DE69726346T2 - Steckerelement - Google Patents

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Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Anschlußpaßstück, welches an einem elektrischen Leiter festgelegt ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Anschlußpaßstück verfügt üblicherweise über eine auf diesem geformte Lanze, um ein Entfernen zu verhindern, sobald es in ein Verbindergehäuse eingeschoben bzw. eingesetzt wurde. Eine solche Lanze wird durch ein Ausschneiden eines Teiles der Außenfläche des Anschlußpaßstücks hergestellt.
  • In einem miniaturisierten Anschlußpaßstück ist, da die Form der Lanze ebenfalls verkleinert bzw. minimiert sein muß, eine Schutzabdeckung aus rostfreiem Stahl getrennt vorgesehen, und da durch die miniaturisierte Lanze kein ausreichender Halteeffekt erreicht werden kann, wird eine Lanze an der Außenfläche der Schutzabdeckung geformt bzw. ausgebildet.
  • Jedoch bewirkt ein einfaches Ausbilden der Lanze auf dem Anschlußpaßstück oder der Schutzabdeckung durch ein Ausschneiden, daß sie in einen freigelegten Zustand vorragt, wodurch sie anfällig bzw. empfindlich für eine Änderung der Form durch eine äußere Kraft oder dgl. ist. Besonders während des Herstellungsvorganges kann eine Lanze oder ein elektrischer Draht oder dgl. in den Biegeraum, der unter der Lanze ausgebildet ist, eindringen bzw. eintreten und dies kann ein unerwünschtes Verbiegen oder Verwickeln verursachen. Die vorliegende Erfindung wurde unter Bedachtnahme auf die oben angeführte Problematik entwickelt und zielt darauf ab, ein Anschlußpaßstück zur Verfügung zu stellen, worin ein Eindringen von Fremdmaterial in den Biegeraum verhindert wird.
  • US-A-3462726 offenbart einen elektrischen Anschluß, der eine Lanze mit Seitenvorsprüngen aufweist, die adaptiert sind zu verhindern, daß die Lanze innerhalb des Anschlußkörpers nach hinten gebogen wird.
  • EP-A-0547396 offenbart einen elektrischen Anschluß, der eine Lanze mit erhabenen und vertieften Bereichen an der Spitze davon ausweist, um eine diskontinuierliche Kante zur Verfügung zu stellen, um Ausziehrippen oder Ausziehflügel zu verteilen, die darauf wirken.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird ein elektrischer Anschluß zur Verfügung gestellt, welcher eine rückstellfähige festlegende Lanze aufweist, welche geneigt von einer Fläche bzw. Seite davon vorragt, wobei die Lanze teilweise aus dem Anschluß bzw. Stecker geschert bzw. geschnitten ist und einen Biegeraum zwischen der Unterseite davon und der Fläche definiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Lanze weiters gegenüberliegende Schutzwände beinhaltet, welche davon an jedem der seitlichen Ränder bzw. Kanten der Lanze vorragen, um wenigstens einen Teil bzw. Abschnitt des Biegeraums abzuschirmen, wobei die Wände von einem Rand- bzw. Kantenabschnitt der Lanze gebogen sind und ausreichend sind, um eine Verwicklung der Lanze mit einer Lanze eines anderen Anschlusses zu verhindern.
  • Die Schutzwand schirmt den Biegeraum bis zu einem Ausmaß ab, das ausreichend ist, um eine Verwicklung mit anderen Anschlüssen und Drähten zu verhindern; wodurch ein unerwünschtes Verbiegen der Lanze vermieden wird.
  • Die Wände können sich entlang der Lanze bis zu dem Ende erstrecken und unter einem spitzen Winkel zur Ausdehnungsrichtung der Lanze ausgebildet sein, um den Oberflächenbereich in Kontakt mit einem Anschlußkörper zu vergrößern, in welches die Lanze in Verwendung eingreift.
  • Eine Schutzwand kann auch an dem elektrischen Verbinder selbst oder an einer Schutzabdeckung des Anschlusses ausgebildet sein. Der Letztere ist am nützlichsten im Fall eines miniaturisierten Anschlusses.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Andere Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung verschiedener bevorzugter Ausführungen erkennbar sein, die nur beispielhaft in den begleitenden Zeichnungen gezeigt werden, in welchen:
  • 1 eine Diagonal- bzw. Schrägansicht einer vollständig auseinandergenommenen ersten Ausführung ist.
  • 2 eine Schrägansicht der ersten Ausführung ist, die die festgelegte Schutzabdeckung zeigt.
  • 3 eine Querschnitts-Seitenansicht der ersten Ausführung ist.
  • 4 eine Querschnitts-Vorderansicht der ersten Ausführung ist.
  • 5 Querschnitts- Seitenansicht der ersten Ausführung ist, die an einem Verbindergehäuse festgelegt ist.
  • 6 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht von der Seite ist, die den eingesteckten bzw. eingepaßten Zustand der Lanze in der ersten Ausführung zeigt.
  • 7 eine Schrägansicht der Schutzabdeckung einer zweiten Ausführung ist.
  • 8 eine teilweise weggeschnittene Schrägansicht eines Einsetzglieds der zweiten Ausführung ist.
  • 9 eine Querschnitts-Seitenansicht der zweiten Ausführung ist, die einen festgelegten Zustand an einem Verbindergehäuse zeigt.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungen
  • Eine erste Ausführung der vorliegenden Erfindung bezüglich eines Anschlußpaßstückes ist unten unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 erklärt. Wie in 1 gezeigt, umfaßt ein Buchsen-Anschlußpaßstück einen Anschlußhauptkörper A, welcher aus einer elektrisch leitenden bzw. leitfähigen Metallplatte (z. B. einer dünnen Kupferlegierung) hergestellt wurde, welche gebogen wurde, und eine Schutzabdeckung B, die den Anschlußhauptkörper A abdeckt.
  • Der Hauptkörper A ist so aufgebaut bzw. konfiguriert, daß er mit einem Einsetzglied 10, in welches ein entsprechendes Stecker-Anschlußpaßstück (nicht gezeigt) eingeschoben bzw. eingesetzt wird, und einem Trommelteil 20 ausgestattet bzw. versehen ist, das mit dem Einsetzglied 10 mittels eines verbindenden bzw. Verbindungsglieds 30 verbunden ist, wobei der Anschluß eines elektrischen Drahts durch Crimpen daran befestigt ist. Das Trommelglied 20 umfaßt eine Drahttrommel 21, die einen Drahtkern eines elektrischen Drahts crimpt, und eine Isoliertrommel 22, die mit der Hinterseite (an der linken oberen Seite in 1) verbunden ist, die einen abgedeckten Abschnitt des elektrischen Drahts crimpt. Die Trommeln 21 und 22 sind konventionell und weisen eine Form auf, wodurch sie als Paare von Crimpgliedern 21a und 22a nach oben ragen.
  • Das Einsetzglied 10 weist eine abgewinkelte rohrartige Form auf, die sich zum vorderen Ende hin (dem rechten unteren Ende in 1) verengt, und wie in 3 gezeigt, verfügt das Einsetzglied 10 über eine Unterteilung, die sich vom vorderen Ende zum hinteren Ende erstreckt, wobei die Unterteilung das Einsetzglied 10 in obere und untere Teile unterteilt. Mit anderen Worten, verfügt das hintere Ende (die rechte Seite in 3) über ein röhrenförmiges Glied 11, das eine abgewinkelte rohrartige Form ausbildet, wobei das vordere Ende (die linke Seite in 3) rückstellfähige Kontakte 12 aufweist, welche kanalförmig sind. Die Kontakte 12 sind so ausgeführt, daß sie verbunden sind und zueinander in einer Aufwärts/Abwärtsrichtung gerichtet sind. Weiters ist ein Schlitz 13 zwischen den Kontakten 12 vorgesehen, um sich ungefähr von der Mitte bezüglich der Längsrichtung bis zu dem rohrförmigen Glied 11 zu erstrecken, wobei die zueinander gerichteten Flächen der Kontakte 12 Kontaktglieder 14 aufweisen, die durch Einwärtsbiegen geformt wurden. Wenn das Stecker-Anschlußpaßstück in das Einsetzglied 10 eingesetzt wird, werden die kontaktierenden bzw. Kontaktglieder 14 auseinandergedrückt und verbogen, und gemeinsam damit biegen sich die Kontakte 12 in einer Aufwärts-Abwärtsrichtung, um sich von ihren Wurzel- bzw. Bodenabschnitten aufzuweiten.
  • Das Verbindungsglied 30 ist rillenförmig und erstreckt sich vom hinteren Ende des Einsetzglieds 10 zum vorderen Ende des Trommelglieds 20, wobei es zu Seitenwänden 31 an der linken und rechten Seite gerichtet ist, die ein Paar von Stabilisatoren 32 aufweisen, die in einer Aufwärtsrichtung vorragen.
  • Wie in der unteren rechten Seite von 1 und 2 gezeigt, ist die Schutzabdeckung B durch ein Biegen einer dünnen Metallplatte aus rostfreiem Stahl in eine abgewickelte Röhrenform ausgebildet, wobei ihre Längsabmessung etwas größer als die Länge des Einsetzglieds 10 ist und ihre Innenabmessung etwas größer als die Außenabmessungen des rohrförmigen Glieds 11 ist. Mit anderen Worten, ist die Schutzabdeckung B vom hinteren Ende auf das Einsetzglied 10 einschiebbar und formt in diesem eingeschobenen Zustand einen Biegeraum für die elastischen Kontakte 12.
  • Die obere Fläche der Schutzabdeckung B verfügt über eine Lanze 41, die durch ein Scheren bzw. Schneiden so geformt ist, daß sie sich, wie dargestellt, vom vorderen Ende nach außen erstreckt. Das weggeschnittene hintere Ende dieser Lanze 41 (die rechte Seite in 3) verfügt über schützende bzw. Schutzglieder 42, die durch ein Biegen der linken und rechten Kanten bzw. Ränder nach unten geformt wurden. Diese Schutzglieder 42 stellen die vorliegende Erfindung dar und dienen dazu, einen Abschnitt eines Biegeraums der Lanze 41, die durch ein Wegschneiden der oberen Fläche der Schutzabdeckung B ausgebildet ist, abzudecken. Des weiteren sind die hinteren Enden der Schutzglieder 42 schräg bzw. diagonal geschnitten, um spitzwinkelige Kanten in der Richtung einer Ausdehnung der Lanze 41 zu bilden.
  • Die rechte Wand der Schutzabdeckung B (die innere Seitenwand in 1) bildet eine Außenwand 43, die dieselbe Höhe wie das obere Ende der Lanze hat, wobei die Außenwand 43 den Biegeraum der Lanze 41 umgibt. Das vordere Ende der Schutzabdeckung B hat ihre Öffnungskanten nach innen gebogen, und ein Einsetzloch 44 ist darin zum Einsetzen eines Stecker-Anschlußpaßstücks ausgebildet. Das hintere Ende der Schutzabdeckung B weist ein Paar von festlegenden bzw. Befestigungsgliedern 45 auf, die nach oben vorragen. Wenn die Schutzabdeckung B in einem eingepaßten Zustand bezüglich des Einsetzglieds 10 ist, wird das Fixieren der Schutzabdeckung B durch ein Überlappen des Einsetzglieds 10 mit den Außenwänden 31 des Verbindungsglieds 30 hergestellt und die Fixierglieder 45 werden nach innen gebogen (siehe 2).
  • 5 zeigt einen Zustand, wobei das Buchsen-Anschlußpaßstück in ein Verbindergehäuse 50 eingesetzt wird. In der seitlichen Richtung dieses Verbindergehäuses 50 (die Aufwärts-Abwärts-Richtung der 5) sind Hohlräume 51 angeordnet, wobei die hinteren Enden jeder dieser Ausnehmungen 51 (die rechte Seite in 5) Anschlußfestlegungslöcher 51a zum Festlegen des Buchsen-Anschlußpaßstücks aufweisen und das vordere Ende (das linke Ende in 5) Anschlußeinsetzlöcher 51b für ein Einschieben bzw. Einsetzen eines Buchsen-Anschlußpaßstücks aufweist. Die inneren Wandflächen zur Außenseite in den Hohlräumen 51 haben darauf ausgebildete Anschlag- bzw. Stopglieder 52 und, wie in 6 gezeigt, paßt die Lanze 41 des Buchsen-Anschlußpaßstücks in mit einer Stopfläche 52a zusammen.
  • Wenn sich die Lanze 41 und das Stopglied 52 in einem eingepaßten Zustand befinden, bildet, da die hintere Kante des Schutzglieds 42 diagonal geschnitten ist, die Lanze 42 einen kleinen Raum zwischen der hinteren Kante des Schutzglieds 42 und der Haltefläche 52a, wobei sich die hintere Kante der Lanze 41 in einem Zustand befindet, wodurch sie einen Kontakt mit der Haltefläche 52a herstellt. Jedoch paßt von diesem Zustand, wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück in eine Richtung entgegengesetzt zu der Einsetzrichtung gezogen wird, das hintere Ende der Lanze 41 mit der Haltefläche 52a zusammen und gleitet leicht nach oben; daraus resultierend, stellt das ganze hintere Ende der Schutzwand 42 einen Kontakt mit der Haltefläche 52a her, wodurch der Oberflächenbereich in Kontakt damit vergrößert wird.
  • Auf diese Weise wird in der vorliegenden Ausführung durch ein Formen von Schutzgliedern 42 auf der Lanze 41 ein Bereich des Biegeraumes der Lanze 41, die an der oberen Fläche der Schutzabdeckung B geformt wurde, umschlossen. Dementsprechend wird ein Eindringen bzw. Eintreten für die Lanze eines anderen Anschlußpaßstücks oder eines elektrischen Drahts oder eines anderen Fremdkörpers schwer möglich ist und daraus resultierend kann eine Veränderung der Form der Lanze durch ihr Verwickeln verhindert werden.
  • Überdies umgibt in der vorliegenden Ausführung neben den Schutzgliedern die Außenwand 43 teilweise den Biegeraum. Dementsprechend wird ein zusätzlicher Schutz gegen ein Eindringen von Fremdteilen in den Biegeraum der Lanze 41 gewährleistet. Da die Außenwand 43 etwas höher ist als das obere Ende der Lanze 41 ist, ist es für die Lanze 41 schwierig, durch eine von außen wirkende Kraft gebogen zu werden.
  • Durch Ausbilden des hinteren Endes des Schutzglieds 42 in einer diagonalen Richtung gelangt das hintere Ende der Lan ze 41, inklusive des Schutzglieds 42, als Ganzes in Kontakt mit der Haltefläche 52a des Verbindergehäuses 50. Daraus resultierend ist der Oberflächenbereich vergrößert und eine Verhinderung eines Entfernens des Buchsen-Anschlußpaßstücks wird zuverlässiger. Durch ein Bereitstellen des Schutzglieds 42 in der Lanze 41 wird die Festigkeit der Lanze 41 erhöht. Dadurch kann an ein Verhindern eines Entfernens der Lanze 42 von dem Verbindergehäuse 50 mit größerer Zuverlässigkeit bewirkt werden.
  • Eine zweite Ausführung des Anschlußpaßstückes der vorliegenden Erfindung wird als nächstes unter Zuhilfenahme der 7 bis 9 erklärt. Das Anschlußpaßstück dieser zweiten Ausführung ist ebenfalls ein Buchsenanschlußpaßstück, wobei die Zusammenstellung des Einsetzglieds und der Schutzabdeckung so angeordnet ist, daß sie sich von derjenigen ersten Ausführung unterscheidet. Da die anderen Teile dieselben sind wie bei der ersten Ausführung, werden dieselben Nummern verliehen und eine Erklärung somit weggelassen.
  • Wie in 8 gezeigt, wird ein Einsetzglied 60 ausgebildet, um kastenförmig zu sein, und seine vordere Fläche (die näher gelegene Seite in 8) verfügt über eine Öffnung, die als Einsetzloch 60a zum Einschieben bzw. Einsetzen eines Stecker-Anschlußpaßstücks dient. Sein Inneres verfügt über einen rückstellfähigen Kontakt 61, der durch Ausscheren seiner Grundplatte geformt wurde, wobei der Kontakt 61 am hinteren Ende (der rechten oberen Seite in 8) verbunden ist.
  • Wie in 7 gezeigt, ist ein Verbindungsglied 70 so geformt, daß es sich vom hinteren Ende des Einsetzglieds 60 zum vorderen Ende des Trommelteils 20 hin verjüngt und die Seitenwände, die zueinander von links und rechts gerichtet sind, nehmen festlegende bzw. Fixierteile 84 einer Schutzabdeckung B auf, die später zu beschreiben ist.
  • Wie in 7 gezeigt, ist die Schutzabdeckung B dadurch ausgebildet, daß eine dünne Platte aus rostfreiem Stahl in eine Kastenform gebogen wird, und ihre vordere (die näher gelegene Seite in 8) und hintere Fläche (die mehr entfernte Seite in 8) sind offen. Des weiteren ist ihre Abmessung in der Längsrichtung etwas größer als die Länge des Einsetzglieds 60 und ihre Innenabmessung ist etwas größer als die Außenabmessung des Einsetzglieds 60.
  • Die obere Fläche der Schutzabdeckung B hat eine Lanze 81, die wie bei der ersten Ausführung durch Ausscheren so geformt ist, daß die Lanze 81 vom vorderen Ende nach oben ragt. Diese Lanze 81 hat ein schützendes bzw. Schutzglied 82, das durch ein Biegen des hinteren Endes (die näher gelegene Richtung in 7) in ungefähr rechtwinkelige Richtung nach unten ausgebildet ist. Wie in der ersten Ausführung umgibt das Glied 82 einen Abschnitt des Biegeraums der Lanze 81.
  • Weiters ragen Teile bzw. Abschnitte der linken und rechten Seitenwand der Schutzabdeckung B etwas vor, um höher als das obere Ende der Lanze 81 zu sein, wodurch ein Paar von Außenwänden 83 gebildet wird, die gemeinsam mit dem Schutzglied 82 den Biegeraum der Lanze 81 umgeben. Am vorderen Ende der Schutzabdeckung B ist die Unterkante der Öffnung ungefähr rechtwinkelig nach innen gebogen. Demzufolge wird ungefähr die untere Hälfte der Öffnung am vorderen Ende abgedeckt, wodurch ein Zusammenstoßen von Stecker-Anschlußpaßstücken oder dgl. mit dem vorderen Ende des Kontakts 61 verhindert wird. Zum vorderen Ende hin bildet die Öffnung ein Durchtrittsloch 85, um ein Einsetzen bzw. Einschieben eines Stecker-Anschlußpaßstücks zu erlauben. Das hintere Ende der Schutzabdeckung B verfügt über ein Paar von Fixiergliedern 84, die von der linken und rechten Seitenwand nach oben ragen. In dem Zustand, wo die Schutzabdeckung B an dem Einsetzglied 60 angebracht ist, überlappen diese mit den Verbindungsgliedern 70 und die Schutzabdeckung B wird durch ein Biegen der Fixierglieder 84 nach innen festgelegt.
  • 9 zeigt einen Zustand, wobei das Buchsen-Anschlußpaßstück an dem Verbindergehäuse 90 festgelegt ist. Dieses Verbindergehäuse 90 verfügt über Hohlräume 91, die in einer parallelen Weise in einer seitlichen Richtung (der Richtung im rechten Winkel zur Oberfläche des Papiers) ausgebildet sind, wobei die hinteren Enden der Hohlräume 91 (die rechte Seite in 9) über Anschlußfestlegungslöcher 91a m Festlegen des Buchsen-Anschlußpaßstücks verfügt. Die vorderen Seiten (die linke Seite in 9) weisen Anschluß-Durchtrittslöcher 91b zum Einsetzen eines Stecker-Anschlußpaßstücks auf. Weiters verfügt die Dachfläche von jedem Hohlraum 91 über ein Stop- bzw. Halteglied 92, das durch ein Ausschneiden der Lanze 81 des Buchsen-Anschlußpaßstücks damit ausgebildet wurde. Eine Rückhalteeinrichtung 93 ist an der oberen Fläche des Verbindergehäuses 90 angebracht. Wenn die Rückhalteeinrichtung 93 angebracht bzw. festgelegt ist, wird das rückwärtige Ende des Einsetzglieds 60 des Buchsen-Anschlußpaßstücks durch die Rückhalteeinrichtung 93 zurückgehalten.
  • Auf diese Art kann bei der vorliegenden Ausführung ebenfalls durch ein Bilden des Schutzglieds 82 ein Abschnitt des Biegeraums der Lanze 81, die auf der oberen Fläche der Schutzabdeckung B geformt wird, umgeben bzw. umschlossen werden. Daher wird in der vorliegenden Ausführung ebenfalls das Eindringen einer Lanze oder eines elektrischen Drahts oder dgl. eines anderen Anschlußpaßstücks während des Herstellungsprozesses schwierig und daraus resultierend wird eine Formveränderung der Lanze durch Verwicklungen verhindert.
  • Weiters dient die Außenwand 83 auch zum Umgeben eines Abschnitts des Biegeraums der Lanze 81, wobei als Ergebnis etwa der ganze Biegeraum der Lanze 81 umgeben wird, wodurch ein Eintritt von Fremdmaterial in den Biegeraum der Lanze 81 noch effektiver verhindert wird. Die Außenwand 83 ragt vor, um etwas höher als die obere Kante der Lanze 81 zu sein, woraus resultierend es für die Lanze 81 schwierig wird, eine Form aufgrund einer von außen wirkenden Kraft zu verändern.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die mit Hilfe obigen Figuren beschriebenen Ausführungen begrenzt. Beispielsweise liegen auch die unten beschriebenen Möglichkeiten inerhalb des technischen Bereiches der vorliegenden Erfindung.
    • (1) In den vorliegenden Ausführungen sind die Lanzen 41 und 81 durch ein Ausschneiden aus der Schutzabdeckung B geformt bzw. ausgebildet. Sie kann jedoch auch so angeordnet sein, daß im Fall eines Anschlußpaßstücks, bei dem eine Schutzabdeckung nicht vorgesehen ist, die Lanze durch ein teilweises Scheren eines Abschnitts der Außenfläche des Anschlußpaßstücks selbst hergestellt werden kann.
    • (2) In den vorliegenden Ausführungen wurden Beispiele besprochen, wo die vorliegende Erfindung auf ein Buchsen-Anschlußpaßstück angewandt wird. Die vorliegende Erfindung kann jedoch in gleicher Weise auf ein Stecker-Anschlußpaßstück angewandt werden.
    • (3) In den oben angeführten Ausführungen haben die Schutzabdeckungen B Außenwände 43 und 83 darauf vorgesehen. Die Anordnung kann jedoch in gleicher Weise auch so ausgeführt sein, daß der Biegeraum der Lanze nur durch das Schutzglied umgeben wird bzw. ist.
    • (4) In jeder der obigen Ausführungen ist die Schutzabdeckung B aus rostfreiem Stahl hergestellt, wobei sie jedoch auch gleichwertig aus Kupfer, Aluminium oder dgl. hergestellt sein kann.
  • Überdies kann die vorliegende Erfindung auf verschiedene anderen Arten verkörpert sein, ohne von dem Bereich bzw. Umfang davon abzuweichen.

Claims (7)

  1. Elektrischer Anschluß (A, B), welcher eine rückstellfähige festlegende Lanze (41, 81) aufweist, welche geneigt von einer Fläche bzw. Seite davon vorragt, wobei die Lanze (41, 81) teilweise aus dem Anschluß bzw. Stecker geschert bzw. geschnitten ist und einen Biegeraum zwischen der Unterseite davon und der Fläche definiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Lanze (41, 81) weiters gegenüberliegende Schutzwände (42, 82) beinhaltet, welche davon an jeder der seitlichen Ränder bzw. Kanten der Lanze (41) vorragen, um wenigstens einen Teil des Biegeraums abzuschirmen, wobei die Wände von einem Rand- bzw. Kantenabschnitt der Lanze (41) gebogen sind und ausreichend sind, um eine Verwicklung der Lanze (41, 81) mit einer Lanze eines anderen Anschlusses zu verhindern.
  2. Anschluß nach Anspruch 1, worin sich eine Schutzwand (82) von dem freien Ende der Lanze (81) erstreckt.
  3. Anschluß nach Anspruch 1 oder Anspruch 3, worin die Schutzwände (42) sich bis zu dem äußersten Ende der Lanze (41) erstrecken, wobei der äußerste Rand der Wände (42) einen spitzen Winkel in bezug auf die Richtung einer Erstreckung der Lanze (41) ausbildet.
  4. Anschluß nach einem vorangehenden Anspruch, worin die gegenüberlieggenden Schutzwände (42) identisch sind.
  5. Anschluß nach einem vorangehenden Anspruch und umfassend einen Anschlußkörper (A) zum Aufnehmen eines entsprechenden Anschlusses, und eine Abdeckung (B) für wenigstens einen Abschnitt des Körpers, wobei die Lanze (41, 81) an der Abdeckung bzw. dem Deckel ausgebildet ist.
  6. Anschluß nach Anspruch 5, worin die Abdeckung (B) weiters eine aufragende Wand (83) entlang der Lanze (81) beinhaltet und wenigstens gleich zu der Höhe davon oberhalb der einen Fläche ist.
  7. Anschluß nach Anspruch 6, worin sich die aufragende Wand (83) entlang der gesamten Länge der Lanze (81) erstreckt.
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