DE4206299C2 - Stiftträger mit auswechselbarer Stifteinheit - Google Patents

Stiftträger mit auswechselbarer Stifteinheit

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DE4206299C2 DE19924206299 DE4206299A DE4206299C2 DE 4206299 C2 DE4206299 C2 DE 4206299C2 DE 19924206299 DE19924206299 DE 19924206299 DE 4206299 A DE4206299 A DE 4206299A DE 4206299 C2 DE4206299 C2 DE 4206299C2
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/06Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a screwing movement

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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Auftragsstift und eine aus­ wechselbare bzw. einsetzbare Stifteinheit, wie z. B. einen Träger für Lippenstift, wobei einfache bzw. preiswerte Ele­ mente, die den insbesondere pastösen Stift halten und füh­ ren, in teurere, dekorative bzw. individuelle Dekorhülsen in einfacher Weise eingesetzt werden können.
Es sind Behältnisse für Lippenstifte bekannt, die einen Aus­ tausch innerer Elemente in Dekorhülsen o.ä. ermöglichen. DE-PS 9 72 648 beschreibt einen Lippenstift mit einem ersetzba­ ren Lippenstiftbehältnis, das in ein dekoratives und teu­ reres Basiselement eingesetzt werden kann. Das geschieht durch kraft- bzw. reibschlüssiges Einfügen in das Basisele­ ment, was genaue Durchmesserabmessungen erforderlich macht, umständlich ist und einen Verschleiß der zu fügenden Flächen mit sich bringt.
Die DE-PS 11 74 025 beschreibt eine austauschbare Stiftein­ heit aus einem in einer Innenhülse verschieblichen Lippen­ stiftnapf mit einem Lippenstift, wobei der Lippenstiftnapf formschlüssig um einen hinterschnittenen Zapfen greift, der im Innern einer Dekorhülse angeordnet ist. Der Napf wird mit dem Zapfen dadurch in Eingriff gebracht, daß an dem dem Zap­ fen zugeordneten Ende des Napfes im wesentlichen axial ange­ ordnete sich leicht nach außen erstreckende Klauen aufeinan­ der bis in den hinterschnittenen Bereich des Zapfens zube­ wegt und durch überstreifen der verschieblichen Innenhülse fixiert werden. Der Zusammenbau ist relativ kompliziert und macht federelastische Klauen erforderlich.
In der DE-OS 15 57 272 ist ein Lippenstift mit einem aus­ tauschbaren Lippenstiftnapf, einer Innenhülse, einer Außen­ hülse und einer Abdeckkappe beschrieben. Der Lippenstiftnapf greift in ein Schnapp-Verbindungselement ein, das zwei sich radial nach außen erstreckende Zapfen aufweist, die durch in der Innenhülse ausgebildete zugehörige axiale Nuten in zuge­ hörige in der Außenhülse ausgebildete Wendelnuten greifen. Beim Drehen der am unteren Ende in einen Abdeckzylinder ge­ fügten und von außen zugänglichen Innenhülse gegenüber der am oberen Ende angeordneten Außenhülse werden die Zapfen des Lippenstiftnapfes entlang der Längsnuten in der Innenhülse geführt und gleichzeitig von den Wendelnuten in der Außen­ hülse nach oben bzw. unten relativ zur Innenhülse je nach Drehrichtung verschoben. Der Lippenstift und der Napf sind durch Hineindrehen des Lippenstifts, bis der Napf am Boden der Innenhülse anliegt, und weiteres überdrehen aus dem Schnapp-Verbindungselement entriegelbar und können darauf entlang der Wendelnut herausgedreht werden. In einer zweiten Ausführungsform kann durch Einwärtsdrücken eines unterhalb des Napfes angeordneten Auswurfknopfes der Napf in seiner heruntergedrehten Stellung aus der Schnapp-Verbindung her­ ausgedrückt werden, so daß der Lippenstift und der Napf durch Herausdrehen aus der Innen- bzw. Außenhülse entnommen werden können. Das Schnapp-Verbindungselement ist beim Hin­ eindrücken des Napfes relativ großen Kräften ausgesetzt und wird im wesentlichen nur von zwei radialen Zapfen in den Wendelnuten gehalten. Außerdem muß beim Einsetzen und An­ drücken sowie beim Herausnehmen des Lippenstifts eine beson­ dere Kappe in die Innenhülse über den Lippenstift bis zu dem Napf geführt werden, damit ein Andrücken möglich ist und das direkte Anfassen des Lippenstifts vermieden wird.
US-PS 3 002 611 betrifft einen Kosmetikstift mit einer Innenhülse, einer gegenüber der Innenhülse verdrehbaren Außenhülse, einer im wesentlichen zur Innenhülse und zur Außenhülse koaxial angeordneten Dekorhülse und eine Koppeleinrichtung zwischen der Innenhülse und der Dekorhülse.
DE 32 11 065 A1 beschreibt einen Kosmetikstift mit einem Halter, der an einem Handhabungselement angebracht werden kann. Eine Innenhülse des Halters ist an ihrem unteren Ende mit einer winkelförmigen Öffnung versehen, mit der ein hohler vorstehender Teil des Handhabungselementes lösbar in Eingriff steht, um das Handhabungselement und die Innenhülse gemeinsam zu drehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zuvor genannten Nachteile zu überwinden und einen Auftragsstift für z. B. Lippenstifte bereitzustellen, der preiswert ist, einen einfachen Aufbau besitzt und ein einfaches und bequemes Austauschen des Stiftmaterials sowie ein funktionssicheres Fixieren einer wechselbaren Stifteinheit in einer Dekorhülse gewährleistet.
Diese Aufgabe wird mit einem Auftragsstift mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. einer auswechselbaren Stifteinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 14 gelöst. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, einen Auftragsstift vorzusehen, der beim Hinein- bzw. Herausdrehen des Stiftmaterials eine kraftschlüssige oder elastisch formschlüssige bzw. formschlüssige Verbindung zwischen einer von außen zugänglichen Dekorhülse und einer Innenhülse des Auftragsstifts herstellt, wobei die Verbindung durch überdrehen der Dekor­ hülse gelöst werden kann und dabei das auszutauschende Stiftmaterial zusammen mit einem Stifthalter, der Innenhülse und einer Außenhülse, die einem gewissen Verschleiß unter­ liegen, einen bestimmten Weg aus der Dekorhülse durch minde­ stens eine Schräge zwischen Dekorhülse und Innenhülse nach außen geschoben wird, so daß diese Stifteinheit bequem der Dekorhülse entnommen werden kann.
Die Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden nachstehend anhand von Beispielen und mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungs­ form eines erfindungsgemäßen Auftragsstifts,
Fig. 2 einen Längsschnitt einer Innenhülse gemäß der er­ sten Ausführungsform,
Fig. 3 einen zum Längsschnitt gemäß Fig. 2 senkrechten Längsschnitt der Innenhülse,
Fig. 4 einen Längsschnitt der Innenhülse und eines Stift­ halters gemäß der ersten Ausführungsform,
Fig. 5 eine Seitenteilansicht eines Verbindungselements und der Innenhülse gemäß der ersten Ausführungs­ form,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Verbindungselements gemäß der ersten Ausführungsform,
Fig. 7 eine Draufsicht des Verbindungselements gemäß Fig. 6,
Fig. 8 einen Längsschnitt einer Dekorhülse vor dem Zusam­ menbau mit dem Verbindungselement gemäß der ersten Ausführungsform,
Fig. 9 eine Draufsicht einer Dekorhülse gemäß Fig. 8,
Fig. 10 einen Längsteilschnitt einer zweiten Ausführungs­ form eines erfindungsgemäßen Auftragsstifts,
Fig. 11 einen Längsteilschnitt einer Innenhülse gemäß der zweiten Ausführungsform,
Fig. 12 eine Draufsicht eines Verbindungselements gemäß der zweiten Ausführungsform,
Fig. 13 einen Längsteilschnitt einer dritten Ausführungs­ form eines erfindungsgemäßen Auftragsstifts,
Fig. 14 eine Draufsicht eines Verbindungselements gemäß der dritten Ausführungsform,
Fig. 15 einen Längsschnitt einer Dekorhülse gemäß der dritten Ausführungsform,
Fig. 16 eine Draufsicht auf die Dekorhülse gemäß Fig. 15,
Fig. 17 einen Längsschnitt einer Innenhülse gemaß der dritten Ausführungsform,
Fig. 18 einen Längsschnitt eine vierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Auftragsstifts,
Fig. 19 eine Teilseitenansicht einer Innenhülse gemäß der vierten Ausführungsform,
Fig. 20 einen Querschnitt entlang A-A gemäß Fig. 18,
Fig. 21 einen Längsschnitt eher fünften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Auftragsstifts,
Fig. 22 eine Teilseitenansicht einer Innenhülse gemäß der fünften Ausführungsform und
Fig. 23 einen Querschnitt entlang B-B gemäß Fig. 21.
Gemäß der Fig. 1 weist ein erfindungsgemäßer Auftragsstift 100 Stiftmaterial 110, wie z. B. einen Lippenstift oder andere kosmetische oder pharmazeutische Produkte, auf. Das Stift­ material 110 ist in einen napfförmigen Stifthalter 120 ein­ gesetzt.
Der im wesentlichen zylindrische Stifthalter 120 weist min­ destens einen, bevorzugt zwei sich gegenüberliegende und sich radial nach außen erstreckende Halterzapfen 121 auf. Der Stifthalter 120 wird von einer im wesentlichen zylindri­ schen Innenhülse 130 aufgenommen. Dabei erstrecken sich die Halterzapfen 121 im wesentlichen jeweils durch eine in der Innenhülse 130 ausgebildete zugehörige Längsnut 131 gemäß Fig. 3. Die Längsnuten 131 unterbinden ein Drehen des Stift­ halters 120 gegenüber der Innenhülse 130. Am oberen und un­ teren Ende der Längsnuten 131 sind bevorzugt relativ kurze Quernuten zur Arretierung des Stifthalters 120 vorgesehen.
Um die Innenhülse ist eine Außenhülse 140 vorgesehen, die für jeden Halterzapfen 121 eine zugehörige Wendelnut 141 aufweist. In die Wendelnuten 141 greifen die sich durch die in der Innenhülse 130 ausgebildeten Längsnuten 131 er­ streckenden Halterzapfen 121. Es können aber auch Wendel- oder andere Transportnuten in der Innenhülse 130 und Längs- oder andere Führungsnuten in der Außenhülse 140 ausgebildet sein. Die Außenhülse 140 ist bevorzugt von einer darauf ge­ fügten Abdeckhülse 150 bedeckt, was den Vorteil hat, daß die darin ausgebildeten Nuten in einfacher Weise durchgehend ge­ fertigt sein können, ohne von außen behindert zu werden.
Die so aufgebaute Stifteinheit befindet sich in einer Dekor­ hülse 160. Auf das obere Ende der Stifteinheit wird eine ge­ eignete, hier nicht dargestellte Dekorabdeckkappe aufge­ setzt.
Die Dekorhülse 160 weist in der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 an ihrem Innenboden ein Verbindungselement 170 und an ihrem oberen Ende bevorzugt eine Buchse 161 zum Lagern der Außenhülse 140 bzw. der Abdeckhülse 150 auf. Gemäß Fig. 6 ist das Verbindungselement 170 im wesentlichen hutförmig. Am unteren Ende des Verbindungselements 170 befindet sich ein ringförmiger Ansatz 173, von dem aus sich ein am oberen Ende geschlossener Zylinder nach oben erstreckt, der im Quer­ schnitt die Form eines umgekehrten U aufweist. Mindestens die Außenwände des Zylinderabschnitts 174 können leicht, entsprechend einer Neigung am unteren Ende der Innenhülse 130, nach oben konifiziert sein, um das Aufsetzen der Innen­ hülse 130 auf das Verbindungselement 170 zu erleichtern. Die Zapfen 172 erstrecken sich um ein passendes Maß vom Boden des Verbindungselements zu einer mit einer Überhöhung 133 zum Arretieren versehenen Ausnehmung 132 der Innenhülse 130 nach außen. Ferner sind im Mantel des Zylinders unterhalb der Zapfen 172 Fenster 175 vorgesehen, wobei die Zapfen 172 mit ihrem ganzen Querschnitt in die obere Wand des geschlos­ senen Zylinders 174 übergehen.
Bevorzugt ist das Verbindungselement 170 koaxial mit der De­ korhülse 160 verdrehsicher verbunden. Das kann z. B. durch einen Niet 162 geschehen, der sich vom Boden der Dekorhülse 160 erstreckt und durch eine entsprechende Bohrung 171 im Verbindungselement 170 paßt. Der Niet 162 kann nach dem Fü­ gen des Verbindungselements 170 am oberen Ende in bekannter Weise verformt werden, um ein axiales Verrutschen des Ver­ bindungselements 170 gegenüber der Dekorhülse 160 zu unter­ binden. Als Verdrehsicherung kann z. B. gemäß den Fig. 8 und 9 ein im wesentlichen zylindrischer oder polygonaler ko­ axialer Ansatz 163 am Boden der Dekorhülse 160 dienen, der an mindestens einer Seite abgeflacht ist und in eine ent­ sprechende Ausnehmung in der Basis des Verbindungselements 170 gemäß Fig. 7 paßt. Alternativ kann das Verbindungsele­ ment 170 am Innenboden der Dekorhülse 160 durch Schweißen oder Kleben befestigt oder mit der Dekorhülse 160 einstückig ausgebildet sein.
Bei der ersten Ausführungsform weist das untere Ende der In­ nenhülse 130 eine Ausnehmung 132 auf, die zum Ende hin offen ist und mit im wesentlichen konstanter Breite unter einer gewissen Neigung oder Schräge bzgl. der Achse im Umfang der Innenhülse 130 verläuft. Am Ende ist, wie am besten aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlich, eine hinter einer Überhöhung 133 liegende Hinterschneidung vorgesehen. Das mit einer leicht konischen Seitenwand zum Zentrieren der darauf schiebbaren Innenhülse 130 versehene Verbindungselement 170 weist einen sich radial nach außen erstreckenden Zapfen 172 auf, wobei die Abmessungen der Ausnehmung 132 und des Zap­ fens 172 aufeinander abgestimmt sind.
Beim Einsetzen der Stifteinheit aus im wesentlichen dem Stiftmaterial 110, dem Stifthalter 120, der Innenhülse 130 und der Außenhülse 140 bzw. der Abdeckhülse 150 in die im wesentlichen mit zylindrischer und passender Innenausbildung versehenen Dekorhülse 160 wird der sich über die Innenkontur der Innenhülse 130 erstreckende Zapfen 172 des Verbindungs­ elements 170 in das offene Ende der Innenhülse 130 einge­ führt. Dann wird die Dekorhülse 160 und damit das Verbin­ dungselement 170 gegenüber der Innenhülse - gemäß der Figuren in Uhrzeigerrichtung von unten aus gesehen - gedreht, verläuft der Zapfen 172 entlang der Ausnehmung 132 bis zum axialen Eingriff und zieht dann die Innenhülse 130 in die Dekorhülse 160 bis sich die Innenhülse 130 am Boden der De­ korhülse 160 oder auf einem geeigneten Ansatz 173 des Ver­ bindungselements 170 abstützt. Beim weiteren Drehen verformt sich der Zapfen 172 und/oder Teile des Verbindungselements und/oder Teile um die Ausnehmung 132 der Innenhülse 130 ela­ stisch, da die Schräge bzw. Neigung der Ausnehmung den Zap­ fen 172 in axiale Richtung weiterführen, obwohl sich die In­ nenhülse 130 bereits am Verbindungselement 170 abstützt. Das geschieht in einem beabsichtigten Maße, bis der Zapfen in einen hinterschnittenen Abschnitt der Ausnehmung 132 ge­ langt, was eine Entspannung der elastisch verformten Berei­ che nach sich zieht und damit eine kraftschlüssige bzw. ela­ stisch formschlüssige Verdreh- und Verschiebesicherung dar­ stellt. In dieser Stellung ist die Dekorhülse 160 mit der Innenhülse 130 drehfest verbunden. Dabei kann dann durch ein Drehen der Dekorhülse 160 und damit der Innenhülse gegenüber der Außenhülse 140 bzw. der Abdeckhülse 150 der Zapfen 121 des Stifthalters 120 entlang der Wendelnut 141 in der Außen­ hülse 140 nach oben oder unten bewegt werden, d. h. das Stiftmaterial heraus- und hineinbewegt werden.
Zum Lösen der Stifteinheit 110 bis 150 von der Dekorhülse 160 wird der Stifthalter 120 mit dem Stiftmaterial 110 z. B. bis zu dem unteren Ende der in der Innenhülse 130 ausgebil­ deten Längsnut 131 hineingedreht. Es folgt ein Weiterdre­ hen, um den Zapfen 172 des Verbindungselements 170 über die Überhöhung 133 aus der Hinterschneidung der Ausnehmung 132 herauszubringen. Im weiteren Verlauf gleitet der Zapfen 172 entlang einer oberen schrägen Kante 134 der Ausnehmung 132 und schiebt dadurch die Innenhülse 130 mit der Außenhülse 140, der Abdeckhülse 150, dem Stifthalter 120 und dem Stiftmaterial 110 aus der Dekorhülse. Es kann dann diese Stifteinheit, nachdem der Zapfen 172 den offenen Bereich der Ausnehmung 132 erreicht hat, in einfacher Weise axial aus der Dekorhülse 160 entnommen werden.
Die Fig. 10 bis 12 zeigen eine zweite Ausführungsform ei­ nes erfindungsgemäßen Auftragsstifts 200. Dabei ist das Ver­ bindungselement 270 in zuvor beschriebener Weise an einer De­ korhülse 260 fixiert. Eine wie zuvor beschriebene Stiftein­ heit 220 bis 250 wird in die Dekorhülse 260 eingeführt. Am unteren Ende der Innenhülse 230 ist/sind mindestens eine, bevorzugt vier Ausnehmung(en) ausgebildet, die im gezeigten Beispiel durchgehend sind. Sich im wesentlichen axial er­ streckende Haltearme 272 des Verbindungselements 270 greifen mit Vorsprüngen an ihren Enden in die Ausnehmungen 232 be­ vorzugt von innen so ein, daß sich das Ende der Innenhülse 230 am Boden der Dekorhülse 260 bzw. an einem Ansatz 273 des Verbindungselements 270 abstützt. Die Enden der Haltearme sind von oben und von unten angeschrägt, um ein Hinein- bzw. Herausrutschen der Arme 272 in die bzw. aus den Ausnehmungen 232 zu ermöglichen und die Innenhülse unter leichter Span­ nung gegen den Ansatz 273 zu drücken. Dabei ist am Ende der Innenhülse eine Sägeverzahnung 233 o.ä. und am Boden der De­ korhülse bzw. am Ansatz des Verbindungselements 270 eine korrespondierende Verzahnung 274 ausgebildet. Die Dekorhülse 260 wird durch den Eingriff der Verzahnungen 233 bzw. 274 und mittels der Verbindung zwischen den Armen 272 und den Ausnehmungen 232 mit der Innenhülse drehfest verbunden. Zum Lösen der Verbindung wird der Stifthalter 220 bis in seine untere Stellung heruntergefahren und anschließend die Dekor­ hülse 260 weitergedreht, so daß die Schrägen der Sägeverzah­ nung 233 bzw. 274 jeweils aufeinander gleiten, wodurch die Innenhülse 230 und damit die gesamte Stifteinheit aus der Dekorhülse 260 herausgedrückt wird und die Arme 272 aus den Ausnehmungen 232 herausbewegt werden. Die Dekorhülse kann dann einfach von der Stifteinheit getrennt werden. In bevor­ zugter Ausführungsform weisen die Verzahnungen 233 bzw. 274 eine maximale Höhe von etwa 1,2 mm auf und erstrecken sich jeweils in etwa 30°-Segmenten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform verlaufen die Schrägen 233 an der Innenhülse 230 von der Bodenseite gesehen in Ge­ genuhrzeigerrichtung von der Bodenseite nach schräg oben. Die korrespondierende Sägeverzahnung 274 am Boden der Dekor­ hülse bzw. am Ansatz des Verbindungselements 270 weist ent­ sprechende Schrägen auf, die von der Bodenseite gesehen im Gegenuhrzeigersinn von der Bodenseite nach oben laufen.
Eine dritte Ausführungsform eines Auftragsstifts 300 gemäß den Fig. 13 bis 17 weist im wesentlichen einem der zweiten Ausführungsform ent­ sprechenden Aufbau auf. Dabei erstrecken sich jedoch im zu­ sammengesetzten Zustand bevorzugt vier Haltearme 372 eines Verbindungselements 370 über die Außenseite des unteren En­ des einer Innenhülse 330. Am Ende der Haltearme 372 sind be­ vorzugt sphärische Vorsprünge vorgesehen, die in entspre­ chende Ausnehmungen 332 im Endbereich der Innenhülse 330 eingreifen. Die Ausnehmungen 332 können dabei ebenfalls sphärische Ausnehmungen 332 oder durchgehende Bohrungen sein. Die Verzahnung der Innenhülse 330 stützt sich dabei auf einer Verzahnung 374 zwischen den Haltearmen 372 am Bo­ den des Verbindungselements 370 ab.
Bei einer vierten und fünften Ausführungsform 400 bzw. 500 gemäß den Fig. 18 bis 20 bzw. 21 bis 23 ist kein Verbin­ dungselement am Innenboden der Dekorhülse 460 bzw. 560 vor­ handen. Statt dessen stützt sich eine an einem unteren Ende der Innenhülse 430 bzw. 530 ausgebildete Verzahnung 433 bzw. 533 auf einer am Boden einer Dekorhülse 460 bzw. 560 ausge­ bildeten oder daran befestigten Verzahnung 465 bzw. 565, in Anlehnung an die zuvor beschriebenen Verzahnungen, ab.
Die Einrasteinrichtung wird dabei von einem Vorsprung 432 bzw. 532 am Umfang der Innenhülse 430 bzw. 530 vorzugsweise an deren unterem Ende gebildet, die in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung 464 bzw. 564 in der Innenwand der Dekorhülse 460 bzw. 560 eingreift und gegen diese drückt. Die elastische radiale Beweglichkeit des Vorsprungs wird da­ bei dadurch verbessert, daß um den Vorsprung 432 bzw. 532 (eine) durchgehende Nut(en) 434 bzw. 534 in der Innenhülse 430 bzw. 530 eingearbeitet ist/sind. Somit befindet sich der Vorsprung 432 bzw. 532 auf einem radial nachgiebigem Strei­ fen. Bei der vierten Ausführungsform wird der Streifen gemäß Fig. 19 von einer im wesentlichen U-förmigen Nut 434 und bei der fünften Ausführungsform von zwei im wesentlichen paral­ lelen Nuten 534 gebildet. Andere radialelastische Halteein­ richtungen für den Vorsprung 464 bzw. 564 sind denkbar, wie z. B. eine sich an der Innenhülse 430 bzw. 530 abstützende Feder o. ä.
Die Dekorhülse 460 bzw. 560 wird durch den Eingriff der Ver­ zahnungen 433 bzw. 533, 465 bzw. 565 und mittels der Verbin­ dung zwischen dem Vorsprung 432 bzw. 532 und der Ausnehmung 464 bzw. 564 mit der Innenhülse 430 bzw. 530 drehfest ver­ bunden. Zum Lösen der Verbindung wird der Stifthalter 420 bzw. 520 bis in seine untere Stellung heruntergefahren und anschließend die Dekorhülse 460 bzw. 560 weitergedreht, so daß die Schrägen der Sägeverzahnungen 433 bzw. 533, 465 bzw. 565 jeweils aufeinandergleiten, wodurch die Innenhülse 430 bzw. 530 und damit die gesamte Stifteinheit aus der Dekor­ hülse 460 bzw. 560 herausgedrückt wird und der Vorsprung 432 bzw. 532 aus der Ausnehmung 464 bzw. 564 herausbewegt wird. Die Dekorhülse 460 bzw. 560 kann dann einfach von der Stifteinheit getrennt werden.
Die vorliegende Erfindung hat den Vorteil, daß die Stiftein­ heit in einfacher Weise in die Dekorhülse einsetzbar ist und durch eine Drehbewegung über einen Endpunkt hinaus, in dem der Lippenstift in der oberen oder unteren Position ist, die Trennung erreicht wird. Dadurch sind die Dekorhülse und die Dekorabdeckkappe wiederverwendbar.
Ferner kann eine Dekorhülse mit mehreren Stiftmaterialien, z. B. aus einem Lippenstiftset, nacheinander bestückt und so­ mit Material gespart werden. Ebenso kann ein Endverbraucher eine ihm gefallende Dekorhülse aus unterschiedlichen Mate­ rialien und/oder unterschiedlichem Dekor oder Außenabmessun­ gen wählen.
Die vorliegende Erfindung ist anwendbar bei anderen Kosme­ tikstiften, wie Augenbrauenstiften, Lidschatten oder soge­ nannten Eyelinern, sowie Rougestiften und Schutz- bzw. Pflegestiften für das Bräunen.

Claims (14)

1. Auftragsstift, insbesondere ein Kosmetikstift, mit
einer Austrittsöffnung für ein Stiftmaterial (110; 410; 510),
einer Innenhülse (130; 230; 330; 430; 530),
einer gegenüber der Innenhülse (130; 230; 330; 430; 530) verdrehbaren Außenhülse (140; 240; 340; 440; 540)
einer im wesentlichen zur Innenhülse (130; 230; 330; 430; 530) und zur Außenhülse (140; 240; 340; 440; 540) koaxial angeordneten Dekorhülse (160; 260; 360; 460; 560) und
mindestens eine Koppeleinrichtung (170, 132; 270, 232; 370, 332; 432, 464; 532, 564) zwischen der Innenhülse (130; 230; 330; 430; 530) und der Dekorhülse (160; 260; 360; 460; 560),
gekennzeichnet durch
mindestens eine Schrägfläche (134; 233; 333; 433; 533), die an der Innenhülse (130; 230; 330; 430; 530) gegenüber der Dekorhülse (160; 260; 360; 460; 560) und/oder an der Dekorhülse (160; 260; 360; 460; 560) gegenüber der Innenhülse (130; 230; 330; 430; 530) vorgesehen ist, und
mindestens einen mit der Schrägfläche (134; 233; 333; 433; 533) in Eingriff bringbaren Anschlag (172; 274; 374; 465; 565) an jeweils dem anderen Teil der Dekorhülse bzw. der Innenhülse,
wobei die Schrägfläche (134; 233; 333; 433; 533) und der mit der Schrägfläche (134; 233; 333; 433; 533) in Eingriff bringbare Anschlag (172; 274; 374; 465; 565) in einem unterhalb der Austrittsöffnung liegenden Bereich angeordnet ist und
eine Verbindung zwischen der Innenhülse (130; 230; 330; 430; 530) und der Dekorhülse (160; 260; 360; 460; 560) durch ein Überdrehen gegeneinander so lösbar ist, daß durch Gleiten des Anschlags (172; 274; 374; 465; 565) entlang der Schrägfläche (134; 233; 333; 422; 533) die Innenhülse (130; 230; 330; 430; 530) nach außen geschoben wird.
2. Auftragsstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeleinrichtung (170, 132; 270, 232; 370, 332; 432, 464; 532, 564) Teile (172; 272; 372) aufweist, die an einem Verbindungselement (170; 270; 370) angeordnet sind, das mit der Dekorhülse (160; 260; 360) verbunden ist.
3. Auftragsstift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (170; 270; 370) mit der Dekorhülse (160; 260; 360) durch einen Niet (162; 262; 362) drehfest verbunden ist, der zentrisch am Boden der Dekorhülse (160; 260; 360) angeordnet ist und sich durch eine geeignete Bohrung (171; 271; 371) des Verbindungselements (170; 270; 370; 470; 570) erstreckt.
4. Auftragsstift nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeleinrichtung (232, 270; 332, 370) mindestens einen vorzugsweise an der Dekorhülse (260; 360) angeordneten, im wesentlichen axialen elastischen Arm (272; 372) mit einem Vorsprung aufweist, der in eine zugehörige Aussparung (232; 332) vorzugsweise an der Innenhülse (230; 330) eingreift.
5. Auftragsstift nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Ende der Innenhülse (230) im wesentlichen über vier gegenüberliegende Arme (272) erstreckt und die Arme (272) von innen in vier zugehörige Aussparungen (232) in der Innenhülse (230) eingreifen.
6. Auftragsstift nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich vier gegenüberliegende Arme (372) über das Ende der Innenhülse (330) erstrecken und die Arme von außen in vier zugehörige Aussparungen (323) in der Innenhülse (330) eingreifen.
7. Auftragsstift nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeleinrichtung (432; 464; 532; 564) mindestens einen Vorsprung (432; 532) an der Außenseite der Innenhülse (430; 530) und mindestens eine zugehörige Ausnehmung (464; 564) an der Innenseite der Dekorhülse (460; 560) aufweist.
8. Auftragsstift nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung von einer U-förmigen Nut (434) umgeben ist, wobei der Vorsprung (432) etwa am Ende des durch die Nut definierten Streifens aus der Wand der Innenhülse (430) angeordnet ist.
9. Auftragsstift nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele Nuten (534) beidseitig des Vorsprungs (532) ausgebildet sind, wobei der Vorsprung (532) etwa im Zentrum eines aus der Wand der Innenhülse (530) ausgebildeten und damit an beiden Enden verbundenen Streifens angeordnet ist.
10. Auftragsstift nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeleinrichtung (132; 172) mindestens einen sich radial erststreckenden Zapfen (172) aufweist, der in eine zugehörige, zum unteren Ende offenen Aussparung (132), der im wesentlichen konzentrisch über dem Verbindungselement (170) angeordneten Innenhülse (130) eingreift, wobei die Aussparung (132) die Schrägfläche (134) und die Koppeleinrichtung (133) für den Zapfen (172) bildet.
11. Auftragsstift nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (230; 330) am unteren Ende eine erste Schrägen bildende Verzahnung (233; 333) aufweist und daß die Dekorhülse (274; 374) am Innenboden oder auf einem Ansatz (273; 373) des Verbindungselements (270; 370) aufweist, die mit der ersten Verzahnung (233; 333) in Eingriff bringbar ist.
12. Auftragsstift nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (140) bzw. die Abdeckhülse (150) in einer Muffe (161) am offenen Ende der Dekorhülse (160) gelagert ist.
13. Auftragsstift nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stiftmaterial (110; 410; 510) ein Lippenstift (110; 410; 510) ist.
14. Auswechselbare Stifteinheit mit einer Innenhülse (130; 230; 330; 430; 530) und einer dagegen verdrehbaren Außenhülse (140; 240; 340; 440; 540) zum Einsatz in einem Auftragsstift nach einem der vorstehenden Ansprüche.
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