DE69510422T2 - Erdungsanordnung und -verfahren für abgeschirmtes Kabel - Google Patents

Erdungsanordnung und -verfahren für abgeschirmtes Kabel

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Sho Miyazaki
Toshiyuki Sekimori
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  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Erdungsanordnung für ein abgeschirmtes Kabel und insbesondere für eine Erdungsanordnung, bei welcher das geflochtene Kabel mit einem Metallgehäuse elektrisch verbunden ist. Die Erfindung betrifft ferner auch ein Verfahren zur Verbindung und damit Erdung eines abgeschirmten Kabels an einem Metallgehäuse.
  • Fig. 8 zeigt eine herkömmliche Erdungsanordnung dieser Art für ein abgeschirmtes Kabel, welche in der JP-A-5-251-116 offenbart ist. Die Erdungsanordnung, welche in dieser Veröffentlichung offenbart ist, weist einen inneren zylindrischen Ring 3 aus einem leitenden Material mit einem inneren Durchmesser, welcher im wesentlichen gleich einem äußeren Durchmesser von einem inneren Kabel 2 eines abgeschirmten Kabels 1 ist, einen äußeren zylindrischen Ring 6, welcher eine konische Bohrung hat, welche sich von dessen einem Ende, und welches einen inneren Durchmesser aufweist, der im wesentlichen gleich einem äußeren Durchmesser einer Amierung 5 des abgeschirmten Kabels 1 ist, zu einem anderen Ende davon erstreckt bzw. ausgestellt ist, und Schrauben 8 zur Befestigung des äußeren Rings 6 an einem Metallgehäuse 7 auf. Das Metallgehäuse 7 hat eine Durchgangsöffnung 9, welche es ermöglicht, daß das innere Kabel 2 dadurch hindurch führt, welche es jedoch nicht ermöglicht, daß der innere Ring 3 dadurch hindurch führt.
  • Das geerdete Kabel 1 wird zuerst an seinem Frontendabschnitt durch das Ende des äußeren Rings 6 mit geringerem Durchmesser hindurchgeführt, und wobei der innere Ring 3 an dem Frontendabschnitt des abgeschirmten Kabels 1 in derart eingepaßt ist, daß ein distales Ende des inneren Rings 3 zwischen dem inneren Kabel 2 und einem geflochtenen Kabel 4 eingesetzt wird. Da das innere Kabel 2 des abgeschirmten Kabels 1 durch die Durchgangsöffnung 9 in dem Metallgehäuse 7 hindurchgeführt worden ist, wird das andere Ende des inneren Rings 3 mit einer Oberfläche des Metallgehäuses 7 um die Durchgangsöffnung 9 in Eingriff gebracht. Dann wird der äußere Ring 6 in Richtung des Metallgehäuses 7 bewegt und an dem Gehäuse durch Schrauben 8 befe stigt. Das geflochtene Kabel 4 wird zwischen dem distalen Ende des inneren Rings 3 und dem Ende des äußeren Rings 6 mit geringerem Durchmesser gehalten, so daß das geflochtene Kabel 4 mit dem inneren Ring 3 elektrisch verbunden ist. Auch das andere Ende des inneren Rings 3 wird gegen die Oberfläche des Metallrings 7 um die Durchgangsöffnung 9 gehalten und mit dieser elektrisch verbunden, so daß das geflochtene Kabel 4 mit dem Metallgehäuse 7 elektrisch verbunden ist.
  • Bei der vorstehenden herkömmlichen Erdungsanordnung für das abgeschirmte Kabel wird der Endabschnitt des abgeschirmten Kabels 1 in bezug auf das Metallgehäuse 7 vollständig fixiert. Wenn an dem abgeschirmten Kabel 1 unverzüglich bzw. plötzlich gezogen wird, muß daher das abgeschirmte Kabel selbst einer derartigen Zugkraft widerstehen; andererseits würde das abgeschirmte Kabel 1 brechen.
  • Die DE-C-1-081-534 zeigt eine Art von einer Hülse mit einer doppelwandigen rohrförmigen Konstruktion zur Unterbringung eines Endes eines abgeschirmten Kabels, so daß das geflochtene Kabel in die doppelwandige rohrförmige Konstruktion der Hülse eingesetzt wird. Zusätzlich zu dem geflochtenen Kabel wird ein weiteres Kabel in die Hülse eingesetzt, wobei das weitere Kabel zum Zweck der Erdung verwendet wird. Das Einsetzen von zwei Kabeln in eine Hülse in einer korrekten Art und Weise (eine Hülse axial in das Hülseninnere und das weitere Kabel zwischen die beiden Wände der doppelwandigen rohrförmigen Konstruktion) ist jedoch schwierig bzw. aufwendig und erfordert eine bestimmte Fähigkeit bzw. Fertigkeit.
  • Die DE-A-30 84 93, von welcher die vorliegende Erfindung als Ausgangspunkt ausgeht, zeigt die Möglichkeit, eine Mehrzahl von Federelementen zwischen einem rohrförmigen Element, welches in elektrischem Kontakt mit einem Gehäuse ist, und einem geflochtenen Kabel eines abgeschirmten Kabels anzuordnen. Um zu vermeiden, daß das abgeschirmte Kabel aus dem Kontakt mit dem Gehäuse herausgezogen wird, ist eine Stopvorrichtung vorgesehen, welche zwischen dem Kernkabel des abgeschirmten Kabels und dem Gehäuse zum Tragen kommt. Diese Halteeinrichtung ist eine Platte mit einer zentralen Bohrung mit sich radial erstreckenden Schlitzen, wobei in der Bohrung das Kernkabel unter Ablenkung der Zungen zwischen den Schlitzen und somit unter Druck untergebracht wird. Hohe Zugkräfte könnten jedoch verursachen, daß die freien Enden der Zungen, welche mit dem äußeren Umfang des Kernkabels in Eingriff sind, in dieses beißen bzw. sich einkerben und dies beschädigen oder sogar abtrennen.
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf das vorstehende Problem gemacht worden, und eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Erdungsanordnung für ein abgeschirmtes Kabel zu schaffen, welches einer Zugkraft bis zu einem bestimmten Grad ohne Beschädigungen an dem abgeschirmten Kabel widerstehen kann.
  • Die vorstehende Aufgabe wird durch eine Erdungsanordnung für ein abgeschirmtes Kabel gelöst, wobei das abgeschirmte Kabel aufweist: ein inneres Kabel, welches von einer Isolierung umgeben ist; ein geflochtenes Kabel, welches das innere Kabel umgibt; eine Isolierung, welche einen äußeren Umfang des abgeschirmten Kabels umgibt, wobei das abgeschirmte Kabel durch eine Durchgangsöffnung in einem Metallgehäuse hindurchgeführt ist, und wobei das geflochtene Kabel mit dem Metallgehäuse elektrisch verbunden ist, wobei dadurch das abgeschirmte Kabel geerdet wird, und wobei die Erdungsanordnung aufweist: ein erstes rohrförmiges Element aus einem leitenden Material, wobei ein Ende des ersten rohrförmigen Elements mit dem Metallgehäuse verbunden ist; und Federelemente aus einem leitenden Material, welche innerhalb des ersten rohrförmigen Elements gehalten werden, wobei die Federelemente mit einer inneren Oberfläche des ersten rohrförmigen Elements und einer äußeren Oberfläche des abgeschirmten Kabels federnd in Kontakt sind, wobei die Erdungsanordnung ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aufweist: einen Schirmring aus einem leitenden Material, welcher einen doppelwandigen rohrförmigen Aufbau mit zwei Wänden aufweist, wobei der Schirmring das geflochtene Kabel des abgeschirmten Kabels zwischen den beiden Wänden festhält, und wobei der Schirmring in das erste rohrförmige Element mit einem vorbestimmten darin ausgebildeten Zwischenraum eingesetzt ist und die Federelemente zwischen der inneren Oberfläche des ersten rohrförmigen Elements und einer äußeren Oberfläche des Schirmrings angeordnet sind; und einem Gummipfropfen bzw. Gummistöpsel, welcher zwischen dem abgeschirmten Kabel und dem ersten rohr förmigen Element vorgesehen ist, um das abgeschirmte Kabel innerhalb des ersten rohrförmigen Elements elastisch zu halten, um für einen elektrischen Kontakt zwischen dem abgeschirmten Kabel und dem Metallgehäuse während der Aufbringung einer axialen Zugkraft auf das Kabel aufrecht zu erhalten und um die ursprüngliche Position des Kabels wiederherzustellen, nachdem die axiale Zugkraft aufgebracht worden ist.
  • Die Erdungsanordnung für das abgeschirmte Kabel kann ein zweites rohrförmiges Element aufweisen, welches es dem abgeschirmten Kabel ermöglicht, dadurch hindurchzuführen, wobei das zweite rohrförmige Element in das erste rohrförmige Element einsetzbar ist. Kerben sind in einer Umfangswand des zweiten rohrförmigen Elements ausgebildet, und die Federelemente werden in entsprechenden Kerben in der Art und Weise gehalten, daß jedes der Federelemente von inneren und äußeren Oberflächen der Umfangswand des zweiten rohrförmigen Elements hinausragt.
  • Die Kerben können in der Umfangswand des zweiten rohrförmigen Elements ausgebildet sein, durch welches das abgeschirmte Kabel hindurchgeführt werden kann. Die Federelemente werden in entsprechenden Kerben gehalten und ragen von den inneren und äußeren Oberflächen von dieser Umfangswand hervor. Wenn das zweite rohrförmige Elemente in das erste rohrförmige Element eingesetzt ist, ragt daher jedes Federelement von der Kerbe nach außen hervor, wobei es die innere Umfangsfläche des ersten rohrförmigen Elements elektrisch kontaktiert. Auf der anderen Seite, wenn das abgeschirmte Kabel, welches nicht nur den leitenden Schirmring daran angebracht aufweist, sondern auch das (freigelegte) geflochtene Kabel aufweist, in das zweite rohrförmige Element eingesetzt wird, ragen die Federelemente von der Umfangswand nach innen hervor, um mit dem leitenden Schirmring elektrisch in Kontakt zu sein.
  • Das abgeschirmte Kabel kann durch das rohrförmige Element hindurchführen und kann sich in das Metallgehäuse erstrecken. Die Federelemente werden gegen den äußeren Umfang des geflochtenen Kabels gehalten, so daß das abgeschirmte Kabel in Richtung der Achse des rohrförmigen Elements bewegt werden kann. Wie vorstehend beschrieben, kann bei dieser Erfindung das abgeschirmte Kabel, welches durch das erste rohr förmige Element hindurchführt, das mit einem Metallgehäuse verbunden ist, in axialer Richtung bewegt werden, und daher, selbst wenn an dem Schirmelement leicht gezogen wird, kann dies durch eine gleitende Bewegung des Schirmelements entlastet werden, wobei somit eine Erdungsanordnung für ein geerdetes Kabel erreicht wird, bei welcher der Bruch des abgeschirmten Kabels verhindert wird. Da das abgeschirmte Kabel darüber hinaus durch den Gummistöpsel gehalten wird, kann das abgeschirmte Kabel, wenn es leicht bewegt wird, automatisch in seine ursprüngliche Position zurückkehren.
  • Wenn die Federelemente in entsprechenden Kerben in dem zweiten rohrförmigen Element gehalten werden, kann eine einfache doppelte rohrförmige Konstruktion erreicht werden.
  • Diese und andere Vorteile der Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen ersichtlich, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zu sehen sind.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Erdungsanordnung der Erfindung für ein abgeschirmtes Kabel;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines abgeschirmten Kabels;
  • Fig. 4 eine Querschnittsansicht des abgeschirmten Kabels;
  • Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Erdungsanordnung der Erfindung für ein abgeschirmtes Kabel;
  • Fig. 6 eine Querschnittsansicht der Erdungsanordnung für ein abgeschirmtes Kabel von Fig. 5;
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Erdungsanordnung für das abgeschirmte Kabel von Fig. 5; und
  • Fig. 8 eine Querschnittsansicht einer herkömmlichen Erdungsanordnung für ein abgeschirmtes Kabel.
  • Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Struktur der Erfindung zum Erden eines abgeschirmten Kabels.
  • In Fig. 1 weist ein Metallgehäuse 10 eine Durchgangsöffnung 11 und einen Flansch 21 zur Abdeckung der Durchgangsöffnung 11 auf, welche an einer rohrförmigen Schirmkappe oder einem ersten rohrförmigen Element 20 ausgebildet ist. Ein äußerer Umfangskantenabschnitt des Flansches 21 ist in Richtung des Metallgehäuses 10 über dessen gesamten Umfang gebogen. Der Flansch 21 wird durch Bolzen 13 an dem Metallgehäuse 10 befestigt, wobei dessen äußere Umfangskante gegen die Oberfläche des Metallgehäuses 10 gehalten wird, und wobei eine ringförmige Gummipackung 12 zwischen dem Flansch 21 und dem Metallgehäuse 10 positioniert ist. Die Gummipackung 12 wird gegen das Metallgehäuse 10 durch den Flansch 21 gedrückt.
  • Die Schirmkappe bzw. Schutzkappe 20 weist ein rohrförmiges Element 23 aus Metall auf, welches mit dem Flansch 21 durch Löten verbunden ist, und ein rohrförmiges Gehäuse oder ein zweites rohrförmiges Element 40 ist in der Schutzkappe 20 aufgenommen. Das rohrförmige Gehäuse 40 hat einen äußeren Durchmesser, welcher im allgemeinen gleich dem inneren Durchmesser der Schutzkappe 20 ist, und wobei ein innerer Durchmesser geringfügig größer als der äußere Durchmesser des geschirmten Kabels 30 ist. Das Gehäuse 40 ist aus Harz bzw. Kunststoff hergestellt, und ein Paar von weiten Kerben 31 ist in dem offenen Ende des Gehäuses 40 ausgebildet, welches an das Metallgehäuse 10 angrenzend angeordnet ist, und wobei sich diese in Richtung des anderen Endes des Gehäuses 40 erstrecken. Obwohl zwei Kerben 41 in dieser Ausführungsform ausgewählt sind, kann die Anzahl von Kerben gemäß dem Bedarf erhöht oder vermindert werden.
  • Federelemente 43 werden jeweils in den Kerben 41 erhalten, wobei jedes Federelement 43 einen Frontendabschnitt aufweist, welcher in eine rautenförmige Querschnittsform gebogen ist. Ein Paar von Schlitzen 42 ist jeweils in gegenüberliegenden Oberflächen jeder Kerbe 41 ausgebildet, wobei die Schlitze zu dem geöffneten Ende des Gehäuses 40 geöffnet sind. Ein Paar von Vorsprüngen 43a ist an gegenüberliegenden Seitenkanten des hinteren Endabschnitts jedes Federelements 43 ausgebildet, und wobei die Weite zwischen den äußeren Enden des Paars von Vorsprüngen 43a größer ist als die Weite der Kerbe 41. Wenn das Federelement 43 in die Kerbe 41 mit seinem Frontende zuerst darin eingeführt wird, werden die Vorsprünge 43a an dem hinteren Endabschnitt des Federelements 43 jeweils durch eine Preßpassung in das Paar von Schlitzen 42 eingepreßt, wodurch das Federelement 43 fixiert wird. Der Frontendabschnitt des Federelements 43 ist in eine rautenförmige Form gebogen und ragt leicht von der äußeren Umfangsfläche des Gehäuses 40 hinaus und ragt ferner leicht von der inneren Umfangsfläche des Gehäuses 40 hinaus. In dieser Ausführungsform ist das Federelement in eine rautenförmige Form gebogen, jedoch kann das Federelement in eine im wesentlichen V- förmige oder eine andere Form gebogen werden, insofern, wenn das Federelement leicht von den inneren und äußeren Umfangsflächen des Gehäuses hinausragen kann. Obwohl die Federelemente 43 durch eine Preßpassung an dem Gehäuse gehalten werden, können sie durch andere geeignete Mittel gehalten werden. Ebenso kann das Gehäuse 40 aus Metall geformt sein, und die Federelemente 43 können mit dem Metallgehäuse integriert ausgebildet sein. Ein Flansch 44 mit einem geringfügig größeren Durchmesser ist an dem Gehäuse 40 an dem einen Ende davon mit Kerben 41 ausgebildet.
  • Das geschirmte Kabel 30 weist ein inneres Kabel 31 mit einer Anzahl von Leitern, welche mit einer Isolierung umgeben sind, ein geflochtenes Kabel (äußere Leiter) 32, welches den äußeren Umfang des inneren Kabels 31 umgibt, und eine Armierung 33 aus Harz bzw. Kunststoff auf, welche den äußeren Umfang des geflochtenen Kabels 32 um gibt. Die Schichten an den Leitern des inneren Kabels 31 sind an dem Frontendabschnitt des geschirmten Kabels 30 in der Art entfernt, daß eine stufenförmige Kontur geschaffen wird, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, und wobei ein Schirmring 34 an dem geflochtenen Kabel 32 angebracht ist. Der Schirmring 34 wird durch Zurückfalten bzw. nach hinten Biegen eines einzelnen rohrförmigen Elements in eine doppelwandige Konstruktion mit einem U-förmigen Querschnitt gebildet. Der Frontendabschnitt des geflochtenen Kabels 32 von rohrförmiger Form wird in den Spalt zwischen den beiden Wänden des doppelwandigen Schirmrings 34 eingesetzt und wird dazwischen fixiert gehalten.
  • Ein rohrförmiger Gummistöpsel bzw. Gummipfropfen 50 wird in das andere offene Ende der Schutzkappe 20 von dem Flansch 21 entfernt eingepaßt. Furchen sind jeweils an den inneren und äußeren Umfangsflächen des Gummistöpsels 50 ausgebildet, und wobei der Gummistöpsel 50 einen äußeren Durchmesser aufweist, welcher geringfügig größer als der innere Durchmesser der Schutzkappe 20 ist, und einen inneren Durchmesser aufweist, welcher geringfügig kleiner als der äußere Durchmesser des abgeschirmten Kabels 30 ist. Aufgrund der Anbringung von Furchen ist der äußere Umfangsflächenabschnitt leicht zusammengedrückt, um eine wasserdichte Dichtung zu bilden, wenn der Gummistöpsel 50 in die Schutzkappe 20 eingesetzt ist. Wenn das abgeschirmte Kabel 30 durch den Gummistöpsel 50 hindurchführt, ist ebenso der innere Umfangsflächenabschnitt leicht zusammengedrückt, um eine wasserdichte Abdichtung zu bilden.
  • Der Zusammenbau der vorstehenden Konstruktion dieser Ausführungsform wird nun beschrieben werden.
  • Als erstes werden die Federelemente 43 im wesentlichen in Richtung des Flansches 44 ausgerichtet und jeweils in die Kerben 41 eingesetzt. Die Vorsprünge 43a, welche jeweils an gegenüberliegenden Seitenkanten jedes Federelements 43 ausgebildet sind, decken sich mit den jeweiligen angegliederten Schlitzen 42 und sind darin als Preßpassung eingepaßt, so daß das Federelement 43 in der Kerbe 41 gehalten wird. Da der Frontendabschnitt des Federelements 43 in eine rautenförmige Form gebogen ist, welche größer als die Dicke der Umfangswand des Gehäuses 40 ist, ragt der Frontendabschnitt zur gleichen Zeit geringfügig von den inneren und äußeren Umfangsflächen des Gehäuses 40 hervor.
  • Das Gehäuse 40 ist in die Schutzkappe 20 durch das geöffnete Ende davon eingesetzt, an welchem der Flansch 21 ausgebildet ist. Da die Federelemente 43 von der äußeren Umfangsfläche des Gehäuses 40 herausragen, wie vorstehend beschrieben, sind die Federelemente 43 mit den inneren Umfangsflächen der Schutzkappe 20 elektrisch in Kontakt, und helfen ferner bei der Fixierung des Gehäuses 40 in bezug auf die Schutzkappe 20.
  • Das geschirmte Kabel 30 wird zuerst durch den Gummistöpsel 50 hindurchgeführt, und wobei die Schichten an dem Frontendabschnitt des geschirmten Kabels 30 in einer stufenförmigen Art und Weise entfernt sind. Der Frontendabschnitt wird durch den Schirmring 34 hindurch geführt. Zu dieser Zeit wird das abgeschirmte Kabel 30 in ein Ende des Schirmrings 34 eingesetzt, welches von dem gefalteten Ende davon entfernt ist, und das geflochtene Kabel 32 wird in einen Spalt zwischen den inneren und äußeren Wänden des Schirmrings 34 eingesetzt. Wenn das geflochtene Kabel 32 somit vollständig in den U-förmigen Spalt eingesetzt ist, wie in Fig. 4 gezeigt, wird der Schirmring 34 von der Außenseite zusammengedrückt bzw. komprimiert, wodurch das geflochtene Kabel 32 zwischen den beiden Wänden des Schirmrings 34 festgehalten wird.
  • Dann wird das abgeschirmte Kabel 30, an welches der Schirmring 34 angebracht ist, in die Schutzkappe 20 durch das Ende davon eingesetzt, welches von dem Flansch 21 entfernt ist. Wenn der Schirmring 34 in das Gehäuse 40 eingesetzt ist, werden die Federelemente 43, welche von den inneren Umfangsflächen des Gehäuses 40 hervorragen, mit der äußeren Umfangsfläche des Schirmrings 34 in Kontakt gebracht, so daß die Federelemente 43 den Schirmring 34 von den gegenüberliegenden Seiten davon halten und daran elektrisch verbunden sind. Der Gummistöpsel 50 wird in die Schutzkappe 20 gedrängt bzw. gedrückt, wenn der Schirmring 34 mit den Federelementen 43 überein stimmt bzw. anliegt. Der Gummistöpsel 50 wird zwischen der Schutzkappe 20 und dem abgeschirmten Kabel 30 zusammengedrückt, und eine elastische Rückstellkraft, welche aus dieser Kompression resultiert, fixiert das abgeschirmte Kabel 30 gegen Versetzungen in bezug auf die Schutzkappe 20.
  • Wenn der Flansch 21 der Schutzkappe 20 durch die Bolzen 13 an dem Metallgehäuse 10 befestigt wird, wobei die Gummipackung 12 dazwischen positioniert ist, wird der äußere Umfangskantenabschnitt des Flansches 21 gegen des Metallgehäuse 10 gehalten, wobei somit eine elektrische Verbindung dazwischen hergestellt worden ist. Das geflochtene Kabel 32 ist an dem Schirmring fixiert gesichert und elektrisch daran verbunden, wobei die Federelemente 43 in elektrischem Kontakt mit dem Schirmring 34 und der inneren Umfangsfläche der Schutzkappe 20 gehalten werden, und wobei die Schutzkappe 20 mit dem Metallgehäuse 10 durch den Flansch 21 in elektrischem Kontakt gehalten wird. Daher ist das geflochtene Kabel 32 mit dem Metallgehäuse 10 in elektrischem Kontakt.
  • In diesem Zustand, wenn das abgeschirmte Kabel 30 durch Vibrationen oder anderen externen Kräften beeinträchtigt bzw. daran gezogen wird, wird der Gummistöpsel 50, welcher das abgeschirmte Kabel 30 hält, elastisch verformt, so daß das abgeschirmte Kabel 30 axial in bezug auf die Schutzkappe 20 versetzt wird. In Übereinstimmung mit dieser Versetzung wird der Schirmring 34 ebenso in axialer Richtung versetzt. Da die Federelemente 43 gleitend mit der äußeren Umfangsfläche des Schirmrings 34 in Kontaktgehalten werden, wird jedoch der Gummistöpsel 50 in die ursprüngliche Position aufgrund seiner Elastizität zurückversetzt. Falls eine derartige externe Kraft groß ist, wird das abgeschirmte Kabel 30 in bezug auf den Gummistöpsel 40 in der Zugrichtung bewegt, wobei das abgeschirmte Kabel 30 jedoch leicht in die ursprüngliche Position durch eine Rückstellkraft zurückversetzt werden kann.
  • Ein Anschluß 100 kann an das Frontende des inneren Kabels 31 verbunden sein, wie in Fig. 1 gezeigt.
  • Die Kerben 41 sind in dem Gehäuse 40 ausgebildet, welches das zweite rohrförmige Element definiert, und erstrecken sich durch die Umfangswand davon. Die Federelemente 43 sind jeweils in die Kerben 41 montiert und ragen von den inneren und äußeren Umfangsflächen des Gehäuses 40 hervor. Das Gehäuse 40 ist innerhalb der Schutzkappe 20 aufgenommen, welche das erste rohrförmige Elemente definiert. Die Schutzkappe 20 ist mit dem Metallgehäuse 10 verbunden, und das abgeschirmte Kabel 30, welches das geflochtene Kabel 32 aufweist (welche gemeinsam ein abgeschirmtes Kabelelement bilden), führt durch die Bohrung des Gehäuses 40 hindurch, so daß die Federelemente 43 gegen das abgeschirmte Kabel 30 an dem inneren Umfang des Gehäuses 40 gehalten werden und ebenso gegen die Schutzkappe 20 an dem äußeren Umfang des Gehäuses 40 gehalten werden. Somit ist das geflochtene Kabel 32 mit dem Metallgehäuse 10 elektrisch verbunden, und das abgeschirmte Kabel 30 ist in Richtung der Achse des Gehäuses 40 bewegbar. Daher wird das abgeschirmte Kabel 30 nicht brechen, selbst wenn eine Zugkraft auf das abgeschirmte Kabel 30 wirkt.
  • Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
  • Eine Schutzkappe oder ein erstes rohrförmiges Element 120 weist zwei rohrförmige Elemente 122 auf, welche an einen einzelnen Flansch 121 von tellerförmiger Form verbunden sind, und ein Gehäuse oder ein zweites rohrförmiges Element 140 ist in jedem der beiden rohrförmigen Elemente 122 aufgenommen. Wie in Fig. 6 gezeigt, wird ein Paar von Gummistöpseln 150 jeweils in gegenüberliegende Endabschnitte des Gehäuses 140 eingesetzt, und ein Paar von scheibenförmigen Rückhalteeinrichtungen 151 wird in das Gehäuse 140 montiert und ist jeweils außerhalb der beiden Gummistöpsel 150 angeordnet, so daß sie ein Abnehmen bzw. Entfernen der Gummistöpsel 150 verhindern. Der äußere Durchmesser der Rückhalteeinrichtung 151 ist im wesentlichen gleich dem inneren Durchmesser des rohrförmigen Elements 122, und wobei Vorsprünge 151a an der äußeren Umfangskante der Rückhalteeinrichtung 151 ausgebildet sind. Aussparungen 122a, welche jeweils den Vorsprüngen 151a entsprechen, sind in dem rohrförmigen Element 122 ausgebildet. Der Gummistöpsel 150, welcher innerhalb eines Metallgehäuses angeordnet ist, hat einen geringfügig kleineren inneren Durchmesser, und in einem Zustand, in welchem das geflochtene Kabel 132 freigelegt ist, ist der innenseitig angeordnete Gummistöpsel 150 an einem inneren Kabel 131 gut eingepaßt.
  • Anstelle der Federringe 43 mit einer rautenförmigen Form werden in dieser Ausführungsform Federelemente 143 von im wesentlichen V-förmiger Form verwendet, und wobei jedes der Federelemente 43 in einer angegliederten Kerbe 141 gehalten wird und an einem in dem Gehäuse 140 durch eine Preßpassung gehalten wird. Ein gebogener Abschnitt der Federstücke 43, welche zwischen gegenüberliegenden Enden davon liegen, ragt von der inneren Umfangsfläche des Gehäuses 140 hervor, und das andere Ende der Federelemente 43 ragt von der äußeren Umfangsfläche des Gehäuses 140 hervor. Die Federstücke 143 sind in dem Gehäuse 140 durch eine Preßpassung gehalten, und das Gehäuse wird in das rohrförmige Element 122 der Schutzkappe 120 eingesetzt, so daß die Enden der Federelemente 143 die innere Umfangsfläche des rohrförmigen Elements 122 kontaktieren. Dann werden zwei Gummistöpsel 150 jeweils in gegenüberliegende Enden des rohrförmigen Elements 122 gedrängt, und dann werden die Rückhalteelemente 151 jeweils in die gegenüberliegenden Enden des rohrförmigen Elements 122 eingesetzt, um diese Enden im wesentlichen zu schließen. Ein abgeschirmtes Kabel 130 mit einem Schirmring 134 wird in das rohrförmige Element 122 eingesetzt, und wenn der Schirmring 134 zwischen die beiden Gummistöpsel 150 positioniert ist, kontaktieren die dazwischen liegenden Abschnitte der Federelemente 143 die äußere Umfangsfläche des Schirmrings 134. Als Folge davon wird das geflochtene Kabel 132 mit dem Metallgehäuse durch den Schirmring 134, die Federelemente 143 und das rohrförmige Element 122 verbunden.
  • Da die beiden Gummistöpsel 150 jeweils in die gegenüberliegenden Enden des Gehäuses 140 montiert werden, kann in dieser Ausführungsform das Ziehen und Drücken des abgeschirmten Kabels effektiv kompensiert werden.
  • Die Erfindung ist in bezug auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden, welche jedoch rein darstellend und nicht begrenzend anzusehen sind. Verschiedene Modifikationen sind für einen Fachmann ersichtlich und liegen innerhalb des Rahmens bzw. des Umfangs der Erfindung, wie aus den beigefügten Ansprüchen ersichtlich.

Claims (8)

1. Erdungsanordnung für ein abgeschirmtes Kabel, wobei das abgeschirmte Kabel (30; 130) aufweist:
ein inneres Kabel (31; 131), welches von einer Isolierung umgeben ist;
ein geflochtenes Kabel (32; 132), welches das innere Kabel (31; 131) umgibt;
eine Isolierung, welche einen äußeren Umfang des abgeschirmten Kabels (30; 130) umgibt, wobei
das abgeschirmte Kabel (30; 130) durch eine Durchgangsöffnung (11) in einem Metallgehäuse (10; 120, 121) hindurchgeführt ist, und wobei das geflochtene Kabel (32; 132) mit dem Metallgehäuse (10; 120, 121) elektrisch verbunden ist, wobei dadurch das abgeschirmte Kabel (30; 130) geerdet wird, und wobei die Erdungsanordnung aufweist:
ein erstes rohrförmiges Element (22; 122) aus einem leitenden Material, wobei ein Ende des ersten rohrförmigen Elements (22; 122) mit dem Metallgehäuse (10; 120, 121) verbunden ist; und
Federelemente (43; 143) aus einem leitenden Material, welche innerhalb des ersten rohrförmigen Elements (22; 122) gehalten werden, wobei die Federelemente (43; 143) mit einer inneren Oberfläche des ersten rohrförmigen Elements (22; 122) und einer äußeren Oberfläche des abgeschirmten Kabels (30; 130) federnd in Kontakt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erdungsanordnung weiterhin aufweist:
einen Schirmring (34; 134) aus einem leitenden Material, welcher einen doppelwandigen rohrförmigen Aufbau mit zwei Wänden aufweist, wobei der Schirmring (34; 134) das geflochtene Kabel (32; 132) des abgeschirmten Kabels (30; 130) zwischen den beiden Wänden festhält, und wobei der Schirmring (34; 134) in das erste rohrförmige Element (22; 122) mit einem vorbestimmten darin ausgebildeten Zwischenraum eingesetzt ist und die Federelemente (43; 143) zwischen der inneren Oberfläche des ersten rohrförmigen Elements (22; 122) und einer äußeren Oberfläche des Schirmrings (34; 134) angeordnet sind; und
einen Gummipfropfen (50; 150), welcher zwischen dem abgeschirmten Kabel (30; 130) und dem ersten rohrförmigen Element (22; 122) vorgesehen ist, um das abgeschirmte Kabel (30; 130) innerhalb des ersten rohrförmigen Elements (22; 122) elastisch zu halten, um für einen elektrischen Kontakt zwischen dem abgeschirmten Kabel (30; 130) und dem Metallgehäuse (10, 120, 121) während der Aufbringung einer axialen Zugkraft auf das Kabel (30; 130) aufrecht zu erhalten und um die ursprüngliche Position des Kabels (30; 130) wiederherzustellen, nachdem die axiale Zugkraft aufgebracht worden ist.
2. Erdungsanordnung nach Anspruch 1, welche weiterhin ein zweites rohrförmiges Element (40; 140) aufweist, durch welches das abgeschirmte Kabel (30; 130) hindurchführbar ist, wobei das zweite rohrförmige Element (40; 140) in das erste rohrförmige Element (22; 122) einsetzbar ist, und wobei das zweite rohrförmige Element (40; 140) eine Umfangswand mit Nuten (41; 141) aufweist, wobei die Federelemente (43; 143) jeweils in den Nuten (41; 141) derart gehalten werden, daß jedes der Federelemente (43; 143) über die inneren und äußeren Oberflächen der Umfangswand des zweiten rohrförmigen Elements (40; 140) hinausragt.
3. Erdungsanordnung nach Anspruch 3, wobei das zweite rohrförmige Element (40) einen Flansch (44) mit Aussparungen (41) aufweist, um die Federelemente (43) aufzunehmen.
4. Erdungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Federelemente (43; 143) im wesentlichen V-förmige Elemente sind.
5. Erdungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Federelemente (43; 143) im wesentlichen rautenförmig geformte Elemente sind.
6. Verfahren zur elektrischen Verbindung eines Kabels (30; 130), welches einen geflochtenen Abschnitt (32; 132) aufweist, mit einem Metallgehäuse (10; 120, 121) wobei das Verfahren aufweist:
ein Schieben eines Schirmrings (34; 134) mit einem doppelwandigen Aufbau über das Kabel;
ein Einsetzen und Festklemmen des geflochtenen Abschnitts (32; 132) zwischen den Wänden des doppelwandigen Aufbaus;
ein Umschließen des Kabels mit einem ersten rohrförmigen Element (22; 122), wobei ein Zwischenraum zwischen dem ersten rohrförmigen Element (22; 122) und dem Kabel ausgebildet wird;
ein elektrisches Verbinden der ersten rohrförmigen Wand mit dem Metallgehäuse (10; 120, 121);
ein Schaffen eines Zwischenraums zwischen dem ersten rohrförmigen Element (22; 122) und dem Kabel durch zumindest ein flexibles, elektrisch leitendes Federelement (43; 143), um den Schirmring (34; 134) mit dem ersten rohrförmigen Element (22; 122) elektrisch zu verbinden, wobei dadurch das Kabel geerdet wird; und
ein elastisches Aufnehmen der axialen Zugkräfte, welche auf das Kabel wirken, und Zurückversetzen des Kabels in eine ursprüngliche Position nach Aufbringung der axialen Zugkräfte.
7. Verfahren nach Anspruch 6, welches weiterhin aufweist: ein Beibehalten des flexiblen leitenden Federelements (43; 143) in elektrischem Kontakt mit dem Schirmring (34; 134) und dem ersten rohrförmigen Element (22; 122) während einer axialen Relativbewegung zwischen dem Kabel und dem ersten rohrförmigen Element (22; 122).
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, welches weiterhin aufweist, daß ein zweites rohrförmiges Element (40; 140) innerhalb des ersten rohrförmigen Elements (22; 122) vorgesehen ist, und daß das flexible leitende Federelement (43; 143) innerhalb einer Aussparung (41; 141) des zweiten rohrförmigen Elements (40; 140) gesichert ist.
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