DE4206299C2 - Stiftträger mit auswechselbarer Stifteinheit - Google Patents
Stiftträger mit auswechselbarer StifteinheitInfo
- Publication number
- DE4206299C2 DE4206299C2 DE19924206299 DE4206299A DE4206299C2 DE 4206299 C2 DE4206299 C2 DE 4206299C2 DE 19924206299 DE19924206299 DE 19924206299 DE 4206299 A DE4206299 A DE 4206299A DE 4206299 C2 DE4206299 C2 DE 4206299C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- inner sleeve
- decorative
- pen according
- pin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 13
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 7
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 7
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 7
- 239000002537 cosmetic Substances 0.000 claims description 4
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- 101150107341 RERE gene Proteins 0.000 description 1
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 210000004709 eyebrow Anatomy 0.000 description 1
- 239000003550 marker Substances 0.000 description 1
- 235000011837 pasties Nutrition 0.000 description 1
- 239000000825 pharmaceutical preparation Substances 0.000 description 1
- 229940127557 pharmaceutical product Drugs 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D40/00—Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
- A45D40/06—Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a screwing movement
Landscapes
- Cosmetics (AREA)
- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Auftragsstift und eine aus
wechselbare bzw. einsetzbare Stifteinheit, wie z. B. einen
Träger für Lippenstift, wobei einfache bzw. preiswerte Ele
mente, die den insbesondere pastösen Stift halten und füh
ren, in teurere, dekorative bzw. individuelle Dekorhülsen in
einfacher Weise eingesetzt werden können.
Es sind Behältnisse für Lippenstifte bekannt, die einen Aus
tausch innerer Elemente in Dekorhülsen o.ä. ermöglichen.
DE-PS 9 72 648 beschreibt einen Lippenstift mit einem ersetzba
ren Lippenstiftbehältnis, das in ein dekoratives und teu
reres Basiselement eingesetzt werden kann. Das geschieht
durch kraft- bzw. reibschlüssiges Einfügen in das Basisele
ment, was genaue Durchmesserabmessungen erforderlich macht,
umständlich ist und einen Verschleiß der zu fügenden Flächen
mit sich bringt.
Die DE-PS 11 74 025 beschreibt eine austauschbare Stiftein
heit aus einem in einer Innenhülse verschieblichen Lippen
stiftnapf mit einem Lippenstift, wobei der Lippenstiftnapf
formschlüssig um einen hinterschnittenen Zapfen greift, der
im Innern einer Dekorhülse angeordnet ist. Der Napf wird mit
dem Zapfen dadurch in Eingriff gebracht, daß an dem dem Zap
fen zugeordneten Ende des Napfes im wesentlichen axial ange
ordnete sich leicht nach außen erstreckende Klauen aufeinan
der bis in den hinterschnittenen Bereich des Zapfens zube
wegt und durch überstreifen der verschieblichen Innenhülse
fixiert werden. Der Zusammenbau ist relativ kompliziert und
macht federelastische Klauen erforderlich.
In der DE-OS 15 57 272 ist ein Lippenstift mit einem aus
tauschbaren Lippenstiftnapf, einer Innenhülse, einer Außen
hülse und einer Abdeckkappe beschrieben. Der Lippenstiftnapf
greift in ein Schnapp-Verbindungselement ein, das zwei sich
radial nach außen erstreckende Zapfen aufweist, die durch in
der Innenhülse ausgebildete zugehörige axiale Nuten in zuge
hörige in der Außenhülse ausgebildete Wendelnuten greifen.
Beim Drehen der am unteren Ende in einen Abdeckzylinder ge
fügten und von außen zugänglichen Innenhülse gegenüber der
am oberen Ende angeordneten Außenhülse werden die Zapfen des
Lippenstiftnapfes entlang der Längsnuten in der Innenhülse
geführt und gleichzeitig von den Wendelnuten in der Außen
hülse nach oben bzw. unten relativ zur Innenhülse je nach
Drehrichtung verschoben. Der Lippenstift und der Napf sind
durch Hineindrehen des Lippenstifts, bis der Napf am Boden
der Innenhülse anliegt, und weiteres überdrehen aus dem
Schnapp-Verbindungselement entriegelbar und können darauf
entlang der Wendelnut herausgedreht werden. In einer zweiten
Ausführungsform kann durch Einwärtsdrücken eines unterhalb
des Napfes angeordneten Auswurfknopfes der Napf in seiner
heruntergedrehten Stellung aus der Schnapp-Verbindung her
ausgedrückt werden, so daß der Lippenstift und der Napf
durch Herausdrehen aus der Innen- bzw. Außenhülse entnommen
werden können. Das Schnapp-Verbindungselement ist beim Hin
eindrücken des Napfes relativ großen Kräften ausgesetzt und
wird im wesentlichen nur von zwei radialen Zapfen in den
Wendelnuten gehalten. Außerdem muß beim Einsetzen und An
drücken sowie beim Herausnehmen des Lippenstifts eine beson
dere Kappe in die Innenhülse über den Lippenstift bis zu dem
Napf geführt werden, damit ein Andrücken möglich ist und das
direkte Anfassen des Lippenstifts vermieden wird.
US-PS 3 002 611 betrifft einen Kosmetikstift mit einer
Innenhülse, einer gegenüber der Innenhülse verdrehbaren
Außenhülse, einer im wesentlichen zur Innenhülse und zur
Außenhülse koaxial angeordneten Dekorhülse und eine
Koppeleinrichtung zwischen der Innenhülse und der
Dekorhülse.
DE 32 11 065 A1 beschreibt einen Kosmetikstift mit einem
Halter, der an einem Handhabungselement angebracht werden
kann. Eine Innenhülse des Halters ist an ihrem unteren Ende
mit einer winkelförmigen Öffnung versehen, mit der ein
hohler vorstehender Teil des Handhabungselementes lösbar in
Eingriff steht, um das Handhabungselement und die Innenhülse
gemeinsam zu drehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zuvor genannten
Nachteile zu überwinden und einen Auftragsstift für z. B.
Lippenstifte bereitzustellen, der preiswert ist, einen einfachen Aufbau besitzt
und ein einfaches und bequemes Austauschen des Stiftmaterials
sowie ein funktionssicheres Fixieren einer wechselbaren
Stifteinheit in einer Dekorhülse gewährleistet.
Diese Aufgabe wird mit einem Auftragsstift mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 bzw. einer auswechselbaren Stifteinheit mit den Merkmalen des
Anspruchs 14 gelöst. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte
Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, einen Auftragsstift
vorzusehen, der beim Hinein- bzw. Herausdrehen des Stiftmaterials
eine kraftschlüssige oder elastisch formschlüssige
bzw. formschlüssige Verbindung zwischen einer von außen zugänglichen
Dekorhülse und einer Innenhülse des Auftragsstifts
herstellt, wobei die Verbindung durch überdrehen der Dekor
hülse gelöst werden kann und dabei das auszutauschende
Stiftmaterial zusammen mit einem Stifthalter, der Innenhülse
und einer Außenhülse, die einem gewissen Verschleiß unter
liegen, einen bestimmten Weg aus der Dekorhülse durch minde
stens eine Schräge zwischen Dekorhülse und Innenhülse nach
außen geschoben wird, so daß diese Stifteinheit bequem der
Dekorhülse entnommen werden kann.
Die Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden
nachstehend anhand von Beispielen und mit Bezug auf die
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungs
form eines erfindungsgemäßen Auftragsstifts,
Fig. 2 einen Längsschnitt einer Innenhülse gemäß der er
sten Ausführungsform,
Fig. 3 einen zum Längsschnitt gemäß Fig. 2 senkrechten
Längsschnitt der Innenhülse,
Fig. 4 einen Längsschnitt der Innenhülse und eines Stift
halters gemäß der ersten Ausführungsform,
Fig. 5 eine Seitenteilansicht eines Verbindungselements
und der Innenhülse gemäß der ersten Ausführungs
form,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Verbindungselements gemäß
der ersten Ausführungsform,
Fig. 7 eine Draufsicht des Verbindungselements gemäß Fig.
6,
Fig. 8 einen Längsschnitt einer Dekorhülse vor dem Zusam
menbau mit dem Verbindungselement gemäß der ersten
Ausführungsform,
Fig. 9 eine Draufsicht einer Dekorhülse gemäß Fig. 8,
Fig. 10 einen Längsteilschnitt einer zweiten Ausführungs
form eines erfindungsgemäßen Auftragsstifts,
Fig. 11 einen Längsteilschnitt einer Innenhülse gemäß der
zweiten Ausführungsform,
Fig. 12 eine Draufsicht eines Verbindungselements gemäß
der zweiten Ausführungsform,
Fig. 13 einen Längsteilschnitt einer dritten Ausführungs
form eines erfindungsgemäßen Auftragsstifts,
Fig. 14 eine Draufsicht eines Verbindungselements gemäß
der dritten Ausführungsform,
Fig. 15 einen Längsschnitt einer Dekorhülse gemäß der
dritten Ausführungsform,
Fig. 16 eine Draufsicht auf die Dekorhülse gemäß Fig. 15,
Fig. 17 einen Längsschnitt einer Innenhülse gemaß der
dritten Ausführungsform,
Fig. 18 einen Längsschnitt eine vierten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Auftragsstifts,
Fig. 19 eine Teilseitenansicht einer Innenhülse gemäß der
vierten Ausführungsform,
Fig. 20 einen Querschnitt entlang A-A gemäß Fig. 18,
Fig. 21 einen Längsschnitt eher fünften Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Auftragsstifts,
Fig. 22 eine Teilseitenansicht einer Innenhülse gemäß der
fünften Ausführungsform und
Fig. 23 einen Querschnitt entlang B-B gemäß Fig. 21.
Gemäß der Fig. 1 weist ein erfindungsgemäßer Auftragsstift 100
Stiftmaterial 110, wie z. B. einen Lippenstift oder andere
kosmetische oder pharmazeutische Produkte, auf. Das Stift
material 110 ist in einen napfförmigen Stifthalter 120 ein
gesetzt.
Der im wesentlichen zylindrische Stifthalter 120 weist min
destens einen, bevorzugt zwei sich gegenüberliegende und
sich radial nach außen erstreckende Halterzapfen 121 auf.
Der Stifthalter 120 wird von einer im wesentlichen zylindri
schen Innenhülse 130 aufgenommen. Dabei erstrecken sich die
Halterzapfen 121 im wesentlichen jeweils durch eine in der
Innenhülse 130 ausgebildete zugehörige Längsnut 131 gemäß
Fig. 3. Die Längsnuten 131 unterbinden ein Drehen des Stift
halters 120 gegenüber der Innenhülse 130. Am oberen und un
teren Ende der Längsnuten 131 sind bevorzugt relativ kurze
Quernuten zur Arretierung des Stifthalters 120 vorgesehen.
Um die Innenhülse ist eine Außenhülse 140 vorgesehen, die
für jeden Halterzapfen 121 eine zugehörige Wendelnut 141
aufweist. In die Wendelnuten 141 greifen die sich durch die
in der Innenhülse 130 ausgebildeten Längsnuten 131 er
streckenden Halterzapfen 121. Es können aber auch Wendel-
oder andere Transportnuten in der Innenhülse 130 und Längs-
oder andere Führungsnuten in der Außenhülse 140 ausgebildet
sein. Die Außenhülse 140 ist bevorzugt von einer darauf ge
fügten Abdeckhülse 150 bedeckt, was den Vorteil hat, daß die
darin ausgebildeten Nuten in einfacher Weise durchgehend ge
fertigt sein können, ohne von außen behindert zu werden.
Die so aufgebaute Stifteinheit befindet sich in einer Dekor
hülse 160. Auf das obere Ende der Stifteinheit wird eine ge
eignete, hier nicht dargestellte Dekorabdeckkappe aufge
setzt.
Die Dekorhülse 160 weist in der ersten Ausführungsform gemäß
Fig. 1 an ihrem Innenboden ein Verbindungselement 170 und an
ihrem oberen Ende bevorzugt eine Buchse 161 zum Lagern der
Außenhülse 140 bzw. der Abdeckhülse 150 auf. Gemäß Fig. 6
ist das Verbindungselement 170 im wesentlichen hutförmig. Am
unteren Ende des Verbindungselements 170 befindet sich ein
ringförmiger Ansatz 173, von dem aus sich ein am oberen Ende
geschlossener Zylinder nach oben erstreckt, der im Quer
schnitt die Form eines umgekehrten U aufweist. Mindestens
die Außenwände des Zylinderabschnitts 174 können leicht,
entsprechend einer Neigung am unteren Ende der Innenhülse
130, nach oben konifiziert sein, um das Aufsetzen der Innen
hülse 130 auf das Verbindungselement 170 zu erleichtern. Die
Zapfen 172 erstrecken sich um ein passendes Maß vom Boden
des Verbindungselements zu einer mit einer Überhöhung 133
zum Arretieren versehenen Ausnehmung 132 der Innenhülse 130
nach außen. Ferner sind im Mantel des Zylinders unterhalb
der Zapfen 172 Fenster 175 vorgesehen, wobei die Zapfen 172
mit ihrem ganzen Querschnitt in die obere Wand des geschlos
senen Zylinders 174 übergehen.
Bevorzugt ist das Verbindungselement 170 koaxial mit der De
korhülse 160 verdrehsicher verbunden. Das kann z. B. durch
einen Niet 162 geschehen, der sich vom Boden der Dekorhülse
160 erstreckt und durch eine entsprechende Bohrung 171 im
Verbindungselement 170 paßt. Der Niet 162 kann nach dem Fü
gen des Verbindungselements 170 am oberen Ende in bekannter
Weise verformt werden, um ein axiales Verrutschen des Ver
bindungselements 170 gegenüber der Dekorhülse 160 zu unter
binden. Als Verdrehsicherung kann z. B. gemäß den Fig. 8
und 9 ein im wesentlichen zylindrischer oder polygonaler ko
axialer Ansatz 163 am Boden der Dekorhülse 160 dienen, der
an mindestens einer Seite abgeflacht ist und in eine ent
sprechende Ausnehmung in der Basis des Verbindungselements
170 gemäß Fig. 7 paßt. Alternativ kann das Verbindungsele
ment 170 am Innenboden der Dekorhülse 160 durch Schweißen
oder Kleben befestigt oder mit der Dekorhülse 160 einstückig
ausgebildet sein.
Bei der ersten Ausführungsform weist das untere Ende der In
nenhülse 130 eine Ausnehmung 132 auf, die zum Ende hin offen
ist und mit im wesentlichen konstanter Breite unter einer
gewissen Neigung oder Schräge bzgl. der Achse im Umfang der
Innenhülse 130 verläuft. Am Ende ist, wie am besten aus den
Fig. 3 bis 5 ersichtlich, eine hinter einer Überhöhung
133 liegende Hinterschneidung vorgesehen. Das mit einer
leicht konischen Seitenwand zum Zentrieren der darauf
schiebbaren Innenhülse 130 versehene Verbindungselement 170
weist einen sich radial nach außen erstreckenden Zapfen 172
auf, wobei die Abmessungen der Ausnehmung 132 und des Zap
fens 172 aufeinander abgestimmt sind.
Beim Einsetzen der Stifteinheit aus im wesentlichen dem
Stiftmaterial 110, dem Stifthalter 120, der Innenhülse 130
und der Außenhülse 140 bzw. der Abdeckhülse 150 in die im
wesentlichen mit zylindrischer und passender Innenausbildung
versehenen Dekorhülse 160 wird der sich über die Innenkontur
der Innenhülse 130 erstreckende Zapfen 172 des Verbindungs
elements 170 in das offene Ende der Innenhülse 130 einge
führt. Dann wird die Dekorhülse 160 und damit das Verbin
dungselement 170 gegenüber der Innenhülse - gemäß der
Figuren in Uhrzeigerrichtung von unten aus gesehen - gedreht,
verläuft der Zapfen 172 entlang der Ausnehmung 132 bis zum
axialen Eingriff und zieht dann die Innenhülse 130 in die
Dekorhülse 160 bis sich die Innenhülse 130 am Boden der De
korhülse 160 oder auf einem geeigneten Ansatz 173 des Ver
bindungselements 170 abstützt. Beim weiteren Drehen verformt
sich der Zapfen 172 und/oder Teile des Verbindungselements
und/oder Teile um die Ausnehmung 132 der Innenhülse 130 ela
stisch, da die Schräge bzw. Neigung der Ausnehmung den Zap
fen 172 in axiale Richtung weiterführen, obwohl sich die In
nenhülse 130 bereits am Verbindungselement 170 abstützt. Das
geschieht in einem beabsichtigten Maße, bis der Zapfen in
einen hinterschnittenen Abschnitt der Ausnehmung 132 ge
langt, was eine Entspannung der elastisch verformten Berei
che nach sich zieht und damit eine kraftschlüssige bzw. ela
stisch formschlüssige Verdreh- und Verschiebesicherung dar
stellt. In dieser Stellung ist die Dekorhülse 160 mit der
Innenhülse 130 drehfest verbunden. Dabei kann dann durch ein
Drehen der Dekorhülse 160 und damit der Innenhülse gegenüber
der Außenhülse 140 bzw. der Abdeckhülse 150 der Zapfen 121
des Stifthalters 120 entlang der Wendelnut 141 in der Außen
hülse 140 nach oben oder unten bewegt werden, d. h. das
Stiftmaterial heraus- und hineinbewegt werden.
Zum Lösen der Stifteinheit 110 bis 150 von der Dekorhülse
160 wird der Stifthalter 120 mit dem Stiftmaterial 110 z. B.
bis zu dem unteren Ende der in der Innenhülse 130 ausgebil
deten Längsnut 131 hineingedreht. Es folgt ein Weiterdre
hen, um den Zapfen 172 des Verbindungselements 170 über die
Überhöhung 133 aus der Hinterschneidung der Ausnehmung 132
herauszubringen. Im weiteren Verlauf gleitet der Zapfen 172
entlang einer oberen schrägen Kante 134 der Ausnehmung 132
und schiebt dadurch die Innenhülse 130 mit der Außenhülse
140, der Abdeckhülse 150, dem Stifthalter 120 und dem
Stiftmaterial 110 aus der Dekorhülse. Es kann dann diese
Stifteinheit, nachdem der Zapfen 172 den offenen Bereich der
Ausnehmung 132 erreicht hat, in einfacher Weise axial aus
der Dekorhülse 160 entnommen werden.
Die Fig. 10 bis 12 zeigen eine zweite Ausführungsform ei
nes erfindungsgemäßen Auftragsstifts 200. Dabei ist das Ver
bindungselement 270 in zuvor beschriebener Weise an einer De
korhülse 260 fixiert. Eine wie zuvor beschriebene Stiftein
heit 220 bis 250 wird in die Dekorhülse 260 eingeführt. Am
unteren Ende der Innenhülse 230 ist/sind mindestens eine,
bevorzugt vier Ausnehmung(en) ausgebildet, die im gezeigten
Beispiel durchgehend sind. Sich im wesentlichen axial er
streckende Haltearme 272 des Verbindungselements 270 greifen
mit Vorsprüngen an ihren Enden in die Ausnehmungen 232 be
vorzugt von innen so ein, daß sich das Ende der Innenhülse
230 am Boden der Dekorhülse 260 bzw. an einem Ansatz 273 des
Verbindungselements 270 abstützt. Die Enden der Haltearme
sind von oben und von unten angeschrägt, um ein Hinein- bzw.
Herausrutschen der Arme 272 in die bzw. aus den Ausnehmungen
232 zu ermöglichen und die Innenhülse unter leichter Span
nung gegen den Ansatz 273 zu drücken. Dabei ist am Ende der
Innenhülse eine Sägeverzahnung 233 o.ä. und am Boden der De
korhülse bzw. am Ansatz des Verbindungselements 270 eine
korrespondierende Verzahnung 274 ausgebildet. Die Dekorhülse
260 wird durch den Eingriff der Verzahnungen 233 bzw. 274
und mittels der Verbindung zwischen den Armen 272 und den
Ausnehmungen 232 mit der Innenhülse drehfest verbunden. Zum
Lösen der Verbindung wird der Stifthalter 220 bis in seine
untere Stellung heruntergefahren und anschließend die Dekor
hülse 260 weitergedreht, so daß die Schrägen der Sägeverzah
nung 233 bzw. 274 jeweils aufeinander gleiten, wodurch die
Innenhülse 230 und damit die gesamte Stifteinheit aus der
Dekorhülse 260 herausgedrückt wird und die Arme 272 aus den
Ausnehmungen 232 herausbewegt werden. Die Dekorhülse kann
dann einfach von der Stifteinheit getrennt werden. In bevor
zugter Ausführungsform weisen die Verzahnungen 233 bzw. 274
eine maximale Höhe von etwa 1,2 mm auf und erstrecken sich
jeweils in etwa 30°-Segmenten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform verlaufen die Schrägen
233 an der Innenhülse 230 von der Bodenseite gesehen in Ge
genuhrzeigerrichtung von der Bodenseite nach schräg oben.
Die korrespondierende Sägeverzahnung 274 am Boden der Dekor
hülse bzw. am Ansatz des Verbindungselements 270 weist ent
sprechende Schrägen auf, die von der Bodenseite gesehen im
Gegenuhrzeigersinn von der Bodenseite nach oben laufen.
Eine dritte Ausführungsform eines Auftragsstifts 300 gemäß den Fig. 13 bis 17
weist im wesentlichen einem der zweiten Ausführungsform ent
sprechenden Aufbau auf. Dabei erstrecken sich jedoch im zu
sammengesetzten Zustand bevorzugt vier Haltearme 372 eines
Verbindungselements 370 über die Außenseite des unteren En
des einer Innenhülse 330. Am Ende der Haltearme 372 sind be
vorzugt sphärische Vorsprünge vorgesehen, die in entspre
chende Ausnehmungen 332 im Endbereich der Innenhülse 330
eingreifen. Die Ausnehmungen 332 können dabei ebenfalls
sphärische Ausnehmungen 332 oder durchgehende Bohrungen
sein. Die Verzahnung der Innenhülse 330 stützt sich dabei
auf einer Verzahnung 374 zwischen den Haltearmen 372 am Bo
den des Verbindungselements 370 ab.
Bei einer vierten und fünften Ausführungsform 400 bzw. 500
gemäß den Fig. 18 bis 20 bzw. 21 bis 23 ist kein Verbin
dungselement am Innenboden der Dekorhülse 460 bzw. 560 vor
handen. Statt dessen stützt sich eine an einem unteren Ende
der Innenhülse 430 bzw. 530 ausgebildete Verzahnung 433 bzw. 533
auf einer am Boden einer Dekorhülse 460 bzw. 560 ausge
bildeten oder daran befestigten Verzahnung 465 bzw. 565, in
Anlehnung an die zuvor beschriebenen Verzahnungen, ab.
Die Einrasteinrichtung wird dabei von einem Vorsprung 432
bzw. 532 am Umfang der Innenhülse 430 bzw. 530 vorzugsweise
an deren unterem Ende gebildet, die in eine entsprechend
ausgebildete Ausnehmung 464 bzw. 564 in der Innenwand der
Dekorhülse 460 bzw. 560 eingreift und gegen diese drückt.
Die elastische radiale Beweglichkeit des Vorsprungs wird da
bei dadurch verbessert, daß um den Vorsprung 432 bzw. 532
(eine) durchgehende Nut(en) 434 bzw. 534 in der Innenhülse
430 bzw. 530 eingearbeitet ist/sind. Somit befindet sich der
Vorsprung 432 bzw. 532 auf einem radial nachgiebigem Strei
fen. Bei der vierten Ausführungsform wird der Streifen gemäß
Fig. 19 von einer im wesentlichen U-förmigen Nut 434 und bei
der fünften Ausführungsform von zwei im wesentlichen paral
lelen Nuten 534 gebildet. Andere radialelastische Halteein
richtungen für den Vorsprung 464 bzw. 564 sind denkbar, wie
z. B. eine sich an der Innenhülse 430 bzw. 530 abstützende
Feder o. ä.
Die Dekorhülse 460 bzw. 560 wird durch den Eingriff der Ver
zahnungen 433 bzw. 533, 465 bzw. 565 und mittels der Verbin
dung zwischen dem Vorsprung 432 bzw. 532 und der Ausnehmung
464 bzw. 564 mit der Innenhülse 430 bzw. 530 drehfest ver
bunden. Zum Lösen der Verbindung wird der Stifthalter 420
bzw. 520 bis in seine untere Stellung heruntergefahren und
anschließend die Dekorhülse 460 bzw. 560 weitergedreht, so
daß die Schrägen der Sägeverzahnungen 433 bzw. 533, 465 bzw.
565 jeweils aufeinandergleiten, wodurch die Innenhülse 430
bzw. 530 und damit die gesamte Stifteinheit aus der Dekor
hülse 460 bzw. 560 herausgedrückt wird und der Vorsprung 432
bzw. 532 aus der Ausnehmung 464 bzw. 564 herausbewegt wird.
Die Dekorhülse 460 bzw. 560 kann dann einfach von der
Stifteinheit getrennt werden.
Die vorliegende Erfindung hat den Vorteil, daß die Stiftein
heit in einfacher Weise in die Dekorhülse einsetzbar ist und
durch eine Drehbewegung über einen Endpunkt hinaus, in dem
der Lippenstift in der oberen oder unteren Position ist, die
Trennung erreicht wird. Dadurch sind die Dekorhülse und die
Dekorabdeckkappe wiederverwendbar.
Ferner kann eine Dekorhülse mit mehreren Stiftmaterialien,
z. B. aus einem Lippenstiftset, nacheinander bestückt und so
mit Material gespart werden. Ebenso kann ein Endverbraucher
eine ihm gefallende Dekorhülse aus unterschiedlichen Mate
rialien und/oder unterschiedlichem Dekor oder Außenabmessun
gen wählen.
Die vorliegende Erfindung ist anwendbar bei anderen Kosme
tikstiften, wie Augenbrauenstiften, Lidschatten oder soge
nannten Eyelinern, sowie Rougestiften und Schutz- bzw.
Pflegestiften für das Bräunen.
Claims (14)
1. Auftragsstift, insbesondere ein Kosmetikstift, mit
einer Austrittsöffnung für ein Stiftmaterial (110; 410; 510),
einer Innenhülse (130; 230; 330; 430; 530),
einer gegenüber der Innenhülse (130; 230; 330; 430; 530) verdrehbaren Außenhülse (140; 240; 340; 440; 540)
einer im wesentlichen zur Innenhülse (130; 230; 330; 430; 530) und zur Außenhülse (140; 240; 340; 440; 540) koaxial angeordneten Dekorhülse (160; 260; 360; 460; 560) und
mindestens eine Koppeleinrichtung (170, 132; 270, 232; 370, 332; 432, 464; 532, 564) zwischen der Innenhülse (130; 230; 330; 430; 530) und der Dekorhülse (160; 260; 360; 460; 560),
gekennzeichnet durch
mindestens eine Schrägfläche (134; 233; 333; 433; 533), die an der Innenhülse (130; 230; 330; 430; 530) gegenüber der Dekorhülse (160; 260; 360; 460; 560) und/oder an der Dekorhülse (160; 260; 360; 460; 560) gegenüber der Innenhülse (130; 230; 330; 430; 530) vorgesehen ist, und
mindestens einen mit der Schrägfläche (134; 233; 333; 433; 533) in Eingriff bringbaren Anschlag (172; 274; 374; 465; 565) an jeweils dem anderen Teil der Dekorhülse bzw. der Innenhülse,
wobei die Schrägfläche (134; 233; 333; 433; 533) und der mit der Schrägfläche (134; 233; 333; 433; 533) in Eingriff bringbare Anschlag (172; 274; 374; 465; 565) in einem unterhalb der Austrittsöffnung liegenden Bereich angeordnet ist und
eine Verbindung zwischen der Innenhülse (130; 230; 330; 430; 530) und der Dekorhülse (160; 260; 360; 460; 560) durch ein Überdrehen gegeneinander so lösbar ist, daß durch Gleiten des Anschlags (172; 274; 374; 465; 565) entlang der Schrägfläche (134; 233; 333; 422; 533) die Innenhülse (130; 230; 330; 430; 530) nach außen geschoben wird.
einer Austrittsöffnung für ein Stiftmaterial (110; 410; 510),
einer Innenhülse (130; 230; 330; 430; 530),
einer gegenüber der Innenhülse (130; 230; 330; 430; 530) verdrehbaren Außenhülse (140; 240; 340; 440; 540)
einer im wesentlichen zur Innenhülse (130; 230; 330; 430; 530) und zur Außenhülse (140; 240; 340; 440; 540) koaxial angeordneten Dekorhülse (160; 260; 360; 460; 560) und
mindestens eine Koppeleinrichtung (170, 132; 270, 232; 370, 332; 432, 464; 532, 564) zwischen der Innenhülse (130; 230; 330; 430; 530) und der Dekorhülse (160; 260; 360; 460; 560),
gekennzeichnet durch
mindestens eine Schrägfläche (134; 233; 333; 433; 533), die an der Innenhülse (130; 230; 330; 430; 530) gegenüber der Dekorhülse (160; 260; 360; 460; 560) und/oder an der Dekorhülse (160; 260; 360; 460; 560) gegenüber der Innenhülse (130; 230; 330; 430; 530) vorgesehen ist, und
mindestens einen mit der Schrägfläche (134; 233; 333; 433; 533) in Eingriff bringbaren Anschlag (172; 274; 374; 465; 565) an jeweils dem anderen Teil der Dekorhülse bzw. der Innenhülse,
wobei die Schrägfläche (134; 233; 333; 433; 533) und der mit der Schrägfläche (134; 233; 333; 433; 533) in Eingriff bringbare Anschlag (172; 274; 374; 465; 565) in einem unterhalb der Austrittsöffnung liegenden Bereich angeordnet ist und
eine Verbindung zwischen der Innenhülse (130; 230; 330; 430; 530) und der Dekorhülse (160; 260; 360; 460; 560) durch ein Überdrehen gegeneinander so lösbar ist, daß durch Gleiten des Anschlags (172; 274; 374; 465; 565) entlang der Schrägfläche (134; 233; 333; 422; 533) die Innenhülse (130; 230; 330; 430; 530) nach außen geschoben wird.
2. Auftragsstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Koppeleinrichtung (170, 132; 270, 232; 370,
332; 432, 464; 532, 564) Teile (172; 272; 372) aufweist,
die an einem Verbindungselement (170; 270; 370)
angeordnet sind, das mit der Dekorhülse (160; 260; 360)
verbunden ist.
3. Auftragsstift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (170; 270; 370) mit der
Dekorhülse (160; 260; 360) durch einen Niet (162; 262;
362) drehfest verbunden ist, der zentrisch am Boden der
Dekorhülse (160; 260; 360) angeordnet ist und sich durch
eine geeignete Bohrung (171; 271; 371) des
Verbindungselements (170; 270; 370; 470; 570) erstreckt.
4. Auftragsstift nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeleinrichtung (232,
270; 332, 370) mindestens einen vorzugsweise an der
Dekorhülse (260; 360) angeordneten, im wesentlichen
axialen elastischen Arm (272; 372) mit einem Vorsprung
aufweist, der in eine zugehörige Aussparung (232; 332)
vorzugsweise an der Innenhülse (230; 330) eingreift.
5. Auftragsstift nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Ende der Innenhülse (230) im wesentlichen
über vier gegenüberliegende Arme (272) erstreckt und die
Arme (272) von innen in vier zugehörige Aussparungen
(232) in der Innenhülse (230) eingreifen.
6. Auftragsstift nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sich vier gegenüberliegende Arme (372) über das Ende
der Innenhülse (330) erstrecken und die Arme von außen
in vier zugehörige Aussparungen (323) in der Innenhülse
(330) eingreifen.
7. Auftragsstift nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Koppeleinrichtung (432; 464;
532; 564) mindestens einen Vorsprung (432; 532) an der
Außenseite der Innenhülse (430; 530) und mindestens eine
zugehörige Ausnehmung (464; 564) an der Innenseite der
Dekorhülse (460; 560) aufweist.
8. Auftragsstift nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung von einer U-förmigen Nut (434) umgeben
ist, wobei der Vorsprung (432) etwa am Ende des durch
die Nut definierten Streifens aus der Wand der
Innenhülse (430) angeordnet ist.
9. Auftragsstift nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei parallele Nuten (534) beidseitig des Vorsprungs
(532) ausgebildet sind, wobei der Vorsprung (532) etwa
im Zentrum eines aus der Wand der Innenhülse (530)
ausgebildeten und damit an beiden Enden verbundenen
Streifens angeordnet ist.
10. Auftragsstift nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeleinrichtung (132;
172) mindestens einen sich radial erststreckenden Zapfen
(172) aufweist, der in eine zugehörige, zum unteren Ende
offenen Aussparung (132), der im wesentlichen
konzentrisch über dem Verbindungselement (170)
angeordneten Innenhülse (130) eingreift, wobei die
Aussparung (132) die Schrägfläche (134) und die
Koppeleinrichtung (133) für den Zapfen (172) bildet.
11. Auftragsstift nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenhülse (230; 330) am unteren
Ende eine erste Schrägen bildende Verzahnung (233; 333)
aufweist und daß die Dekorhülse (274; 374) am Innenboden
oder auf einem Ansatz (273; 373) des Verbindungselements
(270; 370) aufweist, die mit der ersten Verzahnung (233;
333) in Eingriff bringbar ist.
12. Auftragsstift nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (140) bzw.
die Abdeckhülse (150) in einer Muffe (161) am offenen
Ende der Dekorhülse (160) gelagert ist.
13. Auftragsstift nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stiftmaterial (110; 410;
510) ein Lippenstift (110; 410; 510) ist.
14. Auswechselbare Stifteinheit mit einer Innenhülse (130;
230; 330; 430; 530) und einer dagegen verdrehbaren
Außenhülse (140; 240; 340; 440; 540) zum Einsatz in
einem Auftragsstift nach einem der vorstehenden
Ansprüche.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924206299 DE4206299C2 (de) | 1992-02-28 | 1992-02-28 | Stiftträger mit auswechselbarer Stifteinheit |
EP19930904028 EP0582697A1 (de) | 1992-02-28 | 1993-02-26 | Stiftträger mit auswechselbarer stifteinheit |
PCT/EP1993/000454 WO1993016615A1 (de) | 1992-02-28 | 1993-02-26 | Stiftträger mit auswechselbarer stifteinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924206299 DE4206299C2 (de) | 1992-02-28 | 1992-02-28 | Stiftträger mit auswechselbarer Stifteinheit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4206299A1 DE4206299A1 (de) | 1993-09-02 |
DE4206299C2 true DE4206299C2 (de) | 1996-01-25 |
Family
ID=6452876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924206299 Expired - Fee Related DE4206299C2 (de) | 1992-02-28 | 1992-02-28 | Stiftträger mit auswechselbarer Stifteinheit |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0582697A1 (de) |
DE (1) | DE4206299C2 (de) |
WO (1) | WO1993016615A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5599124A (en) * | 1995-10-20 | 1997-02-04 | Risdon Corporation | Snap-together lipstick base and cartridge having snap locking means |
US5605408A (en) * | 1995-11-16 | 1997-02-25 | Su; Cheng-Yuan | Replacable lipstick tube with a clamping seat |
US6200048B1 (en) | 1999-02-24 | 2001-03-13 | Color Access, Inc. | Stable propel/repel mechanism |
JP4933163B2 (ja) * | 2006-06-12 | 2012-05-16 | 株式会社ヒダン | 棒状物品の繰り出し容器 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE528721A (de) * | 1953-05-08 | |||
BE558277A (de) * | 1956-06-14 | |||
US3002611A (en) * | 1959-02-11 | 1961-10-03 | Hazel Bishop Inc | Refillable lipsticks |
GB1163544A (en) * | 1965-08-31 | 1969-09-10 | Sebec | Lipstick containers |
US3758218A (en) * | 1972-01-26 | 1973-09-11 | Eyelet Specialty Co | Cartridge-type lipstick container or the like |
JPS5825941Y2 (ja) * | 1981-03-25 | 1983-06-04 | 吉田工業株式会社 | 繰出し式化粧料容器 |
FR2588167B1 (fr) * | 1985-10-03 | 1988-01-08 | Oreal | Dispositif pour appliquer un produit pateux, notamment un produit cosmetique tel que du rouge a levres, presente sous forme de baton |
US4961663A (en) * | 1989-11-13 | 1990-10-09 | Kanebo, Ltd. | Cartridge type cosmetic bar container |
IT219991Z2 (it) * | 1990-06-25 | 1993-05-31 | Inca Ind Naz Cosmetici Affini | Astuccio portarossetto. |
-
1992
- 1992-02-28 DE DE19924206299 patent/DE4206299C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-02-26 WO PCT/EP1993/000454 patent/WO1993016615A1/de not_active Application Discontinuation
- 1993-02-26 EP EP19930904028 patent/EP0582697A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1993016615A1 (de) | 1993-09-02 |
DE4206299A1 (de) | 1993-09-02 |
EP0582697A1 (de) | 1994-02-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60113521T2 (de) | Pipetteneinrichtung mit spitzeninjektor, der gespeicherte energie verwendet | |
DE2707464C2 (de) | Behälter zur Aufbewahrung wenigstens zweier Produkte getrennt voneinander vor ihrer Abgabe | |
EP0395973B1 (de) | Schreibgerät | |
DE3880294T2 (de) | Ausgabeverschluss für ein flüssiges oder pastöses Produkt sowie Behälter, versehen mit diesem Verschluss. | |
AT392033B (de) | Schreibstift | |
DE69312716T2 (de) | Spendergerät mit hebewerk und gewindestange für stiftförmiges gut und ersatzpatrone dafür | |
DE3211065A1 (de) | Zusammenschiebbarer kosmetikbehaelter | |
EP0757525A1 (de) | Nachfüllbarer behälter zur abgabe einer streichfähigen masse, insbesondere klebemasse | |
DE3722447A1 (de) | Behaelter mit einem kragen und einer kappe, die mit einer hand zu betaetigen ist | |
DE4222759A1 (de) | Kosmetikstift mit Austauschteil | |
DE2546299A1 (de) | Eichfaehige pipette | |
DE69218894T2 (de) | Behälter für pastöse stiftförmige Produkte, wie Kosmetika, Pharmazeutika und dergleichen | |
DE69911474T2 (de) | Pipette mit vorrichtung zum abwerfen von pipettenspitzen | |
EP0650336B1 (de) | Klebe- oder deostift mit restentleerbarem kolben | |
DE2016387B2 (de) | Schutz- und Entnahmebehälter für einen Stift aus pastenförmigem Material | |
CH658980A5 (de) | Behaelter, insbesondere fuer einen koerperpflegemittel-stift, mit einer huelse und einem verstellorgan. | |
DE4103924A1 (de) | Vorrichtung zum auftragen von fluessigkeiten | |
DE3835753A1 (de) | Vorrichtung zum aufbringen von fluessigkeit | |
DE4206299C2 (de) | Stiftträger mit auswechselbarer Stifteinheit | |
DE2413746C3 (de) | Behälter für Kosmetikstifte | |
DE2133639A1 (de) | Schreibstiftgehause | |
EP0554496B1 (de) | Kosmetikstifthalter | |
DE102016116827A1 (de) | Farbschale, Aufnahmevorrichtung und Farbkasten für Farbschalen | |
EP0631739B1 (de) | Klebstift und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE19705719A1 (de) | Klebestift mit Abdeckkappe als Drehknopf |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |