DE69721633T2 - Montagestruktur eines Schalters - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schaltertbefestigungsaufbau, in dem ein Schalter auf einer Schalterauflage befestigt ist, wobei ein Anschluss des Schalters mit einem Anschluss eines auf der Schalterauflage befestigten Leiters elektrisch verbunden ist.
  • Ein solcher Schalterbefestigungsaufbau ist beispielsweise aus der Japanischen Patentoffenlegungsschrift No. 5-238463 bekannt. In dem oben genannten Aufbau weist ein Schalter, der am Lenker eines Motorrads befestigt ist, einen mit einem Kabelbaum verbundenen Frontkörper und einen in einem Schalterkörper aufgenommenen Ruckkörper auf, wobei der Schalter am Lenker dadurch befestigt ist, dass beide Körper bei zwischen ihnen liegendem Lenker mittels eines Bolzens miteinander befestigt werden. Die Verbindung von Schalterkörper und Kabelbaum ist mittels Kopplung einer Buchse, die auf dem Frontkörper ausgebildet ist, und eines Steckers, der auf dem Rückkörper ausgebildet ist, erreicht.
  • Jedoch weist der Aufbau nach dem Stand der Technik einen Nachteil darin auf, dass nicht nur der Vorgang der Positionierung des Front- und Rückkörpers an dem Lenker während der Kopplung der Buchse mit dem Stecker beschwerlich ist, sondern auch, sich die Anzahl der Arbeitsschritte dadurch erhöht, dass die Kopplung der beiden Teile miteinander eine Bolzenbefestigung erfordert.
  • In US 4, 710,599 (Motodate und andere) wird ein Schalteranbringungsaufbau gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben, der zum Befestigen von Schaltern in die Griffabdeckung des Lenkers eines Motorrollers, Motorrads oder Schneemobils dient.
  • Die Schalter sind mittels Verbindungen in Schalterbefestigungsaussparungen angebracht. Die Schalteranschlüsse sind mit Kopplern an den Verbindungen angeschlossen. In dem ersten Ausführungsbeispiel sind Eingriffszähne am Schalter in Öffnungen in den Seitenwänden der Schalterbefestigungsaussparung gesetzt. In dem zweiten Ausführungsbeispiel sind keilförmige Stopfen an der Seitenwand des Schalterkörpers eingefügt. In einem dritten Ausführungsbeispiel weist die Kopplung eine Verzahnung auf, die mittels einer Leiste in die Aussparung eingreift.
  • Folglich sind Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung darauf gerichtet, einen Schalterbefestigungsaufbau zu erreichen, der es ermöglicht, den Vorgang der Befestigung des Schalters an der Schalterauflage und den Vorgang der elektrichen Verbindung des Schalters mit dem Leiter einfach und zuverlässig durchzuführen.
  • Nach einem ersten Zweck und Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ein Schalterbefestigungsaufbau für ein Motorrad vorgesehen, der eine Schalterauflage und einen Schalter, der an der Schalterauflage befestigt ist, aufweist, wobei der Schalter ein Schaltergehäuse und einen Anschluss aufweist, wobei das Schaltergehäuse in einem Durchlass, der in der Schalterauflage ausgebildet ist, eingefügt ist, und mittels einer Schließklaue in dem der Durchlass der Schalterauflage verriegelt ist, eingefügt ist, wobei der Anschluss des Schalters einer äußeren Fläche des Schaltergehäuses zugewandt ist und elektrisch mit dem Anschluss eines Leiters, der an der Schalterauflage befestigt ist, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter eine Stromschiene ist, die in der Schalterauflage eingebettet und dein Durchlass zugewandt ist, wobei der Anschluss des Schalters in nachgebender Anlage gegen den Anschluss des Leiters angeordnet ist, wobei die Schalterauflage eine Lenkerabdeckung ist, die einen Lenker des Motorrads abdeckt öder ein in der Stromschiene eingebettetes Substrat, das in der Lenkerabdeckung angeordnet ist.
  • Der oben genannte Aufbau ermöglicht das Anbringen des Schaltergehäuses an die Schalterauflage auf einfache und zuverlässige Art und Weise, indem lediglich das Schaltergehäuse in dem Durchlass, der in der Schalterauflage ausgebildet ist, eingebracht wird und mittels der Schließklaue verriegelt wird. Dadurch, dass der Schalteranschluss, der einer äußeren Fläche des Schaltergehäuses zugewandt ist, in nachgebender Anlage gegen den Anschluss, der in dem Leiter ausgebildet und dem Durchlass zugewandt ist, angeordnet ist, können außerdem der Schalter und die Stromschiene lösbar miteinander verbunden werden, um das Auftreten eines Kontaktausfalls zu verhindern.
  • Zusätzlich zu der oben beschriebenen Auswirkung, ermöglicht dieser Aufbau, die Anzahl der Arbeitsschritte, die zur Verkabelung notwendig sind, zu reduzieren, und zwar im Vergleich zu dem Fall, in dem der Kabelbaum benutzt wird. Ferner ist die Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines Kurzschlusses, eines Kabelbruchs, eines Fehlaufbaus oder ähnlichem geringer, wobei sich aber auch die Haltbarkeit der Stromschiene bei Nutzung über längere Zeiträume, im Vergleich zur Kabelbaumanwendung, vergrößert.
  • Zusätzlich zu der oben beschriebenen Auswirkung, ermöglicht dieser Aufbau die Befestigung des Schalters an der Lenkerabdeckung im Motorrad und die Verkabelung des Schalters auf eine einfache Art und Weise. Es ist auch einfach, die Lenkerabdeckung herzustellen, was zu einer Kostenreduzierung führt.
  • Die oben genannten und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen ersichtlich.
  • 1 bis 7 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung zeigt, die von der Vorderseite einer hinteren Lenkerabdeckung eines Motorrades aufgenommen ist;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht zeigt, die in der Richtung eines Pfeils 2 in 1 aufgenommen ist;
  • 3 ein Schnittbild längs einer Linie 3-3 in 2 zeigt
  • 4 ein Schnittbild längs einer Linie 4-4 in 3 zeigt;
  • 5 ein Schnittbild längs einer Linie 5-5 in 4 zeigt;
  • 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Anlassers zeigt;
  • 7 einen Schaltplan zeigt, um die Verkabelung mittels Stromschienen zu erläutern; und
  • 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung zeigt, die von der Vorderseite einer hinteren Lenkerabdeckung eines Motorrades aufgenommen ist, gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung wird jetzt anhand von Ausführungsbeispielen und bezugnehmend auf die Begleitzeichnungen erläutert.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird zuerst bezugnehmend auf l bis 7 erläutert.
  • Das Bezugzeichen 1 in 1 ist eine hintere Lenkerabdeckung aus Kunstharz, die den hinteren Bereich des Lenkers eines Motorrads abdeckt. Die Lenkerabdeckung 1 weist an ihrem rechten Ende, aus der Perspektive eines Fahrers gesehen, eine Einkerbung 11 auf, durch die die rechte Hälfte des Lenkers geführt ist, eine weitere Einkerbung 12 , die an dem linken Ende der Lenkerabdeckung 1 ausgebildet ist und durch die die linke Hälfte des Lenkers geführt ist, und eine Einkerbung 13 , die das untere Ende der Lenkerabdeckung ist und durch die eine Lenkwelle geführt ist. Ein Abzweigkasten 2 ist in einem zentralen Bereich der hinteren Lenkerabdeckung 1 einstöckig ausgebildet und ragst in einen Frontbereich eines Fahrzeugkörpers vor, und ein Messgerät 3 ist an der Rückseite des Fahrzeugkörpers an dem Abzweigkasten 2 befestigt. Das Messgerät 3 weist einen Messgerätkörper 4, der eine gedruckte Schaltung aufweist, die mit elektronischen Teilen, wie beispielsweise ICs bestückt ist und eine darin befestigte Flüssigkristallanzeige aufweist, eine Messgerätanzeigeplatte 5 und eine Messgerätlinse 6 auf. Ein Paar linker und rechter Blinkerlampen 7, 7 und ein Paar linker und rechter Beleuchtungslampen 8, 8 sind an dem Messgerätkörper 4 befestigt.
  • Drei Verbindungsanschlüsse 9, 10 und 11 sind an der Vorderseite des Abzweigkastens 2 befestigt. Ein Verbindungsstecker 13 des Hauptkabelbaumes 112, der mit einer Batterie oder einem am Fahrzeugkörper befestigten Motoranlasser, verbunden ist, ist mit einem Verbindungsanschluß 9 verbunden. Ein Verbindungsstecker 15 des Kabelbaums 14 der vorderen Lenkerabdeckung, der mit einem Scheinwerfer oder einem Blinker in der vorderen Lenkerabdeckung; die an der Stirnseite der hinteren Lenkerabdeckung 1 befestigt ist, ist mit dem Verbindungsanschluß 10 verbunden. Ein Blinkerrelais 16 ist mit dem Verbindungsanschluß 11 verbunden.
  • Ein Anlasserschalter Ss ist in einem Durchlass 14 , der im rechten Bereich der hinteren Lenkerabdeckung 1 ausgebildet ist, befestigt. Ein erstes Stromschienen-Einbettungssubstrat 17 ist vorspringend und bandförmig an einer Innenseite der hinteren Lenkerabdeckung 1 ausgebildet, um den Durchlass 14 für den Anlasserschalter Ss und den Abzweigkasten 2 miteinander zu verbinden. Drei Durchlässe 15 , 16 und 17 , die zur Befestigung eines, Dimmerschalters Sd, eines Blinkerschalters Sw und eines Hupenschalters Sh dienen, sind im linken Teil der hinteren Lenkerabdeckung 1 ausgebildet. Ein zweites Stromschienen-Einbettungssubstrat 18 ist vorspringend an der Innenseite der hinteren Lenkerabdeckung 1 ausgebildet und umgibt die drei Durchlässe 15, 16 und 17. Ferner ist ein drittes Stromschienen-Einbettungssubstrat 19 an der Innenseite der hinteren Lenkerabdeckung 1 vorspringend ausgebildet, um das Stromschienen-Einbettungssubstrat 18 mit dem Abzweigkasten 2 zu verbinden. Eine Vielzahl von Stromschienen, die nachstehend erläutert werden, ist in jedem Stromschienen-Einbettungssubstrat 17, 18 und 19 eingebettet. Der Anlasserschalter Ss, der Dimmerschalter Sd, der Blinkerschalter Sw und die Hupenschalter Sh sind mittels dieser Stromschienen mit dem Inneren des Abzweigkastens 2 verbunden.
  • Der Aufbau des Anlasserschalters Ss und der Stromschienen wird im Folgenden bezugnehmend auf 2 bis 6 beschrieben.
  • Der Anlasserschalter Ss weist ein Schaltergehäuse 21 auf, das an der Ober- und Vorderseite offen ist. Ein Kontakthalter 22 ist in einem Durchlass an der Oberseite des Schaltergehäuses 21 eingepasst und derart befestigt, dass Vorsprünge 221 , 221 an einer Seite des Kontakthalters 22 in Arretierbohrungen 211 , 211 in dem Schaltergehäuse 211 einrasten. Ein Schalthebel 23 ist in einem Durchlass an der Vorderseite des Schaltergehäuse 21 eingepasst und schwenkbar gelagert durch Eingreifen eines Paars von oberen und unteren Stiften 231 , 231 in die vorspringend an einen Ende des Schalthebels 23 ausgebildet sind in dem Schaltergehäuse 21 und dem Kontakthalter 23 so, dass der Schalthebel 23 um die Stifte 23, schwenkbar ist.
  • Ein Paar ortsfester Kontakte 24 und 25, die durch Biegung einer Metallplatte gebildet sind, sind in einem Paar an Kontakttragabschnitte 222 und 223 eingepasst, die in dem Kontakthalter 22 ausgebildet sind. Ein Bereich an der Unterseite von jedem ortsfesten Kontakte 24 und 25 ist jeweils mit scheibenförmigen Isolatoren 26, 26 abgedeckt, wobei Kontaktabschnitte 241 und 25, der ortsfesten Kontakte 24 und 25 in umgeklappten Zuständen an den Isolatoren 26,26 angrenzenden Stellen freiliegen. Ein beweglicher Kontakt 28, der mittels einer Feder 27 nach oben gerichtet gespannt ist, ist vertikal gleitend an der Oberseite des Umschalthebels 23 angebracht. Der bewegbarer Kontakt 28 kann über die Isolatoren 26, 26 und die Kontaktabschnitte 241 und 251 gleiten. Ein Stift 30, der mittels einer Feder 29 nach vorne vorgespannt ist, ragt für Vor- und Rückbewegungen von der Rückseite des Schalterhebels 23 weg so, dass die Spitze des Stiftes 30 nachgiebig an die Innenseite des Schaltergehäuses 21 anstößt. Die Federkraft der Feder 29 bewirkt, dass das andere Ende des Schalthebels 23 zurückgedrückt wird.
  • Folglich wird dann, wenn das andere Ende des Schalthebels 23 betätigt wird, um den Anlasserschalter Ss einzuschalten, der bewegbare Kontakt 28, der am Schalthebel 23 befestigt ist, von auf den Isolatoren 26, 26 hin zu auf dem Paar an Kontaktabschnitten 241 und 251 der ortsfesten Kontakte 24 und 25 bewegt, um ein Leiten des Paars der Kontaktabschnitte 241 und 251 zu erreichen. Der Schalthebel 23 wird mittels der Federkraft der Feder 29 automatisch in die AUS-Position dann zurückgesetzt, wenn die Betätigung des anderen Endes des Schalthebels 23 gelöst wird.
  • Zwei Stromschienen 31 und 32, die aus einer bandförmigen Metallplatte hergestellt sind, sind in dem ersten Stromschienen-Einbettungssubstrat eingebettet (s. 1). Die Stromschienen 31 und 32 sind in der hinteren Lenkerabdeckung 1 dann eingebaut, wenn diese durch Spritzgießen hergestellt ist. Anschlüsse 311 , und 321 , die an den einem Ende der Stromschienen 31 und 32 ausgebildet sind, liegen in der Nähe des Durchlasses 14 in der unteren Lenkerabdeckung 1 frei. Anschlüsse 242 und 252 , die nachgiebig sind und mittels Faltung der ortsfesten Kontakte 24 und 25 des Anlasserschalters Ss ausgebildet sind, liegen an den Anschlüssen 311 und 321 an.
  • Zwei Schließklauen 212 , 212 , die am Schaltergehäuse 21 ausgebildet sind, sind im Eingriff mit Kanten des Durchlasses 14 dann, wenn der Anlasserschalter Ss in dem Durchlass 14 in der hinteren Lenkerabdeckung 1 eingesetzt wird, wodurch der Anlasserschalter Ss an der hinteren Lenkerabdeckung 1 befestigt ist und gleichzeitig die Verbindung von Anlasserschalter Ss und Stromschienen 31 und 32 automatisch abgeschlossen ist. Darüber hinaus ist mittels der Nachgiebigkeit der Anschlüsse 242 und 252, eine zuverlässige elektrische Leitung gewährleistet. Deswegen werden Mittel wie beispielsweise Bolzen, Stecker, Lötstellen und ähnliches nicht benötigt, um den Anlasserschalter Ss anzubringen und zu verkabeln, was zu einer Reduzierung der Anzahl der Teile und der Einbauschritte führt.
  • Jeder von Dimmerschalter Sd, Blinkerschalter Sw und Hupenschalter Sh ist auch nach einer Anordnung; die der des Anlasserschalters Ss gleich ist, an der hinteren Lenkerabdeckung 1 befestigt. Eine Vielzahl an Stromschienen, die dazu dient, jeden von Dimmerschalter Sd, Blinkerschalter Sw und Hupenschalter Sh mit dem Abzweigkasten 2 zu verbinden ist auch in dem zweiten und dritten Stromschienen-Einbettungssubstrat 18 und 19 eingebettet. Insbesondere und wie aus 7 ersichtlich sind die zwei Stromschienen 31 und 32, die von dem Anlasserschalter Ss wegragen, drei Stromschienen 33, 34 und 35, die von dem Dimmerschalter Sd wegragen, drei Stromschienen 36, 31 und 38, die von dem Blinkerschalter Sw wegragen und zwei Stromschienen 39 und 40, die von dein Hupenschalter Sh wegragen mit dem Messgerätkörper 4, dem Hauptkabelbaum 12 und dem vorderen Lenkerkabelbaum 14 in dem Abzweigkasten 2 verbunden.
  • Die Verkabelung der elektrischen Teile einschließend de Anlasserschalters Ss, des Dimmerschalters Sd, des Blinkerschalters Sw und des Hupenschalters Sh, die an der hinteren Lenkerabdeckung 1 des Motorrads befestigt sind, wird in der oben genannten Art und Weise mittels der Stromschienen 31 bis 40, die in der hinteren Lenkerabdeckung 1 eingebettet sind, durchgeführt. Deswegen können im Vergleich zu einer Vergehensweise, bei der herkömmliche Kabelbäume verwendet werden, nicht nur die Anzahl der Teile und Arbeitsschritte, die zur Verkabelung benötigt werden, wesentlich reduziert werden, sondern kann auch die Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines Kurzschlusses, eines Kabelbruches, eines Fehlaufbaus und ähnlichem verringert werden. Darüber hinaus ist es möglich, im Vergleich zu Kabelbäumen, die Haltbarkeit der Stromschienen, die über lange Zeiträume hinweg genutzt werden, zu vergrößern. Ferner ist es möglich dadurch, dass der Abzweigkasten 2 an dem Befestigungsbereich des Messgerätes 3 befestigt ist, der in dem Mittelbereich der hinteren Lenkerabdeckung 1 ausgebildet ist, und dadurch, dass die Stromschienen 31 bis 40 strahlenartig wegführend um den Abzweigkasten 2 angeordnet sind, die ganze Länge der Stromschienen 31 bis 40 auf ein Minimum zu reduzieren und die gegenseitige Beeinträchtigung der Stromschienen 31 bis 40 zu vermeiden.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird bezugnehmend auf 8 erläutert. Im zweiten Ausführungsbeispiel, das in 8 dargestellt ist, sind dieselben Bezugzeichen für Elemente, Bereiche oder Komponenten angesetzt, die solchen im ersten Ausführungsbeispiel entsprechen.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel weist ein Stromschienen-Einbettungssubstrat 41 auf, das aus einem Kunstharz hergestellt ist und das mittels seiner vier Arretieraussparungen 415 in vier Schließklauen 19 , die vorspringend an einer Innenseite der hinteren Lenkerabdeckung 1 ausgebildet sind, schließt und einrastet. Neun Stromschienen 31 bis 40 (nur Stromschienen sind dargestellt) sind integral in das Stromschiene-Einbettungssubstrat 41 eingebettet. Das Stromschienen-Einbettungssubstrat 41 weist vier Durchlässe 411 , 412 , 413 und 414 auf, die den Durchlässen 14 , 15 , 16 und 17 in der hinteren Lenkerabbdeckung 1 entsprechen. Der Anlasserschalter Ss, der Dimmerschalter Sd, der Blinkerschalter Sw und der Hupenschalter Sh sind durch die Durchlässe 14 , 15 , 16 und 17 in der hinteren Lenkerabdeckung 1 geführt und in den Durchlässen 411 , 412 , 413 und 414 des Stromschienen-Einbettungssubstrats 41 gesichert, wo die Schalter Ss, Sd, Sw und Sh mittels der Stromschienen 31 bis 40 gemäß einer dem ersten Ausführungsbeispiel ähnlichen Anordnung verbunden sind.
  • Ferner ist das Messgerät 3, das in dem Durchlass 18 , der in der Mitte der hinteren Lenkerabdeckung 1 angeordnet ist, eingepasst ist und mittels zweier Schließklauen 110 , 110 befestigt ist, mit dem Stromschienen-Einbettungssubstrat 41 mittels einem Verbinder 42; der an einer Rückseite des Messgerätes 3 befestigt ist, verbunden. Der Verbindungsstecker 13 des Hauptkabelbaumes 12; der Verbindungsstecker 15 in der vorderen Lenkerabdeckung 14 und das Blinkerrelais 16 sind mit den drei Verbindungsanschlüssen 9, 10 und 11, die im Stromschienen-Einbettungssubstrat 41 ausgebildet sind, verbunden.
  • Deswegen kann das zweite Ausführungsbeispiel zusätzlich zu der Betriebswirkung des ersten Ausführungsbeispieles eine Betriebswirkung erreichen, die nachfolgend beschrieben ist. Dadurch, dass die Stromschienen 31 bis 40 in dem Stromschienen-Einbettungssubstrat 41, das an der hinteren Lenkerabdeckung 1 angeordnet ist, eingebettet und nicht direkt in die hintere Lenkerabdeckung 1 eingebetet sind, besteht die Möglichkeit, den Aufbau einer Pressform zur Herstellung der hinteren Lenkerabdeckung 1 mittels Spritzgießen zu vereinfachen und dadurch die Kosten zu senken.
  • Obwohl die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im Einzelnen beschrieben wurden, ist es offensichtlich, dass sich die vorliegende Erfindung nicht nur auf die oben angeführten Ausführungsbeispiele beschränkt und dass vielfältige Änderungen in der Ausführung möglich sind, ohne vom Sinn und Umfang der Erfindung, so wie sie in den Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.
  • Beispielsweise kann der Leiter aus einem herkömmlichen Kabelbaum ausgebildet sein, anstatt jeweils aus den Stromschienen 31 bis 40 ausgebildet zu sein. In diesem Fall ist es notwendig, einen Anschluss, der mit dem Ende des Kabelbaumes verbunden ist, auf die Schalterauflage an Stelle der Anschlüsse 311 , 312 , die an den Stromschienen 31 bis 40 ausgebildet sind, anzubringen. Darüber hinaus weisen die Anschlüsse 242 und 252 der ortsfesten Kontakte 24 und 25 in den Ausführungsbeispielen eine Nachgiebigkeit auf wobei auch die Möglichkeit besteht, die Anschlüsse 311 und 321 der Stromschienen 31 bis 40 nachgebend auszubilden. Die Schließklauen 212 , 212 , die zur Befestigung des Schaltergehäuses 21 an der hinteren Lenkerabdeckung 1 dienen, sind in den Ausführungsbeispielen an dem Schaltergehäuse 21 befestigt, wobei die Möglichkeit besteht, die Schließklauen an der hinteren Lenkerabdeckung anzubringen. Ferner ist die vorliegende Erfindung auf einen Schalter, der in einer beliebigen Anwendung zum Gebrauch kommt, anwendbar.

Claims (1)

  1. Schalterbefestigungsaufbau für ein Motorrad, der eine Schalterauflage (1; 41) und einen Schalter (Ss, Sd, Sw, Sh), der auf der Schalterauflage (1; 41) befestigt ist, aufweist, wobei der Schalter (Ss, Sd, Sw, Sh) ein Schaltergehäuse (21) und einem Anschluss (242 , 252 ), aufweist, wobei das Schaltergehäuse (21) in einem Durchlass (14 , 15 , 16 , 17 ; 411 , 412 , 413 , 414 ), der in der Schalterauflage (1; 41) ausgebildet ist, eingefügt ist in dem Durchlass, (14 , 15 , 16 , 16 ; 411 , 412 , 413 , 414 ) der Schalterauflage (1; 41) mittels einer Schließklaue (212 ) verriegelt ist, wobei der Anschluss (242 , 252 ) des Schalters (Ss, Sd, Sw, Sh) einer äußeren Fläche des Schaltergehäuses (21) zugewandt ist und mit einem Anschluss (311 , 321 ) eines Leiters (31, 32), der auf der Schalterauflage (1; 41) angebracht ist, elektrisch verbunden ist, wobei der Leiter (31, 32) dem Durchlass (14 , 15 , 16 , 17 ; 411 , 412 , 413 , 414) zugewandt ist und wobei der Anschluss des Schalters in nachgiebige Anlage gegen den Anschluss des Leiters (31, 32) gebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter eine Stromschiene (31, 32) ist, die in der Schalterauflage (1; 41) eingebettet ist, und dass die Schalterauflage (1; 41) eine Lenkerabdeckung (1) ist, welche den Lenker des Mottorads oder ein Substrat (41), in das die Stromschiene eingebettet ist und das in der Lenkerabdeckung angeordnet ist, abdeckt.
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