DE69634216T2 - Wiederzufuhrgerät und Bilderzeugungsgerät - Google Patents

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Masanobu Kanoto
Kiyoharu Yoshioka
Kazuhide Kudo
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. ERFINDUNGSBEREICH
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Wiederzuführgerät und ein Bilderzeugungsgerät und, genauer ausgedrückt, auf ein Wiederzuführgerät, das abnehmbar an einem Bilderzeugungsgerät, wie zum Beispiel einem elektrofotografischen Gerät, einem elektrostatischen Aufzeichnungsgerät und einem Laserdrucker befestigt ist, und auf ein Bilderzeugungsgerät, das mit einem derartigen Wiederzuführgerät versehen ist.
  • 2. BESCHREIBUNG DES VERWANDTEN STANDS DER TECHNIK
  • Ein herkömmliches Wiederzuführgerät, das in einem Bilderzeugungsgerät, wie zum Beispiel einem Laserdrucker eingebaut ist, hat einen Mechanismus, bei dem ein Blattmaterial einem Bilderzeugungsbereich des Bilderzeugungsgeräts durch eine Zurückschaltungsförderung oder durch Umkehren der Förderrichtung des Blattmaterials wieder zugeführt wird, um ein Aufzeichnen auf einer Seite des Blattmaterials herzustellen, nach dem auf der anderen Seite aufgezeichnet worden ist. Viele dieser Geräte sind schon als Produkte gefertigt und zur Zeit im Gebrauch.
  • Als ein Beispiel offenbart die EP-A-0 361 426 ein Wiederzuführgerät, das an einem Bilderzeugungsgerät anbringbar ist und einen im Oberbegriff des Anspruchs 1 beanspruchten Aufbau hat. Das Wiederzuführgerät hat ein Aufnahme-Wiederzuführmittel zur Aufnahme eines Blattmaterials, auf dem ein Bild auf einer Oberfläche ausgebildet worden ist, von dem Zurückschaltförderungsmittel und zur Wenden des aufgenommenen Blattmaterials zu dem Bilderzeugungsgerät, um ein Bild auf der anderen Oberfläche zu erzeugen. Das Aufnahme-Wiederzuführmittel enthält ein paar Beschränkungselemente in der Breite, die jeweils einen geneigten Abschnitt und eine Verlängerung haben, die sich in einer geraden Linie in der wiederzuführenden Richtung von dem stromabwärtigen Ende des geneigten Abschnitts zur Anordnung des Blattmaterials in der Breitenrichtung an einer bestimmten Position. Ein paar Förderbänder oder Walzen fördern das Blattmaterial zu den Beschränkungselementen.
  • ÜBERBLICK DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Wiederzuführgerät und ein Bilderzeugungsgerät zu schaffen, das mit einem Wiederzuführgerät versehen ist, die die Blattmaterialien unterschiedlichen Abmessungen in ihren Positionen einstellen können, und die klein und kompakt mit geringen Kosten hergestellt werden können, und die geräuscharm arbeiten und durch Anwender leicht gehandhabt werden können.
  • Die obige Aufgabe wird durch Erzeugung eines Wiederherstellungsgeräts gemäß Anspruch 1 und durch ein Bilderzeugungsgerät gemäß Anspruch 5 gelöst.
  • Obgleich das Positionseinstellungsmittel Positionen von Blattmaterialien mit mehr als einer Größe einstellen kann, ist der Aufbau des Positionseinstellungsmittel einfach, wodurch das Gerät kostengünstig, sparsam wird und seine Größe, sein Gewicht und Geräusche verringert werden.
  • Die abhängigen Ansprüche beschreiben Weiterentwicklungen der Erfindung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obige und andere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden für den Fachmann aus den folgenden bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verdeutlicht, bei denen:
  • 1 eine schematische, seitliche Schnittansicht ist, die ein Bilderzeugungsgerät mit einem Wiederzuführgerät zeigt, auf den sich diese Erfindung bezieht;
  • 2 bis 6 vergrößerte, seitliche Schnittansichten jeweils wesentlicher Abschnitte sind, die die Arbeitsweise des Geräts in 1 zeigen;
  • 7 eine schematische Draufsicht ist, die eine Positionseinstellung des Apparats in 1 zeigt;
  • 8 eine vertikale Schnittansicht ist, die die Positionseinstellung in 7 zeigt;
  • 9 eine vergrößerte, vertikale Schnittansicht eines wesentlichen Abschnitts ist, die die Arbeitsweise der Positionseinstellung in 1 zeigt;
  • 10 eine seitliche Schnittansicht eines wesentlichen Abschnitts des Wiederzuführgeräts ist, die einen offenen Zustand eines Mechanismus zum Öffnen und Schließen in dem Wiederzuführgerät zeigt;
  • 11, 12 schematische, vertikale Schnittansichten sind, die jeweils andere Positionseinstellungen zeigen; und
  • 13 bis 15 schematische, seitliche Schnittansichten sind, die Bilderzeugungsgeräte mit jeweiligen Positionseinstellungen zeigen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Bezugnehmend auf 1 wird ein Wiederzuführgerät gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Bei diesem Ausführungsbeispiel dient ein Laserdrucker als Beispiel für ein Bilderzeugungsgerät.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist ein Bilderzeugungsgerätekörper 1 mit einem Fördermittel 2, das mit einer Vielzahl Walzen oder dergleichen zum Fördern eines Blattmaterials S gefertigt ist, mit einer Abtasteinheit 3, die das auf einer Bildinformation basierende Informationslicht auf einen elektrofotografischen, fotosensitiven Körper 4a in einem Bilderzeugungsbereich 4 ausstrahlt, wobei der Bilderzeugungsbereich 4 ein Bild auf dem elektrofotografischen, fotosensitiven Körper 4a ausbildet, mit einem Übertragungsmittel 5 zum Übertragen des auf dem elektrofotografischen, fotosensitiven Körper 4a ausgebildeten Bildes auf das Blattmaterial S, einem Fixiermittel 6 zum Fixieren des übertragenen Bildes auf dem Blattmaterial S, oder dergleichen ausgestattet. Es sollte angemerkt werden, dass der Bilderzeugungsbereich 4 mit dem elektrofotografischen, fotosensitiven Körper 4a und zumindest einem Arbeitsmittel ausgebildet ist und zu einer Einheit, wie eine Arbeitskassette, eingebaut ist, die an dem Bilderzeugungsgerätekörper 1 abnehmbar befestigt ist. Das Arbeitsmittel kann beispielsweise ein Ladegerät zum Laden des elektrofotografischen, fotosensitiven Körpers, ein Entwickler zum Entwickeln des latenten Bildes, das auf dem elektrofotografischen, fotosensitiven Körper ausgebildet ist, ein Reiniger zum Säubern restlichen Toners auf der Oberfläche des elektrofotografischen, fotosensitiven Körpers oder dergleichen sein.
  • Das Bilderzeugungsgerät wird hergestellt, um in der Lage zu sein, Blattmaterial S auszugeben, auf dem aufgezeichnet worden ist, so dass die aufgezeichnete Seite nach oben (Gesicht nach oben) oder nach unten (Gesicht nach unten) gerichtet ist; das Bilderzeugungsgerät enthält eine nach oben gerichtete Förderablage 7, die als erstes Ablagebauteil zum Halten des Blattmaterials S darauf dient, das nach unten gerichtet zugeführt wird, eine nach oben gerichtete Förderablage 8, die als ein zweites Ablagebauteil dient, und die offen oder geschlossen sein kann, um darauf das Blattmaterial S, das nach oben gerichtet zugeführt wird, zu halten, und eine Prallplatte 9, die in Übereinstimmung mit dem Vorgang des Öffnens und des Schließens der nach oben gerichteten Förderablage 8 schwenkbar zum Schalten der Förderrichtung des Blattmaterials S zwischen einem nach oben gerichteten Durchgang und einem nach unten gerichteten Durchgang bewegbar ist. Die Prallplatte 9 ist ausgebildet, um in einer Position, die durch die durchgezogenen Linie in 1 gezeigt ist, wenn die nach oben gerichtete Förderablage 8 für den nach unten gerichteten Vorgang geschlossen ist, und um in einer Position angeordnet zu sein, die durch die gestrichelte Linie in 1 gezeigt ist, wenn die nach oben gerichtete Förderablage 8 für den nach oben gerichteten Vorgang geöffnet ist. Ein Nockenbauteil 9b ist an einem Ende der Welle 9a der Prallplatte 9 befestigt. In dem Fall, wenn der Aufzeichnungsbereich ein Bild auf einer unteren Seite des Blattmaterials S aufzeichnet, wechseln die nach unten gerichtete Förderablage 7 und die nach oben gerichtete Förderablage 8 ihre Positionen miteinander aus.
  • Ein Wiederzuführgerät 10 zum Wiederzuführen des Blattmaterials S zu dem Bilderzeugungsbereich 4 ist entfernbar an dem Bilderzeugungsgerätekörper 1 befestigt, um ein Aufzeichnen auf einer Seite des Blattmaterials, dessen andere Seite bereits aufgezeichnet worden ist, durchzuführen. Das Wiederzuführgerät 10 hat Wiederzuführdurchgänge A–D, wie nachfolgend beschrieben wird, Zurückschaltungsfördermittel, die aus einem Walzenpaar 13 zum Zurückschalten der Förderung oder der gleichen ausgebildet sind, eine Positionseinstellung 22, die als Positionssteuermittel dient, und dergleichen, die in einem Rahmen 30 zusammengebaut und als Einheit zusammengefügt sind. Das Wiederzuführgerät 10 wird auf Einführen in einem Befestigungsabschnitt 31 verwendet, der in einem Mittelbereich des Bilderzeugungsgerätekörpers 1 ausgebildet ist. Obgleich das Bilderzeugungsgerät Bilder nur auf einer Seite des Blattmaterials ausbildet, wo das Wiederzuführgerät 10 noch nicht befestigt ist, kann das Bilderzeugungsgerät durch Anbringen des Wiederzuführgeräts 10 Bilder auf beiden Seiten des Blattmaterials ausbilden.
  • Das Wiederzuführgerät 10 ist mit einer automatischen Schalteinrichtung 11 versehen, die als automatisches Schaltmittel zum automatischen Schalten der Position der Prallplatte 9 dient, während die nach oben gerichtete Förderablage 8 geschlossen ist, um die Förderrichtung des Blattmaterials S zwischen dem nach unten gerichteten Durchgang und dem nach oben gerichteten Durchgang zu wählen. Die automatische Schalteinrichtung 11 hat einen Schalthebel 11a, der schwenkbar um eine Welle 11a1 ist, und einen Kolben oder einen Kolbenmagneten 11b, um den Schalthebel 11a schwenkbar zu bewegen. Ein Nockenstößel 11a2 ist an einem Ende des Schalthebels 11a ausgebildet, um mit dem an der Prallplatte 9 befestigten Nockenbauteil 9b in Kontakt zu kommen, und der Kolben 11b ist an dem anderen Ende des Schalthebels 11a befestigt.
  • Ein Abdeckbauteil 12, an dem eine Führungsfläche 12a ausgebildet ist, die das aus dem Bilderzeugungsgerätekörper 1 geförderte Blattmaterial S in das Wiederzuführgerät 10 einführt, ist um einen Einlass für das Blattmaterial des Wiederzuführgeräts 10 angeordnet. Das Abdeckbauteil 12 ist um eine Welle 12b schwenkbar. Das Zurückschaltförderwalzenpaar 13 das vorwärts und rückwärts drehbar ist, ist in einem Wiederzuführdurchgang des Wiederzuführgeräts 10 zum Zurückschalten der Förderung, oder anders ausgedrückt, zum Umkehren der Förderrichtung des Blattmaterials S angeordnet, das durch den Einlass für das Blattmaterial S eingeführt worden ist.
  • Das Wiederzuführgerät 10 ist mit einem zu öffnenden Körper 14 ausgestattet, um einen Bestandteil des Wiederzuführdurchgangs zu lösen und eine Führungsfläche 14a auszubilden, die einen Teilbereich des Wiederzuführdurchgangs ausbildet. Der zu öffnende Körper 14 ist um eine Welle 14b schwenkbar gestützt, die an einem Ende des zu öffnenden Körpers 14 ausgebildet ist. Das Abdeckbauteil 12 ist um das andere Ende des zu öffnenden Körpers 14 schwenkbar gehalten; ein Vorsprung 12c des Abdeckbauteils 12 greift in ein Langloch 14c in dem zu öffnenden Körper 14 ein; ein federndes Bauteil 15 drückt im Normalzustand das Abdeckbauteil 12 entgegen dem Uhrzeigersinn. Wie in 1 gezeigt ist, bezeichnet das Bezugszeichen 16 ein Sensor zum Erfassen, ob die nach oben gerichtete Förderablage 8 offen oder geschlossen ist, indem die Schwenkposition des Abdeckbauteils 12 erfasst wird; das Bezugszeichen 17 bezeichnet einen Sensor zum Erfassen der Position der Umkehrprallplatte 18 zum Führen eines vorderen Endes des Blattmaterials S, das umgedreht transportiert worden ist, und zum Erfassen, ob der zu öffnende Körper 14 offen oder geschlossen ist.
  • Bei dem Wiederzuführgerät 10 sind eine Vielzahl Wiederzuführdurchgänge A–E durch zum Beispiel Führungsbauteile oder dergleichen ausgebildet. Der Wiederzuführdurchgang A ist durch ein Abdeckbauteil 12, den zu öffnenden Körper 14 und ein gekrümmtes Führungsbauteil 19a ausgebildet; der Wiederzuführdurchgang B ist durch Führungsbauteile 20a, 20b zum Speichern und Führen des Blattmaterials S, das in Umkehrrichtung oder unter Zurückschaltungsförderung gefördert worden ist, ausgebildet; der Wiederzuführdurchgang C ist durch das gekrümmte Führungsbauteil 19a und ein anderes Führungsbauteil 19b, das ähnlich gekrümmt und innerhalb des Führungsbauteils 19a angeordnet ist, ausgebildet. Der Wiederzuführdurchgang D ist durch ein Führungsbauteil 23 zum Ausbilden einer Positionseinstellung 22, wie nachfolgend beschrieben ist, ausgebildet. Der Wiederzuführdurchgang E ist durch Führungsbauteile 21a, 21b ausgebildet, die die nachfolgend beschriebene Positionseinstellung 22 mit dem Bilderzeugungsbereich 4 verbindet. Die Führungsbauteile 21a, 21b sind Bauteile auf einer Seite des Bilderzeugungsgerätekörpers 1.
  • Das Wiederzuführgerät 10 hat ferner die Positionseinstellung 22 zum Einstellen der Querformatsposition des Blattmaterials S, das durch das Zurückschaltungsförderwalzenpaar 13 gefördert wird. Die Positionseinstellung 22 enthält ein Führungsbauteil 23, das eine Vielzahl Kontakte hat, die die Position der Seitenkante des entsprechenden Blattmaterials durch Berühren der Seitenkante des Blattmaterials, das unterschiedlich in der Größe sein kann, einstellen, und ein Schrägförderwalzenpaar 24, das das Blattmaterial S fördert, während die Seitenkante des Blattmaterials in Kontakt mit den Kontakten des Führungsbauteils 23 bleibt. Der genaue Aufbau der Positionseinstellung 22 wird folgend beschrieben.
  • Bei den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 25 einen Sensor zum Erfassen, ob das Blattmaterial S in dem Wiederzuführdurchgang D enthalten ist; die Bezugszeichen 26, 27 bezeichnen Antriebsmotoren als Antriebsquellen zum Antreiben des Zurückschaltungsförderwalzenpaars 13 und des Schrägförderwalzenpaars 24; das Bezugszeichen 28 bezeichnet eine Platte, auf der eine Energiequelle, eine Steuerung oder dergleichen angeordnet sind.
  • Bezugnehmend auf 1 bis 6 wird nun die Arbeitsweise des Wiederzuführgeräts und des Bilderzeugungsgeräts, das mit dem Wiederzuführgerät ausgestattet ist, beschrieben. Bei dem Bilderzeugungsgerät strahlt die Abtasteinheit 3 Informationslicht basierend auf Bildinformationen auf den elektrofotografischen, fotosensitiven Körper 4a, um ein latentes Bild auf dem fotosensitiven Körper 4a auszubilden, und das latente Bild wird entwickelt, um ein Tonerbild auszubilden. Das Blattmaterial S wird in Abstimmung mit der Ausbildung des Tonerbildes von einer Kassette 2a zu dem Bilderzeugungsbereich 4 über eine Aufnahmewalze 2b, einem Förderwalzenpaar 2c und einem Registrierwalzenpaar 2d gefördert, und dann wird das Tonerbild, das auf dem elektrofotografischen, fotosensitiven Körper 4a des Bilderzeugungsbereichs 4 ausgebildet ist, auf das Blattmaterial S durch das Übertragungsmittel 5 übertragen. Das Blattmaterial S in dem Nach-Übertragungszustand wird zu dem Fixiermittel 6 gefördert und das übertragene Tonerbild wird auf das Blattmaterial S fixiert.
  • Das derart mit dem Bild fixierte Blattmaterial S wird dann durch ein Förderwalzenpaar 2e gefördert. Wenn die nach oben gerichtete Förderablage 8 zu diesem Zeitpunkt geschlossen ist, da die Prallplatte 9 in der mit durchgezogener Linie in 1 gezeigten Position angeordnet ist, wird das Blattmaterial S durch die Prallplatte 9 (die Position bei durchgezogener Linie) zu einem Umkehrdurchgang 2f geführt, wodurch es auf die nach unten gerichtete Förderablage 7 durch ein Förderwalzenpaar 2g gefördert wird. Mit anderen Worten ausgedrückt, ist das die nach unten gerichtete Förderung.
  • Wenn die nach oben gerichtete Förderablage 8 in einer Pfeilrichtung (die Position bei gestrichelter Linie) in 1 geöffnet worden ist, wird die Prallplatte 9 zusammen mit dem Öffnen der nach oben gerichteten Förderablage 8 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, um zu der mit gestrichelter Linie gezeigten Position in 1 bewegt zu werden, wodurch die Förderrichtung des Blattmaterials S umgeschaltet wird. Das Blattmaterial S wird daher durch die Prallplatte 9, die die Position mit gestrichelter Linie eingenommen hat, eingeführt und zu der nach oben gerichteten Förderablage 8 durch ein Blattmaterialauslass 2h gefördert. Mit anderen Worten ausgedrückt, ist dies die nach oben gerichtete Förderung.
  • 2 zeigt einen Zustand bei dem Blattmaterialauslass 2h zu einem Zeitpunkt der nach oben gerichteten Förderung. Die Förderablage 8 berührt nach dem Öffnen ein Ende 12d, das an einem Bereich des Abdeckbauteils 12 des Wiederzuführgeräts 10 ausgebildet ist, wodurch das Abdeckbauteil 12 um die Welle 12b im Uhrzeigersinn, wie durch einen Pfeil in 2 gezeigt ist, gegen die federnde Kraft des federnden Bauteils 15 gedreht wird. Das Ende 12d des Abdeckbauteils 12 hebt sich unter den Blattmaterialauslass 2h des Bilderzeugungsgerätekörpers 1, um den Wiederzuführdurchgang A zu schließen, so dass das Blattmaterial S, das nach oben gerichtet gefördert wird, zu der nach oben gerichteten Förderablage 8 gefördert und dort angesammelt wird. Da ein Vorsprung 12e, der auf dem Abdeckbauteil 12 ausgebildet ist, zu diesem Zeitpunkt zu dem Sensor 16 gelangt, kann das Bilderzeugungsgerät den nach oben gerichteten Förderzustand erfassen, bei dem die nach oben gerichtete Förderablage 8 geöffnet ist. Mit anderen Worten ausgedrückt, ist das Wiederzuführen (beide Seitenmodi) nur möglich, wo die nach oben gerichtete Förderablage 8 geschlossen ist (der nach unten gerichtete Förderzustand).
  • Wenn der Kolben (Kolbenmagnet) 11b in einer Pfeilrichtung angezogen wird, während die nach oben gerichtete Förderablage 8 geschlossen ist, dreht sich der Schalthebel 11a um die Welle 11a1 im Uhrzeigersinn oder in Pfeilrichtung in 3. Der Nockenstößel 11a2, der an einem Ende des Schalthebels 11a ausgebildet ist, drückt das Nockenbauteil 9b, das an der Prallplatte 9 befestigt ist, wodurch die Prallplatte 9 um die Welle 9a entgegen dem Uhrzeigersinn oder in einer Pfeilrichtung gedreht wird, wodurch das Bilderzeugungsgerät den nach oben gerichteten Förderzustand, wie zuvor beschrieben, erreicht. Das heißt, dass der Arbeitsvorgang des Kolbens 11b ohne Öffnen der nach oben gerichteten Förderablage 8 die Förderrichtung des Blattmaterials S schaltet.
  • Wie zuvor beschrieben worden ist, kann die Förderrichtung des Blattmaterials S durch eine Zusammenarbeit der Prallplatte 9 und der automatischen Schalteinrichtung 11 geschaltet werden. Das heißt, dass die Förderrichtung durch eine Kombination des offenen oder geschlossenen Zustands der nach oben gerichteten Förderablage 8 zusammen mit dem Arbeitsvorgang der Prallplatte 9 und dem Warte- und Arbeitszustand der automatischen Schalteinrichtung 11 zum Schalten der Prallplatte 9 bestimmt wird. Genauer ausgedrückt, kann das Bilderzeugungsgerät einen der drei Modi auswählen: einen ersten Modus, um das Blattmaterial S durch Öffnen der nach oben gerichteten Förderablage 8 zu der nach oben gerichteten Förderablage 8 zu führen; einen zweiten Modus, um das Blattmaterial S durch Plazieren der Prallplatte 9 an einer ersten Position, die durch die durchgezogenen Linie in 1 gezeigt ist, während die nach oben gerichtete Ablage 8 geschlossen ist, auf die nach unten gerichtete Förderablage 7 zu richten; und einen dritten Modus, um das Blattmaterial S durch Plazieren der Prallplatte 9 zu einer zweiten Position, die durch die gestrichelte Linie in 1 gezeigt ist, während die nach oben gerichtete Förderablage 8 geschlossen ist, in das Wiederzuführgerät 10 zu führen.
  • Nach dem Fixiervorgang ändert das Blattmaterial S, das von dem Förderwalzenpaar 2e gefördert worden ist, seine Förderrichtung, indem die Prallplatte 9 betrieben wird, so dass das Blattmaterial S in den Wiederzuführdurchgang A in dem Wiederzuführgerät 10 durch den Blattmaterialauslass 2h des Bilderzeugungsgerätekörpers 1 zugeführt wird. Wie in 4 gezeigt ist, passiert das Blattmaterial S dann die Umkehrprallplatte 18, während es entlang der Führungsfläche 14a des zu öffnenden Körpers 14 geführt wird, wird durch das Zurückschaltungsförderwalzenpaar 13 eingeklemmt und gefördert und wird in den Wiederzuführdurchgang B gefördert.
  • Die Umkehrprallplatte 18 wird um eine Welle 18a schwenkbar gehalten und enthält einen Kontakt 18b, der mit dem zu fördernden Blattmaterial S in Kontakt kommt, einen Führungsabschnitt 18c, um das vordere Ende des Blattmaterials S zu führen, das in der Richtung der Zurückschaltungsförderung oder in Umkehrrichtung gefördert wird, einen Fahnenabschnitt 18d, der an einem Ende der Welle 18a ausgebildet ist. Wenn kein Blattmaterial S in dem Wiederzuführdurchgang A enthalten ist, bleibt die Umkehrprallplatte 18 auf ihrer Position, wie in 3 gezeigt ist, solange bis ein Bereich der Umkehrprallplatte 18 einem Kontakt 14d berührt, der an dem zu öffnenden Körper 14 ausgebildet ist. Wenn das Blattmaterial S die Umkehrprallplatte 18, wie in 4 gezeigt ist, passiert, dreht sich die Umkehrprallplatte 18 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 18a, und dann wird die Anwesenheit des Blattmaterials S in dem Wiederzuführdurchgang A durch Wegbewegen des Fahnenabschnitts 18d der Prallplatte 18 von dem Sensor 17 erfasst.
  • Wie in 5 gezeigt ist, dreht sich die Umkehrprallplatte 18 um die Welle 18a entgegen dem Uhrzeigersinn, wenn das Blattmaterial S weiter gefördert wird und das hintere Ende des Blattmaterials S die Umkehrprallplatte 18 passiert, wodurch der Fahnenabschnitt 18d dazu bewegt wird, wieder den Sensor 17 zu erreichen. Das heißt, dass der Antriebsmotor 26 bis zum Erfassen des hinteren Endes des Blattmaterials S rückwärts antreibt, und mit anderen Worten ausgedrückt, dass der Zurückschaltungsvorgang durchgeführt wird. Gemäß diesem Zurückschaltungsvorgang wird das Zurückschaltungsförderwalzenpaar 13 ebenfalls rückwärts angetrieben und folglich wird das Blattmaterial S in den Wiederzuführdurchgang C geführt, während es durch einen Führungsabschnitt 18c der Umkehrprallplatte 18, wie in 6 gezeigt ist, geführt wird.
  • Der Wiederzuführdurchgang C ist entlang der Förderrichtung des Blattmaterials S gekrümmt. Das Blattmaterial S, das durch das Zurückschaltungsförderwalzenpaar 13 gefördert worden ist, wird entlang des Führungsbauteils 19a, 19b gefördert. Wenn das vordere Ende des Blattmaterials S in den Wiederzuführdurchgang D eintritt, wird das Blattmaterial S in die Positionseinstellung 22 eingeführt.
  • Bezugnehmend auf 7, 8 wird die Positionseinstellung 22 beschrieben. Die Positionseinstellung 22 enthält ein Führungsbauteil 23, das eine Vielzahl Kontakte zum Steuern der Position der Seitenkanten des Blattmaterials in unterschiedlicher Größe, zwei Paar Schrägförderwalzenpaare 24 hat, die als Wiederzuführmittel dienen. Die zwei Paar Schrägförderwalzenpaare 24 haben im wesentlichen den gleichen Aufbau und enthalten jeweils eine Förderwalze 24c zum Antreiben, und eine Walze 24g, die schräg durch die Förderwalze 24c angetrieben wird. Genauer ausgedrückt, werden die Förderwalzen 24c, die aus Reibungsmaterial bestehen, an einem Ende einer Antriebswelle 24b befestigt, die an dem Führungsbauteil 23 durch Lager 24a drehbar gehalten sind, und ein Riemenrad 24 ist an dem anderen Ende der Antriebswelle 24b befestigt. Zwischen zwei Riemenrädern 24b, 24d ist ein Riemen 24e zum Übermitteln der Antriebskraft gespannt. Ein Zahnrad 24f, auf das die Antriebskraft von dem Antriebsmotor 27 übertragen wird, ist an einem Ende einer Antriebswelle 24b befestigt. Beide Förderwalzen 24b, 24d werden durch diesen Mechanismus angetrieben. Jede Walze 24g ist an einer Position vorgesehen, die mit der Position der entsprechenden Förderwalzen 24c übereinstimmt, um von dem Drehpunkt der Antriebswelle 24b schräg abgewinkelt zu sein, und wird durch ein federndes Bauteil 24h gegen die Förderwalze 24c gedrückt und gehalten, um angetrieben zu werden.
  • Zwei Führungsflächen 23a, 23b sind an dem Blatteintrittsbereich des Führungsbauteils 23 ausgebildet, so dass ein Blattmaterial SA mit großer Breite durch einen Durchgang DA geführt wird, und dass ein schmales Blattmaterial SB zu einem Durchgang DB geführt wird. Kontaktführungen 23c bis 23f sind ausgebildet, um die Ausrichtung der Seitenkanten der entsprechenden Blattmaterialien entsprechend dem Blattmaterialien SA, SB, deren Querformat (zum Beispiel A4 und B5) verschieden ist, zu regulieren, und sind gestuft ausgebildet, um sich rechtwinklig zur Förderrichtung des Blattmaterials S zu erstrecken. Auf einer Seite, auf der die Seitenkante des Blattmaterials S die Führungen durch den Arbeitsvorgang der Schrägförderwalzen 24 berührt, sind insbesondere die Kontaktführungen 23c, 23d angeordnet, um als ein Positionierungsbezug im Querformat des Blattmaterials S zu dienen. Bei diesem Ausführungsbeispiel schafft die Kontaktführung 23c, die an einer oberen Seite angeordnet ist, einen Bezug zu Blattmaterialien SA, die größer als A4 im Querformat sind; schafft die Kontaktführung 23d, die an einer unteren Seite vorgesehen ist, einen Bezug für Blattmaterialien SB, die kleiner als B5 im Querformat sind. Eine Führung 23g ist zwischen den Wiederzuführdurchgängen DA, DB auf der Bezugsseite ausgebildet, um das Blattmaterial SB, das im Querformat kleiner ist, in dem Wiederzuführdurchgang DB weg von dem Wiederzuführdurchgang DA anzuordnen. Gleichermaßen wird eine Führung 23h zwischen den Wiederzuführdurchgängen DA, DB auf der Nichtbezugsseite ausgebildet. Abgewinkelte Oberflächen 23i bis 23l sind für das Blattmaterial an einem Eingangsbereich des Führungsbauteils 23 ausgebildet, um die Eingangsöffnung zu erweitern, so dass die Blattmaterialien, die durch das Zurückschaltungsförderwalzenpaar 13 gefördert worden sind, leicht in die Positionseinstellung 22 eintreten.
  • Die entsprechenden Blattmaterialien SA, SB, die durch die derart ausgestaltete Positionseinstellung 22 eingeführt werden, werden, wie in 9 gezeigt ist, gefördert, ohne dass ihre Querformate sich widersetzen, während eine Seitenkante der Blattmaterialien SA, SB in Übereinstimmung mit der Arbeitsweise zweier Sätze Schrägförderwalzen 24 in Kontakt mit den entsprechenden Führungsabschnitten 23c, 23d kommen, wodurch die Querformate jedes Blattmaterials angemessen reguliert werden. Nach dem Steuern wird das Blattmaterial S, das durch die Schrägförderwalzenpaare 24 gefördert worden ist, dem Bilderzeugungsbereich 4 durch einen Durchgang E von dem hinteren Ende des Blattmaterials S in einem nach oben gerichteten Zustand hinsichtlich des ursprünglich ausgerichteten Zustand wieder zugeführt. Dann wird das Blattmaterial S dem Bilderzeugungsverfahren, wie zuvor beschrieben, unterworfen und wird mit Bildern auf beiden Seiten auf die nach unten gerichtete Förderablage 7 durch das Förderwalzenpaar 2g gefördert und darauf gehalten.
  • Wenn Papierstau in dem Wiederzuführgerät 10 auftritt, können die Wiederzuführdurchgänge A bis G durch Öffnen des zu öffnenden Körpers 14 aufgebrochen werden, wie in 10 gezeigt ist, so dass das gestaute Blattmaterial leicht entfernt werden kann. Da der zu öffnende Körper 14 an dem Abdeckungsbauteil 12 schwenkbar befestigt ist, wird, wenn der zu öffnende Körper 14 geöffnet wird, wie in 10 gezeigt ist, das Abdeckbauteil 12 ebenfalls zusammen mit ihm geöffnet. In Verbindung mit der Drehung der Umkehrprallplatte 18 im Uhrzeigersinn um die Welle 18a, was durch die sich entfernende Bewegung des Kontakts 14d des zu öffnenden Körpers 14 verursacht wird, entfernt sich gleichzeitig der Vorsprung 12e des Abdeckungsbauteils 12 von dem Sensor 16 und ebenfalls der Fahnenabschnitt 18d von dem Sensor 17. Das heißt, dass die Kombination zweier Sensoren 16, 17 Informationen geben, ob der zu öffnende Körper 14 offen ist oder nicht, und wenn der zu öffnende Körper 14 offen ist, arbeitet weder das Bilderzeugungsgerät 1 noch das Wiederzuführgerät 10.
  • Wenn das Bildinformationslicht (Laserlicht) von der Abtasteinheit 3 auf dem Bilderzeugungsbereich 4 abgetastet wird, kann der Bilderzeugungsbereich 4 in Übereinstimmung mit verschiedenen Größen der Blattmaterialien durch Ändern der Ausgangsposition des Laserstrahls in Übereinstimmung mit den Arten wiederzugeführter Blattmaterialien arbeiten. Wenn beispielsweise ein LTR-Papier anstatt eines Blattmaterials in A4 Größe in dem Wiederzuführdurchgang DA gefördert wird, oder selbst wenn ein EXEC Papier anstatt eines Blattmaterials in A5 Größe in dem Wiederzuführdurchgang DB gefördert wird, kann der Bilderzeugungsbereich 4 immer Bilder erzeugen, indem ein konstanter Rand auf der Bezugsseite erhalten wird, wobei sich die Arten Blattmaterialien durch mehr oder weniger Anheben der Ausgangsposition des Laserstrahls nicht widersetzen.
  • Andere Ausführungsbeispiele
  • Obgleich bei dem obigen Ausführungsbeispiel die zwei Wiederzuführdurchgänge auf beiden Seiten des Führungsbauteils 23 der Positionseinstellung 22 ausgebildet sind, ist diese Erfindung nicht auf dieses Merkmal beschränkt und kann durch das Führungsbauteil 23 in einer Form, wie zum Beispiel in 11 gezeigt ist, ausgebildet werden. Das Führungsbauteil 23 ist auf der Bezugsseite mit den Wiederzuführdurchgängen DA, DB ausgebildet, die Führungsflächen, 23a, 23b, Kontaktführungen 23c, 23d und eine Führung 23g haben, und ist auf der Nichtbezugsseite mit keinem Wiederzuführdurchgang ausgebildet. Das Führungsbauteil 23 kann die gleichen Wirkungen wie das zuvor beschriebene Führungsbauteil 23 erhalten.
  • Wie in 12 gezeigt ist, kann das Bilderzeugungsgerät einem spezialen Blattmaterial entsprechen, das extrem schmal, wie beispielsweise Postkarten, Geschäftskarten und Umschläge ist, indem der Positionseinstellung 22 mit einem Wiederzuführdurchgang DC mit einer zusätzlichen Führungsfläche 23m, einer Kontaktführung 23n und einer Führung 23p und Schrägförderwalzenpaaren 24 versehen ist. Durch Vorsehen einer Vielzahl Wiederzuführdurchgänge kann das Bilderzeugungsgerät Blattmaterialien mit unterschiedlichen Größen entsprechen.
  • Wie in 13 gezeigt ist, kann das Bilderzeugungsgerät die Querformatposition des von der Kassette 2a zugeführten Blattmaterials S regulieren, indem die derart ausgebildete Positionseinstellung 22 auf der stromaufwärtigen Seite des Bilderzeugungsbereichs 4 ausgebildet ist. Zu diesem Zeitpunkt wird ein breites Blattmaterial SA zu einem unteren Wiederzuführdurchgang DA gefördert, wohingegen ein schmales Blattmaterial SB zu einem oberen Wiederzuführdurchgang DB gefördert wird, wobei beide Blattmaterialien dann zu dem Bilderzeugungsbereich 4 mit der regulierten Position gefördert werden. Gemäß der derart ausgebildeten Positionseinstellung 22, kann das Bild genau auf die entsprechenden Blattmaterialien S platziert werden, da die Querformatposition des Blattmaterials S vor dem Fördern des Blattmaterials zu dem Bilderzeugungsbereich 4 sofort reguliert wird.
  • Wie in 14 gezeigt ist, kann ein Zuführapparat 29 beispielsweise ein vielfältiger Förderer oder ein manueller Förderer zusätzlich zu dem zuvor beschriebenen Aufbau unmittelbar an einer stromaufwärtigen Seite der Positionseinstellung 22 angeordnet werden, wodurch dem Bilderzeugungsgerät ermöglicht wird, die Querformatposition des Blattmaterials S leicht und präzise nur durch Vorsehen einer zusätzlichen Grobführung auf der Seite des Zuführapparates 29 zu regulieren.
  • Wie in 15 gezeigt ist, kann die derart gestaltete Positionseinstellung 22 unmittelbar auf einer stromaufwärtigen Seite des Förderwalzenpaares 2g angeordnet werden, das nahe dem Auslass für die Blattmaterialien S angeordnet ist. In dieser Situation wird ein großes Blattmaterial SA zu einem Wiederzuführdurchgang DA gleichermaßen gefördert, wohingegen ein schmales Blatt SB zu einem Wiederzuführdurchgang DB gefördert wird, wobei beide Blattmaterialien dann gefördert werden, während deren Positionen reguliert, und sie mit Hilfe des Förderwalzenpaars 2g auf der nach unten gerichteten Förderablage 7 gefördert werden. Dem gemäß können Blattmaterialien S (Blattmaterialbündel) auf der nach unten gerichteten Förderablage 7 mit den genauen Positionen der Blattmaterialien S gehalten werden.
  • Es sollte angemerkt werden, dass bei diesen in 13 bis 15 gezeigten Ausführungsbeispielen die Positionseinstellung 22 in dem Wiederzuführgerät weggelassen werden kann. Obgleich bei den obigen Ausführungsbeispielen der Laserdrucker als Beispiel für ein Bilderzeugungsgerät dient, ist die Erfindung auf dieses Merkmal nicht beschränkt und andere Bilderzeugungsgeräte, wie zum Beispiel ein Fotokopierer, ein Fax und ein Textverarbeitungsgerät können im wesentlichen die gleichen Effekte erzielen.
  • Obgleich bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen die nach unten gerichtete Förderablage 7 und die nach oben gerichtete Förderablage 8 jeweils als das erstes Ablagenbauteil und als das zweites Ablagenbauteil dienen, ist das Fördermerkmal, das durch die Ausrichtung des Blattmaterial S definiert ist, nicht darauf beschränkt. Beispielsweise, wenn der Bilderzeugungsbereich 4, der auf der oberen Seite des Durchgangs bei den Ausführungsbeispielen ausgebildet ist, auf der unteren Seite des Durchgangs ausgebildet ist, sind die Fördermerkmale nicht auf eine der obigen Ausführungsbeispiele beschränkt und die nach unten gerichtete Förderablage und die nach oben gerichtete Förderablage können jeweils als zweites Ablagenbauteil und erstes Ablagenbauteil dienen.
  • Wie zuvor beschrieben worden ist, werden gemäß der Ausführungsbeispiele der Erfindung die Blattmaterialien, die auf einer Seite aufgezeichnet wurden, durch Transportieren der Blattmaterialien von dem Blattauslass des Bilderzeugungsgerätekörpers zu dem Blatteinlass des Wiederzuführgerätes mit Hilfe des Durchgangsumschaltbauteils, das durch automatische Umschaltmittel umschaltet, so dass der Wiederzuführdurchgang als Blattmaterialförderrichtung dient, während das Ablagebauteil geschlossen ist, und mit Hilfe des Führungsbauteils des Abdeckbauteils wieder zugeführt wird, das um den Blatteinlass des Wiederzuführungsgeräts angeordnet ist, so dass das Bilderzeugungsgerät nicht seine gute Form verliert, da das ganze Blattmaterial innerhalb des Bilderzeugungsgeräts und des Wiederzuführgeräts enthalten ist, während das Blattmaterial dem Wiederzuführvorgang, genauer ausgedrückt, während einer Wartezeit für die Zurückschaltungsförderung unterworfen wird, so dass Grundgeräusche und reflektierte Geräusche reduziert werden können, da die Öffnung nicht betätigt wurde.
  • Da das Bilderzeugungsgerät mit einem zu öffnenden Körper versehen ist, der den Führungsabschnitt zum Entfernen eines Bestandteils des Wiederzuführdurchgangs und zum Ausbilden des Bereichs des Wiederzuführdurchgangs hat, kann Papierstau nur durch Öffnen des zu öffnenden Körpers behandelt werden, wodurch die Kontrollfähigkeit des Anwenders verbessert wird. Da das Bilderzeugungsgerät mit den Blattmaterialsensoren ausgestattet ist, die erfassen, ob der zu öffnende Körper offen oder geschlossen ist und ob das Blattmaterial in dem aufzubrechenden Wiederzuführgerät enthalten ist, wird der Apparat, während der zu öffnende Körper offen bleibt, nicht seinen Arbeitsvorgang beginnen. Da die Blattmaterialsensoren in der Nähe der stromaufwärtigen Seite des Zurückschaltungsfördermittels angeordnet sind, das in Wiederzuführdurchgängen angeordnet ist, wird die Zurückschaltungsförderung sanft durchgeführt und sie hat die Führungsabschnitte, um das vordere Ende des Blattmaterials, das in umgekehrter Richtung gefördert wird, zu führen, und das Bilderzeugungsgerät kann kostengünstiger auf Grund der reduzierten Anzahl an Bestandteilen ausgebildet werden.
  • Da das Positionssteuermittel zum Steuern der Position im Querformat des durch das Zurückschaltungsfördermittel geförderten Blattmaterials das Führungsbauteil enthält, das eine Vielzahl Kontakte zum Regulieren der Positionen der entsprechenden Blattmaterialien unterschiedlicher Größen hat, indem die Seitenkanten der Blattmaterialien berührt werden, und Schrägfördermittel zum Fördern der Blattmaterialien enthält, während die Seitenkanten der Blattmaterialien in Kontakt mit den Kontakten des Führungsbauteils verbleiben, und da die Kontakte des Führungsbauteils an Positionen angeordnet sind, die zu den entsprechenden Blattmaterialgrößen passen, um sich in einer gestuften Anordnung von der Außenseite zu dem Mittelpunkt des Blattmaterials in rechtwinkliger Richtung zu der Förderrichtung des Blattmaterials zu erstrecken, ist der Aufbau des Positionssteuermittels vereinfacht worden, wodurch mit dem Apparat Kosten, Energiebedarf, Größe, Gewicht und Geräusche reduziert werden.
  • Die Größe des Wiederzuführgeräts kann kompakt gehalten werden, da das Wiederzuführgerät das gekrümmte Führungsbauteil hat, das zwischen dem Zurückschaltungsfördermittel und dem Positionssteuermittel angeordnet ist und entlang der Förderrichtung des Blattmaterials zum Führen des Blattmaterials, das in dem Zurückschaltungsförderer gefördert worden ist, gekrümmt ist, und da das Wiederzuführgerät eine Antriebsquelle hat, die innerhalb des gekrümmten Führungsbauteils zum Antreiben des Wiederzuführgeräts angeordnet ist.
  • Das Bilderzeugungsgerät kann das Bild auf dem Blattmaterial S durch Versetzen des derart hergestellten Positionssteuermittels auf einer Seite des Bilderzeugungsgeräts oder, genauer ausgedrückt, durch Versetzen auf der stromaufwärtigen Seite des Bilderzeugungsbereichs in der Blattmaterialförderrichtung genau positionieren, da die Querformatposition des Blattmaterials vor dem Fördern des Blattmaterial S zu dem Bilderzeugungsbereich sofort reguliert wird. Da das Positionssteuermittel sofort an der stromaufwärtigen Seite des Blattauslasses in der Blattmaterialförderrichtung vorgesehen ist, kann die Position der Blattmaterialien (Blattmaterialbündel), die auf der Förderablage gehalten werden, gesteuert werden.
  • Durch die derart ausgestaltete Erfindung kann die Form angepasst und Geräusche reduziert werden. Wie zuvor beschrieben worden ist, kann auf Grund der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung ein Fachmann leicht andere Variationen erzielen. Dem gemäß ist die Erfindung nicht auf die zuvor erwähnten Ausführungsbeispiele beschränkt und Variationen der Erfindung werden ebenfalls durch die Ansprüche geschützt.

Claims (10)

  1. Wiederzuführgerät (10), das an einem Bilderzeugungsgerätekörper (1) befestigbar ist, der ein Bilderzeugungsmittel (4) aufnimmt, mit: einen Wiederzuführdurchgang (A–D), der einen Blattmaterialdurchgang (2h) auf einer stromabwärtigen Seite des Bilderzeugungsmittels (4) in dem Bilderzeugungsgerätekörper mit einem anderen Blattmaterialdurchgang (E) auf einer stromaufwärtigen Seite des Bilderzeugungsmittels verbindet; Zurückschaltungsfördermittel (13), das in dem Wiederzuführdurchgang (B) zum Umkehren der Förderrichtung des Blattmaterials nach Erhalt des Blattmaterials von einem Fördermittel (2e) in dem Bilderzeugungsgerätekörper angeordnet ist; Wiederzuführmittel (24) zum Umkehren des Blattmaterials zu der stromaufwärtigen Seite des Bilderzeugungsmittels über den Widerzuführdurchgang (D); und Positionseinstellungsmittel (22) zum Einstellen der Position in einer Querrichtung des Blattmaterials (S), das durch das Zurückschaltungsfördermittel (13) gefördert worden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionseinstellungsmittel (22) ein Führungsbauteil (23), das eine Vielzahl Kontakte (23c, 23d, 23e, 23f) zur Positionseinstellung entsprechender Blattmaterialien unterschiedlicher Größen hat, indem es mit den Kanten der Blattmaterialien in Kontakt kommt, und Schrägfördermittel (24) enthält, um die Blattmaterialien zu fördern, während die Kanten der Blattmaterialien mit den Kontakten des Führungsbauteils in Kontakt sind.
  2. Wiederzuführgerät gemäß Anspruch 1, wobei die Kontakte (23c, 23d, 23e, 23f) des Führungsbauteils (23) in Übereinstimmung mit den entsprechenden Größen der Blattmaterialien ausgebildet sind, um sich stufenweise von der Kante in Richtung auf den Mittelpunkt des Blattmaterials senkrecht zu der Förderrichtung des Blattmaterials zu erstrecken.
  3. Wiederzuführgerät gemäß Anspruch 1, ferner mit einem gekrümmten Führungsbauteil (19a, 19b), das zwischen dem Zurückschaltungsfördermittel (13) und dem Positionseinstellungsmittel (22) angeordnet ist und entlang der Förderrichtung des Blattmaterials zum Führen des in der umkehrenden Förderrichtung geförderten Blattmaterials gekrümmt ist.
  4. Wiederzuführgerät gemäß Anspruch 3, ferner mit einem Antrieb (26, 27), der innerhalb des gekrümmten Führungsbauteils (19a, 19b) zum Antrieb des Wiederzuführgeräts angeordnet ist.
  5. Bilderzeugungsgerät, mit: einem Fördermittel (2) zum Fördern eines Blattmaterials (S); einem Bilderzeugungsmittel (4), das in einem Bilderzeugungsgerätekörper (1) zum Aufzeichnen eines Bildes auf dem Blattmaterial ausgebildet ist; einem Wiederzuführgerät (10), das an dem Bilderzeugungsgerätekörper (1) abnehmbar angebracht ist, um das Blattmaterial, das durch das Bilderzeugungsmittel getreten ist, umzukehren, wobei das Wiederzuführgerät enthält: einen Wiederzuführdurchgang (A–D), der ein Blattmaterialdurchgang (2h) auf einer stromabwärtigen Seite eines Bilderzeugungsmittels (4) mit einem anderen Blattmaterialdurchgang (E) auf einer stromaufwärtigen Seite des Bilderzeugungsmittels verbindet; Zurückschaltungsfördermittel (13), die in dem Wiederzuführdurchgang (B) zum Umkehren der Förderrichtung des Blattmaterials nach Erhalt des Blattmaterials von einem Fördermittel (2e) in dem Bilderzeugungsgerätekörper angeordnet sind; und Wiederzuführmittel (24) zum Umkehren des Blattmaterials zu der stromaufwärtigen Seite des Bilderzeugungsmittels über den Wiederzuführdurchgang (D); und ein Positionseinstellungsmittel (22) zur Positionseinstellung in einer Querrichtung des Blattmaterials (S), dadurch gekennzeichnet, dass das Positionseinstellungsmittel (22) ein Führungsbauteil (23), das eine Vielzahl Kontakte (23c, 23d, 23e, 23f) zur Positionseinstellung entsprechender Blattmaterialien unterschiedlicher Größen hat, indem es mit den Kanten der Blattmaterialien in Kontakt kommt, und Schrägfördermittel (24) enthält, um die Blattmaterialien zu fördern, während die Kanten der Blattmaterialien mit den Kontakten des Führungsbauteils in Kontakt sind.
  6. Bilderzeugungsgerät gemäß Anspruch 5, wobei die Kontakte (23c, 23d, 23e, 23f) des Führungsbauteils (23) in Übereinstimmung mit den entsprechenden Größen der Blattmaterialien ausgebildet sind, um sich stufenweise von der Kante in Richtung auf den Mittelpunkt des Blattmaterials senkrecht zu der Förderrichtung des Blattmaterials zu erstrecken.
  7. Bilderzeugungsgerät gemäß Anspruch 6, wobei das Wiederzuführgerät ein gekrümmten Führungsbauteil (19a, 19b) enthält, das zwischen dem Zurückschaltungsfördermittel (13) und dem Positionseinstellungsmittel (22) angeordnet ist und entlang der Förderrichtung des Blattmaterials zum Führen des in der umkehrenden Förderrichtung geförderten Blattmaterials gekrümmt ist.
  8. Bilderzeugungsgerät gemäß Anspruch 7, ferner mit einem Antrieb (26, 27), der innerhalb des gekrümmten Führungsbauteils (19a, 19b) zum Antrieb des Wiederzuführgeräts angeordnet ist.
  9. Bilderzeugungsgerät gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei das Positionseinstellungsmittel (22) an einer stromaufwärtigen Seite des Bilderzeugungsgeräts in der Förderrichtung des Blattmaterials angeordnet ist.
  10. Bilderzeugungsgerät gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei das Positionseinstellungsmittel (22) an einer stromabwärtigen Seite einer Quelle (29) für die Blattmaterialien in der Förderrichtung des Blattmaterials angeordnet ist.
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