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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Schalthebelvorrichtung für
ein Automatikgetriebe, das in einem Kraftfahrzeug montiert ist,
und insbesondere eine Schalthebelvorrichtung, mit der ein Fahrer
einen Automatikschaltbetrieb (A/T-Betrieb) und einen Handschaltbetrieb
(M/T-Betrieb) wählen kann.
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Eine Schalthebelvorrichtung gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 ist aus EP-A-331797
bekannt.
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Eine derartige Schalthebelvorrichtung
wird normalerweise mit den Automatikgetriebe eingesetzt, um einen
bestimmten Gangschaltbetrieb auszuwählen, indem der Schalthebel
in Bezug auf eine Fahrtrichtung des Fahrzeugs seitlich geschwenkt
wird.
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Die japanischen Patentanmeldungs-Erstveröffentlichungen
Nr. Heisei 7-32902, Nr. Heisei 7-32903, Nr. Heisei 7-32904 sowie
Nr. Heisei 7-35224 offenbaren verschiedene Technologien für derartige
Schalthebelvorrichtungen für
die Automatikgetriebe, bei denen ein Umschalten zwischen dem Automatikschaltbetrieb
und dem Handschaltbetrieb leicht und gut ausgeführt werden kann, damit der Fahrer
das Gefühl
hat, als ob er eine Handschaltung betätigt.
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Derartige Schalthebelvorrichtungen
müssen jedoch
bezüglich
des Aufbaus und der Konstruktion weiter verbessert werden, um eine
geringere Größe und bessere
Einsetzbarkeit zu erzielen.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
darin, eine verbesserte Schalthebelvorrichtung zu schaffen, die
klein ausgebildet ist und ihre Funktion sicher erfüllt.
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Eine Schalthebelvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung wird durch die Merkmale von Anspruch 1 definiert.
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Bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung
sind in den Unteransprüchen
aufgeführt.
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Im Folgenden wird die vorliegende
Erfindung anhand verschiedener Ausführungen im Zusammenhang mit
den dazugehörigen
Zeichnungen erläutert, wobei:
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1 eine
auseinandergezogene Perspektivansicht einer ersten Ausführung einer
Schalthebelvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
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2 eine
Seitenansicht der Schalthebelvorrichtung in 1 ist;
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3 eine
teilweise als Schnitt ausgeführte Vorderansicht
der Schalthebelvorrichtung in 2 ist;
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4 eine
Draufsicht auf die Schalthebelvorrichtung in 2 ist;
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5A und 5B Teilansichten eines Vorsprungsführungsabschnitts
eines Wählhebels
der Schalthebelvorrichtung in 1 sind;
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6A und 6B eine Hinteransicht bzw.
eine Seitenansicht einer Grenzschaltereinheit der Schalthebelvorrichtung
in 1 sind;
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7 eine
Vorderansicht eines Wählhebels der
Schalthebelvorrichtung in 1 ist;
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8A und 8B eine schematische Perspektivansicht
bzw. eine Hinteransicht sind, die eine Beziehung zwischen dem Vorsprungsabschnitt
und einem Grundträger
der Schalthebelvorrichtung in 1 zeigen;
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9A und 9B Seitenansichten einer
Kugelkopf-Vorsprungswelle der Schalthebelvorrichtung in 1 sind;
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10 eine
teilweise als Schnitt ausgeführte Perspektivansicht
eines Mäßigungs-Begrenzungs-Ausbildungsabschnitts
und eines Neutral-Begrenzungsabschnitts ist, die integral an dem
Grundträger
in 1 ausgebildet sind;
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11 eine
als Schnitt ausgeführte
Seitenansicht des Neutral-Begrenzungs-Ausbildungsabschnitts
in 10 ist;
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12 eine
Perspektivansicht einer Abwandlung des Grundträgers in 1 ist;
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13 eine
als Schnitt ausgeführte
Vorderansicht einer Schalthebelvorrichtung ist, bei der der Grundträger in 12 eingesetzt wird;
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14 eine
auseinandergezogene Perspektivansicht einer Baugruppe zwischen dem
Wählhebel und
einer zylindrischen Welle der Schalthebelvorrichtung in 1 ist;
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15 eine
Teilschnittansicht von 14 ist;
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16 eine
auseinandergezogene Perspektivansicht einer Abwandlung der Baugruppe
zwischen dem Wählhebel
und der zylindrischen Welle in 14 ist;
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17 eine
Teilschnittansicht von 16 ist;
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18 eine
vergrößerte Teilansicht
ist, die einen Verbindungszustand zwischen dem Wählhebel und der zylindrischen
Welle in 16 zeigt;
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19 eine
auseinandergezogene Perspektivansicht einer weiteren Abwandlung
der Baugruppe zwischen dem Wählhebel
und der zylindrischen Welle in 14 ist;
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20 eine
Teilschnittansicht von 19 ist;
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21 eine
auseinandergezogene Perspektivansicht einer zweiten Ausführung der
Schalthebelvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
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22 eine
Seitenansicht der Schalthebelvorrichtung in 21 ist;
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23 eine
teilweise als Schnitt ausgeführte Hinteransicht
der Schalthebelvorrichtung in 22 ist;
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24 eine
teilweise als Schnitt ausgeführte Draufsicht
auf die Schalthebelvorrichtung in 22 ist;
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25 eine
Teilansicht eines Sperrausschnittabschnitts eines Grund trägers der
Schalthebelvorrichtung in 21 ist;
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26 eine
teilweise als Schnitt ausgeführte Perspektivansicht
eines Mäßigungs-Begrenzungs-Ausbildungsabschnitts
sowie eines Neutral-Begrenzungs-Abschnitts ist, die integral an
dem Grundträger
in 21 ausgebildet sind;
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27 eine
als Schnitt ausgeführte
Seitenansicht des Neutral-Begrenzungs-Ausbildungsabschnitts
in 26 ist;
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28 eine
Ansicht ist, die der Erläuterung einer
Funktion des Mäßigungs-Grenz-Ausbildungsabschnitts
beim Umschalten von einem Automatik-Schaltbetrieb in einen Handschaltbetrieb
dient;
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29 eine
Ansicht ist, die der Erläuterung einer
Funktion des Neutral-Begrenzungs-Ausbildungsabschnitts in der Handschaltposition
dient;
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30 eine
auseinandergezogene Perspektivansicht einer dritten Ausführung der
Schalthebelvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
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31 eine
Seitenansicht der Schalthebelvorrichtung in 30 ist;
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32 eine
teilweise als Schnitt ausgeführte Hinteransicht
der Schalthebelvorrichtung in 31 ist;
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33 eine
teilweise als Schnitt ausgeführte Draufsicht
auf die Schalthebelvorrichtung in 32 ist;
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34 eine
teilweise als Schnitt ausgeführte Draufsicht
auf eine Baugruppe eines Schalthebel-Oberkörpers und eines Schalthebel-Unterkörpers der
Schalthebelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
ist;
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35A, 35B und 35C eine Vorderansicht, eine Draufsicht
bzw. eine Seitenansicht eines Arretierelementes sind, das in dem
Hebel-Unterkörper, der
in 30 dargestellt ist,
eingesetzt ist;
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36 eine
teilweise als Schnitt ausgeführte Perspektivansicht
eines Mäßigungs-Begrenzungs-Ausbildungsabschnitts
und eines Neutral-Begrenzungs-Abschnitts ist, die integral an dem
Grundträger
ausgebildet sind;
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37 eine
als Schnitt ausgeführte
Seitenansicht des Neutral-Begrenzungs-Abschnitts
in 36 ist;
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38 eine
Ansicht ist, die der Erläuterung einer
Funktion des Mäßigungs-Begrenzungs-Ausbildungsabschnitts
beim Umschalten von einem Schaltbetrieb in einen Handschaltbetrieb
dient;
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39 eine
Ansicht ist, die der Erläuterung einer
Funktion des Neutral-Begrenzungs-Ausbildungsabschnitts in der Handschaltposition
dient; und
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40 eine
teilweise als Schnitt ausgeführte Seitenansicht
eines Vorsprungs der Schalthebelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
ist.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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In 1 bis 20 ist eine erste Ausführung einer
Schalthebelvorrichtung eines Automatikgetriebes für ein Kraftfahrzeug
gemäß der vorliegenden
Erfindung dargestellt.
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Ein Paar Gelenkabschnitte 12 sind
mit einem unteren Abschnitt eines Grundträgers 11 so verbunden,
dass sie nach unten vorstehen. Ein Schalthebelunterteil 15 und
ein Wählhebel 16 sind
schwenkbar an den Gelenkabschnitten 12 über eine Welle 13 gelagert,
die drehbar in den Löchern
des Gelenkabschnitts 12 installiert ist.
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Das Schalthebelunterteil 15 enthält eine
zylindrische Welle 14, über
die das Schalthebelunterteil 15 auf der Welle 13 gelagert
ist, sowie einen Zylinder 17, der rechtwinklig mit der
zylindrischen Welle 14 verbunden ist. Ein Schalthebel-Hauptkörper 18 enthält ein Paar
Winkel 18a und 18a, die mit dem Zylinder 17 über eine
Welle 19 in Eingriff sind, die mit einer Mutter 19a angeschraubt
ist, so dass der Schalthebel-Hauptkörper 18 so auf der
Welle 13 gelagert ist, dass er in der Querrichtung des
Fahrzeugs geschwenkt werden kann. Der Schalthebel-Hauptkörper 18 erstreckt
sich so nach oben, dass er die Schaltschlitze 23a, 23b, 23c und 23 durchdringt,
die jeweils an einer oberen Platte 11a des Grundträgers 11,
einem Pufferelement 20, einer Führungslichtplatte 21 und
einer Anzeige 22 ausgebildet sind. Ein Knauf 24 ist
an einem oberen Abschnitt des Schalthebel-Hauptkörpers 18 installiert.
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Der Schaltschlitz 23 der
Anzeige 22 ist im Allgemeinen H-förmig ausgebildet und wird durch
ein Paar vorstehender Teile 22a gebildet, zwischen denen
ein Schaltschlitz 23c ausgebildet ist. Die Schaltschlitze 23a, 23b und 23c des
Grundträgers 11,
des Dämpferelementes 20 sowie
der Führungslichtplatte 32 sind
jeweils im Allgemeinen J-förmig
ausgebildet. Die Schaltschlitze 23a, 23b und 23c sind
für eine
Bedienungsperson nicht sichtbar, da der Grundträger 11, das Dämpferelement 20 und
die Führungslichtplatte 32 mit
der Anzeige 22 abgedeckt sind. Des Weiteren verschlechtert
sich die Funktion der J-förmigen Schlitze 23a, 23b und 23c nie.
Daher sind sie im Vergleich zu dem Schaltschlitz 23 der
Anzeige 22, die für
die Insassen des Fahrzeugs sichtbar ist, einfach geformt. Gleitplatten 22b und 22c sind
verschiebbar zwischen der Anzeige 22 und der Führungslichtplatte 21 angeordnet,
und der Schalthebel-Hauptkörper 18 tritt
durch sie hindurch.
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Das Schalthebelunterteil 15 ist,
wie in 1, 14 und 15 dargestellt, so angeordnet, dass der
Zylinder 17 senkrecht mit der zylindrischen Welle 14 verbunden
ist und ein Paar Trageabschnitte 15a sind mit der zylindrischen
Welle 14 so verbunden, dass der Zylinder 17 eingeschlossen
wird, und stehen schräg nach
oben vor. Des Weiteren sind obere Abschnitte der Trageabschnitte 15a und 15a miteinander
so verbunden, dass ein U-förmiger Schalt-Fixierabschnitt 15b entsteht.
Ein kleiner Zylinder 14b ist axial mit der zylindrischen
Welle 14 verbunden. Eine zylindrische Welle 42,
die mit dem Schwenk-Unterteil
des Wählhebels 16 verbunden
ist, ist so ausgebildet, dass der Innendurchmesser der zylindrischen
Welle 42 im Allgemeinen dem Aussendurchmesser des kleinen
Zylinders 14b entspricht, und dass die Länge der
zylindrischen Welle 42 im Allgemeinen der des kleinen Zylinders 14b entspricht.
Der kleine Zylinder 14b ist drehbar in die zylindrische
Welle 42 eingeführt.
Diese Überlappung
zwischen der zylindrischen Welle 42 und dem kleinen Zylinder 14b führt zu einer
Verringerung der Gesamtlänge
der Tragestruktur der zylindrischen Wellen 14 und 42.
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Des Weiteren versteht sich, dass
die oben erwähnte
Tragestruktur der zylindrischen Wellen 14 und 42 wie
in 16 bis 18 dargestellt abgewandelt werden
kann. Das heißt,
bei dieser Abwandlung ist ein Endabschnitt der zylindrischen Welle 14 verlängert, so
dass ein länglicher
Abschnitt 14e entsteht. Drei Ausschnittabschnitte 14d sind
an dem länglichen
Endabschnitt 14e in gleichmäßigen Abständen ausgebildet. Ein Zylinder 42a ist
so ausgebildet, dass seine Länge
im Allgemeinen der Breite zwischen den Seiten- wandabschnitten 51 und 51 entspricht
und ein Aussendurchmesser im Allgemeinen dem Innendurchmesser des
länglichen
Abschnitts 14e entspricht. Der Zylinder 42a ist
an einem Schwenkunterteil 16a des Wählhebels 16 befestigt.
Der Schwenkunterteilabschnitt 16a ist so ausgebildet, dass
der längliche
Abschnitt 14e in den Schwenkunterteilabschnitt 16a eingeführt wird,
so dass die vorgegebene Drehung der zylindrischen Welle 14 in
Bezug auf den Wählhebel 16 ermöglicht wird.
Ein Paar Buchsen 14a und 14a sind mit beiden Enden
des Zylinders 42a verbunden, um das Spiel in der axialen
Richtung der Zylinder 14 und 42a zu verringern.
Eine Buchse 14f ist zwischen die zylindrische Welle 14 und
den Zylinder 42a eingeführt,
um das Spiel zwischen der zylindrischen Welle 14 und dem
Zylinder 42a zu verringern.
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Darüber hinaus ist eine weitere
Abwandlung der Zylinder-Tragestruktur der zylindrischen Welle 14 und
des Zylinders 42 in 19 und 20 dargestellt. Bei dieser
Abwandlung ist die Zylinderwelle 14 so ausgebildet, dass
sie einen länglichen
Abschnitt aufweist, dessen obere Hälfte ausgeschnitten ist. Ein Schwenkunterteilabschnitt 16a des
Wählhebels 16 ist
so ausgebildet, dass er ein verbindendes Oberteil aufweist, das
fest mit einer Zylinderwelle 42a verbunden ist, wie dies
in 19 dargestellt ist.
Die Zylinderwelle 42a ist in die Zylinderwelle 14 so
eingeführt, dass
sich die Zylinderwelle 42a um einen vorgegebenen Winkel
drehen kann, bis der Wählhebel 16 mit dem
Ausschnittsende des länglichen
Abschnitts 14e der Zylinderwelle 14 in Kontakt
kommt. Ein Paar Buchsen 14a und 14a sowie eine
Buchse 14f sind mit den Enden des Zylinders 42a verbunden,
um das Spiel in der axialen Richtung der Zylinder 14 und 42a zu
verringern.
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Ein Grenzschalter 25 wird,
wie in 1 dargestellt,
an dem Schalter-Fixierabschnitt 15b fixiert, indem Vorsprünge des
Schalter-Fixierabschnitts 15b mit Löchern des Grenzschalters 25 in
Eingriff gebracht werden. Das An- und Abschalten des Grenzschalters 25 wird
praktisch über
den Kontakt und das Lösen
eines Betätigungselementes 25b des
Grenzschalters 25 mit einem Vorsprung 32 ausgeführt, der an
einer Seitenfläche
des Schalthebel-Hauptkörpers 18 ausgebildet
ist. Der Grenzschalter 25 gibt ein Signal zum Wählen zwischen
dem A/T-Betrieb und dem M/T-Betrieb in einen Steuerabschnitt des
Automatikgetriebes ein.
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Der Schalthebel-Hauptkörper 18 wird
gebildet, indem die Winkelabschnitte 18a integral mit einem
quadratischen Säulenabschnitt 26 verbunden werden
und indem der quadra tische Säulenabschnitt 26 integral
mit einem zylindrischen Zwei-Absatz-Säulenabschnitt 33 verbunden
wird. Der quadratische Säulenabschnitt 25 weist
einen Schlitz 28 auf, der sich vertikal erstreckt, und
durch den ein Positionierstift 27 so hindurchtritt, dass
er vertikal in dem Schlitz 28 bewegt werden kann. In der
Nähe eines
oberen Abschnitts des quadratischen Säulenabschnitts 26 ist
ein Anschlaghebel 29 integral ausgebildet. Gegenüber dem
Anschlaghebel 29 ist ein Vorsprungsabschnitt 30 ausgebildet.
Der Vorsprung 32 zum Betätigen des Betätigungselementes 25b des
Grenzschalters 25 ist an einem unteren Abschnitt einer
Vorderseite des quadratischen Säulenabschnitts 26 ausgebildet.
Des Weiteren steht ein Zylinder 31 schräg nach oben von einer Hinterseite
des quadratischen Säulenabschnitts 26 vor.
Eine Drückstange 34 ist
von einem unteren Abschnitt des Winkelabschnitts 18a bis
zum quadratischen Säulenabschnitt 26 und
dem zylindrischen Säulenabschnitt 33 hin
so eingeführt, dass
sie den zylindrischen Säulenabschnitt 33 durchdringt.
Ein unterer Teil der Drückstange 34 ist
mit größerem Durchmesser
und mit einem Loch 35 ausgebildet, in das der Positionierstift 27 in
Presspassung eingeführt
wird. Der untere Endabschnitt der Drückstange 34 ist der
zylindrischen Welle 17 des Schalthebelunterteils 15 zugewandt,
und eine Schraubenfeder 37 ist dazwischen gespannt. Ein
oberes Ende der Drückstange 34 ist
mit einer Manschette 37 abgedeckt und erstreckt sich in
den Knauf 24 hinein, so dass es mit einer schrägen Fläche 38a eines
Knaufknopfes 38 in Kontakt kommt, der an dem Knauf 24 installiert
ist, wie dies in 1 bis 3 dargestellt ist.
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Eine Schraubenfeder 39 ist
in den Zylinderabschnitt 31 so eingeführt, dass sie auf eine Kugelkopf-Vorsprungswelle 40 drückt. Die
Kugelkopf-Vorsprungswelle 40 ist gleitend mit einem Mäßigungs-Ausbildungs-Abschnitt 41 in
Kontakt, der an einer Innenfläche
des Grundträgers 1 ausgebildet
ist. Die Kugelkopf-Vorsprungswelle 40 enthält, wie
in 9A dargestellt, einen
oberen und einen unteren Gleitabschnitt 40a und 40b,
deren Durchmesser im Allgemeinen dem Innendurchmesser des Zylinderabschnitts 31 entsprechen,
sowie einen Wellenabschnitt 40c, der sich zwischen dem
oberen und dem unteren Gleitabschnitt 40a und 40b befindet
und fest mit ihnen verbunden ist. Ein Kugelkopfabschnitt 40e ist
an einem Endabschnitt des oberen Gleitabschnitts 40a ausgebildet.
Ein Federaufnahmeabschnitt 40d ist integral an einem Endabschnitt
des unteren Gleitabschnitts 40b ausgebildet. Ein axialer
Mittelabschnitt der Kugelkopf-Vorsprungswelle 40 ist röhrenförmig ausgebildet.
Ansonsten kann die Kugelkopf-Vorsprungswelle 40 so ausgebildet
sein, dass der Kugelkopfabschnitt 40e durch eine Kugel 40h und
einen Ku gelaufnahmeabschnitt 40g ersetzt wird, der eine
Einheit mit dem oberen Gleitabschnitt 40a bildet und in
dem die Kugel 40 gedreht werden kann, wie dies in 9B dargestellt ist.
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Die Kugelkopf-Vorsprungswelle 40 dient
dazu, ein Gefühl
des Spiels beim Schaltvorgang durch die beiden Gleitabschnitte 40a und 40b zu
verhindern.
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Der Mäßigungs-Ausbildungs-Abschnitt 41 wird
durch einen Kreisbogenabschnitt 41a und einen Neutral-Beschränkungsabschnitt 41b gebildet,
wie dies in 10 und 11 dargestellt ist. Der Kreisbogenabschnitt 41a ist
so ausgebildet, dass eine Nut, in der der Kugelkopfabschnitt 40e bzw.
die Kugel 40h des Kugelkopf-Vorsprungsabschnitt 40 im
A/T-Standbetrieb in Kontakt gleitet, an dem vorgegebenen Radius der
Welle 13 ausgebildet ist. Der Kreisbogenabschnitt 41a ist
an der Innenfläche
des Seitenwandausschnitts 51 des Grundträgers 11 ausgebildet.
Der Neutral-Begrenzungsabschnitt 41b ist integral so ausgebildet,
dass der Kugelkopfabschnitt 40e bzw. die Kugel 40h der
Kugelkopf-Vorsprungswelle 40 mit dem Neutral-Begrenzungsabschnitt 41b in
Eingriff gebracht wird, wenn der Schalthebel-Hauptkörper 18 in
den M/T-Schaltbetriebs-Schlitz an den D-Bereich angrenzend gebracht wird. Der
Neutral-Begrenzungsabschnitt 41b enthält einen Talabschnitt 41d in seinem
mittleren Abschnitt im D-Bereich und schräge Flächen 41c, 41c,
die den Talabschnitt 41d vorn und hinten einschließen. Der
Neutral-Begrenzungsabschnitt 41b enthält eine talförmige Nut
im Schnitt, und der Kugelkopfabschnitt 40e bzw. die Kugel 40h der Kugelkopf-Vorsprungswelle 40 ist
gleitend in Kontakt mit der Nut des Neutral-Begrenzungsabschnitts 41b. Daher
wird die Kugelkopf-Vorsprungswelle 40, die integral mit
dem Schalthebel-Hauptkörper 18 gedreht wird,
so verschoben, dass sie sich in der Mitte der Nut in der Querrichtung
befindet, und zwar auch dann, wenn der Schalthebel-Hauptkörper 18 in
der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
geschwenkt wird. Dadurch wird das Spiel des Schalthebelhauptkörpers 18 in
der Querrichtung vermieden.
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12 und 13 zeigen eine Abwandlung
des Mäßigungs-Ausbildungs-Abschnitts 41.
Der abgewandelte Mäßigungs-Ausbildungs-Abschnitts 81,
der im Inneren des Grundträgers 11 ausgebildet
ist, enthält
einen Kreisbogenabschnitt 81f sowie einen Neutral-Begrenzungsabschnitt 81g.
Der Kreisbogenabschnitt 81f wird durch eine schräge Fläche gebildet, die
sich schräg
nach unten von der rechten Seitenwand 51 des Grundträgers 11 zu
dem Neutral-Begrenzungsabschnitt 81g erstreckt. Wenn der
Schalthebel-Hauptkörper
18 in
den A/T-Betrieb gebracht wird, gleitet die Kugelkopf-Vorsprungswelle 40 auf der
schrägen
Fläche
und wird dabei in 13 nach rechts
gedrückt.
Des weiteren ist ein Anschlagelement 72 an dem Wählhebel 16 so
angebracht, dass es im A/T-Betrieb mit einer Seitenfläche des
quadratischen Säulenabschnitts 26 in
Kontakt ist. Daher wird es möglich,
dass der Vorsprungsabschnitt 30 des Schalthebel-Hauptkörpers 18 fest
mit den Vorsprungs-Führungsabschnitten 50 des
Wählhebels 16 in
Eingriff ist, und dass das Spiel des Schalthebel-Hauptkörpers 18 in
der Querrichtung verringert wird.
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Der Neutral-Begrenzungsabschnitt 81g ist an
die D-Bereichs-Position des Kreisbogenabschnitts 81f angrenzend
ausgebildet. Der Neutral-Begrenzungsabschnitt 81g wird
durch eine schräge
Fläche
gebildet, die sich von einem oberen Abschnitt 81e schräg nach oben
erstreckt, der zwischen dem Kreisbogenabschnitt 81f und
dem Neutral-Begrenzungsabschnitt 81g ausgebildet
ist. Wenn der Schalthebel-Hauptkörper 18 in
den M/T-Betrieb gebracht wird, gleitet die Kugelkopf-Vorsprungswelle 40 auf
der schrägen
Fläche
des Neutral-Begrenzungsabschnitts 81g, wobei sie in 13 nach rechts gedrückt wird.
Der Neutral-Begrenzungsabschnitt 81g weist einen Talabschnitt 81d auf,
der an einer Querseite der D-Bereichs-Position ausgebildet ist und
der durch schräge
Flächen 81c und 81c gebildet
wird, die in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
geneigt sind. Daher wird, wenn der Schalthebel-Hauptkörper 18 in
den M/T-Betrieb gebracht wird, der Schalthebel-Hauptkörper 18 aufgrund
der auf die Kugelkopf-Vorsprungswelle 40 ausgeübten Druckkraft in 13 nach links gedrückt. Der
Schalthebel-Hauptkörper 18 ist
mit einer Seite des M/T-Betriebs des Schaltschlitzes 23a des
Trägers
in Kontakt. Ein Dämpfelement
ist am Umfang angebracht, der den Schaltschlitz 13a bildet,
um Geräuschentwicklung
aufgrund des Kontaktes zwischen dem Schalthebel-Hauptkörper 18 und
dem Grundträger 11 zu
vermeiden.
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Der Wählhebel 16 ist eine
Platte, die in einer Sektorform ausbildet ist. Eine zylindrische
Welle 42, die von der Welle 13 getragen wird,
ist, wie in 1 und 7 dargestellt, integral mit
einem Schwenkunterteil des Wählhebels 16 durch
Verschweißen
verbunden. Ein Wellenvorsprung 43 zum axialen Anbringen eines
Schaltseils bzw. einer Schaltstange ist an einem vorderen Endabschnitt
eines Aussenumfangsabschnitts des Wählhebels 16 ausgebildet.
Ein Winkelabschnitt 46, an dem eine Blattfeder 44 mit
einer Schraube 45 befestigt ist, ist integral mit dem Wählhebel 16 verbunden.
Ein Teil der zylindrischen Welle 14 des Schalthebel-Unterteils 15 ist
in den Zylinder 42 eingeführt. Ein Paar Buch sen 14a sind
in beide Endabschnitte der zylindrischen Welle 14 eingeführt. Die
Welle 13 wird in die Buchsen 14a und 14a eingeführt, und
ein Endabschnitt der Welle 13 wird mit einer Druckmutter 13a verschraubt,
wobei er durch die Gelenkabschnitte 12 hindurchgeführt wird.
Die Blattfeder 14 ist gleitend in Kontakt mit dem Mäßigungs-Ausbildungs-Abschnitt 47,
so dass eine Bedienungsperson einen mäßigen Widerstand spürt, wenn
der Schalthebel-Hauptkörper 18 in
den A/T-Betriebs-Schaltschlitz gebracht wird und mit dem Wählhebel 16 gedreht
wird, und so, dass der Wählhebel 16 durch
die Gleitkraft der Blattfeder in der D-Bereichs-Position gehalten
wird, wenn der Schalthebel-Hauptkörper 18 in den A/T-Betriebs-Schaltschlitz gebracht
wird. In einem im Allgemeinen mittigen Abschnitt des Wählhebels 16 sind Öffnungen 48 und 49, die
allgemein trapezförmig
sind, ineinander übergehend
ausgebildet.
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Die Öffnung 49 weist ein
Paar Führungsteile 50 auf,
die nach aussen gebogen sind, so dass der Vorsprungsabschnitt 30 des
quadratischen Säulenabschnitts 26 glatt
und fest mit der Öffnung 49 verbunden
und aus ihr gelöst
wird. Das heißt,
die Führungsteile 50 sind
so gebogen, dass die Breite zwischen den Führungsteilen 50 von
der Seite des Vorsprungsabschnitts 30 aus allmählich abnimmt,
so dass Führungsflächen 49a entstehen,
wie sie in 5A dargestellt
sind. Natürlich
können
derartige Führungsflächen und
ein Vorsprungspassloch ausgebildet werden, indem Kunstharz-Führungsteile 49c,
die Führungsflächen 49b aufweisen,
in der Öffnung 49 installiert
werden. Daher wird der Vorsprung, wenn der Schalthebel-Hauptkörper 18 in
den A/T-Betriebs-Schaltschlitz gebracht wird, in die Öffnung 49 und
zwischen die Führungsteile 50 eingeführt. Wenn der
Schalthebel-Hauptkörper 18 so
gedreht wird, dass er von dem Wählhebel 16 getrennt
wird, wird der Vorsprungsabschnitt 30 von den Führungsteilen 50 gelöst.
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Der Positionierstift 27 steht
von beiden Querseiten des quadratischen Säulenabschnitts 26 des Schalthebel-Hauptkörpers 18 vor.
Wenn der Schalthebel-Hauptkörper 18 in
den A/T-Betriebs-Schaltschlitz gebracht wird, wird ein Endabschnitt
des Positionierstiftes 27 mit einem Sperr-Ausschnittsabschnitts 54 in
Eingriff gebracht, der sich an einem Seitenwandabschnitt 51 des
Grundträgers 11 öffnet, nachdem
die Öffnung
des Schalthebels 16 durchdrungen wurde, und der andere
Endabschnitt des Positionierstiftes 27 wird mit einem weiteren Sperr-Ausschnittsabschnitt 54 in
Eingriff gebracht, der an dem anderen Seitenwandabschnitt 51 des Grundträgers 11 ausgebildet
ist, um die Drehung des Schalthebel-Hauptkörpers 18 zu beschränken. Indem
der Schalthebel-Hauptkörper 18 in den
M/T-Betriebs-Schaltschlitz in der D-Bereichs-Position bewegt wird,
wird der Schalthebel-Hauptkörper 18 geschwenkt,
und die Verbindung zwischen dem Positionierstift 27 sowie
dem Sperr-Ausschnittsabschnitt 54 wird unterbrochen.
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In diesem Fall wird der Vorsprungsabschnitt 30 von
den Führungsteilen 59 der Öffnung 49 gelöst. Ein
Endabschnitt des Positionierstiftes 27 wird jedoch nicht
aus dem Öffnungsabschnitt 49 gelöst. Daher
wird der Positionierstift 27 vertikal in die Öffnung 48 hineinbewegt,
wenn die Bedienungsperson den Knaufknopf 38 betätigt. Des
Weiteren ist die Öffnung 48 sektorförmig, so
dass der Positionierstift 27 in der Öffnung 48 hin- und herbewegt werden
kann, wenn der Schalthebel-Hauptkörper 18 in den M/T-Betriebs-Schaltschlitz gebracht
wird.
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Öffnungen 52 und 53 sind
integral an dem Grundträger 11 so
ausgebildet, dass aufgrund der Öffnung 52 der
Hebelabschnitt 29 in keinen störenden Kontakt mit dem Seitenwandabschnitt 52 des Grundträgers 11 kommt,
und der Hebelabschnitt 29 aufgrund der Öffnung 53 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
des Fahrzeugs gedreht werden kann, wenn der Vorsprungsabschnitt 30 aus
der Öffnung 49 bewegt
wird, d. h., wenn der Schalthebel-Hauptkörper 18 auf der linken
Seite der Welle 13 gedreht wird. An beiden Seitenwandabschnitten 51 befinden
sich Sperr-Ausschnittsabschnitte 54. Die linke Seite eines der
Sperr-Ausschnittsabschnitte 54 befindet sich unter der Öffnung 53.
Ein Anschlagsabschnitt 51a eines dicken Abschnitts bzw.
eines Lippenabschnitts ist an einer Innenfläche des linken Seitenwandabschnitts 51 so
ausgebildet, dass der Hebelabschnitt 29 mit dem Anschlagabschnitt 51a in
Kontakt kommt bzw. daran gleitet, wenn der Schalthebel-Hauptkörper 18 in
den A/T-Betriebs-Schaltschlitz gebracht wird. Eine Schalteinheit 55 ist
an dem linken Seitenwandabschnitt 51 so installiert, dass
die Öffnungen 52 und 53 abgedeckt
sind. Das heißt,
die Schalteinheit 55 wird durch ein sektorförmiges Gehäuse 55a mit
drei Klauenvorsprüngen 56 sowie
einen ersten und einen zweiten Grenzschalter 59 und 59 gebildet, die
in dem sektorförmigen
Gehäuse 55a installiert sind,
wie dies in 6A und 6B dargestellt ist. Die drei
Klauenvorsprünge 56,
die an drei Seiten des Gehäuses 55 ausgebildet
sind, sind mit der Seitenwand 51 über Verbindungslöcher 57 verbunden.
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Das sektorförmige Gehäuse 55a weist ein Paar
Vorsprünge 58 auf,
die integral an der Innenfläche
ausgebildet sind. Die Grenzschalter 59 werden fest mit
dem Gehäuse 55a verbunden,
indem die Vorsprünge 58 in
Löcher 59b eingeführt werden.
Jeder Grenzschalter 59 weist jedes Betätigungselement 59a auf, über das
jeder Grenzschalter 59 an- und ausgeschaltet wird. Das
heißt,
wenn jedes Betätigungselement 59 mit
dem Hebelabschnitt 29 in Kontakt ist und dieser darauf
drückt,
wird jeder Grenzschalter 59a, 59b angeschaltet.
Wenn jedes Betätigungselement 59a von
dem Hebelabschnitt 29 gelöst wird, wird jeder Grenzschalter 59a, 59b ausgeschaltet.
Der Grenzschalter 59a, der an einer Fahrzeugvorderseite
der Anzeige 22 angeordnet ist, dient der Beschleunigung,
der andere Grenzschalter 59b, der an einer Fahrzeugrückseite
der Anzeige 22 angeordnet ist, dient dem Abbremsen. Jedes
der AN-AUS-Signale der entsprechenden Grenzschalter 59a und 59b wird
zu dem Automatikgetriebe geleitet.
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Der Grundträger 11 ist ein integral
ausgebildetes Element aus Kunstharz. Ein Schaltarretiermechanismus 60 ist
an einem Seitenabschnitt des Grundträgers 11 ausgebildet,
und eine Gummikappe 64 ist an einem unteren Abschnitt des
Grundträgers 11 über Vorsprünge 61 angebracht.
Die Gummikappe 64 dient dazu, den Grundträger 11 dichtend
mit einem Fahrzeugboden zu verbinden. Der Grundträger 11 ist
an dem Fahrzeugboden über
die Gummikappe 64 mit Schrauben 63 befestigt.
Des Weiteren ist eine Dichtungsplatte 62, die aus Stahlblech
besteht, zwischen dem Grundträger 11 und
der Gummikappe 64 angebracht, um eine flache Abmessung
des Grundträgers
in Bezug auf den Fahrzeugboden zu gewährleisten. In 2 kennzeichnet Bezugszeichen 65 einen
Grenzschalter, mit dem ein Vorsprungsabschnitt 66 des Wählhebels 16 in
Kontakt kommt, und von dem er gelöst wird, um den Schaltarretiermechanismus 60 in
Funktions- bzw. Ruhezustand zu versetzen.
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Im Folgenden wird die Funktionsweise
der oben beschriebenen Automatikgetriebe-Betätigungsvorrichtung
erläutert.
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Wenn das Fahrzeug im A/T-Betrieb
gefahren wird, steht der Schalthebel-Hauptkörper 18 zunächst von
dem Grundträger
aus senkrecht nach oben und wird mit dem Wählhebel 16 durch die
Verbindung des Vorsprungs 30 mit der Öffnung 49 bewegt.
Dann wird der Positionierstift 27 aus dem zuvor eingestellten Bereich
gelöst,
indem die Drückstange 34 durch
das Drücken
des Knaufknopfes 38 abgesenkt wird, und der Schalthebel-Hauptkörper 18 wird
auf der Welle 13 in dem A/T-Betriebs-Schaltschlitz in der
Vorwärts-Rückwärts-Richtung gedreht. Bei diesem
Vorgang ist, da der Wählhebel 16 integral
mit dem Schalthebel-Hauptkörper 18 bewegt
wird, mäßiger Widerstand
beim Schalten in jedem Schaltbereich durch die Druckkraft der Blattfeder 44 gewährleistet, die
gleitend mit dem Mäßigungs-Ausbildungs-Abschnitt 47 in
Kontakt ist.
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Wenn die Schaltposition vom D-Bereich
des A/T-Betriebes zum M/T-Betrieb verändert wird, wird der Schalthebel-Hauptkörper 18 in
eine Richtung nach unten um die Welle 19 herumgedrückt, in
der er von dem Wählhebel 16 getrennt
wird. Durch diese seitliche Schwenkbewegung des Schalthebel-Hauptkörpers 18 wird
der Vorsprungsabschnitt 32 von dem Betätigungselement 25a gelöst, so dass
der Grenzschalter 25 angeschaltet wird und das Schaltsignal, das
das Umschalten in den M/T-Betrieb des Getriebes anzeigt, in den
Steuerabschnitt des Automatikgetriebes eingegeben wird. Gleichzeitig
wird der Vorsprungsabschnitt 30 aus der Öffnung 49 des
Wählhebels 16 gelöst, und
der Wählhebel 16 wird
in einen Zustand versetzt, in dem das Schaltseil bzw. die Schaltstange 67 durch
die Gleitkraft der Blattfeder 44, die auf den Mäßigungs-Ausbildungsabschnitt 47 drückt, in
den D-Bereich versetzt wird. Da die Kugelkopf-Vorsprungswelle 40 beim
seitlichen Schwenken des Schalthebel-Hauptkörpers aus der Nut 41a in
die Nut 41b des Mäßigungs-Ausbildungs-Abschnittes 41 18 bewegt
wird, verspürt
der Bedienende geeigneten Betätigungswiderstand.
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Dabei ist, wenn der Schalthebel-Hauptkörper 18 so
positioniert ist, dass er dem Schaltschlitz 23d zwischen
den Vorsprungsabschnitten 22a und 22a nicht ordnungsgemäß zugewandt
ist, er sich beispielsweise auf einer Seite der Vorsprungsabschnitte 22a befindet,
der Hebelabschnitt 29 auch bei der seitlichen Schwenkbewegung
des Schalthebel-Hauptkörpers 18 in
die M/T-Betriebs-Schaltnut mit dem Anschlagabschnitt 51a des
Seitenwandabschnitts 51 des Grundträgers 11 in Kontakt.
Daher übt
der Schalthebel-Hauptkörper 18 in
diesem Zustand nie Last auf die Vorsprungsabschnitte 22a aus.
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Indem der Schalthebel-Hauptkörper 18 aus dem
Schaltschlitz 23d zwischen den Vorsprungsteilen 22a der
Anzeige 22 in den M/T-Betriebs-Schaltschlitz bewegt wird,
wird der Schalthebel-Hauptkörper 18 nach
links auf der Welle 19 geneigt, und der Anschlaghebel 19 steht
durch die Öffnungen 52 und 53 zur
Seite des Grundträgers 11 vor,
so dass er sich in der Öffnung 53 befindet.
In diesem Zustand wird, indem der Schalthebel-Hauptkörper 18 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
auf der Welle 13 geschwenkt wird, der Hebelabschnitt 29 in
der Öffnung 53 in
der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
des Fahr zeugs bewegt und drückt
auf die Betätigungselemente 59a der
Grenzschalter 59 und 59. Daher wird das Beschleunigungssignal
bzw. das Abbremssignal in den Steuerabschnitt des Automatikgetriebes
eingegeben.
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Wenn der Bedienende den Schalthebel-Hauptkörper 18 loslässt, ist
der Schalthebel-Hauptkörper 18 frei,
und die Kugelkopf-Vorsprungswelle 40 gleitet auf der geneigten
Fläche 41c und
kehrt in den Talabschnitt 41d zurück. Daher wird der Schalthebel-Hauptkörper 18,
wie in 10 dargestellt,
stets in der neutralen Position gehalten. Da die Kugelkopf-Vorsprungswelle 40 sich
in der im Querschnitt talförmig
ausgebildeten Nut in Position befindet, befindet sich der Schalthebel-Hauptkörper 18 bei
der Bewegung des Schalthebel-Hauptkörpers 18 an einer
vorgegebenen Position in der Querrichtung. Daher wird der Schalthebel-Hauptkörper 18 stabil
in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
bewegt, ohne dass es zu Spiel oder in Inkohärenz kommt. Dadurch wird das
Spiel bei der Schalthebelbetätigung erheblich
verringert.
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Selbst wenn der Wählhebel 16, der durch
die Gleitkraft der Blattfeder 44 in den D-Bereich gebracht wird,
aufgrund der Schwingung des Fahrzeugs oder dergleichen in den anderen
Bereich bewegt wird, zwingt der Schwenkvorgang des Schalthebel-Hauptkörpers 18 in
dem M/T-Betriebs-Schaltschlitz den Positionierstift 27,
der sich in der Öffnung 48 des
Wählhebels 16 bewegt
hat, in Kontakt mit den Abschlussflächen 48a und 48b der Öffnung 48,
um so den Wählhebel 16 zu
drehen. Daher wird der Wählhebel 16 in
die Position des D-Bereiches zurückgeführt.
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Um die Betriebsart aus dem M/T-Betrieb
wieder in den A/T-Betrieb zurückzuführen, wird
der Schalthebel-Hauptkörper 18 an
eine im Allgemeinen mittige Position der Öffnung 53 gebracht
und wird seitlich nach rechts um die Welle 19 herumgeschwenkt.
Bei diesem Vorgang wird der Hebelabschnitt 29 aus der Öffnung 52 in
den Grundträger 11 bewegt,
und der Vorsprungsabschnitt 30 wird in die Öffnung 49 des
Wählhebels 16 eingeführt, wobei
er von den Führungsteilen 50 geführt wird,
so dass der Schalthebel-Hauptkörper 18 und
der Wählhebel 16 integral
miteinander verbunden werden. Selbst wenn der Vorsprungsabschnitt 30 nicht
ordnungsgemäß auf die Öffnung 49 zu
gerichtet wird, wird der Vorsprungsabschnitt 30 durch die
Führungsflächen 49b geführt, wobei
er mit den führungsteilen 50 in
Kontakt ist. Dementsprechend wird der Schalthebel-Hauptkörper 18 in
der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
um die Welle 13 herum geschwenkt. Des Weiteren drückt der
Vorsprungsabschnitt 32 des Schalthebel-Hauptkörpers 18 den
Betätigungshebel 25 so, dass
der Grenzschalter 25 abgeschaltet wird. Das Abschaltsignal,
das die Veränderung
von dem M/T-Betrieb zum A/T-Betrieb anzeigt, wird in den Steuerabschnitt
des Automatikgetriebes eingegeben.
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In 21 bis 29 ist eine zweite Ausführung der
Schalthebelvorrichtung eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Erfindung dargestellt.
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Ein Schalthebel 101 besteht
aus einer Welle 102, einem Schalthebel-Hauptkörper 103 sowie
einem Wählhebel 104,
die aus Kunstharz bestehen. Die Welle 102 ist an einem
Grundträger 150 gelagert, der
an einem Boden des Fahrzeugs befestigt ist, und zwar so, dass sie
auf der Achse in der Querrichtung des Fahrzeugs gedreht werden kann.
Der Schalthebel-Hauptkörper 103 ist
so auf der Welle 102 gelagert, dass er in der Querrichtung
des Fahrzeugs geschwenkt werden kann. Der Wählhebel 104 ist so
auf der Welle 102 gelagert, dass er in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
des Fahrzeugs geschwenkt werden kann. Eine Drückstange 105, die
durch eine obere Stange 105a und eine untere Stange 105b gebildet wird,
ist in den Schalthebel-Hauptkörper 103 eingeführt.
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Ein Paar axialer Abschnitte 106,
die zu einem länglichen
Querschnitt ausgebildet sind, ist integral mit den Endabschnitten
der Welle 102 verbunden. Ein kastenförmiger Wellenaufnahmeabschnitt 107 ist
integral mit der Welle 102 verbunden. Der kastenförmige Wellenaufnahmeabschnitt 107 weist
ein Paar axialer Abschnitte 108, 108 auf, mit
denen ein Paar C-förmiger
Wellenaufnahmeabschnitte 111, 111 einer zylindrischen
Welle 112 drehbar gelagert sind. Ein Seitenwandabschnitt 110 zum
Installieren eines Grenzschalters 109 ist mit dem kastenförmigen Wellenaufnahmeabschnitt 107 verbunden.
Ein quadratischer Säulenabschnitt 113 ist
integral mit der zylindrischen Welle 112 ausgebildet und
bildet eine Einheit mit einem Vorsprungsabschnitt 114,
an dem ein zylindrischer Abschnitt 115 geneigt und integral
angebracht ist. Ein Hebelabschnitt 116 ist integral mit
einer Seite an die Seite des Vorsprungsabschnitts 114 angrenzend
verbunden, wie dies in 21 dargestellt ist.
Ein unteres Rohr 117 zum Einführen der Drückstange 5 ist integral
mit dem quadratischen Säulenabschnitt 113 ausgebildet,
so dass es sich von einem oberen Ende des quadratischen Säulenabschnitts 113 aus
nach oben erstreckt. Unter dem Hebelabschnitt 116 ist ein
Schlitz 119 so ausgebildet, dass er den quadrati schen Säulenabschnitt 113 durchdringt. Eine
der Seite mit dem Hebelabschnitt 116 gegenüberliegende
Seite hat einen im Allgemeinen V-förmigen Vorsprung 120,
der sich unter dem Schlitz 119 befindet. Eine der Seite,
die den zylindrischen Abschnitt 115 enthält, gegenüberliegende
Seite weist einen Verbindungsvorsprung 121 auf. Eine Schraubenfeder 122 ist
in den zylindrischen Abschnitt 115 eingeführt, und
ein Gleitelement 123 ist in den zylindrischen Abschnitt 115 eingeführt und
wird durch die Schraubenfeder 122 so gedrückt, dass
es vorstehend auf den Grundträger 150 drückt. Ein
Endabschnitt des Gleitelementes 123 ist als ein kugelförmiger Kopf
ausgebildet.
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Die untere Stange 105b der
Drückstange 105 weist
einen Abschnitt mit großem
Durchmesser auf, an dem ein Schlitz 124 zum Einführen eines
Positionierstiftes 118 ausgebildet ist. Die obere Stange 105a der
Drückstange 105 ist
in ein oberes Rohr 127 eingeführt, das mit dem unteren Rohr 117 über ein Kupplungsstück 126 verbunden
ist. Eine Kopfabdeckung 128 ist integral an einem oberen
Ende des oberen Rohrs 127 ausgebildet und wird durch eine Schraubenfeder 129 gedrückt, die
in dem oberen Rohr 127 installiert ist und in das obere
Rohr 105a eingeführt
ist. Die Drückstange 105 wird
abgesenkt, wenn ein Druckknopf 164 eines Knaufs 163 gedrückt wird.
Eine Schraubenfeder 130 ist zwischen dem Positionierstift 118 und
einem Ende des Lochs in dem quadratischen Säulenabschnitt 113 installiert
und drückt
die Drückstange 105 nach
oben.
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Der Wählhebel 104 besteht
aus einem Zylinderabschnitt 132 sowie einem sektorförmigen Plattenabschnitt 133,
der eine Einheit mit dem Zylinderabschnitt 132 bildet.
Der Zylinderabschnitt 132 ist über ein Paar Buchsen 131, 131 drehbar
mit der Welle 102 verbunden. Ein Anbringungsstift 134 zum
Anbringen eines Schaltseils bzw. einer Schaltstange ist an dem Plattenabschnitt 133 installiert.
Eine sektorförmige Öffnung 135 ist
an dem Plattenabschnitt 133 so ausgebildet, dass der Vorsprungsabschnitt 120 mit
der Öffnung 135 in
Eingriff kommt, und der Positionierstift 118 die Öffnung 135 durchdringt.
Eine elastische Platte 136 ist mit einem oberen Endabschnitt
des Plattenabschnitts 133 über eine Schraube 137 verbunden.
Ein freier Endabschnitt 138 der elastischen Platte 136 ist
gebogen und zu einer Kreisbogenform ausgebildet.
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Eine Schalteinheit 139 ist
an der linken Seitenwand des Grundträgers 150 installiert.
Die Schalteinheit 139 besteht aus einem Einheitenträger 141 mit
drei Klauenvorsprüngen 56 sowie
einem ersten und einem zweiten Grenzschalter 143 und 143.
Die drei Klauenabschnitte 143 sind mit der Seitenwand des
Grundträgers 150 verbunden.
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Der Einheitenträger 141 weist zwei
Paare von Vorsprüngen 143a auf,
die integral an der Innenfläche
desselben ausgebildet sind. Die Grenzschalter 143 sind über die
Vorsprünge 143a fest
mit dem Grundträger 141 verbunden.
Jeder Grenzschalter 142 weist jedes Betätigungselement 142a auf, über das
jeder Grenzschalter 142 an- und abgeschaltet wird. Das
heißt,
wenn jeder Betätigungshebel 142a mit
dem Hebelabschnitt 116 in Kontakt kommt und von ihm gedrückt wird,
wird jeder Grenzschalter 142 angeschaltet.
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Wenn jedes Betätigungsselement 142a von dem
Anschlaghebel 116 getrennt wird, wird jeder Grenzschalter 142 abgeschaltet.
Der Grenzschalter 142, der an einer Fahrzeugvorderseite
der Anzeige 22 angeordnet ist, dient der Beschleunigung,
und der andere Grenzschalter 142, der an der Fahrzeugrückseite
der Anzeige 160 angeordnet ist, dient zum Abbremsen. Jedes
der An-Aus-Signale der entsprechenden Grenzschalter 142 wird
zu dem Automatikgetriebe geleitet.
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Der Grundträger 150 ist, wie in 22 bis 24 dargestellt, so ausgebildet, dass
er einen A/T-Betriebs-Schaltschlitz 151 zum Schwenken des
Schalthebels 101 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
aufweist, einen Bewegungs(Schalt)-Schlitz 152 zum seitlichen
Schwenken des Schalthebels 101 sowie den M/T-Betriebs-Schaltschlitz 153 an
seiner Oberseite zwischen den Seitenwänden 154, 154. Sperr-Ausschnittsabschnitte 155 sind
jeweils an den Seitenwandabschnitten 154, 154 ausgebildet.
Eine Öffnung 156,
in die der Hebelabschnitt 116 eingeführt ist, ist oberhalb des Sperr-Ausschnittsabschnitts 155 in
dem M/T-Betriebs-Schaltschlitz 153 ausgebildet. Eine Anzeige 160 ist
fest an der Oberseite zwischen den Seitenwänden 151 und 151 des
Grundträgers 150 installiert.
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Der Grundträger 150 weist ein
Paar Wellenaufnahmeabschnitte 157, 157 auf, die
die Welle 102 an ihrem unteren Abschnitt aufnehmen. Der Sperr-Ausschnittsabschnitt 155 des
Grundträgers 150 weist,
wie in 24 dargestellt,
einen ersten Absatzabschnitt 155a auf, an dem der Positionierstift 118 aufgenommen
wird, wenn der Schalthebel 101 in den A/T-Betrieb gebracht
wird, sowie einen zweiten Absatzabschnitt 155b, an dem
der Positionierstift aufgenommen wird, wenn der Schalthebel 101 in
den M/T-Betrieb gebracht wird. Der erste Absatzabschnitt 155a ist,
wie in 28 dargestellt,
gegenüber
dem zweiten Absatzabschnitt 155b versetzt. Das heißt, da der
Absatz, der das Lösen des
Positionierstiftes 18 verhindert, zwischen der D-Bereichs-Schalterposition
und der einen Herunterschaltposition im A/T-Betrieb ausgebildet
ist, wird es erforderlich, den Druckknopf 164 des Knaufs 163 zu
betätigen,
so dass die Betätigung
des Schalthebels im M/T-Betrieb unmöglich wird. Daher ist diese
Struktur so aufgebaut, dass der Positionierstift 118 nicht
in störenden
Kontakt mit dem Sperr-Ausschnittsabschnitt 155 kommt.
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Wenn der Vorgang des Schaltens aus
dem D-Bereich in die eine Herunterschaltposition ausgeführt werden
kann, ohne den Druckknopf 164 des Knaufs 163 zu
drücken,
ist es nicht erforderlich, den Absatz 155a an dem Sperr-Ausschnittsabschnitt 155 zu
installieren. Der zweite Absatz 155b des Sperr-Ausschnittsabschnitt 155 ist
weiter oben ausgebildet als der Absatz des Sperr-Ausschnitts, der
an der anderen Seitenwand 154 ausgebildet ist.
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Der Anzeigeabschnitt 160 weist
einen A/T-Betriebs-Schaltschlitz 161 sowie einen M/T-Betriebs-Schaltschlitz 162 auf,
die parallel angeordnet sind und über einen Schaltschlitz 165 miteinander verbunden
sind, der an die D-Bereichs-Position angrenzend ausgebildet ist.
Markierungen, die die Schaltposition anzeigen, und Leuchten sind
an den A/T-Betriebs-Schaltschlitz 161 an
der Anzeige 160 angrenzend angeordnet. Des Weiteren sind
ein Pluszeichen (+) und eine Minuszeichen (-) an den M/T-Betriebs-Schaltschlitz 162 an
der Anzeige 160 angrenzend dargestellt.
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Der Kugelkopfabschnitt des Gleitelementes 123 ist
mit dem Gleitabschnitt (Mäßigungs-Ausbildungs-Abschnitt,
wie in Anspruch 1 erwähnt) 158 in Kontakt,
der durch eine Kreisbogenfläche
gebildet wird. Der Neutral-Begrenzungsabschnitt 159 ist,
wie in 26 dargestellt,
integral an einem Seitenabschnitt der D-Bereichs-Position mit dem
Gleitabschnitt 158 des Grundträgers 150 ausgebildet.
Der Neutral-Begrenzungsabschnitt 159 weist einen Talabschnitt 159 an
seiner Mittelposition auf, und der Talabschnitt 159a wird
durch Neigungsflächen 159b und 159d gebildet,
die sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstrecken.
Des Weiteren ist ein Mäßigungs-Ausbildungs-Abschnitt 70,
der obere Abschnitte und Talabschnitte enthält, integral mit dem Grundträger 150 ausgebildet.
Der bogenförmige
Abschnitt 138 des elastischen Elementes 136, das
mit dem Wählhebel 104 verbunden
ist, ist so eingestellt, dass er auf dem Mäßigungs-Ausbildungs-Abschnitt 170 geschoben
wird.
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Die Funktionsweise der Schalthebelvorrichtung
der zweiten Ausführung
gemäß der vorliegenden
Erfindung wird im Folgenden erläutert.
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In der A/T-Betriebs-Funktion wird
der Wählhebel 104,
der mit dem Vorsprungsabschnitt 120 des Schalthebels 101 in
Eingriff ist, wenn der Schalthebel 101 auf der Welle 102 und
in den Schaltschlitzen 151 und 161 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
des Fahrzeugs geschwenkt wird, integral mit dem Schalthebel geschwenkt,
so dass das Schaltseil bzw. die Schaltstange, die mit dem Wählhebel 104 verbunden ist,
bedient wird. Das Gleitelement 123 unterdrückt das
Spiel in der Querrichtung des Gleitabschnitts 158 in Bezug
auf den Kreisbogenabschnitt. Des Weiteren wird das elastische Element 136,
das mit dem Wählhebel 104 verbunden
ist, zwischen den Gipfelabschnitt und dem Talabschnitts des Abschnitts 170 zum
Erzeugen des richtigen Widerstandes entsprechend der Schwenkbewegung
des Wählhebels 104 bewegt,
so dass der richtige Widerstand bei der Betätigung des Schalthebels erzeugt
wird.
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So wird beispielsweise in einem P
(Park)-Bereich durch Drücken
des Druckknopfes 164 des Knaufs 163 die Drückstange 105 gegen
die Druckkraft der Schraubenfedern 129 und 130 abgesenkt, so
dass der Positionierstift 118 in dem Schlitz 119 abgesenkt
wird. Dadurch kann der Positionierstift 118 von dem Absatz
des Sperr-Ausschnittsabschnitts 155 gelöst werden und der Schalthebel 101 gedreht werden.
Wenn der Druckknopf 164 Iosgelassen wird, wird die Drückstange 104 mit
der Schraubenfeder 130 in der Aufwärtsrichtung gezogen, und die
Drückstange 105a wird
mit der Schraubenfeder 129 in der Aufwärtsrichtung gezogen. Dementsprechend
wird auch der Positionierstift 118 in der Aufwärtsrichtung des
Längslochs 119 bewegt.
Bei diesem Vorgang kommt der Positionierstift 118 mit der
Oberseite des Sperr-Ausschnittsabschnitts 155 in Kontakt.
Dabei sind beide Endabschnitte des Positionierstiftes 18 mit Absatz-Seitenflächen der
Sperrausschnittsabschnitte 55 und 55 in Kontakt,
wenn der Hebel 101 gedreht wird.
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Hingegen wird, um den Handschaltbetrieb (M/T)
zu wählen,
mit dem Knopf 163 der Schalthebel 101 in den D-Bereich
bewegt (wie in 23 dargestellt),
und der Knauf 163 wird in der seitlichen Richtung geneigt.
Dabei wird der Schalthebel 101 auf einem Lagerabschnitt 111 des
Schalthebels 101 als Mitte geschwenkt, und ein vorstehender
Abschnitt 120, der von dem Schalthebel 101 vorsteht,
wird aus der Öffnung 135 des
Wählhebels 104 gelöst, so dass er
unabhängig
in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung ge schwenkt
werden kann. Des Weiteren wird das Betätigungselement 109a des
Grenzschalters 109 mit dem vorstehenden Abschnitt 121 gedrückt, so
dass der AN-AUS-Zustand
des Grenzschalters 109 verändert wird, um anzuzeigen,
dass der Schalthebel 101 in den A/T-Betrieb bewegt wird.
Der Hebelabschnitt 116 steht über das Fensterloch 156, 140 nach
außen von
dem Seitenwandabschnitt 154 so vor, dass er den Grenzschaltern 142 und 142 zugewandt
ist, die an dem Seitenwandabschnitt 154 über den
Einheitsträger 141 befestigt
sind.
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Dabei wird es, da eine Oberseite 155b des Sperr-Ausschnittsabschnitts 155 der
rechten Seitenwand 154 an einer höheren Position ausgebildet
ist als die der linken Seitenwand, möglich, das Umschalten zwischen
dem Automatikschaltbetrieb und dem Handschaltbetrieb auszuführen und
den Handschaltbetrieb auszuführen.
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Das Gleitelement 123 wird,
wie in 28 dargestellt,
aus der D-Bereichs-Position des Gleitabschnitts 158 in
eine Mittelposition des Neutral-Begrenzungsabschnitts 159 bewegt,
wobei ein mäßiger Widerstand
aufrechterhalten wird, und der Schalthebel 101 wird in
der neutralen Position des M/T-Betriebs gehalten.
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Dann wird, wenn der Knauf 160 zur
Vorderseite des Grundträgers 150 bewegt
wird, der Schalthebel 101 auf der Welle 102 geschwenkt.
Wenn der Hebelabschnitt 116 mit dem Betätigungselement 142a in
Kontakt gebracht wird, wird der Grenzschalter 142, der
sich auf der Beschleunigungsseite (+) befindet, AN geschaltet und
die Gangschaltung wird hochgeschaltet. Im Gegensatz dazu wird der
Grenzschalter 142, der sich auf der Minusseite (-) befindet, An
geschaltet, um den Gangschaltbereich zu verringern. Dabei ist der
Positionierstift 118, der durch die Öffnung 135 des Wählhebels 140 hindurchtritt,
obwohl er gedreht wird, nicht mit dem Umfang der Öffnung 135 in
Kontakt, und der Wählhebel 104 wird
mit dem elastischen Element 36, das mit dem Mäßigungs-Ausbildungs-Abschnitt 170 in
Kontakt ist, an einer vorgegebenen Position gehalten. Des Weiteren wird,
da der Sperr-Ausschnittsabschnitt, der sich an einem Endabschnitt
des Positionierstiftes 118 befindet, so ausgebildet ist,
dass er versetzt ist, und der Endabschnitt des Positionierstiftes 118 aufgrund
der Drehung bewegt wird, der Positionierstift 118 ungehindert
gedreht, ohne dass es zu störendem
Kontakt mit den Sperr-Ausschnittsabschnitten 55 kommt.
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Das Gleitelement 123 wird,
wie in 29 dargestellt,
aus der Mittelposition des Neutral-Begrenzungsabschnitts 159 zu
dem Neigungsflächenabschnitt 159b bewegt,
so dass die Schraubenfeder 122 zusammengedrückt wird.
Wenn die Finger des Fahrers den Knauf 164 freigeben, wird
das Gleitelement 123 durch die Spannkraft der Schraubenfeder 122 in
die Mittelposition (Tal 159a) des Neutral-Begrenzungsabschnitts 159 zurückgeführt, und
der neutrale Abschnitt des Schalthebel-Oberkörpers 101 wird gehalten.
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Um den Schalthebel 101 aus
dem Handschaltbetrieb in den Automatikschaltbetrieb zurückzustellen,
wird der Knauf 164 so geschwenkt, dass der Schalthebel 101 in
den Ausgangszustand zurückgeführt wird.
Dabei wird der Hebelabschnitt 116 aus den Öffnungen 156 und 140 zur
Innenseite des Seitenwandabschnitts 154 bewegt, so dass
der Grenzschalter 109 an- bzw. abgeschaltet wird. Dann wird,
wenn der Knauf 160 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung bewegt wird, der
Schalthebel-Oberkörper 101 in
der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
geschwenkt, so dass der normale Automatikschaltbetrieb ausgeführt werden
kann.
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In 30 bis 40 ist eine dritte Ausführung der
Schaltpositions-Wählhebelvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung dargestellt.
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Der Schalthebel 210 enthält, wie
in 30 und 33 dargestellt, einen Schalthebel-Unterkörper 203,
der schwenkbar von einem Gehäuseträger 202 an
seiner axialen Lagerung (einer ersten axialen Lagerung) getragen
wird, sowie einen Schalthebel-Oberkörper 204, der an dem
Schalthebel-Unterkörper 203 axial
getragen wird (über
eine zweite axiale Lagerung, die weiter unten beschrieben wird), und
zwar so, dass er in seitlicher und in Längsrichtung des Grundträgers 202 geschwenkt
werden kann. Die Längsrichtung
entspricht der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
in Bezug auf eine Fahrtrichtung des Fahrzeugs.
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Der Grundträger 202 ist als ein
Stück aus Kunstharz
ausgebildet. Der Schalthebel 201 ist zweigeteilt, d. h.
in den Schalthebel-Oberkörper 204 sowie
den Schalthebel-Unterkörper 203.
Der Ober- und der Unterkörper 203 und 204 bestehen
aus dem Kunstharz. Der Grundträger 202 ist
mit einem Schaltschlitz 205 ausgebildet, um den Schalthebel 201 in der
Längsrichtung
zu schwenken, mit einem Bewegungsschlitz 205a, um den Schalthebel
in der Querrichtung zu schwenken, sowie mit einem Handschaltbetrieb- Schaltschlitz 205.
Diese Schlitze 205, 205a und 205b sind
an einer Oberseite des Grundträgers 202 ausgebildet,
die die beiden Seitenwandabschnitte 206 und 206 miteinander
verbindet, so dass ein Positioniergatter an dem Grundträger 202 entsteht. Sperr-Ausschnittsabschnitte 207 und 207 sind
an den Seitenwandabschnitten 206 bzw. 206 ausgebildet.
Eine Anzeige 208 ist an der Oberseite der Seitenwandabschnitte 206 und 206 ausgebildet.
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Die Anzeige 208 ist, wie
in 33 dargestellt, mit
einem Automatikschaltschlitz 209 sowie mit einem Handschaltschlitz 210 versehen,
die parallel zueinander angeordnet sind. Ein weiterer Schlitz 211 zum
Umschalten der Position des Schalthebels 201 ist mit den
Schaltschlitzen 209 und 210 verbunden. Diese Schlitze 209, 210 und 211 entsprechen
dem Automatikschaltschlitz 205, dem Bewegungs(Schalt)-Schlitz 205a bzw.
dem Handschaltschlitz 205b und sind H-förmig ausgebildet. Markierungen,
die die Schaltbereiche darstellen, sowie Leuchten, die die Schaltbereiche
anzeigen (P, R, N, D, 3 und L), sind an der Anzeige 208 angebracht,
und die Symbole + und – sind
auf der Vorderseite und der Rückseite
des Schaltlochs 210 dargestellt.
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Der Schalthebel-Unterkörper 203 enthält einen
Hauptkörper 232 sowie
einen Wellenkörper 233, die
integral an dem Hauptkörper 232 ausgebildet sind.
Der Hauptkörper 232 ist
mit einem Durchgangsloch 230 versehen, durch das eine Welle
(nicht dargestellt) zum Anbringen eines Schaltseils bzw. einer Schaltstange
eingeführt
wird, und eine annähernd dreieckige
Platte 231 mit dem Durchgangsloch 230 steht in
Richtung einer Vorderseite des Grundträgers 202 vor. Der
Wellenkörper 233 steht
um eine vorgegebene Länge
in ovaler Querschnittsform vor. Der Abschnitt 234 mit ovalem
Querschnitt ist an einer C-förmigen
axialen Lagerung 220 (erste axiale Lagerung) angebracht,
die sich in der Abwärtsrichtung
des Grundträgers 202 öffnet. Der
Schalthebel-Unterkörper 203 ist,
wie in 34 dargestellt,
lösbar
mit dem Schalthebel-Oberkörper 204 in
Eingriff.
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36 zeigt
eine teilweise weggebrochene Schnittansicht eines Mäßigungs-Begrenzungs-Ausbildungsabschnitts
sowie eines Neutral-Begrenzungs-Ausbildungsabschnitts. 37 zeigt eine teilweise
weggebrochene Schnittansicht des eines Mäßigungs-Begrenzungs-Ausbildungsabschnitts.
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Eine axiale Lagerung 235 ist,
wie in 30, 35A, 35B und 35C dargestellt,
integral am Oberteil der Platte 231 ausgebildet. Ein Arretierelement 212, das
an der axialen Lagerung 235 der Platte 231 schwenkbar
gelagert ist, ist rechtwinklig zu der axialen Lagerung 235 angeordnet.
Das Arretierelement 212 enthält einen geradlinigen Hebel 213,
der in einer Seitenrichtung der Platte 231 vorsteht, sowie
einen annähernd
C-förmigen
Schwenkabschnitt 214, der sich integral von dem Hebelabschnitt 213 erstreckt. Ein
Walzenabschnitt 212a erstreckt sich in einer seitlichen
Richtung, so dass er mit einem Flanschabschnitt 248 des
Schalthebel-Oberkörpers 204 in
Kontakt kommen kann, und eine Achse 212b ist integral am
mittleren Abschnitt desselben ausgebildet. Die Achse 212b ist
mit der axialen Lagerung 235 von der Seitenrichtung her
in Eingriff. Der Hebel 203 ist schwerer als der Schwenkabschnitt 214.
Die Walze 212a kann durch ein Loch 236 (siehe 30) eingeführt werden,
das an der Platte 231 ausgebildet ist. Das Arretierelement 212 wird
aufgrund seines eigenen Gewichtes geschwenkt, wenn der Schalthebel-Oberkörper 204 von
dem Schalthebel-Unterkörper 203 getrennt
(gelöst)
wird. Das Arretierelement 12 wird, wie in 34 dargestellt, durch ein Eingriffsloch 215 eingeführt, das
sich an einer D-Bereichs-Position des Handschaltschlitzes 205 befindet
und sich durch einen Eingriffsschlitz hindurch öffnet, der sich an einer D-Bereichs-Position
des Handschaltschlitzes 205 befindet, und sich durch den
Seitenwandabschnitt 206 des Grundträgers 202 hindurch öffnet, so
dass der Schalthebel-Unterkörper 203 arretierbar
an dem Grundträger 202 fixiert
ist. Es ist anzumerken, dass, obwohl das Arretierelement 212 aufgrund
seines eigenen Gewichtes geschwenkt wird, eine Feder an dem Arretierelement 212 vorhanden
sein kann, um das Arretierelement 212 in eine Richtung
auf das Eingriffsloch 215 zuzuspannen.
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Der Hauptkörper 232 des Schalthebel-Unterkörpers 203 ist,
wie dies in typischer Weise in 30 und 34 dargestellt ist, mit einem
unteren Rohr 217 versehen, das darin eingelassen ist. Der
Hauptkörper 232 weist
einen oberen Querschnitt auf, der ungefähr C-förmig
ist, und in dessen Längsrichtung
eine Drückstange
eingeführt
ist. Ein Längsloch 218 öffnet sich
an dem unteren Rohr 217 (das ein Loch aufweist) an beiden
Seitenflächen
des Hauptkörpers 232.
Ein Positionierstift 219 ist, wie in 30 dargestellt, mit den entsprechenden
Seitenflächen
des Hauptkörpers 232 in
Eingriff und wird durch das Längsloch 218 rechtwinklig
zu einer unteren Stange 222 hindurchgeführt, die in das untere Rohr 217 des Schalthebel-Unterkörpers 203 eingeführt wird.
Des Weiteren sind One-Touch-Greifabschnitte 237 für einen
zweiten Grenzschalter 221 integral in der Nä he eines
unteren Endes des Hauptkörpers 232 ausgebildet.
Der Positionierstift 219 ist schließlich in einer Kreuzform ausgebildet
und durchdringt ein Stifteinführloch 222a der
unteren Stange 222, die in das untere Rohr 17 eingeführt wird.
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Die untere Stange 222 wird
durch eine Druck-Schraubenfeder 223 nach oben gedrückt, die in
das untere Rohr 217 eingeführt ist. Eine plane Aufnahmefläche 224 ist,
wie in 30 dargestellt,
an einem oberen Ende der unteren Stange 222 ausgebildet,
mit dem ein unteres Ende der Drückstange 216 in
Kontakt ist. Ein Gleitkontaktabschnitt 225 ist integral
an der Aufnahmefläche 224 ausgebildet
und ist ungefähr
T-förmig
ausgebildet und erstreckt in seitlicher Richtung derselben. Eine
Seitenfläche
eines oberen Teils des Hauptkörpers 232 des
Schalthebel-Unterkörpers 203 ist
mit einem Ausschnittsabschnitt 238 in Schlitzform versehen,
so dass der Gleitkontaktabschnitt 225 in Bezug auf die
untere Stange 222 in der vertikalen Richtung bewegt wird. Der
Ausschnittsabschnitt 238 ist mit einer Breite versehen,
die es ermöglicht,
das untere Ende der Drückstange 216 hin- durchzuführen.
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Eine Buchse 226 wird, wie
in 30 dargstellt, enganliegend
auf einen Wellenkörper 233 des Schalthebel-Unterkörpers 203 aufgeführt. Achsen 226a sind
integral an der Buchse 226 ausgebildet, und zwar so, dass
sie einander in einer Durchmesserrichtung der Buchse 226 zugewandt
sind, und Achsen 227 und 227 mit ovaler Querschnittsform sind
an vorderen Enden der Achsen 226a ausgebildet. Im Querschnitt
hakenförmige
Abschnitte sind an den vorderen Enden der Achsen 226a ausgebildet. Hakenförmige Lagerungen 240 und 240 sind
an unteren Enden des Schalthebel-Oberkörpers 204 so ausgebildet,
dass sie mit den Achsen 227 und 227 über die
rechtwinklige Richtung dazu in Eingriff kommen. Ein Passabschnitt 243 mit
C-förmigem
Querschnitt wird unter einer Einsatzform mit einem Trägerabschnitt 242 ausgebildet.
Ein zylindrischer Abschnitt 241 ist an dem Trägerabschnitt
ausgeformt und steht schräg
von einer Seitenwand des Schalthebel-Oberkörpers 204 vor. Ein
oberes Rohr 244 ist an einem oberen Ende des Passabschnitts 243 befestigt,
und die Drückstange 216 wird
in dieses eingeführt.
Ein fensterscheibenförmiges
Loch 245 öffnet sich
annähernd
in umgekehrter Trapezform, und der Positionierstift 219 ist
mit Spiel darin eingeführt.
Eine Schraubenfeder 246 ist in den zylindrischen Abschnitt 241 eingeführt, und
ein Gleitelement 247 ist in den zylindrischen Abschnitt 241 eingeführt und
wird mit der Schraubenfeder 246 in einer Vorstehrichtung gespannt.
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Ein oberes Ende des Passabschnitts 243 ist, wie
in typischer Form in 30 dargestellt,
an einem oberen Teil des Hauptkörpers 232 des
Schalthebel-Unterkörpers 203 angebracht
und integral mit einem Flanschabschnitt 248 (siehe 31) versehen, der mit einem
Absatzabschnitt des Hauptkörpers 232 in
Kontakt gebracht werden kann. Ein Vorsprungsabschnitt 249 ist
integral an einer Seitenfläche
des Passabschnitts 243 so ausgebildet, dass er dem Flanschabschnitt 248 zugewandt
ist. Der Flanschabschnitt 248 kann mit dem Walzenabschnitt 212a des Arretierelementes 212 in
Kontakt gebracht werden. Wenn der Flanschabschnitt 238 den
Walzenabschnitt 212a passiert, wird das Arretierelement 212 in
eine Arretierlöseposition
geschwenkt, in der das Arretierelement 212 nicht mit dem
Eingriffsloch 215 des Seitenwandabschnitts 206 in
Eingriff ist, und wenn der Druck gelöst wird, wird das Arretierelement 212 so geschwenkt,
dass das Arretierelement 212 mit dem Eingriffsloch 215 des
Seitenwandabschnitts 206 in Eingriff gebracht wird.
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Die Drückstange 216 wird über das
Rohr 252, das von dem Knauf 251 vorsteht und einen Schraubabschnitt 250 an
einem oberen Ende des oberen Rohrs 244 aufweist, in das
obere Rohr 244 eingeführt.
Das obere Rohr 244 ist mit dem Rohr 252 über eine
Buchse 253 verbunden, wie dies typischerweise in 30 dargestellt ist. Ein
Buchsenabschnitt 254 ist integral am oberen Ende der Drückstange 216 ausgebildet,
so dass eine Druck-Schraubenfeder 255 sich zwischen der
Buchse 254 und dem oberen Ende des Rohrs 252 befindet.
Ein oberes Ende der Drückstange 216 ist
kugelförmig
ausgebildet und mit einer geneigten Fläche 257 eines Druckknopfs 256 in
Kontakt, wie dies in 32 dargestellt
ist.
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Der Druckknopf 256 wird
so gedrückt,
dass er in Bezug auf den Knauf 251 nach aussen vorsteht. Ein
unteres Ende der Drückstange 216,
das in das obere Rohr 244 eingeführt ist, wird mit der Aufnahmefläche 224 der
unteren Stange 222 und dem Gleitkontaktabschnitt 225 in
Kontakt gebracht.
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Das Gleitelement 247 ist
mit einem Mäßigungs-Begrenzungs-Ausbildungsabschnitt 228 in Kontakt.
Das Gleitelement 247 weist einen Spitzenabschnitt auf,
der kugelförmig
ausgebildet ist. Der Mäßigungs-Begrenzungs-Ausbildungsabschnitt 228 weist
einen konvex und vertieft ausgeformten Abschnitt auf, der an einer
Innenfläche
eines oberen Teils des Grundträgers 202 ausgebildet
ist, wie dies in 31 dargestellt
ist.
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Der Mäßigungs-Begrenzungs-Ausbildungsabschnitts 228 ist,
wie typischerweise in 36 dargestellt,
integral mit einem Neutral-Begrenzungsabschnitt 229 an
einer Seite eines Talabschnitts 228a der D-(Drive)-Bereichs-Position
versehen. Der Neutral-Begrenzungsabschnitt 229 weist
den Talabschnitt 229a an seiner Mittelposition im D-Bereich auf. Eine
geneigte Fläche 229b ist
in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
des Grundträgers 202 zwischen
den Talabschnitten 29a ausgebildet.
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Es ist zu sehen, dass ein Paar erster
Grenzschalter 260 zwischen einem linken und einem rechten
Ende an der Seitenwand 216 angebracht sind und sich an
einer oberen Grenze des Sperr-Ausschnitt-Abschnitts 207 des
Grundträgers 202 bei
einer Position befinden, an der das obere Rohr 244 in die
D-Bereichs-Position des Sperr-Ausschnitt-Abschnitts 207 als Mitte bewegt
worden ist. Diese ersten Grenzschalter 260 sind als Grenzschaltereinheiten
an einem Einheitenträger 264 befestigt.
Drei Vorsprünge 263 mit
Haken 262 stehen jeweils von dem Einheitenträger 264 vor,
so dass jeder Haken 262 in jedes Loch eingreift, dass sich
an einer Umfangsseite eines Fensterlochs 266 befindet.
Ein weiterer Grenzschalter 221 ist an dem Schalthebel-Unterkörper 203 befestigt.
Diese ersten Schalter 260 und 260 weisen ein erstes
und ein zweites Betätigungselement 267 und 267 auf,
die in Reaktion auf die Betätigungselemente
durch den Vorsprung 249 betätigt werden.
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Der Einheitenträger 264 ist an einer
Aussenfläche
des Seitenwandabschnitts 206 befestigt, wie dies in 32 dargestellt ist. Der
Einheitenträger 264 ist
so angeordnet, dass die Grenzschalter 260 und 260 entsprechend
voneinander beabstandet sind und zwischen ihnen ein Ausschnittsabschnitt 265 ausgebildet
ist. Der Ausschnittsabschnitt 265 fällt mit einem Fensterloch 266 (siehe 31) zusammen. So kann der
Vorsprungsabschnitt 249 mit einem Betätigungselement 267 des
Grenzschalters 260 in Kontakt kommen. Des Weiteren wird,
wenn der Vorsprungsabschnitt 249 an eine Position gebracht
wird, in der mit einem Betätigungselement 267 in
Kontakt gebracht werden kann, eine Seitenfläche des Passabschnitts 243 des
Schalthebel-Oberkörpers 204 als ein
Anschlag betätigt,
der gleitend mit einer Innenfläche
des Seitenwandabschnitts 206 in Kontakt kommt.
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Wenn der Vorsprungsabschnitt 249 das
Betätigungselement 267 des
Grenzschalters 260 zu einer Vorderseite der Fahrzeugkarosserie
drückt,
so dass er AN geschaltet wird, wird der Schaltbereich um eine Stufe
(+) nach oben geschaltet. Umgekehrt wird der Schaltbereich, wenn
das Betätigungselement 207 des
Grenzschalters 260, der sich an der Rückseite der Fahrzeugkarosserie
befindet, AN geschaltet wird, um eine Stufe (-) nach unten geschaltet.
So lässt
sich der Handschaltbetrieb ausführen.
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Im Folgenden wird eine Funktion der
Ausführung
der Schalthebelvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
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38 zeigt
eine veranschaulichende Ansicht des Mäßigungs-Begrenzungs-Ausbildungsabschnitts 228,
und 39 zeigt gleiches
für den
Neutral-Begrenzungs-Abschnitt 229. 40 zeigt den zweiten Vorsprung 249,
der in den Zwischenraum eingeführt
ist, der in dem Einheitenträger 264 vorhanden
ist.
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Wenn der Schalthebel 201 in
den A/T-Betrieb gebracht wird, d. h., wenn der Passabschnitt 243 des Schalthebel-Oberkörpers 204 und
das obere Ende des Schalthebel-Unterkörpers 203 integral
aneinander gepasst werden, wird der Schalthebel 201 über die
axiale Lagerung 220 des Grundträgers in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
entlang der Schaltnut 205 mit dem Schaftabschnitt 233 als
Mittelpunkt geschwenkt. Wenn der Schalthebel 201 bewegt
wird, wird das Gleitelement 247 an den konvexen und vertieften
Abschnitten des Mäßigungs-Begrenzungs-Abschnitts 228,
wie in 37 dargestellt,
bewegt, so dass der Fahrer das Gefühl hat, dass er den Schalthebel 201 mit
mäßigem Gefühl betätigt.
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Es ist anzumerken, dass beispielsweise
in einem P-(Park)-Bereich, wenn der Druckknopf 265 des Knaufs 251 gepresst
wird, die Drückstange 216 gegen
die Druckkraft, die von einer Schraubenfeder 205 ausgeübt wird,
nach unten fällt
und auf die untere Stange 222 drückt, so dass der Positionierstift 219 zusammen
mit dem Längsloch 18 nach
unten fällt. Wenn
der Druckknopf 265 Iosgelassen wird, wird die untere Stange 222 durch
die Schraubenfeder 223 nach oben gezogen, und die Drückstange 216 wird durch
die Schraubenfeder 255 mittels der Drückstange 216 nach
oben gezogen. Dementspre chend wird auch der Positionierstift 219 in
der Aufwärtsrichtung des
Längslochs 218 bewegt.
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Hingegen wird, um den Handschaltbetrieb (M/T)
zu wählen,
der Schalthebel 201 mit dem Knauf 251 in den D-Bereich
bewegt (wie in 33 dargestellt),
und der Knauf 251 wird in der seitlichen Richtung geneigt.
Dabei wird der Schalthebel-Oberkörper 204 mit
den Lagerabschnitten 240 und 240 des Schalthebel-Oberkörpers 204 als
Mittelpunkt geschwenkt und wird mittels des Teils 242a des
Trägerabschnitts 242 gepresst,
so dass der AN-Zustand des Grenzschalters 221 in den AUS-Zustand
umgeschaltet wird, und der AUS-Zustand des Grenzschalters 221 in
den AUS-Zustand bzw. den AN-Zustand des Grenzschalters 221 geschaltet
wird. Der Vorsprungsabschnitt 249 steht von dem Seitenwandabschnitt 206 über das
Fensterloch 266 nach aussen vor, so dass er dem Grenzschalter 260 zugewandt
ist, der an dem Seitenwandabschnitt über den Einheitenträger 264 befestigt
ist.
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So kann, da das untere Ende der Drückstange 216 stets
in Kontakt an dem Gleitkontaktabschnitt 225 von der Aufnahmefläche 224 der
unteren Stange 222 aus bewegt wird, das Umschalten zwischen
dem Automatikschaltbetrieb und dem Handschaltbetrieb ausgeführt werden,
und der Handschaltbetrieb ausgeführt
werden. Des Weiteren ist das Fensterloch 245 des Trägerabschnitts 242 an
dem Schalthebel-Oberkörper 204 weit
geöffnet,
so dass es nicht mit dem Positionierstift 219 in Kontakt
kommt. Beide Enden des Positionierstiftes 218 kommen mit
den Sperr-Ausschnitts-Abschnitten 207 und 207 in
Kontakt und werden so belastet (die Sperr-Ausschnitts-Abschnitte 207 und 207 sind
gegenseitig und in annähernd
gleicher Form ausgebildet), um ihre Lagerfestigkeit zu verstärken. Da
der Druck des Arretierelementes 212 mit dem Flanschabschnitt 248 des
Passabschnitts 243 am Schalthebel-Oberkörper 204 gelöst wird,
wird das Arretierelement 212 aufgrund seines eigenen Gewichtes
geschwenkt, so dass der Hebel 213 in das Eingriffsloch 215 des
Seitenwandabschnitts eintritt. Daher wird der Schalthebel-Unterkörper 203 im
D-Bereich fixiert. Des Weiteren gleitet, wie aus 38 ersichtlich ist, das Gleitelement 247 aus
dem Tal 228a, das dem D-Bereich des Mäßigungs-Ausbildungs-Abschnitts 228 entspricht,
in der seitlichen Richtung in einen Mittelabschnitt (Tal 229a)
des Neutral-Begrenzungs-Abschnitts 229, so dass der Schalthebel-Oberkörper 204 in
der neutralen Position des Handschaltbetriebes gehalten wird.
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Dann wird der Schalthebel-Oberkörper 204, wenn
der Knauf 251 zur Vorderseite des Grundträgers 202 bewegt
wird, mit der Buchse 225 als Mittelpunkt geschwenkt. Wenn
der Vorsprungsabschnitt 249 mit dem Betätigungselement 267 in
Kontakt gebracht wird, so dass der Grenzschalter 260, der
sich aus der Beschleunigungsseite (+) befindet, AN geschaltet wird,
wird der Schaltbereich nach oben geschaltet. Wenn hingegen der Grenzschalter 260,
der sich auf der Minusseite (-) befindet, AN geschaltet wird, wird
der Schaltbereich verringert. Dabei wird, wie aus 39 ersichtlich ist, das Gleitelement 247 aus
der Mittelposition des Neutral-Begrenzungs-Abschnitts 229 zu
dem Neigungsflächenabschnitt 229b bewegt,
so dass die Spiralfeder 246 zusammengedrückt wird.
Wenn die Finger des Fahrers den Knauf 251 freigeben, führt die
Druckkraft der Schraubenfeder 246 das Gleitelement 247 an
die Mittelposition (Tal 229a) des Neutral-Begrenzungsabschnitts 229 zurück und die
neutrale Position des Schalthebel-Oberkörpers 204 wird gehalten.
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Um den Schalthebel 1 aus
dem Handschaltbetrieb in den Automatikschaltbetrieb zurückzuführen, wird
der Knauf 251 so geschwenkt, dass der Schalthebel-Oberkörper in
den Ausgangszustand zurückgeführt wird.
Dabei wird der Passabschnitt 243 mit dem oberen Teil des
Schalthebel-Unterkörpers 203 in
Eingriff gebracht. Dann wird der Vorsprungsabschnitt 249 aus
dem Fensterloch 266 zur Innenseite des Seitenwandabschnitts 206 bewegt,
so dass der Teil 242a des Trägerabschnitts 242 gepresst wird.
Der Grenzschalter 221 wird AN oder AUS geschaltet, so dass
das untere Ende der Drückstange 216 mit
der Aufnahmefläche 224 über einen
Einleitabschnitt 225 der unteren Stange 222 in
Kontakt kommt. Des Weiteren wird der Passabschnitt 243 so geschwenkt,
dass das Arretierelement 212 geschwenkt wird, und der Hebelunterabschnitt 213 wird aus
dem Eingriffsloch 215 des Seitenwandabschnitts 206 gelöst. Wenn
dann der Knauf 251 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung bewegt wird, werden
der Schalthebel-Oberkörper 204 und
der Schalthebel-Unterkörper 203 zusammen
in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung geschwenkt,
so dass der normale Automatikschaltbetrieb ausgeführt werden kann.
Es ist anzumerken, dass das Umschalten zwischen dem Handschaltbetrieb
und dem Automatikschaltbetrieb ausgeführt wird, wenn sich der Schalthebel-Oberkörper in
der neutralen Position bzw. der D-Bereichs-Position befindet, und
dass der Vorsprungsabschnitt 249 mit einem Randabschnitt
des Fensterlochs 266 des Seitenwandabschnitts 206 in Kontakt
kommt, so dass verhindert wird, dass der Schalthebel-Oberkörper 204 geschwenkt
wird. So wird das Gleitelement 247 aus einer Position,
die mit einer unter brochenen Linie dargestellt ist, an eine Position
bewegt, die in 38 mit
einer durchgehenden Linie gekennzeichnet ist.
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Nur der Schalthebel-Oberkörper 204 wird, wie
bereits beschrieben, geschwenkt, wenn aus dem Automatikschaltbetrieb
in den Handschaltbetrieb umgeschaltet wird, wobei der Schalthebel-Unterkörper 203 in
der Ausgangsposition verbleibt. So neigt sich auch der Positionierstift
nicht entsprechend. Daher ist es nicht erforderlich, einen Zwischenraum
auszubilden, der für
die Bewegung des Positionierstiftes 219 erforderlich ist,
so dass sich eine Breite des Grundträgers 202 in Querrichtung
verringern lässt.
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Damit wird das Vorhandensein des
mäßigen Gefühls in jeder
Schaltposition im Automatikschaltbereich, beim Zurückführen des
Schalthebels in den Handschaltbetrieb und das Vorhandensein des
mäßigen Gefühls für den Fahrer
beim Umschalten des Betriebes aus dem Automatikschaltbetrieb in
den Handschaltbetrieb von dem Gleitelement gewährleistet. So lassen sich Verringerung
der Anzahl der Einzelteile und Platzersparnis erreichen.
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Da der Positionierstift, der in den
Schaltschlitz eingreift, stets und integral mit dem Schaltseil betätigt wird
und der Positionierstift an den Sperr-Ausschnitts-Abschnitten so
gelagert ist, dass er darauf lastet, kann ein Positionsfehler zwischen der
Schaltposition an der Anzeige und der an dem Automatikgetriebe verringert
werden, und ein an dem Schalthebel auftretendes Spiel lässt sich
verringern. Des Weiteren können
die Bewegungen des Schalthebel-Unterkörpers und des Schaltseils beim
Umschalten in den Handschaltbetrieb verhindert werden, da das Arretierelement
an dem Schalthebel-Unterkörper angebracht
ist, der mit dem Grundträger
in Eingriff ist.