DE69506933T2 - Schwenkendes und gleitendes gelenkiges Bettgestell - Google Patents

Schwenkendes und gleitendes gelenkiges Bettgestell

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DE69506933T2
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Louis F-41220 Crouy Sur Cosson Arles
Jean-Francois F-45400 Fleury Les Aubrais Dubuc
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Oniris SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/041Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by electric motors

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gelenk-Bettgestell, dessen Teil für den Oberkörper zumindest, bezüglich eines festen Rahmens schwenk- und verschiebbar ist.
  • Die bekannten Gelenk-Bettgestelle, wie das in der FR-A-1 439 800 beschriebene, weisen eine bestimmte Anzahl von neigbaren Teilen auf, die bezüglich eines festen Rahmens und bezüglich ihrer benachbarten Teile schwenken und es dem Liegeteil erlauben, je nach der gesuchten Entspannungsposition erwünschte Neigungen einzunehmen. Die Gelenkteile werden durch einen oder mehrere elektrische Motor(en) in Bewegung versetzt, die mit Hilfe von Zwischengliedern und Schwenkhebeln ihre Position verändern. Die häufigste Verwendung dieser Bettgestelle besteht darin, den Teil für den Oberkörper, d. h. das Haupt des Bettgestells, zu heben, so dass sich der Benutzer in einer Halbsitz-Stellung befindet, was ihm zum Beispiel das Lesen erleichtert. Jedoch entfernt ihn das einfache, den Benutzer hochhebende Verschwenken dieses Oberkörper-Teils relativ zum übrigen Gestell systematisch vom Betthaupt, also vom Licht, Nachtkästchen, Telefon etc.
  • Aus der GB-A-2 124 896 ist ein Matratzenträger bekannt, der flexibel und über seinem Kopf an einem vertikalen Endlosband befestigt ist. Der Träger verschiebt sich auf Rollen, wenn der Teil für den Oberkörper gehoben wird, und auf diese Weise entfernt sich der Teil für den Oberkörper nicht vom Betthaupt. Dieses System eignet sich jedoch nicht für Gelenk-Bettgestelle mit Zwischengliedern und Schwenkhebeln.
  • Die Anmelderin hat also einen anderen Mechanismus entwickelt, der es dem gesamten Liegeteil erlaubt, sich ebenfalls relativ zum festen Rahmen entsprechend der Hebung des Teils für den Oberkörper zu verschieben, so dass der Kopf des Benutzers sowohl in Liege- als auch in Sitzstellung stets in unmittelbarer Nähe des Betthauptes bleibt.
  • Ein Hauptgegenstand der vorliegenden Erfindung besteht demnach in einem Gelenk-Bettgestell, dessen Liegeteil eine horizontale Ebene und zumindest einen neigbaren Teil aufweist, der mit der horizontalen Ebene gelenkig verbunden ist, und der von zumindest einem Motor betätigt wird, welcher seine Richtung mit Hilfe von Zwischengliedern und/oder Schwenkhebeln modifiziert, die am festen Chassis des Bettgestells angelenkt sind, wobei zumindest ein Zwischengelenk mit seinem gegenüberliegenden Ende am neigbaren Teil der Liege anliegt, der den Teil für den Oberkörper bildet, wobei sich der gesamte Liegeteil translatorisch am festen Chassis verschiebt und mit dem Ende des Zwischenglieds verbunden ist, und wobei das Motororgan, das die Verschwenkung des Zwischenglieds und des neigbaren Teils der Liege steuert, auch die Verschiebung des gesamten Liegeteils in der Richtung des Betthauptes steuert.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform liegt das Ende des Zwischenglieds am neigbaren Teil im Wesentlichen in seiner mittleren Zone an und ist mit dem neigbaren Teil an diesem Punkt gelenkig verbunden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform liegt die horizontale Ebene des Liegeteils auf einem auf dem festen Chassis translatorisch verschiebbaren Chassis, wobei zumindest eine Traverse das Ende jedes Zwischenglieds mit dem verschiebbaren Chassis verbindet und wobei jedes Ende des Zwischenglieds eine Laufrolle trägt, auf welcher der neigbare Teil der Liege liegt.
  • Bevorzugt ist eine Traverse an jedem Ende einer Schwenksteuerstange befestigt, die sich quer zum verschiebbaren Chassis erstreckt, und ist das Ende des großen Arms der Traverse am Ende des Zwischenglieds gelagert, während am Ende des kleinen Arms der Traverse, der sich in entgegengesetzter Richtung nach unten erstreckt, die Stange eines auf dem festen Chassis montierten Zylinders angebracht ist, welcher das Motororgan des Zwischenglieds bildet.
  • Die besonderen Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen, in welcher auf die angeschlossenen Zeichnungen Bezug genommen wird, ersichtlich sein, wobei:
  • Fig. 1 einen schematischen Aufriss des Gelenk-Bettgestells in horizontaler Stellung zeigt.
  • Fig. 2 und 3 Ansichten des Bettgestells zeigen, wobei der Teil für den Oberkörper in einer Zwischenposition bzw. in der maximal geneigten Position vorliegt.
  • Fig. 4 in größerem Maßstab einen Aufriss einer anderen Ausführungsform eines Gelenk-Bettgestells in horizontaler Stellung zeigt und Fig. 5 dieselbe Ansicht zeigt, wobei sich der Teil für den Oberkörper in geneigter Stellung befindet.
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Bettgestells, bei dem der Liegeteil aus einer am festen Chassis 1 des Bettes translatorisch bewegbaren Ebene 3 und aus einem mit der Ebene 3 gelenkig verbundenen neigbaren Teil 2 gebildet ist. Ein Verbindungs-Zwischenglied 4, dessen Länge an die des den Teil für den Oberkörper bildenden neigbaren Teils 2 angepasst ist, ist einerseits am festen Chassis 1 im Bereich seines Betthauptes 6 und andererseits am neigbaren Teil im Wesentlichen in seiner mittleren Zone angelenkt, wobei das Gelenk zwischen dem Zwischenglied und dem neigbaren Teil an diesem Punkt befestigt ist. Als Variante könnte das Verbindungs- Zwischenglied 4 am Schwenkorgan des neigbaren Teils befestigt sein. Eine Sicherheitsstange 5 ist zur Verhinderung jeglicher Störung am Fußende des Bettes zwischen der horizontalen Ebene 3 und dem Chassis 1 angeordnet, wie weiter unten gezeigt wird. In Fig. 2 und 3 ist klar ersichtlich, dass sich bei einer durch das Zwischenglied 4 bewirkten Neigung des Teils für den Oberkörper 2, die horizontale Liegeebene 3 sowie der Teil für den Oberkörper translatorisch verschieben, wobei sie sich vom Fußende des Bettes entfernen, wodurch das obere Ende des Teils für den Oberkörper, in welchem Grad der Neigung auch immer, in derselben Entfernung zum Betthaupt bleibt.
  • In Fig. 4 ist ein Gelenkmechanismus ähnlich dem in Fig. 1 schematisch dargestellten detaillierter gezeigt. Das feste Chassis 1 ist aus zwei über nicht sichtbare, querverlaufende Traversen verbundene Bett-Längstraversen gebildet. Das ebenfalls feste Betthaupt 6 ist fest mit dem Chassis verbunden.
  • Oberhalb des festen Chassis 1 befindet sich ein bewegliches Chassis 13, das von vorne nach hinten oder umgekehrt verschiebbar ist, da es auf Laufrollen 7 montiert ist. Auf dem beweglichen Chassis ist eine schwenkbare Steuerstange 8 quer zwischen seinen beiden Längs-Trägern montiert. An jedem Ende der Stange ist eine Traverse 9 befestigt, von der ein großer Arm 9a sich im Wesentlichen horizontal in Richtung des Betthauptes erstreckt, während ihr kleiner Arm 9b sich in entgegengesetzter Richtung und nach unten erstreckt, wobei sein Ende 10 unter dem festen Chassis 1 vorragt. Die bewegliche Stange 11 eines auf dem beweglichen Chassis 13 montierten Zylinders 12 ist mit diesem Ende 10 jeder Traverse verbunden. Das Ende des großen Arms 9a jeder Traverse trägt eine auf einer Achse 15 beweglich montierte Rolle 14. Auf dieser Achse 15 ist, wie in Fig. 1 bis 3 schematisch dargestellt, das Ende des Verbindungs-Zwischenglieds 4 gelagert. Dieses weist die Form eines Spazierstocks auf, von dem ein gegenüberliegendes Ende an einem, mit dem festen Chassis 1 festverbundenen Träger 16 in unmittelbarer Nähe des Betthauptes 6 angelenkt ist. Demnach sind zwei Zwischenglieder an jeder der beiden seitlichen schwenkbaren Traversen gelagert. In Fig. 4 ist ersichtlich, dass sich jedes Zwischenglied horizontal zwischen dem Betthaupt und dem beweglichen Chassis 13 erstreckt und dieses vom Betthaupt maximal beabstandet hält. Die dem horizontal bleibenden Liegeteil entsprechende horizontale Ebene 3 ist mit dem beweglichen Chassis 13 an mehreren Punkten seiner Oberfläche, insbesondere durch die Verbindung 17, befestigt. Der neigbare Teil 2 des Bettgestells ist durch ein Gelenksystem 18 mit der Ebene 3 verbunden und liegt auf den an beiden Enden der Traversen 9 montierten Rollen 14. Als Variante könnten die Rollen 14 durch Gleitkufen ersetzt werden. Die in Fig. 4 dargestellte Gesamtheit des Liegeteils des Bettgestells ist demnach horizontal und das Ende des neigbaren Teils 2 befindet sich in unmittelbarer Nähe des Betthauptes 6.
  • Fig. 5 stellt das Bettgestell mit geneigtem Oberkörper-Teil dar. Um diese Stellung zu erreichen, hat der Benutzer die Steuerung des Zylinders 12 bedient, dessen Stange 11 auf das Ende 10 der Traverse 9 wirkt, so dass deren Verschwenken um seine durch die Schwenksteuerstange 8 gebildete Achse gewährleistet ist. Die daraus resultierende steigende Bewegung der Arme 9a hebt den neigbaren Teil 2 mit Hilfe der Rollen 14, wobei sein Ende auf Grund der Gelenke 18 bezüglich der Ebene 3 schwenkt. Während dieser Verschwenkung wird das mit seinem Ende an der Traverse 9 befestigte Zwischenglied 4 ebenfalls in die Höhe gehoben, wobei es um den Träger 16 schwenkt und dadurch einen Zug auf die Traverse ausübt, so dass das bewegliche Chassis 13 - und die Gesamtheit des durch das Chassis gestützten Liegeteils - in Richtung zum Betthaupt 6 verschoben wird. Hierfür rollt das bewegliche Chassis, dank seiner Rollen 7, auf dem festen Chassis 1.
  • In der dargestellten Stellung ist ersichtlich, dass sich der obere geneigte Teil 2 verschoben hat und sich sein Ende in unmittelbarer Nähe des Betthauptes 6 befindet, während die Liege in horizontaler Stellung ist. Der Benutzer bleibt demnach in der Nähe des Lichtes und des Nachtkästchens.
  • In Fig. 3 ist ersichtlich, dass sich in der geneigten Stellung des Oberkörpers die horizontale Ebene 3 vom Fußende des Bettes entfernt hat, so dass eine Lücke zwischen Liege und Ende verbleibt. Wenn sich irgendein Gegenstand in dieser Lücke befindet, würde er ein Hindernis für die Rückstellung des Bettgestells in horizontaler Position darstellen. Die oben genannte Sicherheitsstange 5 wäre dann einem, von dem durch das Bett gestoßenen Gegenstand ausgeübten Druck ausgesetzt und würde einen Kontakt steuern, der die Bewegungsrichtung des Zylinders oder des Motors umkehren würde. Auf diese Weise besteht kein Risiko der Beschädigung des Gegenstandes, des Betts oder des Mechanismus.
  • Um zur horizontalen Position zurückzukommen, wird die umgekehrte Bewegung ausgehend vom Zylinder 12 durchgeführt.

Claims (7)

1. Gelenk-Bettgestell, dessen Liegeteil eine horizontale Ebene und zumindest einen neigbaren Teil (2) aufweist, der mit der horizontalen Ebene gelenkig verbunden ist, und der von zumindest einem Motor (12) betätigt wird, welcher seine Richtung mit Hilfe von Zwischengliedern (4) und/oder Schwenkhebeln (9) modifiziert, die am festen Chassis (1) des Bettgestells angelenkt sind, wobei zumindest ein Zwischenglied (4) mit seinem gegenüberliegenden Ende am neigbaren Teil (2) der Liege anliegt, der den Teil für den Oberkörper bildet, dadurch gekennzeichnet, dass sich der gesamte Liegeteil (2, 3) translatorisch am festen Chassis verschiebt und mit dem Ende des Zwischenglieds (4) verbunden ist, und dass das Motororgan (12), das die Verschwenkung des Zwischenglieds und des neigbaren Teils (2) der Liege steuert, auch die Verschiebung des gesamten Liegeteils in der Richtung des Betthauptes (6) steuert.
2. Gelenk-Bettgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gegenüberliegende Ende des Zwischenglieds (4) am neigbaren Teil (2) im Wesentlichen in seiner mittleren Zone anliegt und mit dem neigbaren Teil an diesem Punkt gelenkig verbunden ist.
3. Gelenk-Bettgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gegenüberliegende Ende des Zwischenglieds (4) am Schwenkorgan des neigbaren Teils (2) befestigt ist.
4. Gelenk-Bettgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Ebene (3) des Liegeteils auf einem auf dem festen Chassis (1) translatorisch verschiebbaren Chassis (13) liegt, dass zumindest eine Traverse (9) das Ende jedes Zwischenglieds (4) mit dem verschiebbaren Chassis verbindet, und dass jedes Ende des Zwischen- glieds eine Laufrolle (14) trägt, auf welcher der neigbare Teil (2) der Liege liegt.
5. Gelenk-Bettgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Traverse (9) an jedem Ende einer Schwenksteuerstange (8) befestigt ist, die sich quer zum verschiebbaren Chassis (13) erstreckt, dass das Ende des großen Arms (9a) der Traverse am Ende des Zwischenglieds (4) gelagert ist, während am Ende (10) des kleinen Arms (9b) der Traverse, der sich in entgegengesetzter Richtung nach unten erstreckt, die Stange (11) eines am beweglichen Chassis (13) montierten Zylinders (12) angebracht ist, welcher das Motororgan zum Schwenken des Zwischenglieds bildet.
6. Gelenk-Bettgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied (4) die Form eines Spazierstocks aufweist, von dem ein Ende an einem mit einem mit dem festen Chassis (1) fest verbundenen Träger (16) in unmittelbarer Nähe des Betthauptes (6) angelenkt ist.
7. Gelenk-Bettgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sicherheitsstange (5) am Fußende des Betts zwischen der horizontalen Ebene (3) und dem Chassis (1) angeordnet ist und einen Umkehrkontakt des Motororgans (12) steuert.
DE69506933T 1994-04-19 1995-04-11 Schwenkendes und gleitendes gelenkiges Bettgestell Expired - Lifetime DE69506933T2 (de)

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DE69506933D1 DE69506933D1 (de) 1999-02-11
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DK (1) DK0678261T3 (de)
ES (1) ES2128004T3 (de)
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GR (1) GR3029676T3 (de)

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