DE69218894T2 - Behälter für pastöse stiftförmige Produkte, wie Kosmetika, Pharmazeutika und dergleichen - Google Patents

Behälter für pastöse stiftförmige Produkte, wie Kosmetika, Pharmazeutika und dergleichen

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/06Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a screwing movement

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Buchse für Stifte aus kosmetischen, pharmazeutischen, oder dergleichen pastösen Erzeugnissen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Gattung.
  • Eine Buchse dieser Art ist bereits aus dem Dokument DE-U-8 528 786 bekannt. Bei der in diesem Dokument beschriebenen Buchse ist das freie Ende des rohrförmigen Elements des Grundelements mit Rastnasen versehen, die radial nach außen vorstehen, um das Halten des Mantels der Innenhtilse zwischen diesen Nasen auf der an der Umfangsfläche des rohrförmigen Elements vorgesehenen Schulter und einem auf dem Boden dieses Grundelements angeordneten Ballast zu gewährleisten. Beim Zusammenfügen dieser bekannten Buchse wird der Mantel auf das rohrförmige Element des Grundelements mit Kraft aufgesteckt.
  • Die Art des Zusammenfügens dieser bekannten Buchse weist den gravierenden Nachteil auf, daß das durch Kraft erfolgende Aufstecken des Mantels auf das rohrförmige Element starke radiale Beanspruchungen in den zusammenzufügenden Teilen hervorruft. Somit besteht ein hohes Risiko von Rißbildung im Mantel und/oder im rohrförmigen Element. Andererseits ist es somit nicht möglich, eine Drehblockierung von ausreichender Qualität zu erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, eine Buchse der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, die den Nachteil der Buchsen gemäß dem Stand der Technik vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Da die Rastnasen am Ende von axialen Stegen vorgesehen sind, die durch ihre Ausgestaltung eine gewisse Biegsamkeit aufweisen, können sich diese Rastnasen nämlich zurückziehen, wenn der Mantel der Innenhülse auf das rohrförmige Element des Grundelements aufgesteckt wird, was das Risiko der Rißbildung ausschließt, die den Hauptnachteil der im Dokument DE-U-8 528 786 beschriebenen Hülse darstellt. Andererseits ist die drehfeste Verbindung des Mantels mit dem rohrförmigen Element durch komplementäre drehf este Verbindungsmittel wirksam gesichert, die auf der Innenseite und auf der Außenseite des Mantels und des rohrförmigen Elements vorgesehen sind.
  • Aus dem Dokument FR-A-2 161 340 ist es bereits bekannt, bei einer Buchse für Stifte aus kosmetischen oder pharmazeutischen pastösen Erzeugnissen ein Grundelement mit einer Innenhülse mit Hilfe von auffest zu verbindenden Flächen angebrachten gerippten Abschnitten miteinander fest zu verbinden. Bei dieser bekannten Buchse sind jedoch das Grundelement und die Innenhülse durch einen ringförmigen Bund axial blockiert, der am freien Ende der Außenhülse vorgesehen ist, gegenüber welchem sich das Grundelement dreht, um die axiale Verschiebung des Stifts aus pastösem Erzeugnis zu sichern, wobei der Bund in eine Nut des Grundelements, oberhalb deren geripptem Teil, eingreift. In diesem Fall kann festgestellt werden, daß das Problem der Rißbildung dadurch gelöst ist, daß die Wand des Grundelements durch die Verminderung ihrer Stärke auf der Höhe der Ringnut relativ biegsam geworden ist, und dadurch, daß der Bund am freien Ende eines dritten Teils, nämlich der Außenhülse, vorgesehen ist. Die Anwendung der drehfesten Verbindungsmittel, die nach diesem Dokument aus den gerippten Abschnitten bestehen, würden bei der im Dokument DE-U-8 528 786 beschriebenen Buchse das Problem der Rißbildung dennoch nicht lösen, denn wenn der Mantel unter Kraftanwendung auf das rohrförmige Element des Grundelements aufgesteckt wird, entstehen die Beanspruchungen beim Vorbeigang an den Haken, die sich nur schwer zurückziehen können, da sie unmittelbar am freien Ende des rohrförmigen Elements vorgesehen sind, wobei keinerlei Mittel zur Sicherung einer gewissen Biegsamkeit vorgesehen sind.
  • Diese Biegsamkeit, die bei einer durch die Kombination dieser beiden Dokumenten aus dem Stand der Technik erhaltenen Buchse fehlen würde, ist bei der Erfindung dadurch gegeben, daß sich die Rastnasen an den Enden der axialen Stege befinden. Diese weisen eine gewisse Biegsamkeit auf, die das federnde Zurückziehen der Rastnasen beim Aufstecken des Mantels auf das rohrförmige Element des Grundelements sichern. Diese Rastnasen tragenden Stege ergeben sich nicht in eindeutiger Weise aus dem Stand der Technik, was bedeutet, daß der Gegenstand des Hauptanspruchs gegenüber diesem Stand der Technik patentfähig ist.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird folgend ausführlich mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, die ausschließlich beispielhaft angegeben sind und in welchen:
  • Fig. 1 eine perspektivisch aufgeschnittene Teilansicht ist, die den Befestigungsmechanismus der Innenhülse einer Lippenstift- Buchse auf einem Grundelement darstellt,
  • Fig. 2 eine axiale Schnittansicht der Buchse der vorangehenden Figur ist, wobei die Hülse auf dem Grundelement befestigt ist,
  • Fig. 3 eine radiale Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig. 2 ist.
  • In den Figuren ist eine Buchse E eines Lippenstifts zu sehen, die in bekannter Weise aus einem Mechanismus besteht, der eine Innenhülse 6 beinhaltet, die in einer Scheide 7 eingefangen ist, auf deren Innenfläche eine schraubenförmige Nut 11 angebracht ist, wobei die Außenhülse 6 um eine Innenhülse 4 aufgesteckt ist, die einen Sockel C enthält, auf welchen die Innenhülse 6 zur Anlage kommt. Diese Innenhülse 4 ist mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Längsnuten 12 versehen, die zwei ebenfalls einander diametral gegenüberliegende Zapfen 9 aufnehmen, die mit einem Näpfchen 8 fest verbunden sind, das den Lippenstift trägt und das im Inneren der Innenhülse 4 axial gleitend angebracht ist. Die Längsnuten 12 weisen an ihrem unteren bzw. oberen Ende jeweils Lagerungen zur Aufnahme derselben Zapfen beim Hubende des Näpf chens 8 auf, während dieses Näpfchen 8 mit Verstärkungsrippen 13 und mit Bremselementen 10 versehen ist.
  • Dieser Mechanismus ist zur Befestigung auf einem rohrförmigen Grundelement 1 bestimmt und weist einen Boden 20 auf, auf welchem ein Ballast 3 angeordnet ist, der die Stabilität der Baugruppe in vertikaler Stellung verbessern soll.
  • Um diese Befestigung auszuführen, wie es insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, enthält die Innenhülse 4 in ihrer Bodenwandung einen Mantel 5, der eine geriefte Innenfläche 19 aufweist, während das vorgenannte Grundelement 1 ein Rohr 2 enthält, das aus einem mit der Bodenwandung 20 des Grundelements 1 fest verbundenen ersten Kranz 21 gebildet ist und das auf seinem oberen Teil Rastelemente 14 enthält, die zum oberen Teil der Baugruppe hin vorstehen und durch Kranzabschnitte 17 verbunden sind, wobei sich die Elemente 14 und die Kranzabschnitte 17 in der Verlängerung der Innenfläche des vorgenannten ersten Kranzes 21 befinden. Dieser erste Kranz 21 erstreckt sich radial über die Außenflächen der Rastelemente 14 hinaus, so daß eine Anlagefläche für die Innenhülse 4 gebildet wird. Diese Rastelemente 14 bestehen aus einem Steg 16, dessen obere Seite von einer Nase 15 gebildet ist. Diese Nase 15 enthält eine obere ebene Fläche isa, eine in bezug auf diese Fläche 15a um 45º geneigte Fläche 15b und eine gewölbte untere Fläche 15c, die mit der Außenfläche des Stegs 16 verbunden ist, während sich dieser Steg 16 leicht radial über die Außenfläche der vorgenannten Kranzabschnitte 17 erstreckt.
  • Diese Kranzabschnitte zur Verbindung der Rastelemente 14 erstrecken sich in der Höhe bis etwa zur halben Höhe dieser Rastelernente und enthalten auf ihrer Außenfläche im wesentlichen vierflächige Rippen 18.
  • Es wird bemerkt, daß das aus dem ersten Kranz 21, den Rastelementen 14 und den Kranzabschnitten 17 bestehende Rohr 2 aus einem elastisch verformbaren Material ausgeführt ist.
  • Im Betrieb, wie dies insbesondere aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, ist der Mechanismus auf dem Grundelement 1 durch Einrasten der Innenhülse 4 um das Rohr 2 des Grundelements 1 durch das nach innen gerichtete radiale Zusammenziehen der Rastelemente 14 befestigt, die aufgrund ihrer Form eine automatische Zentrierung des Mechanismus gegenüber dem Grundelement 1 gewährleisten, bis der obere Teil des vorgenannten Mantels auf die Höhe des unteren Teils der vorgenannten Nasen 15 gebracht ist, wodurch die Nasen in die Anfangsposition zurückkehren, und bis der untere Teil dieses Mantels 5 auf dem ersten Kranz 2 zur Anlage kommt. In dieser Position wirken die Rippen 18 der Kranzabschnitte 17 mit den Riefen 19 des Mantels zusammen, um eine zufriedenstellende Blockierung der relativen Drehung der beiden Teile zueinander zu gewährleisten.
  • Es wird auch darauf hingewiesen, daß die durch die Rastelemente 14 gebildeten Absätze zu dieser Blockierung beitragen.
  • Es ist zu bemerken, daß die Biegsamkeit der Baugruppe die radialen Beanspruchungen vorteilhafterweise vermeidet, welchen die Kunststoffteile im Falle eines Aufsteckens mit Kraft ausgesetzt sind, und daraus ergibt sich eine bessere Dauerhaftigkeit und die Vermeidung der Rißbildung.
  • Mit Hilfe der Erfindung wurde somit eine Buchse für Stifte aus pastösen Erzeugnissen ausgeführt, die eine genaue und zuverlässige Befestigung der Innenhülse auf dem Grundelement ermöglicht.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt, die lediglich beispielhaft angegeben ist; sie kann alle äquivalente Techniken im Rahmen des in den Ansprüchen definierten Schutzumfangs abdecken.

Claims (8)

1. Buchse für Stifte aus kosmetischen, pharmazeutischen oder dergleichen pastösen Erzeugnissen, derjenigen Gattung mit einem Mechanismus, der eine äußere Hülse (6) und eine innere Hülse (4), die koaxial und drehbar in bezug aufeinander angeordnet sind, ein Näpfchen (8), das in der inneren Hülse (4) axial bewegbar mit Hilfe von mit der äußeren Hülse (6) unter der Wirkung der Drehung dieser letzteren zusammenwirkenden Mitteln und ein rohrförmiges Grundelement, das an einem Ende durch eine Bodenwand verschlossen ist, an welcher ein sich in Richtung auf das offene Ende des Grundelements erstreckendes koaxiales rohrförmiges Element (2) vorgesehen ist, aufweist, wobei die innere Hülse (4) an einem ihrer Enden mit einem koaxialen Mantel (5) versehen ist, dessen eine Ende mit dem Ende der Hülse durch eine ringförmige Bodenwand verbunden ist, wobei die innere Hülse (4) geeignet ist, mit ihrem Mantel auf das rohrförmige Element (2) des Grundelements aufgesteckt zu werden und dabei sich in den zwischen diesem rohrförmigen Element und dem Grundelement abgegrenzten ringförmigen Raum einzufügen, wobei nach außen radial vorspringende Rastmittel (14) an dem freien Ende des rohrförmigen Elementes (2) vorgesehen sind, um die innere Hülse in dem Grundelement (1) axial festzulegen, indem sie mit der freien oberen Fläche des Mantels nach Aufstecken dieses letzteren auf das rohrförmige Element (2) in Eingriff kommen, und wobei ein Anschlag in dem ringförmigen Raum des Grundelements (4) vorgesehen ist, an welchem sich die ringförmige Bodenwand der inneren Hülse abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (14) elastisch verformbare Stege (16) umfassen, die parallel zur Achse der Buchse von dem freien Ende des rohrförmigen Elementes (2) ab vorspringen und um diese Achse winkelmäßig verteilt sind und jeweils an ihrem freien Ende eine Rastnase (15) tragen, und daß die Innenfläche des Mantels (5) und die Außenfläche des rohrförmigen Elementes (2) einander formschlußartig zugeordnete Mittel zur drehfesten Verbindung den Mantels (5) und des rohrförmigen Elementes (2) bei dem Aufstecken des Mantels auf dieses Element aufweisen.
2. Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Mantels (5) axiale Riefen (19) aufweist und die Außenfläche des rohrförmigen Elementes wenigstens eine axiale Rippe (18) aufweist, die gestaltet ist, um mit den Riefen (19) zusammenzuwirken, um die vorgenannten Mittel zur drehfesten Verbindung zu bilden.
3. Buchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgenannten Rippen (18) eine etwa vierflächige Gestalt aufweisen, deren Breite und Höhe in Richtung auf den Boden des Grundelements zunehmen.
4. Buchse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrformige Element (2) einen ringförmigen Grundkranz (21) umfaßt, von dessen oberen Stirnfläche ab sich die elastischen Stege (16) erstrecken, daß diese Stege in ihrem unteren Teil durch Kranzabschnitte (17) verbunden sind und daß die Außenflächen der Stege (16) und der Kranzabschnitte (17) zur Achse der Buchse hin in bezug auf die Außenfläche des Grundkranzes (21) radial versetzt sind, um den vorgenannten Abstützungsanschlag der inneren Hülse (4) zu bilden, wobei die vorgenannten Rippen an der Außenfläche der Kranzelemente (17) gebildet sind.
5. Buchse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgenannte Nase (15) eine obere ebene Fläche (15a), eine in bezug auf die ebene Fläche (15a) vorteilhaft um einen Winkel von 45º abwärts geneigte angrenzende Fläche (15b) und eine sich an die Außenfläche der Stege anschließende untere gewölbte Fläche (15c) aufweist.
6. Buchse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgenannten Kranzabschnitte (17) eine etwa der Hälfte der Höhe der vorgenannten Rastelemente (14) gleiche Höhe aufweisen.
7. Buchse nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (14) Absätze in bezug auf die Außenfläche der Kranzabschnitte (17) bilden.
8. Buchse nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (14) in einer Anzahl von vier vorhanden sind, wobei jeder Kranzabschnitt (17) drei Rippen aufweist.
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