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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen trennbaren laminierten
Behälter,
dessen eine innere Schicht von einer äußeren Schicht getrennt ist und
entsprechend der Abnahme des Flüssigkeitsinhaltes
schrumpft, und den Stand der Technik.
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Hintergrund
Stand der Technik
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Ein
trennbar laminierter Behälter
besteht aus einer äußeren Schicht
und einer inneren Schicht, welche aus synthetischem Harz gefertigt
sind. Die innere Schicht ist trennbar an der äußeren Schicht laminiert. Der
trennbare laminierte Behälter
wird üblicherweise
in dem abgedichteten Zustand mit einer an seinem Halsabschnitt installierten
Pumpe benutzt. Wenn der flüssige
Inhalt durch die Pumpe ausgestoßen
wird, wird die innere Schicht von der äußeren Schicht getrennt und
schrumpft entsprechend der Abnahme des Flüssigkeitsinhaltes. Um das Schrumpfen
der inneren Schicht reibungslos durchzuführen, ist die äußere Schicht
mit einer Luftansaugöffnung
versehen.
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Es
ist ein trennbarer laminierter Behälter bekannt, in dem eine äußere Schicht
und eine innere Schicht teilweise miteinander verbunden sind, wie
in der japanischen, veröffentlichten,
ungeprüften
Patentanmeldung Nr. HO4-339759, der japanischen, veröffentlichten
und ungeprüften
Patentanmeldung No. HO5-310265 oder dergleichen offenbart ist. Die
Stelle, wo die äußere Schicht
und die innere Schicht miteinander verbunden sind, ist ver schiedentlich
betrachtet worden. Beispielsweise ist der verbundene Bereich linear
entlang der Längsrichtung
des trennbaren laminierten Behälters
vorgesehen.
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Nebenbei
bemerkt, wird der trennbare laminierte Behälter üblicherweise nach einem unten
beschriebenen Verfahren hergestellt.
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Zuerst
wird ein laminiertes Extrudat oder laminierter Vorformling (nachfolgend
hier als laminiertes Extrudat bezeichnet) mit einem laminierten
Aufbau, der dem herzustellenden, trennbaren laminierten Behälter entspricht,
durch ein Extrusionschmelzverfahren gebildet. Während dieser Formgebung wird
ein verbundener Bereich, der sich in der axialen Richtung erstreckt,
in einer vorgegebenen Stellung derart vorgesehen, um die Trennung
zwischen der äußeren Schicht
und der inneren Schicht neben dem verbundenen Bereich zuzulassen.
Anschließend
wird das laminierte Extrudat in die Form eingesetzt und durch Blasformung
in eine gewünschte
flaschenartige Konfiguration derart umgeformt, damit dieser eine Luftansaugöffnung in
der äußeren Schicht
aufweist.
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Um
sicherzustellen, dass Luft durch die Luftansaugöffnung eingeführt wird,
sollte die Stelle der Luftansaugöffnung
von dem verbundenen Bereich versetzt sein. Wenn der Durchmesser
der Luftansaugöffnung
gleich oder schmaler als die Weite des verbundenen Bereichs ist,
so ergibt eine Überlappung
zwischen der Luftansaugöffnung
und dem verbundenen Bereich die Blockade der Luftansaugöffnung,
so dass Luft nicht in einen Raum zwischen der äußeren Schicht und der inneren
Schicht eingeführt
werden kann und die innere Schicht nicht schrumpfen kann.
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Da
es jedoch keine Markierung gibt, die die Stelle der verbundenen
Fläche
in einem herkömmlichen
trennbar laminierten Behälter
anzeigt, ist die Luftansaugöffnung
manchmal überlappend
mit dem verbundenen Bereich ausgebildet.
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Ein
anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen trennbar laminierten
Behälter
bereitzustellen, der ermöglicht,
dass die Luftansaugöffnung zwangsläufig in
einem Abschnitt angeordnet ist, der versetzt zu der verbundenen
Fläche
ist.
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Nebenbei
bemerkt, um gemäß der Abnahme des
Flüssigkeitsinhaltes
in dem trennbar laminierten Behälter
die innere Schicht problemlos von der äußeren Schicht zu trennen, wird
z. B. eine Vortrennung gemacht, bevor der Behälter mit dem Flüssigkeitsinhalt
gefüllt
wird, wie in der japanischen, veröffentlichten und ungeprüften Patentanmeldung
Nr. 06-345069 offenbart wird. Die herkömmliche Vortrennung wird durch
Lufteinblasen durch die Luftansaugöffnung bewerkstelligt, um die
innere Schicht von der äußeren Schicht
zu trennen, dann erfolgt ein Einblasen von Luft durch den Hals in
den Behälter
und ein Entlüften
eines Zwischenraumes zwischen der inneren Schicht und der äußeren Schicht
durch die Luftansaugöffnung,
so dass die innere Schicht derart zurückkehrt, um an der inneren
Oberfläche
der äußeren Schicht
anzuhaften.
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In
einem herkömmlich
trennbaren laminierten Behälter
ist die innere Schicht jedoch aus synthetischem Harz gefertigt,
das einen Schmelzpunkt hat, der höher als der des Werkstoffes
der äußeren Schicht
ist, und Elastizitätsmodule
zwischen 10.000 kg/cm2 und 50.000 kg/cm2 (gemessen nach ASTM D790 Messungsverfahren)
aufweist, um einen guten Verformungswiderstand, d. h. eine höhere Elastizität zu haben.
Um daher die innere Schicht gemäß der Abnahme
an Flüssigkeitsinhalt
problemlos zu trennen, muss die innere Schicht während der Vortrennung vollständig über den
gesamten laminierten Bereich getrennt worden sein.
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Dazu
sollte eine vorbestimmte Luftmenge gemäß den Abmessungen des Behälters zwischen die
Schichten geblasen werden. Daher gibt es ein Problem, dass die Trennung
nicht überall
vollständig vollzogen
worden ist, wenn die Blassteuerung falsch verlaufen ist.
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Des
Weiteren ist eine Steuereinheit zur Steuerung der Luftmenge notwendig,
wodurch die Vorrichtung komplizierter wird.
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Wie
allgemein bekannt ist, sind, da die äußere Schicht und die innere
Schicht aus einem Harz gefertigt sind, das zum Trennen der inneren
Schicht von der äußeren Schicht
geringere Bindungseigenschaften aufweist, die innere Schicht und
die äußere Schicht
nicht vollständig
in einem Abschnürungsabschnitt
miteinander verbunden, der am Boden des glasgeformten Behälters gebildet
wird. Dies bewirkt ein Aufbrechen des Abschnürungsabschnittes und eine Spaltbildung
zwischen den Schichten auf Grund einer Trennung, wodurch ein Dichtungsfehler
verursacht wird.
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Unter
den oben erwähnten
Umständen
weist das synthetische Harz einen guten Verformungswiderstand auf,
d. h. eine höhere
Elastizität
als oben beschrieben erleichtert zudem den Fehler. Es ist daher
ein Problem, dass der Behälter
durch den Dichtungsfehler Feuchtigkeit zwischen der inneren Schicht
und der äußeren Schicht
aufnimmt, wenn der Behälter
in einem dunstigen Bereich benutzt wird.
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In
der herkömmlichen
Vortrennung wird die innere Schicht von der äußeren Schicht getrennt und kehrt
dann in die ursprüngliche
Position zurück.
An dieser Stelle wird die innere Schicht gegen die äußere Schicht
gepresst, wodurch die Trennbarkeit zwischen den Schichten gering
wird.
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Ein
anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen trennbaren laminierten
Behälter
bereitzustellen, in dem eine innere Schicht leicht von einer äußeren Schicht
getrennt werden kann, und ein weiterhin anderes Ziel der Erfindung
ist, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Vortrennung bereitzustellen, welche
leicht durch teilweises Trennen der inneren Schicht mit einer geringen
Luftmenge vervollständigt wird.
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Da
die innere Schicht, einmal von der äußeren Schicht getrennt, derart
zurückkehrt
ist, dass sie in einer herkömmlichen
Vortrennung an der inneren Oberfläche der äußeren Schicht anzuhaften, erscheint
der Umfang, in dem die Vortrennung abgeschlossen ist, äußerlich
nicht sichtbar, so dass es schwierig ist, den Umfang zu überprüfen.
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Ein
anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen trennbaren laminierten
Behälter
bereitzustellen, der eine leichte Überprüfung des Umfanges zulässt, in
welchem die Vortrennung abgeschlossen ist.
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Da
im Falle eines Behälters
für Flüssigkeit das
Verhältnis
der Menge des Flüssigkeitsinhaltes
zu der Kapazität
des Behälters
allgemein konstant ist, vergrößert eine
größere Kapazität des Behälters nach
Einfüllen
mit dem Flüssigkeitsinhalt
einen oberen Raum so, dass die Höhe
manchmal auf einen unteren Abschnitt einer Schulter oder nahe an
ein oberes Ende des Trommelabschnittes des Behälters herabgesetzt wird.
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Offenbarung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen trennbaren laminierten Behälter mit:
(a)
einer äußeren Schicht,
die aus synthetischem Harz gefertigt ist, ein Luftansaugloch aufweist
und mit einer Markierung versehen ist, die auf Erhebungen oder Vertiefungen
angeordnet ist, welche während des
Formens in eine Behälterkonfiguration
in der äußere Oberfläche ausgebildet
sind; sowie (b) einer inneren Schicht, die aus synthetischem Harz
gefertigt ist, trennbar an der Innenseite der äußeren Schicht laminiert ist
und teilweise mit der äußeren Schicht durch
einen verbundenen Bereich verbunden ist, wobei der verbundene Bereich
von der Luftansaugöffnung
entfernt angeordnet ist.
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In
dem trennbaren laminierten Behälter
wird das Zeichen während
des Formens in einer Behälterkonfiguration
gebildet, so dass das positionale Verhältnis zwischen dem verbundenen
Bereich und dem Zeichen festgelegt ist. Das Zeichen, dass auf der äußeren Oberfläche der äußeren Schicht
gebildet ist, erlaubt daher das sichere Wiedererkennen der umfänglichen
Richtung oder der axialen Richtung und der Position des verbundenen
Bereiches, so dass der verbundene Bereich und die Luftansaugöffnung sicher
voneinander versetzt angeordnet werden können, wenn die Position der
Luftansaugöffnung
aufgrund der Position des Zeichens gesetzt wird.
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In
dem trennbaren laminierten Behälter
wird Luft problemlos zwischen die äußere Schicht und die innere
Schicht eingeführt,
sogar wenn der Flüssigkeitsinhalt
zum Gebrauch zunächst
einmal entleert wird, so dass die Trennung der inneren Schicht leicht vollzogen
wird. Da allein ein Teil der inneren Schicht in einer Vortrennung
getrennt ist, ist eine geringe Luftmenge zur Vortrennung ausreichend.
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In
dem erfindungsgemäßen trennbaren
laminierten Behälter
ist die Position der Luftansaugöffnung
nicht begrenzt, so dass die Luftansaugöffnung an jeder Stelle gebildet
werden kann. Daher kann die Luftansaugöffnung in einem Hals des Behälters oder einem
Trommelabschnitt des Behälters
gebildet werden. Zudem ist das Verfahren zur Bildung der Luftansaugöffnung auch
nicht begrenzt, so dass ein Schweißmittel oder ein Stanzmittel
durch ein Ausstanzwerkzeug angewendet werden kann.
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Obwohl
die Harzwerkstoffe für
die innere Schicht und die äußere Schicht
nicht begrenzt sind, wird in dem erfindungsgemäßen trennbaren laminierten
Behälter
bevorzugt, dass Harze, welche die leichte Trennung dazwischen ermöglichen,
eingesetzt werden. Was die innere Schicht betrifft, wird bevorzugt
ein Harz mit hoher Flexibilität
angewandt. Der Überkreuzungsabschnitt
des trennbar laminierten Behälters
ist insbesondere nicht begrenzt und kann somit irgendeine von verschiedenen
Ausbildungen, wie Kreis, Elipse und Rechteck, sein.
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In
dem trennbar laminierten Behälter
der vorliegenden Erfindung kann der verbundene Bereich linear entlang
der axialen Richtung des separierbar laminierten Behälters ausgebildet,
umfänglich
in einer ringförmige
Ausbildung ausgebildet oder teilweise in einigen Flecken ausgebildet
sein. Zusätzlich
kann das Zeichen in einer Position, die dem verbundenen Bereich
entspricht, oder in einer Position, die von den verbundenen Bereich
versetzt ist, gebildet sein.
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In
dem trennbar laminierten Behälter
der vorliegenden Erfindung erstreckt sich die verbundene Schicht
in der Längsrichtung
des Behälters.
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1 ist
eine Frontansicht, die einen trennbaren laminierten Behälter gemäß einer
ersten Ausbildung der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht eines trennbaren laminierten Behälters gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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3 ist
eine Aufsicht des trennbaren laminierten Behälters gemäß der vorliegenden Erfindung;
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4 ist
eine Querschnittsansicht, die den trennbaren laminierten Behälter gemäß der vorliegenden
Erfindung vor Trennung einer inneren Schicht zeigt;
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5 ist
eine Vorderansicht eines trennbaren laminierten Behälters gemäß der vorliegenden Erfindung,
wobei Teile weggebrochen sind;
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6 ist
eine Längsschnittsansicht
des trennbaren laminier ten Behälters
gemäß der vorliegenden
Erfindung, von der rechten Seite gezeigt;
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7 ist
eine Längsschnittsansicht
einer Vortrennvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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8 ist
eine vergrößerte Längsschnittsansicht,
die Komponenten der Vortrennvorrichtung in der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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9 ist
eine linke Seitenansicht eines ersten Luftzuführungsbauteiles der Vortrennvorrichtung in
der vorliegenden Erfindung;
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10 ist
eine Vorderansicht, die das erste Luftzuführungsbauteil der Vortrennvorrichtung
in der vorliegenden Erfindung zeigt;
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11 ist
eine Zeichnung einer pneumatischen Rohrleitungsanlage der Vortrennvorrichtung
in der vorliegenden Erfindung;
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12 ist
eine Längsschnittsansicht
eines Volumenreglers der Vortrennvorrichtung in der vorliegenden
Erfindung; und
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13 ist
ein Ablaufdiagramm für
die Vortrennvorrichtung in der vorliegenden Erfindung.
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Die beste
Art zur Ausführung
der Erfindung
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Nachfolgend
hierzu werden Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnungen
beschrieben.
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1 ist
eine Vorderansicht eines trennbaren laminierten Behälters A
gemäß einer
ersten Ausbildung. Der trennbare lami nierte Behälter A besteht aus einer äußeren Schicht 1 und
einer inneren Schicht 2, ist durch ein Blasformungsverfahren
hergestellt und weist einen Trommelabschnitt 3, einen Hals 4 und
einen Boden 5 auf.
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Die äußere Schicht 1 ist
aus einem Polyethylen hoher Dichte gefertigt, um das Profil des
Behälters
aufrechtzuerhalten, und die innere Schicht 2 ist ein innerer
Beutel aus Nylon, welcher trennbar von der äußeren Schicht und verformbar
ist. Es gibt einen getrennten Bereich 8, der zwischen der äußeren Schicht 1 und
der inneren Schicht 2 und einem verbundenen Bereich 9 gebildet
wird, wo die äußere Schicht 1 und
die innere Schicht 2 teilweise in Längsrichtung verbunden sind.
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Der
Boden 5 des Behälters
A ist mit einem Vorsprung 6 versehen, der durch Abschnürungen einer
Form während
des Formens gebildet ist. Der Vorsprung 6 weist eine Vielzahl
von vertieften Abschnitten 7 auf, die im Zickzack angeordnet
sind, und wobei jede in die gegenüberliegende verbundene Schicht abgetieft
ist.
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Der
Vorsprung 6 erlaubt, dass die innere Schicht 2 mit
der äußeren Schicht 1 fest
verbunden ist, sogar wenn die innere Schicht 2 aus einem
Harz gefertigt ist, wie zum Beispiel ein Nylon mit einer schwachen
Bindefestigkeit, wodurch das Auftreten eines Spaltes durch die Trennung
zwischen den Schichten und somit das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert
wird.
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Der
Hals 4 ist mit einem Angriffsbereich 10 versehen,
der an einem oberen Ende der inneren Schicht 2 durch ein
Luftblasbauteil während
des Blasformens ausgebildet ist.
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Der
Hals 4 ist auch mit einer Luftansaugöffnung 11 versehen,
die durch eine Stanzvorrichtung in einem Stanzverfahren ausgebildet
ist. Die Luftansaugöffnung 11 ist
eine Öffnung
zum Einführen
von Luft in einen Zwischenraum zwischen der inneren Schicht 2 und
der äußeren Schicht 1,
um problemlos die Trennung der inneren Schicht 2 unter
Beibehaltung des Profils des Behälters
A zu erreichen, um den Inhalt vollständig zu entleeren.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht eines separierbaren laminierten Behälters A
gemäß der zweiten
Ausbildung, 3 ist eine Aufsicht desselben
und 4 ist eine Querschnittsansicht seines Trommelabschnittes.
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Der
Behälter
A weist ein Trommelabschnitt 102 mit einem elliptischen
Querschnitt, eine Schulter 103, die übergangslos mit einem oberen
Teil des Trommelabschnittes 102 verbunden ist, und einen zylindrischen
Hals 104 auf, der sich von der Mitte der Schulter 103 nach
oben hin erstreckt. Der Behälter
A besteht insgesamt von dem Hals 104 bis zu einem Boden 105 des
Trommelabschnittes 102 aus einer äußeren Schicht 111 und
einer inneren Schicht 112. Die äußere Schicht 111 und
innere Schicht 112 sind an einem Streifen eines verbundenen
Bereiches 113 aneinander gebunden, während die äußere Schicht 113 und
die innere Schicht 112 neben dem verbundenen Bereich 113 gerade
so in Verbindung sind, dass sie voneinander trennbar sind. 4 zeigt
ein Stadium, bevor die innere Schicht 112 von der äußeren Schicht 111 getrennt
wird.
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Der
verbundene Bereich 113 erstreckt sich linear von der Spitze
des Halses 104 zu der unteren Ecke des Trommelabschnitts 102 in
Längsrichtung des
Behälters
A und erstreckt sich zu der Mitte des Bodens 105 hin.
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Der
Hals 104 des Behälters
A ist mit einer Luftansaugöffnung 114 versehen,
die in der äußeren Schicht 111,
180° von
dem verbundenen Bereich 113 in umfänglicher Richtung entfernt,
geformt ist. Die Luftansaugöffnung 114 ist
lediglich in der äußeren Schicht 111,
nicht in der inneren Schicht 112 durchstoßen.
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Die
Schulter 103 ist mit drei Vorsprüngen 115 versehen,
die in einer Linie geformt sind, als Zeichen für ein umfängliches Po sitionieren in einer
Position 90° von
dem verbundenen Bereich und der Luftansaugöffnung 114 in der
umfänglichen
Richtung entfernt. Mit anderen Worten ist der verbundene Bereich 113 an
der rechten Seite der und in der umfänglichen Richtung um 90° entfernt
von den Vorsprüngen 115 angeordnet
und die Luftansaugöffnung 114 ist
an der linken Seite der und in umfänglicher Richtung um 90° entfernt
von den Vorsprüngen 115 angeordnet.
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In
dem Behälter
A ist eine nicht gezeigte Pumpe in dem Hals 104 angeordnet,
wobei das Absaugrohr in dem Behälter
A durch den Hals 104 eingeführt ist, so dass der innerhalb
der inneren Schicht 112 eingefüllte Inhalt hochgepumpt und
durch die Pumpe ausgeleert wird.
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Entsprechend
der Abnahme des Inhaltes innerhalb der inneren Schicht 112,
wird die innere Schicht 112 von der äußeren Schicht 111 getrennt und
schrumpft. Wo in der inneren Schicht 112 die Trennung und
Schrumpfung beginnt, ist abhängig von
der Dickenverteilung der inneren Schicht 112 oder dergleichen.
Gewöhnlich
beginnt die Trennung und Schrumpfung an einem von dem verbundenen Bereich 113 entfernten
Abschnitt. Wenn die Vortrennung zwischen der äußeren Schicht 111 und
der inneren Schicht 112 durchgeführt wird, bevor der Inhalt eingefüllt wird,
beginnen die Trennung und die Schrumpfung von dem vorgetrennten
Abschnitt aus.
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Während der
Schrumpfung der inneren Schicht 112 wird Luft zwischen
der äußeren Schicht 111 und
der inneren Schicht 112 durch die Luftansaugöffnung 114 eingeführt, wodurch
die Schrumpfung der inneren Schicht 112 sicher und problemlos erfolgt.
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Der
Behälter
A wird wie folgt gefertigt.
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Zuerst
wird ein laminiertes Extrudat oder eine laminierte Vorform (im Folgenden
als das laminierte Extrudat bezeichnet), das einen laminierten Aufbau
gemäß dem zu
fertigenden, trennbaren laminierten Behälter aufweist, durch Strangpressen
oder dergleichen geformt. Während
dieses Vorgangs ist ein verbundener Bereich, der sich in axialer
Richtung erstreckt, in einer vorbestimmten Position entlang seiner
gesamten Länge
so vorgesehen, dass er die Trennung zwischen der äußeren Schicht
und der inneren Schicht neben dem verbundenen Bereich erlaubt.
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Dann
wird das laminierte Extrudat in die Form eingesetzt und durch Blasformen
so in eine gewünschte
flaschenähnliche
Konfiguration umgeformt, dass es eine Luftansaugöffnung in der äußeren Schicht
aufweist. Die Blasform ist mit drei kleinen Höhlungen in einer Formseitenfläche der
Schulter 3 des Behälters
A, die von der Spitze aus gesehen elliptisch ist, an ihrer kleineren
Seitenachse versehen. Diese Höhlungen
sind vorgesehen, um die Vorsprünge 115 als
Zeichen für
ein umfängliches
Positionieren zu formen. Die Vorsprünge 115 werden durch
Schubteile der äußeren Schicht
in die Höhlungen
hinein gebildet.
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Das
laminierte Extrudat wird so in der Form eingesetzt, dass der verbundene
Bereich des laminierten Extrudat an der Hauptachsenseite der Formungsseitenfläche der
elliptischen Schulter 103 angeordnet ist. Dadurch können die
Vorsprünge 115 an einer
Stelle um 90° entfernt
von dem verbundenen Bereich 113 in umfänglicher Richtung gefertigt
werden.
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Da,
wie oben erwähnt,
die Vorsprünge 115 während des
Formens in die flaschenähnliche
Konfiguration verformt werden, ist das positionale Verhältnis zwischen
dem verbundenen Bereich 113 und den Vorsprüngen 115 definiert.
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Nach
dem Blasformen in die gewünschte
Behälterkonfiguration
wird die Luftansaugöffnung 114, wie
oben erwähnt,
in die äußere Schicht 111 des
Halses 104 unter Nutzung der Bestandsvorrichtung der zuvor
erwähnten
ersten Ausbildung eingestanzt. Während
des Stanzens wird die Luftansaugöffnung 114 in
einer Position um 90° von
dem Vorsprung 115 in umfänglicher Richtung entfernt und,
von den Vorsprüngen 115 aus
gesehen, auf der linken Seite der Vorsprünge 115 auf dieser
Seite angeordnet, so dass die Luftansaugöffnung 114 auf der
gegenüberliegenden
Seite (180° entfernt
von dem) des verbundenen Bereiches 113, wodurch ein Überlappen
des verbundenen Bereiches 113 und der Luftansaugöffnung 114 sicher
verhindert wird.
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Das
heißt,
da die Position der Vorsprünge 115 auf
der Schulter 103 definiert ist, dass die Position des verbundenen
Bereiches 113 ebenfalls definiert ist. Da die ausgestanzte
Position der Luftansaugöffnung 114 auf
der Basis der Vorsprünge 115 definiert
ist, können
der verbundene Bereich 113 und die Luftansaugöffnung 114 sicher
voneinander entfernt gebildet werden.
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Wenn
ein Sensor, wie zum Beispiel ein optischer Sensor, zur Erfassen
des Vorsprungs 115 eingesetzt wird, kann der Behälter A in
seiner Position und in seiner Richtung auf der Basis des Erfassungssignales
von dem Sensor zum Einrichten des Behälters auf die Ausstanzvorrichtung
gesteuert werden, um mit einem Online automatischen Produktionssystem
konform zu gehen.
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Obwohl
die Luftansaugöffnung 114,
wie in der ersten Ausbildung erwähnt,
in dem Hals 104 des Behälters
A durch die Stanzvorrichtung gestanzt wird, kann die Luftansaugöffnung 114 durch
jede andere Öffnung
bildende Vorrichtung als die Stanzvorrichtung der ersten Ausbildungsform
oder durch Schweißmittel
gebildet werden.
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Das
gute Ergebnis wurde erzielt, wenn der Behälter A dieser Ausbildung so
gefertigt wurde, dass die äußere Schicht 111 aus
Polyethylen gefertigt war, die innere Schicht 112 aus Nylon
und die äußere Schicht 111 und
die innere Schicht 112 mit ADMER (Adhäsives Polyolefin) (Handelsmarke,
durch Mitsui Sekyu-Kagaku Kogyo Kabushikikaisha) verbunden werden,
um den verbundenen Bereich zu bilden.
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Ein
gutes Ergebnis wurde ebenfalls erhalten, wenn der Behälter A so
hergestellt wurde, dass die innere Schicht 112 durch Laminieren
von ADMER auf einer Nylonschicht gefertigt wurde, um die Wasserdampfpermeabilität der inneren
Schicht 112 zu verringern.
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5 ist
eine Vorderansicht eines trennbaren laminierten Behälters A
gemäß einer
weiteren Ausbildung, wobei Teile weggebrochen sind, und 6 ist
eine Längsschnittsdarstellung
desselben, von der Seite gesehen.
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Der
trennbare laminierte Behälter,
A besteht aus einer äußeren Schicht 201 und
einer inneren Schicht 202 und weist einen Trommelabschnitt 203, einen
Hals 204 und einen Boden 205 auf.
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Die äußere Schicht 201 ist
aus einem Polyethylen hoher Dichte gefertigt, um das Profil des
Behälters
beizubehalten, und die innere Schicht 202 ist ein aus Nylon
gefertigter innerer Sack, der von der äußeren Schicht trennbar ist
und der verformbar ist. Die äußere Schicht 201 und
die innere Schicht 202 des Behälters A sind durch Blasumformen
eines laminierten Extrudates gefertigt, welches durch Koextrusion
gebildet ist.
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In
dieser Ausbildung, ist das Nylon, das in der inneren Schicht eingesetzt
wird, ein Copolymer von Nylon 6, das mit einem Elastizitätsmodul
650 kg/cm2 eine hervorragende Elastizität aufweist.
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Neben
dem Nylon 6 kann jedes andere Nylon oder jede andere synthetische
Harzwerkstoff für die
innere Schicht 202 angewandt werden. Wenn jedoch die innere
Schicht 202 aus einem Nylon 12 mit einem Elastizitätsmodul
von 12.000 kg/cm2 gefertigt ist, sollte
die Vortrennung überall
in der laminierten Fläche
gemacht werden. Dies bewirkt die Trennung der Schichten an dem Boden 205 des
Behälters
A.
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Daher
führt ein
synthetisches Harz, das ein Elastizitätsmodul von gleich oder mehr
als 10.000 kg/cm2 aufweist, zu einem Problem
in einer Schwierigkeit in einer Vortrennung und zu einem Problem
in einer Trennung in dem Boden. Daher ist es bevorzugbar, dass das
synthetische Harz der inneren Schicht 202 ein Elastizitätsmodul
von weniger als 10.000 kg/cm2 aufweist.
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Die äußere Schicht 201 und
die innere Schicht 202 sind teilweise in Längsrichtung
durch einen verbundenen Bereich 206 verbunden. Der verbundene
Bereich 206 ist zur selben Zeit wie das laminierte Extrudat
durch Koextrusion der Werkstoffe der äußeren Schicht und der inneren
Schicht gebildet.
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Der
verbundene Bereich 206 verhindert die Verformung der inneren
Schicht 202 in einer senkrechten Richtung und erlaubt die
Verminderung und Schrumpfung in radialer Richtung während der
Verformung der inneren Schicht 202, um den Flüssigkeitsinhalt
leicht auszuleeren.
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Der
Boden 205 des Behälters
A weist ein Vorsprung 207 auf, der mit einer Vielzahl von
vertieften Abschnitten 208 versehen ist, die durch Abschnürungen der
Form während
des Blasformens gebildet sind.
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Durch
Bereitstellen solch eines Vorsprunges 207 mit dem vertieften
Abschnitten 208 kann der Bodendichtungsabschnitt fest verbunden
werden, sogar wenn die innere Schicht 202 aus einem Harz
wie Nylon gefertigt ist, das eine schwache Bindefestigkeit aufweist,
wodurch die Trennung zwischen den Schichten und das Reißen des
Bodens verhindert wird.
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Der
Hals 204 ist mit einem Angriffsabschnitt 209,
der an einem oberen Ende der inneren Schicht 202 durch
ein Blasformbauteil während
des Blasformens gebildet wird, wodurch das Absenken der inneren
Schicht 202 verhindert wird.
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Der
Hals 204 ist mit einer Luftansaugöffnung 210 versehen,
die in die äußere Schicht 201 gestanzt ist.
Die Luftansaugöffnung 210 ist
eine Öffnung
zum Einführen
von Atmosphärenluft
in einen Zwischenraum zwischen der inneren Schicht 202 und
der äußeren Schicht 201,
um die Trennung der inneren Schicht 202 unter Beibehaltung
des Profiles des Behälters
A zu erzielen, um den Flüssigkeitsinhalt
vollständig
zu entleeren.
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Die
Luftansaugöffnung 210 ist
unter Nutzung der Stanzvorrichtung der zuvor erwähnten ersten Ausbildung gestanzt
worden, das heißt,
durch Anstellen einer Aufnahmestirnfläche 212 des Aufnahmebauteiles 213 innerhalb
des Halses 204 des Behälters
A, verfahren eine Stanzwerkzeuges 211 in die äußere Schicht 201 von
der Außenseite
her und Ausstanzen der äußeren Schicht 201 mit
der röhrenförmigen Schneide
an dem Ende des Stanzwerkzeuges 211, wobei sie die Dicke
der inneren Schicht 202 zurücklässt.
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In
dem Behälter
A ist die innere Schicht 202 zuvor von der äußeren Schicht 201 vor
Abfüllen
des Flüssigkeitsinhaltes
getrennt worden, das heißt,
die Vortrennung ist durchgeführt.
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Mit
Bezug auf 7 bis 12 wird
in der Vortrennung eine Vortrennvorrichtung C eingesetzt.
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Die
Vortrennvorrichtung C weist ein erstes Luftzuführungsbauteil 220 zum
Einführen
vortrennender Luft durch die Luftansaugöffnung 210 und ein zweites
Luftzuführungsbauteil 230 auf,
um den Behälter
A in eine vorbestimmte Position zu drücken und um Luft in den Behälter A durch
den Hals 204 einzuführen.
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Das
erste Luftzuführungsbauteil 220 weist einen
zylindrischen Körper 221 auf,
der mit einer Durchgangsöffnung 222 in
seinem Inneren, einer Düse 223 an
dem stirnseitigen Ende des zylindrischen Körpers 221 und einem
Befestigungsabschnitt 224 an dem rückseitigen Ende des zylindrischen
Körpers 221 versehen
ist, wobei der Befestigungsabschnitt 224 mit einem Innengewinde 225 versehen ist,
in das eine Luftzuführungsröhre eingeschraubt ist.
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Wie
in 9 und 10 gezeigt,
weist die Düse 223 eine Öffnung 222a an
ihrem stirnseitigen Ende und eine Öffnung 222b auf, die
in der Stirnfläche
gebildet ist, um die Durchgangsöffnung 222 und die
Seite der Düse 223 zu
verbinden.
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Der
zylindrische Körper 221 ist
mit einem zylindrischen Abschnitt 226 an dem rückwärtigen Ende des
zylindrischen Körpers 221 versehen.
Der zylindrische Abschnitt 226 hält ein angreifendes Ende 227a an
einem Ende einer Kolbenstange 227 eines Zylinders C2 derart, um das erste Luftversorgungsbauteil 220 und
der Zylinder C2 miteinander zu verbinden.
In dem zylindrischen Abschnitt 226 ist eine Feder 228 zwischen
dem zylindrischen Körper 221 und
dem angreifenden Ende 227a angeordnet und fungiert als Absorber,
wenn die Düse 223 in
die Luftansaugöffnung 210 eingesetzt
ist.
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Das
zweite Luftversorgungsbauteil 230 weist einen zylindrischen
Block 231 mit einer Durchgangsöffnung 232 auf, wobei
die Durchgangsöffnung 232 so
gebogen ist, dass es einen horizontalen Abschnitt und einen vertikalen
Abschnitt aufweist.
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Der
Block 231 hat einen angreifenden Abschnitt 233,
der an seinem unteren Ende ausgebildet ist, der in den Hals 204 des
Behälters
A eingreift und das obere Ende des Behälters A presst, um eine Luftundichtigkeit
zu verhindern. In der Mitte des angreifenden Abschnitts 233 ist
eine Öffnung 232a durch
die Durchgangsöffnung 232 ausgebildet.
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Der
Block 231 weist an seiner Seite einen Befestigungsabschnitt 234 auf,
wobei der Befestigungsabschnitt 234 mit einem Innengewinde 235 versehen
ist, in welches eine Luftversorgungsröhre eingeschraubt wird.
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Der
Block 231 ist an seiner oberen Stirnfläche mit einem zy lindrischen
Abschnitt 236 versehen. Der zylindrische Abschnitt 236 hält ein angreifendes Ende 237a an
dem Ende der Kolbenstande 237 des Zylinders C1 und
verbindet das zweite Luftzuführungsbauteil 230 mit
dem Zylinder C1. In dem zylindrischen Abschnitt 236 ist
eine Feder 238 zwischen dem Block 231 und dem
angreifenden Ende 237a angeordnet und presst den angreifenden
Abschnitt 233 des Blocks 231 mit einer konstanten
Federkraft zu dem Hals 204 des Behälters A in der unteren Position der
Kolbenstange 237 und fungiert zugleich als Absorber. In 7, 8 und 11 stehen
X und Y für
die Luftzuführungsrichtungen.
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Unter
Bezug auf 11 wird nun die Beschreibung
in Hinblick auf ein Luftversorgungssystem durchgeführt.
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Der
Zylinder C1 zum Hin- und Herbewegen des
zweiten Luftversorgungsbauteiles 230 weist ein Zylinderbauteil
und einen Kolben P1 auf. Das Ende der Kolbenstange 237,
das sich von dem Kolben P1 erstreckt, ist
mit dem zweiten Luftzuführungsbauteil 230 durch
die Feder 238 verbunden. Das Zylinderbauteil des Zylinders
C1 ist mit Begrenzungsschaltern LS1, LS2 zur Erkennung
der unteren Position und der oberen Position des Kolbens P1 versehen.
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Der
Zylinder C1 ist zum Betrieb mit einem isobaren
Lufttank (Druckluftversorger) 240 über ein 4-Port-Magnetventil
V4 verbunden. Der Lufttank 240 führt Luft
einem der zwei Einlässe
des Zylinders C1 entsprechend einem An/Aus
des Magnetventils V4 zu.
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Der
Zylinder C2 zum horizontalen Hin- und Herbewegen
des ersten Luftzuführungsbauteils 220 weist
ein Zylinderbauteil und einen Kolben P2 auf. Das
Ende der Kolbenstange 237, das sich von dem Kolben P2 erstreckt, ist mit dem ersten Luftzuführungsbauteil 220 durch
die Feder 228 verbunden. Das Zylinderbauteil des Zylinders
C2 ist mit Begrenzungsschaltern LS3, LS4 zur Erkennung
der Vorwärtsposition
und der Rückwärtsposition
des Zylinders P2 versehen.
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Der
Zylinder C2 ist mit dem Lufttank 240 durch
ein 4-Port-Magnetventil
V5 für
den Betrieb verbunden. Der Lufttank 240 führt Luft
zu einem der zwei Einlässe
des Zylinders C2 entsprechend einem Ein/Aus
des Magnetventils V2 zu.
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Das
erste Luftzuführungsbauteil 220 ist
mit dem isobaren Lufttank 240 durch ein Druckreduzierventil 242,
einem 2-Port-Magnetventil
V1, einem Volumenregler 250 und
einem 3-Port-Magnetventil
V2 verbunden.
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Wenn
das Magnetventil V1 eingeschaltet ist, wird
Luft, die durch ein Druckreduzierventil 242 auf einen vorbestimmten
Druck entspannt wird, von dem Lufttank 240 in den Regler 250 eingeleitet.
Wenn das Magnetventil V1 ausgeschaltet ist
und das Magnetventil V2 eingeschaltet ist,
wird die Luft, die in den Volumenregler 250 eingeführt ist,
dem ersten Luftzuführungsbauteil 220 zugeführt.
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Das
zweite Luftzuführungsbauteil 230 ist
mit dem Lufttank 240 durch ein Druckreduzierventil 243 und
das 3-Port-Magnetventil V3 verbunden.
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Wenn
das Magnetventil V3 eingeschaltet ist, wird
Luft, die durch das Druckreduzierventil 243 auf einen vorbestimmten
Druck entspannt wurde, von dem Lufttank 240 zu dem zweiten
Luftzuführungsbauteil 230 geleitet.
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Der
Volumenregler 250 weist, wie in 12 gezeigt,
einen Zylinder 251, einen Deckel 252 des Zylinders 251,
ein Platten ähnliches
Fluss-Einstellbauteil 253, ein Ring ähnliches Dichtungsbauteil 254, das
auf dem Fluss-Einstellbauteil 253 befestigt ist, eine Einstellschraube 255,
die in ein in dem Deckel 252 ausgebildetes Innengewinde
eingeschraubt ist und die ein mit dem Fluss-Einstellbauteil 253 verbundenes
Ende aufweist, ein Ende 256 mit einer Drehknopfbefestigung
und eine Kontermutter 257 auf. Es gibt einen Druckluftspeicher 258,
der zwischen einer Bodenplatte des Zylinders 251 und dem
Fluss-Einstellbauteil 253 gebildet
wird.
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Wie
oben angemerkt, wird die Luft in dem vorbestimmten Druck in den
Druckluftspeicher 258 des Volumenreglers 250 und
in eine Rohrleitung entsprechend dem Ein/Aus der Magnetventile V1, V2 eingefüllt und
dann als Vortrennungsluft zwischen die äußere Schicht 201 und
die innere Schicht 202 des Behälters A durch das erste Luftzuführungsbauteil 220 eingeleitet.
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Obwohl
das Volumen der Vortrennungsluft von dem Volumen des Behälters A
abhängt,
kann die Vortrennungsluft zwischen 1 cc und 3 cc ausreichend sein.
Daher kann ein kleiner Volumenregler als Volumenregler 250 ausreichen.
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Das
Luftvolumen wird durch Drehen des Drehknopfendes 256 der
Einstellschraube 255 gesteuert, um die Position des Fluss-Einstellbauteils 253 zu
steuern. Da ein separierter Bereich 215, der, wie in 5 gezeigt,
durch Vortrennung erzielt wurde, in einem kleinen Bereich zwischen
dem Hals 204 und der Schulter des Behälters A angeordnet ist, ist es
nicht notwendig, die Größe des separierten
Bereichs 215 abhängig
von dem Volumen des Behälters A
zu steuern. Ist einmal der separierte Bereich 215 auf eine
vorbestimmte Größe eingestellt,
ist es nicht notwendig, die Größe sogar
mit Behälter
A mit irgendwelchen unterschiedlichen Volumina zu ändern.
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Im
Folgenden soll die Vortrennvorrichtung C beschrieben werden.
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Die
Vortrennvorrichtung C ist mit einem elektrischen Regler (nicht gezeigt)
als Steuerungsmittel zur Steuerung des Öffnens und Schließens des
jeweiligen Magnetventils V1 bis V5 versehen. Der Regler schließt zwei
Zeitgeber T1, T2 in
seinem Inneren ein, und gibt ein Positionssignal S1 zur
Erkennung ein, dass der durch ein Förderband transportierte Behälter A in
einer vorbestimmten Position gehalten wird und gibt ein Betriebssignal
S2 zur Anweisung aus, um den Behälter A herauszutransportieren, wenn
die Vortrennung vollendet ist.
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Unter
Bezug auf das Zeitablauf-Schaubild der 13 wird
der Betrieb und das Vortrennverfahren der Vortrennvorrichtung C
beschrieben.
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Wenn
eine Spannungsquelle eingeschaltet ist, ist das Magnetventil V1 ebenfalls eingeschaltet, sodass die Druckluft
in den Volumenregler 250 eingeführt wird, sodass ein festes
Luftvolumen unter einem festen Druck gespeichert wird.
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Wenn
dann das Positionierungssignal S1 eingegeben
wird, wird das Magnetventil V1 ausgeschaltet,
wird das Magnetventil V4 eingeschaltet,
verfährt der
Kolben P1 des Zylinders C1 nach
unten zu dem Hub-Ende, wo das zweite Luftzuführungsbauteil 230 den
Hals des Behälters
A angreift und gegendrückt, und
wird der Begrenzungsschalter LS1 eingeschaltet.
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Das
Einschalten des Begrenzungsschalters LS1 schaltet
das Magnetventil V5 ein, um den Kolben P2 des Zylinders C2 nach
oben zu dem Hub-Ende zu verfahren, wo die Düse 223 des ersten
Luftzuführungsbauteiles 220 in
die Luftansaugöffnung 210 des Halses 204 eingeführt ist,
so dass die innere Schicht 202 gegen das distale Ende der
Düse 223 gepresst wird
und somit von der äußeren Schicht 201 getrennt wird,
und der Begrenzungsschalter LS3 eingeschaltet wird.
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Das
Einschalten des Begrenzungsschalters LS3 schaltet
das Magnetventil V2 und den Zeitgeber T1 ein, so dass die Luft, die in dem Volumenregler 250 gespeichert
ist, zwischen die äußere Schicht 201 und
die innere Schicht 202 durch die Öffnungen 222a, 222b der
Düse 223 des
ersten Luftzuführungsbauteiles 220 eingeführt wird,
um einen Teil der inneren Schicht 202 von dem abgetrennten
Bereich 215 zu trennen. An diesem Punkt wird das distale
Ende der Düse 223 in
Hinsicht auf eine Trennung der inneren Schicht 202 um die
Luftansaugöffnung 210 derart vorwärtsverfahren,
dass die Öffnung 222b an
seiner Seite vollständig
mit dem getrennten Bereich 215 verbunden ist, wie in 8 gezeigt.
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Wenn
der Zeitgeber T1 auslöst, wird das Magnetventil V2 ausgeschaltet und das Magnetventil V3 und der Zeitgeber T2 eingeschaltet,
so dass die Luft unter einem fixen Druck in den Behälter A von
dem zweiten Luftzuführungsbauteil 230 eingeblasen
wird, die Luft, die zuvor in den separierten Bereich 215 eingeführt wurde,
aus der Öffnung 222b auf
der Seite der Düse 223 durch
das erste Luftzuführungsbauteil 220 entleert
wird und das Ende der Düse
schließlich zurück zu der äußeren Schicht 201 verfahren
wird, damit die innere Schicht 202 in ihren Ursprungszustand
vollständig
zurückkehrt.
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Wenn
der Zeitgeber T2 auslöst, wird das Magnetventil V3 und das Magnetventil V5 ausgeschaltet, um
das Einblasen von Luft durch das zweite Luftzuführungsbauteil 230 zu
stoppen, den Kolben P2 des Zylinders C2 nach hinten zu verfahren und das erste Luftzuführungsbauteil 220 nach
hinten zu verfahren.
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Wenn
der Kolben P2 des Zylinders C2 nach hinten
zu dem Hub-Ende verfahren wird, wird Begrenzungsschalter LS4 eingeschaltet und somit das Magnetventil
V4 ausgeschaltet, um den Kolben P1 des Zylinders C1 nach
oben zu verfahren und das zweite Luftzuführungsbauteil 230 nach
oben zu verfahren.
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Wenn
der Kolben P1 die obere Position des Hub-Endes
erreicht, wird der Begrenzungsschalter L2 eingeschaltet,
um das Magnetventil V4 einzuschalten und
um das Betriebssignal S2 auszulösen, um
den Behälter
A von der Position zur Vortrennung herauszubefördern.
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Wie
oben ausgeführt,
wird der Behälter
A mit der Luftansaugöffnung 210 in
der Position zur Vortrennung gehalten, hierauf wird die Vortrennungsluft durch
das erste Luftzuführungsbauteil 220 durch
die Luftansaugöffnung 210 zwischen
die äußere Schicht 201 und
die innere Schicht 202 eingeführt und dann wird die Luft
durch das zweite Luftzuführungsbauteil 220 durch
den Hals 204 in den Behälter
A eingeblasen, um die zuvor eingeführte Vortrennungsluft abzulassen,
damit die innere Schicht 202 in den ursprünglichen
Zustand zurückkehrt.
In dieser Weise wird die Vortrennung abgeschlossen.
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Da
das synthetische Harz mit einem Elastizitätsmodul von weniger als 10000
kg/cm2 in dem trennbaren laminierten Behälter A dieser
Ausbildung als Werkstoff für
die innere Schicht 202 eingesetzt wird, schrumpft die innere
Schicht 201, die von der äußeren Schicht 201 getrennt
ist, reibungslos entsprechend des Abfalls des Flüssigkeitsinhaltes, wenn der
trennbare separierbare Behälter
A in Gebrauch ist.
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Zudem
wird durch vorhergehende Trennung nur eines Teiles der inneren Schicht 202 um
die Luftansaugöffnung 210 von
der äußeren Schicht 201 die
Luft problemlos zwischen die äußere Schicht 201 und
die innere Schicht 202 sogar in dem Anfangszustand des
Entleerens des Flüssigkeitsinhaltes
eingefüllt,
wenn der trennbare Behälter
in Benutzung ist, wodurch die Trennung der inneren Schicht 202 erleichtert
wird.
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Da
zudem nur ein Teil der inneren Schicht 202 in der Vortrennung
getrennt wurde, ist eine geringe Menge an Vortrennungsluft ausreichend.
Es ist zusätzlich
nicht notwendig, sogar bei einem trennbaren laminierten Behälter A das
Volumen der Luft mit irgendwelchen unterschiedlichen Volumina zu
steuern, sodass der Betrieb einfach ist.
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Obwohl
die Luftansaugöffnung 210 in
dem Hals 204 in dem trennbaren laminierten Behälter dieser
Ausbildung ausgebildet ist, kann die Luftansaugöffnung 210 in dem
Trommelabschnitt 203 ausgebildet werden. Obwohl die Luftansaugöffnung 210 durch
die Stanzmittel ausgestanzt wurde, kann die Luftansaugöffnung 210 durch
Schweißmittel
ausgestanzt werden.
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Industrielle
Anwendbarkeit
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Der
trennbare laminierte Behälter
der vorliegenden Erfindung ermöglicht,
dass die innere Schicht sicher und leicht von der äußeren Schicht
getrennt werden kann, und kann als ein Behälter eingesetzt werden, um
verschiedene Arten von Flüssigkeiten
wie zum Beispiel Gesichtslotionen, Shampoo und Spülmittel
aufzunehmen, und ist insbesondere für einen Behälter mit einer Pumpe geeignet.