DE69427034T2 - Vorrichtung zum Auftragen eines pastösen Produktes, insbesondere eines kosmetischen Produktes wie Lippenstift - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen eines pastösen Produktes, insbesondere eines kosmetischen Produktes wie Lippenstift

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/06Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a screwing movement

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen eines pastenförmigen Produkts, insbesondere eines kosmetischen Produkts wie Lippenrot in Form eines Stifts.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist von der Art der Vorrichtungen, die folgendes aufweisen:
  • - ein rohrförmiges Element mit Gleitführung, in dem ein Napfverschiebbar montiert ist, der zur Aufnahme des Produktstifts bestimmt ist und mindestens eine in eine Gleitführung eintretende Nase aufweist,
  • - eine zylindrische Hülle, in deren Wand mindestens eine schraubenförmige Nut vorgesehen ist und die auf das rohrförmige Element aufgesteckt ist und auf diesem durch eine axiale Anschlagseinrichtung zurückgehalten wird, wobei die Nase des Napfs in eine schraubenförmige Nut der Hülle eintritt,
  • - und einen Außenmantel insbesondere aus Metall, in dem die Hülle blockiert ist, während das rohrförmige Element sich bezüglich der Hülle und des Mantels drehen kann,
  • - wobei zwischen den beiden aus Hülle und rohrförmigem Element bestehenden Teilen eine biegsame Reibeinrichtung vorgesehen ist, die eine bezüglich der Achse des Rohrs axial angeordnete und durch mindestens einen axialen Schlitz abgegrenzte Zunge aufweist, die in radialer Richtung biegsam ist, auf einem der beiden Teile vorgesehen ist und mit einer gegen die Achse des rohrförmigen Elements geneigten und auf dem anderen Teil vorgesehenen Auflagefläche zusammenwirken kann.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist insbesondere aus Fig. 8 der US-A-3 515 493 bekannt. Die von dieser Schrift vorgeschlagene Lösung bereitet jedoch Probleme bei der praktischen Ausführung, da der für die flexible Zunge für ihre Ausführung und ihre Verformung freigelassene radiale Raum zwischen dem Außenmantel und dem rohrförmigen Element reduziert ist. Dieser Raum entspricht kaum der geringen radialen Tiefe der schraubenförmigen Nut.
  • EP-A-0 491 579 zeigt insbesondere in Fig. 5 eine Vorrichtung, die eine Nachstellung des Spiels zwischen den einzelnen Elementen des Mechanismus im wesentlichen in der radialen Richtung und die gleichzeitig bei der Drehung des rohrförmigen Elements mit Gleitführung bezüglich der zylindrischen Hülle und des Metallmantels ein "sattes" Arbeiten gestattet. Die von dieser Schrift vorgeschlagene Lösung gestattet jedoch keine ausreichende Nachstellung des Spiels in der Längsrichtung.
  • Aus der Schrift DE-U-91 15 965 ist eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs bekannt. Ziel der Erfindung ist, es eine solche Vorrichtung zu schaffen, die eine gute Einhakung der Basis in einem äußeren Sockel gestattet.
  • Zu diesem Zweck ist Gegenstand der Erfindung eine Vorichtung gemäß Anspruch 1.
  • Ziel der Erfindung ist es ferner, eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art zu schaffen, die insbesondere hinsichtlich der Arbeitsgänge der Formung und der Entnahme aus der Form relativ einfach herzustellen ist und deren biegsame Reibeinrichtung mit ausreichender Freiheit wirken kann, damit eine gute elastische Selbstzentrierung und eine schwingungsdämpfende Wirkung gewährleistet wird. Der Produktstift wird dadurch besser gegen Stöße geschützt.
  • Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art zum Auftragen eines pastenförmigen Produkts, insbesondere eines kosmetischen Produkts wie Lippenrot in Form eines Stifts dadurch gekennzeichnet, daß die aus der bzw. aus den Zungen und der geneigten Auflagefläche bestehende biegsame Reibeinrichtung in axialer Richtung jenseits des unteren Endes des Außenmantels gelegen ist.
  • Die Reibfläche kann kegelstumpfförmig sein.
  • Gemäß einer Abwandlung wird die Reibfläche von einer nach außen konkaven Fläche gebildet.
  • Der maximale Außendurchmesser der gesamten biegsamen Reibeinrichtung ist vorteilhafterweise im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Mantels.
  • Auf diese Weise verfügt man über einen ausreichenden radialen Raum für die Aufnahme der biegsamen Reibeinrichtung, deren Wirksamkeit dadurch verbessert wird und deren Herstellung insbesondere hinsichtlich der Arbeitsgänge der Formung und der Entnahme aus der Form wesentlich vereinfacht wird.
  • Vorzugsweise sind mindestens zwei diametral einander entgegengesetzte elastische Zungen vorgesehen, um mit der geneigten Auflagefläche zusammenzuwirken.
  • Gemäß einer ersten Möglichkeit ist die geneigte Auflagefläche eine kegelstumpfförmige Fläche oder dergleichen, die auf der Basis des rohrförmigen Elementes vorgesehen ist, während die Zunge bzw. die Zungen auf der zylindrischen Hülle vorgesehen sind. Die kegelstumpfförmige Fläche kann so ausgerichtet sein, daß sich ihr großer Durchmesser unten befindet, wobei die Zunge bzw. Zungen im unteren Teil der Hülle vorgesehen sind und bezüglich der Hülle radial nach außen versetzt sind, so daß auf der Außenfläche der Hülle an der Wurzel der Zungen eine ringförmige Schulter gebildet wird. Diese Schulter bildet vorteilhafterweise einen axialen Anschlag für den Außenmantel.
  • Gemäß einer Abwandlung ist die an der Basis vorgesehene kegelstumpfförmige Fläche so gerichtet, daß sich ihr großer Durchmesser oben befindet, wobei diese Fläche konkav ist, während die im unteren Teil der Hülle vorgesehene Zunge bzw. vorgesehenen Zungen durch die kegelstumpfförmige Fläche radial nach innen beaufschlagt werden.
  • Die Innenseite der im unteren Teil der zylindrischen Hülle vorgesehenen Zungen ist vorzugsweise im wesentlichen auf derselben Zylinderfläche wie der Boden der schraubenförmigen Nut gelegen.
  • Gemäß einer anderen Möglichkeit ist die nach außen oder nach innen gewandte kegelstumpfförmige Fläche im unteren Teil der mit der schraubenförmigen Nut versehenen Hülle vorgesehen, während die Zunge oder die Zungen auf der Basis des rohrförmigen Elements vorgesehen sind und nach oben gerichtet sind, so daß sie nach außen oder nach innen mit der kegelstumpfförmigen Fläche zusammenwirken können.
  • Die geneigte Auflagefläche kann einen Teil einer Nut oder einer Rippe mit V-förmigem oder kurvenbogenförmigem Querschnitt bilden, mit dem ein ergänzend geformter Teil der oder jeder Zunge zusammenwirkt.
  • Die Zungen können eine sich in der axialen Richtung ändernde radiale Dicke haben, wobei diese Abmessung in Richtung des freien Endes der Zunge abnimmt.
  • Die Zungen können sowohl hinsichtlich ihres Umrisses als auch hinsichtlich ihres Profils längs einer durch die Achse der Vorrichtung gelegten Ebene eine gekrümmte Form haben.
  • Die Zungen können an ihren Enden eine Einrichtung aufweisen, die das Gleiten verbessert und die Reibung verringert, und zwar insbesondere Wülste oder Aussparungen.
  • Der Boden jedes eine Zunge abgrenzenden Schlitzes hat vorzugsweise eine abgerundete Form.
  • Die Selbstzentrierung findet in Längsrichtung und in radialer Richtung statt.
  • Der Werkstoff, der für die die schraubenförmige Nut oder Nuten aufweisende zylindrische Hülle verwendet wird, ist ausgewählt aus der Gruppe der Polystyrole, Polyolefine, Polyacetale, Polytetrafluorethylen-Derivate und Polyester.
  • Das Formungsmaterial des rohrförmigen Elements ist vorzugsweise aus der Gruppe der Polyolefine, Polystyrole, Celluloseacetate und -propionate, Vinylpolymere, Polyacetale und Polytetrafluorethylen-Derivate ausgewählt.
  • Der Werkstoff, der für die Formung des rohrförmigen Elementes einerseits und/oder der mit der schraubenförmigen Nut versehenen zylindrischen Hülle andererseits verwendet wird, besitzt vorzugsweise 0,2 bis 20% Gleitmittel wie Bornitrid, Molybdändisulfid, Graphit oder Silicone.
  • Gemäß einer Abwandlung besitzt das rohrförmige Element mit Gleitführung mindestens ein relativ elastisches Band, das durch zwei zur Achse des rohrförmigen Elements im wesentlichen parallele Längsschlitze abgegrenzt wird und an seinen Enden geringer Breite mit dem rohrförmigen Element verbunden ist, während der Napfund/oder das Band mindestens einen radial vorstehenden äußeren und/oder inneren Vorsprung aufweist, der sich an der Fläche des Teils, mit dem er zusammenwirkt, abstützen kann, wobei das Band auf den Napf eine elastische Kraft ausübt, so daß das Querspiel nachgestellt wird und zwischen dem Napfund einem Teil der Innenfläche des rohrförmigen Elements ein Kontakt aufrechterhalten wird.
  • Das Längsprofil der Innenfläche des Bandes ist vorteilhafterweise nach innen konvex.
  • Das rohrförmige Element mit Gleitführung kann zur Erhöhung seiner Starrheit und zum Erleichtern seiner Befestigung an einem Sockel insbesondere durch Verklebung einen geschlossenen Boden aufweisen.
  • Die Basis des rohrförmigen Elements weist unterhalb der biegsamen Reibeinrichtung radial vorstehende ringförmige Scheiben auf, die die Einhakung des rohrförmigen Elements in einem Sockel gewährleisten.
  • Der mit der Basis des rohrförmigen Elements verbundene Sockel kann aus einem Verkleidungssockel oder aus einer Beschwerungseinrichtung bestehen, die ihrerseits von einer Verkleidung umgeben ist.
  • Die Basis des rohrförmigen Elements besitzt vorteilhafterweise auf ihrer Außenfläche eine axiale Anschlagseinrichtung, die bezüglich der Reibeinrichtung radial außen angeordnet ist und mit dem unteren Ende von Zungen zusammenwirken kann, die im unteren Teil der zylindrischen Hülle vorgesehen sind, so daß die axiale Einführung des rohrförmigen Elements in die zylindrische Hülle begrenzt wird.
  • Die Zungen können in zwei Gruppen mit verschiedenen Höhen und Profilen vorgesehen sein, wobei die Zungen der einen Gruppe zu der Reibeinrichtung gehören und dazu bestimmt sind, mit ihren Enden auf der geneigten Auflagefläche aufzuliegen, während die Zungen der zweiten Gruppe radial außerhalb der Auflagefläche angeordnet sind, so daß sie nur mit der axialen Anschlagseinrichtung der Basis zusammenwirken können, wobei die Zungen der zweiten Gruppe eine größere Höhe als die der ersten Gruppe besitzen. Die Innenseite der Zungen der zweiten Gruppe entfernt sich allmählich von oben nach unten von der Achse der zylindrischen Hülle, während die Außenseite zu dieser Achse im wesentlichen parallel ist. Die Zungen der ersten Gruppe haben eine andere Form, wobei ihre Innenseite zur Achse im wesentlichen parallel ist und ihre Außenseite sich von oben nach unten allmählich der Achse nähert.
  • Die Basis des rohrförmigen Elements weist unterhalb der biegsamen Reibeinrichtung radial vorstehende ringförmige Scheiben auf, die eine Verhakung des rohrförmigen Elements in einem Sockel gewährleisten.
  • Der Boden des Außensockels ist vorteilhafterweise abnehmbar und das rohrförmige Element kann nach unten herausgezogen werden, wenn der Boden entfernt ist, um durch eine Nachladung ersetzt zu werden, worauf der Boden wieder eingesetzt wird.
  • Die Erfindung besteht abgesehen von den oben beschriebenen Anordnungen aus einer gewissen Anzahl weiterer Anordnungen, die im nachfolgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden, die in Bezug auf die beiliegende Zeichnung beschrieben werden, jedoch keineswegs beschränkend sind. In dieser Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 einen axialen vertikalen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Auftragen eines Lippenstifts,
  • Fig. 1a eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit der biegsamen Reibeinrichtung von Fig. 1,
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des rohrförmigen Elements, das von der ihrerseits von dem Außenmantel umgebenen zylindrischen Hülle umgeben ist, vor ihrer Montage im Sockel der Vorrichtung von Fig. 1, wobei Teile weggebrochen sind,
  • Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch eine Einzelheit, die eine Abwandlung der biegsamen Reibeinrichtung zeigt,
  • Fig. 4 einen vergrößerten axialen Schnitt durch eine Abwandlung der biegsamen Reibeinrichtung,
  • Fig. 5 eine verkleinerte perspektivische Ansicht des rohrförmigen Elements von Fig. 4 und der zylindrischen Hülle mit dem Außenmantel während der Montage,
  • Fig. 6 einen axialen Schnitt durch eine andere Abwandlung der biegsamen Reibeinrichtung,
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Teils der zylindrischen Hülle mit dem Außenmantel während der Montage auf dem rohrförmigen Element von Fig. 6,
  • Fig. 8 einen Schnitt durch eine andere Abwandlung,
  • Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines Teils einer Abwandlung des rohrförmigen Elements und der geneigten Auflagefläche,
  • Fig. 10 einen Schnitt durch die biegsame Reibeinrichtung einer Vorrichtung, die mit einem rohrförmigen Element gemäß Fig. 9 ausgerüstet ist,
  • Fig. 11 einen Schnitt durch eine Einzelheit einer Abwandlung der zylindrischen Hülle und der Zungen,
  • Fig. 12 eine perspektivische Ansicht der zylindrischen Hülle von Fig. 11 und des entsprechenden rohrförmigen Elements,
  • Fig. 13 einen Schnitt durch die axiale Anschlagseinrichtung zwischen dem rohrförmigen Element und der zylindrischen Hülle,
  • Fig. 14 eine perspektivische Ansicht der zylindrischen Hülle von Fig. 13 und des rohrförmigen Elements,
  • Fig. 15 eine perspektivische Ansicht des unteren Teils der zylindrischen Hülle mit Zungen von nicht rechteckiger Form,
  • Fig. 16 eine perspektivische Ansicht einer Abwandlung von Fig. 1 mit abnehmbarem Boden des Sockels und Möglichkeit der Nachladung der Vorrichtung mit einem neuen rohrförmigen Element, wobei Teile weggebrochen sind,
  • Fig. 17 eine perspektivische Ansicht des rohrförmigen Elements mit einem durch zwei Längsschlitze abgegrenzten elastischen Band, das mit einem Vorsprung des Napfs zusammenwirken kann,
  • Fig. 18 einen vergrößerten vertikalen Schnitt durch das rohrförmige Element von Fig. 17 und den in diesem Element montierten Napf,
  • Fig. 19 einen Querschnitt nach der Linie XIX-XIX von Fig. 18,
  • Fig. 19a eine Darstellung wie Fig. 19 einer Abwandlung.
  • Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung D zum Auftragen eines pastenförmigen Produkts, das aus Lippenrot in Form eines Stifts B besteht.
  • Die Vorrichtung D besitzt ein rohrförmiges Element 1 mit einer Gleitführung 2, die aus einem Längsschlitz besteht, der sich in der Richtung der Erzeugenden des Elements 1 von unten nach oben erstreckt. Vorzugsweise sind zwei diametral einander entgegengesetzte Gleitführungen 2 vorgesehen.
  • Im Inneren des rohrförmigen Elements ist ein Napf 3 verschiebbar montiert. Der Lippenstift B ist in dem Napf 3 festgeklemmt. Dieser zylindrischer Napf besitzt zwei diametral einander entgegengesetzte Nasen 4, die radial nach außen vorstehen. Die Nasen 4 treten in die Gleitführungen 2 ein und durchqueren diese, so daß sie an der Außenfläche des rohrförmigen Elements 1 vorstehen.
  • Mindestens eine Gleitführung 2 mündet oben aus. Unten enden die Gleitführungen 2 mit einem Ende 5, unter welchem das rohrförmige Element 1 durch eine zylindrische Basis 6 verlängert ist, die ihrerseits an ihrem unteren Ende durch einen Querboden 7 abgeschlossen ist, der der Basis 6 eine gute Starrheit verleiht. Die Höhe der Basis 6 ist so groß, daß der Napf 3 in der unteren Stellung aufgenommen werden kann, wenn die Nasen 4 an den Enden 5 der Gleitführungen 2 anliegen.
  • Die Basis 6 ist unten auf ihrem Umfang mit konzentrischen, übereinander geordneten Scheiben 8 versehen, die Flansche bilden und einen so großen Außendurchmesser haben, daß eine gute Verankerung der Basis in einem äußeren Sockel 9 gewährleistet wird, der beispielsweise die Form eines Prismas mit quadratischem Querschnitt hat. Auf den Sockel 9 ist eine abnehmbare Kappe 10 aufgesteckt, die die Verschließung der Vorrichtung in Lagerstellung gestattet. Zur Verwendung und zum Auftragen des Lippenstifts wird die Kappe 10 vom Sockel abgezogen. Die Befestigung der Basis 6 kann durch eine Verklebung des geschlossenen Bodens 7 am Boden des Sockels 9 verstärkt werden.
  • Die feste Verbindung des Sockels 9 mit der Basis 6 kann unter Verwendung eines Beschwerungselements und einer Klemmbuchse, wie in FR-A-2 588 167 beschrieben wird, durchgeführt werden.
  • Auf das rohrförmige Element 1 ist eine zylindrische Hülle 11 aus Kunststoff mit geringer Dicke aufgesteckt. Die Hülle 11 wird oben axial durch einen vorstehenden Rand 12 des rohrförmigen Elements 1 zurückgehalten, den die Hülle 11 passiert, wenn sie auf das Element 1 aufgesteckt wird, indem dieses Element 1 so verformt wird, daß sein Durchmesser verkleinert wird. Diese Verformung ist insbesondere dadurch möglich, daß mindestens eine Gleitführung 2 oben ausmündet und den vorstehenden Rand 12 schneidet.
  • Die Hülle 11 besitzt in ihrer Innenwand zwei um 180º gegeneinander versetzte schraubenförmige Nuten 13, in die die Außenenden der Nasen 4 eintreten. Die Nuten 13 münden im unteren Teil 11a der Hülle 11 aus, um insbesondere die Einführung der Nasen 4 zu gestatten. Ein im allgemeinen aus Metall bestehender Außenmantel 14 umgibt die Hülle 11 und ist mit dieser fest verbunden. Der Außenmantel 14 erstreckt sich nach unten in Längsrichtung mindestens bis in Nähe der Höhe 11a, in der die Nuten 13 ausmünden, d. h. tiefer als die Höhe der Nasen 4, wenn der Napf 3 in der tiefsten Stellung (Fig. 1) ist.
  • Zwischen der Hülle 11 und der Basis 6 des rohrförmigen Elements 1 ist eine biegsame Reibeinrichtung F vorgesehen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 besteht diese biegsame Reibeinrichtung F aus rechteckigen flexiblen Zungen 15, die im unteren Teil der Hülle 11 vorgesehen sind und durch parallele Längsschlitze 16 abgegrenzt sind (Fig. 2). Gegebenenfalls kann eine einzige Zunge 15 vorgesehen sein, vorzugsweise sieht man jedoch mehrere regelmäßig verteilte Zungen 15 vor. Die Zungen 15 sind in Längsrichtung jenseits des unteren Endes des metallischen Außenmantels 14 gelegen, wie in den Fig. 1 und 2 sichtbar ist. Die Zungen 15 sind bezüglich der Hülle 11 radial nach außen versetzt, so daß an der Wurzel der Zungen 15 auf der Außenfläche der Hülle 11 eine ringförmige Schulter 17 gebildet wird. Der Außenmantel 14 kommt an dieser Schulter 17 axial in Anschlag. Die Außenfläche der Zungen 15 liegt im wesentlichen in der Verlängerung der Außenfläche des Mantels 14.
  • Die Höhe der Zungen 15 (d. h. ihre Abmessung in einer zur Achse der Hülle 11 parallelen Richtung) beträgt vorteilhafterweise 2 mm bis 20 mm.
  • Die Innenfläche 18 der Zungen 15 liegt im Ruhezustand vorteilhafterweise auf derselben zylindrischen Fläche wie der Boden 19 der Nuten 13.
  • Die Reibeinrichtung F besitzt auf der Seite der Basis 6 eine nach außen gewandte konvexe kegelstumpfförmige Fläche 20, deren große Basis unten liegt. Diese kegelstumpfförmige Fläche liegt unterhalb des unteren Endes des Mantels 14. Das untere Ende der Zungen 15 ist an die Fläche 20 im wesentlichen in halber Höhe von außen elastisch angedrückt. Zwischen der Innenfläche des äußeren Sockels 9 und der Außenfläche des Mantels 14 besteht ein Abstand j, der ausreicht, um die freie elastische Verformung der Zungen 15 nach außen zu gestatten.
  • Die Abmessungen der einzelnen Teile sind so vorgesehen, daß die Zungen 15 bei der Montage auf die Fläche 20 einen radialen Druck ausüben, während das obere Ende der Hülle 11 an dem vorstehenden Rand 12 anliegt. Die elastische Klemmwirkung der Zungen 15, kombiniert mit der gegen die Achse des Elements 1 geneigten Auflagefläche 20, bewirkt eine Selbstzentrierung der Hülle 11 gegenüber dem rohrförmigen Element 1 und eine Nachstellung des Längsspiels, indem das obere Ende der Hülle 11 an dem vorstehenden Rand 12 in Anschlag kommt. Dadurch wird ein Wackeln der Teile zueinander vermieden und ein Schutz des Kosmetikstifts B gegen Stöße und Schläge erreicht.
  • Die Klemmwirkung kann einer Änderung des Durchmessers des Umkreises, der die Zungen 15 im Ruhezustand an ihren freien Enden umhüllt, von 0,02 mm bis 1,5 mm entsprechen.
  • Die Zungen 15 besitzten vorteilhafterweise an ihrem unteren Ende einen inneren Umfangswulst 21, der einen abgerundeten Querschnitt besitzt, um das Gleiten auf der Fläche 20 zu erleichtern.
  • Das Vorhandensein von Zungen 15, die nach unten über das offene Ende der Nuten 13 hinausragen, erleichtert die Entnahme der Hülle 11 aus der Form. Um nämlich die Nuten 13 von der Form zu lösen, muß man einem Formkern (nicht dargestellt), der die den Nuten 13 zugeordneten Rippen aufweist, in eine schraubenförmige Bewegung versetzen. Durch das Vorhandensein der Zungen 15 kann die Hülle 11 bezüglich des Formkerns hinsichtlich Drehung festgehalten werden, so daß zwischen dem Kern und der Hülle die schraubenförmige Bewegung stattfinden kann, durch die der Kern die Nuten 13 verlassen kann.
  • Die Einwirkung der elastischen Zungen 15 auf die geneigte Auflagefläche 20 findet unterhalb der Höhe statt, in der sich die Nasen 4 befinden, so daß die Gefahr einer Verklemmung des Napfs 3 infolge einer Verformung der Basis 6 durch eine von den Zungen 15 ausgeübten Klemmwirkung praktisch ausgeschlossen wird.
  • In manchen Fällen können die Zungen 15 nicht mit der Hülle 11 fest verbunden, sondern an einem Ring vorgesehen sein, dessen oberer Längsrand beispielsweise die Schulter 17 von Fig. 1 ersetzen würde. Dieser Ring wäre gegenüber der Hülle 11 frei drehbar, wobei er axial zwischen dem unteren Ende der Hülle 11 (das sich auf der Höhe der Schulter 17 von Fig. 1 befände) und der kegelstumpfförmigen Fläche 20 gehalten wäre. Dieser Ring wäre an dem rohrförmigen Element 1 befestigt.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung D der Fig. 1 und 2 geht direkt aus den vorstehenden Erläuterungen hervor.
  • Für einen Auftrag von Lippenrot mit Hilfe des Stifts B ist zunächst die Kappe 10 abzunehmen. Die Benutzerin kann dann den Mantel 14 halten und den Sockel 9 bezüglich dieses Mantels drehen, wodurch das rohrförmige Element 1 in Drehung mitgenommen wird. Die Hülle 11 bleibt mit dem Mantel 14 unbewegt, und der Napf 3 bewegt sich im Inneren des rohrförmigen Elements nach oben, da seine Nasen 4 sich in den schraubenförmigen Nuten 13 bewegen.
  • Bei dieser Drehbewegung zwischen dem rohrförmigen Element 1 und der Hülle 11 üben die Zungen 15 ständig auf die kegelstumpfförmige Fläche 20 einen elastischen Druck aus, was einen Spielausgleich und eine Selbstzentrierung bewirkt, was der Drehbewegung einen "satten" Charakter mit einer Bremswirkung verleiht.
  • Fig. 3 zeigt eine Abwandlung, bei der die gegen die Achse geneigte Auflagefläche 20a nicht kegelstumpfförmig ist, sondern von einer Rotationsfläche gebildet wird, deren Meridian ein nach außen konkaver Kurvenbogen, beispielsweise ein Kreisbogen ist. Durch Zusammenwirken der Zungen 15 mit dieser Auflagefläche 20a wird ebenfalls eine Selbstzentrierung und eine Schwingungsschutzwirkung wie im Fall der Fig. 1 und 2 erreicht.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Abwandlung, bei welcher ebenfalls auf der Basis 6 des rohrförmigen Elements eine kegelstumpf förmige Fläche 20b vorgesehen ist. Diese Fläche 20b ist jedoch nach innen gewandt konkav und ihr Ende großen Durchmessers liegt oben, während ihre kleine Basis weiter unten gelegen ist.
  • Gleiche Element oder Elemente mit ähnlichen Funktionen wie in den Fig. 1 und 2 sind mit denselben Bezugszahlen mit einem nachgesetzten Buchstaben "b" versehen; diese Elemente werden nicht noch einmal beschrieben.
  • Die kleine Basis der Fläche 20b liegt am unteren Ende dieser Fläche an ihrem Anschluß an die zylindrische Fläche des rohrförmigen Elements 1b. Die konische Fläche 20b weitet sich von unten nach oben aus und bildet mit der benachbarten zylindrischen Außenwand des rohrförmigen Elements 1b einen ringförmigen Raum, der im Querschnitt die Form eines Dieders hat, dessen Scheitel nach unten gerichtet ist.
  • Die Zungen 15b sind am unteren Ende der rohrförmigen Hülle 11b in ähnlicher Weise vorgesehen, wie es anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben wurde. Das untere Ende der Zungen 15b liegt auf der Fläche 20b auf, und die Zungen 15b werden in radialer Richtung elastisch nach innen verformt. Die Einwirkung der Zungen 15b auf die geneigte Auflagefläche 20b bewirkt eine Selbstzentrierung und einen Schwingungsschutzeffekt, ähnlich wie er anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben wurde.
  • Die Zungen 15b besitzen vorzugsweise eine sich ändernde Dicke, die unten abnimmt, so daß das untere Ende 22 der Zungen 15b verjüngt ist und eine gegen die Achse der Hülle 11b geneigte Außenfläche aufweist, um besser auf der Fläche 20b zu gleiten.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen eine andere Möglichkeit der Ausführung, die gewisserweise die Umkehrung der Ausführung von Fig. 4 und 5 in dem Sinne darstellt, daß die Zungen 15c im Fall der Fig. 6 und 7 mit dem rohrförmigen Element 1c fest verbunden und nach oben gerichtet sind, während die kegelstumpfförmige Fläche 20c am unteren Ende der Hülle 11c vorgesehen ist. Die Elemente, die den bereits anhand der vorhergehenden Figuren beschriebenen Elementen ähnlich sich, sind mit denselben Bezugszahlen mit einem nachgesetzten Buchstaben "c" versehen; diese Elemente werden nicht noch einmal beschrieben.
  • Wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen befindet sich die biegsame Reibeinrichtung F, die von der kegelstumpf förmigen Fläche 20c und den Zungen 15c gebildet wird, in axialer Richtung jenseits des unteren Endes des metallischen Außenmantels 14c. Die große Basis der kegelstumpfförmigen Fläche 20c hat im wesentlichen denselben Durchmesser wie die zylindrische Außenfläche des Mantels 14c, während die zylindrische Innenfläche der Hülle 11c auf Höhe der kegelstumpf förmigen Fläche 20c einen Durchmesser hat, der gleich dem des Bodens 19c der schraubenförmigen Nuten ist. Der Durchmesser der kegelstumpfförmigen Fläche 20c nimmt von oben nach unten ab.
  • Die Zungen 15c sind von der zylindrischen Außenfläche des rohrförmigen Elements 1c entfernt und sind an ihren Wurzeln mit einem Ring 23 fest verbunden, der einen integrierenden Bestandteil dieses rohrförmigen Elements 1c bildet. Der obere Teil 24 der Innenseite der Zungen 15c ist vorzugsweise gegen die Achse des rohrförmigen Elements 1c so geneigt, daß die radiale Dicke der Zungen 15c von unten nach oben allmählich abnimmt. Diese geneigte Seite 24 wirkt mit der kegelstumpfförmigen Fläche 20c zusammen und gewährleistet die Selbstzentrierung und die Schwingungsschutzwirkung, wie anhand der vorhergehenden Figuren beschrieben wurde.
  • Fig. 8 zeigt eine Abwandlung der Ausführung der Fig. 6 und 7. Ähnliche Elemente sind mit denselben Bezugszahlen bezeichnet, wobei diesen der Buchstabe "d" nachgesetzt ist. Gemäß Fig. 8 sind die Zungen 15d wie im Fall der Fig. 6 und 7 im unteren Teil des rohrförmigen Elements 1d vorgesehen. Sie stehen vom Ring 23 aus nach oben vor. Die Zungen 15d sind von der Außenfläche des rohrförmigen Elements 1d soweit entfernt, daß sie sich radial nach innen elastisch verformen können.
  • Die im unteren Teil der Hülle 11d vorgesehene kegelstumpfförmige Fläche 20d ist nach innen gewandt konkav und weitet sich von oben nach unten aus. Diese Fläche 20d ist auf der Innenseite der Hülle 11d vorgesehen.
  • Das obere Ende der Zungen 15d ist zugespitzt und besitzt eine gegen die Achse des rohrförmigen Elements 1d geneigte Außenfläche. Die oberen Enden der Zungen 15d sind radial innerhalb der Fläche 20d angeordnet.
  • Die radial nach innen beaufschlagten Zungen 15d üben auf die kegelstumpfförraige Fläche 20d eine elastische Kraft aus, die wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen eine radiale Komponente und eine axiale Komponente besitzt, die eine Selbstzentrierung und eine schwingungsdämpfende Wirkung gewährleisten.
  • Die Fig. 9 und 10 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform, bei der Elemente, die den bereits beschriebenen Elementen ähnlich sind, mit denselben Bezugszahlen versehen, wobei zu den Ziffern der Einer- und Zehnerstellen auf der Hunderterstelle die Zahl 1 hinzukommt. Dasselbe gilt für die Abwandlungen der folgenden Figuren, wobei jeweils die Ziffer der Hunderterstelle geändert wird.
  • Die kegelstumpfförmige Fläche 120, die auf ähnliche Weise wie in Fig. 1 im unteren Teil des rohrförmigen Elements 101 vorgesehen ist, bildet einen Teil einer ringförmigen Nut 25 mit V-förmigem Querschnitt, die sich um das rohrförmige Element 101 herum erstreckt. Die kegelstumpfförmige Fläche 120 bildet den unteren Teil der Nut 25, und ihr Durchmesser nimmt von unten nach oben ab, bis der Boden der Nut 25 erreicht ist. Eine andere kegelstumpfförmige Fläche 26, deren Durchmesser von unten nach oben zunimmt, bildet den oberen Teil der Nut 25.
  • Wie in Fig. 10 sichtbar ist, ist das Ende der im unteren Teil der Hülle 111 vorgesehenen Zungen 115 mit einer radial nach innen vorstehenden abgerundeten Nase 27 versehen, die mit den beiden Flächen 120 und 26 zusammenwirken kann.
  • Die biegsame Reibeinrichtung F der Fig. 9 und 10, die aus den Zungen 115 und der Nut 25 mit ihren Flächen 120, 26 besteht, bewirken nicht nur die Selbstzentrierung und die Schwingungsdämpfung, wie anhand der vorhergehenden Figuren beschrieben wurde, sondern auch den Halt der Hülle 111 bezüglich des rohrförmigen Elements 101 in der Längsrichtung.
  • Natürlich kann der Meridianschnitt (d. h. der Schnitt in einer durch die Achse des rohrförmigen Elements 101 gelegten Ebene) der Nut 25 auch nicht, wie dargestellt, durch geradlinige Segmente begrenzt sein, sondern durch konkave oder konvexe Kurvenbögen.
  • Die Fig. 11 und 12 zeigen eine Abwandlung der Ausführungsform von Fig. 9 und 10, gemäß welcher die Nut 25 durch eine Umfangsrippe 225 mit einem Meridianschnitt in Form eines konvexen Kurvenbogens ersetzt wird, die den unteren äußeren Teil des rohrförmigen Elements 201 umgibt.
  • Die im unteren Teil der zylindrischen Hülle 211 vorgesehenen Zungen 215 sind auf ihrer Innenfläche mit einer Aussparung 28 versehen, deren Querschnitt der Umfangsrippe 225 entspricht, so daß eine Selbstzentrierung und der Halt der Hülle 211 bezüglich des rohrförmigen Elements 201 in Längsrichtung gewährleistet werden.
  • Die Fig. 13 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher die Basis des rohrförmigen Elements 301 eine axiale Anschlagseinrichtung S aufweist, die mit dem unteren Ende von Zungen 315a zusammenwirken kann, die im unteren Teil der zylindrischen Hülle 311 vorgesehen sind, so daß die axiale Bewegung des rohrförmigen Elements 301 bei seiner Einführung in die Hülle 311 begrenzt wird.
  • Die Anschlagseinrichtung S besteht vorteilhafterweise aus einer ringförmigen Schulter 29, die radial außerhalb von der kegelstumpfförmigen Fläche 320 angeordnet ist. Die Schulter 29 liegt in einer zur Achse des rohrförmigen Elements 301 rechtwinkligen Ebene.
  • Im unteren Teil der Hülle 311 sind, wie in Fig. 14 dargestellt ist, zwei einander abwechselnde Gruppen von Zungen 315, 315a vorgesehen. Die Zungen 315 der ersten Gruppe, die zu der biegsamen Reibeinrichtung F gehören, sind dazu bestimmt, mit ihren unteren Enden auf der kegelstumpfförmigen Fläche 320 aufzuliegen, um die Selbstzentrierung und die Bremsung zu gewährleisten. Die Innenseite der Zungen 315 ist im wesentlichen zur Achse der zylindrischen Hülle parallel und liegt in der Verlängerung der Fläche, auf der die Böden 319 der Nuten liegen. Die Außenfläche der Zungen 315 ist gegen die Achse der Hülle 311 geneigt und nähert sich dieser Achse allmählich von oben nach unten.
  • Die Zungen 315a der zweiten Gruppe haben ein anderes Profil als die Zungen 315 und haben eine andere Höhe als diese.
  • Die Außenseite der Zungen 315a ist im wesentlichen parallel zur Achse der Hülle 311, während die Innenseite gegen diese Achse so geneigt ist, daß sie sich allmählich von oben nach unten entfernt. Infolgedessen können die Zungen 315a nicht mit der Fläche 320 zusammenwirken und wirken nur zur Begrenzung der Bewegung der Hülle 311 beim Aufstecken auf das rohrförmigen Element 301, indem sie mit ihrem unteren Ende an der Schulter 29 in Anschlag kommen.
  • Wie in Fig. 15 dargestellt ist, können die Zungen 415 verschiedene Formen haben, und zwar insbesondere Ränder, die weder parallel noch geradlinig sind. Diese verschiedenen, insbesondere gekrümmten Formen sind auch für die Längsprofile der Zungen möglich.
  • Die Fig. 17 und 19 veranschaulichen ein Merkmal der Erfindung, das einzeln oder in Kombination mit den oben beschriebenen Merkmalen verwendet werden kann.
  • Das eine Gleitführung 602 aufweisende rohrförmige Element 601 der Vorrichtung zum Auftragen eines kosmetischen Produkts wie eines Lippenstifts besitzt mindestens ein relativ elastisches Band 33, das durch zwei zur Achse des rohrförmigen Elements im wesentlichen parallele Längsschlitze 34, 35 begrenzt ist. Das Band 33 ist an seinen Enden 36, 37 kleiner Breite mit dem rohrförmigen Element 601 verbunden. Vorzugsweise sind in dem rohrförmigen Element 601 zwei einander diametral entgegengesetzte Bänder 33 vorgesehen, die gegen die beiden Gleitführungen 602 um 90º versetzt sind.
  • Die Längsschlitze 34, 35 besitzen am oberen und am unteren Ende vorteilhafterweise einen umfänglichen Abschnitt, der rechtwinklige Abwinklungen 34a, 34b oder 35a, 35b bildet. Die Endabwinklungen ein und desselben Schlitzes sind in entgegengesetzter Richtung gerichtet.
  • Das innere Längsprofil 38 (vergleiche Fig. 18) des Bandes 33 ist konvex nach innen gekrümmt, so daß auf den Napf 603 eine radiale Klemmung ausgeübt wird.
  • Dieser Napf 603 besitzt mindestens einen radial vorstehenden Außenvorsprung, der sich an der Innenfläche eines Bandes 33 abstützen kann. Bei dem vorliegenden Beispiel sind auf der Außenfläche des Napfs 603 zwei diametral einander entgegengesetzte Vorsprünge 39 vorgesehen, die bezüglich der Nasen 604 um 90º versetzt sind. Die Vorsprünge 39 bestehen vorteilhafterweise aus Rippen, die sich in der Richtung einer Erzeugenden des Napfs 630 über seine ganze Höhe erstrecken (Fig. 18 und 19). Der Napf 603 ist somit in radialer Richtung einer elastischen Kraft ausgesetzt, wodurch das Querspiel beseitigt wird und ein Kontakt zwischen dem Napf 603 und der Innenfläche des rohrförmigen Elements 601 bestehen bleibt, so daß die Teile nicht wackeln können.
  • Das Band 33 gewährleistet unabhängig von seiner Stellung im rohrförmigen Element 601 eine homogene elastische Anlage an den Napf.
  • Gemäß einer Abwandlung, die in Fig. 19a dargestellt ist, kann der Vorsprung 39a auf der Innenseite des Bandes 33 vorgesehen sein und die Form eines Längswulstes haben, der sich über die ganze Länge des Bandes 33 insbesondere auf seiner halben Breite erstreckt.
  • Am unteren Ende des rohrförmigen Elements 601 ist eine kegelstumpf förmige Fläche 620 vorgesehen, die zu der biegsamen Reibeinrichtung gehört, die auf der Seite der zylindrischen Hülle (nicht dargestellt) Zungen aufweisen kann, die sich nach unten in einer Kegelstumpfform ausweiten, die zu der der Fläche 620 im wesentlichen ergänzend ist.
  • Der Sockel 9-609 der verschiedenen Beispiele kann ein (Zier-)Verkleidungssockel oder eine Beschwerungseinrichtung sein, die ihrerseits von einer Zierverkleidung umgeben ist.
  • Fig. 16 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform von Fig. 1, die es gestattet, ein rohrförmiges Element 1, dessen Stift B verbraucht ist, herauszunehmen, um es durch eine frische Nachladung zu ersetzen. Gleiche Teile oder Teile mit ähnlichen Funktionen haben dieselben Bezugszahlen wie in Fig. 1, wobei ggf. ein Apostroph "'" nachgesetzt wird; diese Teile werden nicht noch einmal beschrieben.
  • Der Sockel 9' besteht aus einer Metallbuchse, die zur Verzierung dient. Der Innendurchmesser des Sockels 9' ist auf dem größeren Teil der Höhe deutlich größer als der Außendurchmesser des Mantels 14. Der Sockel 9' besitzt an seinem oberen Ende einen Hals 19 mit verkleinertem Außendurchmesser, dessen Innendurchmesser abgesehen vom Betriebsspiel gleich dem Außendurchmesser des Mantels 14 ist. Die übereinander angeordneten Scheiben 8 haben einen so großen Durchmesser, daß sie an der Innenfläche des Teils mit größerem Durchmesser des Sockels 9' anliegen, so daß die Scheiben 8 den Hals 49 nicht durchqueren können.
  • Der Sockel 91 besitzt einen abnehmbaren Boden 50, der aus einer Scheibe besteht, die an ihrem Umfang mit einer Einklinkeinrichtung 51 versehen ist, die mit einer zugeordneten Einrichtung 52, beispielsweise einer kreisförmigen Rippe, zusammenwirken kann, die an der Innenwand des Sockels 9' vorgesehen ist.
  • Wenn der Lippenstift des Elements 1 verbraucht ist, kann die Benutzerin den Boden 50 vom Sockel 9' ablösen und das verbrauchte Element herausnehmen, indem es nach unten gleitet. Anschließend wird eine Nachladung durch Einschieben von unten nach oben eingesetzt. Dann wird der Boden 50 durch Einklinken im Sockel 9" befestigt.
  • Bei allen Ausführungsformen kann der Werkstoff, der für die zylindrische Hülle 11 mit der oder den schraubenförmigen Nuten verwendet wird, aus der Gruppe ausgewählt werden, die aus Polystyrolen, Polyolefinen, Polyacetalen, Polytetrafluorethylen-Derivaten und Polyestern besteht.
  • Die Formmasse des Sockels 9, 109 wird vorzugsweise aus der Gruppe ausgewählt, die aus den Polyolefinen, Polystyrolen, Celluloseacetaten und -propionaten, Vinylpolymeren, Polyacetalen und Polytetrafluorethylen-Derivaten besteht.
  • Der zur Formung des Sockels und des rohrförmigen Elements einerseits und/oder der zylindrischen Hülle 11 andererseits verwendete Werkstoff enthält vorzugsweise 0,2 bis 20% Gleitmittel wie Bornitrid, Molybdändisulfid, Graphit oder Silicone.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Auftragen eines pastenförmigen Produkts in Form eines Stifts, die folgendes umfaßt:
- ein rohrförmiges Element (1) mit Gleitführung (2), in dem ein Napf (3) verschiebbar montiert ist/ der zur Aufnahme des Produktstifts bestimmt ist und mindestens eine in eine Gleitführung (2) eintretende Nase (4) aufweist, wobei das rohrförmige Element (1) durch eine Basis (6) verlängert ist, die in einem äußeren Sockel (9) gehalten ist;
- eine zylindrische Hülle (11), in deren Wand mindestens eine schraubenförmige Nut (13) vorgesehen ist und die auf das rohrförmige Element (1) aufgesteckt ist und auf diesem durch eine axiale Anschlagseinrichtung zurückgehalten wird, wobei die Nase (4) des Napfes (3) in eine Nut (13) der Hülle (11) eintritt und das rohrförmige Element (1) sich bezüglich der Hülle drehen kann,
dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (6-606) des rohrförmigen Elements (1) radial vorstehende ringförmige Scheiben (8-608) aufweist, deren Außendurchmesser ausreicht, um an der Innenfläche des Sockels anzuliegen und eine Befestigung des rohrförmigen Elements (1) an der Innenwand des Sockels (9-609) zu gewährleisten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine biegsame Reibeinrichtung (F) zwischen den beiden aus der zylindrischen Hülle (11) und dem rohrförmigen Element (1) bestehenden Teilen vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Scheiben (8-608) unter der biegsamen Reibeinrichtung angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Außenmantel (14) aufweist, in dem die zylindrische Hülle (11) blockiert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 allein oder in Verbindung mit einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Reibeinrichtung (F) mindestens eine in radialer Richtung flexible Zunge aufweist, die auf einem der beiden Teile vorgesehen ist und mit einer auf dem anderen Teil vorgesehenen Auflagefläche zusammenwirken kann, die gegen die Achse des rohrförmigen Elements geneigt ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5 zusammen, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Außendurchmesser der gesamten Reibeinrichtung (F) im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Mantels (14-14d, 114-314) ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff, der für die die schraubenförmige Nut bzw. Nuten aufweisende zylindrische Hülle (11-311) verwendet wird, aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus den Polystyrolen, den Polyolefinen, den Polyacetalen, den Polytetrafluorethylen-Derivaten und den Polyestern besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Formungsmaterial des rohrförmigen Elements (1-601) aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus den Polyolefinen, den Polystyrolen, den Celluloseacetaten und -propionaten, den Vinylpolymeren, den Polyacetalen und den Polytetrafluorethylen-Derivaten besteht.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Sockel (91) einen abnehmbaren Boden (50) aufweist und daß das rohrförmige Element (1) nach unten herausgezogen werden kann, wenn der Boden (50) entfernt ist, um durch eine Nachladung ersetzt zu werden, worauf der Boden wieder eingesetzt wird.
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