DE69716508T2 - Türgriff für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Türgriff für Kraftfahrzeuge

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Erfindungsbereich:
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Türgriff für Kraftfahrzeuge, und insbesondere auf einen Kraftfahrzeugtürgriff, der einen Griff und ein Gehäuse enthält.
  • Beschreibung des verwandten Stands der Technik:
  • Herkömmlicherweise ist als ein Türgriff für Kraftfahrzeuge, der einen Griff und ein Gehäuse hat, eine Struktur bekannt, die in der japanischen Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift (JP-U) Nr. 63-125669 offenbart ist.
  • Die japanische Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift (JP-U) Nr. 63-23449 offenbart einen Grifftyp, bei dem ein Griff und ein Türschlossfreigabemechanismus durch einen Stab verbunden sind. Die japanische Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift (JP-U) Nr. 63-152868 offenbart einen Grifftyp, der einen Hebel hat, der durch eine Basis drehbar gestützt wird. Ferner offenbart eine japanische Patentoffenlegungsschrift (JP-A) Nr. 7-331931 einen Grifftyp, bei dem ein Eingriffsloch, mit dem ein Hebel in Eingriff ist, in einem Gleitabschnitt des Griffes ausgebildet ist.
  • Die in der japanischen Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift (JP-U) Nr. 63-125669 offenbarte Struktur wird nachfolgend Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist in einem Türgriff 70 eines Kraftfahrzeuges ein Endabschnitt 74A eines Griffes 74 mit einem Endabschnitt 72A eines Griffgehäuses 72 verbunden, das an einer Seitentür 71 befestigt ist, und der Griff 74 ist hinsichtlich des Griffgehäuses 72 um einen Abschnitt, bei dem der Endabschnitt 74A mit dem Endabschnitt 72A verbunden ist, nach oben und nach unten auf dem Papier aus Fig. 5 (d. h. in den Richtungen, die durch den Doppelpfeil S gezeigt sind) schwenkbar vorgesehen. Ein Hebel 80 ist durch einen Stift 78 eines hervorstehendes Arms 76 drehbar gestützt, der an einem anderen Ende 72B des Griffgehäuses 72 vorgesehen ist. Der Hebel 80 ist mit einem konkaven Abschnitt 84 in Eingriff, der in einer Nähe eines Kopfendabschnitts eines kreisförmigen, bogenförmig hervorstehenden Bauteils 82 ausgebildet ist, das in einem anderen Endabschnitt 74B des Griffs 74 vorgesehen ist. Das kreisförmige, bogenförmig hervorstehende Bauteil 82 ist vorgesehen, um durch ein Durchgangsloch 86, das in dem Griffgehäuse 72 ausgebildet ist, zu treten.
  • Wenn demgemäss der Griff 74 von der Position, die durch die durchgezogene Linie in Fig. 5 gekennzeichnet ist, zu der, die durch die strich-zweipunktiere Linie gekennzeichnet ist, geschwenkt und gedreht wird, dreht sich der Hebel 80, der mit dem konkaven Abschnitt 84 des kreisförmigen, bogenförmig hervorstehenden Bauteil 82 in Eingriff ist, so dass die Verriegelung der Seitentür 71 freigegeben wird.
  • Wenn jedoch bei diesem Türgriff 70 des Kraftfahrzeuges der Griff 74 zu der Position, die durch die strich- zweipunktierte Linie in Fig. 5 gekennzeichnet ist, geschwenkt und bewegt wird, stößt der Hebel 80 gegen eine äußere Umfangskante des Durchgangslochs 86 des Griffgehäuses 72, um den Griff 74 daran zu hindern, aus dem Durchgangsloch 86 herauszugleiten. Aus diesem Grund wirkt auf die äußere Umfangskante des Durchgangslochs 86 eine hohe Kraft. Demgemäss wird erwägt, dass die Außenumfangskante des Durchgangslochs 86 durch Vergrößern seiner Dicke M verstärkt wird. Da jedoch der Türgriff 70 größer wird, ist in diesem Fall das Verfahren nicht vorteilhaft.
  • ÜBERBLICK DER ERFINDUNG
  • Hinsichtlich der zuvor beschriebenen Umstände ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Türgriff für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem die Stützfestigkeit eines Hebels verbessert werden kann, ohne dass das Griffgehäuse größer gemacht wird.
  • Ein erster Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Türgriff eines Kraftfahrzeuges, mit:
  • einem Griff, der einen Drehwellenabschnitt, der an einem Ende des Griffs ausgebildet ist, und einen Griffgleitabschnitt hat, der an einem anderen Ende des Griffs ausgebildet ist und einen Eingriffsabschnitt hat;
  • einem Griffgehäuse, das einen Drehwellebefestigungsabschnitt, bei dem der Drehwellenabschnitt drehverbunden ist, und ein Gleitloch hat, in dem der Griffgleitabschnitt eingeführt ist; und
  • einem Hebel, der einen Drahtverbindungsabschnitt, an dem ein an dem Türschlossfreigabemechanismus befestigter Draht verbunden ist, und einem Eingriffsabschnitt hat, der mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff ist, wobei der Hebel durch das Griffgehäuse drehbar gehalten ist,
  • wobei ein Verstärkungsabschnitt innerhalb des Gleitlochs vorgesehen ist, und wobei ein Aussparungsabschnitt in dem Griffgleitabschnitt vorgesehen ist, um den Griffgleitabschnitt und den Verstärkungsabschnitt daran zu hindern, einander zu behindern.
  • Wenn demgemäss der Griff um den Drehwellenabschnitt hinsichtlich des Griffgehäuses schwingt, gleitet innerhalb des Gleitlochs, das in dem Griffgehäuse ausgebildet ist, der Griffgleitabschnitt des Griffs. Durch den Aussparungsabschnitt stört der Griffgleitabschnitt den Verstärkungsabschnitt nicht.
  • Wenn ferner der Griffgleitabschnitt innerhalb des Gleitloches gleitet, dreht sich der Hebel, der mit dem Eingriffsabschnitt des Griffgleitabschnitts in Eingriff ist, um den Draht, der mit dem Drahtverbindungsabschnitt des Hebels und dem Türschlossfreigabemechanismus verbunden ist, zu bewegen, und dadurch wird das Türschloss freigegeben. Als Folge daraus kann die Haltekraft des Hebels verbessert werden, ohne dass das Griffgehäuse größer gemacht wird.
  • Ein zweiter Gesichtspunkt der Erfindung betrifft einen Türgriff für ein Kraftfahrzeug, und in dem ersten Gesichtspunkt der Erfindung ist der Verstärkungsabschnitt derart ausgebildet, um gegen den Hebel anzustoßen.
  • Demgemäss wird eine Kraft, die auf den Hebel durch den Griff aufgewendet wird, wenn ein ganzer Hub des Hebels durchgeführt wird (d. h. wenn das Türschloss freigegeben wird) wirkungsvoll durch Kontaktflächen des Hebels und des Verstärkungsabschnitts aufgenommen. Ferner ist es nicht notwendig, den Hebel und den das Griffgehäuse stützenden Abschnitt des Hebels bis zu einer hohen Stärke zu verstärken.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht, die einen Türgriff eines Kraftfahrzeuges gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 aus Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Perspektivansicht, die teilweise geschnitten ist, eines Türgriffes eines Kraftfahrzeuges gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 4A ist eine Perspektivansicht, die einen Griff eines Kraftfahrzeugtürgriffes gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Fig. 4B ist eine Perspektivansicht, die ein Griffgehäuse des Türgriffs eines Kraftfahrzeuges gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Fig. 4C ist eine Perspektivansicht, die einen Hebel des Türgriffs eines Kraftfahrzeuges gemäß dem noch anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht, die einen herkömmlichen Türgriff eines Kraftfahrzeuges zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 und 2 wird ein Ausführungsbeispiel eines Türgriffes eines Kraftfahrzeuges gemäß der Erfindung beschrieben.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, enthält der Türgriff 10 eines Kraftfahrzeuges gemäß der Erfindung einen Griff 12 und ein Griffgehäuse 14. In einem Endabschnitt 12A des Griffs 12 sind Drehwellenabschnitte 16 ausgebildet, die jeweils vorgesehen sind, um in entgegengesetzten Richtungen quer zu dem Griff 12 (d. h. in den Richtungen, die durch einen Doppelpfeil W in Fig. 1 gezeigt sind) hervorzustehen. Diese Drehwellenabschnitte 16 werden jeweils durch ein Paar Drehwellenbefestigungsabschnitte 18 drehbar gestützt, die an Abschnitten nahe einem Endabschnitt 14A des Griffgehäuses 14 ausgebildet sind.
  • Demgemäss ist der Griff 12 derart vorgesehen, um um die Drehwellenabschnitte 16 hinsichtlich des Griffgehäuses 14 in Richtungen schwenkbar vorgesehen zu sein, bei denen der Griff 12 weg von und nahe zu dem Griffgehäuse 14 (d. h. in den Richtungen, die durch einen Pfeil A und einen Pfeil B in Fig. 1 gezeigt sind) bewegt wird.
  • Der Griffgleitabschnitt 20 ist in einem anderen Endabschnitt 12B des Griffs 12 derart ausgebildet, um dem Griffgehäuse 14 gegenüber zu liegen. Der Griffgleitabschnitt 20 ist von einem Paar gegenüberliegender säulenförmiger Körper 22, 24 ausgebildet. Die säulenförmigen Körper 22, 24 sind ausgebildet, um entlang eines Drehpunktes des Griffs 12 gebogen zu sein.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind entsprechende Basisabschnitte 22A, 24A der säulenförmigen Körper 22, 24 miteinander verbunden. Eingriffsabschnitte 26, 28 sind jeweils in den Endabschnitten 22B, 24B der säulenförmigen Körper 22, 24 an Abschnitten ausgebildet, wo die Endabschnitte 22B, 24B einander gegenüber liegen. Ferner ist der Griffgleitabschnitt 20 in einem Gleitloch 30, das in dem Griffgehäuse 14 ausgebildet ist, derart eingeführt, um innerhalb des Gleitloches 30 gleitend zu sein. Demgegenüber sind die Endabschnitte 22B, 24B der säulenförmigen Körper 22, 24 des Griffgleitabschnitts 20 jeweils Vorgesehen, um in Richtung auf eine Rückseite des Griffgehäuses (d. h. in Richtung auf eine obere Seite auf dem Papier in Fig. 2) vorzustehen.
  • Gehäuserippen 14B, 14C sind auf der Rückseite des Griffgehäuses 14 entlang der Richtung vorgesehen, zu der die säulenförmigen Körper 22, 24 hervorstehen, und ein Neigen der säulenförmigen Körper 22, 24 in einer Richtung, die quer nach außen des Griffgehäuses 14 (d. h. in den Richtungen, die durch einen Pfeil C und einen Pfeil D in Fig. 2 gezeigt sind) wird dadurch verhindert. Ferner sind die Endabschnitte 34A, 34B des Eingriffswellenabschnitts 34, der als Eingriffsabschnitt an einem Endabschnitt des Hebels 33 ausgebildet ist, jeweils mit Eingriffsabschnitten 26, 28 des Griffgleitabschnitts 20 in Eingriff.
  • Eine Gehäusestopperrippe 40, die als ein Verstärkungsabschnitt dient, ist an dem zentralen Abschnitt des Gleitlochs 30, das in dem Griffgehäuse 14 ausgebildet ist, vorgesehen. Die Gehäusestopperrippe 40 ist innerhalb eines Aussparungsabschnitts 41 angeordnet, der zwischen den säulenförmigen Körpern 22, 24 ausgebildet ist, und ein Zwischenabschnitt 34C des Eingriffswellenabschnitts 34 des Hebels 32 stößt gegen eine Endfläche 40C der Gehäusestopperrippe 40.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird der Hebel 32 gestützt, um um eine drehende Welle 42 drehbar zu sein, und beide Endabschnitte der Drehwelle 42 sind durch Gehäuserippen 14B, 14C jeweils gestützt. Aus diesem Grund ist der Hebel 32 vorgesehen, um um die Drehwelle 42 in Richtungen drehbar zu sein, wo der Hebel 32 weg von und nahe zu der Gehäusestopperrippe 40 (d. h. in den Richtungen, die durch einen Pfeil E und einen Pfeil F in Fig. 1 gezeigt sind) bewegt wird. Ferner ist eine Schraubenfeder 44 um die Drehwelle 42 gewunden, und ein Endabschnitt der Schraubenfeder 44 ist mit der Gehäuserippe 14B in Eingriff. Ein anderer Endabschnitt der Schraubenfeder 44 ist an dem Hebel 32 befestigt, und die Schraubenfeder 44 bewirkt, dass der Hebel 32 in einer Richtung vorgespannt ist, wo der Eingriffswellenabschnitt 34 weg von der Gehäusestopperrippe 40 (d. h. in der Richtung, die durch einen Pfeil E in Fig. 1 gezeigt ist) bewegt wird.
  • Ein Drahtstützabschnitt 46 ist vertikal auf der rückseitigen Fläche des Griffgehäuses 14 vorgesehen, und ein Endabschnitt 50A einer Röhre 50 eines Drahts 48, der mit dem Türschlossfreigabemechanismus verbunden ist, ist an dem Drahtstützabschnitt 46 befestigt. Ferner ist ein Endabschnitt des Drahts an einem Anker 48A befestigt, und der Anker 48A ist mit einem Drahtverbindungsabschnitt 32A des Hebels 32 in Eingriff. Wenn demgemäss der Hebel 32 in der durch einen Pfeil F in Fig. 1 gezeigten Richtung gegen die Vorspannkraft der Schraubenfeder 44 gedreht wird, wird der Draht 48 von dem Endabschnitt 50A der Röhre 50 herausgezogen, so dass der verriegelte Zustand der Tür freigegeben wird.
  • Als nächstes wird eine Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Wenn gemäß dem Ausführungsbeispiel eine Hand des Fahrzeuginsassen in der Richtung, die durch einen Pfeil A in Fig. 1 gezeigt ist, bewegt wird, wobei der Griff 12 durch die Hand des Insassen gehalten wird, schwingt der Griff 12 um die Drehwellenabschnitte 16 hinsichtlich dem Griffgehäuse 14 in der Richtung, die durch einen Pfeil A gezeigt ist. Wenn der Griff 12 schwingt, gleitet der Griffgleitabschnitt 20, der in dem Griff 12 vorgesehen ist, innerhalb des Gleitloches 30, und der Hebel 32 mit dem Eingriffswellenabschnitt 34 ist mit den Eingriffsabschnitten 26, 28 des Griffgleitabschnitts 20 in Eingriff und dreht sich in der durch einen Pfeil F gezeigten Richtung gegen die Vorspannkraft der Schraubenfeder 44. Wenn der Hebel 32 in der Richtung, die durch einen Pfeil F gezeigt ist, gedreht wird, wird der Draht 48 von dem Endabschnitt 50A der Röhre 50 herausgezogen und dadurch wird die Verriegelung der Tür freigegeben.
  • Zu diesem Zeitpunkt stößt in dem Türgriff 10 eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Ausführungsbeispiel der Zwischenabschnitt 34C des Eingriffwellenabschnitts 34 des Hebels 32 gegen die Gehäusestopperrippe 40.
  • Da das Ausführungsbeispiel derart ausgebildet ist, dass der Griffgleitabschnitt 20 durch das Paar sich gegenüber liegender, säulenförmiger Körper 22, 24, wie zuvor beschrieben worden ist, ausgebildet ist, und da die Gehäusestopperrippe 40 zwischen diesen säulenförmigen Körpern 22, 24 innerhalb des Gleitloches 30 des Griffgehäuses 14 ausgebildet ist, kann ein Bereich des Griffgehäuses 14, in dem das Gleitloch ausgebildet ist, ohne die Dicke des Umfangsabschnitts des Gleitlochs 30 größer herzustellen, verstärkt werden. Aus diesem Grund besteht nicht die Möglichkeit, dass das Griffgehäuse 14 größer hergestellt wird.
  • Wie ferner in Fig. 2 gezeigt ist, kann gemäß dem Ausführungsbeispiel in einem Zustand, in dem der Zwischenabschnitt 34C des Eingriffswellenabschnitts 34 des Hebels 32 gegen die Gehäusestopperrippe 40 stößt, die auf den Griff wirkenden Kräfte F1, F2, die jeweils auf die Endabschnitte 34A, 34B des Eingriffswellenabschnitts 34 über die Eingriffsabschnitte 26, 28 des Griffgleitabschnitts 20 wirken, durch die Endfläche 40C der Gehäusestopperrippe 40 aufgenommen werden, die gegen den Zwischenabschnitt 34C des Eingriffswellenabschnitts 34 stößt.
  • Demgemäss bilden die auf den Griff wirkenden Kräfte F1, F2 eine Kraft F3 (F3 = F1 + F2) aus, um über den Eingriffswellenabschnitt 34 auf die Gehäusestopperrippe 40 wirkungsvoll übertragen zu werden. Da die auf den Griff wirkenden Kräfte F1, F2 nicht direkt auf andere Bereiche des Hebels 32 aufgewendet werden, ist es aus diesem Grund unnötig, den ganzen Hebel 32 zu verstärken. Da ferner der Hebel 32 aus einem Harzbauteil gefertigt ist, können die Kosten dafür verringert werden.
  • Ferner wird gemäß dem Ausführungsbeispiel der zentrale Abschnitt des Gleitlochs 30 des Griffs 14 durch die Gehäusestopperrippe 40 verstärkt, so dass das Gleitloch 30 wirkungsvoll verstärkt wird.
  • Obgleich in dem Vorgehenden die Erfindung mit Bezug auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel im Detail beschrieben worden ist, ist sie nicht auf dieses beschränkt, und es ist für den Fachmann klar, dass andere, viele Abwandlungen innerhalb des Gegenstands der Erfindung, wie nachfolgend beansprucht ist, gemacht werden können. Beispielsweise ist in dem Ausführungsbeispiel die Gehäusestopperrippe 40 innerhalb des Gleitlochs 30, das in dem Griffgehäuse 14 ausgebildet ist, in einem Stück ausgebildet. Jedoch kann, wie in Fig. 3 gezeigt ist, anstelle dieser Struktur eine Gehäusestopperrippe 140, die getrennt von dem Griffgehäuse 14 ausgebildet ist, zwischen Schlitzen 60, 62 montiert sein, die in einem äußeren Wandabschnitt des Gleitlochs 30 ausgebildet sind.
  • Ferner ist in dem Ausführungsbeispiel die Gehäusestopperrippe 40 an dem zentralen Abschnitt des Gleitlochs 30 ausgebildet, aber die Position der Gehäusestopperrippe 40 ist nicht auf den zentralen Abschnitt des Gleitlochs 30 beschränkt. Ferner ist in dem Ausführungsbeispiel der Aussparungsabschnitt 41 zwischen den säulenförmigen Körpern 22, 24 des Griffgleitabschnitts 20 ausgebildet, aber die Position des ausgesparten Abschnitts 41 ist nicht auf die zwischen den säulenförmigen Körpern 22, 24 beschränkt. Es ist ausreichend, dass der ausgesparte Abschnitt 41 an jedweder Position angeordnet ist, wo der ausgesparte Abschnitt 41 nicht mit der Gehäusestopperrippe 40 zusammenstößt.
  • Zusätzlich ist die Struktur, die in dem Ausführungsbeispiel geschaffen wird, derart, dass der Hebel 32 gegen die Gehäusestopperrippe 40 stößt, die als das Verstärkungsbauteil dient. Jedoch kann eine Struktur derart ausgebildet sein, wie in Fig. 4A gezeigt, dass ein ausgesparter Abschnitt 66, der vorgesehen ist, um einem Verstärkungsabschnitt 64 zu entsprechen, wie in Fig. 4B gezeigt ist, in den Griffgleitabschnitt 20 derart ausgebildet ist, dass der Verstärkungsabschnitt gegen einen Endabschnitt des Aussparungsabschnitts 66 stößt, wenn der Griff 12 geschwungen wird, um weg von dem Griffgehäuse 14 bewegt zu werden, und dass ein Endabschnitt 69A eines Hebels 69, der in Fig. 4 gezeigt ist, mit einem Eingriffsabschnitt 68 in Eingriff ist, der in dem Hebelgleitabschnitt 20 an einer Position ausgebildet ist, die von dem ausgesparten Abschnitt 66 durch einen vorbestimmten Abstand beabstandet ist.

Claims (8)

1. Kraftfahrzeugtürgriff, mit:
einem Griff, der einen Drehwellenabschnitt, der an einem Ende des Griffs ausbildet ist, und einen Griffgleitabschnitt hat, der an dem anderen Ende des Griffs ausgebildet ist und einen Eingriffsabschnitt hat;
einem Griffgehäuse, das einen Drehwellenbefestigungsabschnitt, in dem der Drehwellenabschnitt drehverbunden ist, und ein Gleitloch hat, in dem der Griffgleitabschnitt eingeführt ist; und
einem Hebel, der einen eine Leitung verbindenden Abschnitt, mit dem eine mit einem Türschlossfreigabemechanismus verbundene Leitung verbunden ist, und einen eingreifenden Abschnitt hat, der mit dem Eingriffabschnitt ein Eingriff ist, wobei der Hebel durch das Griffgehäuse drehbar gehalten ist,
wobei ein Verstärkungsabschnitt innerhalb des Gleitlochs vorgesehen ist, und ein Aussparungsabschnitt in dem Griffgleitabschnitt vorgesehen ist, um ein Stören des Griffgleitabschnitts mit dem Verstärkungsabschnitt zu verhindern.
2. Kraftfahrzeugtürgriff gemäß Anspruch 1, wobei der Verstärkungsabschnitt vorgesehen ist, um gegen den Hebel anzuliegen.
3. Kraftfahrzeugtürgriff gemäß Anspruch 2, wobei der Griff vorgesehen ist, sodass der Aussparungsabschnitt and der Eingriffsabschnitt miteinander in Verbindung sind.
4. Kraftfahrzeugtürgriff gemäß Anspruch 1, wobei der Verstärkungsabschnitt vorgesehen ist, um gegen den Aussparungsabschnitt anzuliegen, wenn der Griff schwingt.
5. Kraftfahrzeugtürgriff gemäß Anspruch 4, wobei der Griff vorgesehen ist, sodass der Aussparungsabschnitt and der Eingriffsabschnitt durch einen vorbestimmten Abstand voneinander getrennt sind.
6. Kraftfahrzeugtürgriff gemäß Anspruch 1, wobei der Verstärkungsabschnitt mit dem Griffgehäuse in einem Stück ausgebildet ist.
7. Kraftfahrzeugtürgriff gemäß Anspruch 1, wobei der Verstärkungsabschnitt von dem Griffgehäuse getrennt ausgebildet ist.
8. Kraftfahrzeugtürgriff gemäß Anspruch 1, ferner mit: Vorspannmitteln zum Drücken des Hebels, sodass ein Eingriffabschnitt des Hebels sich von dem Verstärkungsabschnitt wegbewegt.
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