend vom Herausziehen des Zündschlüssels anzeigt (wie detaillierter noch im folgenden beschrieben wird). Block 62 schreitet dann zu Block 63 und von dort zu Block 24 fort. Block 63 sorgt auf der Anzeige 7 für eine Zeichendarstellung, die den Zähler 61 anzeigt, und für eine Benutzeranzeige des Wertes der Größe "R".
  • Block 57 bestimmt, ob die Referenzgröße "R" einen Wert "0" aufweist und schreitet im Falle einer positiven Antwort zu Block 17 fort. Umgekehrt schreitet Block 57 zu Block 64 fort, der den Wert der Größe "R" um eine Einheit erniedrigt und dann zu Block 63 zurückgeht. In Block 18 verlangt das Steuersystem 2 eine zweimalige Übertragung eines Codes durch die damit verbundenen elektrischen Blöcke. Der Code kann "A" oder "B", in welchem Falle er dem Steuersystem 2 durch die Vorrichtung 3 übertragen wird, oder "C" sein, in welchem Falle er durch die Vorrichtung 6 übertragen wird. Nach dem Empfang von zwei identischen Codes innerhalb einer vorbestimmten Zeit durch das Steuersystem 2 schreitet Block 18 zu Block 71 fort, der bestimmt, ob der empfangene Code der bereits gespeicherte Monteur-Code "B" ist. Im Falle einer positiven Antwort schreitet Block 71 zu Block 24 fort. Umgekehrt schreitet Block 71 zu Block 72 fort, der bestimmt, ob der empfangene Code der bereits gespeicherte Hersteller-Code "C" ist. Im Falle einer positiven Antwort schreitet Block 72 zu Block 24 fort. Umgekehrt schreitet Block 72 zu Block 73 fort, in dem der empfangene Code als Benutzer-Code "A" angenommen wird, und der dann zu Block 74 fortschreitet, der für eine Speichern des Benutzer-Codes "A" in der Zelle 23 und des Teils "A1" des Codes "A" in der Zelle 46 sorgt. Block 74 schreitet dann zu Block 75 fort, der eine korrekte oder fehlerhafte Speicherung des Benutzer-Codes "A" und des Teils "A1" des Codes "A" bestimmt. Im Falle einer korrekten Speicherung schreitet Block 75 zu Block 24 fort. Umgekehrt schreitet Block 75 zu Block 33 fort. Im Block 24 aktiviert das Steuersystem 2 seine internen Blöcke, die für das Starten des Fahrzeugmotors vorbereitet sind, und sorgt auch für eine Zeichendarstellung auf der Anzeige 7, die den Motorstart-Freigabezustand anzeigt. Block 24 schreitet dann zu Block 76 fort, der eine Größe "M" so steuert, daß sie einen Wert "1" annimmt, und schreitet dann zum Motor-Steuerprozedur-Block 77 fort. Während des Betriebs des Motors und zu jeder vorherbestimmten Anzahl von Motorzyklen schreitet Block 77 zu Block 78 fort, der die Position des Zündschlüssels überwacht. Falls der Schlüssel abgezogen oder vom Benutzer in die Aus-Position gestellt worden ist, schreitet Block 78 zu Block 81 fort. Umgekehrt geht, falls der Schlüssel vom Benutzer auf die Ein-Position gestellt ist, der Block 78 zu Block 77 zurück, was die Steuerung des Motors fortsetzt. Block 81 stellt eine Größe "M" auf einen Wert "0" ein und geht dann zu Block 82 weiter, der wiederum eine Größe "Q" so einstellt, daß sie einen Wert "0" annimmt, und geht dann zu Block 83 weiter, in dem das Steuersystem 2 die geeigneste Zeit zur automatischen Deaktivierung bestimmt.
  • Die Blöcke 32 und 38 sorgen für die Veranlassung der notwendigen Schritte, um ein Starten des Motors zu verhindern, wie z.B. (Fig. 1) das Sperren des Kraftstoffpumpen-Steuerteils 91 und das Sperren der Steuerung des elektronischen Kraftstoffeinspritz-Systems 92 und elektronischen Zündsystems 93. Block 24 zeigt eine Prozedur zur Bestimmung, ob der empfangene Code der Code "B" ist, in welchem Falle eine Prozedur zur Begrenzung der Leistung des Motors in Block 77 und eine interne Prozedur zur Verhinderung des Startens durch Code "B" aktiviert wird, wenn die Größe "P" den in Block 55 erzeugten diskreten Wert übersteigt.
  • Bei der tatsächlichen Anwendung wird dem Besitzer des Fahrzeuges der Sender 4 zur Verfügung gestellt und über die Serie von Vorgängen informiert, die am Fahrzeug zur Defmition der Kombination von Vorgängen entsprechend dem Code "A" und dem Teil "A1" des Codes "A" durchgeführt werden müssen, sodaß der Motor eine begrenzte Anzahl von Male durch den Besitzer im Falle eines Fehlers an der Vorrichtung 3 gestartet werden kann. Falls das Fahrzeug verliehen wird, kann der Besitzer nur den Teil "A1" des Codes "A" offenbaren, um dem Ausleiher im Falle eines Fehler an der Vorrichtung 3 zu ermöglichen, den Motor eine begrenzte Anzahl von Male zu starten, die geringer ist als die Anzahl, die unter Verwendung des Codes "A" erlaubt wird. Dem Monteur des Systems 1 wird andererseits der Sender 5 zur Verfügung gestellt und er wird über die Reihe von Ereignissen informiert, die zur Definition der Kombination der Ereignisse entsprechend Code "B" durchgeführt werden müssen, so daß vom Monteur der Motor zwar gestartet werden kann, jedoch bei verminderter Leistung. Dieses Merkmal ist für die Fahrzeughersteller besonders zweckmäßig, da es erlaubt, daß das System 1 am Ende der Produktionslinie installiert und das Fahrzeug auf den Parkplatz überftihrt und auf den Transporter zur Überführung zum Händler geladen werden können. Wie klarerweise in dem Betriebsflußdiagramm des Systems 1 gezeigt ist, kann Code "B" nicht zum Staat des Motors verwendet werden, sobald Code "A" gespeichert worden ist. Im tatsächlichen Einsatz defmiert der Hersteller des Steuersystems 2 einen Code "C" für jedes System 2, er wird mit einer Vorrichtung 6 für dessen Übertragung zum System 2 ausgestattet und kennt die Reihe von Ereignissen, die am Fahrzeug zur Defmition der Kombination von Ereignissen entsprechend dem Code "C" durchgeführt werden müssen. Das Flußdiagramm nach Fig. 2 repräsentiert so eine Steuervorrichtung (Blöcke 25, 27, 36, 35, 39, 52, 53, 71), die dem Hersteller des Steuersystems 2 erlaubt, nicht nur das System 1 zu produzieren und sicher zu testen, sondern auch jegliche Wartungs- oder Reparaturarbeiten durchzufürhren.
  • Für den Fall, daß der Motor nicht durch Abziehen des Zündschlüssels, sondern durch Unterbrechen der Motorsteuerprozedur in Block 77 abgeschaltet wird, erlaubt das System 1, daß der Motor wieder gestartet werden kann, ohne daß ein Code angefordert wird. Mit anderen Worten zeigt die Größe "M" die Weise an, mit der das Steuersystem 2 deaktiviert worden ist, wenn der Motor abgeschreitet wird. Damit verhindert wird, daß ein Code zur Initialisierung des Steuersystems 2 angefordert wird, wenn der Motor abnormal abgeschreitet wurde, wird eine Starten des Motors zugelassen, wenn die Größe "M" einen Wert "1" annimmt. Mittels der Größe "Q" und falls "M" = "1" erlaubt das System 1 ein Starten des Motors für eine begrenzte Anzahl von Male, damit verhindert wird, daß das Steuersystem 2 zufälligerweise durch abnorrnales Abstellen des Motors deaktiviert wird, und um zu verhindern, daß das Steuersystem 2 mit dem Stromversorgungsschaltkreis durch Manipulieren der elektrischen Verbindungen verbunden wird.
  • Darüber hinaus wird die der Anzeige 7 zugeflilte Information gespeichert, um damit ein Betriebsprotokoll des Systems 1 zu erhalten.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind wie folgt.
  • Insbesondere sorgt es für eine Ermöglichung des Startens des Motors durch vier Benutzer jeweils mit einem zugeordneten Code. Der Besitzer des Kraftfahrzeuges darf den Motor beliebige Male unter Verwendung des Senders 4 und für eine begrenzte Anzahl von Male mittels einer Kombination der den Code "A" repräsentierenden Ereignisse starten. Jeder, der sich das Fahrzeug borgt oder ausleiht, darf den Motor ein begrenzte Anzahl von Male mittels einer Kombination von Ereignissen starten, die den Teil "A1" des Codes "A" repräsentiert. Der Monteur des Systems 1 darf den Motor eine begrenzte Anzahl von Male ("P" = "20") unter Verwendung des Senders 5 starten, falls der Code "A" noch nicht gespeichert worden ist. Er darf ferner dem Motor eine begrenzte Anzahl von Male mittels einer Kombination von Ereignissen starten, die den Code "B" repräsentieren, falls Code "A" noch nicht gespeichert worden ist. Darüber hinaus wird der Motor mit reduzierter Leistung gestartet. Falls Code "A" bereits gespeichert worden ist, darf der Hersteller des Steuersystems 2 den Motor eine begrenzte Anzahl von Male mittels sowohl der Vorrichtung 6 als auch einer Kombination von Ereignissen starten, die den Code "C" repräsentiert. Schließlich kann der Motor auch eine begrenzte Anzahl von Male in dem Fall gestartet werden, wo der Motor abnormal abgestellt worden ist.
  • Klarerweise erlaubt daher das System nur das Starten des Motors mittels des Senders 4 oder eines Startcodes. Und sogar für den Fall, daß die vertraulichen Codes "B" oder "C" bekannt werden sollten, erlauben diese nur das Starten des Motors für eine begrenzte Anzahl von Male, was ein starkes Hindernis gegen einen Diebstahl des Fahrzeuges darstellt. Schließlich werden alle Informationen bezüglich des Abstellens des Motors, spezieller Betriebszustände des Systems 1 und der begrenzten Anzahl von Motorstarts mittel einer Kombination von Ereignissen oder nach einem abnormalen Abstellen des Motors auf der Anzeige 7 dargestellt und im Steuersystem 2 gespeichert.
  • Klarerweise können Abänderungen bei der Steuervorrichtung und dem System 1, wie es hier beschrieben und dargestellt ist, gemacht werden, olme aus dem Schutzumfang der beigefügten Ansprüche herauszugelangen. zum Beispiel können Lichtsignale zur Anzeige eines Abstellen des Motors und spezieller Betriebszustände des Systems 1 verwendet werden.

Claims (15)

1. Steuervorrichtung für ein Kraftfahrzeug-Antidiebstahl-System, insbesondere für Fahrzeuge mit einem elektronischen Motorsteuersystem (2), umfassend:
einen ersten Block (23), in dem ein erster Code (A) gespeichert ist;
einen ersten Sender (4) für den Kraftfahrzeugbesitzer zur Erzeugung ernes Signals, das den ersten Code (A) repräsentiert;
einen Empänger (3), der mit dem Steuersystem (2) verbunden ist und für die Zuführung der ankommenden Signale zum Steuersystem (2) dient;
eine Einrichtung zum Vergleich des vom Empfänger (3) empfangenen Signals mit dem ersten Code (A);
eine Einrichtung zum Freigeben des Starts des Motors, wenn das vom Empfimger (3) empfangene Signal mit dem ersten Code (A) übereinstimmt;
eine Einrichtung zum Sperren des Startens des Motors, wenn das vom ersten Empfimger (3) empfangene Signal mit dem ersten Code (A) nicht übereinstimmt;
einen zweiten Block (26), in dem ein zweiter Code (C) gespeichert ist;
eine Vorrichtung (6) zur Erzeugung eines den zweiten Code(C) repräsentierenden Signals;
eine Einrichtung zum Vergleichen des von der Vorrichtung (6) zugefühten Signals mit dem zweiten Code (C);
eine Einrichtung zur Freigabe des Starts des Motors, wenn das von der Vorrichtung (6) zugeführte Signal mit dem zweiten Code (C) übereinstimmt;
und eine Einrichtung zum Sperren des Startens des Motors, wenn das von der Vorrichtung (6) zugeführte Signal nicht mit dem zweiten Code (C) übereinstimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (6) nur vom Hersteller des Steuersystems (2) zur Freigabe des Starts des Motors für eine begrenzte Anzahl von Male verwendet werden kann, wenn das Kraftfahrzeug- Antidiebstahl-System sich in einem Einstell- oder Wartungszustand befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt eine Anzahl von Sensoren (44) zum Erfassen einer Reihe von Ereignissen, die vom Benutzer an internen Bauteilen des Kraftfahrzeuges bewirkt werden; eine Einrichtung zum Konvertieren dieser Reihe von Ereignissen in einen Betätigungcode; eine Einrichtung zum Vergleichen des Betätigungscodes mit dem zweiten Code (C); eine Einrichtung zur Freigabe des Startens des Motors, wenn der Betätigungscode mit dem zweiten Code (C) übereinstimmt; eine Einrichtung zum Sperren des Startens des Motors, wenn der Betätigungscode mit dem zweiten Code (C) nicht übereinstimmt und eine Einrichtung zum Begrenzen der Anzahl von Male, für die ein Starten des Motors freigegeben werden kann, indem der Betätigungscode mit dem zweiten Code (C) übereinstimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Einrichtung zur Sichtbannachung der Anzahl von Male auf einer Anzeige (7) umfaßt, wie oft ein Starten der Maschine freigegeben werden kann, indem der Betätigungscode mit dem zweiten Code (C) übereinstimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt eine Einrichtung zum Vergleich des Betätigungscodes mit dem ersten Code (A); eine Einrichtung zur Freigabe des Startens des Motors, wenn der Betätigungscode mit dem ersten Code (A) übereinstimmt; eine Einrichtung zum Sperren des Startens des Motors, wenn der Betätigungscode mit ersten Code (A) nicht übereinstimmt; und eine Einrichtung zum Begrenzen der Anzahl von Male, für die ein Starten des Motors freigegeben werden kann, indem der Betätigungscode mit dem ersten Code (A) übereinstimmt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zur Darstellung der Anzahl von Male äuf einer Anzeige (7) umfaßt, für die ein Starten des Motors freigegeben werden kann, indem der Betätigungscode mit dem ersten Code (A) übereinstimmt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
einen dritten Block 46, in dem ein Teil (A1) des ersten Codes (A) gespeichert ist;
eine Einrichtung zum Vergleichen des Betätigungscodes mit dem Teil (A1) des ersten Codes (A);
eine Einrichtung zur Freigabe des Startens des Motors, wenn der Betätignngscode mit dem Teil (A1) des ersten Codes (A) übereinstimmt;
eine Eimichtung zum Sperren des Startens des Motors, wenn der Betätigungscode mit dem Teil (A1) des ersten Codes (A) nicht übereinstimmt; und
eine Einrichtung zur Begrenzung der Anzahl von Male, für die ein Starten des Motors freigegeben werden kann, indem der Betätigungscode mit dem Teil (A1) des ersten Codes (A) übereinstimmt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zur Darstellung der Anzahl von Male auf einer Anzeige (7) umfaßt, für die ein Starten des Motors freigegeben werden kann, indem der Betätigungscode mit dem Teil (A1) des ersten Codes (A) übereinstimmt.
8. Vorrichtung nach zumindest einem er vorgenannten Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
einen vierten Block (31), in dem ein dritter Code (B) gespeichert ist;
einen zweiten Sender (5) für den Monteur des Systems am Fahrzeug zum Erzeugen eines Signals, das den dritten Code (B) repräsentiert;
eine Einrichtung zum Vergleichen des vom Empfänger (3) empfangenen Signais mit dem dritten Code (B);
eine Einrichtung zur Freigabe des Staatens des Motors für eine begrenzte Anzahl von Male, wenn das vom Empfänger (3) empfangene Signal mit dem dritten Code (B) übereinstimmt und unter der Voraussetzung, daß der erste Code (A) im ersten Block 23 noch nicht gespeichert worden ist; und
eine Einrichtung zum Sperren des Startens des Motors, wenn das vom Empfänger (3) empfangene Signal mit dem dritten Code (B) nicht übereinstimmt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zur Steuerung des Motors auf niedrige Leistung umfaßt, wenn das vom Empfänger (3) empfangene Signal mit dem dritten Code (B) übereinstimmt und unter der Voraussetzung, daß der erste Code (A) noch nicht im ersten Block (23) gespeichert worden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt eine Einrichtung zum Vergleichen des Betätigungscodes mit dem dritten Code (B); eine Einrichtung zur Freigabe des Startens des Motors, wenn der Betätigungscode mit dem dritten Code (B) übereinstimmt; eine Einrichtung zum Sperren des Startens des Motors, wenn der Betätigungscode nicht mit dem dritten Code (B) übereinstimmt; und eine Einrichtung zum Begrenzen der Anzahl von Male, für die ein Starten des Motors freigegeben werden kann, indem der Betätigungscode mit dem dritten Code (B) übereinstimmt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zur Steuerung des Motors mit einer vorbestimmten Drehzahl umfaßt, wenn der Betätigungscode mit dem dritten Code (B) übereinstimmt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zur Darstellung der Anzahl von Male auf einer Anzeige (7) urnfaßt, für die ein Starten des Motors freigegeben werden kann, indem der Betätigungscode mit dem dritten Code (B) übereinstimmt.
13.Vorrichtung nach zumindest einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zur Erfassung des abnormalen Abstellens des Motors und eine Einrichtung umfaßt, die das Starten des Motors für eine begrenzte Anzahl von Male freigibt für den Fall eines abnormalen Abstellens des Motors.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zur Darstellung der Anzahl von Male auf einer Anzeige (7) umfaßt, für die ein Startens des Motors im Falle eines abnormalen Abstellens des Motors freigegeben werden kann.
15. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zur Versorgung des Benutzers mit Information bezüglich der Motor-Start-Freigabe- und Sperr-Zustände sowie eine Einrichtung zur Speicherung aller angezeigter Information umfaßt.
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