DE19731011A1 - Rückwärtsgang-Stoßdämpfermechanismus einer manuellen Getriebe-Schaltvorrichtung - Google Patents
Rückwärtsgang-Stoßdämpfermechanismus einer manuellen Getriebe-SchaltvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine in Fahrzeugen verwendete, manuell
betätigte Schaltvorrichtung für ein Wechselschaltgetriebe, und
insbesondere einen Stoßdämpfungsmechanismus für eine manuell
betätigte Vorrichtung zum Einlegen des Rückwärtsgangs eines
Wechselschaltgetriebes, welcher für ein stoßfreies Einlegen des
Rückwärtsgangs sorgt und so Schaltstöße verhindert.
Im allgemeinen verwenden Fahrzeuge mit einem
Wechselschaltgetriebe für alle Vorwärtsgänge Synchronisierungs
einrichtungen, um ein stoßfreies Schalten zu ermöglichen.
Synchronisierungseinrichtungen ermöglichen ein geräuschloses
Einlegen von Gängen durch Synchronisierung der Geschwindigkeit
von ineinandergreifenden Teilen vor dem Einkuppeln. Eine
Synchronisierungseinrichtung wird jedoch nicht für den
Rückwärtsgang verwendet. Das heißt, wenn ein Fahrzeug nach dem
Fahren im Vorwärtsgang gestoppt und die Kupplung betätigt wird,
um den Rückwärtsgang einzulegen, so kollidieren die
ineinandergreifenden Teile bedingt durch die Trägheit der
Antriebswelle. Dies erzeugt ein lautes Geräusch und kann zu
einer Beschädigung des Rückwärtsgangs führen.
Zur Lösung dieses Problems wurde eine Rückwärtsgang-
Synchronisierungseinrichtung in Fahrzeuge eingebaut. Diese
Nachrüstung verursacht jedoch hohe Kosten, vor allem wenn man
berücksichtigt, daß der Rückwärtsgang meist dann eingelegt
wird, wenn sich die Antriebswelle in bewegungslosem Zustand
befindet.
Es besteht die Nachfrage nach einem kostengünstigen und
konstruktiv einfachem Mechanismus, der ein stoßfreies Einlegen
des Rückwärtsgangs sowie eine Verringerung des Schaltstoßes
beim Einlegen des Rückwärtsgangs ermöglicht, während sich die
Antriebswelle nicht in völlig bewegungslosem Zustand befindet.
Die Erfindung wurde geschaffen, um die Probleme des Standes der
Technik zu lösen und die obige Nachfrage zu befriedigen.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine manuelle
Schaltvorrichtung für ein Wechselschaltgetriebe zu schaffen,
die eine einfache Konstruktion aufweist und unter Verwendung
kostengünstiger Einzelteile verwirklicht werden kann, und die
ein stoßfreies Einlegen des Rückwärtsgangs sowie eine
Verringerung das Schaltstoßes beim Einlegen des Rückwärtsgang
ermöglicht, sich dabei die Antriebswelle nicht in völlig
bewegungslosem Zustand befindet.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine
Schaltvorrichtung für ein Wechselschaltgetriebe zu schaffen,
die ein leichtes Auskuppeln aus dem Rückwärtsgangbereich
ermöglicht.
Um die oben genannte Aufgabe zu erfüllen, sieht die Erfindung
eine manuelle Schaltvorrichtung für ein Wechselschaltgetriebe
vor. Die manuelle Schaltvorrichtung für ein
Wechselschaltgetriebe umfaßt eine Schaltwelle, zumindest eine
Vorwärtsgang-Schaltschiene, die in Abhängigkeit von der
Schaltwelle eine Bewegung ausführt und in einen vorbestimmten
Vorwärtsgang schaltet, eine Rückwärtsgang-Schaltschiene, die in
Abhängigkeit von der Schaltwelle eine Bewegung ausführt und in
einen Rückwärtsgangbereich schaltet, sowie eine Vorrichtung zum
Dämpfen von beim Schalten auftretenden Stößen, wobei diese
Vorrichtung an der Schaltwelle angebracht ist und dann, wenn
die Schaltwelle die Rückwärtsgang-Schaltschiene einkuppelt und
diese bewegt, um in den Rückwärtsgangbereich zu schalten,
zusammen mit der Schaltwelle eine Bewegung ausführt, um die
Vorwärtsgang-Schaltschiene durch Ausübung eines Drucks auf
dieselbe so zu bewegen, daß durch das Stoppen einer
Trägheitsrotation einer Getriebeeingangswelle ein
Synchronisierungsvorgang zur Stoßdämpfung beim Einlegen des
Rückwärtsgangs ausgeführt wird.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung umfaßt die
Stoßdämpfungsvorrichtung ein an der Schaltwelle angebrachtes
Hebelgehäuse, einen am Hebelgehäuse drehbar angelenkten Hebel,
der sich aus diesem heraus zu den Schaltschienen hin erstreckt,
wobei der Hebel durch eine Längs-Drehbewegung der Schaltwelle
die Rückwärtsgang-Schaltschiene auswählt und einkuppelt, und
während der Drehbewegung der Schaltwelle verschwenkt wird,
sowie eine Federeinrichtung zur federnden Abstützung des
Hebels, während dieser verschwenkt wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an der
Vorwärtsgang-Schaltschiene eine Verlängerung so ausgebildet,
daß der Hebel der Stoßdämpfungsvorrichtung einen Druck auf die
Verlängerung ausüben und von dieser abgleiten kann, um die
Vorwärtsgang-Schaltschiene zu bewegen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die
Federeinrichtung aus einer ersten und einer zweiten
Schraubenfeder, die zwischen einer Innenwand des Hebelgehäuses
und den beiden Seiten des Hebels angeordnet sind und diesen
federnd abstützen, wobei die Federkonstante der zweiten
Schraubenfeder kleiner ist als die der ersten Schraubenfeder.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die
Federeinrichtung eine Bandfeder, die um die Schaltwelle
gewickelt ist und einen gebogenen Verlängerungsabschnitt sowie
einen sich entlang der Längsrichtung des Hebels erstreckenden
geraden Verlängerungsabschnitt aufweist, wobei der gebogene
Verlängerungsabschnitt mit dem Stift in Berührung steht, zum
Hebelgehäuse hin bis in den Kontakt mit diesem gebogen ist, und
wieder zu einem einstückig mit dem Hebel ausgebildeten ersten
Vorsprung hin bis zur Abstützung an diesem gebogen ist, und der
gerade Verlängerungsabschnitt so ausgebildet ist, daß er sich
entlang der anderen Seite des Hebels erstreckt und mit dem
Stift und einem zwischen dem Stift und dem oben genannten
ersten Vorsprung ausgebildeten zweiten Vorsprung in Kontakt
steht und daran abgestützt ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein
Stoßdämpfungsmechanismus für eine Vorrichtung zum Einlegen des
Rückwärtsgangs eines Wechselschaltgetriebes vorgesehen, mit
einem an einer Schaltwelle angebrachtem Hebelgehäuse, einem an
dem Hebelgehäuse schwenkbar angelenkten Hebel, der sich aus
diesem heraus zu Schaltschienen hin erstreckt, wobei der Hebel
durch eine Längs-Drehbewegung der Schaltwelle die
Rückwärtsgang-Schaltschiene auswählt und schaltet und während
der Drehbewegung der Schaltwelle verschwenkt wird, sowie eine
Federeinrichtung zur federnden Abstützung des Hebels, während
dieser verschwenkt wird.
Aus den beigefügten Zeichnungen, die einen Teil der
Beschreibung darstellen, ist eine Ausführungsform der Erfindung
ersichtlich. Zusammen mit der Beschreibung dienen die Zeichnung
zur Erläuterung des Erfindungsprinzips:
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer
manuellen Schaltvorrichtung für ein Wechselschaltgetriebe, die
einen Mechanismus zur Stoßdämpfung beim Einlegen des
Rückwärtsgangs gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung verwendet;
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des in
Fig. 1 gezeigten Mechanismus zur Stoßdämpfung beim Einlegen des
Rückwärtsgangs;
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht des zusammengebauten
Mechanismus zur Stoßdämpfung beim Einlegen des Rückwärtsgangs
entlang der Linie I-I der Fig. 1;
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht entlang der Line II-II
der Fig. 1;
Fig. 5A-5C sind Zeichnungen, die Betriebszustände des in
Fig. 1 gezeigten Mechanismus zur Stoßdämpfung beim Einlegen des
Rückwärtsgangs zeigen; und
Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht des Mechanismus zur
Stoßdämpfung beim Einlegen des Rückwärtsgangs gemäß einer
zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden hiernach
unter Bezugnahme auf die dazugehörigen Figuren im einzelnen
beschrieben.
Fig. 1 zeigt eineperspektivische Darstellung einer manuellen
Schaltvorrichtung für ein Wechselschaltgetriebe, die einen
Mechanismus zur Stoßdämpfung beim Einlegen des Rückwärtsgangs
nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
verwendet. In der Figur trägt die Schaltwelle das Bezugszeichen
10.
An der Schaltwelle 10 ist ein Schaltfinger 50 angebracht. Um
einen Schaltbereich auszuwählen, wird der Schaltfinger 50 in
Abhängigkeit von einer in Längsrichtung der Schaltwelle 10
ausgeführten Bewegung des Schaltfingers 50 mit einem
Schaltansatz 40 einer Schaltschiene 1 für den fünften
Gang/Rückwärtsgang, einer Schaltschiene 2 für den dritten und
vierten Gang, oder einer Schaltschiene 3 für den ersten und
zweiten Gang verbunden.
Fig. 1 zeigt einen Fall, in dem der Schaltfinger 50 mit dem
Schaltansatz 40 der Schaltschiene 2 für den dritten und vierten
Gang in Eingriff steht. Wenn in diesem Zustand die Schaltwelle
10 eine Drehbewegung ausführt, so wird die Schaltschiene 2 für
den dritten und vierten Gang in Drehrichtung der Schaltwelle 10
bewegt und entweder der dritte oder vierte Gang eingelegt.
An der Schaltwelle 10 der obigen manuellen Schaltvorrichtung
für Wechselschaltgetriebe ist ein Mechanismus 4 gemäß der
Erfindung zur Stoßdämpfung beim Einlegen des Rückwärtsgangs
montiert.
Die Fig. 2 und 3 zeigen detailliert den Stoßdämpfungs
mechanismus 4 aus Fig. 1. Der Stoßdämpfungsmechanismus 4
umfaßt ein an der Schaltwelle 10 angebrachtes Hebelgehäuse
700, wobei sich die Schaltwelle durch das Gehäuse hindurch
erstreckt, sowie einen Hebel 20, der drehbar am Hebelgehäuse
700 angelenkt ist und sich aus diesem heraus zu den
Schaltschienen 1, 2 und 3 hin erstreckt.
Das Hebelgehäuse 700 umfaßt ein oberes Gehäuseteil 70, in dem
eine Öffnung 71 für die Welle vorgesehen ist, sowie ein unteres
Gehäuseteil 70', in dem ebenfalls eine Öffnung 71' für die
Welle vorgesehen ist, wobei die Öffnungen 71 bzw. 71' für die
Welle so ausgerichtet sind, daß sich die Schaltwelle 10 durch
diese hindurch erstrecken kann. Das obere und das untere
Gehäuseteil 70 bzw. 70' sind über ein Verbindungsteil, wie z. B.
Schrauben 77, miteinander verbunden.
Ein Stift 5 erstreckt sich durch in den oberen und unteren
Gehäuseteilen 70 bzw. 70' vorgesehene Stiftöffnungen 15 bzw.
15', und in dem Hebel 20 ist eine Stiftöffnung 16 ausgebildet.
Nachdem die Stiftöffnungen 15, 15' und 16 aneinander
ausgerichtet wurden, wird der Stift 5 so durch diese
hindurchgeführt, daß der Hebel 20 drehbar mit dem Hebelgehäuse
700 verbunden ist.
Zwischen dem unteren Gehäuseteil 70' und dem Hebel 20 ist eine
Federeinrichtung in Form von Federn 21 bzw. 21' angeordnet. Die
Federn 21 bzw. 21' sind über am unteren Gehäuseteil 70'
einstückig angeformte Vorsprünge 6 bzw. 6' gesteckt. Die Federn
21 bzw. 21' üben eine Federkraft entgegen der Schwenkrichtung
des Hebels 20 aus. Vorzugsweise sind die Federkonstanten der
Federn 21 bzw. 21' unterschiedlich, d. h. die Federkonstante der
Feder 21' ist kleiner als der der Feder 21. Dies gestattet ein
leichtes Ausrücken aus dem Rückwärtsgangbereich.
Es wird erneut auf Fig. 1 Bezug genommen. Dort ist an der
Schaltschiene 3 für den ersten und zweiten Gang eine
Verlängerung 30 vorgesehen. Die Verlängerung 30 ist so
angeordnet, daß im Falle einer Längsbewegung der Schaltwelle
10, wenn der Schaltfinger 50 mit dem Schaltansatz 30 der
Schaltschiene 1 für den fünften Gang/Rückwärtsgang in Eingriff
steht, der Hebel 20 mit der an der Schaltschiene 3 für den
ersten und zweiten Gang ausgebildeten Verlängerung 30 in
Berührung kommt.
Im Folgenden wird die Funktion der Erfindung unter Bezugnahme
auf die Fig. 4 und die Fig. 5A-5C erläutert.
Sobald der Fahrer den Schalthebel in einen neutralen Bereich
bewegt, d. h. wenn sich dieser in Bereitstellung befindet, um den
fünften Gang bzw. den Rückwärtsgang einzulegen, so führt die
Schaltwelle 10 eine solche Längsbewegung aus, daß der
Schaltfinger 50, der in Fig. 4 als Strichlinie eingezeichnet
ist, mit dem Schaltansatz 40 der Schaltschiene 3 für den
fünften Gang/Rückwärtsgang in Eingriff kommt. Daraufhin wird
der Hebel 20 des Stoßdämpfungsmechanismus 4, wie in Fig. 5A
gezeigt, an der an der Schaltschiene 1 für den ersten und
zweiten Gang ausgebildeten Verlängerung 30 positioniert.
Im oben genannten Zustand, wenn der Schalthebel von dem Fahrer
in die Rückwärtsgangstellung gebracht wird, führt die
Schaltwelle 10 eine derartige Drehbewegung aus, daß der mit dem
Schaltansatz 40 in Eingriff stehende Schaltfinger 50 die
Schaltschiene 3 für den fünften Gang/Rückwärtsgang bewegt, um
in den Rückwärtsgangbereich zu schalten. Gleichzeitig dreht
sich auch der Stoßdämpfungsmechanismus 4 derart, daß der Hebel
20 in die gleiche, wie in Fig. 5B gezeigte Richtung gegen die
Verlängerung 30 drückt. Da der Hebel 20 von der jeder 21
federnd abgestützt ist, übt der Hebel 20 in einem vorbestimmten
Maße einen Druck auf die Verlängerung 30 aus und gleitet dann
an derselben ab, bis der Hebel 20, wie in Fig. 5C dargestellt,
nicht mehr mit der Verlängerung 30 in Berührung steht. Die
Schaltwelle 10 setzt ihre Drehbewegung fort, um komplett in den
Rückwärtsgang zu schalten.
Bei dem oben beschriebenen Schaltvorgang in den Rückwärtsgang
wird, wenn der Hebel 20 des Stoßdämpfungsmechanismus 4 Druck
auf die Verlängerung 30 ausübt, die Schaltschiene 1 für den
ersten und den zweiten Gang in Richtung auf den zweiten Gang
verschoben. Dies führt dazu, daß eine einstückig mit der
Schaltschiene 1 für den ersten und den zweiten Gang
ausgebildete Schaltgabel 500 (vergleiche dazu Fig. 5A-5C) eine
Hülse 501 einer ersten und zweiten
Schaltsynchronisierungsvorrichtung derart in Richtung auf ein
angetriebenes zweites Geschwindigkeitszahnrad hin drückt, daß
eine zweite Geschwindigkeitssynchronisierung stattfindet.
Der oben genannte Synchronisierungsvorgang wird hier nicht
weiter erläutert, da er mit dem normalerweise in
Wechselschaltgetrieben angewendeten Synchronisierungsvorgang
identisch ist.
Durch das oben beschriebene Verfahrens übt die Bewegung der
Hülse 501 derart Druck auf einen Synchronisierungsring aus, daß
dieser mit einem Kegel eines Kupplungsgestänges in Berührung
kommt, und die Reibung zwischen den beiden Teilen verursacht
eine Angleichung der Drehgeschwindigkeit der beiden Teile. Dies
führt dazu, daß die Drehung einer aufgrund von Trägheit
rotierenden Eingangswelle gestoppt wird. Als Folge davon, ist
ein Schalten in den Rückwärtsgang leicht möglich.
Da weiterhin die Schaltschiene 1 für den ersten und den zweiten
Gang nur in dem Maße bewegt wird, daß Reibung zwischen dem
Synchronisierungsring und dem Kupplungsgestänge erzeugt wird,
um eine Synchronisierung zu erzielen, kommt es nicht zu einem
Doppeleingriff des Rückwärtsgangs und des zweiten Gangs.
Aufgrund der Federkraft der Feder 21' wird während des oben
genannten Vorgangs ebenfalls von dem Hebel 20 ein Druck auf die
Verlängerung 30 ausgeübt, um die Schaltschiene 1 für den ersten
und den zweiten Gang in ihre Ausgangsstellung zurückzuführen.
Wenn der Fahrer den Schalthebel in den neutralen Bereich
zurückgesetzt hat, befindet sich der Schaltfinger 50 in der
durch die punktierte Linie in Fig. 4 dargestellten Position,
und der Stoßdämpfungsmechanismus 4 befindet sich in der in Fig. 5A
gezeigten Stellung.
Fig. 6 zeigt einen Stoßdämpfungsmechanismus 4 gemäß einer
zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Wie in der
Zeichnung dargestellt, ist eine Federeinrichtung 200
vorgesehen, welche aus einer um die Schaltwelle 10 gewickelten
Bandfeder besteht, die einen gebogenen Verlängerungsabschnitt
201 und einen geraden Verlängerungsabschnitt 202 aufweist, von
denen sich beide in Längsrichtung des Hebels 20 erstrecken. Der
gebogene Verlängerungsabschnitt 201 steht mit dem Stift 5 in
Berührung, ist zum unteren Gehäuseteil 70' hin gebogen, um
dieses zu kontaktieren, und ist wieder zu einem einstückig mit
dem Hebel 20 ausgebildeten Vorsprung 502 hin gebogen. Der
gerade Verlängerungsabschnitt 202 des elastischen Teils 200 ist
so ausgebildet, daß er sich entlang der anderen Seite des
Hebels 20 erstreckt, um mit dem Stift 5 sowie einer zwischen
dem Stift 5 und dem obigen Vorsprung 502 ausgebildeten
Vorsprung 501 ihn Berührung zu kommen und von diesen abgestützt
zu werden.
Da die Länge des gebogenen Verlängerungsabschnitts 201 größer
ist, als die des geraden Verlängerungsabschnitts 201, ist die
vom gebogenen Verlängerungsabschnitt 201 ausgeübte Federkraft
größer als die vom geraden Verlängerungsabschnitt 202
ausgeübte, um ein leichtes Auskuppeln aus dem
Rückwärtsgangbereich zu ermöglichen.
Da der Betrieb des Stoßdämpfungsmechanismus 4 gemäß der zweiten
Ausführungsform identisch ist mit dem der ersten
Ausführungsform, wird hier auf eine Erläuterung desselben
verzichtet.
Da, wie oben gezeigt, im Falle der manuellen Schaltvorrichtung
für ein Wechselschaltgetriebe gemäß der Erfindung der
Rückwärtsgang eingelegt wird, nachdem die Trägheitsrotation der
Eingangswelle gestoppt wurde, wird das Schalten in den
Rückwärtsgang erleichtert und beim Einkuppeln des
Rückwärtsgangs wird ein Schaltstoß verhindert.
Claims (9)
1. Manuelle Schaltvorrichtung für ein
Wechselschaltgetriebe mit:
einer Schaltwelle (10);
mindestens einer Vorwärtsgang-Schaltschiene (2; 3), die sich in Abhängigkeit von der Betätigung der Schaltwelle (10) bewegt und das Schalten in einen vorbestimmten Vorwärtsgang bewirkt;
einer Rückwärtsgang-Schaltschiene (1), die sich in Abhängigkeit von der Betätigung der Schaltwelle (10) bewegt und das Schalten in einen Rückwärtsgangbereich bewirkt; und
eine Vorrichtung 4 zum Dämpfen von Stößen während des Schaltens, wobei diese Vorrichtung an der Schaltwelle (10) angebracht ist und dann, wenn die Schaltwelle (10) die Rückwärtsgang-Schaltschiene (1) auswählt und diese zum Schalten in den Rückwärtsgangbereich bewegt, zusammen mit der Schaltwelle (10) eine Bewegung ausführt, um die Vorwärtsgang- Schaltschiene (2; 3) durch Ausübung eines Drucks auf dieselbe derart zu bewegen, daß beim Einlegen des Rückwärtsgangs ein Synchronisierungsvorgang zur Stoßdämpfung durchgeführt wird, indem eine Trägheitsrotation der Getriebeeingangswelle gestoppt wird.
einer Schaltwelle (10);
mindestens einer Vorwärtsgang-Schaltschiene (2; 3), die sich in Abhängigkeit von der Betätigung der Schaltwelle (10) bewegt und das Schalten in einen vorbestimmten Vorwärtsgang bewirkt;
einer Rückwärtsgang-Schaltschiene (1), die sich in Abhängigkeit von der Betätigung der Schaltwelle (10) bewegt und das Schalten in einen Rückwärtsgangbereich bewirkt; und
eine Vorrichtung 4 zum Dämpfen von Stößen während des Schaltens, wobei diese Vorrichtung an der Schaltwelle (10) angebracht ist und dann, wenn die Schaltwelle (10) die Rückwärtsgang-Schaltschiene (1) auswählt und diese zum Schalten in den Rückwärtsgangbereich bewegt, zusammen mit der Schaltwelle (10) eine Bewegung ausführt, um die Vorwärtsgang- Schaltschiene (2; 3) durch Ausübung eines Drucks auf dieselbe derart zu bewegen, daß beim Einlegen des Rückwärtsgangs ein Synchronisierungsvorgang zur Stoßdämpfung durchgeführt wird, indem eine Trägheitsrotation der Getriebeeingangswelle gestoppt wird.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stoßdämpfungsvorrichtung die folgenden Bestandteile
umfaßt:
ein an der Schaltwelle (10) angebrachtes Hebelgehäuse (700); einen am Hebelgehäuse drehbar angelenkten Hebel (20), der sich aus diesem heraus zu den Schaltschienen (1; 2; 3) hin erstreckt, wobei der Hebel (20) durch eine Längs-Drehbewegung der Schaltwelle (10) die Rückwärtsgang-Schaltschiene (1) auswählt und schaltet, und während der Drehbewegung der Schaltwelle (10) verschwenkt wird; und
eine Federeinrichtung (21, 21'; 201, 202), zur federnden Abstützung des Hebels (20), während dieser verschwenkt wird.
ein an der Schaltwelle (10) angebrachtes Hebelgehäuse (700); einen am Hebelgehäuse drehbar angelenkten Hebel (20), der sich aus diesem heraus zu den Schaltschienen (1; 2; 3) hin erstreckt, wobei der Hebel (20) durch eine Längs-Drehbewegung der Schaltwelle (10) die Rückwärtsgang-Schaltschiene (1) auswählt und schaltet, und während der Drehbewegung der Schaltwelle (10) verschwenkt wird; und
eine Federeinrichtung (21, 21'; 201, 202), zur federnden Abstützung des Hebels (20), während dieser verschwenkt wird.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Vorwärtsgang-Schaltschiene (2; 3) eine Verlängerung
(30) derart ausgebildet ist, daß der Hebel (20) der
Stoßdämpfungsvorrichtung (4) einen Druck auf die Verlängerung
(30) ausüben und von dieser abgleiten kann, um die
Vorwärtsgang-Schaltschiene (2; 3) zu bewegen.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federeinrichtung (21, 21') von einer ersten und einer
zweiten Schraubenfeder gebildet wird, die zwischen einer
Innenwand des Hebelgehäuses (700) und den beiden Seiten des
Hebels (20) angeordnet sind und diesen federnd abstützen, wobei
die Federkonstante der zweiten Spiralfeder kleiner ist als die
der ersten Schraubenfeder.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federeinrichtung eine Bandfeder ist, die um die
Schaltwelle (10) gewickelt ist und einen gebogenen
Verlängerungsabschnitt (201) sowie einen sich entlang der
Längsrichtung des Hebels (20) erstreckenden geraden
Verlängerungsabschnitt (202) aufweist, wobei der gebogenen
Verlängerungsabschnitt (201) mit dem Stift (5) in Berührung
steht, zum Hebelgehäuse (700) hin bis zur Berührung desselben
gebogen ist, und wieder zu einem einstückig mit dem Hebel (20)
ausgebildeten ersten Vorsprung (502) hin bis zur Abstützung an
diesem gebogen ist, und der gerade Verlängerungsabschnitt (202)
derart ausgebildet ist, daß er sich entlang der anderen Seite
des Hebels (20) erstreckt und mit dem Stift (5) und einem
zwischen dem Stift (5) und dem ersten Vorsprung (502)
ausgebildeten zweiten Vorsprung (501) in Berührung steht und an
diesen abgestützt ist.
6. Stoßdämpfungsmechanismus für eine Vorrichtung zum
Einlegen des Rückwärtsgangs eines Wechselschaltgetriebes, der
die folgenden Bestandteile umfaßt:
ein an einer Schaltwelle (10) angebrachtes Hebelgehäuse (700); einen am Hebelgehäuse (700) drehbar angelenkten Hebel (20), der sich aus diesem heraus zu den Schaltschienen (1; 2; 3) hin erstreckt, wobei der Hebel (20) durch eine Längs- Drehbewegung der Schaltwelle (10) die Rückwärtsgang- Schaltschiene (1) auswählt und schaltet, und während der Drehbewegung der Schaltwelle (10) verschwenkt wird; und
eine Federeinrichtung (21, 21', 201, 202) zur federnden Abstützung des Hebels (20), während dieser verschwenkt wird.
ein an einer Schaltwelle (10) angebrachtes Hebelgehäuse (700); einen am Hebelgehäuse (700) drehbar angelenkten Hebel (20), der sich aus diesem heraus zu den Schaltschienen (1; 2; 3) hin erstreckt, wobei der Hebel (20) durch eine Längs- Drehbewegung der Schaltwelle (10) die Rückwärtsgang- Schaltschiene (1) auswählt und schaltet, und während der Drehbewegung der Schaltwelle (10) verschwenkt wird; und
eine Federeinrichtung (21, 21', 201, 202) zur federnden Abstützung des Hebels (20), während dieser verschwenkt wird.
7. Stoßdämpfungsmechanismus gemäß Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Vorwärtsgang-Schaltschiene (2; 3)
eine Verlängerung (30) derart ausgebildet ist, daß der Hebel
(20) einen Druck auf die Verlängerung (30) ausüben und von
dieser abgleiten kann, um die Vorwärtsgang-Schaltschiene (2; 3)
zu bewegen.
8. Stoßdämpfungsmechanismus gemäß Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (21, 21') durch erste
und zweite Schraubenfedern gebildet wird, die zwischen einer
Innenwand des Hebelgehäuses (700) und den beiden Seiten des
Hebels (20) angeordnet sind und diesen federnd abstützen, wobei
die Federkonstante der zweiten Schraubenfeder kleiner ist als
die der ersten Schraubenfeder.
9. Stoßdämpfungsmechanismus gemäß Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (21, 21') eine
Bandfeder ist, die um die Schaltwelle (10) gewickelt ist und
einen gebogenen Verlängerungsabschnitt (201) sowie einen sich
entlang der Längsrichtung des Hebels (20) erstreckenden geraden
Verlängerungsabschnitt (202) aufweist, wobei der gebogene
Verlängerungsabschnitt (201) mit dem Stift (5) in Berührung
steht, zum Hebelgehäuse hin bis zur Berührung desselben gebogen
ist, und wieder zu einem einstückig mit dem Hebel (20)
ausgebildeten ersten Vorsprung (502) hin bis zur Abstützung an
diesem gebogen ist, und der gerade Verlängerungsabschnitt
(202) derart ausgebildet ist, daß er sich entlang der anderen
Seite des Hebels (20) erstreckt und mit dem Stift (5) und einem
zwischen dem Stift (5) und dem ersten Vorsprung (502)
ausgebildeten zweiten Vorsprung (501) in Berührung steht und an
diesen abgestützt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19731011A DE19731011A1 (de) | 1997-07-18 | 1997-07-18 | Rückwärtsgang-Stoßdämpfermechanismus einer manuellen Getriebe-Schaltvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19731011A DE19731011A1 (de) | 1997-07-18 | 1997-07-18 | Rückwärtsgang-Stoßdämpfermechanismus einer manuellen Getriebe-Schaltvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1306583A3 (de) * | 2001-10-25 | 2005-03-16 | GETRAG Getriebe- und Zahnradfabrik Hermann Hagenmeyer GmbH & Cie KG | Schaltanordnung zum Einlegen des Rückwärtsganges eines Stirnradgetriebes |
FR2884575A1 (fr) * | 2005-04-18 | 2006-10-20 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Boite de vitesses comprenant un doigt de passage monte flexible |
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EP3002485A1 (de) | 2014-10-03 | 2016-04-06 | Fiat Group Automobiles S.p.A. | Vorrichtung zur auswahl und verstellung von betätigungselementen eines getriebes für kraftfahrzeuge |
WO2018205879A1 (zh) * | 2017-05-12 | 2018-11-15 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 倒档用的输入轴制动***和方法 |
CN109899508A (zh) * | 2019-04-04 | 2019-06-18 | 重庆青山工业有限责任公司 | 防止倒档打齿的汽车变速器换档机构 |
-
1997
- 1997-07-18 DE DE19731011A patent/DE19731011A1/de not_active Withdrawn
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