DE69731571T2 - Wärmeaustauscheinheit für Klimaanlage - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wärmetauscheinheit mit einem ersten Wärmetauscher, der als eine Luftheizquelle dient, und einem zweiten Wärmetauscher zum Erwärmen von Kühlmittel mit dem erwärmten Fluid, eine Klimaanlage mit der Wärmetauscheinheit und ein Klimaanlagensystem mit der Klimaanlage.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • In einer so kalten Region wie Hokkaido erzeugt eine sogenannte "Wärmepumpen-Klimaanlage", die eine Luftheizquelle beim Heizvorgang verwendet, in einigen Fällen keine ausreichende Heizwirkung. Um in diesen Fällen eine Gegenmaßnahme zu erreichen, ist eine Klimaanlage der Wärmepumpenbauart vorgeschlagen worden, die mit einem Gerät zum Heizen des Kühlmittels mit einem Boiler oder dergleichen ausgerüstet ist, um das erwärmte Kühlmittel als eine Heizquelle zu verwenden (wie in der offenbarten japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. Hei-6-33296 offenbart).
  • In einer derartigen Klimaanlage muss, wenn das Kühlmittel direkt durch einen Boiler erhitzt wird, die Verbrennungsleistung des Boilers in Übereinstimmung mit einer Klimaanlagenlast eingestellt werden und somit muss ein Boiler, der die Möglichkeit der Einstellung der Verbrennungsleistung hat oder eine Steuerausrüstung zum Steuern der Verbrennungsleistung eines Boilers hat, in der Klimaanlage der Wärmepumpenbauart instal liert werden. Demgemäß ist bei dieser Art von Klimaanlage die Kostenerhöhung unvermeidbar. Weiterhin sind bei dieser Bauart von Klimaanlage ein Kompressor, ein Luftgebläse (Ventilator), ein Wärmetauscher etc. in einem Gehäuse der Wärmetauscheinheit aufgenommen und das Gehäuse ist so gestaltet, dass es einen exklusiv verwendeten Raum (Kammer) zur Aufnahme eines Wärmetauschers hat, der dazu verwendet wird, zwischen dem Kühlmittel und dem Boiler einen Wärmetausch durchzuführen. Daher muss das Gehäuse der Wärmetauscheinheit mit einer großen Baugröße gestaltet sein.
  • Eine Klimaanlage gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches 1 ist aus der US-A-4 553 401 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Klimaanlage zu schaffen, bei der ein zweiter Wärmetauscher zum Erwärmen des Kühlmittels bei weitgehendem Unterdrücken der Kostensteigerung installiert werden kann.
  • Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Klimaanlage zu schaffen, bei der eine große Baugröße für ein Gehäuse unnötig ist, in welchem ein Kompressor, ein Luftgebläse etc. aufgenommen sind, selbst wenn in dem Gehäuse ein zweiter Wärmetauscher für das Heizen des Kühlmittels installiert ist.
  • Diese Aufgaben werden durch die Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
  • Vorteilhafte Verwendungen der Klimaanlage gemäß Patentanspruch 1 sind in den Ansprüchen 2 und 3 definiert.
  • In der vorstehend beschriebenen Wärmetauscheinheit ist der erste Wärmetauscher um das Luftgebläse so angeordnet, dass wenigstens ein Teil der Umgebung des Luftgebläses ge öffnet ist und der zweite Wärmetauscher ist an dem offenen Teil des ersten Wärmetauschers angeordnet.
  • In der vorstehend beschriebenen Wärmetauscheinheit ist der erste Wärmetauscher so gestaltet, dass er einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat, das Luftgebläse im Wesentlichen in der Mitte des ersten Wärmetauschers angeordnet ist, der zweite Wärmetauscher an dem offenen Endteil des mit einem U-förmigen Querschnitt versehenen ersten Wärmetauschers angeordnet ist, und an dem offenen Teil ist eine Fluidleitung angeordnet, die mit dem zweiten Wärmetauscher verbunden ist.
  • In der vorstehend beschriebenen Wärmetauscheinheit ist der erste Wärmetauscher so gestaltet, dass er einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat, das Luftgebläse im Wesentlichen in der Mitte des ersten Wärmetauschers angeordnet ist, der zweite Wärmetauscher an dem offenen Teil des mit einem U-förmigen Querschnitt versehenen ersten Wärmetauschers angeordnet ist, und an dem offenen Teil ein Bedienungspaneel lösbar befestigt ist.
  • In der vorstehend beschriebenen Wärmetauscheinheit ist eine mit dem zweiten Wärmetauscher verbundene Kühlmittelleitung entlang des ersten Wärmetauschers angeordnet.
  • In der vorstehend beschriebenen Wärmetauscheinheit hat der zweite Wärmetauscher ein Gehäuse, dem sowohl das Fluid als auch das Kühlmittel zugeführt werden, um zwischen dem Fluid und dem Kühlmittel einen Wärmetausch durchzuführen und der obere Teil des Gehäuses ist mit einer Auslassöffnung für das Fluid und einer Auslassöffnung für das Kühlmittel versehen, während der untere Teil des Gehäuses mit einer Einlassöffnung für das Fluid und einer Auslassöffnung für das Kühlmittel versehen ist.
  • In der vorstehend beschriebenen Wärmetauscheinheit hat das Gehäuse wenigstens eine Haltestange, und der zweite Wärmetauscher ist an der Haltestange des Gehäuses befestigt.
  • Die vorstehend beschriebene Wärmetauscheinheit hat ferner ein Halteelement zum Halten des zweiten Wärmetauschers durch Einfügen des zweiten Wärmetauschers zwischen diese, wobei das Gehäuse wenigstens eine Haltestange hat und das Halteelement an der Haltestange des Gehäuses befestigt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Kühlmittelkreislaufdiagramm eines Klimaanlagensystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Diagramm, das den Betriebszustand eines in der 1 gezeigten Kompressors zeigt;
  • 3 ist ein Diagramm, das den Öffnen/Schließen-Zustand eines in der 1 gezeigten Öffnen/Schließen-Ventils zeigt;
  • 4 ist eine erste Modifikation einer Fluidmengen-Einstelleinrichtung des in der 1 gezeigten Kühlmittelschaltkreises;
  • 5 ist eine zweite Modifikation der Fluidmengen-Einstelleinrichtung des in der 1 gezeigten Kühlmittelschaltkreises;
  • 6 ist eine dritte Modifikation der Fluidmengen-Einstelleinrichtung des in der 1 gezeigten Kühlmittelschaltkreises;
  • 7 ist eine Draufsicht auf eine in der 1 gezeigte Außenwärmetauscheinheit; 8 ist eine Seitenansicht der Außenwärmetauscheinheit gemäß 1;
  • 9 ist eine Draufsicht, die die Innenstruktur der in der 1 gezeigten Außenwärmetauscheinheit zeigt;
  • 10 ist ein Längsschnitt, der die Innenstruktur der in der 1 gezeigten Wärmetauscheinheit zeigt;
  • 11 ist eine explosionsartige perspektivische Ansicht eines zweiten Wärmetauschers;
  • 12 ist ein Diagramm, das die Wärmetauscheffizienz des zweiten, in der 11 gezeigten Wärmetauschers zeigt;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht der Außeneinheit, die den Zustand zeigt, bei dem ein großes Bedienungspaneel gelöst ist;
  • 14 zeigt eine Laminatmetallplatte, die im Fall des in der 11 gezeigten zweiten Wärmetauschers vorgesehen ist; und
  • 15 zeigt eine Heizquellenwasserpassage und eine Kühlmittelpassage, die durch die in der 14 gezeigte Laminatmetallplatte gebildet ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt ein Klimaanlagensystem mit einer Klimaanlage gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Klimaanlagensystem hat eine Außeneinheit 1, zwei Inneneinheiten 2a und 2b, einen Boiler (Heißwasserquelle) 3 und eine Umwälzpumpe 4. Die Bezugsziffer 5 bezeichnet eine Baueinheitenverbindungsleitung zum Verbinden der Baueinheiten 1, 2a und 2b und die Bezugsziffer 6 bezeichnet eine Kälteträgerleitung, in welcher die Umwälzpumpe 4 angeordnet ist.
  • Jede der Innenbaueinheiten 2a und 2b ist mit einem Innenwärmetauscher (nicht dargestellt), einem Temperatursensor (nicht dargestellt) zum Detektieren der Temperatur des Innenwärmetauschers im Heizbetrieb (die Kondensationstemperatur im Heizbetrieb), einer Expansionseinrichtung (nicht dargestellt) und einem Innensensor 7a (7b) zum Detektieren einer Zimmeranlagenlast eines Raums versehen. Die Bezugsziffer 3 bezeichnet einen Boiler zum Heizen von Fluid, wie beispielsweise Wasser oder dergleichen. Eine Heizvorrichtung (nicht dargestellt) zum Heizen von Kälteträger ist in dem Boiler 3 eingebaut, und der erhitzte Kälteträger darf ebenfalls in eine Richtung fließen, wie sie durch eine durchgezogene Linie angegeben ist, indem die Umwälzpumpe betätigt wird. In dieser Ausführungsform ist die Umwälzpumpe 4 weder in die Außeneinheit 1 noch in den Boiler 3 eingebaut, sie kann jedoch in die Außeneinheit 1 oder den Boiler 3 eingebaut sein.
  • Die Außeneinheit 1 ist mit verschiedenen Elementen, wie unten beschrieben, ausgerüstet. Das heißt, die Bezugsziffer 8 bezeichnet ein Kompressionsgerät und es besteht aus zwei Kompressoren 9a und 9b. Der Kompressor 9a ist als eine Leistungs-(Kapazitäts)-invariable Bauart mit 6 PS bezeichnet und der Kompressor 9b ist als eine Leistungs(Kapazitäts)-variable Bauart mit maximal 4 PS bezeichnet. Die Bezugsziffer 10 bezeichnet eine Hochdruckleitung mit einem Hochdruckventil 11 zum Öffnen/Schließen, das mit dem Kompressor 9b verbunden ist. Durch Öffnen des Hochdruck-Öffnen/Schließen-Ventils 11 wird ein Hochdruck in einem Kühlzyklus an den Kompressor 9b angelegt, um die Leistung (Kapazität) des Kompressors 9b auf 5 PS einzustellen. Die Bezugsziffer 12 bezeichnet eine Niederdruckleitung mit einem Niederdruck-Öffnen/Schließen-Ventil 13, das mit dem Kompressor 9b verbunden ist. Durch Öffnen des Niederdruck-Öffnen/Schließen-Ventils 13 wird der Kompressor 9b mit dem niederen Druck des Kühlmittelzyklus beaufschlagt, um die Leistung (Kapazität) des Kompressors 9b auf 2 PS einzustellen.
  • Die Bezugsziffer 14 bezeichnet einen Ölseparator und dieser ist in einer Ausgabeleitung 19 vorgesehen. Öl, welches in dem Ölseparator 14 getrennt ist, wird durch eine Ölleitung 15 in ein Ansaugrohr 16 des Kompressors 9b zurückgeführt. Die Bezugsziffer 17 bezeichnet eine Nebenschlussleitung mit einem Nebenschlussventil 18 zum Einstellen der Leistung und kann die Ausgabeleitung 19 und eine Einsaugleitung 21 an der vorderen Stufe eines Akkumulators 20 verbinden. Durch Öffnen des Nebenschlussventils 18 wird Kühlmittel an der Hochdruckseite während des Kühlzyklus in die Niederdruckseite während des Kühlzyklus zurückgeführt, wodurch die Leistung des Kompressionsgerätes 8 um 1 PS reduziert wird. Die Bezugsziffer 22 bezeichnet ein Vierwege-Umschaltventil. Das Vierwege-Umschaltventil ist im Heizbetrieb in einen Schaltzustand, wie durch eine ge strichelte Linie dargestellt, eingestellt, und in einem Kühlbetrieb in einen Schaltzustand, wie durch eine durchgezogene Linie dargestellt, eingestellt.
  • Die Bezugsziffer 23 bezeichnet einen Außenwärmetauscher (ersten Wärmetauscher), und die Bezugsziffer 24a bezeichnet eine Eisverhinderungsspule, die an der unteren Seite des Außenwärmetauschers 23 angeordnet ist. Der Außenwärmetauscher ist, wie in der 1 gezeigt, mit einer Kühlmittelleitung verbunden. Die Bezugsziffer 24 bezeichnet ein Heiz-Öffnen/Schließen-Ventil. Es ist in einem vollständig offenen Zustand gesetzt, wenn eine Kühlmittelheizvorrichtung (zweiter Wärmetauscher), wie später beschrieben, verwendet wird (im Heizvorgang wird keine Heizpumpe verwendet), und es ist im Kühlbetrieb in einen vollständig geschlossenen Zustand gesetzt. Die Bezugsziffer 25 bezeichnet ein Kühl-Öffnen/Schließen-Ventil. Es ist sowohl im Kühlbetrieb als auch im Heizbetrieb in den vollständig offenen Zustand gesetzt (indem die Heizpumpe verwendet wird) und es ist im Heizbetrieb, bei dem keine Heizpumpe verwendet wird, in einen vollständig geschlossenen Zustand gesetzt.
  • Die Bezugsziffer 26 bezeichnet die Kühlmittelheizvorrichtung (zweiten Wärmetauscher) und heißes Wasser, das durch den Boiler 3 erhitzt worden ist, hat im zweiten Wärmetauscher 26 mit dem Kühlmittel einen Wärmetausch. Eine Einlassleitung 27 einer Kühlmittelleitung 27' der Kühlmittelheizvorrichtung 26 ist an die Hochdruckleitung des Kühlzyklus mittels des Heiz-Öffnen/Schließen-Ventils 24 verbunden und eine Ausgangsleitung 28 ist mit der Einsaugleitung in der vorderen Stufe des Akkumulators 20 verbunden.
  • Eine Einlassleitung 29 der Kälteträgerleitung 6, d. h. eine Einlassleitung, durch welche Fluid (beispielsweise heißes Wasser) in den zweiten Wärmetauscher 26 geleitet wird, ist mit einer Anzahl von Steuerventilen (Konstantströmungsmengenventil) 30 versehen, die parallel zueinander angeordnet sind und dazu dienen, die Menge des Fluids (heißes Wasser), die dem zweiten Wärmetauscher zugeführt wird, einzustellen. Diese Steuerventile (erste und zweite Konstantströmungsmengenventile 31 und 32) funktionieren in Kombi nation als Strömungsmengeneinstelleinrichtung (das Merkmal der vorliegenden Erfindung).
  • Im Einzelnen funktioniert das erste Konstantströmungsmengenventil 31 dazu, die Strömungsmenge des Kälteträgers einzustellen, so dass der Kälteträger mit 7,5 Liter/Minute dem zweiten Wärmetauscher 26 selbst dann zugeführt wird, wenn eine große Menge des Kälteträgers (heißes Wasser) vom Boiler 3 fließt. Ferner dient das zweite Konstantströmungsmengenventil 32 dazu, die Strömungsmenge des Kälteträgers so einzustellen, dass der Kälteträger dem zweiten Wärmetauscher 26 mit 4 Liter/Minute selbst dann zugeführt wird, wenn eine große Menge Kälteträger (heißes Wasser) vom Boiler 3 fließt. Die Zuführmenge des Kälteträgers zum zweiten Wärmetauscher ist wie vorstehend beschrieben nicht auf die vorstehend beschriebenen spezifischen Ventile begrenzt, und diese Werte können in Übereinstimmung mit verschiedenen Faktoren bestimmt werden. Die Bezugsziffer 33 bezeichnet ein Öffnen/Schließen-Ventil, das an der Einlassseite des zweiten Konstantströmungsmengenventils 32 vorgesehen ist, und der Öffnen/Schließen-Vorgang des Ventils wird in Übereinstimmung mit einer Klimatisierungslast gesteuert. Das heißt, durch Öffnen des Öffnen/Schließen-Ventils 33 fließt Kälteträger mit 11,5 Liter/Minute in den zweiten Wärmetauscher 26. Andererseits fließt durch Schließen des Öffnen/Schließen-Ventils 33 Kälteträger mit 7,5 Liter/Minute in den zweiten Wärmetauscher 26. Diese Konstruktion ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung und deren Funktionsweise wird später beschrieben.
  • Die Bezugsziffer 34 bezeichnet eine Steuerung für das vorstehend beschriebene Klimaanlagensystem. Die Steuerung 34 empfängt Signale von den Temperatursensoren und den Innensensoren 7a und 7b der Innenbaueinheiten 2a und 2b, um eine Antriebsleistung für das Klimaanlagesystem einzustellen. Die Antriebsleistung des Kompressionsgerätes 8 und der Offen/Geschlossen-Zustand des Nebenschlussventils 18 der Nebenschlussleitung 17 sind, wie in der 2 gezeigt, in Übereinstimmung mit der eingestellten Antriebsleistung eingestellt, wodurch die Leistung des Klimaanlagensystems schrittweise als 1 PS variiert werden kann.
  • Hierbei fließt im Kühlbetrieb das vom Kompressionsgerät 8 ausgegebene Kühlmittel, wie in der 1 durch einen durchgezogenen Pfeil angegeben, und der Innenwärmetauscher (nicht dargestellt) wirkt als ein Verdampfer. Zu diesem Zeitpunkt ist das Kühl-Öffnen/Schließen-Ventil 25 auf den vollständig offenen Zustand gesetzt, während das Heiz-Öffnen/Schließ-Ventil 24 auf den vollständig geschlossenen Zustand gesetzt ist und die Verwendung des zweiten Wärmetauschers 26 ist beendet.
  • Andererseits fließt im Heizbetrieb das von dem Kompressionsgerät 8 ausgegebene Kühlmittel wie in einer gestrichelten Pfeillinie dargestellt, und der Innenwärmetauscher (nicht dargestellt) wirkt als ein Kondensor. Wenn zu diesem Zeitpunkt die Außentemperatur oberhalb einer vorbestimmten Temperatur ist und somit entschieden worden ist, dass nur der Heizpumpenbetrieb eine ausreichende Heizleistung schaffen kann, ist, wie im Kühlbetrieb, das Kühl-Öffnen/Schließen-Ventil 25 vollständig offen und das Heiz-Öffnen/Schließen-Ventil 24 ist vollständig geschlossen, und zwar auf der Basis des Signals von der Steuerung 34, wodurch die Verwendung des zweiten Wärmetauschers 26 beendet ist. Wenn jedoch die Außentemperatur unter einer vorbestimmten Temperatur liegt und somit entschieden worden ist, dass nur der Heizpumpenbetrieb keine ausreichende Heizleistung erzeugen kann, ist das Kühl-Öffnen/Schließen-Ventil 25 geschlossen und das Heiz-Öffnen/Schließen-Ventil 24 ist vollständig geöffnet, und zwar auf der Basis des Signals von der Steuerung 34 und der Boiler 3 und die Umwälzpumpe 4 werden angetrieben. Bei diesem Betrieb wird das Kühlmittel in dem zweiten Wärmetauscher 26 durch das heiße Wasser (Kälteträger), das durch den Boiler 3 erhitzt worden ist, erwärmt. Das heißt, das heiße Wasser dient als Heizquelle zum Heizen des Kühlmittels.
  • Die vorliegende Erfindung arbeitet wirksam im Antriebsbetrieb, wenn die Außentemperatur unter der vorbestimmten Temperatur liegt und somit kann nur der Heizpumpenbetrieb nicht eine ausreichende Heizleistung erzeugen. Wie vorstehend beschrieben, empfängt die Steuerung als Erstes die Signale von den Temperatursensoren und den Innensensoren 7a und 7b der Innenbaueinheiten 2a und 2b, um die Antriebsleistung des Klima anlagensystems einzustellen. In Übereinstimmung mit der eingestellten Antriebsleistung werden die Antriebsleistung des Kompressionsgerätes 8 und der Offen/Geschlossen-Zustand des Nebenschlussventils 18 der Nebenschlussleitung 17, wie in der 2 gezeigt, eingestellt. Gleichzeitig wird der Offen/Geschlossen-Zustand des Öffnen/Schließen-Ventils 33, wie in der 3 gezeigt, auf der Basis der Beziehung zwischen der Anzahl der betriebenen Innenbaueinheiten (2a, 2b) und der Kondensationstemperatur (Kondensationstemperatur im Heizbetrieb) der Innenbaueinheiten 2a und 2b gesetzt. Das heißt, wenn die Anzahl der zu betreibenden Innenbaueinheiten klein ist und die Kondensationstemperatur oberhalb einer vorbestimmten Temperatur ist, wird entschieden, dass durch den Kälteträger eine ausreichende Kühlmittelheizmenge erhalten wird, und das Öffnen/Schließen-Ventil 33 wird geschlossen, wodurch Kälteträger mit 4 Liter/Minute in den zweiten Wärmetauscher 26 fließt.
  • Wenn andererseits die Anzahl der zu betreibenden Innenbaueinheiten groß ist und die Kondensationstemperatur unter der vorbestimmten Temperatur ist, wird entschieden, dass durch den Kälteträger keine ausreichende Kühlmittelheizmenge erhalten wird und das Öffnen/Schließen-Ventil 33 wird geöffnet, wodurch der Kälteträger mit 11,5 Liter/Minute in den zweiten Wärmetauscher 26 fließt.
  • Wie vorstehend beschrieben, werden die Leistung des Kompressionsgerätes 8 und die Kälteträgermenge, die in den zweiten Wärmetauscher 26 fließt, in Übereinstimmung mit der Anzahl der arbeitenden Innenbaueinheiten 2a, 2b und der Kondensationstemperatur (Klimatisierungslast) eingestellt. Demgemäß kann eine an die Klimatisierungslast angepasste Leistung des Kompressionsgerätes 8 und Heizmenge des Kühlmittels erzielt werden.
  • 4 zeigt eine erste Modifikation der in der 1 gezeigten Fluidmengen-Einstelleinrichtung. Wie in der 4 gezeigt, ist in der Einlassleitung 29 des Kälteträgers ein Dreiwege-Umschaltventil 40 vorgesehen. Eine Auslassleitung 41 des Dreiwege- Umschaltventils 40 ist mit der Kälteträgerleitung 6 verbunden, um den zweiten Wärmetauscher 26 zu überbrücken.
  • Ferner zeigt 5 eine zweite Modifikation der in der 1 gezeigten Fluidmengen-Einstelleinrichtung. Wie in der 5 gezeigt, ist eine Nebenschlussleitung 51 zum Überbrücken eines Teils 50 des zweiten Wärmetauschers 26 (beispielsweise ein Teil einer Fluidpassage) als Fluidmengen-Einstelleinrichtung vorgesehen. Wenn bei dieser Modifikation die Kühlmittelheizmenge in dem zweiten Wärmetauscher 26 ausreichend ist, wird ein in der Nebenschlussleitung 51 vorgesehenes Öffnen/Schließen-Ventil 52 geöffnet, um zu verhindern, dass der Kälteträger in einen Teil 50 des zweiten Wärmetauschers 26 fließt, wodurch die Strömungsmenge in den zweiten Wärmetauscher 26 eingestellt wird.
  • 6 zeigt eine dritte Modifikation der in der 1 gezeigten Fluidmengen-Einstelleinrichtung. Bei dieser Modifikation ist der zweite Wärmetauscher 26 in eine Anzahl von Wärmetauschern 60, 61 und 62 unterteilt, wie dies in der 6 gezeigt ist. Ein Paar Öffnen/Schließen-Ventile 63a (64a) und 63b (64b) sind zwischen die jeweiligen Wärmetauscher eingesetzt und der Kälteträger darf nur in die gewünschten Wärmetauscher fließen, indem der Öffnen/Schließen-Betrieb der Öffnen/Schließen-Ventile gesteuert wird.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform und deren Modifikationen ist die Klimaanlage mit dem zweiten Wärmetauscher ausgerüstet, der von dem ersten Wärmetauscher mit dem als Luftheizquelle dienenden Kühlmittel und mit geheiztem Fluid, wie beispielsweise heißem Wasser oder dergleichen vom Boiler 3 zum Erhitzen des Kühlmittels gespeist wird, und die Menge des dem zweiten Wärmetauscher zuzuführenden Fluids wird durch die Fluidmengen-Einstelleinrichtung gesteuert. Daher ist es ausreichend, die Klimaanlage nur mit dem zweiten Wärmetauscher zum Erhitzen des Kühlmittels und der Steuerung zum Einstellen der Menge des dem zweiten Wärmetauscher zuzuführenden Fluids auszurüsten. Demgemäß kann die Konstruktionszeit verkürzt werden und die Erhöhung der Anzahl der Teile unterdrückt werden. Ferner ist der Mechanismus zum Ein stellen der Menge des Fluids, die dem zweiten Wärmetauscher zugeführt wird, in der Klimaanlage original installiert. Daher können ein Boiler und eine Umwälzpumpe, die allgemein und in breitem Umfang verwendet werden, als Boiler 3 und Umwälzpumpe 4 verwendet werden, die mit der Klimaanlage verbunden sind, so dass der Freiheitsgrad der Konstruktion der Klimaanlage verbessert werden kann.
  • Ferner wird die Fluidmenge, die dem zweiten Wärmetauscher zuzuführen ist, in Übereinstimmung mit der Klimatisierungslast eingestellt. Die Einstellung der Fluidmenge, die dem zweiten Wärmetauscher zuzuführen ist, kann durch Einstellen der Größe (Abmessung) der zweiten Wärmetauschers (beispielsweise der Länge, der Querschnittsfläche oder dergleichen der Fluidpassage) durchgeführt werden. In diesem Fall ist die Größe des zweiten Wärmetauschers vorzugsweise in Übereinstimmung mit der Klimatisierungslast eingestellt.
  • Weiterhin ist das Klimaanlagensystem gemäß der vorliegenden Erfindung ausgerüstet mit der Außeneinheit mit dem ersten Wärmetauscher, der als Luftheizquelle dient, und dem zweiten Wärmetauscher, der mit dem erhitzten Fluid, wie beispielsweise heißem Wasser oder dergleichen, zum Erhitzen des Kühlmittels von dem ersten Wärmetauscher 23 gespeist wird, der Anzahl von Innenbaueinheiten, die mit der Außeneinheit verbunden sind, und dem Boiler, der mit dem zweiten Wärmetauscher über die Umwälzpumpe verbunden ist und so ausgebildet ist, dass er das Fluid erhitzen kann. Die Einlassleitung der Kälteträgerleitung, die mit dem Boiler verbunden ist, ist mit dem Mechanismus zum Einstellen der Fluidmenge versehen, die dem zweiten Wärmetauscher zuzuführen ist, wodurch das Kühlmittel in Übereinstimmung mit der Anzahl der zu betreibenden Innenbaueinheiten und der Klimatisierungslast erhitzt wird.
  • Weiterhin ist die Klimaanlage gemäß der vorliegenden Erfindung ausgerüstet mit dem Kompressionsgerät, dem Innenwärmetauscher, der Expansionsvorrichtung und dem Wärmetauscher, der mit Fluid, wie beispielsweise heißem Wasser oder dergleichen, gespeist wird, um das Kühlmittel zu erhitzen, wobei das Kompressionsgerät so gestaltet ist, dass seine Leistung (Kapazität) variabel ist, die Steuerung zum Einstellen der Fluidmenge, die dem Wärmetauscher zuzuführen ist, ist vorgesehen und die Leistung des Kompressionsgerätes und die Fluidmenge, die dem Wärmetauscher zuzuführen ist, werden in Übereinstimmung mit der Klimatisierungslast des Raumes eingestellt, wodurch die Leistung des Kompressionsgerätes und die Fluidmenge, die dem Wärmetauscher zuzuführen ist, in Übereinstimmung mit der Klimatisierungslast gesteuert werden.
  • Weiterhin ist die Klimaanlage gemäß der vorliegenden Erfindung ausgerüstet mit dem ersten Wärmetauscher, der als Luftheizquelle dient, dem zweiten Wärmetauscher, der mit dem Fluid, wie beispielsweise heißem Wasser oder dergleichen, zum Erhitzen des Kühlmittels gespeist wird, und einer Anzahl von Steuerventilen, die in der Einlassleitung der Kälteträgerleitung zum Zuführen des Fluids zum zweiten Wärmetauscher vorgesehen sind und so die Fluidmenge, die dem zweiten Wärmetauscher zuzuführen ist, einstellen können. Demgemäß kann, da eine Anzahl von Steuerventilen vorgesehen ist, jedes Steuerventil in einer kompakten Größe konstruiert sein.
  • Die 7 bis 10 zeigen die Konstruktion der Anordnung der vorstehend beschriebenen Außeneinheit. Im Einzelnen ist 7 eine Draufsicht, 8 eine Seitenansicht, 9 eine Draufsicht, die die Innenstruktur der Außeneinheit zeigt, wenn die Deckplatte von der mechanischen Kammer (dem Raum) 39 gelöst ist, in welcher ein Axialgebläse (wie später beschrieben) und das Kompressionsgerät 8 aufgenommen sind, und 10 ist eine Seitenansicht, die die Innenstruktur zeigt, wenn die Seitenwand der Außeneinheit entfernt ist.
  • Bezug nehmend auf 7 ist die Außeneinheit im Schnitt im Wesentlichen rechteckig gestaltet und an der Oberseite der Außeneinheit 1 ist ein Luftausblasgitter 40 befestigt. Durch Betätigen des Axialgebläses (Luftgebläse) 41, das in der Mitte des oberen Teils der Außeneinheit 1 angeordnet ist, wird in die drei Seitenflächen 42 der Außeneinheit 1 Luft eingesaugt und von dem Luftausblasgitter 40 ausgegeben. Der erste Wärmetauscher 23, der als die Luftheizquelle dient, ist so angeordnet, dass er das Luftgebläse 41 umgibt, wobei sich wenigstens ein Teil der Umgebung des Luftgebläses 41 öffnet. Anders ausgedrückt, hat der erste Wärmetauscher 23, der als die Luftheizquelle dient, einen Wärmetauscher der Wirbelzellenbauart mit zwei Bereichen mit einem U-förmigen Querschnitt und das Luftgebläse 41 ist im mittleren Teil des U-förmigen Wärmetauschers 23 angeordnet. Der zweite Wärmetauscher 26, der mit dem Fluid, wie beispielsweise heißem Wasser, gespeist wird, um das Kühlmittel zu erhitzen, ist in einem gewonnenen Raum 43 angeordnet, der durch den ersten Wärmetauscher 23 und das Luftgebläse 41 gebildet wird. Genauer gesagt ist der zweite Wärmetauscher 26 an einem offenen Teil 44 des ersten Wärmetauschers 23 angeordnet.
  • Ferner ist, wie in der 9 gezeigt, eine Wasserleitung 45 (Einlassleitung 29 und Auslassleitung 29' des Kälteträgers), die mit dem Wärmetauscher 26 verbunden ist, entlang dem offenen Teil 44 angeordnet. Die Endteile 46 der Wasserleitung 45 sind zu der Seitenfläche 48 einer Ventilstufe 47 geleitet und dann mit der Kälteträgerleitung 6 verbunden.
  • Die Einlassleitung 27 und die Auslassleitung 28 der Kühlmittelleitung 27', die mit dem zweiten Wärmetauscher 26 verbunden sind, sind teilweise entlang der einen Seite 49 des ersten Wärmetauscher 23 mit dem U-förmigen Querschnitt angeordnet. Hierbei ist die Wasserleitung 45 (Kälteträgerleitung 6) an der Vorderseite der Einlass- und Auslassleitungen 27 und 28 der Kühlmittelleitung 27' in der Außeneinheit angeordnet, wie dies in der 9 gezeigt ist. Dies ist deshalb der Fall, weil die Wasserleitung 45 mit zwei Konstantströmungsmengenventilen 31 und 32 versehen ist und somit die Häufigkeit der Wartungsarbeit für die Wasserleitung 45 höher als für die Einlass- und Auslassleitungen 27 und 28 der Kühlmittelleitung 27' scheint. Daher kann die Wartungsarbeit (Wartung, Wasserversorgung, etc.) an der Wasserleitung 45 leichter durchgeführt werden.
  • Bezug nehmend auf 8 bezeichnet die 50 ein großes Reparaturblech und die Bezugsziffer 51 ein kleines Reparaturblech. Beide Reparaturbleche 50 und 51 sind lösbar an dem Seitenteil der Außeneinheit 1 befestigt. 10 zeigt die Außeneinheit, wenn die Reparaturbleche 50 und 51 gelöst sind. Insbesondere wenn das große Reparaturblech 50 gelöst ist, kann eine Bedienungsperson direkt die Wasserleitung 45, die zwei Konstantströmungsmengenventile 31 und 32 hat, und eine Elektrokastenplatte 52 sehen, die so angeordnet ist, dass sie sich über die Frontfläche der mechanischen Kammer 39 erstreckt. Anders ausgedrückt, das Reparaturblech 50 ist lösbar an dem offenen Teil 44 des ersten Wärmetauschers 23 mit U-förmigem Querschnitt angeordnet.
  • In den 7 bis 10 sind die gleichen Elemente wie in der 1 gezeigt mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, und deren Beschreibung wird weggelassen. Ferner ist die Befestigungsstruktur des zweiten Wärmetauschers 26 aus der 7 weggelassen worden, weil diese später beschrieben wird.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist der zweite Wärmetauscher, der mit dem Fluid, wie beispielsweise heißem Wasser oder dergleichen, gespeist wird, in dem gewonnenen Raum angeordnet, der durch den ersten Wärmetauscher, welcher als Luftheizquelle dient, und das Luftgebläse gebildet ist, um den Wärmetausch zwischen der Luft und dem Kühlmittel, das durch den ersten Wärmetauscher fließt, zu begünstigen. Daher ist ein ausschließlich zum Aufnehmen des zweiten Wärmetauschers verwendeter Raum in der Außeneinheit unnötig und somit ist es unnötig, das Gehäuse (die Außeneinheit) mit großer Baugröße zu konstruieren. Ferner ist der erste Wärmetauscher, der als die Luftheizquelle dient, so angeordnet, dass er an wenigstens einer Seite offen ist, welche das Luftgebläse umgibt, und der zweite Wärmetauscher ist in dem offenen Teil des ersten Wärmetauschers angeordnet. Daher sind der zweite Wärmetauscher und der erste Wärmetauscher wirksam in der Außeneinheit angeordnet und somit kann die große Baugröße des Gehäuses (der Außeneinheit) weiter vermindert werden.
  • Weiterhin ist der erste Wärmetauscher so gestaltet, dass er im Wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt hat, das Luftgebläse zum Begünstigen des Wärmetausches zwischen der Luft und dem Kühlmittel, das im ersten Wärmetauscher fließt, ist im Wesentlichen in der Mitte des ersten Wärmetauschers angeordnet, der zweite Wärmetauscher zum Erhitzen des Kühlmittels durch Zuführen des Fluids, wie beispielsweise heißem Wasser, in dem zweiten Wärmetauscher ist am offenen Ende des mit U-förmigem Querschnitt versehenen Wärmetauscher angeordnet, und die Wasserleitung (Kältetriggerleitung), die mit dem zweiten Wärmetauscher verbunden ist, ist am offenen Teil des ersten Wärmetauschers angeordnet. Daher ist die Wartungsarbeit des zweiten Wärmetauschers weiter erleichtert.
  • Ferner sind das Luftgebläse und der erste Wärmetauscher, der als Luftheizquelle dient, so angeordnet, dass der Wärmetauscher an wenigstens einer Seite der Umgebung des Luftgebläses offen ist, ist der zweite Wärmetauscher, der mit dem Fluid, wie beispielsweise heißem Wasser, gespeist wird, um das Kühlmittel zu erhitzen, an dem offenen Teil des ersten Wärmetauschers angeordnet, ist die Wasserleitung, die mit dem zweiten Wärmetauscher verbunden ist, an dem offenen Teil des ersten Wärmetauschers angeordnet und die Kühlmittelleitung, die mit dem zweiten Wärmetauscher verbunden ist, entlang dem ersten Wärmetauscher angeordnet. Daher kann der offene Teil des ersten Wärmetauschers als ein Wartungsüberprüfungsraum für die Wasserleitung, die mit dem zweiten Wärmetauscher verbunden ist, verwendet werden und somit kann die große Gestaltung des Gehäuses (der Außeneinheit) vermindert werden.
  • Das Luftgebläse zum Begünstigen des Wärmetausches zwischen der Luft und dem Kühlmittel, das in dem ersten Wärmetauscher fließt, ist im Wesentlichen in der Mitte des mit U-förmigem Querschnitt versehenen ersten Wärmetauschers angeordnet, der als die Luftheizquelle dient, der zweite Wärmetauscher zum Erhitzen des Kühlmittels, während er mit dem Fluid, wie beispielsweise heißem Wasser oder dergleichen, gespeist wird, ist an dem offenen Teil des mit U-förmigem Querschnitt versehenen ersten Wärmetauschers angeordnet, und das Reparaturblech ist lösbar an dem Öffnungsteil befestigt. Daher kann durch Lösen des Reparaturbleches die Wartungsüberprüfung des zweiten Wärmetauschers einfach durchgeführt werden.
  • 11 ist eine explosionsartige perspektivische Ansicht des zweiten Wärmetauschers 26.
  • In dem Gehäuse 102 des zweiten Wärmetauschers 26 sind eine Anzahl von Metallplatten 300, wie in 14 gezeigt, aufgenommen, indem sie abwechselnd mit ihrem Gesicht nach oben und unten gelegt sind. Wie in der 14 gezeigt, sind die Metallplatten 300 durch ein Pressformverfahren hergestellt und jede der Metallplatten hat einen nicht ebenen Teil mit Rippen, die einen Vorsprung bilden, welche schräg zur Mittelachse geformt sind. In den vier Ecken jeder Metallplatte 300 sind Öffnungen 302, 303, 304 und 305 ausgebildet und der Umfangsteil der Öffnungen 303 und 305 an der rechten Seite ist so ausgebildet, dass er in vertikaler Richtung zur Zeichenebene erhaben ist. Wenn daher die Metallplatten übereinander geschichtet werden, wobei sie abwechselnd mit der Vorderseite nach oben und unten gelegt werden, wird der Umfangsteil der Öffnungen an der einen Seite der Metallplatte mit demjenigen der benachbarten Metallplatte in engen Kontakt gebracht, und der Umfangsteil der Öffnung an der anderen Seite des Metalls ist zu dem der benachbarten Metallplatte beabstandet. Die jeweiligen Metallplatten sind miteinander an den Kontaktteilen durch Löten verbunden und in den Spalten zwischen den Metallplatten 300 ist, wie in der 15 gezeigt, abwechselnd eine Passage 306 für Fluid (heißes Wasser) und eine Passage 307 für Kühlmittel ausgebildet.
  • Wie in der 11 gezeigt, sind an dem oberen Teil des Gehäuses 102 eine Auslassöffnung 100 für Fluid (heißes Wasser) und eine Auslassöffnung 101 für Kühlmittel vorgesehen, während am unteren Teil des Gehäuses 102 eine Einlassöffnung 103 für das Fluid (heiße Wasser) und eine Einlassöffnung 104 für das Kühlmittel vorgesehen sind. Die Fluid-Einlass- und Auslassöffnungen 103 und 100 stehen mit der Passage 306 für das Fluid (heiße Wasser) in Verbindung und die Kühlmittel-Einlass- und Auslassöffnungen 104 und 101 stehen mit der Passage 307 für das Kühlmittel in Verbindung.
  • Das Fluid, das von der Fluid-Einlassöffnung 103 zugeführt wird, fließt durch die Fluidpassage 306 in eine Richtung, wie dies in der 15 durch einen durchgezogenen Pfeil angegeben wird, wobei es sich senkrecht zur Zeichenebene ausbreitet. Das Kühlmittel andererseits, das von der Kühlmittel-Einlassöffnung 104 zugeführt wird, fließt durch die Kühlmittelpassage 307 in eine Richtung, wie dies in der 15 durch eine gestrichelte Linie angegeben ist, wobei es sich in eine Richtung senkrecht zur Zeichenebene ausbreitet. Demgemäß wird das Kühlmittel durch das erhitzte Fluid (heiße Wasser) erwärmt, indem das erhitzte Fluid und das Kühlmittel wie vorstehend beschrieben fließen dürften.
  • Das Fluid und das Kühlmittel fließen in paralleler Richtung, d. h. in sogenannter "Parallelströmungsbeziehung", wobei sowohl der Fluid- als auch der Kühlmittelstrom von der oberen Seite zur unteren Seite zwischen Fluid und Kühlmittel errichtet ist. Dies ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung. 12 zeigt das Ergebnis eines Vergleichsexperimentes zwischen "Parallelströmung" und "Gegenströmung", bei der Fluid und Kühlmittel in entgegengesetzten Richtungen fließen. Wie in der 12 gezeigt, verbessert die "Parallelströmung" die Leistung, verglichen mit der "Gegenströmung", um 4,7%.
  • Zurück zu 11, bezeichnet die Bezugsziffer 105 ein erstes adiabatisches Element und dieses ist in einem Aussparungsteil des zweiten Wärmetauschers 24 aufgenommen. Die Bezugsziffer 107 bezeichnet ein Halteelement. Das Halteelement 107 hat ein erstes Halteelement 108 mit U-förmigem Querschnitt und ein zweites Halteelement 109 mit U-förmigem Querschnitt und es hält den zweiten Wärmetauscher 26, wobei der zweite Wärmetauscher 26 zwischen die ersten und zweiten Halteelemente 108 und 109 eingefügt ist. An den oberen und unteren Kanten des zweiten Halteelementes 109 sind U-förmige Aussparungen 110 ausgebildet, so dass verhindert ist, dass das zweite Halteelement 109 an den Auslassöffnungen 100, 101 und den Einlassöffnungen 103, 104 anliegt. Weiterhin ist die Abmessung A der Breite eines Aussparungsteils 111 des zweiten Halteelementes 109 so bemessen, dass sie gleich der Abmessung B der Breite des zweiten Wärmetauschers 26 ist.
  • Weiterhin ist die Abmessung C der Breite des ersten Halteelementes so bemessen, dass sie gleich der Breitenabmessung D entsprechend der Summe aus der Breitenabmessung A und der Breite eines rechten Befestigungsstückes 112 des zweiten Halteelementes 109 ist. Die Bezugsziffer 120 bezeichnet ein adiabatisches Element und das adiabatische Element 120 ist an der Außenfläche des zweiten Halteelementes 109 befestigt. Diese zwei adiabatischen Elemente 105 und 120 reduzieren die Wärmestrahlung von dem zweiten Wärmetauscher 26.
  • Als Nächstes wird ein Verfahren zum Montieren des so konstruierten Halteelementes 107 beschrieben.
  • Als Erstes wird das erste adiabatische Element 105 in dem Aussparungsteil 106 des zweiten Wärmetauschers 26 aufgenommen. Danach wird das zweite Halteelement 109 an die rechte Seitenfläche des zweiten Wärmetauschers 26 gebracht und in diesem Zustand wird die linke Seitenfläche des zweiten Wärmetauschers 26 zum ersten Halteelement 108 gebracht. Da hierbei die Breitenabmessung C des ersten Halteelementes 108 auf die Breitenabmessung D entsprechend der Summe aus Breitenabmessung A und Breite des rechten Befestigungsstückes 112 des zweiten Halteelementes 109 gesetzt ist, schlägt das linke Befestigungsstück 113 des ersten Halteelementes 108 an dem Stück 115 des Aussparungsteils 114 des zweiten Halteelementes 109 an, während das rechte Befestigungsstück 116 des ersten Halteelementes 108 an dem rechten Befestigungsstück 112 des zweiten Halteelementes 109 anschlägt und diese Elemente werden mittels Schrauben befestigt, wodurch der zweite Wärmetauscher 26 durch die Halteelemente 107 sandwichartig fest zusammengefügt ist.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht der Außeneinheit, wenn das große Reparaturblech 50 von der Außeneinheit gelöst ist. Der zweite Wärmetauscher 26, der zwischen die Halteelemente 107 gefügt und durch diese gehalten ist, ist an einem Stückpfosten befestigt, der das Gehäuse der Außeneinheit 1 bildet. Das heißt, das linke Befestigungsstück 116 des ersten Halteelementes 108 ist an der Stufenfläche 118 des Stützpfostens 117 befestigt.
  • Bei der vorstehenden Konstruktion ist der erste Wärmetauscher 23, der als Luftheizquelle dient, entlang der Innenseite der Oberfläche des Gehäuses angeordnet und der zweite Wärmetauscher 26 zum Erwärmen des Kühlmittels mit dem erwärmten Fluid, wie beispielsweise heißem Wasser oder dergleichen, ist an dem Stützpfosten befestigt, der das Gehäuse bildet. Das Gehäuse der Außeneinheit 1 enthält vier Stützpfosten 117.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden das erhitzte Fluid (heiße Wasser oder dergleichen) und das Kühlmittel in das Gehäuse des zweiten Wärmetauschers geleitet, um zwischen dem erhitzten Fluid und dem Kühlmittel einen Wärmetausch durchzuführen und die Fluid-Auslassöffnung und die Kühlmittel-Auslassöffnung sind am oberen Teil des Gehäuses vorgesehen, während die Fluid-Einlassöffnung und die Kühlmittel-Auslassöffnung am unteren Teil des Gehäuses vorgesehen sind. Daher kann die Wärmeaustauscheffizienz von Fluid und Kühlmittel verbessert werden.
  • Ferner ist gemäß der vorliegenden Erfindung der erste Wärmetauscher entlang der Innenseite der Oberfläche des Gehäuses angeordnet, während der zweite Wärmetauscher an dem Stützpfosten des Gehäuses befestigt ist. Daher sind der erste Wärmetauscher und der zweite Wärmetauscher wirksam im Gehäuse aufgenommen.
  • Weiterhin ist gemäß der vorliegenden Erfindung der zweite Wärmetauscher zum Erwärmen des Kühlmittels mit dem Fluid, wie beispielsweise heißem Wasser oder dergleichen, zwischen die Halteelemente gefügt und durch diese gehalten und die Halteelemente sind an dem Pfosten des Gehäuses befestigt. Daher kann der Wärmetauscher einfach und sicher im Gehäuse aufgenommen sein.

Claims (3)

  1. Klimaanlage mit: einem ersten Wärmetauscher (23), der als eine Luftheizquelle zur Durchführung eines Wärmetausches zwischen Kühlmittel und Luft dient; einem zweiten Wärmetauscher (26), der mit Fluid gespeist wird, um das Kühlmittel zu erwärmen; und einer Fluidmengeneinstelleinrichtung (30) zum Einstellen der Menge des Fluids, das dem zweiten Wärmetauscher in Übereinstimmung mit einer Klimatisierungslast zugeführt werden soll, wobei die Fluidmengeneinstelleinrichtung (30) mehrere Steuerventile aufweist, die parallel zueinander an einem Einlassrohr (29) zum Zuführen des Fluids in den zweiten Wärmetauscher (26) angeordnet sind und dazu dienen, vorbestimmte Mengen Fluid durchzulassen, und einem Öffnungs/Schließ-Ventil (33), das zu jedem einen der Anzahl von Steuerventilen (30) in Reihe geschaltet ist und beim Öffnungs/Schließ-Vorgang in Übereinstimmung mit der Klimatisierungslast im Heizbetrieb gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerventile Konstant-Strom-Ventile (31, 32) sind, und dass der Gesamtstrom eine Kombination aus den Strömen durch diese Konstantstromventile ist.
  2. Klimaanlagensystem mit einer Klimaanlage gemäß Anspruch 1, weiterhin mit: einer Außeneinheit (1) mit dem ersten Wärmetauscher (23), der als eine Luftheizquelle für die Durchführung eines Wärmeaustausches zwischen dem Kühlmittel und Luft dient, und mit dem zweiten Wärmetauscher (26), der mit dem Fluid gespeist wird, um das Kühlmittel zu erwärmen; einer Anzahl von Innenbaueinheiten (2a, 2b), die an die Außenbaueinheit angeschlossen sind; und einer Fluidheizquelle, die über eine Umwälzpumpe mit dem zweiten Wärmetauscher verbunden ist, und das Fluid erwärmen kann.
  3. Klimaanlagensystem mit einer Klimaanlage gemäß Anspruch 1, weiterhin mit: einem Kompressionsgerät (8), einer Expansionsvorrichtung und dem zweiten Wärmetauscher (26), welchem Fluid, wie beispielsweise heißes Wasser oder dergleichen, zugeführt wird, um das Kühlmittel zu erwärmen, dadurch gekennzeichnet, dass das Kompressionsgerät (8) einen Kompressor (96) einer leistungsvariablen Bauart aufweist, und dass die Fluidmenge, die dem zweiten Wärmetauscher zugeführt werden soll, variabel ist, und dass die Leistung des Kompressionsgerätes (8) und die Fluidmenge, die dem zweiten Wärmetauscher (26) zugeführt werden soll, in Übereinstimmung mit einer Klimatisierungslast eines Raumes eingestellt werden.
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