DE69720377T2 - Zugstreifen für Türen - Google Patents

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Aldo Comaglio
Caterina Vezzola
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COMAGLIO S.R.L., MUSCOLINE, BRESCIA, IT
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COMAGLIO Srl
COMAGLIO Srl MUSCOLINE
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/18Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever
    • E06B7/20Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever automatically withdrawn when the wing is opened, e.g. by means of magnetic attraction, a pin or an inclined surface, especially for sills
    • E06B7/215Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever automatically withdrawn when the wing is opened, e.g. by means of magnetic attraction, a pin or an inclined surface, especially for sills with sealing strip being moved to a retracted position by elastic means, e.g. springs

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kälteschutzvorrichtungen bzw. Zugstreifen oder Bodendichtungen für Türen.
  • Kälteschutzvorrichtungen sind schon bekannt und weisen auf:
    • – ein kanalförmiges Rahmenprofil, das in einem Sitz an der Basis eines Türflügels befestigt wird;
    • – ein in dem kanalförmigen Profil montiertes mobiles Element mit der Möglichkeit, es in der Höhe zu und weg vom Fußboden unter der Tür zu bewegen;
    • – mindestens eine vom mobilen Element getragene Dichtung, die am Boden aufliegt, wenn das besagte Mobilelement herabgelassen ist;
    • – ein Schubelement, das sich an einem Ende des Rahmenprofils befindet und dazu bestimmt ist, mit einem betreffenden Türpfosten zu interagieren, um das Senken des mobilen Elements und das Auflegen der Dichtung am Fußboden hervorzurufen, wenn die Tür geschlossen ist; und
    • – mindestens ein Einstellelement zum Einstellen der Position und der Tätigkeit des mobilen Elements.
  • Außerdem wird in solchen Ausführungen das mobile Element durch einen Zwischenabschnitt getragen, der mittels parallelogrammförmiger Hebel und/oder durch Rückholfedern angelenkt ist, wobei das Zwischenteil longitudinal in das befestigte kanalförmige Rahmenprofil eingeführt werden kann, um seine Befestigung zu vereinfachen, wobei es zur Wartung, zum Austausch, etc. herausgezogen werden kann.
  • Die Kälteschutzvorrichtungen bzw. Zugstreifen sind zwar funktionell, jedoch nicht ohne Nachteile. So neigt das mobile Element mit der Dichtung im allgemeinen dazu, die Dichtung hauptsächlich und mehr an ihrem Teil, der neben dem Schubelement liegt, als an ihrem entgegengesetzten Endteil zu komprimieren, wodurch sich auf jeden Fall die Un möglichkeit ergibt, den Spalt unter der Tür vollständig zu schließen, da die Dichtung in dem Teil, der weniger komprimiert wird, teilweise angehoben bleiben kann. Dies geschieht, weil das mobile Element mit dem Stützabschnitt oder mit dem Zwischenabschnitt durch Hebel und/oder durch Gelenkfedern verbunden ist, von denen nur die am nächsten bei dem Schubelement angeordnete unmittelbar durch dieses Element bewegt wird, während diejenige/diejenigen, die am weitesten weg ist/sind, nur unmittelbar durch die eigene Steifigkeit des mobilen Elements bewegt wird/werden. Darüber hinaus ist in derartigen Ausführungen das Schubelement mit einem Ende des mobilen Teils mit der Dichtung verbunden, woraus sich eine Übertragung der Kräfte unmittelbar auf den Verbindungspunkt ergibt.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, wurden zwei entgegengesetzte Schubelemente an den Enden des mobilen Elements verwendet, die mit gegenüberliegenden Türpfosten der Tür wechselwirken.
  • Ein Beispiel einer derartigen Konstruktion ist in der US 4,089,136 offenbart. Dieses Dokument zeigt einen Wetterabweiser zur Befestigung am Fuße einer Tür mit einem Verschlusselement, das eine vertikale Bewegung zu dem Boden hin beim Schließen der Tür und vom Boden weg beim Öffnen der Tür durchführen kann, wobei ein erstes Mittel mit der Scharnierseite des Türpfostens in Eingriff ist, um eine Stufe der vertikalen Bewegung zu erzeugen, und ein zweites Mittel mit dem Schloss des Türpfostens in Eingriff ist, um eine weitere Stufe der vertikalen Bewegung zu erzeugen. Die Auslegung der Vorrichtung ist jedoch kompliziert, und ihre Funktion benötigt spezielle Maßnahmen und eine sehr vorsichtige Durchführung der Arbeit.
  • Darüber hinaus kann das Vorhandensein eines Schubelements, das von der Schlossseite der Tür vorsteht, und einer entsprechenden Platte, die an dem Türpfosten vorgesehen ist, um deren Abnutzung zu vermeiden, auch aus ästhetischen Gesichtspunkten ein Nachteil sein.
  • Das vorgesehene Einstellmittel ermöglicht es, die horizontale Position des mobilen Elements zu verändern, um das Aufliegen der Dichtung auf dem Boden entsprechend der Neigung der Tür zu korrigieren. Wenn es eingestellt ist, behält jedoch das mobile Element die neue horizontale Position selbst dann bei, falls es vom Boden angehoben wird, wenn die Tür offen ist, was dazu führt, dass es unter der Basis der Tür geneigt bleibt, und es dass es in der Lage ist, vollständig in die Ruheposition in dem Stützabschnitt zurückzukehren. Dies kann dann während des Öffnens oder Schließens der Tür zu einem Reiben der Dichtung am Boden führen, falls dessen Oberfläche unregelmäßig oder geneigt ist, was zu einer Verringerung des Spalts unter der Tür führt, und zwar ausgehend von dem Türpfosten, gegen den die Tür geschlossen wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Nachteile der Kälteschutzvorrichtungen bzw. Türstreifen des Stands der Technik zu lösen und somit eine Vorrichtung, insbesondere eine Vorrichtung mit einem mobilen Element, bereitzustellen, die aufgrund einer neuartigen Kombination und Anordnung ihrer Bestandteile effizienter und effektiver aus dem befestigten Stützabschnitt herausgezogen werden kann.
  • Hierfür enthält die vorliegende Erfindung Verbesserungen bei den Anlenkungsmitteln des mobilen Elements für seine Absenkungs- und Anhebungsbewegungen, an dem Steuerungsmittel und an dem Einstellmittel des mobilen Elements sowie eine Dichtung an den gegenüberliegenden Enden der Vorrichtung gegen die Türpfosten.
  • Die verschiedenen Neuheitsmerkmale, welche die Erfindung kennzeichnen, sind insbesondere in den beigefügten Ansprüchen hervorgehoben und bilden einen Teil dieser Offenbarung. Zum besseren Verständnis der Erfindung, ihrer Vorteile im Betrieb und der durch ihre Verwendungen erreichten speziellen Ziele wird auf die begleitende Zeichnung und auf die Beschreibung verwiesen, in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht sind.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht des mobilen Elements, wobei der jeweilige Zwischenabschnitt aus dem befestigten Stützabschnitt herausgezogen ist, gemäss einer ersten beispielhaften Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine longitudinale Schnittansicht der Vorrichtung von 1, die zusammengebaut und in der angehobenen Ruheposition ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht gemäss den Pfeilen III-III in 2;
  • 4 eine ähnliche Ansicht wie 2, wobei jedoch die Vorrichtung in der abgesenkten Betriebsposition ist;
  • 5 eine Perspektivansicht des mobilen Elements, wobei der jeweilige Zwischenabschnitt aus dem festen Stützabschnitt herausgezogen ist, gemäss einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine longitudinale Schnittansicht der Vorrichtung von 5, die zusammengebaut und in der angehobenen Ruheposition ist;
  • 7 eine Querschnittsansicht gemäss den Pfeilen VI-VI in 6;
  • 8 eine ähnliche Ansicht wie in 7, wobei jedoch die Vorrichtung in der abgesenkten Betriebsposition ist;
  • 9 eine Ansicht einer Einzelheit, die sich auf das Verbinden bzw. Koppeln des Feststellschlittens bezieht; und
  • 10 eine Endansicht der Vorrichtung auf der gegenüberliegenden Seite von dem Schubelement.
  • Insbesondere sieht man in der Zeichnung, dass die Kälteschutzdichtung bzw. Zugdichtung im wesentlichen einen feststehenden Stützabschnitt 11 bzw. ein Rahmenprofil, einen dazwischenliegenden Verbindungsabschnitt 12 bzw. ein Zwischenprofil, der bzw. das in den feststehenden Abschnitt eingeführt ist, ein mobiles Element 13, mindestens einen Wetterstreifen 14 bzw. eine Dichtung, das Mittel 15 zum Verbinden des mobilen Elements 13 mit dem Stützabschnitt 11 und ein Schub- und Einstellmittel an einem Ende des mobilen Elements aufweist.
  • Der feststehende Stützabschnitt 11 hat einen im wesentlichen umgekehrten U-förmigen Querschnitt und bestimmt einen kanalartigen Sitz 11', der zum Boden hin offen ist. Der Stützabschnitt ist an der Basis des Pfostens einer Tür 17 vorzugsweise in einer in der eigentlichen Basis vorgesehenen Rille befestigt (siehe 3). Die Führungsflächen 11'', welche zwei parallele Gleitschienen 11a und 11b begrenzen, sind longitudinal an den inneren Flächen der Seiten des Stützabschnitts 11 vorgesehen.
  • Der Zwischenabschnitt 12, der einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt hat, ist longitudinal in den feststehenden Stützabschnitt 11 von einem seiner Enden eingeführt und kann in der Führungsspur llb geführt werden, wobei das Einführen, das Gleiten und das Herausziehen möglich ist.
  • Das mobile Element 13 besteht aus einem Abschnitt mit einem kanalartigen longitudinalen Sitz 13', der nach oben hin offen ist. Das mobile Element 13 wird durch den Stützabschnitt 11 mittels des Verbindungsmittels 15 abgestützt und ist in den Abschnitt eingeführt, der in seiner Höhe unterhalb der Tür 17 zu und von dem Boden weg bewegt werden kann.
  • Das mobile Element 13 hat an seinen Seiten seitliche Dichtungen 18 für die Luftdichtheit zwischen dem Teil und den Seiten des feststehenden Stützabschnitts 11 (vergleiche 3) und am Boden den Wetterstreifen 14, der dazu bestimmt ist, um am Boden unterhalb der Tür aufzuliegen, wenn die Tür geschlossen ist.
  • Das Mittel 15 zum Verbinden des mobilen Elements 13 mit dem Stützabschnitt in dem in 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst:
    • – einen ersten Anschlussschlitten 21, der in der Spur 11b des Stützabschnitts 11 eingeführt ist und in ihr gleitet, und einen Einstellschlitten 22, der in dem kanalartigen Sitz 13' in dem mobilen Element 13 eingeführt ist und in ihm gleitet;
    • – einen ersten Zugstab 19 und eine erste Rückstellfeder 20, die einerseits an dem ersten Anschlussschlitten 21 und andererseits an dem Einstellschlitten 22 befestigt sind;
    • – einen zweiten Anschlussschlitten 25, der ebenfalls in der Spur 11b des Stützabschnitts 11 eingeführt ist und in ihm gleitet, sowie einen Feststellschlitten 26, der in dem mobilen Element 13 gleitet und mit einer Nase 13'' am Boden des Elements in Eingriff ist, um seine Bewegungen zu begrenzen; und
    • – einen zweiten Zugstab 23 und eine zweite Rückstellfeder 24, die einerseits mit dem zweiten Anschlussschlitten 25 und andererseits mit dem Feststellschlitten 26 verbunden sind.
  • Der dazwischenliegende Verbindungsteil 12 ist als Abstandshalter zwischen den beiden Anschlussschlitten 21 und 25 angeordnet, so dass die Bewegung des ersten Schlittens auf den zweiten Schlitten übertragen wird, wie sich weiter unten ergibt, und wodurch jedoch eine unabhängige Bewegung für jeden Schlitten ebenfalls ermöglicht wird.
  • Die Abschnitte 11, 12, 13 bestehen vorzugsweise aus extrudiertem Aluminium. Der Wetterstreifen an der Basis 14 und an der Seite 18 bestehen aus einem Elastomer oder einem harten Material. Die anderen soweit beschriebenen Bestandteile bestehen aus Kunststoffmaterial mit Ausnahme der Federn 20 und 24, die aus Stahl bestehen.
  • Genauer gesagt sind die erste und die zweite Zugstange 19 und 23 mit den Schlitten 21, 22 bzw. 25, 26 mit Stiften verbunden, die mit den eigentlichen Stiften einstückig sind. Die erste und die zweite Feder 20 und 24 haben mit den Haken verbundene Enden, die mit den entsprechenden oben erwähnten Führungen einstückig sind, und sie wirken derart, dass sie das mobile Element anheben und es in die Ruheposition zurückbringen, wenn die Tür geöffnet wird.
  • Der erste und der zweite Anschlussschlitten 21 und 22 hat jeweils einen Ansatz 21' und 25', mit dem er verbunden ist, für ein einfaches Einsetzen in das entsprechende Ende des dazwischenliegenden Verbindungsabschnitts 12.
  • Dies führt zu einem leichten einfachen Zusammenbau und bei Bedarf Auseinanderbau der Vorrichtung ohne Werkzeuge, wobei es jedoch, wie oben erwähnt, möglich ist, dass die Schlitten longitudinale Bewegungen durchführen, die auch unabhängig und frei von dem Zwischenabschnitt sind.
  • Das Schub- und Einstellmittel 16 vervollständigt die Vorrichtung. Das Schub- und Einstellmittel 16 umfasst einen Schieber 28 und eine Einstellbuchse 29.
  • Der Schieber 28 ist auf einen Gewindeschaft 30 geschraubt, der mit dem ersten Anschlussschlitten 21 einstückig ist und dazu bestimmt ist, an einem Türpfosten anzuliegen, und zwar üblicherweise an dem Pfosten an der Seite der Scharniere der Tür, wenn die Tür geschlossen ist. Das Einstellelement bzw. die Einstellbuches 29 ist drehbar, jedoch verschiebungsfest an einer Auflage 31 montiert, die in dem kanalartigen Sitz des mobilen Elements 13 verriegelt ist und mit einem Gewindeschaft 32 verbunden ist, der an dem Einstellschlitten 22 befestigt ist, der in dem Element 13 geführt ist. Das Festschrauben/Losschrauben des Schiebers 28 und der Einstellbuchse 29 ermöglichen eine Einstellung der Steuerkraft auf die Vorrichtung und eine Korrektur der horizontalen Position des mobilen Elements und somit sein gleichförmiges Aufliegen auf dem Boden.
  • In der soweit beschriebenen Vorrichtung sind die erste und zweite Zugstange 19, 23 in derselben Richtung ausgerichtet und sind im wesentlichen parallel und in die Richtung der Kraft auf den Schieber von den entsprechenden Anschlussschlitten zu dem Einstellschlitten bzw. dem Feststellschlitten gerichtet. Die erste und die zweite Feder 20 und 24 sind in derselben Richtung ausgerichtet, sind im wesentlichen parallel, aber bezüglich der Zugstangen 19 und 23 in die entgegengesetzte Richtung gerichtet.
  • Darüber hinaus sei bemerkt, dass anstelle der Zugstangen bzw. der Zugstäbe und der Federn mit den einander zugeordneten speziellen Funktionen es möglich ist, nur die Federn zu verwenden, die in derselben Art und Weise wie die beiden Zugstangen angeordnet sind, und mit einer Doppelfunktion des Mittels zum Stützen und Führen des mobilen Elements und elastischer Mittel für die Rückstellung desselben in die angehobene Position. Daher sind die Federn mit Doppelfunktion mit den Schlitten einstückig in der Spur llb des Stützabschnitts und in dem kanalartigen Sitz des mobilen Elements verriegelt sind.
  • Ein Anschlagmittel 130, das an einer in dem Stützabschnitt 11 vorgesehenen Verriegelung 110 anliegt und die longitudinalen Bewegungen des mobilen Elements begrenzt und dieses nach unten zwingt, wenn eine Kraft auf den Schieber einwirkt, ist in dem mobilen Element 13 eingeführt und in ihm gehalten.
  • Außerdem kann die mit dem zweiten Anschlussschlitten 25 zusammenwirkende Verriegelung 110 das Absenken des mobilen
  • sElements 13 begrenzen, so dass die seitlichen Dichtungen 18 des mobilen Elements den Boden des Stützabschnitts nicht verlassen müssen, wodurch deren Rückkehr erschwert oder unmöglich gemacht wird. Es sei bemerkt, dass der zweite Schlitten 25 deshalb eine ausgewählte Länge hat, um an der Verriegelung 110 anzuliegen, wenn das mobile Element 13 gezwungen wird, herunter zu fallen, wodurch die Bewegungen der beiden eigentlichen Anschlussschlitten begrenzt werden, um die vertikale Bewegung des mobilen Elements zu begrenzen.
  • Mit dieser Anordnung wird durch die Kraft, die auf den Schieber 28 durch den Türpfosten ausgeübt wird, wenn die Tür verschlossen wird, die longitudinale Bewegung des Schiebers selbst und des ersten Anschlussschlittens 21 und des zweiten Anschlussschlittens 25 durch den Verbindungsabschnitt 12 hervorgerufen. Das mobile Element 13, das durch Zugstangen abgestützt wird, befindet sich gegenüber von der Verriegelung 110, welche durch die Auflage an dem Anschlagelement 130 auch den Feststellschlitten dazu zwingt, an der Nase 13'' anzuliegen.
  • Daher drehen sich die Zugstangen 19, 23 um ihre Verbindung mit den Schlitten, wodurch die gleichzeitige Bewegung des Schiebers sowie des ersten und des zweiten Anschlussschlittens ermöglicht wird, um ein vertikales Abfallen des mobilen Elements zu erzwingen, bis es auf dem Boden unter der verschlossenen Tür aufliegt. Das mobile Element wird dann vorteilhafterweise mit einem Druck, der über die gesamte Länge seiner Abdichtung gleichmäßig verteilt ist, an den Boden gepresst, das heißt es komprimiert den Endabschnitt des mobilen Elements, der am weitesten von dem Schieber entfernt ist und der den am wesentlichen gespannten bzw. druckbelasteten Teil in den Ausführungen des Stands der Technik darstellt. Sobald die Tür geöffnet wird, bewegt die Reaktion der Feder das mobile Element nach oben.
  • In der beispielhaften Ausführung, die in 5 bis 9 gezeigt ist, hat die Kälteschutzvorrichtung bzw. der Zug streifen weiterhin die speziellen Merkmale, die schon anhand von 1 bis 4 beschrieben wurden bezüglich der Kombination und der Verbindung zwischen dem Stützabschnitt 11 und dem mobilen Element 13, und die Teile, die gleich oder ähnlich wie die von 1 bis 4 sind, sind mit denselben Bezugsziffern versehen.
  • In dieser Ausführung wurden das Anschlagmittel 130 und das Verriegelungsmittel 110 weggelassen, und eine dritte Zugstange bzw. ein dritter Zugstab wurde verwendet, die bzw. der starr oder federbeaufschlagt sein kann und neben dem zweiten Anschlussschlitten angeordnet ist, und zwar zu dem Ende der Vorrichtung hin, das gegenüberliegend von dem Ende mit dem Schubmittel 16 ist, oder zwischen den beiden Schlitten 21, 25, die durch den Abschnitt 12 verbunden sind.
  • In diesem Fall ist der dritte Zugstab 27 – starr oder federbeaufschlagt – in der entgegengesetzten Richtung des ersten und des zweiten Zugstabs ausgerichtet, das heißt in der Richtung der Steuerkraft, die von einem Fuß 27" ausgeht und zu einem Kopf 27' des eigentlichen Zugstabs verläuft. Der Kopf 27' ist mit einem dritten Anschlussschlitten 125 verbunden, der mit dem zweiten Anschlussschlitten 25 einstückig oder verbunden sein kann, und der Fuß 27" ist mit einer Verlängerung 126 verbunden, die auf einer Linie mit dem Feststellschlitten 26 ist, der damit einstückig oder kombiniert ist.
  • Der Kopf 27' des dritten Zugstabs 27 liegt auf einem Spalt 125' auf, der in den dritten Anschlussschlitten 125 eingearbeitet ist, und ragt aus ihm hervor, um mit der Führung 11a des Stützabschnitts 11 longitudinal in Eingriff zu gelangen. Der Fuß 27'' des dritten Zugstabs 27 ist mit der Verlängerung 126 mit einem entsprechenden Stift verbunden. Selbst in diesem Fall ist eine Nase 13'', die dazu bestimmt ist, abwechselnd einerseits mit einer Schulter 126''an einem Ende des Feststellschlittens 26 oder seiner Verlängerung 126 und andererseits mit einem Haken 126' an dem Ende eines Schafts, der sich von dem Schlitten 26 oder von der Verlängerung erstreckt, zusammenzuwirken, am Boden des mobilen Elements 13 vorgesehen (vergleiche 9). Dies dient zu einer Begrenzung der longitudinalen Bewegungen des Feststellschlittens und somit des Fußes des dritten Zugstabs, und zwar in der einen Richtung mit der Schulter 125'' während der Abwärtsrichtung und in der entgegengesetzten Richtung mit dem Haken 126' in der Phase der Einstellung der horizontalen Position.
  • Wenn die Vorrichtung zusammengebaut ist, liegt der Kopf 27' an den Verriegelungsnasen llc am Boden des Abschnitts auf und wird in der Einführungsrichtung des mobilen Elements in den Stützabschnitt 11 ständig longitudinal überprüft.
  • Andererseits ist ein Spalt 125' vorgesehen, um zu ermöglichen, dass der dritte Schlitten 125 bezüglich des Kopfes des dritten Zugstabs gleitet, und seine Länge ist so bemessen, dass dieses Gleiten begrenzt wird und das Absenken des mobilen Elements 13 bezüglich des Stützabschnitts 11 entsprechend begrenzt wird, dass selbst hier die seitlichen Dichtungen des mobilen Elements sich nicht vom Boden des Stützabschnitts entfernen müssen mit der anschließenden Schwierigkeit oder Unmöglichkeit ihrer Rückkehr.
  • Auch in der Ausführung gemäss 5 bis 9 sind die Anschlussschlitten 21, 25 oder der erste Anschlussschlitten 21 und der dritte Schlitten 125 mit dem Verbindungsabschnitt 12 mit ihren jeweiligen Enden verbunden, und sie können sich auch unabhängig voneinander bewegen. Allerdings bewirkt die auf den Schieber 28 beim Schließen der Tür einwirkende Kraft die longitudinale Bewegung des Schiebers des ersten Anschlussschlittens 21, mit dem dieser Schieber verbunden ist, und mittels des Verbindungsteils 12 die longitudinale Bewegung des zweiten Anschlussschlittens 25, der bezüglich des Kopfes 27' des dritten Zugstabs 27 gleitet. Folglich bewirkt das Einwirken der Zugstäbe eine longitudinale Bewegung des Feststellschlittens 26, bis seine Endschulter 126'' oder die entsprechende Verlängerung an der Nase 13'' anliegen. Somit liegt einerseits der Kopf 27' des dritten Zugstabs 27 an den entsprechenden Nasen 11c und andererseits der Feststellschlitten 26 (oder seine Verlängerung) an der entsprechenden Nase 13'' an, wodurch der dritte Zugstab zu einer Drehung zum Boden hin gleichzeitig mit den parallelen Zugstäben 19, 23 gezwungen wird. Dies bewirkt die Absenkung des mobilen Elements, dessen Dichtung auf den Boden gedrückt wird mit einem Anpressdruck, der über seine gesamte Länge gleichmäßig verteilt ist, selbst in dem Teil, der sich am weitesten von dem Schieber 28 entfernt befindet und an den die Steuerkraft angelegt wird.
  • Somit ist die Vorrichtung wirkungsvoller, und die Wirkung der Basisdichtung ist ausgezeichnet.
  • Die zweifache Einstellung des Schiebers 28 und der Einstellbuchse 29, die allerdings an zwei unterschiedlichen, überlappenden und parallelen Bestandteilen einwirkt, die durch den ersten Anschlussschlitten 21 durch den Einstellschlitten 22 dargestellt werden, ermöglicht außerdem eine bessere Einstellung der Arbeitsvorrichtung. Dies geschieht durch Verändern des Abstands zwischen den Zugstäben 19, 23 aufgrund des freien Gleitens der Enden der Anschlussschlitten in dem Verbindungsabschnitt 12 und des Schafts mit dem Haken 126 in dem mobilen Element 13.
  • Die gesamte Einheit ermöglicht dann auch die Bewegungen des mobilen Elements 13 für seine vollständige Rückkehr in die Ruheposition entweder für seine Einstellung für das Aufliegen oder für seine Arbeit am Boden.
  • Wenn der dritte starre oder federbetätigte Zugstab 27, der stets in der entgegengesetzten Richtung der Zugstäbe 19, 23 angeordnet ist, unabhängig neben dem zweiten Zugstab am Ende der Vorrichtung, das am weitesten von dem Schieber entfernt ist, angeordnet ist, ermöglicht dies auch eine gefühlvolle Schaukelbewegung des mobilen Elements für seine Einstellung am Boden und eine richtige Rückkehr in die Ruheposition.
  • Schließlich sind bei allen Ausführungen an den entgegengesetzten Enden der Vorrichtung die Kopf-Wetterstreifen 33 bzw. 34 eingefügt, die durch entsprechende Abstützung abgestützt werden und dazu bestimmt sind, um an gegenüberliegenden Türpfosten aufzuliegen, wenn diese Tür geschlossen wird, um eine Luftdichtigkeit selbst an den gegenüberliegenden Enden der Vorrichtung zu bewirken, was zur Zeit mit Dichtungen an den Pfosten erzielt wird.
  • Es wurden zwar spezielle Ausführungen der Erfindung gezeigt und ausführlich beschrieben, um die Verwendung der Prinzipien der Erfindung zu veranschaulichen, doch versteht sich, dass die Erfindung anderweitig ausgeführt werden kann, ohne dass man derartige Prinzipien innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche verlässt.

Claims (13)

  1. Kälteschutzvorrichtung für Türen bestehend aus: – einem kanalförmigen Rahmenprofil (11), das an der Basis eines Türflügels befestigt wird; – einem in dem kanalförmigen Profil (11) montierten mobilen Element (13) mit der Möglichkeit, es in der Höhe, zu und weg vom Fußboden unter der Tür zu bewegen; – mindestens einer vom mobilen Element (13) getragenen Dichtung (14), die am Boden aufliegt, wenn das besagte mobile Element herabgelassen ist; – einem Schubelement (28), das sich an einem Ende des Rahmenprofils (11) befindet und dazu bestimmt ist, mit einem betreffenden Türpfosten zu interagieren, um das Senken des mobilen Elements und das Auflegen am Fußboden der Dichtung hervorzurufen, wenn die Tür geschlossen ist; – mindestens einem Einstellelement (29) zum Einstellen der Position und der Tätigkeit des mobilen Elements, wobei – das besagte mobile Element (13) mit dem Rahmenprofil (11) an mindestens zwei auseinanderliegenden Teilen anhand eines ersten Federzugstabs (19, 20) und mindestens eines zweiten Federzugstabs (23, 24) getragen und artikuliert wird, und wobei – der besagte erste Zugstab (19, 20) an einem Ende mit einem ersten Anschlussschlitten (21) verbunden ist, der in dem Rahmenprofil (11) eingefügt und longitudinal beweglich ist; – der besagte zweite Zugstab (23, 24) an einem Ende mit einem zweiten Anschlussschlitten (25) verbunden ist, der im Rahmenprofil (11) eingefügt und longitudinal beweglich ist; die Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch aus, dass – der besagte erste Zugstab (19, 20) am anderen Ende mit einem Einstellschlitten (22) verbunden ist, der im mobilen Element (13) mit Dichtung (14) eingefügt und longitudinal bewegbar ist; – der besagte zweite Zugstab (23, 24) am anderen Ende mit einem Feststellschlitten (26 verbunden ist, der im besagten Element (13) mit Dichtung (14) untergebracht und begrenzt longitudinal beweglich ist; – besagte erste und zweite Anschlussschlitten (21, 25) mit einem Zwischenprofil (12) verbunden sind, das mit besagten Schlitten im besagten Rahmenprofil longitudinal beweglich ist; – das besagte Schubelement (28) mit dem besagten ersten Anschlussschlitten (21) in einstellbarer Weise verbunden ist; – das besagte Einstellelement (29) mit dem besagten Anschlussschlitten (22) verbunden ist; und – im besagten mobilen Element (13) ein Anschlagelement (130) befestigt ist, das dazu bestimmt ist, mit einer im Rahmenprofil fixierten Feststellvorrichtung (110) zu interagieren, um das Herabsenken des mobilen Elements mit Dichtung in Antwort auf einen vom Stoßelement der Vorrichtung erzeugten Stoß hervorzurufen.
  2. Kälteschutzvorrichtung für Türen bestehend aus: – einem kanalfönmigen Rahmenprofil (11), das an der Basis der besagten Tür befestigt wird; – einem in dem befestigten kanalförmigen Profil (11) montierten beweglichen Element (13) mit der Möglichkeit, es in der Höhe, zu und weg vom Fußboden unter der Tür zu bewegen; – mindestens einer vom mobilen Element (13) getragenen Dichtung (14), die am Boden aufliegt, wenn das besagte mobile Element herabgelassen ist; m einem Schubelement (28), das sich an einem Ende des Rahmenprofils befindet und dazu bestimmt ist mit einem betreffenden Türpfosten zu interagieren, um das Senken des mobilen Elements und das Auflegen am Fußboden der Dichtung hervorzurufen, wenn die Tür geschlossen ist; – mindestens einem Einstellelement (29) zum Einstellen der Position und der Tätigkeit des mobilen Elements, wobei m das besagte mobile Element (13) mit dem Rahmenprofil (11) an mindestens zwei auseinanderliegenden Teilen anhand eines ersten Federzugstabs (19, 20) und mindestens eines zweiten Federzugstabs (23, 24) getragen und artikculiert wird, und wobei – der besagte erste Zugstab (19, 20) an einem Ende mit einem ersten Anschlussschlitten (21) verbunden ist der in dem Rahmenprofil (11) eingefügt und longitudinal beweglich ist; – der besagte zweite Zugstab (23, 24) an einem Ende mit einem zweiten Anschlussschlitten (25) verbunden ist der im Rahmenprofil (11) eingefügt und longitudinal beweglich ist, die Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch aus, dass – der besagte erste Zugstab (19, 20) am anderen Ende mit einem Einstellschlitten (22) verbunden ist der im mobilen Element (13) mit Dichtung (14) eingefügt und longitudinal beweglich ist; – der besagte zweite Zugstab (23, 24) am anderen Ende mit einem Feststellschlitten (26) verbunden ist, der im besagten Element (13) mit Dichtung (14) untergebracht und begrenzt longitudinal beweglich ist; – besagte erste und zweite Anschlussschlitten (21, 25) mit einem Zwischenprofil (12) verbunden sind, das mit besagten Schlitten im besagten Rahmenprofil longitudinal beweglich ist; – das besagte Schubelement (28) mit dem besagten ersten Anschlussschlitten (21) in einstellbarer Weise verbunden ist; – das besagte Einstellelement (29) mit dem besagten Anschlussschfitten (22) verbunden ist; und dadurch, dass sie außerdem mit einem – dritten, steifen Zugstab (27) versehen ist, der besagtes mobile Element (13) mit dem besagten Rahmenprofil verbindet, wobei der besagte dritte Zugstab einen an dem besagten Feststellschlitten (26, 126) verzapften Fuß (27") und einen mobil mit dem besagten zweiten Anschlussschlitten (25, 125) verbundenen Kopf (27') hat, der longitudinal in der Bewegung durch Sperrnasen (11c) verhindert ist, die an dem fixen Rahmenprofil (11) befestigt sind, wobei der besagte dritte Zugstab, dessen Kopf (27') in einer longitudinalen Führung (11a) innerhalb des Rahmenprofils (11) befestigt ist, in einen Spalt (125') führt, der sich in dem besagten zweiten Anschlussschlitten (25, 125) befindet.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der der erste Zugstab und der zweite Zugstab (19, 23) steif sind und jeder dieser Zugstäbe einer Rückzugsfeder (20, 24) zugeordnet ist, die das mobile Element in eine angehobene Ruhestellung zurückzieht.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der der erste Zugstab und der zweite Zugstab (19, 23) federartig und die Enden mit den jeweiligen Schlitten verbunden sind.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3 oder 4, bei der der erste Zugstab und der zweite Zugstab (19, 23) in derselben Richtung, im Wesentlichen parallel zueinander und in Richtung des Steuerschubs auf dem Schubelement (28) ausgerichtet sind, wobei sie von den jeweiligen Anschlussschlitten (21, 25) ausgehen und jeweils in Richtung des Einstellschlittens (22) und des Feststellschlittens führen.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der der dritte Zugstab (27) steif oder federartig ist und die beiden Enden mit den jeweiligen Schlitten verbunden sind
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der die Anschlussschlitten und das Verbindungselement mit der Möglichkeit verbunden sind, dass sich die Anschlussschlitten in Bezug auf das Verbindungselement longitudinal bewegen.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der der erste Zugstab und der zweite Zugstab (19, 23) in derselben Richtung, im Wesentlichen parallel zueinander und in Richtung des Steuerschubs auf dem Schubelement (28) ausgerichtet sind, wobei sie von den jeweiligen Anschlussschlitten (21, 25) ausgehen und jeweils in Richtung des Einstellschlittens (22) und des Feststellschlittens (26) führen, und bei der der dritte Zugstab (27) in Bezug auf den ersten und' den zweiten Zugstab in entgegengesetzter Richtung ausgerichtet ist und von seinem Kopf ausgeht und zu seinem Fuß führt.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 2 und 7, bei der sich besagter dritter Zugstab (27) zwischen dem ersten und dem zweiten Zugstab oder jenseits des zweiten Zugstabs in der Nähe des Endes der Vorrichtung befindet, das am weitesten vom Schubelement (28) entfernt liegt.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 8, bei der der Feststellschlitten (26, 126), der mit dem Fuß des dritten Zugstabs (2n verbunden ist, über eine Abschlussschulter (126'') verfügt, die dazu bestimmt ist, gegen eine Sperrnase (13'') am Boden des mobilen Elements aufzuliegen, um die Bewegung des besagten Schlittens in eine Richtung zu beschränken, da die Bewegung in die entgegengesetzte Richtung von einem Haken (126') beschränkt wird, der sich am Ende eines Schafts befindet, der am besagten Schlitten befestigt ist und auch mit der besagten Nase (13'') interagiert.
  11. Vorrichtung gemäß eines jeden der vorhergehenden Ansprüche, bei der besagtes Schubelement (28) auf einem Gewindeschaft (30) aufgeschraubt und einstellbar ist, der am besagten ersten Anschlussschlitten (21) befestigt ist.
  12. Vorrichtung gemäß eines jeden der vorhergehenden Ansprüche, bei der besagtes Einstellelement (29) eine Gewindebuchse ist, die drehbar und ohne sich zu verstellen auf einer im mobilen Element (13) blockierten Auflage (31) montiert und auf einem Gewindeschaf (32) aufgeschraubt ist, der am besagten Einstellschlitten (22) befestigt ist.
  13. Vorrichtung gemäß eines jeden der vorhergehenden Ansprüche, bei der. zwischen den Flanken des mobilen Elements und dem fixen Rahmenprofil seitliche Dichtungen und an den entgegengesetzten Enden gegen die Türpfosten gehende Dichtungen (33, 34) vorgesehen sind.
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