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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Halbleitervorrichtung
vom Druckkontakttyp, insbesondere bezieht sie sich auf MOS-Gattertreibschaltvorrichtungen
wie einen IGBT (Insulated Gate Bipolar Transistor) mit einer Mehrzahl
von Halbleitersubstraten.
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Konventionellerweise
ist die Struktur der Druckkontakttyp-Halbleitervorrichtung nur eine gewesen,
die ein einzelnes Halbleitersubstrat druckkontaktiert (hiernach
bezeichnet als „Chip"). In der Druckkontakttypvorrichtung
des Anodenkurztyp-GTO-(Gate
Turn Off)-Thyristors schließt
beispielsweise der Scheibentypchip, eine N-Typ-Emitterschicht, eine
P-Typ-Basisschicht,
eine N-Typ-Basisschicht und eine P-Typ-Emitterschicht von der Chipoberfläche, die
die Katode ist, in Richtung der Rückseite des Chips, der die
Anode ist, ein.
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Ein
N-Typ-Emitterbereich auf der Chipoberfläche wird als eine Mehrzahl
von Mesas auf der P-Typ-Basisschicht gebildet. Diese N-Typ-Emitterbereiche
weisen eine Aluminiumkatodenelektrode auf dem oberen Teil der Mesas
auf und eine Mehrzahl von Gatterelektroden, die aus Aluminium bestehen, werden
in der P-Typ-Basisschicht
bereitgestellt, die durch die Mesa-Verarbeitung freigelegt werden. Auf der
Rückseite
des Chips werden eine Mehrzahl von P-Typ-Emitterbereiche mit einer
planaren Struktur innerhalb der Oberfläche einer flachen N-Typ-Basisschicht
gebildet, und der Anodenkurztyp-GTO-Thyristor wird gebildet durch
Bereitstellen der Anodenelektrode, die aus Aluminium besteht, auf
der gesamten Fläche
davon, die sich über
die N-Typbasisschicht und P-Typ-Emitterbereiche erstreckt. Die Seitenfläche des
Chips ist zum Beispiel mit Siliconharz für den Isolationsschutz beschichtet.
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Auf
der Katodenelektrode auf dem oberen Teil der Mesas ist die äußere Katodenelektrode druckkontaktiert,
und auf der Anodenelektrode ist die äußere Anodenelektrode presskontaktiert.
Die oben erwähnte
Druckkontakttypvorrichtung des Anodenkurztyp-GTO-Thyrisors ist offenbart
in KOUKAI „Press-contact
type semiconductor device" HEI, 4-137561
(12. Mai 1992).
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In
der letzten Zeit ist ein IGBT in Erscheinung getreten als eine MOS-Gattertreibtyp-Schaltvorrichtung.
Diese Vorrichtung ist durch einen Vorteil gekennzeichnet, dass sie
einen Hochspannungs- und Hochstrombetrieb leicht macht, den der
Bipolartransistor aufweist, und einen Vorteil, dass das Treiben leicht
ist. Als die Schaltvorrichtung, die diesen IGBT verwendet, ist eine
RC-(Reverse Conduction)-Typ-Schaltvorrichtung
bekannt, die eine FRD (Free Wheel Diode) beinhaltet. Diese Vorrichtung
ist eine, die eine FRD mit einem IGBT inversparallel verbindet und
in einer Modulstruktur verwendet wird. Dieses Modul ist zusammengesetzt
durch Bilden eines Elektrodenmusters, das als gegebene Kollektorelektrode,
Emitterelektrode, Emittersteuerungselektrode und Gatterelektrode
auf dem Isolationssubstrat verwendet wird, und durch eine Lötbefestigung
einer Mehrzahl von IGBT-Rückseitenkollektoren
bzw. FRD-Chips auf dem Kollektorelektrodenmuster. Der Emitter auf
der oberen Seite des Chips, eine Emittersteuerung und entsprechende
Elektroden des Gatters und die zugehörigen Elektrodenmuster auf
dem Isolationssubstrat sind durch einen Bondingdraht entsprechend
verbunden.
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Die
Oberfläche
eines IGBT-Chips, die auf der Schaltvorrichtung dieser Modulstruktur
befestigt ist, ist mit einem Passivierungsfilm wie einem Polyimid beschichtet,
außer
an dem Bondingfeld des Gatters und Emitters. Der quadratisch geformte
Siliziumchip eines IGBT bildet die Kollektorelektrode des Metallmehrschichtfilms über die
gesamte Oberfläche
der Rückseite
des Chips, um eine Lötung
zu vereinfachen.
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Da
zum Beispiel die Druckkontakttyp-Halbleitervorrichtung, die aus
dem konventionellen GTO-Thyristor besteht, nur eine Struktur aufweist zum
Druckkontaktieren eines Chips, bestehen Defekte, wie unten beschrieben:
- (1) Ein Hochstrombetrieb des Elementes ist schwierig.
Um nämlich
die Strombemessung des Elementes zu erhöhen ist es notwendig geworden,
die Chipgröße groß zu machen.
Wenn jedoch die Chipgröße erhöht wird,
werden derartige Probleme bewirkt, dass bei dem Hochgeschwindigkeitselement
wie MOS-Gattertyp-Schaltungsvorrichtungen vom IGBT, die Möglichkeit
erhöht wird,
nicht wiederherstellbare Effekte zu enthalten, die eine Feinverarbeitung
schwierig machen, um die Fehlerrate zu erhöhen.
- (2) Eine hohe Funktionalisierung und hohe Werthinzufügungen sind
schwierig. Wenn zum Beispiel die RC-Typ IGBT-Vorrichtung hergestellt wird, müssen zwei
unterschiedliche Arten von Vorrichtungsstrukturen, IGBT und FRD
auf einem Wafer hergestellt werden, wodurch der Herstellungsprozess
kompliziert und die Produktion schwierig wird.
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Wenn
ferner die konventionelle Modultyp-Halbleitervorrichtung verwendet
wird, um in einem Fahrzeug befestigt zu werden (für Traktionsanwendungen),
werden Probleme wie unten beschrieben bewirkt:
- (1)
Eine Zuverlässigkeit
des Leistungszyklus vom Bonding
Es wird gefordert, dass Halbleitervorrichtungen für Traktionsanwendungen
haltbar sein müssen für die Leistungszyklen
von 6 Millionen Zyklen bei einer Temperaturveränderung von 25°C, aber die derzeitige
Technologie kann nur eine Haltbarkeit von 3 Millionen Zyklen.
- (2) Zuverlässigkeit
für das
thermische Schicksal der Lötschicht
Es
wird gefordert, dass die Lötschicht
haltbar sein muss, wie in dem Bonding, auf den Leistungszyklus von
75.000 Zyklen bei einer Temperaturveränderung von 70°C, aber die
derzeitige Technologie kann nur eine Haltbarkeit von ungefähr 25.000
Zyklen.
- (3) Eine Zuverlässigkeit
zum Kühlen
des Elementes
Konventionelle Modultyphalbleitervorrichtungen werden
nur auf einer Seite der Kollektorseite gekühlt, und eine Kühlung von
der Emitterelektrodenseite ist beinahe unmöglich. Daher muss der äußere Durchmesser
des Elementes erhöht
werden, um die Hitzeabfuhr zu erweitern. Zum Beispiel wird in dem
RC-Typ-IGBT-Modul von 1200 A–2500
V Klasse der äußere Durchmesser
130 × 260 × 40 mm.
- (4) Zuverlässigkeit
für einen
Hochtemperaturbetrieb
In Halbleitervorrichtungen für Traktionsanwendungen
muss die Betriebstemperatur im Betrieb im Bereich vom –40°C–150°C sichergestellt
werden, aber das Harz des Gehäusematerials
ist bei derartige Temperaturen nicht haltbar.
- (5) Zuverlässigkeit
für einen
Hochspannungsbetrieb
Da das Gehäusematerial ein Harz ist und
leicht eine Kriechspur bewirkt, ist es nicht haltbar gegen einen
Hochspannungsbetrieb.
- (6) Zuverlässigkeit
für ein
Verdrahten
Da ein Verdrahten innerhalb des Moduls fein und kompliziert
ist, bestehen derartige Probleme bezüglich einer Rauscherzeugung
in dem Gatterschaltkreis infolge der Verdrahtungsinduktivität und eine
Erzeugung von Spannungsspitzen zur Zeit einer Diodenwiederherstellung.
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Relevanter
Hintergrundstand der Technik ist beschrieben in EP-A-0 476 661 und US-A-5
267 687.
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EP-A-0
476 661 des vorliegenden Anmelders beschreibt eine Druckkontakt-Halbleitervorrichtung
mit einem monolithischen Halbleitersubstrat mit Halbleiterschichten,
die aus einem Anodenkurzverschaltungstyp-GTO-Thyristor bestehen,
mit Katoden und Gatterelektroden, die auf der oberen Oberfläche dessen
gebildet sind, und einer Elektrode, die auf der unteren Oberfläche dessen
gebildet ist. Das Substrat ist zwischen einem Paar von Elektrodenplatten
gesandwiched, die wiederum zwischen einem Paar von äußeren Elektroden
gesandwiched sind. Zusätzlich ist
eine Weichmetallplatte zwischen der oberen Elektrodenplatte und
der unteren Oberfläche
des Halbleitersubstrates zwischen angeordnet. Die Seitenoberflächen des
Substrates sind durch einen Passivierungsfilm beschichtet, der aus
einem Silikonharz beispielsweise gefertigt ist.
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US-A-5
267 867 beschreibt eine Packung für mehrfach entfernbare integrierte
Schaltkreise, wobei mehrfach integrierte Schaltkreischips auf einer
oberen Oberfläche
eines flexiblen Schaltkreisblattes angeordnet sind. Das flexible
Schaltkreisblatt und die mehrfachen Halbleiterchips sind zwischen
einem thermisch leitfähigen
Deckel und einer festen Platte gesandwiched. Die Umgebung derartiger
Chips ist umgeben von einem erhöhten
Anpassungstemplate, das durch Ätzen
eines Photoresists auf dem flexiblen Schaltkreisblatt gebildet wird.
Die mehrfachen Chips sind dadurch fest an der Stelle gehalten. Elastische Felder,
die zwischen dem flexiblen Schaltkreisblatt und der festen Platte
angeordnet sind, übertragen
einen Druck von der festen Platte auf das flexible Schaltkreisblatt,
das dadurch in einen Presskontakt mit dem Chip gebracht wird, das
auf der oberen Oberfläche
dessen angeordnet sind. Da die erhöhten Anpassungstemplates integral
mit dem flexiblen Schaltkreisblatt gebildet sind, sind die mehrfachen Chips
nicht frei sich in einer Ebene parallel zu der Oberfläche des
flexiblen Schaltkreisblattes zu bewegen und sind anstelle dessen
in einem Array bzw. Feld angeordnet, mit Abständen zwischen den erhöhten Anpassungstemplates,
die benachbarte Chips enthalten.
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Die
vorliegende Erfindung ist vor diesem Hintergrund erstellt worden.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung planare Schaltungsvorrichtungen
vom MOF-Gattertreib-Typ bereitzustellen, die eine hohe Zuverlässigkeit
aufweisen und geeignet sind für
Traktions- und industrielle Anwendungen, durch Angeben einer Druckkontaktstruktur
auf der Mehrfachchiptypvorrichtung.
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Die
vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Chiprahmen,
der aus einem synthetischen Harz gefertigt ist, auf jeder Umgebung der
mehrfachen Halbleiterchips befestigt wird, die MOS-Gattertreibtypchips
enthalten, wobei jeder Chip in der gleichen Ebene angeordnet ist,
um so gegen den Chiprahmen dessen zu grenzen, und diese presskontaktiert
sind und gesichert sind durch die erste Elektrodenplatte und die
zweite Elektrodenplatte. Ferner wird durch Regulieren der äußeren Umgebung
der angeordneten Mehrfachhableiterchips unter Verwenden des äußeren Rahmens,
der zwischen der ersten Elektrodenplatte und der zweiten Elektrodenplatte
eingefügt
wird, jeder Chip positioniert.
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Gemäß der Erfindung
wird eine Druckkontakttyp-Halbleitervorrichtung
bereitgestellt gemäß Anspruch
1.
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Ferner
kann so dargestellt werden, dass zwischen der ersten Elektrodenplatte
und der zweiten Elektrodenplatte ein äußerer Rahmen isolierenden Harzes
befestigt ist, derart, dass dieser äußere Rahmen einen kreisförmigen Körper aufweist,
der die Seitenflächen
der ersten und zweiten Elektrodenplatten einschließt, und
einen Vorsprung, der sich von der inneren Wand zu der Innenseite
dieses kreisförmigen
Körpers
erstreckt (zum Beispiel siehe 47 in 1 und 2),
wobei die Mehrfachhalbleitersubstrate auf der gleichen Ebene angeordnet
sind, die durch diesen Vorsprung eingeschlossen wird, um die Chiprahmen
aneinander angrenzend zu machen, nachfolgend druckkontaktiert durch
die erste und zweite Elektrodenplatte.
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Zwischen
der ersten Elektrodenplatte oder zweiten Elektrodenplatte, oder
der ersten und zweiten Elektrodenplatte und dem Halbleitersubstrat, kann
eine thermische Pufferplatte zwischengelegt sein. Oder eine dickeneinstellende
Platte bestehend aus einem Weichmetallblatt kann zwischengelegt werden,
um gegen die Druckkontaktebene der ersten Elektrodenplatte oder
zweiten Elektrodenplatte oder der ersten und zweiten Elektrodenplatte
anzugrenzen. Auf der Druckkontaktebene der ersten Elektrodenplatte
oder zweiten Elektrodenplatte oder der ersten und zweiten Elektrodenplatte
kann in der Umgebung des vorbestimmten Teils ein Graben gebildet sein,
gegenüber
dem Halbleitersubstrat, um die Beanspruchung zur Zeit einer Druckkontaktierung gleichmäßig auf
den Chip anzuwenden. So wird ein Gatterelektrodenkontaktbereich
in dem Teil der Emitteroberfläche
des Halbleitersubstrates gebildet, wobei der Chiprahmen einen Erstreckungsteil
aufweist, der sich von der oberen Kantenecke des Rahmens zu ihrem
Inneren erstreckt, wobei der Erstreckungsteil den Gatterelektrodenkontaktbereich
abdeckt, wo Tastköpfe,
die mit der Gatterelektrode verbunden sind, bereitgestellt werden
können.
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Der
Chiprahmen eines synthetischen Harzes, der auf der Umgebung der
entsprechenden Chips befestigt ist, spielt eine Rolle als Positionierungsführung ebenso
wie ein Schützen
der Isolierung der Umgebung, um es möglich zu machen die Chips und
die Druckkontaktplatte auf einer minimalen Größe zu fixieren. Der äußere Rahmen,
der die äußere Umgebung
des Chiprahmens einschließt,
ordnet die Chiprahmen genau an und ermöglicht die Positionsbeziehung
der Gatterelektrode genau zu bestimmen, und die Chips in einer hohen
Dichte anzuordnen. Ferner besteht die Dickeneinstellplatte aus einem Weichmetallblatt,
mit einer Duktilität
wie Silber, das zwischen dem Chip und der Elektrodenplatte eingefügt wird,
was ermöglicht
Chips mit unterschiedlichen Dicken gleichförmig mit Druck zu kontaktieren.
Die thermische Pufferplatte gibt die thermische Beanspruchung der
Halbleitervorrichtung frei und der auf der Druckkontaktebene gebildete
Graben der Elektrodenplatte gibt die Beanspruchungskonzentrierung an
die Chipumgebung frei. Der Erstreckungsbereich des Chiprahmens,
der den Kontaktbereich der Gatterelektrode abdeckt, erleichtert
die Verbindung mit dem Kontaktbereich der Gatterleitung, während der Kontaktbereich
geschützt
wird.
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Diese
Erfindung kann vollständiger
aus der folgenden detaillierten Beschreibung verstanden werden,
wenn sie zusammen mit den beigefügten Zeichnungen
genommen wird, in denen
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1 eine
Aufsicht der Halbleitervorrichtung in der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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2 eine
Schnittansicht eines Bereiches entlang der Linie II-II von 1 ist;
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3 eine
Schnittansicht des äußeren Bereiches
des Halbleitersubstrates ist;
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4 eine
Schnittansicht des zentralen Bereiches des Halbleitersubstrates
ist;
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5A eine
erste Aufsicht des Halbleitersubstrates ist;
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5B eine
Schnittansicht entlang der Linie VB-VB des Halbleitersubstrates
ist;
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5C eine
erste vergrößerte Schnittansicht
des Bereiches VC von 5B ist;
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6 eine
zweite vergrößerte Schnittansicht des
Bereiches VC von 5B ist;
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7 eine
zweite vergrößerte Schnittansicht des
Bereiches VC von 5B ist;
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8A eine
zweite Aufsicht des Halbleitersubstrates ist;
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8B eine
dritte Aufsicht des Halbleitersubstrates ist;
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8C eine
vierte Aufsicht des Halbleitersubstrates ist;
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9 eine
Aufsicht einer modifizierten Ausführungsform der Halbleitervorrichtung
ist, die in 1 gezeigt ist;
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10 eine
Aufsicht der Halbleitervorrichtung in der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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11 eine
Schnittansicht eines Bereiches entlang der Linie XI-XI von 10 ist;
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12 eine
Schnittansicht eines Bereiches in der dritten Ausführungsform
ist;
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13 eine
Schnittansicht eines Bereiches in der vierten Ausführungsform
ist;
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14 eine
erste Aufsicht einer Emitterelektrodenplatte ist;
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15 eine
zweite Aufsicht einer Emitterelektrodenplatte ist;
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16 eine
dritte Aufsicht einer Emitterelektrodenplatte ist;
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17 eine
Schnittansicht der Halbleitervorrichtung in der fünften Ausführungsform
ist;
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18 eine
Aufsicht der Basis der Halbleitervorrichtung ist, die in 17 gezeigt
ist;
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19 eine
Aufsicht der Chipanordnung der in 17 gezeigten
Halbleitervorrichtung ist;
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20 eine
Aufsicht der keramischen Kappe der in 17 gezeigten
Halbleitervorrichtung ist;
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21 eine
Schnittansicht der Plattenfeder der in 17 gezeigten
Halbleitervorrichtung ist;
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22A eine fünfte
Aufsicht des Halbleitersubstrates ist;
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22B eine Schnittansicht eines Bereiches entlang
XXIIB-XXIIB von 22A ist;
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23A eine sechste Aufsicht des Halbleitersubstrates
ist;
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23B eine Schnittansicht eines Bereiches entlang
XXIIIB-XXIIIB von 23A ist;
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24A eine siebte Aufsicht des Halbleitersubstrates
ist;
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24B eine Schnittansicht eines Bereiches entlang
XXIVB-XXIVB von 24A ist;
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25 eine
Ansicht verschiedener Gatterleitungen ist, die mit der Gatterklemme
der Halbleitervorrichtung der vorliegenden Erfindung verbunden sind;
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26A eine Aufsicht der Pufferplatte ist, die für die Halbleitervorrichtung
der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
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26B eine Schnittansicht eines Bereiches entlang
XXVIB-XXVIB von 26A ist;
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27 eine
Schnittansicht ist, die eine Art darstellt, den Chiprahmen der Halbleitervorrichtung der
vorliegenden Erfindung zu befestigen;
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28 eine
Aufsicht eines quadratisch geformten äußeren Rahmens der Halbleitervorrichtung der
vorliegenden Erfindung ist;
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29A eine erste Schnittansicht eines Thermistors
ist, der auf dem Graben der Elektrodenplatte der vorliegenden Erfindung
befestigt ist;
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29B eine zweite Schnittansicht eines Thermistors
ist, der auf Graben der Elektrodenplatte der vorliegenden Erfindung
befestigt ist; und
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29C ein Beispiel zum Befestigen des Thermistors
auf der Gatterleitung ist.
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
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Die
erste Ausführungsform
wird mit Bezugnahme auf 1 bis 9 beschrieben. 1 ist eine
schematische Aufsicht der umgekehrten Leitungs-IGBT-Vorrichtung
vom Druckkontakttyp, 2 ist eine Schnittansicht des
Bereiches entlang ihrer Linie II-II, 5A, 5B und 5C sind
Aufsichten und Schnittansichten des mit einem Chiprahmen befestigten
IGBT-Chips, und 6 bis 9 sind
modifizierte Ausführungsformen
der entsprechenden Bereiche der vorliegenden Ausführungsform.
Wie in 1 gezeigt, besteht diese Vorrichtung aus neun IGBT-Chips 25 in
dem zentralen Bereich und zwölf FRD-Chips 27 in
dem Umgebungsbereich. Entsprechende Chips sind quadratische, aber
der Sammelkörper,
der sie sammelt, ist in die Kreisform presskontaktiert. Diese Chipsammelkörper sind
durch den äußeren Rahmen 29 eingeschlossen,
der die äußere Umgebung
dessen schützt
und sie positioniert. Da die Ebenenform der Vorrichtung dieser Ausführungsform
kreisförmig
ist, wird der äußere Rahmen 29,
der den Chipsammelkörper
einschließt,
auch kreisförmig.
Dieser äußere Rahmen
wird als ein Ringrahmen bezeichnet. Wie in 2 gezeigt,
ist der Chipsammelkörper
durch die Kollektorelektrodenplatte 33 presskontaktiert,
die die erste Elektrodenplatte ist, und die Emitterelektrodenplatter 35,
die die zweite Elektrodenplatte ist, aber zwischen der Elektrodenplatte
und dem Chip sind thermische Pufferplatten 37 und 39 eingefügt, die
zum Beispiel aus Molybdän
bestehen.
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Die
thermische Kollektorpufferplatte 37 ist nämlich zwischen
den IGBT-Chip 25 und FRD-Chip 27 eingefügt und die
Kollektorelektrodenplatte 33 und eine thermische Emitterpufferplatte 39 ist
zwischen diesen Chips 25 und 27 und die Emitterelektrodenplatte 35 eingefügt. Chips 25 und 27 sind
auf der thermischen Kollektorpufferplatte 37 angeordnet und fixiert.
Diese Chips sind auf der thermischen Kollektorpuffermolybdänplatte
auf einer Linie angeordnet und lassen keinen Platz dazwischen und
sind durch den Ringrahmen 29 befestigt, der derart führt, zum
Einschließen
von außen.
Aus Siliconharz bestehende Chiprahmen 41 werden an die äußere Umgebung
entsprechender Chips 25 und 27 angefügt. Ferner
wird zwischen der thermischen Emitterpufferplatte 39 und
den Chips 25, 27 ein zum Beispiel aus Kupfer bestehender
Weichmetallfilm 43 eingefügt, um den Kontaktzustand zu
verbessern.
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Der
Ringrahmen 29 hat einen Vorsprung 47, der von
der inneren Wand in das Innere ragt und Chips positioniert, um die äußere Umgebung
des angeordneten Chipsammelkörpers
einzuschließen.
Die Spitze des Vorsprungs 47 des Ringrahmens 49 grenzt
gegen den Chiprahmen 41 der Chipumgebung und ist auf der
thermischen Kollektorpufferplatte 37 platziert. Der Chiprahmen 41 hat
eine Funktion zum Erleichtern der Positionierung, wenn der Chipsammelkörper gebildet
wird, ebenso wie zum Verstärken
einer Isolation des äußeren Bereiches.
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In
dieser Ausführungsform
wird das Beispiel der umgekehrten Leitungs-IGBT-Vorrichtung vom Druckkontakttyp
gezeigt, die mit einem IGBT-Element mit 9 Chips und einem FRD-Element
mit 12 Chips bereitgestellt wird, aber durch Verwenden der gleichen
Chips und Verändern
der Anzahl und des Zuweisungsverhältnisses können Vorrichtungen mit verschiedenen
Einordnungen bereitgestellt werden. Wie in dieser Ausführungsform
kann durch Quadratischmachen des FRD-Elementes mit der gleichen Größe hinsichtlich
des IGBT-Elementes die Produktivität durch Standardisierung der
Chipauslegung verbessert werden, und der Freiheitsgrad der Zusammenfügungstechnik
des Chiprahmens kann verbessert werden. Ferner wird dadurch, dass
die innere Wand des Chiprahmens 41 zu einer Führung gemacht
wird, die thermische Emitterpufferplatte 39 auf die Chips 25 und 27 gesetzt,
wodurch das ganze kontaktiert wird.
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Als
nächstes
wird mit Bezugnahme auf 3 und 4 der IGBT-Chip
beschrieben. Beide Figuren sind Schnittansichten des IGBT-Chips.
Die Emitteroberfläche,
die auf der oberen Oberfläche
des IGBT-Chips gebildet wird, ist mit einem Passivierungsfilm 23 abgedeckt,
zum Beispiel Polyimid, außer
für den
Leistungsversorgungsbereich des Gatters, der die Steuerungselektrode
und der Bereich ist, der gegen die thermische Emitterpufferplatte
der Emitterelektrode trennt. Dieser Passivierungsfilm 23 ist
auf der Chipumgebung gebildet, was bedeutet, dass er unter dem Chiprahmen 41 gebildet
ist, der auf der Chipumgebung befestigt ist. 3 zeigt
die Struktur der Chipumgebung, und 4 zeigt
einen gegebenen Schnitt innerhalb des Chips.
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Der
quadratisch geformte Chip 1 schließt einen P-Typ-Kollektorbereich 13,
einen N- Basisbereich 11, einen P+ Basisbereich 15,
einen P-Typ-Basisbereich 17 und einen N-Typ-Emitterbereich 9 ein. Ein
P-Typ-Kollektorbereich 13 ist auf der Rückseite des Chips 1 gebildet,
und auf dieser Rückseite
ist eine Kollektorelektrode 22 aus zum Beispiel Aluminium
auf der gesamten Oberfläche
dessen gebildet. Ein P+ Basisbereich 15 und ein P-Typ-Basisbereich 17 sind
in dem N- Basisbereich 11 gebildet, gegenüberliegend
der oberen Oberfläche
(hiernach bezeichnet als „Emitteroberfläche") des Chips 1.
Der N-Typ-Emitterbereich 9 ist
in dem P-Typ-Basisbereich 17 gebildet, gegenüberliegend
der Emitteroberfläche
des Chips 1. Emitterelektrode 1 bestehend aus Aluminium
wird auf dem N-Typ-Emitterbereich 9 gebildet,
kurzgeschlossen mit dem P-Typ-Basisbereich 17.
Auf dem P-Typ-Basisbereich 17 und dem N-Basisbereich 11, gesandwiched
zwischen diesem P-Typ-Basisbereichen 17,
ist ein Polysiliziumgatter 5 über dem Gatteroxidfilm 19 gebildet.
Polysiliziumgatter 5 ist mit einem Zwischenschichtisolierfilm 3 beschichtet,
wie einem Siliziumdioxidfilm, und die Emitterelektrode 21 ist
darauf angeordnet. Die mit dem Polysiliziumgatter 5 verbundene
Gatterelektrode 31 besteht aus Aluminium und dergleichen
und ist mit diesem Polysiliziumgatter 5 über eine Öffnung des zwischenlaminaren
Films 3 (siehe 4) verbunden. Die Emitteroberfläche des
Chips 1 ist mit einem Passivierungsfilm 23 wie
Polyimid beschichtet, außer
für den
Kontaktierungsbereich G (nicht gezeigt) der Gatterelektrode 31 und
dem Kontaktbereich der Emitterelektrode 21. Daher ist der Bereich
außer
für den Kontaktbereich
G der Gatterelektrode 31 mit einem Passivierungsfilm 23 beschichtet.
Die Gatterelektrode 31 ist mit einem Siliziumdioxidfilm 53 beschichtet und
geschützt,
und der Passivierungsfilm 23 ist darauf gebildet.
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Als
nächstes
wird der Weg zum Befestigen des Chiprahmens auf einem IGBT-Chip 25 mit
Bezugnahme auf 5 bis 8 beschrieben. 5A bis 5C zeigen
die Aufsicht und die Schnittansicht und die teilweise vergrößerte Ansicht
dessen des Chips mit einem darauf befestigten Chiprahmen. Der Chip 1 weist
eine planare Hochspannungsstruktur auf, und die Form ist zum Beispiel
quadratisch. Die Umgebung dessen ist mit einem Passivierungsfilm 23 aus
Polyimidharz beschichtet. Auf dem Passivierungsfilm 23 aus
Polyimid der Umgebung ist ein Chiprahmen 41, der aus Silicon
oder einem durch einen separaten Vorgang im Voraus gebildeten technischen
Kunststoff besteht, mit einem Kleber 49 befestigt, wie
einem Silicon oder Polyimid (siehe 5C). Dieser
Chiprahmen 41 und der Kleber 49 decken die obere
Oberfläche
und Seitenflächen
der Chipumgebung ab, aber erreichen nicht den rückseitigen Kollektor auf dem
Chip. Ferner ist die Größe des Chiprahmens 41 derart,
dass ein Abstand zum Verändern
von Oberflächendurchschlägen gemäß der Bemessungsspannung
von Chip 1 auftritt. Ein Standard ist ein Standard von
1 mm oder länger
pro 1 KV. Er hat eine derartige Form zum Führen auf der Seitenfläche des
Chips 1, wie in 5C gezeigt,
zum Positionieren zur Zeit der Anbringung des Chiprahmens 41 und
des Chips 1.
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6 und 7 zeigen
die modifizierte Ausführungsform
des Befestigungsverfahrens des Chiprahmens. In 6 wird
ein Graben 59 auf der Kontaktebene des Chiprahmens 41 mit
dem Kleber 49 bereitgestellt, um eine Kürzung des Klebers zu verhindern.
Somit gelangt der Kleber in den Graben 59 zum Verbessern
der Klebestärke.
In 7 ist der Chiprahmen 41 integral mit
dem Chip durch Verwenden einer Gusstechnik von Siliconharz und dergleichen
integral gebildet. Ferner wird in 6 und 7 ein
leicht spitz zulaufender Winkel in dem oberen Bereich des Chiprahmens
bereitgestellt und jeder Eckteil ist gerundet. Durch eine derartige
Endbearbeitung kann der oben beschriebene Betrieb zum Anordnen des
Chiprahmens durch Verwendung des Ringrahmes und zum Positionieren
des Chipsammelkörpers
sehr glatt durchgeführt
werden.
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In 5A ist
die Gatterelektrode, die Bereich G kontaktiert, der auf der Emitteroberfläche auf
Chip 1 bereitgestellt wird, als 7 auf dem Chip gezeigt,
aber in dieser Ausführungsform
ist 7 in jeder Ecke von vier Ecken auf dem Chip gebildet. Aber die
Position dieses Kontaktbereiches muss nicht auf die Ecken beschränkt sein
und kann in einem zentralen Bereich des Chips gebildet werden, wie
in 8A gezeigt, oder kann mehr als ein oder zwei (mal)
gebildet werden, wie in 8B gezeigt.
Der Bereich, der verschieden ist von dem Gatterelektrodenkontaktbereich
und dem Bereich, der mit dem Chiprahmen 41 in dem äußeren Bereich
abgedeckt ist, wird der Kontaktbereich der Emitterelektrode, das
bedeutet der Presskontaktbereich.
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8C ist
eine Aufsicht des IGBT-Chips, der in einem anderen Beispiel verwendet
wird. Auf der Emitteroberfläche
ist die Emittersteuerungselektrode 97 an dem Eckbereich
des Chips gebildet, ebenso der Kontaktbereich 7 der Gatterelektrode.
Die Emittersteuerungselektrode 97 ist zu der Hauptemitterelektrode 99 auf
dem Chip isoliert. Die Emittersteuerungselektrode 97 wird
zum Erfassen des Überstroms
bereitgestellt und in einem derartigen Bereichsverhältnis ausgelegt,
dass ein Schwachstrom (in der Größenordnung
von 10 mA bis 1 A) hinsichtlich der Hauptemitterelektrode 99 gegeben
ist.
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9 ist
eine Modifizierung des Ringrahmens in dieser Ausführungsform.
In der in 1 gezeigten Ausführungsform
besteht der äußere Rahmen 29 (der
Ringrahmen in der Ausführungsform) aus
dem Ringteil, der aus dem äußeren Bereich
und dem Vorsprung 47 besteht, der aus der inneren Wand des
Ringteils in Richtung der Innenseite heraussteht, aber ein Gitter 57 kann
innerhalb des Ringrahmens gebildet werden, das integral mit dem
Vorsprung 47 verbunden ist. Wenn die Anzahl von Chips groß wird und
die Summe jeder Dimensionstoleranz die Positionsgenauigkeit überschreitet,
kann eine geeignete Einfügung
eines derartigen Gitters beim Positionierungsbetrieb des Chipsammelkörpers zum
Erhalten des besten Effektes helfen.
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Als
nächstes
wird die zweite Ausführungsform
mit Bezugnahme auf 10 und 11 beschrieben.
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10 ist
eine Aufsicht der zweiten Ausführungsform
der umgekehrten Leitungs-IGBT-Vorrichtung vom Druckkontakttyp, und 11 ist
eine Schnittansicht des Bereiches entlang der Linie XI-XI von 10.
In dieser Ausführungsform
wird ein Chip mit einer schrägen
Struktur in der Hybridzusammensetzung gebildet. Wie in 10 gezeigt,
ist ein runder FRD-Chip 27 in der Schrägstruktur und 8 quadratische
IGBT-Chips 25 in der Umgebung dessen angeordnet. Dieser
Chipsammelkörper
positioniert jeden Chip des Sammelkörpers, um die äußere Umgebung dessen
einzuschließen
und ist in einem Kreisringrahmen 29 eingeschlossen, der
die äußere Umgebung dessen
schützt.
Der Chipsammelkörper
ist durch die Kollektorelektrodenplatte 33, welches die
erste Elektrodenplatte ist, und die Emitterelektrodenplatte 35, welche
die zweite Elektrodenplatte ist, presskontaktiert, wie in 11 gezeigt
ist. Zwischen der Elektrodenplatte und den Chips werden thermische
Pufferplatten 37 und 39 eingefügt, die zum Beispiel aus Molybdän bestehen.
Es wird nämlich
eine thermische Kollektorpufferplatte 37 zwischen den IGBT-Chips 25 und
dem FRD-Chip 27 und der Kollektorelektrodenplatte 33 eingefügt, und
zwischen diesen Chips 25 und 27 und der Emitterelektrodenplatte
werden thermische Emitterpufferplatten 39 eingefügt. Chips 25 und 27 sind
auf der thermischen Kollektorpufferplatte 37 angeordnet
und fixiert. Somit sind in der ersten Ausführungsform diese Chips auf
der thermischen Kollektorpufferplatte in einer Linie angeordnet
und lassen keinen Platz dazwischen, wobei in dieser Ausführungsform
die thermische Kollektorpufferplatte 37 aus einem kreisförmigen Teil
besteht, der den FRD-Chip 27 hält, und einem ringförmigen Teil,
der die acht Chips hält,
und die Emitterpufferplatte 39 besteht aus einer kreisförmigen Platte,
die den FRD-Chip 27 abdeckt, und acht quadratischen Platten,
die jeden IGBT-Chip 25 abdecken.
-
Der
Ringrahmen 29 fixiert den Chipsammelkörper, um den Chipsammelkörper von
außerhalb durch
den Vorsprung 47 dessen einzuschließen. Chiprahmen 41 besteht
aus einem Siliconharz und dergleichen und ist auf dem äußeren Bereich
der entsprechenden Chips 25 und 27 befestigt.
Ferner ist zwischen der thermischen Emitterpufferplatte 39 und Chips 25, 27 ein
Weichmetallfilm 23 wie Kupfer und dergleichen eingefügt, um den
Kontaktzustand zu verbessern. Der Vorsprung 27 des Ringrahmens 29 ist
auf der thermischen Kollektorpufferplatte 37 platziert,
mit der Spitze dessen gegen den Chiprahmen in der Chipumgebung angrenzend.
Der Chiprahmen 41 hat Funktionen zum Verstärken der
Isolation der Chipumgebung und zum Erleichtern der Anordnung, wie
Positionieren der Zeit zum Bilden des Chipsammelkörpers.
-
Ferner
wird in dieser Ausführungsform
so gesteuert, dass die Chips einheitlich durch Verwenden einer Dicken-Einstellplatte
einheitlich bzw gleichförmig
presskontaktiert werden, die zum Beispiel aus einem Silberblatt
besteht. Es wird nämlich
ein Silberblatt 63 zwischen die Emitterelektrodenplatte 35 und die
thermische Emitterpufferplatte 39 auf der Emitterseite
eingefügt,
und ein Silberblatt 65 wird zwischen die Kollektorelektrodenplatte 33 und
die thermische Kollektorpufferplatte 37 auf der Kollektorseite
eingefügt.
Somit werden Weichmetallblätter
an der Außenseite
der thermischen Pufferplatten als eine Dicken-Einstellplatte eingefügt, zum
Einstellen der leichten Unterschiede der Dicke des Chips, der Weichmetallblätter und
der thermischen Pufferplatten, und zum Durchführen einer gleichförmigen Druckkontaktierung.
-
Als
nächstes
wird die dritte Ausführungsform mit
Bezugnahme auf 12 beschrieben.
-
12 ist
eine Schnittansicht der dritten Ausführungsform der umgekehrten
Leitungs-IGBT-Vorrichtung vom Druckkontakttyp.
-
Eine
Mehrzahl von quadratisch geformten IGBT-Chips 25 und FRD-Chips 27 sind
entsprechend durch Chiprahmen 41 geschützt. Der Chipsammelkörper wird
durch die Kollektorelektrodenplatte 33, die die erste Elektrodenplatte
ist, und die Emitterelektrodenplatte 35, die die zweite
Elektrodenplatte ist, presskontaktiert. Zwischen die Elektrodenplatte
und die Chips werden thermische Pufferplatten 37 und 39 eingefügt, die
zum Beispiel aus Molybdän
bestehen. ES wird nämlich
eine thermische Kollektorpufferplatte 37 zwischen die IGBT-Chips 25 und
den FRD-Chips 27 und die Kollektorelektrodenplatte 33 eingefügt, und
zwischen diesen Chips 25 und 27 und die Emitterelektrodenplatte
werden thermische Emitterpufferplatten 39 eingefügt. Chips 25 und 27 sind auf
der thermischen Kollektorpufferplatte 37 angeordnet und
fixiert. Diese Chips sind auf der thermischen Kollektorpufferplatte
in einer Linie angeordnet und lassen keinen Platz dazwischen, und
die thermische Emitterpufferplatte 39 besteht aus einer
quadratisch geformten Platte, die jeden Chip entsprechend presskontaktiert.
Der Ringrahmen 29 fixiert den Chipsammelkörper, um
den Chipsammelkörper
von außerhalb
durch den Vorsprung 47 dessen einzuschließen. Zwischen
der thermischen Emitterpufferplatte 39 und Chips 25, 27 werden
dünne Weichmetallfilme 43 wie
Kupfer und dergleichen eingefügt,
zum Verbessern des Kontaktzustandes. Der Vorsprung 27 des
Ringrahmens 29 wird auf der thermischen Kollektorpufferplatte 37 platziert
mit der Spitze dessen angrenzend gegen den Chiprahmen 41 in
der Chipumgebung. Der Chiprahmen 41 hat Funktionen zum Verstärken der
Isolation auf der Chipumgebung und zum Erleichtern der Anordnung
wie Positionierung zur Zeit des Bildens des Chipsammelkörpers.
-
Ferner
wird in dieser Ausführungsform
so gesteuert, dass die Chips gleichförmig durch Verwenden der Dickeeinstellplatte
presskontaktiert werden, die zum Beispiel aus einem Silberblatt
besteht. Es wird nämlich
ein Silberblatt 63 zwischen die Emitterelektrodenplatte 35 und
die thermische Emitterpufferplatte 39 auf der Emitterseite
eingefügt,
und ein Silberblatt wird zwischen die Kollektorelektrodenplatte 33 und
die thermische Kollektorpufferplatte 37 auf der Kollektorseite eingefügt. Somit
werden Weichmetallblätter
an der Außenseite
der thermischen Pufferplatten als eine Dicken-Einstellplatte eingefügt zum Einstellen
der leichten Unterschiede in der Dicke des Chips, der Weichmetallblätter und
der thermischen Pufferplatten, und zum Durchführen einer gleichförmigen Druckkontaktierung.
Diese Pufferplatte hat auch eine Funktion zum Einstellen des Unterschiedes
in der Dicke zwischen Chips in einem gewissen Ausmaß. Ferner
sind in dieser Ausführungsform
Gräben 67 und 69 auf
der inneren Oberfläche
gebildet, die den Chips der Kollektorelektrodenplatte und der Emitterelektrodenplatte 35 gegenüberliegen.
Die Gräben
sind so gebildet, dass sie zwischen den Chips angeordnet sind, unter
Berücksichtigung
der Größe der Chips.
Der Bereich, der dem Chip der Emitterelektrodenplatte gegenüberliegt,
die mit dem Rahmen eingeschlossen ist, weist eine Charakteristik
auf, dass sie kleiner ist als der Bereich der thermischen Pufferplatte 39,
die zwischen den Chips liegt. Somit kann die Belastungskonzentration
der IGBT-Chips 25 und der FRD-Chips 27 auf die
Chipumgebung verhindert werden, zu der Zeit einer Presskontaktierung,
wodurch die Konzentration der Belastung auf den Chipumgebungsbereich
freigegeben werden kann.
-
Die
(nicht gezeigte) Gatterelektrode, ein Gatterleiter 45,
wird durch eine Feder presskontaktiert. Ein Ende der Gatterleitung 45 wird
nach außerhalb der äußeren Vorrichtung 51 durch
den Metallgraben 55 geleitet, der mit der Seitenwand der
zylindrischen äußeren Umgebungsvorrichtung 51 Silberverlötet ist. An
dem Metallgraben 45 wird eine Dichtung bereitgestellt zum
Abdichten der Chips 25 und 27 innerhalb der äußeren Umgebungsvorrichtung 51.
-
Als
nächstes
wird die vierte Ausführungsform
mit Bezugnahme auf 13 bis 16 beschrieben.
-
So
werden in der dritten Ausführungsform durch
die Gräben 67 und 69 in
der Kollektorelektrodenplatte 33 und der Emitterelektrode
eine Platte 35 bereitgestellt, wobei in dieser Ausführungsform,
wie in der in 13 gezeigten Ausführungsform,
nur ein Graben 69 der Emitterelektrodenplatte bereitgestellt ist,
und die Dicke der thermischen Kollektorpufferplatte 37 stark
vergrößert wird.
Wie oben beschrieben, werden, da die thermische Pufferplatte auch
die Funktion hat zum Einstellen der Unterschiede in einer Dicke
zwischen Chips durch Dickermachen der dünne Kupferfilm 43 zum
Verbessern des Kontaktzustandes der thermischen Emitterpufferplatte
und des Chips, was in der dritten Ausführungsform erforderlich ist,
und die Silberblätter 63 und 65,
die die Dicke zwischen der Emitter- und Kollektorelektrodenplatte und
der thermischen Pufferplatte einstellen, entfernt, um die Struktur
der Vorrichtung zu vereinfachen. In dieser Ausführungsform wird ein Gattertastkopf,
der mit dem Gatterelektrodenbereich 101 des Grabens verbunden
ist, mit dem Gatterelektrodenkontaktbereich 7 (siehe 8A)
verbunden, der in dem zentralen Bereich des IGBT-Chips 25 bereitgestellt
wird, der nach außerhalb
durch den Graben 69 durch den Gatterleiter 45 geleitet
wird, der mit dem Tastkopf verbunden ist.
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14–16 sind
Modifizierungen der Emitterelektrodenplatte 35, die Gräben 69 aufweist. In 14 sind
Gräben 69 längs und
quer auf der inneren Oberfläche
der Emitterelektrodenplatte gebildet und die Gatterleitung 45 kann
in diese Gräben eingesetzt
werden. Gemäß einer
Notwendigkeit kann auch leicht eine hohe Funktionalität der Vorrichtung erhalten
werden durch Einbetten anderer Leiter wie dem Emittersteuerungsleiter
und dergleichen (siehe 8C) und dem Temperaturerfassungsthermistor und
dergleichen. Somit werden in der Ausführungsform von 14 ausreichende
Gräben
vorläufig
gebildet und nur notwendige werden zum Verdrahten der Leitung verwendet.
In den Gräben 69 sind
Gatterelektrodenbereiche 101 zugehörig zu den Gatterelektrodenkontaktbereichen 7 auf
den IGBT-Chips gebildet. Die Gatterelektrodenbereiche 101 werden nicht
bezüglich
der FRD-Chips verwendet. Die quadratisch geformten flachen Bereiche,
die in diesen Gräben
eingeschlossen sind, werden als die Presskontaktebene verwendet.
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15 zeigt
die Ausführungsform,
in der die Gräben
gebildet werden, im Gegensatz zu der Emitterelektrodenplatte nur
in den Teilen, die zum Verdrahten der Leitung und dergleichen notwendig
sind. Wenn eine Notwendigkeit zum Anordnen anderer Leiter und eines
Thermistors bestehen, werden ferner Gräben für diese gebildet. 8 ist
gegenüberliegend zum
dem Gatterelektrodenkontaktbereich 7 auf dem Chip. In dieser
Ausführungsform,
wie in 5A gezeigt, ist ein Fall bereitgestellt,
wo 7 an der Ecke des IGBT-Chips bereitgestellt wird.
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16 ist
eine andere Modifikation der Emitterelektrodenplatte. Wie in 14 sind
Gräben 69 längs und
quer auf der inneren Oberfläche
der Emitterelektrodenplatte gebildet, aber der Gatterelektrodenbereich
des Grabens wird an der Ecke der Druckkontaktebene des IGBT-Chips
bereitgestellt, und IGBT-Chips
sind in dem äußeren Bereich
der Elektrodenebene angeordnet und FRD-Chips sind in dem zentralen
Bereich dessen angeordnet.
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Wie
oben beschrieben, sind, selbst wenn Gräben in der Emitterelektrodenplatte
bereitgestellt werden, die zu der Hitzefreigabe des Chips beitragen,
die Grabenteile gegenüberliegend
zu dem Chiprahmen-bildenden Teil der Chipumgebung, und es trägt nicht
dazu bei Hitze freizugeben, daher gibt es kaum den Einfluss auf
die Hitzefreigabecharakteristik der gesamten Druckkontaktvorrichtung.
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Die
in 14 bis 16 gezeigte
Emitterelektrodenplatte kann auf die dritte Ausführungsform angewendet werden,
die von dieser Ausführungsform
verschieden ist.
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Als
nächstes
wird die fünfte
Ausführungsform
mit Bezugnahme auf 17 bis 21 beschrieben.
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17 ist
eine Schnittansicht einer umgekehrten Leitungs-IGBT-Halbleitervorrichtung vom Bolzentyp
mit einer Nenngröße von 600
V–800
A, 18 ist eine Aufsicht der Basis, die in der Halbleitvorrichtung
verwendet wird, 9 ist eine Aufsicht der Halbleitervorrichtung,
die die Anordnung der Chips zeigt, 20 ist
eine Aufsicht, die die Innenseite der für die Halbleitervorrichtung
verwendeten Keramikkappe zeigt, und 21 ist
eine Schnittansicht, die Verwendungszustand der Plattenfeder innerhalb
der Vorrichtung zeigt.
-
In
der Halbleitervorrichtung der vorliegenden Ausführungsform, die in 17 gezeigt
ist, ist ein isolierendes Substrat 105 aus Aluminiumnitrit
und dergleichen an der Basis 103 befestigt, und eine Kollektorelektrodenplatte 33 bestehend
aus Kupfer mit einer Dicke von ungefähr von 0,5 mm, die die erste Elektrodenplatte
ist, ist mit 105 verbunden, und IGBT-Chip 25 und
FRD-Chip 27 sind darauf platziert. Die Umgebung jedes Chips
ist durch den Chiprahmen 41 aus Siliconharz und dergleichen
geschützt, wie
in 18 gezeigt ist. Pufferplatten 39 aus
Molybdän
sind auf dem Chips platziert, und eine gemeinsame Emitterelektrodenplatte 35 mit
einer Dicke von ungefähr
0,5 mm darauf presst alle Pufferplatten 39 der Chips. Eine
zylindrische äußere Umgebungsvorrichtung 51,
die auf der Basis 103 platziert ist, schließt diese
Chips ein und ist durch eine Keramikkappe 75 abgedichtet.
Die äußere Emitterelektrode E, äußere Kollektorelektrode
C und äußere Gatterelektrode
G und äußere Emittersteuerungselektrode
S dieser Halbleitervorrichtung werden durch die Keramikkappe 75 gehalten.
Die äußere Emitterelektrode E
ist mit der Emitterelektrodenplatte 35 über den Emitterelektrodenanschlag 77,
der auf einem Chip unter den IGBT-Chips 25 und FRD-Chips 27 befestigt ist,
und dem Litzendraht 79 verbunden.
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Sowohl
Seitenabtastköpfe
als auch Federn, die in der Isolatorröhre 81 auf dem Chip
platziert sind, vermindern die äußere Gatterelektrode
G und die Gatterelektrode, die auf der Oberfläche von IGBT-Chips 25 gebildet
ist. Eine Verbindung zwischen Gatterelektroden von IGBT-Chips 25 wird
durch Verwenden des auf der inneren Oberfläche der Keramikkappe 75 gebildeten
metallisierten Musters durchgeführt.
Die Emitterelektrodenplatte 35 verbindet die Emitter entsprechender
Chips in einem. Die äußere Kollektorelektrode
C ist elektrisch mit der gemeinsamen Kollektorelektrodenplatte 33 verbunden.
Wie in der Aufsicht von 19 gezeigt,
wird in der vorliegenden Ausführungsform,
da der zentrale Chip in 17 ein
FRD-Chip 27 ist, ein Tastkopf nicht in die in 17 gezeigte
Isolationsröhre
eingefügt,
und die Isolationsröhre
wird hohl. Der Druckkontakt auf die Chips durch die Emitterelektrodenplatte 35 wird durch
die Plattenfeder 83, die auf jedem Chip über eine
Unterlegscheibe befestigt ist, mit Energie versorgt. Die äußere Emittersteuerungselektrode
S ist direkt verbunden mit der Emittersteuerungselektrode auf dem
Chip, über
einen Emittersteuerungsleiter 95 eines Tastkopfes und dergleichen,
wodurch der parasitäre
Widerstand vermindert werden kann. In dieser Figur sind die äußere Kollektorelektrode
C und die äußere Emitterelektrode
E verbunden durch Dichtungsschweißen oder Verlöten der
entsprechenden äußeren Auslöseklemme.
Diese äußeren Auslöseklemmen
sind vertikal befestigt, aber sie können auch horizontal befestigt
sein.
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18 ist
eine Aufsicht der Basis 103. Die Basis 103 weist
ein Befestigungsloch auf und besteht aus Halteteilen 71 aus
Kupfer, die mit entsprechenden Chips beladen sind, und einem Gitterteil 73 aus Eisen,
das diese Halteteile 71 hält. Da Kupfer leicht verformbar
ist und sich infolge der inneren Druckkontaktkraft nach außen ausdehnt
und dadurch die Druckkontaktkraft nicht angewendet wird oder die Einheitlichkeit
beeinträchtigt
wird, wird das Gitter 73 aus Eisen hinzugefügt, um es
zu umgeben, wie in dieser Ausführungsform,
um die Festigkeit der Basis zu erhöhen. Der Halteteil 71 aus
Kupfer wird nur unter dem Chip angeordnet. Eine äußere Umgebungsvorrichtung 51 wird
in der Umgebung der Basis 103 gebildet.
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19 ist
eine Aufsicht, die die Innenseite der äußeren Umgebungsvorrichtung 51 zeigt. 17 ist
eine Schnittansicht des Bereiches entlang der Linie XVII-XVII. Die
darin angeordneten Chips bestehen aus vier IGBT-Chips 25 und zwei
FRD-Chips 27 in dem zentralen Bereich. Plattenfedern 83 zum Druckkontaktieren
des Chips sind auf den entsprechenden Chips gebildet. Die äußere Emitterelektrode E
ist auf einem der RFD-Chips 27 gebildet. Und die äußere Kollektorelektrode
C ist in einem gegebenen Raum gebildet.
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20 ist
eine Aufsicht, die die Oberfläche zeigt,
die der Innenseite der äußeren Umgebungsvorrichtung 51 der
Keramikkappe 75 gegenüberliegt, gezeigt
in 17. Ein metallisiertes Muster 87 der Gatterelektrode
ist auf dieser Oberfläche
gebildet. Freie Teile F und H werden gebildet, um einen Widerstand,
einen Kondensator, eine Zener-Diode oder dergleichen durch Weichlöten oder
Silberlöten
an einigen Teilen in dem metallisierten Muster 87 zu verbinden.
Wenn keine Notwendigkeit besteht diese Teile anzufügen, können diese
freien Teile metallisiert werden. Dieses metallisierten Muster 87 verbinden Gattern
von IGBT-Chips 25. Mit dem freien Teil F ist zum Beispiel
ein Kondensator und eine Zener-Diode verbunden. Mit dem freien Teil
H ist zum Beispiel ein Widerstand verbunden. Somit kann durch Verwenden
der inneren Fläche
der Keramikkappe eine hohe Funktionalität der Vorrichtung leicht erhalten
werden.
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21 ist
eine vergrößerte Ansicht,
die die Struktur der Plattenfeder zeigt. Plattenfedern sind an jeden
Chip angefügt,
wodurch der Unterschied in dem Grad der Dicke für jeden Chip leicht durch ihren Hub
eingestellte werden kann.
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Als
nächstes
wird jeder strukturelle Teil oder seine Modifikation, der für die Ausführungsformen der
Halbleitervorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet, im Detail
mit Bezugnahme auf 22 bis 29 beschrieben.
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22 bis 24 sind
Aufsichten und Schnittansichten von Modifikationen des Chiprahmens,
der auf dem Chip befestigt ist. In diesen Figuren bestehen IGBT-Chips 25 aus
einem Siliziumchip 1 und einem Chiprahmen 41,
der den Umgebungsbereich des Chips abdeckt und schützt. Die
Oberfläche
des Chips 1 weist einen Kontaktbereich 1 der Gatterelektrode und
einen Druckkontaktbereich der Emitterelektrode auf, der von dem
Chiprahmen freigelegt ist. In dieser Ausführungsform ist gekennzeichnet,
dass der Chiprahmen 41 einen Erstreckungsteil 89 aufweist,
und dieser Erstreckungsbereich 89 deckt den Kontaktbereich 7 der
Gatterelektrode auf der Oberfläche
des Chips ab. Durch die Existenz dieses Erstreckungsteils 89 weist
der Chiprahmen 41 eine Funktion zum Halten der Gatterleitung 45 auf. 22A ist eine Aufsicht, bei der der kontaktierende
Bereich der Spitze des Gatterleiters einen Stecker und einen Tastkopf umfasst,
und 22B ist eine Schnittansicht
entlang der Linie XXIIB–XXIIB
dessen. Die Spitze des Tastkopfes ist mit dem Kontaktierungsbereich 7 der
Gatterelektrode des Chips 1 durch einen kreisförmigen Durchbruch
in dem Erstreckungsteil 89 verbunden. In 23B umfasst der Kontaktierungsbereich der Spitze
der Gatterleitung 45 einen Federpin, und der Gatterleiter 45 ist
in der Kerbe des Erstreckungsteils 89 angepasst, und die
Spitze des Federpins ist mit dem Kontaktierungsbereich 7 der
Gatterelektrode verbunden. In 24B umfasst
der Kontaktierungsbereich der Spitze des Gatterleiters 45 einen
Stecker und einen eingebetteten Federpin, und dieser Federpin ist
mit dem Kontaktierungsbereich 7 der Gatterelektrode auf
der Oberfläche
des Chips 1 verbunden durch den Durchbruch mit einem rechteckigen
Abschnitt in dem Erstreckungsteil 89, der in 24A gezeigt ist.
-
In 25 ist
kollektiv eine Struktur von verschiedenen Gatterleitern 45 gezeigt,
die die Gatterklemme G nach außerhalb
der Halbleitervorrichtung und der Gatterelektrode jedes IGBT-Chips
leiten. Die Gatterklemme wird durch Kombinieren einer Mehrzahl von
Gatterleitern 45 gebildet, die von einer Mehrzahl von Chips
verbunden sind. Wie in 25 gezeigt, kann ein Schwingungsverhinderungswiderstand
mit dem Gatterleiter 45 verdrahtet sein. Der Widerstand
wird vorzugsweise so nahe wie möglich
in der Nähe
des Chips angeordnet, um die L-Komponente zu vermindern. Ferner
wird der Widerstand mit einer isolationsbeschichteten Röhre abgedeckt.
Das Verbindungsverfahren des Gatterleiters 45 und der Gatterelektrode 7 des
Chips schließen
Verfahren ein, die in 22–24 gezeigt sind. Ferner ist der Stecker an
den Tastkopf, einen Federpin oder dergleichen der Gatterelektrode
angepasst. Gemäß einer
Notwendigkeit kann eine Zener-Diode mit einer Durchbruchspannung
von ungefähr
30 V zum Verhindern einer Überspannung
des Gatters zwischen dem Gatter und dem Emitter eingefügt werden.
Oder ein Kondensator kann zwischen dem Gatter und dem Emitter eingefügt sein.
-
26A ist eine Aufsicht der thermischen Emitterpufferplatte 39 und
eine Schnittansicht entlang der Linie XXVIB-XXVIB dessen. Wie in
diesen Figuren gezeigt, weist die für die thermische Emitterpufferplatte 39 verwendete
Molybdänplatte
eine Dicke von ungefähr
1–2 mm
auf, und die vier Ecken sind mit einem Radius einer Krümmung R
von ungefähr
0,2–1
mm verarbeitet. Diese Verarbeitung wird durch Lochen gefolgt durch
Barrel Finishing durchgeführt,
und die Belastungskonzentration auf die Eckenteile wird freigegeben.
Da diese Pufferplatte 39 einen Gatterleiterdurchbruch 93 aufweist,
der in dem zentralen Bereich dessen gebildet ist, wird es für den IGBT-Chip
verwendet, in dem der Kontaktierungsbereich der Gatterelektrode
in dem zentralen Bereich gebildet wird. Der Radius einer Krümmung R
wird auf den Durchbruch 93 angewendet. Diese Verarbeitung hat
den gleichen Effekt auf den dünnen
weichen Metallfilm aus Kupfer und dergleichen.
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Als
nächstes
wird die Befestigung des Chiprahmens auf dem Chip mit Bezugnahme
auf 27 beschrieben. Der Chiprahmen 41 ist
an die Seitenfläche
und die Oberfläche
der Emitterseite von Chip 1 angefügt, und zu dieser Zeit wird
die Ecke des niedrigeren Teils der inneren Seitenwand des anzufügenden Rahmes
um ungefähr
0,2 mm abgesenkt. Ein Kleber 49 wird auf die Kontaktebene
des Chiprahmens 41 danach angewendet und beide werden angefügt. Durch
eine derartige Verarbeitung kann ein Ausfressen des Klebers 49 auf
das Muster auf der Chipoberfläche
verhindert werden.
-
Der äußere Rahmen,
der integral den Sammelkörper
des Chips schützt,
weist eine scheibenartige Form auf und wird als Ringrahmen bezeichnet, aber
die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Form beschränkt. Wie
in 28 gezeigt, besteht eine Halbleitervorrichtung
mit einer quadratischen Form und in diesem Fall wird auch der äußere Rahmen 29 quadratisch.
Da der Chipsammelkörper
beinahe quadratisch ist, wird er kompakter als der mit einer kreisförmigen Form.
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29A, 29B und 29C zeigen das Verfahren zum Anfügen eines
Thermistors an den Graben der Elektrodenplatte zum Verdrahten der Gatterleitung.
Der Thermistor wird für
ein Erfassen der Temperatur auf dem Chip verwendet. Wenn die Elektrodenplatte
in 15 verwendet wird, wird ein ausschließlicher
Rahmen 91 (nicht in 15 gezeigt)
vorbereitet, und wenn die Elektrodenplatte von 14 und 16 verwendet
wird, wird der notwendige Graben ausgewählt. In 29A und 29B wird ein Graben 91 zum Bilden eines
Schaltkreises für
das Temperaturerfassungselement (Thermistor) in der Elektrodenplatte 35 gebildet,
zum Beispiel in 15 gezeigt, und wird durch einen
Silikongummi durch Einbetten eines Thermistors befestigt.
-
Wie
oben beschrieben, weist die Hochgeschwindigkeitsvorrichtung vom
Multichip-Druckkontakttyp, in der verschiedene Arten von Mehrfachchips der
vorliegenden Erfindung in einer hohen Dichte angeordnet sind, Charakteristiken
auf, wie unten beschrieben:
- (1) Es wird erleichtert
eine hohe Stromtragfähigkeit
der Vorrichtung zu erhalten. Die hohe Stromtragfähigkeit der Vorrichtung wird
durch die gleichen Chips erhalten.
- (2) Es wird erleichtert eine hohe Funktionalität und eine
hohe Wertsteigerung der Vorrichtung zu erhalten. Eine Kombination
von verschiedenen Chips wird möglich.
-
Ferner
wird durch Erstellen der Halbleitervorrichtung vom Druckkontakttyp
eine hohe Zuverlässigkeit
möglich
gemacht, die in einer Hochgeschwindigkeitsleistungsvorrichtung vom
konventionellen Modultyp unmöglich
gewesen ist, wie unten beschrieben:
- (1) Eine
Zuverlässigkeit
für den
Leistungszyklus und eine thermisches Ermüdung durch Bondingfreiheit
und eine Freiheit weicher Lötungen
wird verbessert. Zum Beispiel wird es in der Halbleitervorrichtung
für Traktionsanwendungen
möglich, für Leistungszyklen
von 6 Millionen Zyklen haltbar zu sein, und einen Temperaturzyklus
gegen die thermische Ermüdung
von 75.000 Zyklen.
- (2) Ein Kühlen
beider Oberflächen
wird möglich. Die
Kühlmöglichkeit
wird zweimal so hoch wie die der konventionellen Oberflächenkühlung, und
der äußere Durchmesser
des Chips kann auf ungefähr
die Hälfte
dessen vermindert werden. Umgekehrt wird der äußere Durchmesser des Chips des
umgekehrten Leitungstyp-IGBT einer 1200 A–2500 V Klasse 120 mm oder
kleiner, was ungefähr
die Hälfte
dessen des Modultyp-IGBT ist.
- (3) Eine Zuverlässigkeit
für hohe
Temperaturen und hohe Spannungsbetriebe wird verbessert. Eine keramische
Packung, die die tatsächliche Leistung
in dem Druckkontakttyphalbleiter für Traktionsanwendungen aufweist,
kann verwendet werden.
- (4) Eine Verdrahtungsinduktivität wird vermindert. Die Induktivität zwischen
Chips kann auf ein Minimum durch eine Druckkontaktierung unterdrückt werden.
-
Die
Hochgeschwindigkeitsleistungsvorrichtung mit einer planaren Hochspannungsstruktur,
wird möglich
gemacht durch Befestigung eines Chiprahmens von synthetischem Harz
an der Chipaußenseite
bzw. -umgebung, die bei einem Druckkontakt in einer konventionellen
Druckkontaktstruktur unmöglich gewesen
ist. Ferner können
durch Befestigen des Sammelkörpers
des Chips durch einen äußeren Rahmen
verschiedene Arten von Chips wie IGBT-Chips, FRD-Chips und dergleichen
gesammelt druckkontaktiert werden. Weiterhin können Unterschiede zur Zeit
eines gesammelten Druckkontaktes infolge des Unterschiedes der Chips
und der Dicke von Teile unterdrückt
werden, und ein gleichförmiger Druckkontakt
wird durch Einfügen
einer Dickeneinstellplatte möglich
gemacht und durch ausreichend dickes Ausgestalten der Dicke der
thermischen Pufferplatte. Weiterhin kann durch Bilden von Gräben auf
der inneren Fläche
der Emitter- oder Kollektorelektrodenplatte, die druckkontaktiert
werden soll, zugehörig
zu der äußeren Größe der Chips,
verhindert werden, dass eine Biegekraft auf den Chip ausgeübt wird.
Ferner wird durch Bereitstellen des Chiprahmens an einem Erstreckungsteil,
der den Kontaktbereich der Gatterelektrode abdeckt, erleichtert,
den Kontaktbereich zu schützen
und den Gatterleiter mit dem Kontaktbereich zu verbinden.