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Die Erfindung betrifft eine z. B.
für die
Verwendung mit einer CD-ROM (Compact Disc als Nurlesespeicher) oder
dgl. geeignete Plattenantriebsvorrichtung und ein Verfahren zum
Einstellen der Drehgeschwindigkeit der Plattenantriebsvorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich speziell auf eine Plattenantriebsvorrichtunq,
die in der Lage ist, in einem Zustand, in dem ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium
mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit gedreht wird, festzustellen
oder zu bewerten, ob das plattenförmige Aufzeichnungsmedium eine
exzentrische Platte oder eine unwuchtige Platte ist. Wenn festgestellt
wird, daß die
Platte entweder die exzentrische Platte oder die unwuchtige Platte
ist, wird die Drehgeschwindigkeit der Plattenantriebsvorrichtung herabgesetzt,
um dadurch nach außen übertragene Vibrationen
abzuschwächen
und trotz externer Vibrationen und Stöße hohe Leistung aufrechtzuerhalten und
ausreichend gute Aufzeichnungs- und Wiedergabeoperationen durchzuführen. Die
Erfindung betrifft auch eine Plattenantriebsvorrichtung oder dgl., die
ihre Drehgeschwindigkeit erhöhen
und dadurch Daten mit hoher Geschwindigkeit auslesen kann, wenn
in einem Zustand, in dem ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium
mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit gedreht wird, festgestellt
wird, daß das plattenförmige Aufzeichnungsmedium
weder eine exzentrische Platte noch eine unwuchtige Platte ist.
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Die Erfindung betrifft eine Plattenantriebsvorrichtung
oder dgl. eines Typs, bei dem die Drehgeschwindigkeit herabgesetzt
wird, wenn ein plattenförmiges
Aufzeichnungsmedium mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit gedreht
wird und dabei festgestellt wird, daß externe Vibrationen oder
Stöße mit einem
vorbestimmten oder einem größeren Pegel
aufgetreten sind, um dadurch den Einfluß zu verringern, den die externen
Vibrationen oder Stöße mit dem vorbestimmten
oder einem größeren Pegel
auf die Aufzeichnungs- und Wiedergabeoperationen ausüben.
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20 zeigt
einen Hauptteil eines bekannten CD-ROM-Laufwerks. In der Darstellung
von 20 ist in den beiden
Seitenplatten 50a eines festen Gehäuses jeweils eine (nicht dargestellte)
Stiftlagerbohrung vorgesehen. In diese Stiftlagerbohrungen sind
zwei entsprechende Stifte 53 einer Basiseinheit-Halterung 52 eingesetzt.
Auf der den beiden Stiften 53 der Basiseinheit-Halterung 52 entgegengesetzten
Seiten ist ein Hubstift 54 vorgesehen. Dieser Hubstift 54 wird
von einem (nicht dargestellten) Mechanismus in Aufwärts- und
Abwärtsrichtung
bewegt, so daß eine
Endseite der Basiseinheit-Halterung 52 aufwärts und
abwärts bewegt
wird. An drei Punkten der Basiseinheit-Halterung 52 sind
Ansätze 55 angeordnet.
In diesen Ansätzen 55 sind
Gewindebohrungen 56 vorgesehen.
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Eine Basiseinheit 57 besitzt
eine Platte 58, an der eine optische Abtasteinheit 59 zum
Reproduzieren von Daten von einer Platte, ferner eine Plattendreheinheit 60 mit
einem Spindelmotor zum Drehen der Platte usw. angebracht. An drei
Punkten der Basisplatte 58 sind Montagebohrungen 51 vorgesehen.
Die Basiseinheit 57 ist an der Basiseinheit-Halterung 52 mit
Hilfe von Einbauschrauben 62 und Isolatoren 63 montiert,
die als Dämpfungsglieder
dienen und aus Gummi bestehen.
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21 zeigt
einen Montageteil der Basiseinheit 57 in detaillierter
Darstellung. In 21 sind die Isolatoren 63 in
den entsprechenden Montagebohrungen 61 in der Basisplatte 58 der
Basiseinheit 57 montiert. Die in Löcher der Isolatoren 63 eingesetzten
Einbauschrauben 62 sind in die Gewindebohrungen 56 der
Ansätze 55 der
Basiseinheit-Halterung 52 eingeschraubt.
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Bei der vorangehend beschriebenen
Konstruktion werden externe Vibrationen oder Stöße über das feste Gehäuse 50 insoweit
ungedämpft
auf die Basiseinheit-Halterung 52 übertragen. Die auf die Basiseinheit-Halterung 52 übertragenen
Vibrationen werden über
die Isolatoren 63 übertragen,
um eine Dämpfungswirkung
zu erzeugen. Auf diese Weise werden externe Vibrationen und Stöße gedämpft auf die
Basiseinheit 57 übertragen,
so daß der
schädliche
Einfluß der
Vibrationen und Stöße auf die
Basiseinheit verringert wird.
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Die externe Vibrationskennlinie der
Basiseinheit 57 hat z. B. im Bereich von 100 Hz bis 120
Hz einen Resonanzpunkt, wie dies in 22 dargestellt ist.
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Die Umdrehungszahl der Platte reicht
bei Standardgeschwindigkeit von 200 rpm bis 500 rpm (3,3 bis 8,3
Hz), bei vierfacher Geschwindigkeit von 800 rpm bis 2000 rpm (13
bis 33 Hz), bei sechsfacher Geschwindigkeit von 1200 rpm bis 3000
rpm (20 bis 50 Hz), bei achtfacher Geschwindigkeit von 1600 rpm bis
4000 rpm (27 bis 67 Hz) und bei zwölffacher Geschwindigkeit von
2400 rpm bis 6000 rpm (40 bis 100 Hz).
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Wenn die Platte eine unwuchtige Platte
ist und mit einer hohen Geschwindigkeit von etwa 3000 rpm gedreht
wird, entsteht eine selbsterregte Vibration, deren Frequenz der
Umdrehungszahl der Platte entspricht. Es tritt nun das Problem auf,
daß diese selbsterregte
Vibration über
die Basiseinheit 57 und die Isolatoren 63 in den
Außenraum
des Plattenlaufwerks übertragen
wird und dem Benutzer ein unangenehmes Empfinden vermittelt. Außerdem tritt
das Problem auf, daß aufgrund
dieser selbsterregten Vibration Schwierigkeiten bei der Spurführungssteuerung
der, optischen Abtasteinheit 59 entstehen, so daß keine
Daten von der Platte reproduziert werden können.
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23 zeigt
eine Übertragungskennlinie
für die
einzelnen Isolatoren 63. Wenn der Isolator 63 aus Butylgummi
hergestellt ist, kann der Resonanzpunkt f0 des Isolators 63 in
einen Bereich von 25 bis 130 Hz gelegt werden. Wenn die Resonanz
f0 groß gemacht wird,
wird der Q-Wert herabgesetzt, so daß die zu dämpfende Frequenz in den Bereich
hoher Frequenzen verschoben wird.
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Der Resonanzpunkt des Isolators 63 sollte so
eingestellt werden, daß einerseits
der dem Resonanzpunkt der Vibrationskennlinie der Basiseinheit 57 entsprechende
Bereich von 100 bis 120 Hz gedämpft
wird, und daß er
andererseits von der Frequenz abweicht, die der zu benutzenden Umdrehungszahl
der Platte entspricht. Die zu benutzende Umdrehungszahl steigt jedoch
im Fall von sechsfacher, achtfacher,... Geschwindigkeit an, so daß es schwierig
ist, beide Bedingungen zu erfüllen.
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Deshalb wurde der Resonanzpunkt f0
des Isolators 63 z. B. so eingestellt, daß er höher lag
als die maximale Umdrehungszahl der Platte und von der Frequenz,
die der zu benutzenden Umdrehungszahl der Platte entspricht, abweichen
konnte. Obwohl damit das Problem der erwähnten selbsterregten Vibration
verringert werden kann, ist es nicht möglich, den Bereich von 100
bis 120 Hz, die dem Resonanzpunkt der Vibrationskennlinie der Basiseinheit 57 entspricht,
ausreichend zu dämpfen,
so daß bei
externen Vibrationen und Stößen eine
signifikante Einschränkung
der Leistung auftritt.
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Wenn die Umdrehungszahl der Platte
größer wird,
wird im allgemeinen der Einfluß der
externen Vibration oder des Schlags auf die Spurführungssteuerung
oder dgl. groß.
Wenn Vibrationen oder Stöße mit dem
vorbestimmten oder einem größeren Pegel
auftreten, wird deshalb die Umdrehungszahl der Platte herabgesetzt,
so daß der
Einfluß gemildert
wird, den Vibrationen und Stöße auf die
Wiedergabe der Daten von der Platte ausüben.
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Das japanische Patent
JP 08007456 offenbart eine CD-ROM,
die von einem Spindelmotor in einem Modus mit doppelter Geschwindigkeit
gedreht wird. Das Signal wird von einem optischen Kopf ausgelesen
und über
eine digitale Signalverarbeitungseinheit und eine CD-ROM-Dekodiereinheit in
einem Speicher gespeichert. Wenn die Kopfeinheit das Signal nicht
von der CD-ROM auslesen kann, wird die Motordrehzahl verringert,
um den Modus auf eine Standardgeschwindigkeit zu setzen und das
Signal dann auszulesen. Wenn das Signal ausgelesen ist, wird die
Wiedergabegeschwindigkeit wieder auf den Modus mit doppelter Geschwindigkeit
geändert,
indem auf der Basis der Wartezeit zwischen einem Datenlesebefehl
und dem nächsten
Datenlesebefehl aus einem Host-Computer festgestellt wird, daß die Speichereinheit
die Daten voll speichert. Während
einer Periode, in der die Wiedergabegeschwindigkeit von dem Modus
mit Standardgeschwindigkeit in den Modus mit doppelter Geschwindigkeit
geändert
wird, werden die in der Speichereinheit gespeicherten Daten dem
Host-Computer zugeführt.
Die Daten werden ohne Wartezeit mit hoher Geschwindigkeit geliefert.
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Ein Servosteuersystem für einen
stoßfesten Disc-Player
ist in
EP 0 649 131A2 offenbart.
Bei diesem Disc-Player wird eine Platte abgespielt, während sie
mit höherer
als normaler oder regulärer
Geschwindigkeit gedreht wird, und die von der Platte reproduzierten
Daten werden in einem Massenspeicher mit großer Kapazität gespeichert, während die gespeicherten
Daten sukzessiv mit der normalen Ausgabedatenrate aus dem Speicher
ausgelesen werden. Die in dem Massenspeicher gespeicherte Datenmenge
wird kontinuierlich überwacht,
und alle Servosysteme werden ausgeschaltet, wenn der Speicher mit
Daten gefüllt
ist. Im ausgeschalteten Zustand werden die in dem Massenspeicher
gespeicherten Daten sukzessiv ausgelesen und von dem Speicher ausgegeben.
Wenn der Massenspeicher im wesentlichen entleert ist, werden die
gesamten Servosysteme wieder eingeschaltet, der optische Abtasten
wird in die letzte Leseposition zurückbewegt, die dem vorangehenden
Ausschalten der Servosysteme entspricht, und wird die Wiedergabe
mit hoher Geschwindigkeit von dem Verknüpfungspunkt aus wieder aufgenommen,
so daß die
Einschaltperiode der einzelnen Servosysteme verkürzt und dadurch der Stromverbrauch
verringert wird.
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Für
die Benutzung in einem stoßfesten Disc-Player,
der einen Massenspeicher mit großer Kapazität verwendet, kann außerdem ein
Hochgeschwindigkeitsmodus und ein Niedriggeschwindigkeitsmodus für den Antrieb
der Platte vorbereitet sein, wobei der Hochgeschwindigkeitsmodus
nur dann gewählt
wird, wenn ein Spursprung auftritt, um dadurch niedrigen Stromverbrauch
in dem Disc-Player zu ermöglichen.
Dieser Stand der Technik ist in dem Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche gewürdigt.
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Es ist ein Ziel der vorliegenden
Erfindung, Vibrationen abzuschwächen,
die von einer Plattenantriebsvorrichtung nach außen übertragen werden, bei Auftreten
einer Vibration hohe Leistung aufrechtzuerhalten und ausreichend
gute Aufzeichnungs- und Wiedergabeoperationen zu ermöglichen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, den
Einfluß abzuschwächen, den
eine selbsterregte Vibration, die einen vorbestimmten oder größeren Pegel
hat, auf die Aufzeichnungs- und Wiedergabeoperationen einer Plattenantriebsvorrichtung
ausübt.
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Die Erfindung ist in den unabhängigen Ansprüchen definiert.
Weiterbildungen in sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Der Kopf zeichnet Daten auf einem
von dem Spindelmotor gedrehten und angetriebenen plattenförmigen Aufzeichnungsmedium
auf oder reproduziert sie von diesem. Die Drehgeschwindigkeit des plattenförmigen Aufzeichnungsmediums
wird so gesteuert, daß Werte
wie eine Standardgeschwindigkeit, eine vierfache Geschwindigkeit,
eine sechsfache Geschwindigkeit,... gesetzt werden. Wenn das plattenförmige Aufzeichnungsmedium
gedreht wird, besteht die Möglichkeit,
daß eine
selbsterregte Vibration erzeugt wird, und es wird identifiziert
oder bewertet, ob das plattenförmige
Aufzeichnungsmedium eine exzentrische Platte oder eine unwuchtige
Platte ist. Ob das plattenförmige
Aufzeichnungsmedium die exzentrische Platte oder die unwuchtige
Platte ist, wird bewertet, indem ein Beobachtungspunkt benutzt wird,
in dem z. B. dann, wenn das plattenförmige Aufzeichnungsmedium entweder
die exzentrische Platte oder die unwuchtige Platte ist, ein Spurfehlersignal und
ein Steuersignal für
den Spindelmotor in einem anderen Pegelbereich liegen als dann,
wenn das plattenförmige
Aufzeichnungsmedium eine normale Platte ist.
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Wenn festgestellt wird, daß das plattenförmige Aufzeichnungsmedium
entweder die exzentrische Platte oder die unwuchtige Platte ist,
wird die Drehgeschwindigkeit des plattenförmigen Aufzeichnungsmediums
heruntergesetzt. Wenn in einem Zustand, in dem das plattenförmige Aufzeichnungsmedium
mit sechsfacher Geschwindigkeit gedreht wird, festgestellt wird,
daß das
plattenförmige
Aufzeichnungsmedium die exzentrische Platte oder die unwuchtige Platte
ist, wird das plattenförmige
Aufzeichnungsmedium auf die vierfache Geschwindigkeit gesetzt.
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Wenn festgestellt wird, daß das plattenförmige Aufzeichnungsmedium
weder die exzentrische noch die unwuchtige Platte ist, wird die
Drehgeschwindigkeit des plattenförmigen
Aufzeichnungsmediums heraufgesetzt. Wenn in einem Zustand, in dem
das plattenförmige
Aufzeichnungsmedium mit der vierfachen Geschwindigkeit rotiert,
festgestellt wird, daß das
plattenförmige
Aufzeichnungsmedium weder die exzentrische Platte noch die unwuchtige Platte
ist, wird das plattenförmige
Aufzeichnungsmedium auf die sechsfache Geschwindigkeit gesetzt. Die
Drehgeschwindigkeit des plattenförmigen
Aufzeichnungsmediums kann so eingestellt werden, daß sie von
der vierfachen Geschwindigkeit auf die achtfache Geschwindigkeit
erhöht
wird. Wenn die detektierte, neu eingestellte Wiedergabegeschwindigkeit eine
Geschwindigkeit ist, bei der kein unangenehmes Gefühl auftritt,
falls es sich um eine neu eingestellte Geschwindigkeit handelt,
kann innerhalb ihres Bereichs eine beliebige Wiedergabegeschwindigkeit gewählt weiden.
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Als Modifizierung des vorerwähnten dritten Schritts
kann die Drehgeschwindigkeit auch auf eine Drehgeschwindigkeit (sechsfache
oder achtfache Geschwindigkeit) gesteuert werden, die größer ist
als die niedrige Geschwindigkeit (die zu detektierende Standard-Drehgeschwindigkeit,
z. B. die vierfache Geschwindigkeit), wenn sich herausgestellt hat,
daß das plattenförmige Aufzeichnungsmedium
weder eine exzentrische Platte noch eine unwuchtige Platte ist.
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Es wurden typische Exemplare verschiedener
Erfindungen der vorliegenden Anmeldung kurz vorgestellt. Die verschiedenen
Erfindungen der vorliegenden Anmeldung und spezifische Konfigurationen
dieser Erfindungen werden durch die folgende Beschreibung weiter
verdeutlicht.
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Während
die Beschreibung mit Ansprüchen endet,
in denen der als die Erfindung betrachtete Gegenstand speziell ausgeführt und
spezifisch beansprucht wird, wird davon ausgegangen, daß die Erfindung,
die Ziele und Merkmale der Erfindung und weitere Ziele, Merkmale
und Vorteile der Erfindung aus der folgenden Beschreibung, die auf
die anliegenden Zeichnungen Bezug nimmt, besser verständlich wird.
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1 zeigt
ein Blockdiagramm eines D-ROM-Laufwerks nach einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
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2 zeigt
ein Flußdiagramm
zur Erläuterung
der Steueroperation einer Systemsteuerung, wenn eine Platte in dem
in 1 dargestellten CD-ROM-Laufwerk
eingelegt wurde,
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3 zeigt
ein Diagramm zur Erläuterung des
Haltezustands der in das in 2 dargestellte CD-ROM-Laufwerk
eingelegten Platte,
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4 zeigt
ein Diagramm einer in einen Haltezustand versetzten normalen Platte,
die in das in 1 dargestellte
CD-ROM-Laufwerk eingelegt ist,
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5 zeigt
ein Diagramm eines Spurfehlersignals sowohl einer exzentrischen
Platte als auch einer massenexzentrischen Platte, die in dem in 1 dargestellten CD-ROM-Laufwerk in Haltezustände gesetzt
sind,
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6 zeigt
ein Diagramm eines Spurfehlersignals, das gewonnen wird, wenn eine
erste exzentrische Platte in dem in 1 dargestellten CD-ROM-Laufwerk
benutzt wird,
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7 zeigt
ein Diagramm eines Spurfehlersignals, das gewonnen wird, wenn eine
zweite exzentrische Platte in dem in 1 dargestellten CD-ROM-Laufwerk
benutzt wird,
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8 zeigt
ein Diagramm eines Spurfehlersignals, das gewonnen wird, wenn eine
dritte exzentrische Platte in dem in 1 dargestellten CD-ROM-Laufwerk
benutzt wird,
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9 zeigt
ein Diagramm eines Spurfehlersignals, das gewonnen wird, wenn eine
vierte exzentrische Platte in dem in 1 dargestellten CD-ROM-Laufwerk
benutzt wird,
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10 zeigt
ein Diagramm eines Spurfehlersignals, das gewonnen wird, wenn eine
fünfte
exzentrische Platte in dem in 1 dargestellten CD-ROM-Laufwerk
benutzt wird,
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11 zeigt
ein Diagramm eines Spurfehlersignals, das gewonnen wird, wenn eine
sechste exzentrische Platte in dem in 1 dargestellten CD-ROM-Laufwerk
benutzt wird,
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12 zeigt
ein Diagramm, aus dem die Beziehung zwischen der Massenexzentrizität und Spurfehlersignalen
hervorgeht und das gewonnen wird, wenn eine große Zahl von exzentrischen Platten
in dem in 1 dargestellten
CD-ROM-Laufwerk benutzt werden,
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13 zeigt
ein Diagramm einer Konfiguration eines optischen Plattengeräts, das
als weiteres Beispiel der vorliegenden Erfindung dient und mit Filterung
arbeitet,
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14 zeigt
ein Diagramm einer anderen Konfiguration eines Hauptteils des in 13 dargestellten optischen
Plattengeräts,
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15 zeigt
eine weitere Konfiguration des Hauptteils in dem in 13 dargestellten optischen Plattengerät,
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16A zeigt
ein Diagramm mit typischen Intervallen zwischen Spursprüngen, wenn
exzentrische und massenexzentrische Platten in das CD-ROM-Laufwerk
nach dem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung eingelegt werden,
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16B zeigt
ein Diagramm mit einem typischen Spurfehlersignal zur Beschreibung
der Intervalle zwischen Spursprüngen,
wenn exzentrische und massenexzentrische Platten in das CD-ROM-Laufwerk
nach dem Ausführungsbeispiel der
Erfindung eingelegt werden,
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17A zeigt
ein Diagramm eines Spurfehlersignals ET, wenn eine normale Platte
in das CD-ROM-Laufwerk gemäß der vorliegenden
Erfindung eingelegt ist,
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17B zeigt
ein Diagramm eines Steuersignals DMO für einen Spindelmotor, wenn
die normale Platte in das CD-ROM-Laufwerk nach dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung eingelegt ist,
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18A zeigt
ein Diagramm eines Spurfehlersignals ET, wenn die exzentrische Platte
in das CD-ROM-Laufwerk nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung eingelegt ist,
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18B zeigt
ein Diagramm eines Steuersignals DMO für den Spindelmotor, wenn die
exzentrische Platte in das CD-ROM-Laufwerk nach dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung eingelegt ist,
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19A zeigt
ein Diagramm eines Spurfehlersignals, wenn die massenexzentrische
Platte in das CD-ROM-Laufwerk nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung eingelegt ist,
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19B zeigt
ein Steuersignal DMO für
den Spindelmotor, wenn die massenexzentrische Platte in das CD-ROM-Laufwerk
gemäß der Erfindung
eingelegt ist,
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20 zeigt
eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht eines Hauptteils
eines bekannten CD-ROM-Laufwerks,
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21 zeigt
eine Querschnittsansicht eines Montageteils einer Basiseinheit des
bekannten CD-ROM-Laufwerks,
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22 zeigt
ein Diagramm einer externen Vibrationskennlinie der Basiseinheit
des bekannten CD-ROM-Laufwerks,
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23 zeigt
ein Diagramm einer Übertragungskennlinie
eines Isolators des bekannten CD-ROM-Laufwerks.
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Im folgenden werden anhand der anliegenden
Zeichnungen bevorzugte Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung beschrieben.
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1 zeigt
als Ausführungsbeispiel
ein CD-ROM-Laufwerk 100.
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Das CD-ROM-Laufwerk 100 besitzt
einen Spindelmotor 102, der eine Platte 101 mit
einer vorbestimmten Lineargeschwindigkeit drehen und antreiben kann.
Obwohl dies oben nicht beschrieben wurde, kann das CD-ROM-Laufwerk 100 Daten
mit einer Standardgeschwindigkeit, einer vierfachen Geschwindigkeit
und einer sechsfachen Geschwindigkeit abspielen oder reproduzieren.
Die Platte 101 wird so angetrieben, daß sie bei der Standardgeschwindigkeit
mit 200 rpm (äußere Peripherie)
bis 500 rpm (innere Peripherie) rotiert. Bei der Datenwiedergabe
mit vierfacher Geschwindigkeit wird die Platte 101 so angetrieben,
daß sie
mit 800 rpm (äußere Peripherie)
bis 2000 rpm (innere Peripherie) rotiert. Bei der Datenwiedergabe
mit sechsfacher Geschwindigkeit wird die Platte 101 so
angetrieben, daß sie
mit 200 rpm (äußere Peripherie)
bis 3000 rpm (innere Peripherie) rotiert.
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Das CD-ROM-Laufwerk 100 besitzt
ferner eine optische Abtasteinheit 103, die als Kopf für die Wiedergabe
von Daten von der Platte 101 benutzt wird, und eine HF-Verstärkereinheit
104 für
die elektrische Verarbeitung von Signalen, die von einer Mehrzahl
von optischen Detektoren ausgegeben werden, die die optische Abtasteinheit 103 bilden,
um ein Abspieloder HF-Wiedergabesignal SRF, ein Spurfehlersignal
ET und ein Fokussierungsfehlersignal EF zu gewinnen.
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Ein (nicht dargestellter) Laserstrahl,
der von einem Halbleiterlaser ausgesendet wird, der Bestandteil
der optischen Abtasteinheit 103 ist, wird einer Aufzeichnungsfläche der
Platte 101 zugeführt. Sein
reflektiertes Licht wird der Mehrzahl von optischen Detektoren,
z. B. sechsgeteilten Detektoren, zugeführt. Die von der Mehrzahl von
optischen Detektoren ausgegebenen Signale werden der HF-Verstärkereinheit 104 zugeführt. Die
HF-Verstärkereinheit 104 erzeugt
das Spurfehlersignal ET z. B. nach dem Dreistrahlverfahren und das
Fokussierungsfehlersignal EF nach einem astigmatischen Verfahren.
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Das CD-ROM-Laufwerk 100 besitzt
ferner eine HF-Signalverarbeitungsschaltung 105 zur Durchführung einer
Verarbeitung, wie einer Wellenformentzerrung, an dem von dem HF-Verstärker 104 ausgegebenen
HF-Wiedergabesignal SRF, sowie einen CD-Dekodieren 106 zur
Durchführung
eines EFM-(Acht-zu-Vierzehn-Modulations)-Demodulationsprozesses
und eines Fehlerkorrekturprozesses durch CIRC (Cross Interleave
Reed-Solomon Code) an dem von der HF-Signalverarbeitungsschaltung 105 ausgegebenen
Signal.
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Das CD-ROM-Laufwerk 100 besitzt
einen CD-ROM-Dekodierer 107 zur Durchführung eines Entwürfelungsprozesses,
eines Fehlerdetektierungs- und Korrekturprozesses usw. an den von
dem CD-Dekodieren 106 ausgegebenen Daten, um dadurch Daten
für eine
CD-ROM zu gewinnen. Ein RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 108,
der als Arbeitsspeicher für
die Durchführung
der vorerwähnten
Prozesse dient, ist elektrisch mit dem CD-ROM-Dekodierer 107 verbunden.
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Das CD-ROM-Laufwerk 100 besitzt
ferner eine SCSI-(Small Computer System Interface)/-Puffersteuerung 109 zur Übertragung
der von dem CD-ROM-Dekodierer 107 ausgegebenen CD-ROM-Daten
an einen Host-Computer über
ein als Pufferspeicher dienendes RAM 110, das von dem Host-Computer
einen Befehl empfängt
und diesen einer Systemsteuerung zuführt.
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Das CD-ROM-Laufwerk 100 besitzt
ferner eine Fokussierungs-/Spurführungs-Servosteuerschaltung 111 für die Fokussierungs-Servosteuerung und
die Spurführungs-Servosteuerung
der optischen Abtasteinheit 103 auf der Basis des Fokussierungsfehlersignals
EF und des Spurfehlersignals ET, die von der HF-Verstärkereinheit 104 ausgegeben
werden, ferner eine Vorschub-Servosteuerschaltung 112 zum
Verschieben der optischen Abteisteinheit 103 für den Spurzugriff
sowie eine Spindel-Servosteuerschaltung 113 zur Steuerung
der Drehzahl des Spindelmotors 102 auf einen vorbestimmten
Wert.
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Die optische Abtasteinheit 103 wird
z. B. unter Bezugnahme auf eine Adresseninformation über Minuten,
Sekunden und Blöcke
verschoben, die in Headern von entsprechenden Blökken der CD-ROM-Daten aufgezeichnet
wurden. Der CD-ROM-Dekodieren 107 extrahiert die Adresseninformation
aus den CD-ROM-Daten. Die CLV-(konstante Lineargeschwindigkeit)-Steuerung des Spindelmotors 102 erfolgt
in der Weise, daß die
Länge eines
Rahmensynchronisierabschnitts, der die größte Länge in Bits aufweist, gemessen
wird und die gemessene Länge
zu einer Referenzzeitlänge
wird (Standard-, vierfache oder sechsfache Geschwindigkeit, die
voneinander verschieden sind). Die Operationen der Servosteuerschaltungen 111 bis 113 werden
von einer mechanischen Steuerung 114 gesteuert, die eine
CPU enthält.
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Das CD-ROM-Laufwerk 100 besitzt
eine Systemsteuerung 115 für die Steuerung der Gesamtoperation
des Systems. Die Systemsteuerung 115 enthält eine
CPU.
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Das CD-ROM-Laufwerk 100 weist
einen Fensterkomparator 116 auf, der den Pegel des Spurfehlersignals
ET mit einen vorbestimmten Bereich definierenden oberen und unteren
Schwellwerten vergleicht und sein Vergleicherausgangssignal der mechanischen
Steuerung 114 zuführt.
Das Laufwerk 100 besitzt ferner einen Fensterkomparator 117,
der den Pegel eines Steuersignals DMO mit einen vorbestimmten Bereich
definierenden oberen und unteren Schwellwerten vergleicht und sein
Vergleicherausgangssignal ebenfalls der mechanischen Steuerung 114 zuführt. Ob
die Platte 101 eine exzentrische Platte oder eine massenexzentrische
Platte ist, wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beim Einlegen
der Platte 101 auf der Basis der Vergleicherausgangssignale
der Fensterkomparatoren 116 und 117 ermittelt,
wie dies weiter unten beschrieben wird. Anschließend wird festgestellt, ob
externe Vibrationen oder Stöße auftreten,
die einen bestimmten Pegel überschreiten.
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Das Spurfehlersignal ET und das Steuersignal
DMO können
der mechanischen Steuerung 114 ohne Umweg über die
Fensterkomparatoren 116 und 117 direkt zugeführt werden.
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In dem CD-ROM-Laufwerk 100 sind
eine Plattendreheinheit, die den Spindelmotor 102 zum Drehen
der Platte 101 umfaßt,
und die optische Abtasteinheit 103 zum Reproduzieren der
Daten von der Platte 101 an einer Basiseinheit befestigt.
Die Basiseinheit ist über
einen Isolator, der als Dämpfungsglied
dient (siehe 20) an
einer Basiseinheit-Halterung montiert. Der Resonanzpunkt f0 (siehe 23) des Isolators ist relativ
niedrig, z. B. auf 100 bis 120 Hz, eingestellt (siehe 22), um den Resonanzpunkt
der Basiseinheit ausreichend zu dämpfen. Der Resonanzpunkt f0
ist also nicht so eingestellt, daß er von der Frequenz abweicht,
die auf der benutzten Umdrehungszahl basiert.
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Als nächstes wird die Funktion des
in 1 dargestellten CD-ROM-Laufwerks 100 beschrieben.
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Wenn ein Lesebefehl aus dem Host-Computer übertragen
wird, steuert die Systemsteuerung 115 die Servosteuerschaltungen 111 und 112 über die mechanische
Steuerung 114, so daß die
optische Abtasteinheit 103 unter Bezugnahme auf die oben
erw ähnte
Blockadresseninformation in eine Zieladressenposition einer Spur
auf der Platte 101 verschoben wird.
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Das von der optischen Abtasteinheit 103 reproduzierte
HF-Wiedergabesignal wird von der HF-Signalverarbeitungsschaltung 105 nach
Maßgabe
der Zieladressenposition einem Prozeß, z. B. einer Wellenformentzerrung,
unterzogen und dann dem CD-Dekodieren 106 zugeführt. Der
CD-Dekodieren 106 führt
an dem Ausgangssignal der HF-Signalverarbeitungs schaltung 105 einen
EFM-Demodulationsprozeß oder
einen CIRC-Fehlerkorrekturprozeß durch.
Die Ausgangsdaten des CD-Dekodierers 106 werden dem CD-ROM-Dekodierer 107 zugeführt, in
dem die Daten einem Entwürfelungsprozeß, einem
Fehlerdetektierungs- und korrekturprozeß und dgl. unterzogen werden,
um dadurch CD-ROM-Daten zu gewinnen. Anschließend werden die CD-ROM-Daten über das
RAM 110, das als Pufferspeicher fungiert, unter dem Steuereinfluß der SCSI/Puffersteuerung 109 in
einer vorbestimmten Zeitlage dem Host-Computer zugeführt.
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Wenn die Platte 101 eingelegt
wird, dreht das in 1 dargestellte
CD-ROM-Laufwerk 100 die Platte 101 mit sechsfacher
Geschwindigkeit und identifiziert oder prüft in diesem Zustand, ob die
Platte 101 die exzentrische Platte oder die massenexzentrische
Platte ist oder nicht. Der Ausdruck exzentrische Platte bedeutet
eine Platte, bei der das Zentrum einer zentralen Bohrung mit der
Position des Schwerpunkts der Platte jedoch nicht mit dein Zentrum
einer spiralförmigen
Spur übereinstimmt.
Die massenexzentrische Platte ist eine Platte, bei der das Zentrum
einer zentralen Bohrung mit dem Zentrum einer spiralförmigen Spur übereinstimmt,
jedoch nicht mit der Position des Schwerpunkts der Platte übereinstimmt.
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Wenn festgestellt wird, daß die Platte 101 nicht
die exzentrische Platte oder die massenexzentrische Platte ist,
wird die Wiedergabegeschwindigkeit auf die sechsfache Geschwindigkeit
eingestellt. Wenn sich hingegen herausstellt, daß die Platte 101 die
exzentrische Platte oder die massenexzentrische Platte ist, wird
die Wiedergabegeschwindigkeit auf vierfache Geschwindigkeit statt
auf sechsfache Geschwindigkeit eingestellt.
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Dies geschieht deshalb, weil die
Gefahr besteht, daß eine
selbsterregte Vibration erzeugt wird, wenn die Wiedergabegeschwindigkeit
die sechsfache Geschwindigkeit erreicht und die Platte 101 die massenexzentrische
Platte ist, so daß für die Spurführurgssteuerung
der optischen Abtasteinheit 103 Schwierigkeiten auftreten
und die Daten nicht ausreichend gut von der Platte 101 reproduziert
werden können.
Der Resonanzpunkt f0 des zwischen der Basiseinheit und dem Halter
der Basiseinheit montierten Isolators ist so eingestellt, daß der Resonanzpunkt
der Vibrationskennlinie der Basiseinheit ausreichend gedämpft wird,
und so, daß er
nicht von der auf der benutzten Umdrehungszahl basierenden Frequenz
abweicht. Damit soll die selbsterregte Vibration durch Absenken
der Wiedergabegeschwindigkeit gesteuert werden, und es soll verhindert
werden, daß die
selbsterregte Vibration über
den Isolator nach außen
wirkt.
-
Wenn die Wiedergabegeschwindigkeit
hoch ist und die Umdrehungszahl der Platte 101 anwächst, falls
die Platte 101 die exzentrische Platte ist, ist es ebenfalls
möglich,
daß bei
der Spurführungssteuerung
der optischen Abtasteinheit 103 Schwierigkeiten auftreten,
so daß die
Daten nicht ausreichend gut von der Platte 101 reproduziert
werden können.
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2 zeigt
die Steueroperation der Systemsteuerung 115, wenn die Platte 101 eingelegt
wird.
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Wenn die Platte 101 eingelegt
wird, liest die Systemsteuerung 115 in denn Schritt ST1 zunächst die
TOC-(Inhaltsverzeichnis)-Information aus, wobei sich die Platte 101 in
dem Wiedergabezustand mit Standardgeschwindigkeit befindet.
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Als nächstes wird die Platte 101 in
dem Schritt ST2 in einen Wiedergabezustand mit sechsfacher
Geschwindigkeit versetzt und an einer vorbestimmten Adressenposition
in einen Haltezustand gesetzt. Das heißt, die optische Abtasteinheit 103 wird
so gesteuert, daß sie
jedesmal einen Spursprung an die Adressenposition AD2 der
unmittelbar vorangehenden Spur ausführt, wenn die optische Abtasteinheit 103 an
die Position AD1 einer vorbestimmten Adresse einer Spur
auf der Platte 101 gelangt, wie dies in 3 dargestellt ist. Die vorbestimmte Adressenposition,
an der die Platte 101 sich in dem Haltezustand bef indet, ist in diesem Fall als eine Adressenposition,
z. B. 0 Minuten, 2 Sekunden und Block 0, an der Seite der inneren
Peripherie definiert, an der die Umdrehungszahl der Platte 101 größer wird.
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Als nächstes identifiziert oder prüft die Systemsteuerung 115 in
dem Schritt ST3, ob die Platte 101 die exzentrische
Platte oder die massenexzentrische Platte ist. Wenn festgestellt
wird, daß die
Platte 101 nicht die exzentrische Platte oder die massenexzentrische
Platte ist, wird die Wiedergabegeschwindigkeit auf die sechsfache
Geschwindigkeit gesetzt, und die Steueroperation wird beendet. Wenn
sich in dem Schritt ST4 hingegen herausstellt, daß die Platte 101 die
exzentrische Platte oder die massenexzentrische Platte ist, wird
die Wiedergabegeschwindigkeit auf die vierfache Geschwindigkeit
gesetzt, und die Steueroperation wird beendet.
-
Die Feststellung oder Identifizierung
in dem Schritt ST3, ob die Platte 101 die exzentrische
Platte oder die massenexzentrische Platte ist, wird durchgeführt, indem
geprüft:
wird, (1) ob der Pegel des Spurfehlersignals ET während einer
Periode mit Ausnahme einer Spursprungperiode in den vorbestimmten
Bereich fällt
oder nicht, (2) ob die Spursprungperiode konstant ist oder nicht,
(3) ob die Adressenposition, an der sich die optische Abtasteinheit 103 befindet,
nach dem Spursprung konstant ist oder nicht, und (4) ob der Pegel
des Steuersignals DMO des Spindelmotors 102 in den vorbestimmten
Bereich fällt
oder nicht. Das heißt,
die Identifizierung wird nach allen Verfahren (1) bis (4) durchgeführt. Wenn nach
einem der Verfahren (1) bis (4) festgestellt wird, daß die Platte 101 entweder
die exzentrische Platte oder die massenexzentrische Platte ist,
wird die Platte 101 als exzentrische Platte oder massenexzentrische
Platte klassifiziert.
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Zunächst wird der Fall beschrieben,
in dem mit Hilfe des Spurfehlersignals ET in der von der Spursprungperiode
abweichenden Periode festgestellt wird, ob die Platte 101 die
exzentrische Platte oder die massenexzentrische Platte ist.
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Wenn das Spurfehlersignal ET benutzt
wird, gibt es zwei Fälle:
den Fall, in dem das Spurfehlersignal ET direkt verwendet wird,
und den anderen Fall, in dem das Spurfehlersignal ET im Anschluß an seine Filterung,
bei der es durch ein Tiefpaßfilter übertragen
wurde, verwendet wird. Zunächst
wird ein Beispiel für
den ersten Fall näher
beschrieben.
-
4 zeigt
ein Spurfehlersignal ET für
den Fall, daß die
Platte 101 eine normale Platte und keine exzentrische oder
massenexzentrische Platte ist. Der Pegelbereich La des Spurfehlersignals
ET in einer Periode, die keine Spursprungperiode ist, ist schmal. Im
Gegensatz hierzu zeigt 5 ein
Spurfehlersignal ET für
den Fall, daß die
Platte 101 entweder die exzentrische Platte oder die massenexzentrische
Platte ist. Hier ist der Pegelbereich Lb des Spurfehlersignals ET
in einer Periode, die keine Spursprungperiode ist, breit.
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Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Verschiebung
der Position der optischen Abtasteinheit 103 relativ zu
der Spur auf der Platte 101 groß wird, wenn die Platte 101 die
exzentrische Platte ist. Es ist auch darauf zurückzuführen, daß eine selbsterregte Vibration
auftritt und die Platte 101 und die optische Abtasteinheit 103 entsprechend
vibrieren, wenn die Platte 101 die massenexzentrische Platte
ist, so daß dann
die Verschiebung der Position der optischen Abtasteinheit 103 relativ
zu der Spur auf der Platte 101 groß wird.
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In Abhängigkeit davon, ob der Pegel
des Spurfehlersignals ET während
der Periode, die keine Spursprungperiode ist, in den vorbestimmten
Bereich fällt,
kann deshalb identifiziert werden, ob die Platte 101 die
exzentrische Platte oder die massenexzentrische Platte ist. Das
heißt,
wenn der Pegel des Spurfehlersignals ET den vorbestimmten Bereich überschreitet,
wird die Platte 101 als massenexzentrische Platte identifiziert.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
führt die
mechanischen Steuerung 114 diese Identifizierung auf der
Basis des Vergleicherausgangssignals des Fensterkomparators 116 durch. Die
Information über
die Identifizierung wird anschließend der Systemsteuerung 115 zugefürt.
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Als nächstes wird der Fall beschrieben,
in dem für
die Detektierung der exzentrischen Platte oder der massenexzentrischen
Platte ein Spurfehlersignal FMO benutzt wird, das dem Filterungsprozeß unterzogen
wurde.
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In das von der HF-Signalverarbeitungsschaltung 105 ausgegebene
Spurfehlersignal ET sind verschiedene Geräuschkomponenten gemischt sowie Signalkomponenten,
die mit der Exzentrizität
oder der Massenexzentrizität
der Platte zusammenhängen.
Verschiedene Experi mente haben bestätigt, daß ein Spurfehlersignal FMO,
das einer geeigneten Filterung unterzogen wird, einen Amplitudenwert
aufweist, der der Größe der Exzentrizität der Platte
oder der Größe der Massenexzentrizität der Platte
entspricht, wobei die Korrelation zwischen der Größe der Exzentrizität der Platte
und der Größe der Massenexzentrizität der Platte
gut erkennbar war.
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6 ist
ein Wellenformdiagramm, das die Beziehung zwischen einer Spursprungwellenform und
einem Spurfehlersignal FMO für den Fall zeigt, daß die Größe der Massenexzentrizität der Platte (der
Wert ihrer Massenexzentrizität)
gleich 0,066 gcm ist. Da die Größe der Massenexzentrizität in diesem
Fall extrem klein ist, ist die Korrelation zwischen der Massenexzentrizität und der
Wellenform (Amplitudenänderung)
grob oder niedrig.
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7 zeigt
ein charakteristisches Diagramm, das demjenigen von 6 ähnelt,
für den Fall,
daß die
Größe der Massenexzentrizität gleich 0,2
gcm ist. Da die Größe der Massenexzentrizität in diesem
Fall klein ist, ist die Korrelation zwischen der Massenexzentrizität und der
Wellenform klein. 8 zeigt
ein charakteristisches Diagramm für den Fall, daß die Größe der Massenexzentrizität gleich
0,388 gcm ist. 9 zeigt
ein charakteristisches Diagramm für den Fall, daß die Größe der Massenexzentrizität gleich
0,606 gcm ist. Wenn die Größe der Massenexzentrizität etwa 0,6
gcm erreicht, ist die Korrelation zwischen der Massenexzentrizität und der
Wellenform in der Wellenform des Spurfehlersignals FMO stark
ausgeprägt.
Dementsprechend wächst
die Größe der Massenexzentrizität weiter
und erreicht 0,8 gcm, wie dies in 10 dargestellt
ist. Wenn die Größe der Massenexzentrizität 1,0 gcm
erreicht, gewinnt man ein Signal, in welchem die Korrelation stärker ist.
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Im Vergleich zu dem Fall, in welchem
die Massenexzentrizität
oder die Exzentrizität
der Platte auf der Basis des Spurfehlersignals ET identifiziert wird,
das keiner Filterung unterzogen wurde, ermöglicht die Benutzung des Spurfehlersignals FMO,
das einem geeigneten Filterungsprozeß unterzogen wurde, eine genaue
Identifizierung der Massenexzentrizität oder der Exzentrizität der Platte. 12 zeigt die Beziehung zwischen
der Unwucht und einem Spurfehlersignal FMO für den Fall,
daß eine
große Zahl
von zu detektierenden Platten benutzt wird. Aus 12 erkennt man, daß die Amplitude des Spurfehlersignals FMO relativ
zu der Größe der Unwucht groß wird,
wie dies in der Zeichnung linear dargestellt ist.
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Im folgenden werden spezifische Beispiele für den Filterungsprozeß beschrieben,
der an dem Spurfehlersignal ET durchgeführt wird. 13 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel.
Ein Spurfehlersignal ET, das von einer HF-Signalverarbeitungsschaltung 105 ausgegeben
wird, wird einer Spurführungs-Servosteuerschaltung 111 und
einem Tiefpaßfilter 129 zugeführt, in
welchem eine vorbestimmte Frequenz oder darüberliegende Frequenzen abgeschnitten werden.
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Die Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters 129 variiert
geringfügig
in Abhängigkeit
von der Wiedergabegeschwindigkeit, die als Standard für die Detektierung
der Exzentrizität
einer Platte oder ihrer Unwucht definiert ist. Wenn z. B. vierfache
Geschwindigkeit (2000 rpm) oder sechsfache Geschwindigkeit (3000 rpm)
als Standard betrachtet wird, werden jeweils die Frequenzen, die
etwa dem Doppelten ihrer Rotationsfrequenzen (33 Hz und 50 Hz) entsprechen,
als Grenzfrequenz (etwa 100 Hz) gewählt.
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Ein Spurfehlersignal FMO,
dessen hoher Frequenzanteil abgeschnitten wurde, wird der mechanischen
Steuerung 114 zugeführt,
in der die Exzentrizität
der Platte oder ihre Unwucht bestimmt wird. Der in 1 dargestellte Fensterkomparator 116 kann
vorgesehen sein, wenn dies erforderlich ist.
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14 zeigt
ein Beispiel, bei dem das Ausgangssignal eines in einer Spurführungsservoschaltung 114 vorgesehenen
Entzerrers benutzt wird. Es wird nur ihre Teilkomponente teilweise
extrahiert und in der Zeichnung dargestellt. Das Spurfehlersignal ET
wird über
einen Vorverstärker 130,
einen Schalter 131, einen Entzerrerverstärker 132 und
einen Leistungsverstärker 133 einer
Spurführungsspule TC zugeführt. Die
Steuerung in radialer Richtung der Platte wird von der Spurführungsspule
der biaxialen Steuerspulen eines (nicht dargestellten) Objektivs
durchgeführt.
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Der Schalter 131 ist ausgeschaltet,
wenn kein Spurführungs-Servo
stattfindet. Der Schalter 131 wird von der mechanischen
Steuerung 114 gesteuert.
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Ein Spurfehlersignal TRO, das dem
Ausgangssignal des Entzerrerverstärkers 132 entspricht, wird
einer Vorschub-Servosteuerschaltung 112 zugeführt. Die
Vorschub-Servosteuerschaltung 112 besteht aus einem Entzerrerverstärker 140 und
einem Leistungsverstärker 141.
Dem Entzerrerverstärker 140 wird
ein von der mechanischen Steuerung 114 ausgegebenes Befehlssignal
zusammen mit dem Spurfehlersignal TRO zugeführt, um die Verschiebung der
optischen Abtasteinheit in einer gewünschten Richtung zu steuern.
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Ein Teil des Spurfehlersignals TRO,
das dem Entzerrerverstärker 140 zugeführt wird,
wird auch dem Tiefpaßfilter 129 zugeführt, der
ein Spurfehlersignal FMO extrahiert, das zur Exzentrizität oder Unwucht
der Platte in Beziehung steht. Das der Filterung unterzogene Spurfehlersignal FMO wird
der mechanischen Steuerung 114 zugeführt.
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Die in 15 dargestellte
Konfiguration stellt eine Modifizierung der Anordnung von 13 dar. Das Ausgangssignal FMO eines
Entzerrerverstärkers 140 in
der Vorschub-Servosteuer schaltung 112 wird über ein
Tiefpaßfilter 129 der
mechanischen Steuerung 114 als Spurfehlersignal FMO zugeführt.
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16 bis 19 zeigen charakteristische Diagramme des
Spurfehlersignals FMO, das der Filterung in 15 unterzogen wurde. Die
Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters 129 variiert
in Abhängigkeit von
der zu detektierenden Wiedergabegeschwindigkeit geringfügig. Wenn
die zu detektierende Wiedergabegeschwindigkeit von der vierfachen
bis zu der achtfachen Geschwindigkeit reicht, wird als Grenzfrequenz
des Tiefpaßfilters 129 ein
Bereich von 100 Hz bis 150 Hz gewählt.
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Als nächstes wird ein Fall beschrieben,
in welchem die Tatsache, ob die Platte 101 eine exzentrische
Platte oder eine unwuchtige Platte ist, an dem Intervall eines Spursprungs
oder an der Adressenposition identifiziert werden kann, an der sich
die optische Abtasteinheit 103 nach dem Spursprung befindet.
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Wenn die Platte 101 die
exzentrische Platte ist, führt
die optische Abtasteinheit 103 den Spursprung in einem
Haltezustand aus. Anschließend wird
die optische Abtasteinheit 103 von der Adressenposition AD2 der
der Adressenposition AD1 unmittelbar vorhergehenden Spur
(siehe 3) gelöst und an
einer Adressenposition einer Spur an der inneren Peripherieseite
oder an einer Adressenposition einer Spur an der äußeren Peripherieseite
plaziert. Wenn die Platte 101 die unwuchtige Platte ist, wird
eine selbsterregte Vibration erzeugt, so daß die Platte 101 und
die optische Abtasteinheit 103 vibrieren. Deshalb wird
die optische Abtasteinheit 103 wie bei der exzentrischen
Platte nicht richtig an der Adressenposition AD2 der der
Adressenposition AD1 unmittelbar vorhergehenden Spur in
der gleichen Weise plaziert, nachdem die optische Abtasteinheit 103 den
Spursprung in dem Haltezustand ausgeführt hat.
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Ob die Platte 101 die exzentrische
Platte oder die unwuchtige Platte ist, kann deshalb in Abhängigkeit
davon identifiziert werden, ob die Adressenposition, an der die
optische Abtasteinheit 103 plaziert ist, nachdem die optische
Abtasteinheit 103 den Spursprung ausgeführt hat, fest ist oder nicht. Das
heißt,
wenn die Adressenposition der optischen Abtasteinheit 103 nach
dem Spursprung nicht fest ist, wird gefolgert, daß die Platte 101 die
exzentrische Platte oder die unwuchtige Platte ist. In dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
wird diese Identifizierung von der mechanischen Steuerung 114 auf
der Basis einer von dem CD-Dekodierer 106 extrahierten Subcode-Adresse
durchgeführt.
Die Information über diese
Identifizierung wird der Systemsteuerung 115 zugeführt.
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16A zeigt
ein typisches Spurfehlersignal ET für den Fall, daß die Platte 101 entweder
die exzentrische Platte oder die unwuchtige Platte ist. Wenn die
optische Abtasteinheit 103 in dem Zeitpunkt t1 an einer
Adressenposition AD3 (siehe 3)
auf der außerem
Peripherieseite einer Adressenposition AD1 plaziert wird,
wird die optische Abtasteinheit 103 unverzüglich so
gesteuert, daß sie
in dem Zeitpunkt t2 über
zwei Spuren in Richtung auf die innere Peripherieseite springt und
an der Adressenposition AD2 plaziert wird. Wenn die optische
Abtasteinheit 103 hingegen an einer Adressenposition AD4 (siehe 3) auf der weiter entfernten
Innenseite der Adressenposition AD2 positioniert ist, springt sie
in denn Zeitpunkt t12, in dem die Spur von der Adressenposition AD4 reproduziert
wird, über
die Spur zu der Adressenposition AD2. Wenn die Platte 101 die
exzentrische Platte oder die unwuchtige Platte ist, ändert sich
also das Spursprungintervall.
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Im Gegensatz zu 16A zeigt 16B ein typisches
Spurfehlersignal ET für
den Fall, daß die Platte 101 nicht
die exzentrische Platte oder die unwuchtige Platte ist. Da die optische
Abtasteinheit 103 in diesem Fall immer an einer Adressenposition AD2 positioniert
ist, nachdem sie über
die Spur gesprungen ist, wird das Spursprungintervall konstant.
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Es ist deshalb möglich, zu identifizieren, ob die
Platte 101 entweder die exzentrische Platte oder die unwuchtige
Platte ist, indem man feststellt, ob das Spursprungintervall konstant
ist. Das heißt,
wenn das Spursprungintervall nicht fest ist, wird die Platte 101 als
exzentrische Platte oder unwuchtige Platte identifiziert. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel
wird diese Identifizierung von der mechanischen Steuerung 114 durchgeführt, die
den Spursprung steuert. Die Information über die Identifizierung wird
der Systemsteuerung 115 zugeführt.
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Als nächstes wird ein Fall beschrieben,
in dem das Steuersignal DMO des Spindelmotors 102 eine
Identifizierung ermöglicht,
ob die Platte 101 die exzentrische Platte oder die unwuchtige
Platte ist oder nicht.
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17B zeigt
ein Steuersignal DMO des Spindelmotors 102 für den Fall,
daß die
Platte 101 eine normale Platte und nicht die exzentrische
Platte oder die unwuchtige Platte ist. Der Pegelbereich des Steuersignals
DMO ist schmal. 17A zeigt
ein Spurfehlersignal ET für
diesen Fall.
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Im Gegensatz zu 17B zeigt 18B ein Steuersignal
DMO des Spindelmotors 102 für den Fall, daß die Platte 101 eine
exzentrische Platte ist, deren Exzentrizität 210 μm beträgt. Der
Pegelbereich des Steuersignals DMO wird breit. 18A zeigt das Spurfehlersignal ET für diesen
Fall. 19B zeigt ein Steuersignal
DMO des Spindelmotors 102 für den Fall, daß die Platte 101 die
unwuchtige Platte ist. Der Pegelbereich des Steuersignals DMO wird
breit wie bei der exzentrischen Platte. 19A zeigt das Spurfehlersignal ET für diesen
Fall.
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Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Spindelmotor 102 wenig
beschleunigt oder verzögert wird,
wenn die normale Platte anhält
und die Rotation ausgelöst
wird, während
der Spindelmotor 102 beim Halten und beim Auslösen der
Drehung nicht gleichförmig
gedreht wird, wenn die Platte die exzentrische Platte oder die unwuchtige
Platte ist, so daß der
Spindelmotor 102 häufig
beschleunigt oder verzögert wird.
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Es ist deshalb möglich, zu identifizieren, ob die
Platte 101 entweder die exzentrische Platte oder die unwuchtige
Platte ist, je nachdem, ob der Pegel des Steuersignals DMO des Spindelmotors 102 innerhalb
eines vorbestimmten Bereichs liegt oder nicht. Das heißt, wenn
der Pegel des Steuersignals DMO den vorbestimmten Bereich überschreitet,
wird die Platte 101 als exzentrische Platte oder unwuchtige
Platte identifiziert. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird diese Identifizierung
von der mechanischen Steuerung 114 auf der Basis des Vergleicherausgangssignals
des Fensterkomparators 117 durchgeführt. Die Information über die
Identifizierung wird der Systemsteuerung 115 zugeführt.
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Selbst wenn die Spurfehlersignale
sich in dem Pegelbereich nicht so sehr unterscheiden, wie dies in 17A bis 19A dargestellt ist, in denen die Platte 101 entweder
die normale Platte oder die exzentrische Platte oder unwuchtige
Platte ist, unterscheiden sich die Steuersignale DMO des
Spindelmotors 102 in den betreffenden Zeichnungen in ihrern
Pegelbereich voneinander. Deshalb kann es auch dann, wenn die Platte 101 nicht
in Abhängigkeit davon,
ob der Pegel des Spurfehlersignals ET innerhalb des vorbestimmten
Bereichs liegt, als exzentrische Platte oder unwuchtige Platte identifiziert
werden kann, Fälle
geben, in denen die Platte 101 entweder als exzentrische
Platte oder unwuchtige Platte identifiziert werden kann, je nach
dem ob der Pegel des Steuersignals DMO des Spindelmotors 102 in den
vorbestimmten Bereich fällt.
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Umgekehrt ist das Verfahren, bei
dem in Abhängigkeit
davon, ob der Pegel des Steuersignals DMO des Spindelmotors 102 in
den vorbestimmten Bereich fällt,
identifiziert wird, ob die Platte 101 die exzentrische
Platte oder die unwuchtige Platte ist, nicht auf den mit einer gegebenen
Winkelgeschwindigkeit gesteuerten Spindelmotor 102 anwendbar.
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In der obigen Beschreibung galten
alle Verfahren (1) bis (4) für
den Fall, daß festgestellt
wird, ob die Platte 101 entweder die exzentrische Platte
oder die unwuchtige Platte ist oder nicht. Die Identifizierung kann
jedoch auch mit nur einigen aus den Verfahren (1) bis (4) ausgewählten Verfahren
durchgeführt
werden. Wenn die Identifizierung nicht nach den Verfahren (2) und
(3) durchgeführt
wird, ist es nicht erforderlich, in dem Schritt ST2 des
Flußdiagramms von 2 den Haltezustand zu setzen.
Das heißt, die
Verfahren (1) und (4) ermöglichen
die obige Identifizierung auch in dem Fall des Auslösezustands.
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Wenn bei dem in 1 dargestellten CD-ROM-Laufwerk 100 die
Platte 101 nicht als exzentrische Platte oder unwuchtige
Platte identifiziert wird, wenn sie in das Laufwerk eingelegt wird,
und die Wiedergabegeschwindigkeit auf die sechsfache Geschwindigkeit
gesetzt wird, wird festgestellt oder identifiziert, ob in einem
Zustand, in dem die Platte 101 nach dem Einlegen gedreht
wurde, externe Vibrationen oder Stöße auftreten oder nicht. Wenn
festgestellt wird, daß externe
Vibrationen oder Stöße mit dem
vorbestimmten oder einem größeren Pegel
auftreten, wird die Wiedergabegeschwindigkeit auf die von der sechsfachen
Geschwindigkeit abweichende vierfache Geschwindigkeit gesetzt. Dies
geschieht deshalb, weil die Verringerung der Wiedergabegeschwindigkeit
von der sechsfachen Geschwindigkeit auf die vierfache Geschwindigkeit
den Einfluß der
externen Vibrationen oder Stöße, die
mit dem vorbestimmten oder einem größeren Pegel auftreten, mildern
kann.
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Wenn die externen Vibrationen oder
Stöße mit dem
vorbestimmten oder einem größeren Pegel auftreten, überschreitet
der Pegel des Spurfehlersignals ET einen vorbestimmten Bereich,
das Intervall des Spursprungs in dem Haltezustand ist nicht fest, und
die Adressenposition der optischen Abtasteinheit 103 nach
ihrem Spursprung ist nicht fest wie in dem Fall, wenn die Platte 101 entweder
die exzentrische Platte oder die unwuchtige Platte ist. Außerdem überschreitet
der Pegel des Steuersignals DMO des Spindelmotors 102 den
vorbestimmten Bereich. Somit läßt sich
die Identifizierung, ob externe Vibrationen oder Stöße mit dem
vorbestimmten oder einem größeren Pegel
auftreten, nach allen oben beschriebenen Verfahren (1) bis (4) oder
nach einigen aus diesen Verfahren ausgewählten Verfahren durchführen.
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Die Identifizierung, ob externe Vibrationen oder
Stöße mit dem
vorbestimmten oder einem größeren Pegel
auftreten, wird außerdem
durchgeführt, wenn
dem CD-ROM-Laufwerk der Lesebefehl aus dem Host-Computer nicht:
zugeführt
wird und das Laufwerk in einen Bereitschaftszustand versetzt wird, und
wenn ihm der Lesebefehl aus dem Host-Computer zugeführt wird
und es in einen Wiedergabezustand versetzt wird.
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Wenn das CD-ROM-Laufwerk sich in
dem Bereitschaftszustand befindet, erfolgt die Identifizierung,
ob die externe Vibrationen oder Stöße mit dem vorbestimmten oder
einem größeren Pegel
auftreten, im Wiedergabe-Haltezustand mit sechsfacher Geschwindigkeit
z. B. in konstanten Zeitintervallen. Die Vibrationen oder Stöße sind
nicht notwendigerweise kontinuierlich. Deshalb wird selbst dann,
wenn zunächst
identifiziert wird, daß die
externen Vibration oder Stöße mit dem
vorbestimmten oder einem größeren Pegel
aufgetreten sind und die Wiedergabegeschwindigkeit auf die vierfache
Geschwindigkeit gesetzt wird, die Wiedergabegeschwindigkeit wieder auf
die sechsfache Geschwindigkeit gesetzt, wenn aus der nachfolgenden
Identifizierung festgestellt wird, daß die externen Vibrationen
oder Stöße mit dem
vorbestimmten oder einem größeren Pegel
nicht mehr auftreten. Wenn die Wiederga begeschwindigkeit auf die
vierfache Geschwindigkeit gesetzt ist, wird die Identifizierung,
ob die externen Vibration oder Stöße mit denn vorbestimmten oder
einem größeren Pegel
auftreten, im Wiedergabezustand nicht durchgeführt.
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Da bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
der Resonanzpunkt f0 des als Dämpfungsmaterial
zwischen der Basiseinheit und der Basiseinheit-Halterung montierten
Isolators so eingestellt ist, daß der Resonanzpunkt der Vibrationskennlinie
der Basiseinheit genügend
gedämpft
wird, kann trotz externer Vibrationen oder Stöße hohe Leistung aufrechterhalten
werden.
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Wenn bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
beim Einlegen der Platte geprüft
wird, ob die Platte 101 die exzentrische Platte oder die
unwuchtige Platte ist, und wenn festgestellt wird, daß die Platte 101 entweder
die exzentrische Platte oder die unwuchtige Platte ist, wird die
Wiedergabegeschwindigkeit auf die von der sechsfachen Geschwindigkeit
abweichende vierfache Geschwindigkeit gesetzt.
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Deshalb wird die Erzeugung der selbsterregten
Vibration bei der Wiedergabe auch dann gesteuert, wenn die Platte 101 die
unwuchtige Platte ist. Selbst wenn der Resonanzpunkt f0 des Isolators,
wie oben beschrieben, nicht von der zu benutzenden Umdrehungszahl
abweicht, kann verhindert werden, daß die selbsterregte Vibration über den
Isolator nach außen übertragen
wird. Da das Auftreten der selbsterregten Vibration auch dann gesteuert
wird, wenn die Platte 101 die unwuchtige Platte ist, wird
die Spurführungssteuerung
der optischen Abtasteinheit 103 erleichtert, so daß die Daten
ausreichend gut von der Platte 101 reproduziert werden
können.
Da die Wiedergabegeschwindigkeit auf die vierfache Geschwindigkeit
gesetzt wird, wenn die Platte 101 die exzentrische Platte
ist, wird die Spurführungssteuerung
der optischen Abtasteinheit 103 erleichtert, so daß die Daten
ausreichend gut von der Platte 101 reproduziert werden
können.
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Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
auch dann, wenn beim Einlegen der Platte festgestellt wird, daß die Platte 101 weder
die exzentrische Platte noch die unwuchtige Platte ist und die Wiedergabegeschwindigkeit
auf sechsfache Geschwindigkeit gesetzt wird, darüber hinaus festgestellt, ob
die externen Vibrationen oder Stöße mit dem
vorbestimmten oder einem größeren Pegel
auftreten. Wenn festgestellt wird, daß die externen Vibrationen
oder Stöße mit dem
vorbestimmten oder einem größeren Pegel
auftreten, wird die Wiedergabegeschwindigkeit auf die von der sechsfachen
Geschwindigkeit abweichende vierfache Geschwindigkeit gesetzt. Deshalb
kann der Einfluß der
externen Vibrationen oder Stöße mit dem
vorbestimmten oder einem größeren Pegel
gemildert werden.
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In dem vorangehend beschriebenen
Ausführungsbeispiel
kann die vorliegende Erfindung auf das CD-ROM-Laufwerk 100 angewendet
werden, das Daten mit der Standardgeschwindigkeit, der vierfachen
oder der sechsfachen Geschwindigkeit reproduzieren kann. Die vorliegende
Erfindung kann jedoch auch auf ein CD-ROM-Laufwerk angewendet werden,
das Daten mit achtfacher, zwölffacher,...
Geschwindigkeit reproduzieren kann. In diesem Fall werden die Prüfung, ob
die Platte 101 die exzentrische Platte oder die unwuchtige
Platte ist, und die Feststellung, ob die externen Vibrationen oder
Stöße mit dem
vorbestimmten Pegel auftreten, sukzessiv von der maximalen Geschwindigkeit
aus durchgeführt,
und die Einstellwerte für
die Wiedergabegeschwindigkeit können
sukzessiv heruntergesetzt werden.
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In dem CD-ROM-Laufwerk, das Daten
z. B. mit der Standardgeschwindigkeit, der vierfachen, der sechsfachen
und der achtfachen Geschwindigkeit reproduzieren kann, wird zunächst beim
Einlegen der Platte in das CD-ROM-Laufwerk festgestellt, ob die Platte 101 die
exzentrische Platte oder die unwuchtige Platte ist, wenn die Daten
mit der achtfachen Geschwindigkeit reproduziert werden. Wenn festgestellt wird,
daß die
Platte 101 nicht die exzentrische Platte oder die unwuchtige
Platte ist, wird die Wiedergabegeschwindigkeit auf die achtfache
Geschwindigkeit gesetzt. Wenn hingegen festgestellt wird, daß die Platte
entweder die exzentrische Platte oder die unwuchtige Platte ist,
wird als nächstes
in einem Zustand, in dem die Daten mit der sechsfachen Geschwindigkeit
reproduziert werden, festgestellt, ob die Platte 101 die
exzentrische Platte oder die unwuchtige Platte ist oder nicht. Wenn
festgestellt wird, daß die
Platte 101 weder die exzentrische Platte noch die unwuchtige
Platte ist, wird die Wiedergabegeschwindigkeit auf die sechsfache
Geschwindigkeit gesetzt. Wenn hingegen festgestellt wird, daß die Platte 101 die
exzentrische Platte oder die unwuchtige Platte ist, wird die Wiedergabegeschwindigkeit
auf die vierfache Geschwindigkeit gesetzt.
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Ganz im Gegensatz zu der obigen Beschreibung
kann die Wiedergabegeschwindigkeit auch sukzessiv auf eine hohe
Wiedergabegeschwindigkeit gesetzt werden, z. B. auf die vierfache
Geschwindigkeit, die sechsfache Geschwindigkeit, die achtfache Geschwindigkeit,
die zehnfache Geschwindigkeit,...
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Das vorerwähnte Ausführungsbeispiel wurde im Zusammenhang
mit der Benutzung des Spurfehlersignals ET beschrieben. Auch wenn
das Fokussierungsfehlersignal EF benutzt wird, kann in der gleichen
Weise wie oben beschrieben unterschieden werden, ob die Platte 101 die
exzentrische Platte oder die unwuchtige Platte ist oder nicht und
ob die externen Vibrationen oder Stöße mit dem vorbestimmten oder
einem größeren Pegel
auftreten.
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In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
wird die Erfindung auf das CD-ROM-Laufwerk 100 angewendet.
Es erübrigt
sich, darauf hinzuweisen, daß die
Erfindung sich in der gleichen Weise wie oben beschrieben auch bei
einem optischen Plattenantriebsvorrichtung anwenden läßt, die
Daten aufzeichnen und reproduzieren kann, z. B. ein CD-R-Laufwerk,
ein Laufwerk für
magneto-optische Platten, ein DVD-Laufwerk, ein Minidisc-Laufwerk und
sogar auf ein Magnetplattenlaufwerk, wie eine Festplatte.
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Wenn in einem Zustand, in dem ein
plattenförmiges
Aufzeichnungsmedium mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit gedreht
wird, festgestellt wird, daß die
Platte entweder die exzentrische Platte oder die unwuchtige Platte
ist, wird ihre Drehgeschwindigkeit erfindungsgemäß verringert. Alternativ wird
die Drehgeschwindigkeit erhöht,
wenn in einem Zustand, in dem das plattenförmige Aufzeichnungsmedium gedreht
wird, festgestellt wird, daß die
Platte weder die exzentrische Platte noch die unwuchtige Platte
ist.
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Wenn die Platte der unwuchtigen Platte
entspricht, kann deshalb die Erzeugung der selbsterregten Vibration
bei der Aufzeichnung und bei der Wiedergabe verringert werden, und
die nach außen übertragene
Vibration kann gemildert werden. Außerdem können die Aufzeichnungs- und
Wiedergabeoperationen ausreichend gut durchgeführt werden. Der Resonanzpunkt
des zwischen der Basiseinheit und der Basiseinheit-Halterung angeordneten
Dämpfungsmaterial
kann so eingestellt werden, daß der
Resonanzpunkt der Vibrationskennlinie der Basiseinheit ausreichend
gedämpft
wird, und so, daß er
nicht von der Frequenz auf der Basis der zu benutzenden Drehzahl
abweicht, so daß trotz
externer Vibrationen oder Stöße hohe
Leistung aufrechterhalten werden kann.
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Wenn in einem Zustand, in dem das
plattenförmige
Aufzeichnungsmedium mit der vorbestimmten Geschwindigkeit gedreht
wird, festgestellt wird, ob die externen Vibrationen oder Stöße mit dem
vorbestimmten oder einem größeren Pegel
aufgetreten sind oder nicht, wird die Drehgeschwindigkeit des plattenförmigen Aufzeichnungsmediums
herabgesetzt. Es ist deshalb möglich,
den Einfluß,
den externe Vibrationen oder Stöße mit denn
vorbestimmten oder einem höheren
Pegel auf die Aufzeichnungs- und Wiedergabeoperationen ausüben, einzudämmen.
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Die vorliegende Erfindung wurde anhand von
Ausführungsbeispielen
beschrieben. Diese Beschreibung ist jedoch nicht in einschränkendem
Sinne aufzufassen. Dem einschlägigen
Fachmann sind unter Bezugnahme auf diese Beschreibung ohne weiteres
verschiedene Modifizierungen der Ausführungsbeispiele sowie andere
Ausführungsbeispiele der
Erfindung zugänglich.
Der Geltungsbereich der Erfindung wird durch die anliegenden Ansprüche bestimmt.