DE60204387T2 - Vorrichtung zum Aufbewahren und Ausgeben eines Produktes, insbesondere eines auf die Lippen aufzutragenden flüssigen Produktes - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbewahren und Ausgeben eines Produktes, insbesondere eines auf die Lippen aufzutragenden flüssigen Produktes Download PDF

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DE60204387T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Verpacken und Abgeben eines Produkts und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich diejenigen, die flüssiges Lippenrot enthalten.
  • Es wurden zahlreiche Vorrichtungen zum Verpacken und Abgeben von flüssigem Lippenrot vorgeschlagen, die eine Aufnahme für das Produkt, einen Kolben, der in dieser Aufnahme beweglich ist, um das Produkt zu treiben, und einen Mechanismus zum Antrieb des Kolbens umfassen, der ein erstes Element umfasst, das sich bezüglich eines zweiten Elements drehen kann, um eine axiale Bewegung des Kolbens in der Aufnahme zu bewirken.
  • Eine Vorrichtung, die die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 umfasst, ist aus EP-A-0 709 041 bekannt.
  • Wenn das Produkt flüssig ist, kann in der Aufnahme, die es enthält, im Fall von Überdruck in der Aufnahme beispielsweise aufgrund einer Temperaturerhöhung ein Lecken auftreten.
  • Es besteht infolgedessen ein Bedarf daran, über eine Verpackungs- und Abgabevorrichtung zu verfügen, die in der Lage ist, die Gefahren des Leckens von Produkt zu reduzieren, die von einem relativ einfachen Aufbau ist und unter geringen Kosten herzustellen ist, sowie zuverlässig arbeitet und eine ausreichende Ästhetik besitzt.
  • Ziel der Erfindung ist es insbesondere, diese Anforderung zu erfüllen.
  • Sie erreicht dies mit Hilfe einer neuen Vorrichtung zum Verpacken und Abgeben eines Produkts, insbesondere eines flüssigen Produkts, umfassend eine Aufnahme für das Produkt, einen Kolben, der in dieser Aufnahme beweglich ist, um das Produkt zu treiben, einen Mechanismus zum Antrieb des Kolbens, umfassend ein erstes Element, das sich bezüglich eines zweiten Elements drehen kann, um mindestens von einem gewissen Drehungsweg eines der Elemente bezüglich des anderen an eine axiale Bewegung des Kolbens in der Aufnahme zu bewirken, wobei diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen Ring aufweist, der es gestattet, eine Relativdrehung der beiden Elemente auf einen ersten Winkelweg in der Richtung der Abgabe des Produkts in eine axiale Relativbewegung der beiden Elemente zu überführen, wobei dieser Ring ausgebildet ist, um einerseits sich mit dem ersten Element während dieses ersten Winkelwegs drehen zu können und um mit dem zweiten Element so zusammenzuwirken, dass diese axiale Bewegung bewirkt wird, und um andererseits, wenn die Relativdrehung der beiden Elemente über den ersten Winkelweg hinaus stattfindet, sich bezüglich des ersten Elements drehen zu können, indem er von dem zweiten Element mitgenommen wird.
  • Dank der Erfindung können die beiden genannten Elemente sich axial unter der Wirkung eines Überdrucks in der das Produkt enthaltenden Aufnahme während der Lagerung axial bewegen, wobei diese Bewegung es gestattet, eine Vergrößerung des Volumens der das Produkt enthaltenden Aufnahme zu gestatten, die bestrebt ist, diesen Überdruck aufzuheben.
  • Bei einer besonderen Ausführung ist der Ring auf dem ersten Element beispielsweise durch Einklinkung mit einer Möglichkeit der Drehung bezüglich dieses Elements, wenn eine ausreichende Antriebskraft auf den Ring ausgeübt wird, montiert. Insbesondere kann das erste Element im oberen Teil einen Montagemantel aufweisen, und der Ring kann in diesen Montagemantel eingeklinkt sein, indem er sich gleichzeitig bezüglich dieses Montagemantels drehen kann, wenn eine ausreichende Kraft ausgeübt wird.
  • Bei einer besonderen Ausführung umfasst die Vorrichtung Mittel, die es gestatten, automatisch eine Relativbewegung der beiden Elemente zu erzeugen, die von einer Vergrößerung des Volumens der Aufnahme begleitet ist, wenn eines der Elemente, das vom Benutzer in der Richtung der Abgabe des Produkts in Bewegung versetzt wird, losgelassen wird, und/oder wenn eine Verschlusskappe wieder auf die Vorrichtung am Ende ihrer Verwendung aufgesetzt wird und/oder im Fall eines Überdrucks im Inneren der Aufnahme.
  • Die Vorrichtung kann eine Feder aufweisen, die es gestattet, diese automatische Rückbewegung zu erzeugen. Diese Feder kann bei einer besonderen Ausführung auf Kompression arbeiten.
  • Ebenfalls bei einer besonderen Ausführung weist das erste Element eine erste Auflagefläche auf und weist die Vorrichtung eine Verschlusskappe auf, die eine zweite Auflagefläche aufweist, die geeignet ist, mit der ersten so zusammenzuwirken, dass bei Aufsetzen der Kappe auf die Vorrichtung eine Bewegung des ersten Elements bezüglich des zweiten bewirkt wird, und zwar insbesondere bei Fehlen der oben genannten Feder oder wenn aus irgendeinem Grund diese keine ausreichende Kraft ausgeübt hat, um die betreffende Bewegung zu verursachen.
  • Das erste Element kann einen Mantel umfassen und das zweite Element kann den Körper der Vorrichtung umfassen, auf dem der Mantel montiert ist, wobei dieser Körper mit dem Kolben die das Produkt enthaltende Aufnahme begrenzt. Der genannte Ring kann auf dem Mantel befestigt sein.
  • Bei einer besonderen Ausführung weist der Körper mindestens einen Vorsprung und der Ring mindestens eine Rampe auf, auf der der Vorsprung zur Auflage kommen kann, so dass eine Relativdrehung des Rings bezüglich des Vorsprungs von einer axialen Bewegung des Rings bezüglich des Körpers begleitet ist. Gemäß einer Abwandlung ist es der Körper, der mindestens eine Rampe aufweisen kann, und der Ring weist mindestens einen Vorsprung auf.
  • Der Mantel kann axial zwischen einer Basis des Körpers und dem oberen Teil des Körpers positioniert sein. Der Kolben kann mit einem Träger fest verbunden sein, der mit dem Mantel durch Verschraubung zusammenwirkt. Eines der Elemente kann sich bezüglich des anderen auf einem begrenzten Winkelweg drehen, ohne dass eine Betätigung des Abgabemechanismus stattfindet. Insbesondere kann der Träger sich bezüglich des Körpers mit einem begrenzten Winkelausschlag bezüglich dieses frei drehen, beispielsweise einem Ausschlag zwischen 5 und 25°, insbesondere zwischen 5 und 20°, oder auch nahe 10° oder 15°. Der Körper kann mindestens eine Längsöffnung aufweisen und der Träger mindestens eine Ausweitung aufweisen, die in diese Öffnung eingesteckt ist, wobei der Abstand zwischen zwei Längsrändern der Öffnung des Körpers größer als die Seite dieser Ausweitung ist, so dass der Träger sich mit einem begrenzten Winkelausschlag bezüglich des Körpers drehen kann. Die seitliche Ausweitung kann einen Gewindeabschnitt aufweisen, der mit einem Gewinde des Mantels so zusammenwirkt, dass eine Relativdrehung des Mantels bezüglich des Trägers von einer axialen Bewegung des Trägers bezüglich des Mantels begleitet ist. Der Träger kann dem Ende einer Feder zur Auflage dienen, wobei diese Feder durch die axiale Bewegung des Mantels bezüglich des Körpers bei der Abgabe des Produkts belastet wird. Der Träger kann einen unteren Teil aufweisen, der mindestens teilweise durch eine Öffnung der Basis des Körpers gesteckt ist.
  • Der Mantel kann ferner im unteren Teil der Vorrichtung gelegen sein. In diesem Fall kann der Kolben mit einem Teil fest verbunden sein, das mit einem Zwischenteil zusammenwirkt, das seinerseits mit dem Mantel zusammenwirkt. Der Träger kann mindestens einen Längsständer aufweisen, der in eine Öffnung des Körpers eingesteckt ist, so dass er sich mit einem begrenzten Winkelausschlag bezüglich des Körpers drehen kann. So kann der Ständer zwei Längsränder aufweisen, deren Abstand von dem von zwei Erhebungen des Körpers verschieden ist. Das Zwischenteil kann mindestens eine Erhebung aufweisen, die mit dem Körper so zusammenwirkt, dass es sich mit einem begrenzten Winkelausschlag drehen kann. Die Vorrichtung kann eine auf Kompression arbeitende Feder aufweisen, die sich an einem Ende an dem Zwischenteil und am anderen Teil an einer Wand des Körpers abstützt.
  • Die Vorrichtung kann allgemeinen einen Auftragansatz aufweisen, wenn das Produkt flüssig ist.
  • Wenn die Relativbewegung der beiden Elemente automatisch im Fall von Überdruck stattfindet, ist der Querschnitt der Kanäle des Auftragansatzes so gewählt, dass die Bewegung der beiden Elemente stattfindet, bevor das Produkt durch diese Kanäle austritt. Mit anderen Worten, die Kraft, die erforderlich ist, um die Bewegung der beiden Elemente im Fall von Überdruck zu bewirken, ist kleiner als diejenige, die erforderlich ist, um den Austritt des Produkts zu bewirken.
  • Nun werden ausführlicher nicht begrenzende Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
  • 1 einen schematischen axialen Schnitt einer Vorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfidung,
  • 2 einen schematischen Querschnitt, der die Möglichkeit des Winkelausschlags des Trägers bezüglich des Körpers der Vorrichtung veranschaulichen soll,
  • 3 eine Ansicht analog zu 1 nach axialer Relativbewegung des Mantels bezüglich des Trägers,
  • 4 eine Ansicht analog zu 1 nach Relativdrehung des Trägers bezüglich des Körpers,
  • 5 eine Ansicht analog zu 1, die die Abgabe von Produkt veranschaulicht,
  • 6 eine Ansicht analog zu 1, die die Vorrichtung nach Aufsetzen der Verschlusskappe darstellt,
  • 7 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 8 einen schematischen axialen Schnitt der Vorrichtung von 7,
  • 9 einen Schnitt gemäß IX-IX von 8,
  • 10 einen Teil des Mechanismus zum Heben des Kolbens allein,
  • 11 eine Draufsicht gemäß dem Pfeil XI von 10,
  • 12 eine Ansicht analog zu 8 während der Abgabe des Produkts,
  • 13 einen Schnitt gemäß XIII von 12,
  • 14 eine Ansicht analog zu 8, wobei die Aufwärtsbewegung des Kolbens bezüglich der Konfiguration von 12 weiter stattgefunden hat,
  • 15 einen Schnitt gemäß XV von 14,
  • 16 einen schematischen axialen Schnitt, der die Vorrichtung am Ende des Hubs des Kolbens nach oben darstellt,
  • 17 einen Schnitt gemäß XVII-XVII von 16,
  • 18 eine Darstellung der Vorrichtung nach Zurücksetzen der Verschlusskappe und
  • 19 einen Schnitt gemäß XIX-XIX von 18.
  • In den 1 bis 6 ist eine Vorrichtung 100 dargestellt, die einen Körper 110 und einen Mantel 120 aufweist, der bezüglich dieses Körpers sich drehen kann. Letzterer ist im oberen Teil mit einem Auftragansatz 130 versehen, der beispielsweise aus gegebenenfalls beflocktem Elastomer hergestellt ist und von Kanälen 131 zur Zufuhr des Produkts durchquert ist. Der Ansatz 130 besitzt bei dem dargestellten Beispiel eine Auftragfläche 132, die sich gemäß einer bezüglich der Achse X des Körpers 110 schrägen Ebene erstreckt. Der obere Teil 111 des Körpers 110 begrenzt eine Aufnahme 140 zum Aufnehmen eines Vorrats eines Produkts P, das bei dem betrachteten Beispiel aus flüssigem Lippenrot besteht.
  • Die Aufnahme 140 besitzt eine Innenfläche, die bei dem beschriebenen Beispiel rotationszylindrisch mit der Achse X ist, und die Vorrichtung 100 besitzt einen Kolben 150, der in der Aufnahme 140 beweglich ist, um bei der Verwendung einen Überdruck zu erzeugen, der es gestattet, eine gewisse Menge Produkt durch die Kanäle 131 auf die Auftragfläche 132 zu zu treiben.
  • Der Kolben 150 ist mit einem Träger 160 fest verbunden, der eine hohle Stange 161 aufweist, die an ihrem oberen Ende am Kolben befestigt ist und an ihrem unteren Ende mit einem Mantel 162 verbunden ist, der mit zwei diametral einander entgegengesetzten, außen mit Gewinde versehenen seitlichen Ausweitungen 163 versehen ist.
  • Die Stange 161 bildet mit dem Mantel 162 eine Nut 164, die das untere Ende einer Feder 170 aufnimmt. Das obere Ende von dieser kommt an einer Querwand 112 des Körpers 110 zum Anliegen, die in ihrer Mitte von einer Öffnung für den Durchgang der Tragstange 160 durchsetzt ist. Der Mantel 162 durchquert eine Öffnung 113 der Basis 114 des Körpers 100.
  • Ein Ring 180 ist in einem Montagemantel 121 eingeklinkt, der am oberen Ende des Mantels vorgesehen ist. Dieser Ring 180 besitzt einen ringförmigen Wulst 181, der in eine entsprechende Nut 122 des Montagemantels 121 eingeklinkt ist. Der Ring 180 besitzt auf seiner radial inneren Seite mindestens eine schraubenförmige Nut 183, die man in 1 mit einer unterbrochenen Linie dargestellt hat und die eine Rampe bildet, und der obere Teil 111 des Körpers 110 besitzt mindestens einen entsprechenden Vorsprung 115, der in diese Nut eingeführt ist und dessen Durchmesser im Wesentlichen der Breite von dieser entspricht.
  • Die Vorrichtung kann zwei diametral entgegengesetzte Vorsprünge 115 aufweisen und der Ring 180 zwei entsprechende Nuten 183.
  • Der Körper 110 besitzt zwischen der Querwand 112 und der die Öffnung 113 begrenzenden Wand zwei Längsöffnungen 116, in die die seitlichen Ausweitungen 163 des Trägers 160 eingeführt sind, wie man in 2 sehen kann. Jede Öffnung 116 ist von zwei Längsrändern 116a und 116 begrenzt, deren Abstand größer als die Breite einer Ausweitung 163 ist, so dass ein gewisser Winkelausschlag des Trägers 160 im Körper 110 um einen Winkel i gestattet wird, der bei dem beschriebenen Beispiel gleich etwa 15° ist.
  • Die Basis 114 des Körpers 110 besitzt eine Rippe 117, die das Einklinken einer Verschlusskappe 190 gestattet, wie man in 6 sehen kann. Diese Kappe 190 besitzt eine Schulter 191, die dazu bestimmt ist, an einer Schulter 125 des Mantels in Anlage zu kommen, wie dies weiter unten erläutert wird. Die Basis 114 ist durch einen angebrachten Boden 119 verschlossen.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung 110 ist die folgende. Man geht davon aus, dass die Aufnahme 140 mit Produkt P gefüllt ist und dass die Kappe 190 abgenommen wird, wie in 1 dargestellt ist. Der Benutzer dreht zunächst den Mantel 120 bezüglich des Körpers 110 um einen ersten Winkelweg vom Wert des oben genannten Winkels i in Richtung des Pfeils A. Während dieses ersten Winkelwegs dreht sich der Träger 160 mit dem Mantel 120 und die seitlichen Ausweitungen 163 des Trägers 116 gehen von einer Anlage an den Längsrändern 116a auf eine Anlage an den entgegengesetzten Längsrändern 116b über. Die Feder 170 ist anfangs nur wenig komprimiert. Angesichts des Zusammenwirkens des Rings 180 und des Körpers 110 ist die Drehung des Mantels 120 von einer axialen Bewegung des Mantels bezüglich der Basis 114 nach oben begleitet, wobei der Ring 180 sich mit dem Mantel 120 dreht und der Vorsprung 115 sich in der schraubenförmigen Nut 183 bewegt. Die aus dem Mantel 120, dem Ring 180, dem Träger 160 und dem Kolben 150 bestehende Einheit wird auf diese Weise axial um einen gleichen Wert j von etwa 2 mm bei dem beschriebenen Beispiel bewegt. Der Raum 141, der sich über dem Spiegel der Flüssigkeit in der Aufnahme 140 befand, füllt sich unter der Wirkung des Anstiegs des Kolbens 150 in der Aufnahme 140 mit Flüssigkeit, wie man in 3 sehen kann. Die Bewegung des Mantels 120 nach oben ist von einer leichten Komprimierung der Feder 170 begleitet, da der Träger 160 der Bewegung des Mantels 120 nach oben gefolgt ist.
  • Wenn man die Drehung des Mantels 120 bezüglich des Körpers 110 in Richtung einer Abgabe des Produkts, d.h. in der Richtung des Pfeils A, weiterführt, wird der Träger 160 angesichts des In-Anschlag-Kommens der seitlichen Ausweitungen 163 an den Längsrändern 116b, wie in 4 dargestellt ist, bezüglich des Körpers 110 unbeweglich. Dann findet eine Relativdrehung des Mantels 120 bezüglich des Trägers 160 statt, was angesichts der zusammenwirkenden Gewinde des Trägers 160 und des Mantels 120 eine Bewegung des Trägers 160 nach oben bewirkt, wobei der Mantel 120 durch den Vorsprung 115 des Körpers 110 daran gehindert wird, sich weiter nach oben zu bewegen.
  • Die Aufwärtsbewegung des Trägers 160 und damit des Kolbens 150 ist also von einer Produktabgabe über die Kanäle 131 auf der Auftragfläche 132 begleitet, wie man in 5 sehen kann. Wenn der Benutzer den Mantel 120 loslässt, ist die Feder 170 bestrebt, den Mantel 120 bis zu ihrer Auflage an der Basis 114 nach unten zurückzubringen. Der Ring 180 bewirkt die Drehung des Mantels 120 in der Richtung des Pfeils B von 2. Der Träger 160 dreht sich mit dem Mantel 120 in den Längsöffnungen 116 und bewegt sich nach unten, was eine Rückbewegung des Kolbens 150 in den Behälter bewirkt und einen Unterdruck erzeugt, der die zumindest partielle Abfuhr des in den Kanälen 131 vorhandenen Produkts gewährleistet, und gestattet, über dem Produkt in der Aufnahme 140 wieder einen freien Raum 141 zu bilden.
  • Man verlässt den Rahmen der Erfindung nicht, indem man die Feder 170 weglässt. In diesem Fall kann die Rückholbewegung des Mantels 120 auf die Basis 114 zu durch das Aufsetzen der Verschlusskappe 190 und Aufdrücken der Schulter 191 an den Absatz 125 vorgenommen werden, wie in 6 dargestellt ist.
  • Bei Fehlen einer Feder 170, einer Kappe 190 und im Fall von Überdruck in der das Produkt enthaltenden Aufnahme 140 kann der Kolben 150 von der Konfiguration von 5 aus bis zum axialen Anschlag des Mantels 120 an der Basis 114 des Körpers 110 zurücklaufen.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 7 bis 19 eine Vorrichtung 200 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Diese Vorrichtung 200 besitzt einen Körper 210 mit der Achse X und einen Mantel 220, der sich bezüglich des Körpers 210 um die Achse X drehen kann. Der Körper 210 ist im oberen Teil mit einem Ansatz 230 versehen, der dem oben beschriebenen Ansatz 130 ähnlich ist, und begrenzt eine Aufnahme 240 mit einer zylindrischen Innenfläche, in der ein Kolben 250 gleiten kann, der mit einem Mechanismus 260 aus zwei Teilen 260a, 260b fest verbunden ist. Der erste Teil 260a besitzt eine Schraube 261, die an ihrem oberen Ende am Kolben 250 befestigt ist, und zwei diametral einander entgegengesetzte Längsständer 262, die mit der Schraube 261 einstückig ausgeführt sind. Der andere Teil 260b besitzt eine mit Innengewinde versehene hohle Stange 263, in die die Schraube 261 eingeführt ist, und im unteren Teil einen Kranz 264. Dieser ist mit der Stange 263 durch eine Wand 266 verbunden, die einer Feder 270 zur Auflage dient. Der Kranz 264 ist mit Außengewinde versehen und wirkt durch Verschraubung mit einem Innengewinde 229 des Mantels 220 zusammen.
  • In den 10 und 11 ist der Teil 260b des Mechanismus 260 allein dargestellt. Man kann sehen, dass die Stange 263 zum Teil mit zwei im Wesentlichen diametral einander entgegengesetzten Drehsperrrippen 265 versehen ist, deren Aufgabe im Nachstehenden erläutert wird. Die Rippen 265 erstrecken sich nur über im Wesentlichen die Hälfte der Höhe der Stange 263 von ihrem oberen Ende an. In 10 ist nur eine der Rippen 265 sichtbar.
  • Die oben genannte Feder 270, die auf Kompression arbeitet und an ihrem unteren Ende auf der Wand 266 aufliegt, stützt sich am anderen Ende an einer Querwand 212 ab, die von einer Öffnung 217 durchsetzt ist, die den Durchgang des Mechanismus 260 gestattet.
  • Dieser Ring 280 besitzt nach der Art des oben beschriebenen Rings 280 eine Rippe 281, die in eine ringförmige Nut 222 des Montagemantels 221 eingeklinkt ist. Der Ring 280 besitzt zwei diametral einander entgegengesetzte schraubenförmige Nuten 283, in deren jede ein Vorsprung 215 des Körpers 210 eintritt. Der Mantel 220 ist im unteren Teil durch einen angebrachten Boden 229 geschlossen.
  • In 9 stellt man fest, dass die Wand 212 Einschnitte 216 aufweist, in die die Ständer 262 eingeführt sind, und dass die Längsränder 216a und 216b dieser Einschnitte in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der größer als die Breite der Ständer 262 ist, so dass ein gewisser Winkelausschlag des Mechanismus 260 bezüglich des Körpers 210 gestattet wird, wobei die Öffnung 217 der Querwand 212 ebenfalls ausgebildet ist, um einen gleichen Winkelausschlag der Drehsperrrippen 265 in derselben Weite zu gestatten.
  • Die Vorrichtung 200 besitzt eine Verschlusskappe 290, die man in 8 sehen kann.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung 100 ist die folgende.
  • Nachdem er die Kappe 290 abgezogen hat, dreht der Benutzer den Mantel 220 bezüglich des Körpers 210 um einen ersten Winkelweg i. Da der Ring 280 bezüglich des Mantels 220 unbeweglich ist, ist die Relativbewegung zwischen dem Körper 210 und dem Mantel 220 von einer Bewegung des Mantels bezüglich des Körpers 210 nach oben begleitet, wie in 14 dargestellt ist. Bei dem beschriebenen Beispiel bewirkt dieser erste Winkelweg das In-Anschlag-Kommen des Ständers 262 an den Rändern 216b der Einschnitte 216, wie in 13 dargestellt, sowie ein Anschlagen jeder Drehsperrrippe 265 an einem Rand der Öffnung 217 der Querwand 212. Der Mantel 220 hat sich mit dem Mechanismus 260 und dem Kolben 250 nach oben bewegt. Die Vorsprünge 216 kommen an dem Mantel 220 in Anschlag, wie man in 12 sehen kann.
  • Die Weiterführung der Drehbewegung in der Richtung der Abgabe des Produkts bewirkt in einem ersten Schritt, wie in 14 dargestellt, die Bewegung des Kranzes 264 in dem Gewinde 229 des Mantels nach oben und dann in einem zweiten Schritt die Ausschraubung der Schraube 261 aus der hohlen Stange 263, wie in 16 dargestellt. Die Feder 270 ist komprimiert.
  • Während der Drehbewegungen des Kranzes 264 in dem Mantel 220 und der Stange der Schraube 261 in der hohlen Stange 263, kann sich der Ring 280 bezüglich des Mantels 220 drehen. Wenn der Benutzer den Mantel 220 oder den Körper 210 loslässt, ist die Feder 270 bestrebt, den Mantel 220 nach unten zurückzubringen und dieser kann sich nach unten bewegen, indem er eine Drehbewegung ausführt, wobei die Vorsprünge 215 die ringförmige Nut 283 durchlaufen, bis die Ständer 262 an den Rändern 216a der Einschnitte 216 in Anschlag kommen, wie man in 19 sehen kann. Die Abwärtsbewegung des Mantels ist von einer entsprechenden Bewegung des Mechanismus 260 und damit von einer Rückbewegung des Kolbens 250 in der Aufnahme 240 begleitet.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzt. Man kann insbesondere den Mechanismus zum Antrieb des Kolbens auch anders ausführen.

Claims (24)

  1. Vorrichtung zum Verpacken und Abgeben eines Produkts, insbesondere eines flüssigen Produkts, umfassend eine Aufnahme (140; 240) für das Produkt, einen Kolben (150; 250), der in dieser Aufnahme beweglich ist, um das Produkt zu treiben, einen Mechanismus zum Antrieb des Kolbens, umfassend ein erstes Element (120; 220), das sich bezüglich eines zweiten Elements (110; 210) drehen kann, um mindestens von einem gewissen Drehungsweg eines der Elemente bezüglich des anderen an eine axiale Bewegung des Kolbens in der Aufnahme zu bewirken, wobei diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen Ring (180; 280) aufweist, der es gestattet, eine Relativdrehung der beiden Elemente auf einem ersten Winkelweg in der Richtung der Abgabe des Produkts in eine axiale Relativbewegung der beiden Elemente zu überführen, wobei dieser Ring (180; 280) ausgebildet ist, um einerseits sich mit dem ersten Element (120; 220) während dieses ersten Winkelwegs drehen zu können und um mit dem zweiten Element (110; 210) so zusammenzuwirken, dass diese axiale Bewegung bewirkt wird, und um andererseits, wenn die Relativdrehung der beiden Elemente über den ersten Winkelweg (i) hinaus stattfindet, sich bezüglich des ersten Elements (120; 220) drehen zu können, indem er von dem zweiten Element (110; 210) mitgenommen wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (180; 280) auf dem ersten Element (120; 220) mit einer Möglichkeit der Drehung bezüglich dieses Elements, wenn eine ausreichende Antriebskraft ausgeübt wird, montiert ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (120; 220) im oberen Teil einen Montagemantel (121; 221) aufweist, und dadurch, dass der Ring (180) in diesen Montagemantel eingeklinkt ist, indem er sich gleichzeitig bezüglich dieses Montagemantels drehen kann, wenn eine ausreichende Kraft ausgeübt wird.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel aufweist, die es gestatten, automatisch eine Relativbewegung der beiden Elemente zu erzeugen, die von einer Vergrößerung des Volumens der Aufnahme (140; 240) begleitet ist, wenn eines der Elemente, das vom Benutzer in der Richtung der Abgabe des Produkts in Bewegung versetzt wird, losgelassen wird und/oder wenn eine Verschlusskappe (190; 290) wieder auf die Vorrichtung am Ende ihrer Verwendung aufgesetzt wird und/oder im Fall eines Überdrucks im Inneren der Aufnahme.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Feder (170; 270) aufweist.
  6. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder auf Kompression arbeitet.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (120) eine erste Auflagefläche (125) aufweist, und dadurch, dass die Vorrichtung eine Verschlusskappe (190) aufweist, die eine zweite Auflagefläche (191) aufweist, die geeignet ist, mit der ersten so zusammenzuwirken, dass bei Aufsetzen der Kappe auf die Vorrichtung eine Bewegung des ersten Elements (120) bezüglich des zweiten (110) bewirkt wird.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element einen Mantel (120; 220) umfasst und das zweite Element den Körper (110; 210) der Vorrichtung umfasst, auf dem der Mantel montiert ist, wobei dieser Körper mit dem Kolben die das Produkt enthaltende Aufnahme (140; 240) begrenzt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (180; 280) auf dem Mantel (120) befestigt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Elemente Körper und Ring mindestens einen Vorsprung (115; 215) aufweist und das andere der Elemente Körper und Ring mindestens eine Rampe aufweist, auf der der Vorsprung zur Auflage kommen kann, so dass eine Relativdrehung des Rings bezüglich des Vorsprungs von einer axialen Bewegung des Rings bezüglich des Körpers begleitet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (120) axial zwischen einer Basis (114) des Körpers und dem oberen Teil (111) des Körpers positioniert ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (150) mit einem Träger (160) fest verbunden ist, der durch Verschraubung mit dem Mantel (120) zusammenwirkt.
  13. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (160) sich bezüglich des Körpers (110) mit einem bezüglich diesem begrenzten Winkelausschlag frei drehen kann, insbesondere mit einem Ausschlag (i), der zwischen 5 und 25° beträgt.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper mindestens eine Längsöffnung (116) aufweist und der Träger (160) mindestens eine Ausweitung (163) aufweist, die in diese Öffnung eingesteckt ist, wobei der Abstand zwischen zwei Längsrändern (116a, 116b) der Öffnung (116) des Körpers größer als die Breite dieser Ausweitung (163) ist.
  15. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausweitung (163) einen Gewindeabschnitt aufweist, der mit einem Gewinde des Mantels (120) so zusammenwirkt, dass eine Relativdrehung des Mantels bezüglich des Trägers von einer axialen Bewegung des Trägers bezüglich des Mantels begleitet ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (160) dem Ende einer Feder (170) zur Auflage dient, wobei diese Feder durch die axiale Bewegung des Mantels bezüglich des Körpers bei der Abgabe des Produkts belastet wird.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (160) einen unteren Teil aufweist, der mindestens teilweise durch eine Öffnung (113) der Basis (114) des Körpers gesteckt ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (220) im unteren Teil der Vorrichtung gelegen ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben mit einem Teil (260a) fest verbunden ist, das mit einem Zwischenteil (260b) zusammenwirkt, das seinerseits mit dem Mantel (220) zusammenwirkt.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (260a) mindestens eine Längsstange (262) aufweist, die in eine Öffnung (217) des Körpers eingesteckt ist, so dass er sich mit einem begrenzten Winkelausschlag bezüglich des Körpers drehen kann.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (262) zwei Längsränder aufweist, deren Abstand von dem von zwei Erhebungen (216a, 216b) des Körpers verschieden ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenteil (260b) mindestens eine Erhebung (265) aufweist, die mit dem Körper (210) so zusammenwirkt, dass es sich mit einem begrenzten Winkelausschlag drehen kann.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine auf Kompression arbeitende Feder (270) aufweist, die sich an einem Ende an dem Zwischenteil (260b) und am anderen Ende an einer Wand (212) des Körpers abstützt.
  24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Auftragansatz (130; 230) aufweist, wobei das Produkt flüssig ist.
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