DE3912256C2 - Schalldichte motorgetriebene Arbeitsmaschine mit Abhitzerückgewinnungseinrichtung - Google Patents

Schalldichte motorgetriebene Arbeitsmaschine mit Abhitzerückgewinnungseinrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine schalldichte motorgetriebene Arbeitsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Schaltungsanordnung zur Nutzbarmachung der Abwärme eines Verbrennungsmotors unter Sicherstellung dessen ausreichende Kühlung ist beispielsweise aus der JP 58-143151 A bekannt.
Eine gattungsgemäße schalldichte motorgetriebene Arbeitsma­ schine ist aus der DE 28 32 819 bekannt. Die bekannte motorge­ triebene Arbeitsmaschine ist mit einem Generator als Arbeits­ maschine ausgerüstet, um eine kombinierte Energieerzeugungs­ einrichtung zur Verfügung zu stellen, und mit einem schall­ dichten Gehäuse.
Mit einer derartigen Arbeitsmaschine ist jedoch der Nachteil verbunden, daß keine Möglichkeit vorgesehen ist, den Motor im Falle eines geringen Wärmebedarfs ausreichend zu kühlen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die obenge­ nannten Probleme zu lösen und eine schalldichte motorgetriebe­ ne Arbeitsmaschine mit einer Abhitzerückgewinnungseinrichtung zur Verfügung zu stellen, die sicher regelbar ist und einfach und problemlos gewartet werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können den Unter­ ansprüchen 2 bis 10 entnommen werden.
Durch die bevorzugten Ausführungsformen ergeben sich darüber hinaus noch weitere, im folgenden ausgeführte Vorteile.
In dem Fall, daß eine Motorkühlflüssigkeitsumwälzpumpe und eine Wärmeabgabe-Steuereinrichtung auf dem oberen Tragrahmen angeordnet sind, wird es leichter, die Wartung für den Motor und die Arbeitsmaschine durchzuführen, weil die Umwälzpumpe, damit verbundene Verbindungsrohre und die Wärmeabgabe-Steuereinrichtung nicht um sie herum angeordnet sind.
In dem Fall, daß mehrere Kühler und Kühlerventilatoren vorgesehen sind, wobei die entsprechenden Kühler in Längs­ richtung und die entsprechenden Kühlerventilatoren überein­ stimmend mit den entsprechenden Kühlern ebenfalls in Längs­ richtung angeordnet sind, werden, da sowohl die Außen- als auch die Höhenabmessungen der entsprechenden Kühlerventila­ toren im Vergleich zu dem Fall, daß nur ein Kühlerventilator vorgesehen ist, kleiner werden, sowohl die Breiten- als auch die Höhenabmessung der gesamten motorgetriebenen Arbeits­ maschine durch die verringerten Anteile der obengenannten Abmessungen entsprechend kleiner.
Und da der Kühlerventilator in der Außenabmessung kleiner gemacht worden ist, kann die Umfangsgeschwindigkeit an seiner Außenkante gering sein und das davon hervorgerufene Heulge­ räusch abgeschwächt werden. Demgemäß und ungeachtet der Tatsache, daß der Kühlerventilator außerhalb des schall­ dichten Gehäuses angeordnet ist, ist der von der motorge­ triebenen Arbeitsmaschine erzeugte Geräuschpegel bemerkens­ wert niedrig.
In dem Fall, daß zwei Kühler und als Kühlerventilatoren zwei Axialschraubengebläse vorgesehen sind, die Umwälzpumpe im Mittelabschnitt des oberen Tragrahmens in Längsrichtung angeordnet ist und die Kühlerventilatoren nach oben gerichtet auf den gegenüberliegenden Seiten der Umwälzpumpe in Längs­ richtung angeordnet sind und Luftansaugräume unterhalb der entsprechenden Kühlerventilatoren ausgebildet sind und wenigstens drei von vier, nämlich linke, rechte vordere und hintere, den Luftansaugraum umgebenden Seitenflächen entsprechend mit dem Kühler versehen sind, so daß die vom Kühlerventilator angesaugte Kühlluft nach oben strömen kann, nachdem sie durch den Kühler von seinem Äußeren zu seinem Inneren geströmt ist, kann der Kühler bei gleich­ zeitig hinreichender Sicherstellung einer genügenden Kühl­ fläche sowie die Gesamthöhe der motorgetriebenen Arbeits­ maschine durch den verringerten Anteil der entsprechenden Kühlerhöhe in der Höhe niedriger konstruiert werden.
In dem Fall, daß der obere Tragrahmen lösbar auf der Ober­ seite des schalldichten Gehäuses angebracht ist, kann die motorgetriebene Arbeitsmaschine durch Zusammenfügen einer unteren Einheit und einer oberen Einheit, die zuvor getrennt als eine Einheit auf der Seite des schalldichten Gehäuses bzw. als eine Einheit auf der Seite des oberen Tragrahmens zusammengebaut worden sind, hergestellt werden. Die Einheit auf der Seite des oberen Tragrahmens kann daher an einem niedrigen Platz zusammengebaut werden, und die Effizienz des Zusammenbaus kann erhöht werden. Außerdem können die Her­ stellungskosten der motorgetriebenen Arbeitsmaschine verrin­ gert werden.
In dem Fall, daß eine Öffnung zur Verwendung bei der Wartung im wesentlichen über die gesamte obere Fläche des schall­ dichten Gehäuses ausgebildet und lösbar von dem oberen Tragrahmen überdeckt wird, kann die Wartung, da die Oberseite des Motors und der Arbeitsmaschine durch die Wartungsöffnung zugänglich gemacht werden kann, indem der obere Tragrahmen zum Zeitpunkt der Wartung für den Motor oder die Arbeits­ maschine vom schalldichten Gehäuse entfernt wird, von der Oberseite her erleichtert werden. Und da der Motor oder die Arbeitsmaschine durch die Wartungsöffnung herausgehoben werden kann, kann deren Ersatz ebenfalls erleichtert werden.
In dem Fall, daß die Wärmeabgabe-Steuereinrichtung ein variables Strömungsteilerventil, das dazu dient, die Motor­ kühlflüssigkeit variabel zum Abhitzerückgewinnungswärme­ tauscher und zum Kühler zu verteilen, einen Temperaturfühler, der dazu dient, die Temperatur der Motorkühlflüssigkeit zu ermitteln und eine Steuereinrichtung für das Strömungs­ teilerverhältnis umfaßt, die dazu dient, das variable Strö­ mungsteilerventil in Abhängigkeit vom Signal des Temperatur­ fühlers kontrollierbar zu betätigen, und daß das variable Strömungsteilerventil und die Umwälzpumpe nebeneinander auf dem oberen Tragrahmen angeordnet sind, kann die Wartung des Motors und des Generators einfacher durchgeführt werden, da diese nicht vom variablen Strömungsteilerventil und den damit verbundenen Verbindungsrohren umgeben ist.
Andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die die äußere Erscheinung einer motorgetriebenen Arbeits­ maschine mit Abhitzerückgewinnungseinrichtung zeigt, die als schalldichte, kombinierte Energieerzeugungseinrichtung konstruiert ist;
Fig. 2 ein Systemdiagramm der Gesamtheit der kombi­ nierten Energieerzeugungseinrichtung;
Fig. 3 eine Darstellung, die die Beziehung zwischen einer ermittelten Temperatur der Motorkühlflüs­ sigkeit und einem Strömungsteilerverhältnis auf der Wärmeabgabeseite im variablen Strömungs­ teilerventil zeigt;
Fig. 4 eine Vorderansicht der kombinierten Energie­ erzeugungseinrichtung;
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine Rückansicht der kombinierten Energie­ erzeugungseinrichtung;
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 4;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Wassersammel­ behälters, der im unteren Teil des oberen Tragrahmens angeordnet ist;
Fig. 9 einen Querschnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 8;
Fig. 10 einen Querschnitt entlang der Linie X-X in Fig. 4;
Fig. 11 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie XI-XI in Fig. 10;
Fig. 12 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie XII-XII in Fig. 4; und
Fig. 13 ein Teilsystemdiagramm, das eine Variante des variablen Strömungsteilerventils zeigt.
In perspektivischer Ansicht zeigt Fig. 1 eine kombinierte Energieerzeugungseinrichtung 1 als eine motorgetriebene Arbeitsmaschine mit einer Abhitzerückgewinnungseinrichtung, die einen Verbrennungsmotor und einen Generator (Arbeits­ maschine) umfaßt, die beide in einem schalldichten Gehäuse 2 untergebracht sind, wobei eine obere Einheit 3 lösbar auf der Oberseite des schalldichten Gehäuses 2 befestigt ist. Im Fall einer Energieabgabe von 15 kW sind die äußeren Abmessun­ gen der kombinierten Energieerzeugungseinrichtung 1 etwa 1800 mm in der Länge, etwa 700 mm in der Breite und etwa 1600 mm in der Höhe.
Zunächst soll eine Systemkonstruktion der kombinierten Energieerzeugungseinrichtung 1 unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 erläutert werden.
Wie im Systemdiagramm von Fig. 2 dargestellt, sind ein flüssigkeitsgekühlter Gasmotor 4 mit stehenden Zylindern, ein Generator 5, ein Abhitzerückgewinnungskreislauf 6 und ein Motorkühlkreislauf 7 vorgesehen. Der Generator 5 ist so ausgelegt, daß er vom Motor 4 angetrieben wird, so daß der Generator 5 für die Erzeugung elektrischen Stroms arbeitet, wobei sowohl die in der Kühlflüssigkeit für den Motor 4 enthaltene Wärme als auch die im Motorabgas enthaltene Wärme durch den Motorabhitzerückgewinnungskreislauf 6 als Heiß­ wasser zurückgewonnen werden, das einem Heißwassersammel­ behälter 8, der außerhalb der kombinierten Energieerzeugungs­ einrichtung 1 angeordnet ist, zugeführt wird. Wenn die von dem Motorabhitzerückgewinnungskreislauf 6 abgegebene Wärme abnimmt, da das Heißwasser aus dem Heißwassersammelbehälter 8 in geringerem Umfang verbraucht wird, und demgemäß die Temperatur der Motorkühlflüssigkeit höher als eine vorbe­ stimmte Temperatur ansteigt, kann die Temperatur der Motor­ kühlflüssigkeit durch die Wärmeabgabe der Flüssigkeit über den Motorkühlkreislauf 7 in einem bestimmten Temperatur­ bereich gehalten werden. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine elektrische Steuereinrichtung. Die elektrische Steuer­ einrichtung 10 ist so ausgelegt, daß sie als Input von außen mit einem Steuerstrom versorgt wird und den Betrieb des Motors 4, des Generators 5 und verschiedener Ausrüstungsteile sowie das operative Öffnen und Schließen eines Brenngas­ zuführventils 11 entsprechend dem Stoppen und Starten des Motors 4 steuert. Das Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Batterie.
Der oben erwähnte Motorabhitzerückgewinnungskreislauf 6 ist so ausgelegt, daß er einen Auslaß des Kühlmantels 14 des Motors 4 mit einem Einlaß desselben über einen Motorkühlflüs­ sigkeitsdurchfluß 15a eines Wärmetauschers 15 für die Aufnahme von Abgaswärme (im weiteren als erster Wärmetauscher 15 bezeichnet), einen Motorkühlflüssigkeitsdurchfluß 16a eines Abhitzerückgewinnungswärmetauschers 16 (im weiteren als zweiter Wärmetauscher 16 bezeichnet) und eine Motorkühl­ flüssigkeitsumwälzpumpe 17 verbindet. Die Umwälzpumpe 17 ist elektrisch angetrieben und so ausgelegt, daß sie von der elektrischen Steuereinrichtung 10 gestartet und gestoppt wird. Das Abgas aus dem Motor 4 wird von einem Abgasdurchfluß 15b des ersten Wärmetauschers 15 über einen Hauptschall­ dämpfer 19, ein Auspuffrohr 20 und einen Hilfsschalldämpfer 21 in Reihe nach außen abgegeben. Die Temperatur der Motor­ kühlflüssigkeit steigt im Kühlmantel 14 und weiter durch die Aufnahme von Abgaswärme an, wenn die Flüssigkeit durch den Motorkühlflüssigkeitsdurchfluß 15a des ersten Wärmetauschers 15 hindurchströmt. Danach überträgt die Motorkühlflüssigkeit ihre Wärme auf das Heißwasser in einem Heißwasserdurchfluß 16b, während sie durch den Motorkühlflüssigkeitsdurchfluß 16a des zweiten Wärmetauschers 16 strömt, und wird dann zum Kühlmantel 14 zurückgeführt. Der Umlauf des Heißwassers zum Heißwasserdurchfluß 16b wird von einer Heißwasserumwälzpum­ pe 22 bewerkstelligt. Zum Zeitpunkt des Kaltstarts des Motors 4 wird die vom Auslaß des Kühlmantels 14 gelieferte Motor­ kühlflüssigkeit von einem Thermostatventil 24 über eine Umgehungsleitung 25 zum Einlaß der Motorkühlflüssigkeitsum­ wälzpumpe 17 umgeleitet. Dadurch wird das Anwärmen des Motors 4 erleichtert.
Der Motorkühlkreislauf 7 ist so ausgelegt, daß er vom Auslaß des Kühlmantels 14 zum Einlaß desselben über zwei Kühler 27 und die Umwälzpumpe 17 in Reihe läuft. Diese zwei Kühler 27 sind nebeneinander angeordnet und mit elektrisch angetrieben­ en Kühlerventilatoren 28 versehen. Die Menge der in den Kühlern 27 abgegebenen Wärme wird von einer Wärmeabgabe-Steuereinrichtung 29 gesteuert.
Die Wärmeabgabe-Steuereinrichtung 29 umfaßt ein elektrisch betätigtes variables Strömungsteilerventil 30, einen Tempera­ turfühler 31 und eine Steuereinrichtung 32 für das Strömungstei­ lerverhältnis und dient dazu, den Motorkühlkreislauf 7 mit dem Motorabhitzerückgewinnungskreislauf 6 parallel über das variable Strömungsteilerventil 30 zu verbinden, um die variable Strömungsteilung zu ermöglichen. Der Temperatur­ fühler 31 ist zwischen dem Auslaß des Kühlmantels 14 und dem variablen Strömungsteilerventil 30 angeordnet, um die Tem­ peratur der Motorkühlflüssigkeit, die durch den Motorabhitze­ rückgewinnungskreislauf 6 strömt, zu ermitteln, und elek­ trisch mit dem variablen Strömungsteilerventil 30 über die Steuereinrichtung für das Strömungsteilerverhältnis 32 verbunden. Dadurch wird es sogar in dem Fall einer Schwankung der Energieerzeugungsbelastung für den Motor 4 oder der Abhitzerückgewinnungsbelastung möglich, die Temperatur der Motorkühlflüssigkeit, die durch den Kühlmantel 14 strömt, in einem bestimmten Temperaturbereich zu halten.
Das heißt, wie in Fig. 3 dargestellt, daß ein Temperatur­ bereich A für die Steuerung der abzugebenden Wärme im Tem­ peraturfühler 31 festgelegt wird. Die untere Grenze des Temperaturbereichs A ist bei einer vorbestimmten Abgabe-Starttemperatur TL (hier etwa 87°C) und die obere Grenze desselben bei einer vorbestimmten vollen Abgabetemperatur TH (hier etwa 93°C) festgelegt. Basierend auf einer Temperatur T der Motorkühlflüssigkeit, die vom Temperaturfühler 31 ermittelt wird, wird das Strömungsteilerverhältnis für die beiden Kreisläufe des Motorabhitzerückgewinnungskreislaufes 6 und des Motorkühlkreislaufes 7 durch die Steuereinrichtung 32 für das Strömungsteilerverhältnis und das variable Strö­ mungsteilerventil 30 variiert. Dadurch wird das Verhältnis zwischen der abgegebenen Wärme im Kühler 27 und der im zweiten Wärmetauscher 16 zurückgewonnenen Abhitze variiert. Die Wärmeabgabe-Steuereinrichtung 29 arbeitet dabei, wie in den folgenden Punkten (1) bis (3) beschrieben.
  • (1) In dem Fall, daß die ermittelte Temperatur T niedriger ist als die vorbestimmte Temperatur TL (in dem Fall, daß die Temperatur der Motorkühlflüssigkeit abnorm abnimmt), wird das variable Strömungsteilerventil 30 so gesteuert, daß das Strömungsteilerverhältnis auf der Wärmeabgabeseite für den Kühler 27 des Motorkühlkreislaufes 7 auf 0% heruntergeht, während das Strömungsteilerverhältnis auf der Abhitzerückge­ winnungsseite für den zweiten Wärmetauscher 16 des Motorab­ hitzerückgewinnungskreislaufes 6 auf 100% ansteigt. Dadurch strömt die gesamte Motorkühlflüssigkeit, welche die Abhitze vom Motor 4 aufgenommen hat, vom variablen Strömungsteiler­ ventil 30 zum zweiten Wärmetauscher 16, so daß die Motorab­ hitze in einem sehr hohen Verhältnis zurückgewonnen werden kann.
  • (2) In dem Fall, daß die ermittelte Temperatur T weder unterhalb der vorbestimmten Temperatur TL noch oberhalb der vorbestimmten Temperatur TH liegt (in dem Fall, daß die Temperatur der Motorkühlflüssigkeit im Temperaturbereich A zum Steuern der abzugebenden Wärme liegt), wird das variable Strömungsteilerventil 30 zur Seite der Wärmeabgabeerhöhung hin betätigt, wenn die ermittelte Temperatur T höher an­ steigt, so daß das Strömungsteilerverhältnis auf der Wärmeab­ gabeseite erhöht und das Strömungsteilerverhältnis auf der Abhitzerückgewinnungsseite gesenkt werden kann. Im Gegensatz dazu wird das variable Strömungsteilerventil 30 zur Seite der Wärmeabgabeerniedrigung betätigt, wenn die ermittelte Temperatur T niedriger sinkt, so daß das Strömungsteiler­ verhältnis auf der Wärmeabgabeseite gesenkt und das Strö­ mungsteilerverhältnis auf der Abhitzerückgewinnungsseite erhöht werden kann.
Wenn die Menge der vom zweiten Wärmetauscher 16 zurückge­ wonnenen Abhitze abnimmt oder die Energieerzeugungsbelastung für den Motor 4 ansteigt, so daß die Motorabhitze selbst ansteigt, neigt die Temperatur der Motorkühlflüssigkeit dazu anzusteigen. Da der Temperaturfühler 31 jedoch den Tempera­ turanstieg feststellt und das variable Strömungsteilerventil 30 über die Steuereinrichtung für das Strömungsteilerverhält­ nis 32 steuert, um es zur Seite der Wärmeabgabeerhöhung hin zu verschieben, wird die Motorkühlflüssigkeit so aufgeteilt, daß sie mehr zur Seite des Motorkühlkreislaufes 7 und weniger zur Seite des Motorabhitzerückgewinnungskreislaufes 6 strömt. Da somit die Wärmeabgabe der Motorabhitze entsprechend ansteigt, kann der Temperaturanstieg der Motorkühlflüssigkeit wirksam verhindert werden.
Wenn im Gegensatz dazu die Menge der vom zweiten Wärme­ tauscher 16 zurückgewonnenen Wärme ansteigt oder die Ener­ gieerzeugungsbelastung für den Motor 4 abnimmt, so daß die Motorabhitze selbst abnimmt, neigt die Temperatur der Motor­ kühlflüssigkeit dazu abzusinken. Da jedoch der Temperatur­ fühler 31 die Temperaturabnahme feststellt und das variable Strömungsteilerventil 30 über die Steuereinrichtung 32 für das Strömungsteilerverhältnis so steuert, daß es zur Seite der Wärmeabgabeerniedrigung verschoben wird, wird die Motor­ kühlflüssigkeit so aufgeteilt, daß sie weniger zum Motorkühl­ kreislauf 7 und mehr zum Motorabhitzerückgewinnungskreislauf 6 strömt. Da somit die Wärmeabgabe der Motorabhitze ent­ sprechend erniedrigt wird, kann das Absinken der Temperatur der Motorkühlflüssigkeit wirksam verhindert werden.
Wie oben angegeben, kann, da die Temperatur der Motorkühl­ flüssigkeit mit Hilfe der Strömungsteilerfunktion des vari­ ablen Strömungsteilerventils 30 in einem bestimmten Tempera­ turbereich gehalten werden kann, verhindert werden, daß der Motor 4 überhitzt wird, genauso wie auch verhindert werden kann, daß der erste Wärmetauscher 15 durch abrupte Temperatur­ veränderung thermisch beschädigt wird.
Da die Temperatur der Motorkühlflüssigkeit in einem be­ stimmten Temperaturbereich gehalten werden kann, wird die Temperaturschwankung des Heißwassers, das aus dem Heißwasser­ durchfluß 16b des zweiten Wärmetauschers 16 strömt, klein, und die Temperatur des gelieferten Heißwassers kann in einem vorbestimmten Temperaturbereich gehalten werden.
  • (3) In dem Fall, daß die ermittelte Temperatur T höher ist als die vorbestimmte Temperatur TH (in dem Fall, daß die Temperatur der Motorkühlflüssigkeit abnorm ansteigt), wird das variable Strömungsteilerventil 30 so gesteuert, daß das Strömungsteilerverhältnis auf der Wärmeabgabeseite für den Kühler 27 des Motorkühlkreislaufes 7 auf 100% ansteigt, während das Strömungsteilerverhältnis auf der Abhitzerückge­ winnungsseite für den zweiten Wärmetauscher 16 des Motorab­ hitzerückgewinnungskreislaufes 6 auf 0% absinkt. Dadurch wird die gesamte Motorkühlflüssigkeit vom variablen Strö­ mungsteilerventil 30 dem Kühler 27 zugeführt, so daß die Temperatur der Motorkühlflüssigkeit schnell absinken kann und wirksam verhindert wird, daß der Motor 4 sich überhitzt.
In dem Fall, daß die Belastungsschwankung in der kombinierten Energieerzeugungseinrichtung 1 grob ist, ist zu befürchten, daß das variable Strömungsteilerventil 30 in einen Pendelzu­ stand gerät. D.h. in dem Fall, daß die thermische Belastung im Heißwassersammelbehälter 8 abrupt abnimmt, während die kombinierte Energieerzeugungseinrichtung 1 im Temperatur­ bereich A zum Steuern der abzugebenden Wärme läuft, wird die Wärmeabgabe im zweiten Wärmetauscher 16 abrupt verringert und die Temperatur der Motorkühlflüssigkeit steigt abrupt höher als die vorbestimmte Temperatur TH. Dieser Zustand wird vom Temperaturfühler 31 festgestellt, und das Strömungs­ teilerverhältnis auf der Wärmeabgabeseite des variablen Strömungsteilerventils 30 wird zu 100% hin verändert, so daß die gesamte Motorkühlflüssigkeit zum Kühler 27 strömen kann, wo sie dann abrupt heruntergekühlt werden kann. Darauf­ hin wird das abrupte Absinken der Temperatur vom Temperatur­ fühler 31 festgestellt, und das Strömungsteilerverhältnis auf der Wärmeabgabeseite des variablen Strömungsteilerventils 30 wird klein gemacht. In dem Fall, daß die Wärmeabgabe unter dieser Bedingung immer noch ungenügend ist, wird das Strömungsteilerverhältnis auf der Wärmeabgabeseite des variablen Strömungsteilerventils 30 noch einmal zu 100% verändert. Die Wiederholung des oben erwähnten Vorgangs führt zum Pendeln. Auch in dem Fall, daß die thermische Belastung im Heißwassersammelbehälter 8 abrupt ansteigt oder die Energieerzeugungsbelastung für den Motor 4 abrupt schwankt, wird in ähnlicher Weise ein Pendeln hervorgerufen.
Um ein solches Pendeln zu verhindern, kann die Geschwindig­ keit zum Einstellen des Strömungsteilerverhältnisses im variablen Strömungsteilerventil 30 mäßig gesteuert werden, und die Einstellkurve für das Strömungsteilerverhältnis auf der Wärmeabgabeseite innerhalb des Temperaturbereichs A zum Steuern der abzugebenden Wärme kann entsprechend dem Grad der Belastungsschwankung geeignet ausgewählt werden.
In dem Fall, daß das Strömungsteilerverhältnis auf der Wärmeabgabeseite des variablen Strömungsteilerventils 30 zur Zeit des Stoppens des Motors 4 auf einem kleinen Wert gehal­ ten wird, ist zu befürchten, daß der Motor 4 sich wegen der geringen Wärmemenge, die zum Zeitpunkt des erneuten Startens des Motors 4 in Kühler 27 abgegeben wird, überhitzt. Als Gegenmaßnahme kann ein Vorgang zum Stoppen des Motors 4 mit Hilfe eines Motorstop-Detektors (z. B. eines Motorum­ drehungssensors, eines Sensors für die Größe der Drosselklap­ penöffnung usw.) unmittelbar vor dem Stoppen des Motors 4 festgestellt werden und das Strömungsteilerverhältnis auf der Wärmeabgabeseite des variablen Strömungsteilerventils 30 kann vorher so gesteuert werden, daß es basierend auf dem Detektorsignal zu 100% hin verschoben wird. Zum Zeitpunkt des erneuten Startens des Motors 4 kann dadurch die Hitze stets in genügendem Male im Kühler 27 abgegeben werden, und es wird verhindert, daß der Motor 4 sich überhitzt.
Der Temperaturfühler 31 kann im Kühlmantel 14 oder im Motor­ kühlflüssigkeitsdurchfluß 15a des ersten Wärmetauschers 15 angeordnet sein. Aber in dem Fall, daß die Temperatur des vom zweiten Wärmetauscher 16 zu liefernden Heißwassers innerhalb eines bestimmten Temperaturbereichs gehalten werden soll, ist es bevorzugt einen Temperaturfühler 31 zwischen dem Kühlmantel 14 und dem variablen Strömungsteilerventil 30 anzuordnen, wie oben angegeben.
Als nächstes soll die konkrete Konstruktion der oben erwähn­ ten kombinierten Energieerzeugungseinrichtung 1 unter Bezug­ nahme auf Fig. 1 und die Fig. 4 bis 12 im weiteren erläu­ tert werden. Das Vorne und Hinten, das Links und Rechts und das Oben und Unten in der Anordnung der im weiteren zu beschreibenden Bauteile wird auf der Grundlage von Fig. 4 als Vorderansicht erläutert werden.
Wie in Fig. 1 und den Fig. 4 bis 6 dargestellt, ist das schalldichte Gehäuse 2 mit einer Grundfläche 35, auf der ein Rahmentragwerk befestigt ist, einer Wartungstür 36, welche die rechte Hälfte der Vorderfläche des Gehäuses 2 einnimmt, einer Vorderplatte 37, welche die linke Hälfte der Vorder­ fläche einnimmt, Seitenplatten 38 und 39, welche die gegen­ überliegenden linken und rechten Seitenflächen des Gehäuses 2 einnehmen, und Rückplatten 40 und 41, welche den linken und rechten Teil der Rückfläche des Gehäuses 2 einnehmen, versehen. Die Wartungstür 36 wird drehbar an der rechten Seitenplatte 39 durch Drehgelenke 43 gehalten und ist so ausgelegt, daß sie mit Hilfe von handbetätigten Einrichtungen 44 zum Öffnen und Schließen von Hand geöffnet und geschlossen werden kann. Die anderen Platten 37 bis 41 sind mit Hilfe mehrerer Bolzen 45 lösbar an den Rahmentragwerksteilen befestigt. Eine Wartungsöffnung ist über die gesamte obere Fläche des schalldichten Gehäuses 2 ausgebildet.
Innerhalb des schalldichten Gehäuses 2 sind auf der rechten Seite der Motor 4 mit stehenden Zylindern und auf der linken Seite der Generator 5 vorgesehen, die formschlüssig über eine Kupplung miteinander verbunden sind. Der zweite Wärme­ tauscher 16 ist im hinteren unteren Abschnitt des Motorge­ häuses 47 des Motors 4 und der erste Wärmetauscher 15 auf der Hinterseite des Zylinderkopfes 48 angeordnet. Der Haupt­ schalldämpfer 19 ist auf der Unterseite des ersten Wärme­ tauschers 15 angeordnet. Der Luftfilter 49 ist auf der Oberseite des Zylinderkopfes 48 angeordnet. Weiterhin ist die Batterie 12 auf der Oberseite des Generators 5 angeord­ net. Die elektrische Steuereinrichtung 10 ist mit einer Netzkonsole 50, die so angeordnet ist, daß sie der rechten Seitenplatte 39 zugewandt ist, und einer Bedienungskonsole 51, die so angeordnet ist, daß sie der linken Seitenplatte 38 zugewandt ist, versehen. Obgleich die beiden Konsolen 50 und 51 mit Abstand voneinander angeordnet sind, verhindert zusätzlich ein elektronischer Regler in der Bedienungskonsole 51 den irrtümlichen Betrieb aufgrund elektrischer Störge­ räusche von der Netzkonsole 50. In der linken Seitenplatte 38 ist eine Tür 53 (siehe Fig. 1) vorgesehen, hinter der die Bedienungskonsole 51 liegt. Die Rückplatte 41 ist mit einem Lüftungseinlaß 54 und die rechte Seitenplatte mit einem Lüftungsauslaß 55 versehen. Ein Lüftungsventilator 56 ist auf der rechten Seite des Motorgehäuses 47 so angeordnet, daß er vom Motor 4 angetrieben wird.
Ein oberer Tragrahmen 60 für die obere Einheit 3 ist lösbar auf der Oberseite des schalldichten Gehäuses 2 befestigt. Der obere Tragrahmen 60 umfaßt ein Rahmentragwerk, das in einer rechtwinkligen Prismakonstruktion mit quadratischen Rohren 62 auf einem unteren Wassersammelbehälter 61 zusammen­ gebaut ist. Ein Pumpenraum 63 ist getrennt im mittleren Abschnitt des oberen Tragrahmens 60 nach links und rechts hin ausgebildet und an seiner zentralen Position mit der Umwälzpumpe 17 versehen. Links von der Umwälzpumpe 17 sind das Thermostatventil 24, das variable Strömungsteilerventil 30 und die Steuereinrichtung für das Strömungsteilerverhält­ nis vorgesehen. Auf der Rückseite der Umwälzpumpe 17 sind der Hilfsschalldämpfer 21, der durch die obere Abdeck­ platte 63a hindurchgeht, und eine Kühlflüssigkeitsnachfüll­ öffnung 64 vorgesehen. Die obere Abdeckplatte 63a ist in einer nach oben hervorstehenden Weise über dem variablen Strömungsteilerventil 30 und der Kühlflüssigkeitsnachfüll­ öffnung 64 angeordnet.
Auf den gegenüberliegenden linken und rechten Seiten des Pumpenraums 63 sind als Kühlerventilatoren Axialschrauben­ gebläse 28 vorgesehen. Ein Ventilatorkörper 66 von jedem Kühlerventilator 28 wird in einer nach oben gerichteten Weise vom oberen Teil des oberen Tragrahmens 60 durch einen Elektromotor 67 gehalten. Unter dem Ventilatorkörper 66 ist ein Luftansaugraum B vorgesehen. Drei Seitenflächen der insgesamten vier Seitenflächen, nämlich der linken, der rechten, der vorderen und der hinteren Seitenfläche, des Luftansaugraums B mit Ausnahme einer Seitenplatte 63b des Pumpenraums 63 werden vom Kühler 27 abgedeckt. Der Kühler 27 umfaßt ein Kopfstück 68 auf der Einlaßseite, ein Kopfstück 69 auf der Auslaßseite und eine grobe Anzahl von Kühlröhren 70, die mit den beiden Kopfstücken 68 und 69 verbunden sind. Diese Kühlröhren 70 haben in Draufsicht eine U-Form, sind auf ihren Außenflächen mit Rippen versehen und vertikal übereinander angeordnet. Wenn der Kühlerventilator 28 in Betrieb ist, wird die Kühlluft so angesaugt, daß sie quer von außen nach innen durch die Kühlrohre 70 des Kühlers 27 hindurchströmt, dann nach oben strömt und durch eine Luft­ austrittshaube 71 austritt. Sowohl die Vorder- als auch die Rückseite des Pumpenraums 63 sind mit einer Vorderseiten­ platte 63c bzw. einer Rückseitenplatte 63d abgedeckt.
Eine Konstruktion zur Befestigung der Wartungstür 36 wird nun im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 7 näher erläutert. Die rechte Seitenplatte 39 ist mit Hilfe von Bolzen über eine Gummidichtung 75 an einem rechten Seiteneckpfeiler 74, der Teil eines Rahmentragwerkteils 73 ist, fest angebracht. Die Tür 36 wird vom vorderen Abschnitt der rechten Seiten­ platte 39 über die Drehgelenke 43 drehbar gehalten, so daß sie geöffnet und geschlossen werden kann, und ist so aus­ gelegt, daß sie in ihrem verschlossenen Zustand über zwei obere und untere handbetätigte Einrichtungen 44 zum Öffnen und Schließen mit einem Mittelpfeiler 76 in Eingriff steht. In einem derartigen verschlossenen Zustand sind zwei Gum­ midichtungen 77 und 78 zwischen der Tür 36 und dem rechten Seitenpfeiler 74 sowie zwischen der Tür 36 und dem Mittel­ pfeiler 76 vorgesehen. Der Drehgelenkzapfen 79 des Träger­ gelenks 43 ist so angebracht, daß er vor der Vorderfläche der Tür 36 liegt sowie auf der rechten Seite der rechten Endfläche der Tür 36. Wenn die Tür 36 von Hand geöffnet und geschlossen wird, kann dadurch verhindert werden, daß der rechte Kantenabschnitt der Dichtungspreßflächen der Tür 36 sich mit der Vorderfläche der rechten Seitendichtung 77 stört. Demgemäß kann die Tür 36 leicht geöffnet werden, und es kann verhindert werden, daß die Schalldichtfähigkeit durch eine Beschädigung der Dichtung 77 verschlechtert wird. Obwohl dies nicht dargestellt ist, ist der obengenannte Mittelpfeiler 76 so ausgelegt, daß er mit Hilfe von Bolzen an seinem oberen und unteren Ende an der Grundfläche 35 bzw. am Wassersammelbehälter 61 lösbar befestigt ist, so daß er, wenn dies für die Wartung des Motors 4 und des Generators 5 erforderlich ist, entfernt werden kann.
Eine Konstruktion des Wassersammelbehälters 61 wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 im folgenden näher erläutert. Der Wassersammelbehälter 61 ist wie ein Tablett ausgebildet, indem sein Randbereich 81 als Süllrand hoch­ steht, und in seinem Mittelbereich mit einer Tragplattform 82 versehen, die wie eine hohe Stufe ausgebildet ist, um die Umwälzpumpe 17 zu tragen. Zwischen der Tragplattform 82 und dem Randbereich 81 sind Wasserrinnen 83 vorgesehen. Es genügt daher, lediglich ein Ablaufloch 84 für den Wassersammel­ behälter 61 vorzusehen. Die Tragplattform 82 ist höher als die Oberkante des Randbereichs 81. In dem Fall, daß der Wassersammelbehälter 81 wegen irgendeines Störfalls zufällig ganz mit Wasser gefüllt sein sollte, kann so verhindert werden, daß die Umwälzpumpe 17 und andere elektrische Ein­ richtungen in das Wasser tauchen.
Konstruktionen der Befestigungsteile für die Platten 37 bis 41 werden nun unter Bezugnahme auf die Fig. 10 und 11, basierend auf der beispielhaften Darstellung der Vorderplatte 37, erläutert. Die Vorderplatte 37 ist an ihrem unteren Endabschnitt über eine Dichtung 87 in eine in der Grundfläche 35 ausgebildete Paßrille 86 eingelassen und mit Hilfe mehre­ rer Bolzen 45 fest am Rahmentragwerksteil 73 des schall­ dichten Gehäuses angebracht. Ein Anschlagring 88 ist fest am Fußteil jedes Bolzens 45 angebracht, um gegen die Innenfläche der Vorderplatte 37 zu stoßen. Zum Zeitpunkt des Entfernens der Vorderplatte 37 kann dadurch verhindert werden, daß die Bolzen 45 verlorengehen, weil sie so ausgelegt sind, daß sie nach ihrem Lösen vom Rahmentragwerksteil 73 in der Vorder­ platte 37 verbleiben.
Eine Konstruktion des Hilfsschalldämpfers 21 wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 12 näher erläutert. Dieser Hilfsschall­ dämpfer 21 umfaßt eine erste Resonanzkammer 90, die an der Unterseite der oberen Abdeckplatte 63a für den Pumpenraum 63 angeordnet ist, und eine zweite Resonanzkammer 91, die auf der Oberseite der oberen Abdeckplatte 63a angeordnet ist, wobei beide Kammern 90 und 91 den oberen Abschnitt des Auspuffrohrs 20 umschließen, das durch die obere Abdeckplatte 63a hindurchtritt. Das Bezugszeichen 92 bezeichnet eine Auspufföffnung und das Bezugszeichen 93 eine gelochte Metall­ platte. Das Auspuffrohr 20 ist mit Ablauflöchern 94 versehen, die in Verbindung mit den untersten Bereichen der ersten Resonanzkammer 90 bzw. der zweiten Resonanzkammer 91 stehen.
Selbst wenn also durch die Kondensation des Abgases in den Resonanzkammern 90 und 91 Flüssigkeit entsteht, kann ver­ hindert werden, daß der Hilfsschalldämpfer 21 korrodiert wird, weil die kondensierte Flüssigkeit durch die Ablauf­ löcher 94 leicht zum Auspuffrohr 20 zurückgeführt werden kann, wie durch die durchgezogenen Pfeillinien angedeutet ist.
Fig. 13 zeigt eine Variante des variablen Strömungsteilerven­ tils. Das variable Strömungsteilerventil 96 umfaßt zwei Regelventile 97, die in den entsprechenden Kreisläufen 6 und 7 anstelle des oben erwähnten Dreiwegeventils angeordnet sind. Die Größen der Ventilöffnungen für beide Regelventile 97 sind so ausgelegt, daß sie, basierend auf dem Signal vom Temperaturfühler 98, von der Steuereinrichtung 99 für das Strömungsteilerverhältnis einstellbar betätigt werden.
Es ist noch möglich, die obengenannte Ausführungsform wie folgt zu modifizieren.
Der Motorkühlkreislauf 7 kann so konstruiert werden, daß einfach wenigstens der Kühlmantel 14 des Motors 4, der Kühler 27 und die Motorkühlflüssigkeitsumweltspumpe 17 kreislaufar­ tig miteinander verbunden werden, und weiterhin kann der Kühler 27 in Reihe mit dem zweiten Wärmetauscher 16 angeord­ net werden.
Die Wärmeabgabe-Steuereinrichtung 29 für den Kühler 27 kann anstelle derjenigen, die mit dem variablen Strömungsteiler­ ventil vorgesehen ist, so konstruiert werden, daß sie die vom Kühlerventilator 28 gelieferte Kühlluftmenge steuert. Weiterhin können anstelle von zwei ein oder mehr als zwei Kühler 27 und Kühlerventilatoren 28 angeordnet werden. Der Kühler 27 kann so konstruiert sein, daß er im wesentlichen alle vier Seitenwände des Luftansaugraums B abdeckt.
Schließlich kann die motorgetriebene Arbeitsmaschine so zusammengebaut werden, daß ein Kompressor, eine Elektro­ schweißvorrichtung oder dergleichen anstelle der kombinierten Energieerzeugungseinrichtung von einem Motor angetrieben wird.
Bezugszeichenliste
1 kombinierte Energieerzeugungseinrichtung
2 schalldichtes Gehäuse
3 obere Einheit von 2
4 Gasmotor
5 Generator
6 Abhitzerückgewinnungskreislauf
7 Motorkühlkreislauf
8 Heißwassersammelbehälter
9
10 elektrische Steuereinrichtung
11 Brenngaszuführventil
12 Batterie
13
14 Kühlmantel
15 Wärmetauscher
15a Motorkühlflüssigkeitsdurchfluß
15b Abgasdurchfluß
16 Abhitzerückgewinnungswärmetauscher
16a Motorkühlflüssigkeitsdurchfluß
16b Heißwasserdurchfluß
17 Umwälzpumpe
19 Hauptschalldämpfer
20 Auspuffrohr
21 Hilfsschalldämpfer
22 Umwälzpumpe
23
24 Thermostatventil
25 Umgehungsleitung
26
27 Kühler
28 Kühlerventilator
29 Wärmeabgabe-Steuereinrichtung
30 variables Strömungsteilerventil
31 Temperaturfühler
32 Steuereinrichtung für das Strömungsteilerverhältnis
33
34
35 Grundfläche
36 Wartungstür
37 Vorderplatte
38 Seitenplatte
39 Seitenplatte
40 Rückplatte
41 Rückplatte
42
43 Drehgelenk
44 handbetätigte Einrichtung zum Öffnen und Schließen
45 Bolzen
46
47 Motorgehäuse
48 Zylinderkopf
49 Luftfilter
50 Netzkonsole
51 Bedienungskonsole
52
53 Tür
54 Lüftungseinlaß
55 Lüftungsauslaß
56 Lüftungsventilator
57
58
59
60 oberer Tragrahmen
61 Wassersammelbehälter
62 Rohr
63 Pumpenraum
63a obere Abdeckplatte
63b Seitenplatte
63c Vorderseitenplatte
63d Rückseitenplatte
64 Kühlflüssigkeitsnachfüllöffnung
65
66 Ventilatorkörper
67 Elektromotor
68 Kopfstück
69 Kopfstück
70 Kühlröhre
71 Luftaustrittshaube
72
73 Rahmentragwerksteil
74 Seiteneckpfeiler
75 Gummidichtung
76 Mittelpfeiler
77 Gummidichtung
78 Gummidichtung
79 Drehgelenkzapfen
80
81 Süllrand
82 Tragplattform
83 Wasserrinne
84 Ablaufloch
85
86 Paßrille
87 Dichtung
88 Anschlagring
89
90 erste Risonanzkammer
91 zweite Risonanzkammer
92 Auspufföffnung
93 gelochte Metallplatte
94 Ablauflöcher
95
96 variables Strömungsteilerventil
97 Regelventil
98 Temperaturfühler
99 Steuereinrichtung für das Strömungsteilerverhältnis
100

Claims (10)

1. Schalldichte motorgetriebene Arbeitsmaschine mit einer Ab­ hitzerückgewinnungseinrichtung, mit einem schalldichten Gehäu­ se, einem oberen Tragrahmen, einem flüssigkeitsgekühlten Ver­ brennungsmotor, einer Arbeitsmaschine, einem Motorabhitzerück­ gewinnungskreislauf, einem Wärmetauscher für die Aufnahme von Abgaswärme, einem Abhitzerückgewinnungswärmetauscher und einer Motorkühlflüssigkeitsumwälzpumpe,
wobei der obere Tragrahmen auf der Oberseite des schalldichten Gehäuses gehalten ist,
der Verbrennungsmotor und die Arbeitsmaschine im schalldichten Gehäuse in Längsrichtung desselben horizontal nebeneinander angeordnet sind,
der Motorabhitzerückgewinnungskreislauf einen Kühlmantel des Verbrennungsmotors, den Wärmetauscher für die Aufnahme von Abgaswärme, den Abhitzerückgewinnungstauscher und die Umwälz­ pumpe umfaßt, die kreislaufartig miteinander verbunden sind,
gekennzeichnet durch einen parallel zum Motorabhitzerückgewin­ nungskreislauf (6) geschalteten Motorkühlkreislauf (7), minde­ stens einen Kühler (27), mindestens einen Kühlerventilator (28) und eine Wärmeabgabe-Steuereinrichtung (29),
wobei der Motorkühlkreislauf (7) wenigstens den Kühlmantel (14), den mindestens einen Kühler (27) und die Umwälzpumpe (17) umfaßt, die kreislaufartig miteinander verbunden sind,
die in dem mindestens einen Kühler (27) abzugebende Wärme mit Hilfe der Wärmeabgabe-Steuereinrichtung (29) gesteuert werden kann, und der mindestens eine Kühler (27) und der mindestens eine Kühlerventilator (28) übereinstimmend auf dem oberen Tra­ grahmen (60) angeordnet sind.
2. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzpumpe (17) und die Wärmeabgabe-Steuerein­ richtung (29) auf dem oberen Tragrahmen (60) vorgesehen sind.
3. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Kühler (27) bzw. Kühlerventilatoren (28) vorgesehen sind, wobei sowohl die Kühler (27) als auch die Kühlerventilatoren (28) in Längsrichtung des schalldichten Gehäuses (2) angeordnet sind.
4. Arbeitsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kühler (27) bzw. zwei Kühlerventilatoren (28) vorgesehen sind und jeder Kühlerventilator (28) ein Axial­ schraubengebläse ist,
daß im mittleren Teil des oberen Tragrahmens (60) die Umwälzpumpe (17) vorgesehen ist,
daß die Kühlerventilatoren (28) nach oben gerichtet auf gegenüberliegenden Seiten der Umwälzpumpe (17) angeordnet sind und ein Luftansaugraum (B) unter jedem Kühlerventilator (28) vorgesehen ist,
daß wenigstens drei Seitenflächen von den insgesamt vier, nämlich linken, der rechten, vorderen und der hinteren Seitenfläche, des Luftansaugraums (B) vom Kühler (27) ab­ gedeckt werden, und
daß die Kühlluft vom Kühlerventilator (28) so angesaugt wird, daß sie von außen nach innen quer durch den Kühler (27) hindurchtritt und dann nach oben strömt.
5. Arbeitsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläche des Luftansaugraums (B), die der Umwälzpumpe (17) zugewandt ist, nicht vom Kühler (27) abgedeckt wird.
6. Arbeitsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Tragrahmen (60) lösbar auf der Oberseite des schalldichten Gehäuses (2) befestigt ist.
7. Arbeitsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wartungsöffnung im wesent­ lichen über die gesamte Oberseite des schalldichten Gehäuses (2) ausgebildet und vom oberen Tragrahmen (60) überdeckt ist.
8. Arbeitsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Tragrahmen (60) mit einem Wassersammelbehälter (61) versehen ist.
9. Arbeitsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeabgabe-Steuereinrichtung (29) ein variables Strömungsteilerventil (30), einen Tempera­ turfühler (31) und eine Steuereinrichtung für das Strömungs­ teilerverhältnis umfaßt,
daß der Motorkühlkreislauf (7) über das variable Strömungs­ teilerventil (30) mit dem Motorabhitzerückgewinnungs­ kreislauf (6) verbunden ist, um die variable Strömungstei­ lung zu ermöglichen,
daß der Temperaturfühler (31) im Motorabhitzerückgewinnungs­ kreislauf angeordnet und mit dem variablen Strömungsteiler­ ventil (30) über die Steuereinrichtung (32) für das Strömungstei­ lerverhältnis verbunden ist,
daß der Temperaturfühler (31) dazu dient, die Temperatur der Motorkühlflüssigkeit, die durch den Motorabhitzerückge­ winnungskreislauf (6) strömt, zu ermitteln,
daß in dem Fall, daß die ermittelte Temperatur (T) der Motorkühlflüssigkeit innerhalb eines Temperaturbereiches (A) zum Steuern der abzugebenden Wärme liegt, nämlich zwischen einer vorbestimmten Abgabe-Starttemperatur (TL) und einer vorbe­ stimmten vollen Abgabetemperatur (TH), die höher ist als (TL),
die Steuereinrichtung (32) für das Strömungsteilerverhältnis so ausgelegt ist, daß, wenn die ermittelte Temperatur (T) der Motorkühlflüssigkeit ansteigt, sie das Strömungsteilerverhältnis zugunsten des Motorkühlkreislaufs (7) verändert, so daß der Strom durch den Motorkühlkreislauf (7) zunimmt und gleichzeitig der Strom durch den Motorabhitzerückgewinnungskreislauf (6) abnimmt,
und wenn die ermittelte Temperatur (T) der Motorkühlflüssigkeit sinkt, sie das Strömungsteilerverhältnis zugunsten des Motorabhitzerückgewinnungskreislaufs (6) verändert, so daß der Strom durch den Motorabhitzerückgewinnungskreislauf (6) zunimmt und gleichzeitig der Strom durch den Motorkühlkreislauf (7) abnimmt.
10. Arbeitsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das variable Strömungsteilerventil (30) neben der Umwälz­ pumpe (17) auf dem oberen Tragrahmen (60) angeordnet ist.
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