DE4002785A1 - Verfahren zum erzeugen beidseitiger kopien in einer bilderzeugungseinrichtung - Google Patents

Verfahren zum erzeugen beidseitiger kopien in einer bilderzeugungseinrichtung

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Hidekatsu Kioka
Mitsuo Tanaka
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen beidseiti­ ger Kopien in einer Bilderzeugungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wobei das erfindungsgemäße Ver­ fahren bei einer Bilderzeugungseinrichtung,wie einem Laser­ drucker, einem Kopiergerät oder einem Faksimilegerät anwend­ bar ist.
Herkömmlicherweise läuft ein Verfahren zum Erzeugen einer beidseitigen Kopie auf folgende Weise ab. Das heißt, eine Umkehreinheit und eine Bilderzeugungseinheit sind in einer Transportbahn eines Aufzeichnungsblattes vorgesehen. Zuerst wird mittels der Bilderzeugungseinheit ein Bild auf einer ersten Seite eines Aufzeichnungsblattes erzeugt, welches von einer Papierzuführeinheit zugeführt wird. Dann wird dieses Aufzeichnungsblatt umgedreht, d.h. in der Umkehreinheit ge­ wendet, so daß mittels der Bilderzeugungseinheit ein Bild auf der zweiten Seite des Aufzeichnungsblattes erzeugt wer­ den kann.
Wenn beispielsweise 60 Seiten einer Vorlage auf 30 zweiseitige Kopien in einem Kopiergerät kopiert werden, werden zuerst 30 Seiten der Vorlage auf den ersten Seiten der 30 Aufzeich­ nungsblättern kopiert, indem die 30 Aufzeichnungsblätter der Aufzeichnungseinheit zugeführt werden. Die 30 Aufzeichnungs­ blätter mit auf ihren ersten Seiten kopierten Bildern werden auf einer Zwischenablage gestapelt. Danach werden die restli­ chen 30 Seiten der Vorlage auf die zweiten Seiten der 30 Aufzeichnungsblätter kopiert, indem die 30 gestapelten Auf­ zeichnungsblätter von der Zwischenablage aus der Bilderzeu­ gungseinheit nacheinander wieder zugeführt werden. Ein beid­ seitiger Kopierbetrieb, bei welchem diese Methode angewendet wird, wird oft als ein Stapelbetrieb bezeichnet.
Bei dem herkömmlichen Stapelbetrieb müssen jedoch die auf der Zwischenablage gestapelten Aufzeichnungsblätter einzeln mittels einer Trenneinheit getrennt werden, wenn die gesta­ pelten Aufzeichnungsblätter der Bilderzeugungseinheit nach­ einander wieder zugeführt werden. Aus diesem Grund ergibt sich dann, wenn es bei der Trenneinheit zu einer Störung kommt, eine Schwierigkeit in der Weise, daß die Zuverlässig­ keit oder Güte des Papiertransportes schlechter wird. Mit anderen Worten, die Störung in der Trenneinheit kann dazu führen, daß zwei Aufzeichnungsblätter, von denen eines auf dem anderen angeordnet ist, der Bilderzeugungseinheit erneut zugeführt werden.
Ferner werden die Aufzeichnungsblätter, welche auf der Zwi­ schenablage gestapelt werden, durch einstellbare Führungs­ platten ausgerichtet, welche die zwei gegenüberliegenden Sei­ ten der Aufzeichnungsblätter führen. Da jedoch die gestapel­ ten Aufzeichnungsblätter durch ihre zwei gegenüberliegenden Seitenkanten ausgerichtet werden, können Aufzeichnungsblät­ ter unterschiedlicher Größe nicht ausgerichtet gestapelt werden. Folglich ergibt sich eine weitere Schwierigkeit, daß die beidseitigen Kopien nicht nacheinander auf Aufzeichnungs­ blättern unterschiedlicher Größe hergestellt werden können.
Ferner kann es zu einem Papierstau kommen, wenn die beidsei­ tigen Kopien hergestellt werden. In diesem Fall muß eine ge­ naue Information von der Seite, welche zu kopieren ist, wenn das Kopieren wieder aufgenommen wird, und von dem Bild erhalten werden, welches infolge des Papierstaus gegebenen­ falls verloren gegangen ist. Wenn keine genaue Information erhalten wird, ergibt sich als weitere Schwierigkeit, daß der Betrieb zum Herstellen der beidseitigen Kopien von Anfang an wiederholt werden muß. Ferner kommt es zu einer Verzögerung bezüglich der zeitlichen Steuerung des Bildes in Seiteneinheiten, wenn eine Verzögerung bei einer Bildver­ arbeitung auftritt, welche von einer Steuereinheit durchge­ führt wird. Wenn eine derartige, durch eine zeitliche Steuerung bedingte Verzögerung des Bildes vorkommt, wartet die herkömm­ liche Bilderzeuzgungseinrichtung nicht, bis die Verzögerung korrigiert ist. Mit anderen Worten, die herkömmliche Bilder­ zeugungseinrichtung kopiert kein Bild, sondern wirft einfach ein leeres Aufzeichnungsblatt aus. Aus diesem Grund muß da­ her dann der Benutzer nachträglich eine entsprechende Redi­ gierung der Kopien vornehmen.
Gemäß der Erfindung soll daher ein Verfahren zum Erzeugen beidseitiger Kopien geschaffen werden, bei welchem die vor­ stehend beschriebenen Schwierigkeiten beseitigt sind. Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Verfahren zum Erzeugen beidseitiger Kopien in einer Bilderzeugungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale in dessen kennzeichnendem Teil erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann ein Papierstau ver­ hindert werden, da die Aufzeichnungsblätter nicht in der Transportbahn gestapelt werden, wenn die beidseitigen Kopien hergestellt werden. Außerdem können nacheinander beidseitige Kopien jeweils unterschiedlicher Größen hergestellt werden. Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht gestapelt wird, kann auch leicht auf eine Anomalität, wie beispielsweise einen Papierstau, geachtet werden, welcher in der Bilderzeu­ gungseinrichtung aufgetreten ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus­ führungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeich­ nungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Schnitt eine schematische Seitenansicht einer Bilderzeugungseinrichtung, in welcher eine Ausfüh­ rungsform eines Verfahrens zum Erzeugen beidseiti­ ger Kopien gemäß der Erfindung angewendet wird;
Fig. 2 vergrößert und im Schnitt eine Seitenansicht einer in Fig. 1 dargestellten Duplexeinheit;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines wesentlichen Teils der in Fig. 2 wiedergegebenen Duplexeinheit;
Fig. 4A bis 4C Diagramme, anhand welcher Positionen von Auf­ zeichnungsblättern in der Duplexeinheit erläutert werden;
Fig. 5 ein Diagramm, anhand welchem Positionen von Auf­ zeichnungsblättern in der Bilderzeugungseinrichtung erläutert werden;
Fig. 6 ein Diagramm, anhand welchem ein Stapel von beid­ seitigen Kopien erläutert wird;
Fig. 7 bis 9 Flußdiagramme zum Erläutern eines Verschachte­ lungsbetriebs;
Fig. 10 ein System-Blockdiagramm eines wesentlichen Teils eines in Fig. 1 dargestellten Laserdruckers;
Fig. 11 ein System-Blockdiagramm einer Ausführungsform einer Steuereinheit, und
Fig. 12A bis 12C Diagramme, anhand welcher die Kopierfolge der Ausführungsform bei einem beidseitigen Kopier­ betrieb erläutert wird.
Nunmehr wird als erstes eine Ausführungsform eines Verfah­ rens zum Erzeugen von beidseitigen Kopien gemäß der Erfin­ dung beschrieben. In dieser Ausführungsform ist die Erfindung bei einer in Fig. 1 dargestellten Bilderzeugungseinrichtung angewendet, welche ein Laserdrucker ist. In Fig. 1 wird ein Aufzeichnungsblatt von einer Papierzuführeinheit 2 eines Hauptkopierers 1 zu Anschlag- und Ausrichtrollen 3 befördert.
Die Papierzuführeinheit 2 weist Kassetten 2 A und eine Ein­ heit 2 B auf, von welcher aus eine große Menge an Aufzeich­ nungsblättern zugeführt werden kann.
Ein elektrostatisches Bild wird auf einer Oberfläche einer photoleitfähigen Trommel mittels einer (nicht dargestellten) Laser-Schreibeinrichtung erzeugt. Dieses elektrostatische Bild wird mittels einer (nicht dargestellten) Entwicklungs­ einheit in ein Tonerbild entwickelt und dadurch sichtbar ge­ macht. Das Aufzeichnungsblatt wird mit einer entsprechenden zeitlichen Steuerung in Richtung eines Transferladers 4 A be­ fördert, so daß das Tonerbild auf der photoleitfähigen Trom­ mel 4 auf das Aufzeichnungsblatt übertragen wird. Folglich ist das Tonerbild auf einer Seite des Aufzeichnungsblattes erzeugt. Die photoleitfähige Trommel 4, die Laser-Schreibein­ richtung, die Entwicklungseinheit, der Transferlader 4 A u.ä. bilden eine Bilderzeugungseinrichtung.
Das Aufzeichnungsblatt wird dann entlang einer Transportbahn zu einer Fixiereinheit 5 transportiert. Das Tonerbild auf dem Aufzeichnungsblatt wird durch die Fixiereinheit 5 fixiert und dann zu einer Umkehreinheit 6 transportiert. Die Umkehr­ einheit 6 weist Rollen 6 A auf, welche zurückschalten, um die Seite des Aufzeichnungsblattes umzudrehen, d.h. umzukehren bzw. zu wenden. Die Rollen 6 A bilden eine Umkehreinrichtung. Das umgekehrte Aufzeichnungsblatt wird dann durch eine untere Auswurföffnung in der Umkehreinheit 6 ausgetragen und wird einer Duplexeinheit 7 zugeführt. Das umgekehrte Aufzeichnungs­ blatt wird auf eine Zwischenablage 44 in der Duplexeinheit 7 ausgetragen und wird dem Hauptkopierer 1 wieder zugeführt, um so ein Bild auf der anderen Seite des Aufzeichnungsblat­ tes zu erzeugen.
Das wieder zugeführte Aufzeichnungsblatt wird zu den An­ schlag- und Ausrichtrollen 3 befördert. Danach wird ein Bild­ erzeugungspropzeß in ähnlicher Weise, wie vorstehend beschrie­ ben, durchgeführt, und eine beidseitige Kopie wird der Um­ kehreinheit 6 zugeführt. Die beidseitige Kopie, d.h. ein Aufzeichnungsblatt, auf dessen Vorder-und Rückseite jeweils kopiert ist, wird über die Rollen 6 A auf eine von Stapel­ ablagen ST 1 bis ST 3 ausgetragen.
Wenn die beidseitige Kopie auf eine der Stapelablagen ST 1 und ST 3 ausgetragen wird, wird die beiseitige Kopie zuerst durch das Zurückschalten der Rollen 3 A umgekehrt, um so die Seiten in der richtigen Reihenfolge anzuordnen. Wenn dagegen die zweiseitige Kopie auf die Stapelablage ST 2 ausgetragen wird, wird die zweiseitige Kopie durch eine Transportbahn automatisch umgekehrt, welche die beiseitige Kopie zu der Stapelablage ST 2 leitet, und es wird durch die Rollen 6 a kein Umkehrvorgang durchgeführt. Die Stapelablage ST 3 ist ent­ sprechend der Einheit 2 B vorgesehen und auf ihr können eine große Menge Kopien gestapelt werden.
Als nächstes wird im einzelnen die sogenannte Duplexeinheit 7 beschrieben. In Fig. 2 ist die Duplexeinheit 7 in einem größerem Maßstab wiedergegeben, während Fig. 3 einen wesent­ lichen Teil der Duplexeinheit 7 zeigt. Das Aufzeichnungs­ blatt, welches der Duplexeinheit 7 von der Umkehreinheit 6 zugeführt wird, wird zuerst über Einlaßrollen 41 und eine Bahnauswählvorrichtung 42 einem Ausgabeteil (gate part) 32 zugeführt. Der Ausgabeteil 32 hat eine Anzahl Auswählvorrich­ tungen, um eine Auswurfposition des eingebrachten Aufzeich­ nungsblattes in Abhängigkeit von dessen Größe auszuwählen. Der Ausgabeteil 32 trägt das Aufzeichnungsblatt auf eine Zwi­ schenablage 44 aus.
Das Aufzeichnungsblatt, welches von dem Ausgabeteil 32 ausge­ tragen wird, wird durch eine Rolle 46 bis in eine Position transportiert, in welcher eine Vorderkante des Aufzeichnungs­ blattes gegen einen Anschlag 47 stößt. Dieser Anschlag 47 ist, in der Transportrichtung gesehen, nach der Zwischenablage 44 vorgesehen, und ist zwischen einer Stoppstellung und einer zurückgezogenen Stellung schwenkbar. Eine Ausrichtein­ einheit 45 ist ebenfalls nach der Zwischenablage 44 vorge­ sehen. Die Ausrichteinheit 45 weist ein Paar bewegbarer Füh­ rungsplatten 62 und einen Motor 61 zum Verschieben derFüh­ rungsplatten 62 auf. Die Führungsplatten 62 sind in Richtun­ gen bewegbar, welche annähernd senkrecht zu einer Transport­ richtung des Aufzeichnungsblattes verlaufen, wie durch Pfeile X in Fig. 3 angedeutet ist. Die Führungsplatten 62 bewegen sich gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen, um so zwei gegenüberliegende Seitenkanten des Aufzeichnungs­ blattes zu führen und die Lage des Aufzeichnungsblattes be­ züglich einer Mitte des Aufzeichnungsblattes entlang seiner Breitenrichtung auszurichten. Das Aufzeichnungsblatt, wel­ ches auf der Zwischenablage 44 durch die Ausrichteinheit 45 ausgerichtet ist, wird über eine Öffnung OUT1 durch eine Wiederzuführeinheit dem Hauptkopierer 1 wieder zugeführt, wenn der Anschlag 47 in seine zurückgezogene Stellung ge­ schaltet wird. Die Wiederzuführeinheit weist Zwischenrollen 49 und nach oben austragende Rollen 50 auf.
Natürlich kann auch eine Anzahl Aufzeichnungsblätter auf der Zwischenablage 44 gestapelt und ausgerichtet werden. In dieser Ausführungsform wird jedoch angenommen, daß das Po­ sitionieren und Ausrichten auf der Zwischenablage 44 nur be­ züglich eines Aufzeichnungsblattes durchgeführt wird. In einigen Fällen kann das Aufzeichnungsblatt auch ohne ein Betätigen der Ausrichteinheit 45 durch die Zwischenablage 44 transportiert werden.
Die Duplexeinheit 7 hat auch eine Öffnung IN1. Das Aufzeich­ nungsblatt, welches von der Einheit 2 B zugeführt wird, wird dem Hauptkopierer 1 über die Öffnungen IN1 und OUT1 der Dup­ lexeinheit 7 zugeführt, wenn das Bild auf einer Seite des Aufzeichnungsblattes erzeugt wird. Die Duplexeinheit 7 weist ferner eine Öffnung OUT2 auf. Durch Schalten der Stel­ lung der Bahnauswählvorrichtung 42 kann das Aufzeichnungs­ blatt von der Umkehreinheit 6 aus über nach unten austragen­ de Rollen 43 und die Öffnung OUT2 auf die Stapelablage ST 3 ausgetragen werden.
In dieser Ausführungsform werden die zeitlich gesteuerten Betriebsabläufe der verschiedenen Teile des Laserdruckers entsprechend gesteuert, so daß kein Stapeln der Aufzeich­ nungsblätter in der Transportbahn in dem Laserdrucker statt­ findet. Mit anderen Worten, die Aufzeichnungsblätter werden zugeführt, ausgerichtet und nacheinander zu einem bestimmten Zeitpunkt wieder zugeführt; das Erzeugen eines Bildes auf einer zweiten Seite des Aufzeichnungsblattes, welches be­ reits ein Bild auf seiner ersten Seite trägt (d.h. das Er­ zeugen einer beidseitigen Kopie) und das Erzeugen eines Bil­ des auf einer ersten Seite eines weiteren Aufzeichnungsblat­ tes finden abwechselnd statt. In dieser Beschreibung wird ein derartiger Bilderzeugungsvorgang als ein Verschachtelungs­ betrieb (interleaf mode) bezeichnet.
Während des Verschachtelungsbetriebs wird das Aufzeichnungs­ blatt, welches ein Bild auf seiner ersten Seite trägt, der Duplexeinheit 7 zugeführt und wird auf der Zwischenablage 44 durch die Führungsplatten 62 ausgerichtet. Der Ablauf bis zu diesem Punkt ist grundsätzlich derselbe wie der sogenannte Stapelbetrieb des herkömmlichen Laserdruckers. In dem soge­ nannten Verschachtelungsbetrieb wird jedoch ein zweites Auf­ zeichnungsblatt nach dem Ausrichten des ersten Aufzeichnungs­ blattes zugeführt; dieses zweite Aufzeichnungsblatt wird je­ doch nicht auf der Oberseite des ersten Aufzeichnungsblattes gestapelt. In einem Zustand, bei welchem die Führungsplatten 62 entsprechend positioniert sind, um das erste Aufzeich­ nungsblatt in Abhängigkeit von dessen Größe auszurichten, werden eine Papierzuführkupplung, ein Aufnehmer-Solenoid u.ä. der Wiederzuführeinrichtung eingeschaltet, um eine vor­ bereitende Papierzufuhr für einen vorherbestimmten Zeitpunkt vorzunehmen, bis ein Papierzuführbefehl empfangen wird. Eine solche vorbereitende Papierzufuhr wird vorgenommen, um ein genaues Ausrichten des zweiten Aufzeichnungsblattes sicher­ zustellen, selbst wenn das Intervall zwischen den ersten und zweiten Aufzeichnungsblättern klein wird. Die Papierzu­ führkupplung, das Aufnehmersolenoid u.a. der Wiederzuführein­ richtung werden entsprechend dem Papierzuführbefehl einge­ schaltet. Danach werden die Führungsplatten 62 mit solcher zeitlicher Steuerung voneinander getrennt, daß das erste Auf­ zeichnungsblatt in hinlänglicher Weise von den Zwischenrol­ len 49 erfaßt wird, so daß das ankommende zweite Aufzeich­ nungsblatt nicht gegen die Führungsplatten 62 stößt. Der vorstehend beschriebene Vorgang wird bis zum letzten Aufzeich­ nungsblatt wiederholt.
Der Anschlag 47 wird in die zurückgezogene Stellung geschal­ tet, wenn die vorbereitende Papierzufuhr gestartet wird. Der Anschlag 47 kehrt in die Stoppstellung zurück, wenn ein (nicht dargestellter) Papierende-Fühler nicht mehr länger das Aufzeichnungsblatt feststellt, welches bei der vorberei­ tenden Papierzufuhr zugeführt wird. Die Führungsplatten 62 verbleiben in derselben Stellung, bis das Aufzeichnungsblatt die Zwischenrollen 49 erreicht, und aus diesem Grund kommt es zu keinem Schräglauf bei der Zuführung des Aufzeichnungs­ blattes.
In Fig. 4A, 4B und 4C sind Positionen von Aufzeichnungsblät­ tern Sa, Sb bzw. Sc in der Duplexeinheit 7 in verschiedenen Stufen der Papierzufuhr dargestellt. Nachdem die Bilder auf den ersten Seiten der Aufzeichnungsblätter erzeugt sind, wird die Anzahl Aufzeichnungsblätter, welche in verschiede­ nen Teilen des Laserdruckers angeordnet sind, in Abhängig­ keit von der Länge der Transportbahn, in Abhängigkeit von der Größe der verwendeten Aufzeichnungsblätter, in Abhängig­ keit von dem Abstand zwischen den Aufzeichnungsblättern u.ä. unterschieden. Die Anzahl Aufzeichnungsblätter, welche in dem Laserdrucker vorhanden sind, wird mit No ( 2) be­ zeichnet, und in dieser Ausführungsform ist No = 4.
In Fig. 5 sind Aufzeichnungsblätter dargestellt, welche in dem Laserdrucker vorhanden sind, nachdem die Bilder auf den ersten Seiten der Aufzeichnungsblätter erzeugt sind. In Fig. 5 ist ein Aufzeichnungsblatt Sa eine beidseitige Kopie und trägt bereits Bilder auf ihren beiden Seiten. Folglich ver­ bleiben vier Aufzeichnungsblätter Sb, Sc, Sd und Se, welche Bilder auf ihrer ersten Seite haben, in dem Laserdrucker. Folglich sind Bilder auf den zweiten Seiten dieser Aufzeich­ nungsblätter Sb bis Se in dieser Reihenfolge zu erzeugen.
Unter der Voraussetzung, daß No = 4 ist, wird die Kopierfolge bis so, wie in Fig. 6 dargestellt ist, wenn zwölf Seiten einer Vorlage auf sechs Kopien beidseitig zu kopie­ ren sind. In diesem Fall wird zuerst die zweite Seite P.2 der Vorlage auf einer Rückseite des ersten Vorlagenblattes kopiert. Dann werden die geradzahlig numerierten Seiten P.4 bis P.8 nacheinander auf den Rückseiten der zweiten bis vierten Aufzeichnungsblätter kopiert. Als nächstes wird die erste Seite P.1 der Vorlage auf einer Vorderseite des ersten Aufzeichnungsblattes kopiert, und die zehnte Seite P.10 der Vorlage wird auf der Rückseite des fünften Auf­ zeichnungsblattes kopiert. Dann wird die dritte Seite P.3 der Vorlage auf der Vorderseite des zweiten Aufzeichnungs­ blattes kopiert, die zwölfte Seite P.12 wird auf die Rück­ seite des sechsten Aufzeichnungsblattes kopiert; die fünfte Seite P.5 wird auf der Vorderseite des dritten Aufzeich­ nungsblattes kopiert; die siebte Seite P.7 wird auf der Vorderseite des vierten Aufzeichnungsblattes kopiert; die neunte Seite P.9 wird auf der Vorderseite des fünften Auf­ zeichnungsblattes und die elfte Seite P.11 wird auf der Vor­ derseite des sechsten Aufzeichnungsblattes kopiert.
Mit anderen Worten das Kopieren findet in der folgenden Rei­ henfolge statt, wobei ein Unterstreichen ein Kopieren anzeigt, welches abwechselnd bezüglich der Rück- und Vorderseiten der Aufzeichnungsblätter durchgeführt wird, und eine Klammer ein Kopieren einer Seite anzeigt, bei welcher eine beidseitige Kopie beendet ist.
Folglich wird das Kopieren bezüglich der Rückseiten der ersten bis vierten Aufzeichnungsblätter durchgeführt; das Kopieren (P.1) wird dann bezüglich der Vorderseite des er­ sten Aufzeichnungsblattes und das Kopieren (P.10) wird als nächstes bezüglich der Rückseite des fünften Aufzeichnungs­ blattes durchgeführt. Danach wird abwechselnd auf der Rück- und auf der Vorderseite kopiert. Wenn das Kopieren für die Rückseiten aller Aufzeichnungsblätter beendet ist, wird das Kopieren bezüglich der Vorderseiten der verbleibenden (No = 4) Aufzeichnungsblätter durchgeführt.
Als nächstes wird eine Arbeitsweise einer Steuereinheit 21 bei dem Verschachtelungsbetrieb anhand der Fig. 7 bis 9 be­ schrieben. Wie in Fig. 10 dargestellt, ist die Steuereinheit 21 mit einem Systemschrank 20 des Laserdruckers versehen. In Fig. 10 sind diejenigen Teile, welche dieselben wie die ent­ sprechenden Teile in Fig. 10 sind, mit denselben Bezugszei­ chen bezeichnet, und werden daher nicht nochmals beschrie­ ben. Der Systemschrank 20 weist zusätzlich zu der Steuerein­ heit 21 eine Wechselstrom-Verteilereinheit 201 und eine Be­ nutzer-Steuereinheit 202 auf, welche mit einem Host-System H verbunden ist. Der Hauptkopierer 1 weist eine Bilderzeu­ gungseinrichtung 101, eine Video-Steuereinheit 102 und eine Folgesteuereinheit 103 auf. Die Videosteuereinheit 102 empfängt die Bilddaten, welche von dem Host-System H über die Benutzer-Steuereinheit 202 empfangen werden, und steuert die Laser-Schreibeinrichtung. Die Folge-Steuereinheit 103 steuert einen Motor, ein Solenoid, eine Kupplung u.ä. an, um verschiedene Teile des Hauptdruckers 1 zu steuern, wie die Teile zum Zuführen der Aufzeichnungsblätter, zum Erzeu­ gen der Bilder, zum Transportieren der Aufzeichnungsblätter und zum Austragen der Aufzeichnungsblätter. Die Folgesteuer­ einheit 103 steuert auch eine Hochspannungsquelle des Haupt­ kopierers 1, um eine Hochspannung an verschiedene Ladeein­ heiten anzulegen.
In Fig. 7 wird bei einem Schritt S 1 unterschieden, ob ein Kopierbefehl empfangen wird oder nicht. Wenn die Entschei­ dung beim Schritt S 1 ja ist, werden bei einem Schritt S 2 die Zähler Ca und Cb und ein Verschachtelungsbetrieb-Flag ILMF zurückgesetzt. Der Zähler Ca zählt die Anzahl Aufzeich­ nungsblätter, auf deren erste Seiten Bilder kopiert sind. Der Zähler Cb zählt die Anzahl Aufzeichnungsblätter, auf deren zweite Seiten während eines beidseitigen Kopierbe­ triebs Bilder kopiert sind.
Beim Schritt S 3 wird entschieden, ob der Kopierbetrieb der beidseitige Kopierbetrieb ist oder nicht. Wenn die Entschei­ dung beim Schritt S 3 nein ist, wird bei einem Schritt S 13 ein erster in Fig. 8 dargestellter Kopierprozeß durchge­ führt, und beim Schritt S 14 wird entschieden, ob Ca = Ns ist oder nicht. In Fig. 8 wird bei einem Schritt S 20 der Zählstand des Zählers Ca inkrementiert, und beim Schritt S 21 wird die Bilderzeugung durchgeführt. Nach dem Schritt S 21 wird dann auf den in Fig. 7 dargestellten Schritt S 14 zurückgekehrt. Daher wird bei dem einseitigen Kopierbetrieb das Kopieren bezüglich der ersten Seiten der Aufzeichnungs­ blätter durchgeführt, bis der Zählstand in dem Zähler Ca Ns wird, wobei Ns die Gesamtanzahl an Kopien (d.h. an Seiten) anzeigt, welche bei dem einseitigen Kopierbetrieb zu ma­ chen sind.
Wenn die Entscheidung beim Schritt S 3 ja ist, d.h. der beid­ seitige Kopierbetrieb durchgeführt wird, wird bei einem Schritt S 4 die Anzahl No in Abhängigkeit von der Länge des Aufzeichnungsblattes, von dem Abstand der Aufzeichnungsblät­ ter, der Länge der Transportbahn, u.ä. auf einen vorherbe­ stimmten Wert eingestellt. Beim Schritt S 5 wird entschie­ den, ob N D <No ist oder nicht, wobei mit N D die Gesamtanzahl von herzustellenden Kopien bezeichnet ist. Wenn die Entschei­ dung beim Schritt S 5 ja ist, wird bei einem Schritt S 6 das Verschachtelungsbetrieb-Flag ILMF gesetzt. Es wird dann nach dem Schritt S 6 oder wenn das Ergebnis beim Schritt S 5 nein ist, auf einen Schritt S 7 vorgerückt.
Die Beziehung zwischen der Gesamtanzahl Kopien N D und einer Gesamtzahl an Seiten P bei dem beidseitigen Kopierbetrieb kann durch die nachstehende Formel (1) für die geradzahli­ gen Seiten und die nachstehende Formel (2) für die ungrad­ zahligen Seiten beschrieben werden.
N D = P/2 (P = 2(n + 1), n = 0, 1, 2, . . .) (1)
N D = (P + 1)/2 (P = 2n + 1, n = 0, 1, 2, . . .) (2)
Beim Schritt S 7 wird entschieden, ob das Verschachtelungs­ betrieb-Flag ILMF gesetzt ist oder nicht. Wenn die Entschei­ dung beim Schritt S 7 ja ist, wird bei einem Schritt S 8 ein erster in Fig. 8 dargestellter Kopierprozeß durchgeführt. Bei einem Schritt S 9 wird entschieden, ob Ca = No ist oder nicht. Es wird auf den Schritt S 8 zurückgekehrt, wenn die Entscheidung beim Schritt S 9 nein ist. Mit anderen Worten, wenn die Gesamtanzahl Kopien N D größer als die Anzahl No an Aufzeichnungsblättern ist, welche in der Transportbahn vorhanden sein können, wird die Aufzeichnung bezüglich der ersten Seiten von No Aufzeichnungsblättern durchgeführt. In dieser Ausführungsform werden die Seiten P.2, P.4, P.6 und P.8 kopiert.
Wenn die Entscheidung beim Schritt S 9 ja wird, wird bei einem Schritt S 10 ein zweiter, in Fig. 9 dargestellter Kopier­ prozeß durchgeführt. In Fig. 9 wird bei einem Schritt S 22 der Zählstand des Zählers Cb inkrementiert, und bei einem Schritt S 23 findet die Bilderzeugung statt. Nach dem Schritt S 23 wird auf einen in Fig. 7 dargestellten Schritt S 11 zu­ rückgekehrt. Beim Schritt S 11 wird der erste, in Fig. 8 dar­ gestellte Kopierprozeß durchgeführt, und bei einem Schritt S 12 wird unterschieden, ob Ca = N D ist oder nicht. Es wird auf den Schritt S 10 zurückgekehrt, wenn die Entscheidung beim Schritt S 12 nein ist.
Folglich werden in dieser Ausführungsform der zweite Ko­ pierprozeß gemäß dem Schritt S 10 und der erste Kopierprozeß gemäß dem Schritt S 1 abwechselnd durchgeführt, um die Seiten P.1 und P.10 und die Seiten P.3 und P.12 zu kopieren.
Wenn das Kopieren für die ersten Seiten aller Aufzeichnungs­ blätter beendet ist, wird das Entscheidungsergebnis beim Schritt S 12 ja. In diesem Fall wird beim Schritt S 17 der zweite, in Fig. 9 dargestellte Kopierprozeß durchgeführt, und beim Schritt S 18 wird unterschieden, ob Ca+Cb=P ist oder nicht. Es wird auf den Schritt S 19 zurückgekehrt, wenn die Entscheidung beim Schritt S 18 nein ist. Dagegen wird bei einem Schritt S 19 das Aufzeichnungsblatt in dem Laserdrucker ausgetragen, wenn die Entscheidung beim Schritt S 18 ja ist. Folglich werden in diesen Ausführungsformen die Seiten P.5, P.7, P.9 und P.11 bei den Schritten S 17 und S 18 kopiert, und das Bild wird nicht auf die zweite Seite des letzten Auf­ zeichnungsblattes kopiert, wenn die Gesamtanzahl an Seiten, welche in dem beidseitigen Kopierbetrieb zu kopieren sind, eine ungerade Zahl ist.
Wenn dagegen die Entscheidung beim Schritt S 7 nein ist, wird beim Schritt S 15 ein erster, in Fig. 8 dargestellter Kopier­ prozeß durchgeführt, und bei einem Schritt S 16 wird unter­ schieden, ob Ca=N D ist oder nicht. Es wird auf den Schritt S 15 zurückgekehrt, wenn die Entscheidung beim Schritt S 16 nein ist; jedoch wird auf den Schritt S 17 vorgerückt, wenn die Entscheidung beim Schritt S 16 ja ist. Mit anderen Worten, wenn die Anzahl an beidseitigen Kopien N D kleiner als die eingestellte Anzahl No ist, wird bei den Schritten S 17 und S 18 ein Kopieren bezüglich der verbleibenden einen Seite der Aufzeichnungsblätter durchgeführt, nachdem das Kopieren be­ züglich der anderen Seite der Aufzeichnungsblätter bei den Schritten S 15 und S 16 beendet ist.
Wie in Fig. 8 dargestellt, wird bei dem Schritt S 20 der Zählstand in dem Zähler Ca jedesmal um eins inkrementiert, wenn das Kopieren bezüglich der ersten Seite des Aufzeich­ nungsblattes bei dem Schritt S 15 erfolgt. Andererseits wird bei dem in Fig. 9 dargestellten Schritt S 22 der Zählerstand in dem Zähler Cb jedesmal um eins inkrementiert, wenn das Kopieren bezüglich der zweiten (außer der verbleibenden) Seite des Aufzeichnungsblattes bei dem Schritt S 17 durchge­ führt wird.
Der vorstehend beschriebene Ablauf wird mittels einer ersten Steuereinrichtung durchgeführt, welche durch die in Fig. 10 dargestellte Steuereinheit 21 und eine zweite Steuereinheit gebildet ist, welche jeweils für den Hauptkopierer 1, die Umkehreinheit 6, die Duplexeinheit 7, die Papierzuführeinheit 2 und die Stapelablagen ST 1 bis ST 3 vorgesehen ist. Die zweite Steuereinheit überträgt und erhält Information bezüg­ lich der ersten Steuereinrichtung, um die verschiedenen Teile des Laserdruckers mit einer entsprechenden zeitlichen Steuerung zu steuern.
In Fig. 11 ist eine Steuereinrichtung 300 dargestellt, wel­ che wie die zweite Steuereinrichtung arbeitet. In Fig. 11 weist die Steuereinrichtung 300 eine Zentraleinheit (CPU) 302, einen Festwertspeicher (ROM) 303, einen Randomspeicher (RAM) 304, einen Oszillator 305, einen Zeitgeber 306, eine Unterbrechungs-Steuerschaltung 307, eine Interface-Schaltung 308, ein Eingabeelement 309, ein Ausgabeelement 310, eine Ansteuerschaltung 311 und ein Ein-/Ausgabeelement 312 auf, welche so, wie dargestellt, verbunden sind. Die Interface- Schaltung 308 ist mit der Einrichtungs-Steuereinheit 202 verbunden. Das Eingabeelement 309 ist mit verschiedenen De­ tektoren, wie beispielsweise einem Photosensor, einem Ther­ mostat und einem Mikroschalter, verbunden. Die Ansteuerschal­ tung 311 ist mit verschiedenen Antriebs- und Ansteuereinhei­ ten verbunden, wie einem Motor, einer Kupplung, einem Sole­ noid, einer Lampe, einem Heizer und einer Hochspannungsquelle. Das Ein-/Ausgabeelement 312 ist mit einem Bedienungs- und Anzeigeteil 500 verbunden.
Die Steuereinrichtung 300 steuert verschiedene Teile des Laserdruckers entsprechend dem Befehl, welcher von der Steu­ ereinheit 202 erhalten wird. Die Zentraleinheit 302 steuert den generellen Betrieb der Steuereinrichtung 300. Bei­ spielsweise kann ein 8 Bit-Mikrocomputer für die Zentral­ einheit (CPU) 302 verwendet werden. Der Festwertspeicher (ROM) 303 speichert Mikrocodes zum Steuern der Betriebsfolge von verschiedenen Einheiten. Der Randomspeicher (RAM) 304 wird zum Speichern von Steuerdaten und der Zustände verschie­ dener Einheiten verwendet. Der Zeitgeber 306 wird als ein Intervallzeitgeber verwendet, um eine Basissteuerzeit zu er­ zeugen. Die Steuerschaltung 307 steuert Unterbrechungen ein­ schließlich einer externen Unterbrechung, einer Zeitgeber- Unterbrechung und einer Software-Unterbrechung.
Die Interface-Schaltung 308 hat eine serielle Kommunikations­ funktion. Das Eingabeelement 309 erhält Signale von den ver­ schiedenen Detektoren. Das Ausgabeelement 310 gibt Signale ab, um über die Ansteuerschaltung 311 die verschiedenen An­ triebs- und Ansteuereinheiten anzusteuern.Das Ausgabeelement 310 gibt über die Ansteuerschaltung 311 auch ein Signal zum Steuern der Hochspannungsquelle ab. Das Ein/Ausgabeelement 312 liefert verschiedene Signale an den Bedienungs- und An­ zeigeteil 500, um die Betriebszustände der verschiedenen Ein­ heiten u.ä. anzuzeigen.
Gemäß dem sogenannten Verschachtelungsbetrieb werden das Kopieren auf der ersten Seite (eine einseitige Kopie) und das Kopieren auf der zweiten Seite (die beidseitige Kopie) abwechselnd durchgeführt, und das Ausrichten und Wiederzu­ führen der Aufzeichnungsblätter werden nacheinander zu vor­ gegebenen Zeitpunkten bei einem Aufzeichnungsblatt durch­ geführt. Aus diesem Grund können beidseitige Kopien gemacht werden, selbst wenn die Größe der Aufzeichnungsblätter zwi­ schen zwei aufeinanderfolgenden Aufzeichnungsblättern ver­ schieden ist. Ferner kann ein Papierstau verhindert werden, welcher oft vorkommt, wenn zwei übereinanderliegende Auf­ zeichnungsblätter gleichzeitig wieder zugeführt werden, da die Aufzeichnungsblätter, auf deren einen Seite Bilder ko­ piert sind, nicht gestapelt werden wie im Falle des her­ kömmlichen Laserdruckers, bei welchem der Stapelbetrieb an­ gewendet wird. Selbst wenn es jedoch aus irgendeinem Grund während des beidseitigen Kopierbetriebs zu einem Papierstau kommen sollte, ist es sehr leicht den Seitenumfang wieder aufzufinden, da die Anzahl an Aufzeichnungsblätter, welche in der Transportbahn in dem Laserdrucker vorhanden sind, ver­ hältnismäßig klein ist.
Wenn aufeinanderfolgende Kopien bei dem sogenannten Ver­ schachtelungsbetrieb hergestellt werden, werden eine Verzö­ gerung beim Verarbeiten und Übertragen der Bilddaten und an­ dere Verzögerungen, welche in einer Bildverarbeitungs-Steu­ ereinheit (dem Host-System und/oder der in Fig. 10 Benutzer- Steuereinheit 202) erzeugt worden sind, in den meisten Fällen in Seiteneinheiten erzeugt. Wenn es zu einer derartigen Ver­ zögerung kommt, müssen die Aufzeichnungsblätter in der Trans­ portbahn außer den Aufzeichnungsblättern, welche in den Ko­ pier- und Fixierbereichen angeordnet sind, vorübergehend ge­ stoppt werden, und es muß gewartet werden, bis die Verzöge­ rung aufgefangen ist. Nachdem die Verzögerung aufgefangen ist, wird das Kopieren wieder aufgenommen, indem die Auf­ zeichnungsblätter wieder transportiert werden. Bei einer solchen Betriebsart, bei welcher der Transport der Aufzeich­ nungsblätter vorübergehend gestoppt wird, um die Verzögerung in der Bildverarbeitungs-Steuereinrichtung aufzufangen, wird nachstehend als ein stoppbarer Betrieb bezeichnet.
Dieser stoppbare Betrieb wird nachstehend beschrieben. Wenn es zu einer Verzögerung in der Bildverarbeitungs-Steuerein­ heit kommt, wartet der herkömmliche Laserdrucker Stapeln der Aufzeichnungsblätter auf der Zwischenablage, bis die Verzö­ gerung aufgefangen ist. Bei dem stoppbaren Betrieb des so­ genannten Verschachtelungsbetriebs können die Aufzeichnungs­ blätter nicht gestapelt werden. Aus diesem Grund werden die Papiertransportteile, wie die Rollen der Duplexeinheit 7, angehalten. Folglich werden die Aufzeichnungsblätter in der Transportbahn der Duplexeinheit 7 angehalten, bis die vor­ stehend beschriebene Verzögerung aufgefangen ist.
Eine mögliche Methode, die Transportbahnteile der Duplexein­ heit 7 zu stoppen und anzuhalten, besteht darin, eine Sole­ noid-Kupplung zwischen den Papiertransportteilen und einem Antriebsmotor vorzusehen. In der nachstehenden Beschreibung ist angenommen, daß diese Methode angewendet wird, um die Papiertransportteile zu stoppen.
Wie vorstehend beschrieben, wird in dem in Fig. 1 darge­ stellten Laserdrucker die Kopie dadurch hergestellt, daß das Aufzeichnungsblatt durch die Anschlag- und Ausricht­ rollen 3 synchron mit dem Tonerbild, welches auf der pho­ toleitfähigen Trommel 4 erzeugt ist, basierend auf den Bild­ daten, welche über die Steuereinheit 21 empfangen werden, transportiert wird, und das Tonerbild dann auf das Aufzeich­ nungsblatt übertragen wird.
Um die Verzögerung in den übertragenen Bilddaten in diesem Fall aufzufangen, sollte das Aufzeichnungsblatt an der Stelle der Anschlag- und Ausrichtrollen 3 gestoppt werden. Wenn jedoch der Transport nur des Aufzeichnungsblattes ge­ stoppt wird, das an den Anschlag-und Ausrichtrollen 3 ange­ ordnet ist, holen die anderen Aufzeichnungsblätter, welche in der Transportbahn des Laserdruckers vorhanden sind, das Aufzeichnungsblatt auf, welches an den Rollen 3 gestoppt wird, und verursachen einen Papierstau. Aus diesem Grund werden alle Papiertransportteile gestoppt, so daß jedes der Aufzeichnungsblätter in der Transportbahn des Laserdruckers angehalten wird.
Wenn die Anzahl Aufzeichnungsblätter, welche in dem Laser­ drucker vorhanden sind, No ist, werden die Aufzeichnungsblät­ ter an No Stellen in dem Laserdrucker angehalten. Jedoch wird das Aufzeichnungsblatt in dem Kopier- und Fixierbereich nicht angehalten. Die Verzögerung der Bilddaten kann leicht dadurch aufgefangen werden, indem die Aufzeichnungsblätter an den No Stellen in dem Laserdrucker angehalten werden. Natürlich können auch die Aufzeichnungsblätter an (No-1) Stellen in dem Laserdrucker angehalten werden.
In dem Fall, daß die Aufzeichnungsblätter an No Stellen in dem Laserdrucker gestoppt werden, muß ein Fühler zum Fest­ stellen des Aufzeichnungsblattes an jeder der No Stellen vorgesehen sein. Folglich werden die entsprechenden Mecha­ nismen und Steuervorgänge kompliziert und dadurch die Kosten des Laserdruckers höher. Wenn jedoch die Aufzeichnungsblät­ ter an (No-1) Stellen angehalten werden, ist die Gesamtan­ zahl an Sensoren, welche vorgesehen sein müssen, (No-1). Aus diesem Grund werden die mechanischen Einrichtungen und Steueroperationen einfach im Vergleich zu dem Fall, bei wel­ chem No Sensoren vorgesehen sein müssen.
In Fig. 12A bis 12C sind Diagramme dargestellt, anhand wel­ chen die Kopierfolge dieser Ausführungsform bei dem beidsei­ tigen Kopierbetrieb erläutert wird. Hierbei ist der Einfach­ heit halber angenommen, daß die Aufzeichnungsblätter die Größe A4 haben und ihre Anzahl No = 4 ist. Die Kopierfolge läuft so ab, wie vorstehend bereits in Verbindung mit Fig. 6 beschrieben wurde.
In Fig. 12A bis 12C sind mit a ein Papierzuführteil, mit b ein Kopierteil, mit c, d bzw. e Stopp-Positionen in der Transportbahn und mit f ein Papieraustragteil (oder eine Stapeleinheit) bezeichnet. Außerdem zeigen Pfeile die Rich­ tungen an, in welcher die Aufzeichnungsblätter transportiert werden.
In dieser Ausführungsform werden vier einseitige Kopien (P.2, P.4, P.6 und P.8) in Stufen (2) bis (5) hergestellt, die in Fig. 12A dargestellt sind. Dann werden abwechselnd eine einseitige Kopie und eine zweiseitige Kopie (P.1, P.10, P.13, P-12) in Stufen (6) bis (9) hergestellt, die in Fig. 12B dargestellt sind. Nachdem die Bilder auf minde­ stens eine Seite aller Aufzeichnungsblätter kopiert sind, werden die Bilder auf die verbleibenden Seiten der Aufzeich­ nungsblätter kopiert, um beidseitige Kopien (P.5, P.7, P.9 und P.11) in Stufen (10) bis (13) herzustellen, die in Fig. 12C dargestellt sind.
Bei den Stopp-Positionen c, d und e ist der Kopierabschnitt b ausgeschlossen. Die zeitliche Steuerung, mit welcher das Aufzeichnungsblatt an einer der Stopp-Positionen c, d und e angehalten wird, wird eingestellt, nachdem das Aufzeichnungs­ blatt den Kopierbereich b durchlaufen hat und bevor ein weiteres Aufzeichnungsblatt den Kopierbereich b erreicht. Die vorstehend beschriebene Verzögerung bei den Bilddaten berücksichtigt eine Verzögerung nicht, welche während des Kopierens in dem Kopierbereich b eingebracht wird, sondern berücksichtigt die Verzögerung in den Bilddaten, welche infolge des Wartens in Seiteineinheiten vorgekommen ist. Folglich kann in ausreichender Weise die Verzögerung in den Bilddaten dadurch bewältigt werden, daß die Aufzeichnungs­ blätter an den Stopp-Positionen c, d und e angehalten wer­ den.
Als eine andere Maßnahme gegen die Verzögerung in den Bild­ daten kann eine Einrichtung vorgesehen sein, um zumindest eines der Papiertransportteile anzuhalten. In diesem Fall wird das eine Papiertransportteil gestoppt, wenn die Ver­ zögerung in den Bilddaten eingebracht wird, und außerdem werden die Aufzeichnungsblätter, welche dem Aufzeichnungs­ blatt folgen, welches an dem einen Papiertransportteil ge­ stoppt wird, aus der Transportbahn ausgetragen. Das eine Papiertransportteil wird erst dann wieder freigegeben, nachdem die Verzögerung in den Bilddaten aufgefangen ist.

Claims (7)

1. Verfahren zum Erzeugen beidseitiger Kopien in einer Bild­ erzeugungseinrichtung, welche Papiertransporteinrichtungen (3, 5, 6, A, 41, 32, 45, 49, 50), um Aufzeichnungsblätter in einer Transportbahn in der Bilderzeugungseinrichtung zu transportieren, eine Bilderzeugungseinrichtung (4, 4 A), um basierend auf eingegebenen Bilddaten ein Bild auf einer Seite der Aufzeichnungsblätter zu erzeugen, eine Umkehrein­ richtung (6), um die Seite des Aufzeichnungsblattes, wel­ ches auf seiner einen Seite das Bild trägt, umzukehren, und eine Wiederzuführeinrichtung (49, 50) aufweist, um das umge­ kehrte Aufzeichnungsblatt der Bilderzeugungseinrichtung wie­ derzuzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß Bilder auf ersten Seiten von L Aufzeichnungsblättern durch die Bilderzeugungseinrichtung erzeugt werden; die Transporteinrichtung, die Umkehreinrichtung und die Wie­ derzuführeinrichtung so gesteuert werden, daß M Aufzeich­ nungsblätter, welche Bilder auf ihren ersten Seiten tragen, in der Transportbahn, in welcher keine Zwischenstapelung stattfindet, vorhanden sind, wobei M 2 ist, und fortlaufend Bilder auf den ersten Seiten von (N-L) Auf­ zeichnungsblätter erzeugt werden und Bilder auf zweiten Seiten von N Aufzeichnungsblättern mittels der Bilderzeu­ gungseinrichtung in einer vorherbestimmten Reihenfolge in Abhängigkeit von den Werten L, M und N erzeugt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei dem fortlaufenden Erzeugen der Bilder die Bilder auf den ersten Seiten von (N-L) Aufzeich­ nungsblättern nacheinander erzeugt werden und danach die Bilder auf den zweiten Seiten der N-Aufzeichnungsblätter erzeugt werden, wenn L = N und M N sind.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem fortlaufenden Erzeugen der Bilder die Bilder auf den zweiten Seiten der M Aufzeichnungsblätter und auf den ersten Seiten der (N-L) Aufzeichnungsblätter abwechselnd erzeugt werden, und die Bilder auf den zweiten Seiten von (N-M) Aufzeichnungs­ blätter nacheinander erzeugt werden, nachdem die Bilder auf den ersten Seiten aller N Aufzeichnungsblätter erzeugt sind, wenn L = M und N M sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Steuervorgang die Papiertransporteinrichtung und die Bilderzeugungseinrich­ tung so gesteuert werden, daß die Papiertransporteinrichtung jedes Aufzeichnungsblatt synchron mit dem Erzeugen des Bil­ des durch die Bilderzeugungseinrichtung transportiert und stoppt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Papiertransporteinrich­ tung entsprechend gesteuert wird, wenn eine Verzögerung beim Empfangen der eingegebenen Bilddaten auftritt, so daß zu­ mindest eines der M Aufzeichnungsblätter in der Transport­ bahn gestoppt wird, bis die Verzögerung durch das Stoppen des Aufzeichnungsblattes aufgefangen ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beim Steuern der Papiertransporteinrich­ tung nur die Aufzeichnungsblätter außer im Bereich der Bild­ erzeugungseinrichtung gestoppt werden, welche in der Trans­ portbahn an verschiedenen Positionen festgelegt sind.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß, bevor das Aufzeichnungs­ blatt der Bilderzeugungseinrichtung durch die Wiederzuführ­ einrichtung wieder zugeführt wird, jedes Aufzeichnungsblatt in einer Richtung ausgerichtet wird, welche annähernd senk­ recht zu einer Richtung verläuft, in welcher das Aufzeich­ nungsblatt transportiert wird.
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