DE69622345T2 - Verformbare Untermatratze mit ergonomischem Profil - Google Patents

Verformbare Untermatratze mit ergonomischem Profil

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DE69622345T2
DE69622345T2 DE1996622345 DE69622345T DE69622345T2 DE 69622345 T2 DE69622345 T2 DE 69622345T2 DE 1996622345 DE1996622345 DE 1996622345 DE 69622345 T DE69622345 T DE 69622345T DE 69622345 T2 DE69622345 T2 DE 69622345T2
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mattress
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Oniris SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/12Means, e.g. measuring means for adapting chairs, beds or mattresses to the shape or weight of persons
    • A47C31/123Means, e.g. measuring means for adapting chairs, beds or mattresses to the shape or weight of persons for beds or mattresses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/041Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by electric motors

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine verformbare Untermatratze mit ergonomischem Profil, wobei die Schlafebenen aus einem einzigen Trägerelement gebildet sind, das elastisch ist, wobei wenigstens der Kopf und der Fuß anhebbar sind, um eine hinsichtlich des Komforts für den Benutzer optimale Form einzunehmen.
  • Die bekannten beweglichen Untermatratzen, insbesondere die Lattenmatratzen, weisen eine bestimmte Anzahl von neigbaren, unabhängigen Teilen auf, die bezüglich eines festen Rahmens bezüglich ihrer benachbarten Teile schwenken und die es dem Schlafteil ermöglichen, gewünschte Neigungen abhängig von der gesuchten Entspannungsstellung einzunehmen. Die beweglichen Teile werden durch einen oder mehrere elektrische Motoren in Bewegung gebracht, die ihre Ausrichtung mittels schwenkbarer Stangen und Hebel verändern. Die gängigste Verwendung dieser Untermatratzen besteht im Heben des Teils im Brustbereich, d. h. des Kopfteils der Matratze, damit der Benutzer sich in halb sitzender Position befindet, was ihm beispielsweise das Lesen erleichtert.
  • Jedes dieser unabhängigen Teile bildet ein steifes Element einer Schlafebene und wenn einige von diesen hochgehoben sind, bleiben zwischen den benachbarten Ebenen Biegungen, die dem Komfort der Schlafstätte schaden, trotz der Anwesenheit der Matratze, die sie abschwächt.
  • Es ist offensichtlich, dass die optimale Form, die man einer Untermatratze für einen besseren Komfort des Benutzers geben kann, eine fortlaufende Form ohne abgekantete Linien wäre, die sich den Kurven des menschlichen Körpers anschmiegt, unabhängig vom Hebegrad des Kopf- oder Fußteils des Bettes.
  • EP-A-0 632 985 zeigt den Stand der Technik, der der Erfindung am nächsten kommt.
  • Die Anmelderin hat eine Lösung gefunden, die darin besteht, die bekannten unbhängigen neigbaren Teile zu ersetzen durch ein einziges als Träger für die Matratze dienendes, elastisches Element, das sich auf die gesamte Länge der Untermatratze erstreckt und selbst auf Hebeelementen ruht, die ergonomische Profile sind, deren Krümmung der gewünschten optimalen Form für das Entspannen des menschlichen Körpers entspricht.
  • Die Erfindung hat somit eine verformbare Untermatratze mit ergonomischem Profil zum Gegenstand, deren Kopfteil und/oder Bein- Fußteil durch beweglich angebrachte Elemente, die durch Wenigstens einen Motor betätigt werden, in verschiedene Höhen hebbar ist, wobei die Untermatratze aus einer als Träger für eine Matratze dienenden elastischen Anordnung gebildet ist, die sich auf der gesamten Länge der Untermatratze erstreckt und die auf Hebeelementen ruht, die die elastische Anordnung in der gewünschten Höhe und unter einer fortlaufenden Krümmung mit ergonomischem Profil halten können.
  • Gemäß der Erfindung sind die Elemente zum Hochheben der elastischen Anordnung aus profilierten Trägern gebildet, deren Oberseite abgerundet ist, und schwenkbare Arme, die unter die Unterseite der profilierten Träger drücken, heben diese über einen steifen Sockel, damit die elastische Anordnung sich an diese anpaßt und an deren abgerundetes Profil anschließt.
  • Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung ist die elastische Anordnung aus zwei flexiblen Seitenbändern gebildet, zwischen denen sich steife oder elastische Latten erstrecken, die in Ansatzstücke eingreifen, die im Abstand auf den Bändern befestigt sind und auf einem steifen Sockel liegen.
  • Als Variante ist die elastische Anordnung aus zwei Ketten mit untereinander beweglich angeordneten, steifen Kettengliedern gebildet.
  • Gemäß einer anderen Variante ist die elastische Anordnung aus einer einzigen elastischen Oberfläche gebildet, die die gesamte Bettbreite bedeckt, über die sich Latten erstrecken, die in an der elastischen Oberfläche befestigte Ansatzstücke eingreifen.
  • Vorteilhafterweise zeigt der profilierte Träger des Kopfteils der Untermatratze eine ergonomische Oberseite mit abgerundeter Form mit nach oben weisender Konkavität. Er trägt auch zwei Nocken, die in einer kreisförmigen Rampe mit nach oben weisender Konkavität, die in der Nähe der Matratzenmitte unter ihrem Sockel angeordnet ist, geführt sind. Man kann auch jedes andere System verwenden, das in der Lage ist, virtuell oder real eine Drehachse zu bilden.
  • Gemäß einem anderen besonderen Merkmal der Erfindung weist der profilierte Träger des Bein-Fußteils der Untermatratze eine ergonomische Oberseite mit abgerundeter Form auf, wobei ein erstes Teil von nach oben weisender Konkavität ist, gefolgt von einem Teil mit nach unten weisender Konkavität.
  • Andere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das als nicht einschränkend betrachtet werden muß und sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht, die darstellen:
  • Fig. 1 und 2 Ansichten im Aufriß gemäß der Erfindung einer verformbaren Untermatratze jeweils in ebener Stellung und angehobener Stellung.
  • Fig. 3 und 4 Ansichten im Aufriß zum Vergleich einer Ausführung des Bein-Fußteils jeweils in ebener Stellung und angehobener Stellung.
  • Man sieht in den Fig. 1 und 2 den festen Rahmen 1 eines Bettes, ausgestattet mit sich auf die gesamte Länge des Rahmens erstreckenden, seitlichen Winkelprofilen, die den steifen Trägersockel 2 der verformbaren Untermatratze bilden. Letztere besteht aus zwei beweglichen Seitenbändern 3, die, in der in Fig. 1 dargestellten Position, horizontal auf dem Sockel 2 liegen. Auf diesen Bändern sind im Abstand in regelmäßigen oder unregelmäßigen Intervallen Ansatzstücke 4 befestigt, die zur Aufnahme von nicht dargestellten Querlatten, auf denen die Matratze liegt, bestimmt sind. Eine Latte 14 mit größerer Breite ist außerdem zwischen den Bändern 3 an jedem Ende vorgesehen,
  • Das Kopfteil der Untermatratze ist links in den Figuren und das Bein-Fußteil rechts dargestellt. In der Nähe der Matratzenmitte unter jedem den Sockel 2 bildenden Winkelprofil ist eine kreisförmige Rampe 5 befestigt, deren Konkavität nach oben weist. Die Rampe ist seitlich von einer Rinne 6 ausgehöhlt, die als Führung für zwei Nocken 7 dient, die am Ende eines profilierten Trägers 8 befestigt sind, der sich unter dem Sockel bis zum linken Ende der Untermatratze erstreckt (Fig. 1). Als Variante für die kreisförmige Rampe und die Nocken könnte man auch jedes andere System verwenden, das virtuell (Stangensystem..) oder real eine Drehachse bilden kann.
  • Es ist anzumerken, dass das Profil 8 eine sehr ergonomische, abgerundete Oberseite mit nach oben weisender Konkavität aufweist. Es gibt an jeder Seite des Bettes einen solchen profilierten Träger, der sich somit unterhalb des flexiblen Bandes 3 befindet, und eine feste Latte 9 verbindet das Ende jedes der Profile.
  • Im übrigen ist auf dem festen Rahmen quer ein Steuerungsstab 10 befestigt, der durch einen Motorhebel 11 unter Einwirkung eines nicht dargestellten Motors in Rotation gebracht wird.
  • Auf jedem Ende des Stabs 10 ist ein Arm 12 befestigt, der durch eine Rolle 13 endet, die unter den profilierten Träger 8 drückt.
  • Wenn der Benutzer das Heben des Kopfteils sichern will, lässt der Motor den Stab 10 drehen, der progressive die Arme 12 hebt. Die Rollen 13 gewährleisten das Anheben der profilierten Träger 8; diese Schwenkbewegung bewirkt die Bewegung der Nocken 7 im Inneren der Rinne 6 bis zu der in Fig. 2 dargestellten äußeren Stellung.
  • Aufgrund der kreisförmigen Rampe 5 wird die Schwenkbewegung jedes profilierten Trägers 8 durch ein Längsgleiten von diesem in Richtung des Kopfendes des Bettes vervollständigt.
  • Die feste Latte 9 geht dann an der Endlatte 14 der Bänder 3 vorbei, wodurch ein Überstehen der Matratze bezüglich der Untermatratze vermieden wird.
  • In dem Maße, in dem sich die profilierten Träger 8, die steife Teile sind, drehen, drücken die flexiblen Bänder auf diese Träger und schließen sich an deren abgerundetes Profil an. Unabhängig vom Grad des Anhebens wird der Oberkörper des Benutzers perfekt gehalten durch die abgerundete Form der Untermatratze und der Matratze, die sie trägt. Während dieser Bewegung rollen die Rollen 13 unter den Unterteilen der Profile.
  • Das rechts in den Figuren gezeigte Bein-Fußteil verfügt auch über ergonomische Träger 15, deren Profil sich wesentlich vom Profil 8 unterscheidet, in dem Maße, dass es ein erstes Teil AB mit nach oben weisender Konkavität, gefolgt von einem Teil BC mit nach unten weisender Konkavität zeigt. Diese beiden Teile entsprechen dem Druck der Schenkel bzw. der Füße des Benutzers. Der in Fig. 1 sichtbare profilierte Träger 15 in rückgestellter Stellung unter dem Sockel kann um eine horizontale feste Achse 16 drehen, die im wesentlichen in der Mitte des Rahmens nahe der kreisförmigen Rampe 5 liegt. Der profilierte Träger liegt mit seiner Unterseite auf einer Rolle 17, die am Ende eines Dreharms 18 liegt, der durch eine auch durch einen Motorhebel 20 betätigte Steuerungsquerstange 19 in Rotation gebracht wird.
  • Wie für das Kopfteil bewirkt das Heben des ergonomischen Trägers 15 die Bewegung des entsprechenden flexiblen Bandes 3, das sein Profil anpassen wird, wie in Fig. 2 zu sehen.
  • Die vorher beschriebenen Schwenkteile sind vorteilhafterweise an beiden Seiten der Untermatratze angebracht, so dass sie gleichzeitig auf die beiden flexiblen Seitenbänder 3 wirken können.
  • Als nicht dargestellte Ausführungsvariante werden die flexiblen Bänder 3 durch untereinander beweglich angeordnete, steife Kettenglieder, etwa in der Art einer Fahrradkette, ersetzt. Die Ansatzstücke der Querlatten sind im Abstand auf den Kettengliedern befestigt. Diese Ketten mit Kettengliedern schließen sich an das Profil der ergonomischen Träger an, ganz wie die flexiblen Bänder.
  • Der Benutzer kann selbstverständlich nach Belieben und unabhängig das Kopfteil und das Bein-Fußteil der verformbaren Untermatratze einstellen.
  • Unabhängig von der den profilierten Trägern gegebenen Höhe drückt die Untermatratze ständig auf keinen Knick aufweisende, abgerundete Teile; was den Komfort deutlich verbessert.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsvariante des Bein- Fußteils der Untermatratze.
  • Der vorige ergonomische Träger wird durch Steuerungshebel ersetzt, die eine Vorspannung auf das flexible Band ausüben. Im dargestellten Fall gibt es zwei davon. Ein erster Schwenkhebel 21 wird durch eine Steuerungsquerstange 22 in Rotation gebracht. Er trägt an seinem Ende eine Rolle 23, die direkt unter das flexible Band 3 drückt. Ein zweiter Schwenkhebel 24 verschwenkt sich um eine Achse 25 auf dem Ende des Bandes 3 und kann um einen festen Punkt 26 drehen, der mit dem Rahmen verbunden ist. Die auf Höhe ihres Drehpunkts gebogenen Enden der beiden Hebel 21, 24 sind untereinander durch eine Rückschubstange 27 verbunden.
  • In der Position der Fig. 3 befinden sich die Schwenkhebel unterhalb des steifen Trägersockels 2, auf dem das flexible Band 3 liegt.
  • Sobald man den Motor im Sinne einer Rotation der Steuerungsstange 22 wirken lässt, wird der Schwenkhebel 21 durch seine Rolle 23 das flexible Band heben, das sich nach oben biegt. Aufgrund der Rückschubstange 27 überträgt sich die Bewegung auf den anderen Schwenkhebel 24, der auch das Ende des flexiblen Bandes hebt. Aber da dieses mit dem Hebel durch die Achse 25 verbunden ist, erfährt es eine Belastung, die sich in einer Krümmung zwischen ihrem Ende und der Rolle 23 äußert, wie deutlich in Fig. 4 zu sehen ist. Die zwischen diesen beiden Druckpunkten ausgeübte Vorspannung hält die abgerundete, leichte Krümmung des flexiblen Bandes, wodurch so dem Bein-Fußteil der Untermatratze ein ergonomisches Profil gegeben wird, das dem mit dem vorher beschriebenen ergonomischen Träger erhaltenen entspricht.
  • Die vorab beschriebenen Fälle der Figur beziehen sich auf Mechanismen, in denen das als Träger für die Matratze dienende elastische Element aus zwei flexiblen Seitenbändern gebildet ist. Als nicht dargestellte Ausführungsvariante können diese Bänder durch eine einzige elastische Oberfläche, die die gesamte Breite des Bettes bedecken würde, ersetzt werden. Die Ansatzstücke 4 wären beispielsweise auf den Seiten der Oberfläche verhakt. Die Hebeelemente blieben vorteilhafterweise auf den Seiten des Bettes lokalisiert. Diese elastische Oberfläche weist insbesondere den Vorteil auf, dass die auf dem Rahmen angeordneten Mechanismen nicht sichtbar sind.

Claims (8)

1. Verformbare Untermatratze mit ergonomischem Profil, deren Kopfteil und/oder Bein-Fußteil durch beweglich angebrachte Elemente (21, 24, 27), die durch wenigstens einen Motor betätigt werden, in verschiedene Höhen hebbar ist, wobei die Untermatratze aus einer als Träger für eine Matratze dienenden elastischen Anordnung (3, 4, 14) gebildet ist, die sich auf der gesamten Länge der Untermatratze erstreckt und die auf Hebeelementen (8, 15, 21, 24) ruht, die die elastische Anordnung in der gewünschten Höhe und unter einer fortlaufenden Krümmung mit ergonomischem Profil halten können, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente zum Hochheben der elastischen Anordnung (3, 4, 14) aus profilierten Trägern (8, 15) gebildet sind, deren Oberseite abgerundet ist, und dass schwenkbare Arme (12, 18), die unter die Unterseite der profilierten Träger drücken, diese über einen steifen Sockel (2) heben, damit die elastische Anordnung (3) sich an diese anpaßt und an deren abgerundetes Profil anschließt.
2. Verformbare Untermatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Anordnung aus zwei flexiblen Seitenbändern (3) gebildet ist, zwischen denen sich steife oder elastische Latten erstrecken, die in die Ansatzstücke (4) eingreifen, die im Abstand auf den Bändern befestigt sind, wobei die flexiblen Bänder auf einem steifen Sockel (2) liegen.
3. Verformbare Untermatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Anordnung aus zwei Ketten mit untereinander beweglich angeordneten, steifen Kettengliedern gebildet ist.
4. Verformbare Untermatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Anordnung aus einer einzigen elastischen Oberfläche gebildet ist, die die gesamte Bettbreite bedeckt, über die sich Latten erstrecken, die in an der elastischen Oberfläche befestigte Ansatzstücke eingreifen.
5. Verformbare Untermatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der profilierte Träger (8) des Kopfteils der Untermatratze eine ergonomische Oberseite mit abgerundeter Form mit nach oben weisender Konkavität aufweist.
6. Verformbare Untermatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der profilierte Träger (8) des Kopfteils der Untermatratze zwei Nocken (7) trägt, die in einer kreisförmigen Rampe (5) mit nach oben weisender Konkavität, die in der Nähe der Matratzenmitte unter ihrem Sockel angeordnet ist, geführt sind.
7. Verformbare Untermatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der profilierte Träger (15) des Bein- Fußteils der Untermatratze eine ergonomische Oberseite mit abgerundeter Form aufweist, wobei ein erstes Teil (AB) von nach oben weisenden Konkavität ist, gefolgt von einem Teil (BC) mit nach unten weisender Konkavität.
8. Verformbarte Untermatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbaren Arme (12, 18) jeweils mit einer Rolle (13, 17) enden, die unter dem entsprechenden profilierten Träger (8, 15) rollt.
DE1996622345 1995-11-14 1996-11-14 Verformbare Untermatratze mit ergonomischem Profil Expired - Lifetime DE69622345T2 (de)

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