DE69421140T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung des Zugorganes eines Reissverschlussschiebers - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung des Zugorganes eines Reissverschlussschiebers

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur im wesentlichen in einem automatisierten Arbeitstakt ablaufenden Befestigung einer Zuglasche auf einem Schieberkörper zur Schaffung eines Reißverschlußschiebers.
  • Zahlreiche Vorrichtungen zur Befestigung von Zuglaschen an den zugehörigen getrennt gefertigten Schieberbüchsen sind vorgeschlagen worden.
  • Dem besten Wissen der Erfinder zufolge wurden derartige bisher bekannte, wie z. B. in der Japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 56-37611, die den Einhakvorgang einer Zuglasche in ein Ringglied auf einem Schieberkörper unter Verwendung eines manuellen Klammerwerkzeuges offenbart, erläuterte Zuglaschenbefestigungsvorrichtungen von Hand bedient.
  • Ein derartiger herkömmlicher Zuglaschenbefestigungsvorgang von Hand war nicht nur im Eigentlichen zeitaufwendig und umständlich, sondern würde auch Schwierigkeiten in der Erzielung einer gleichförmigen und ordentlichen Bearbeitungsgüte des Gelenks zwischen der Zuglasche und dem Schieberkörper mit sich bringen.
  • In Hinsicht auf die oben genannten Schwierigkeiten des Standes der Technik versucht die vorliegende Erfindung ein neuartiges Verfahren und eine Vorrichtung zur im wesentlichen automatischen und mit äußerster Leistungsfähigkeit und Genauigkeit ablaufenden Befestigung einer Zuglasche an ihrem zugehörigen Schieberkörper zu schaffen.
  • Dieses und andere Ziele und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen ersichtlich.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Verfahren zur Befestigung einer Zuglasche an einem Schieberkörper mit den Schritten der;
  • (a) intermittierenden einzelnen Zuführung einer Serie von Zuglaschen entlang einer horizontalen Bewegungsbahn, wobei eine Öffnung in einem Kopplungsglied jeder Zuglasche nach oben orientiert ist;
  • (b) intermittierenden einzelnen Zuführung einer Serie ungeklammerter Schieber entlang einer getrennten horizontalen Bewegungsbahn über der horizontalen Bahn der Zuglaschen, wobei eine Klammer senkrecht von jedem Schieberkörper herabhängt;
  • (c) schwenkenden Anhebung der Klammer bis zu einer im wesentlichen horizontalen, in bezug auf die horizontale Bewegungsbahn der Zuglaschen parallelen Lage;
  • (d) Verbindung der Klammer mit der Zuglasche durch die Verbindungsöffnung;
  • (e) Zusammenklammerung von Schieber und Zuglasche durch Schließung der Verbindungsöffnung und;
  • (f) Entfernung des geklammerten Schiebers über die horizontale Bahn der Zuglaschen hinweg zur Lagerung geschaffen.
  • Einem weiteren Aspekt der Erfindung zufolge wird eine Vorrichtung zur im wesentlichen automatischen Befestigung einer Zuglasche an einem Schieberkörper mit einer Zuglaschentransporteinheit, einer Klammeranbringungseinheit und einer Klammereinheit geschaffen; wobei die Zuglaschentransporteinheit eine Zuglaschentransferrinne mit einem Paar langgestreckter horizontaler Führungsschienen 16a und 16b, die zwischen sich einen longitudinalen Führungsschlitz zur Aufnahme einer Serie von Zuglaschen festlegen, und einen entlang einer rechteckigen Bahn hin-und herbeweglichen Transferzubringer zum einzelnen intermittierenden Transfer der Zuglaschen durch die Rinne aufweist; wobei die Klammeranbringungseinheit eine sich horizontal erstreckende Schieberzuführungsrinne, einen vertikal auf die Zuglaschentransferrinne zu und von ihr weg beweglichen Schieberhalter, einen horizontal zur einzelnen Überführung einer Serie von Schiebern, wobei jeder der Schieber eine vertikal von ihm herabhängende Klammer besitzt, zum Schieberhalter beweglichen Schieberschlitten, und einen vertikal zur schwenkenden Anhebung der Klammer um ungefähr 90º bis zur im wesentlichen zum Führungsschlitz parallelen Lage beweglichen Klammerdrücker besitzt; und wobei die Klammereinheit einen Klammerstempel zur Zusammenklammerung von Zuglasche und Schieber aufweist.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer die Erfindung verkörpernden Zuglaschenbefestigungsvorrichtung;
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Teils derselben in einer Arbeitsposition;
  • Fig. 3 ist eine Fig. 2 ähnliche, jedoch die Vorrichtung in einer anderen Arbeitsposition zeigende Ansicht;
  • Fig. 4 bis einschließlich 7 sind die Arbeitssequenz einer Klammeranbringungseinheit zeigende, teilweise geschnittene Seitenansichten eines weiteren Teiles der Vorrichtung; und
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht eines zusammengefügt gezeigten Schiebers.
  • Mit Bezug nun auf die Zeichnungen und Fig. 1 im besonderen wird eine Zuglaschenbefestigungsvorrichtung 10, die im wesentlichen eine Zuglaschentransporteinheit 11, eine Klammeranbringungseinheit 12, eine Klammereinheit 13 und eine Prüfeinheit 14 aufweist, gezeigt.
  • Bevor zur genauen Beschreibung der Vorrichtung 10 übergegangen wird, wird ein von ihr zusammenzufügender Reißverschlußschieber S seinen Aufbau betreffend mit Bezug auf Fig. 8 beschrieben. Der Schieber S weist einen Schieberkörper S&sub1; mit einem Oberschild S&sub2; und einem Unterschild S&sub3;, die an einem Ende durch einen Schieberkeil oder "Diamant" S&sub4; miteinander verbunden sind, so daß sie dazwischen einen Führungskanal S&sub5; zum Durchlauf eines Paares von (nicht gezeigten) Reißverschlußgliederketten festlegen, eine auf dem Oberschild S&sub2; ausgebildete Schieberkappe S&sub6;, eine schwenkbar mit der Schieberkappe S&sub6; verbundene Klammer S&sub7; mit einer Öffnung S&sub8; am gegenüberliegenden distalen Ende S&sub1;&sub4;, und eine Zuglasche S&sub9; mit einem Stegteil S&sub1;&sub0; und einem drehbar in der Öffnung S&sub8; der Klammer S&sub7; aufgenommenen Kopplungsglied S&sub1;&sub1;, wobei das Glied S&sub1;&sub1; durch ein Halsteil S&sub1;&sub2; mit einem Ende des Stegteiles S&sub1;&sub0; verbunden ist, auf. Dies ist nur beispielhaft für eine von vielen verschiedenen Formen eines Schiebers, die durch die Vorrichtung 10 der Erfindung bei angemessener Modifikation oder Veränderung einiger ihrer Teileinheiten zusammengefügt werden können.
  • Die Zuglaschentransporteinheit 11 weist eine Zuglaschentransferrinne 15 mit einem Paar langgestreckter horizontaler Führungsschienen 16a und 16b, die zwischen sich einen longitudinalen Führungsschlitz 17 zur Aufnahme einer Serie von Zuglaschen S&sub9; festlegen, auf. Der Führungsschlitz 17 ist der Art und Größe der anzubringenden Zuglasche entsprechend einstellbar. Jede Zuglasche S&sub9; wird von einem in dem Schlitz 17 angeordneten Einlaß 18 aus entweder von Hand oder automatisch zugeführt, wobei ihr Kopplungsglied S&sub1;&sub1; an den gegenüberliegenden inneren Längsrändern 16a', 16b' der Führungsschienen 16a, 16b aufgehängt ist und wie in Fig. 1 gezeigt über deren obere Oberflächen hinausragt. Das Kopplungsglied S&sub1;&sub1; ist aufgespalten, um eine sich parallel zu der Ebene des Stegteiles S&sub1;&sub0; der Zuglasche S&sub9; und dem Führungsschlitz 17 erstreckende Öffnung S&sub1;&sub3; zur Aufnahme und Verbindung der Klammer S&sub7; des Schiebers S in einer im folgenden zu beschreibenden Weise zu schaffen.
  • Die Rinne 15 ist, wie jeweils bei 19a, 19b, 19c, 19d und 19e gekennzeichnet, mit einer Vielzahl von Zuglaschenhaltern 19 in vorbestimmten Abständen entlang des inneren Längsrandes 16a' von einer der Führungsschienen, der rechten Schiene 16a gemäß der vorliegend dargestellten Ausführungsform in Fig. 1, zur normalerweise federnden Halterung des Gliedes S&sub1;&sub1; der Zuglasche S&sub9; gegen den inneren Längsrand 16b' der gegenüberliegenden zugehörigen Schiene 16b, versehen.
  • Die Zuglaschentransporteinheit 11 weist einen Transferzubringer 20 in Form einer langgestreckten horizontalen Platte und einer zur Bewirkung von wie mit den Pfeilen in Fig. 1, in der der Zubringer 20 sowohl in den Längs-, als auch in den Querrichtungen, d. h. entlang einer rechteckförmigen Bahn in einer im folgenden zu beschreibenden Weise, hin- und herbeweglich ist, angezeigten multi-direktionalen Bewegungen des Zubringers 20 ausgelegten Antriebseinrichtung 21 auf.
  • Der Zubringer 20 ist in vorbestimmten Abständen entlang seines inneren Längsrandes mit einer Vielzahl von Eingriffsansätzen 22-28, die jeweils um eine vorbestimmte Strecke voneinander beabstandet sind, um mit entsprechenden Arbeitspositionen in einer im folgenden zu beschreibenden Weise zur Flucht zu gelangen, versehen.
  • Jeder Eingriffsansatz 22-28 ist an seinem inneren Ende mit einer zur Halterung des Gliedes S&sub1;&sub1; dimensionierten und konfigurierten (nicht gezeigten) Tasche versehen, um die Zuglasche S&sub9; während ihres Transportes entlang der Rinne 15 fest gegen Verschiebung zu halten. Die multi-direktionale Bewegung des Zubringers 20 wird nun mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben.
  • Ein erster in der Sicht der Zeichnung in Richtung nach links gerichteter longitudinaler Vorwärtshub des Zubringers 20 veranlaßt einen ersten Eingriffsansatz 22 zur jeweils einzelnen Überführung der Zuglaschen S&sub9; zu einer durch den ersten Halter 19a festgelegten Sensorposition, an der ein Sensor 29 erfaßt, ob der Steg S&sub1;&sub0; der Zuglasche S&sub9; mit seiner Vorder- oder Rückseite zum Zubringer 20 hin orientiert ist, obwohl ein solcher Sensor nicht immer notwendig ist, wenn beide Seiten des Steges S&sub1;&sub0; identisch sind. Der Zubringer 20 führt dann eine kurze transversale Rückzugsbewegung auf die Antriebseinrichtung 21 zu und von dem Führungsschlitz 17 weg aus und bewegt sich dann longitudinal in Richtung nach rechts zurück, bis ein zweiter Eingriffsansatz 23 mit der Position des Sensors 29 fluchtet, worauf eine kurze transversale eintretende Bewegung auf den Führungsschlitz 17 zu und von der Antriebseinrichtung 21 weg zur Aufnahme des Gliedes S&sub1;&sub1; der Zuglasche S&sub9; in den zweiten Eingriffsansatz 23 am Sensor 29 folgt. Darauf folgt ein zweiter longitudinaler Vorwärtshub des Zubringers 20 zum Transfer der Zuglasche S&sub9; vom Sensor 29 zu einem Oberflächenumdreher 30, wo der Steg 10 der Zuglasche S&sub9; bei einer Anweisung zur Oberflächenanpassung um 180º umgeklappt wird. Der Zubringer 20 zieht sich dann transversal von dem Führungsschlitz 17 zurück und bewegt sich longitudinal rückwärts, bis der dritte Eingriffsansatz 24 mit der Position des Oberflächenumdrehers 30 fluchtet und die Zuglasche S&sub9; einfängt, worauf ein dritter longitudinaler Vorwärtshub zur Überführung der Zuglasche S&sub9; zu einer durch den zweiten Halter 19b festgelegten Klammeranbringungsposition, in der die Zuglasche S&sub9; in einer im folgenden beschriebenen Weise mit dem Schieber S verbunden wird, folgt. Der Zubringer 20 zieht sich dann transversal von dem Führungsschlitz 17 zurück und bewegt sich wieder zurück, bis der vierte Eingriffsansatz 25 mit dem zweiten Halter 19b fluchtet und die mit dem Schieber S verbundene Zuglasche S&sub9; einfängt, worauf ein vierter longitudinaler Vorwärtshub zur Überführung der zusammengefügten, jedoch ungeklammerten Zuglaschen-und-Schieber-Baugruppe zu einer durch den dritten Halter 19c festgelegten Zwischenposition erfolgt, worauf ein ähnlicher transversaler Rückzugs- und longitudinaler Rückwärtshub des Zubringers 20 zur durch den fünften Eingriffsansatz 26 bewirkten Überführung des ungeklammerten Schiebers zu einer durch den vierten Halter 19d festgelegten Klammerposition, wo das Glied S&sub9; (Anm. des Übersetzers: richtig S&sub1;&sub1;) der Zuglasche S&sub9; zur Schließung der Öffnung S&sub1;&sub3; geklammert wird, folgt. Darauf folgt ein ähnlicher Rückzugs- und Rückwärtshub des Zubringers 20, wodurch der geklammerte Schieber S von dem sechsten Eingriffsansatz 27 zu einer Prüfeinheit 14 mit einem Klammererfasser 31 zur Erfassung, ob der Schieber S ordnungsgemäß mit der Zuglasche S&sub9; zusammengeklammert worden ist oder nicht, und einem Schieberkörpererfasser 32 zur Erfassung, ob der Schieberkörper fehlt oder nicht, herüberbefördert wird. Wenn der Schieber S bei Erfassung durch die Prüfeinheit 14 ordnungsgemäß zusammengefügt ist, wird er durch den siebten Eingriffsansatz 28 zur Lagerung von der Maschine entfernt. Wenn der Schieber S an der Prüfeinheit 14 für fehlerhaft befunden wird, wird die Vorrichtung zur Berichtigung aller fehlfunktionierenden Teile angehalten.
  • Der Schieber-und-Zuglaschen-Zusammenfügungsvorgang wiederholt sich selbst, indem der Zubringer 20 eine longitudinale Rückwärtsbewegung zur Zurückstellung des ersten Eingriffsansatzes 22 zur ursprünglichen Position am Eingangsteil 18 der Rinne 15 zur Aufnahme der nächsten Zuglasche S&sub9; ausführt.
  • Bei 33 ist eine sich horizontal erstreckende Schieberrinne mit einer Führungsschiene 34, entlang derer eine Serie zuglaschenfreier Schieber S unter Vibration von einem (nicht gezeigten) Zuführbehälter in einer dem Stand der Technik wohlbekannten Weise zugeführt wird, gekennzeichnet. Angrenzend an das Auslaßende der Schieberrinne 33 und über der Führungsschiene 34 ist eine Schiebertransfereinrichtung 35 zum einzelnen Transfer der Schieber S in der Rinne 33 zu einem später beschriebenen Schieberhalter vorgesehen. Die Schiebertransfereinrichtung 35 weist ein Paar beabstandeter paralleler Transferstifte 36a und 36b, die abwechselnd vertikal auf die Bahn einer horizontalen Reihe von Schiebern S in der Rinne 33 zu und von ihr weg hin- und herbeweglich sind, auf. Der erste Transferstift 36a bewegt sich in die Rinne 33, um darauf einen führenden Schieber S aufzunehmen, während der zweite Transferstift 36b wie besser in den Fig. 2 und 3 gezeigt von der Rinne 33 zurückgezogen wird. Der zweite Stift 36b bewegt sich zur Aufnahme des nächsten folgenden Schiebers vor der Entlassung des führenden Schiebers durch Rückzugsbewegung des ersten Stiftes 36a auf die Rinne 33 zu und in die Rinne 33 hinein und zieht sich dann von der Rinne 33 zur Entlassung des nächsten Schiebers und dessen Übergabe auf den ersten Stift 36a, wenn dieser sich wieder in Rinne 33 bewegt hat. Auf diese Weise ist die abwechselnde Hin- und Herbewegung der beiden Transferstifte 36a und 36b zeitlich derart organisiert, daß die einzelne Anlieferung von Schiebern durch die Rinne 33 zur Klammeranbringungseinheit 12 bewirkt wird.
  • Die Schiebertransfereinrichtung 35 weist auch einen der horizontalen und vertikalen Hin-und Herbewegung fähigen Schieberschlitten 37 auf, der eine Bereitschaftsposition oberhalb und stromaufwärts eines zur lösbaren Festsetzung eines führenden Schiebers S am Auslaßende der Schieberrinne 36 geeigneten, durch Federkraft vorgespannten Schieberstoppers 38 besitzt. Der Schieberschlitten 37 bewegt sich aus der Bereitschaftsposition herab auf die Schieberrinne 33 zu und fängt den führenden Schieber S wie in Fig. 2 gezeigt mit seiner um die Schieberkappe, S&sub6; auf dem Schieber S eingehakten gegabelten Klaue 37a ein. Der Schlitten 37 bewegt sich dann horizontal unter Beförderung des Schiebers S über den Stopper 38 hinaus und stromabwärts des Stoppers 38 zur Klammeranbringungseinheit 12 herüber.
  • Die Klammeranbringungseinheit 12 weist einen vertikal beweglichen Schieberhalter 39 mit einem sich horizontal erstreckenden, im Aufbau der Führungsschiene 34 der Führungsrinne 33 ähnelnden und Ende-an-Ende mit ihr fluchtenden Plattenteil 40, einen vertikal auf den Schieberhalter 39 zu und von ihm weg beweglichen Klammerführer 41 mit einem Paar zur geführten Halterung der Klammer S&sub7; voneinander beabstandeten Greiffingern 41a, 41a und einen Klammerdrücker 42 mit einem Paar zum lösbaren Eingriff mit der Klammer S&sub7; des Schiebers S fähiger voneinander beabstandeter Anschlagfinger 42a, 42a auf. Der Klammerführer 41 und der Klammerdrücker 42 sind, wie in Fig. 3 gezeigt, mit Bezug aufeinander vertikal über eine Klammersetzposition des Schieberhalters 39, an welcher der Schieberschlitten 37 mit dem darauf angebrachten Schieber S zum Halten kommt, ausgerichtet.
  • Mit 43 ist ein horizontal in klopfenden Eingriff mit der vertikal vom Schieber S auf dem Schieberhalter 39 herabhängenden Klammer S&sub7;, so daß freie schwenkbare Beweglichkeit der Klammer S&sub7; in bezug auf die Schieberkappe S&sub6; des Schieber S vor dem anschlagenden Eingriff mit dem Klammerdrücker 40 wie in Fig. 4 gezeigt sichergestellt ist, beweglicher Schieber klopfer 43 bezeichnet. Wie in Fig. 5 gezeigt, bewegt sich danach der Klammerführer 41 gleichzeitig mit der Aufwärtsbewegung des Schieberschlittens 37 zur Entlassung des Schiebers S abwärts und kommt mit seinem Arbeitsende leicht oberhalb der Schwenkachse der Klammer S&sub7; zum Halten. Der Klammerdrücker 42 bewegt sich nach oben, bis seine Anschlagfinger 42a, 42a unter die vertikal von der Schieberkappe S&sub6; herabhängende Klammer S&sub7; eintreten und die Klammer S&sub7; um ungefähr 90º schwenkend heben, so daß sie in einer im wesentlichen horizontalen, zum oberen Längsrand der Zuglaschenrinne 15 oder des Führungsschlitzes 17, entlang dessen die Zuglaschen S&sub9; unter Führung zugeführt werden, parallelen Lage, wobei in dieser Position der Klammer S&sub7; ihr distales Ende S&sub1;&sub4; wie in Fig. 6 gezeigt in Ausrichtung mit der Öffnung S&sub1;&sub3; im Glied S&sub1;&sub1; der Zuglasche S&sub9; gehalten wird, orientiert ist. Dann bewegen sich der Schieberhalter 39, der Klammerführer 41 und der Klammerdrücker 42 alle simultan nach unten, bis die Klammer S&sub7; mit der Zuglasche S&sub9; in der Rinne 15, wobei das distale Ende S&sub1;&sub4; der Klammer S&sub7; wie in Fig. 7 gezeigt in die Öffnung S&sub1;&sub3; der Zuglasche S&sub9; aufgenommen wird, verbunden wird, worauf eine weitere Abwärtsbewegung des Schieberhalters 39 und des Klammerdrückers 42, wobei wie in Fig. 1 gezeigt der vorläufig mit der Zuglasche S&sub9; verbundene und gegen die Führungsschiene 16a der Rinne 15 aufruhend gelagerte Schieber S entlassen wird, folgt.
  • Alle obigen mit der Klammeranbringungseinheit 12 in Verbindung stehenden Betriebsteile der Vorrichtung 10 werden von einer Antriebseinheit, wie z. B. einem pneumatisch oder hydraulisch betriebenen Zylinder 44, angetrieben.
  • Die wie oben vorläufig verbundenen Schieber S und Zuglasche S&sub9; werden von dem Zubringer 20 zu einer durch den Zuglaschenhalter 19d festgelegten Klammerposition vorwärtsbefördert, an welcher das Kupplungsglied S&sub1;&sub1; der Zuglasche S&sub9; zur Schließung seiner Öffnung S&sub1;&sub3; durch einen Klammerstempel 13' in der Klammereinheit 13 in einer im Stand der Technik wohlbekannten Weise geklammert oder zugestaucht wird. Der auf diese Weise geklammerte und zusammengefügte Schieber S wird weiter durch den Zubringer 20 zum sich an der Prüfeinheit 14, an der der zusammengefügte Schieber S von dem Klammererfasser 31 auf fehlerhafte Klammerung und weiterhin von dem Schieberkörpererfasser 32 auf die Anwesenheit oder Abwesenheit des Schieberkörpers geprüft wird, befindlichen letzten Zuglaschenhalter 19e überführt. Auf die Zulassung durch diese Prüfungen hin wird der zusammengefügte Schieber S über das Auslaßende der Zuglaschenrinne 15 hinaus abgezogen.

Claims (7)

1. Verfahren zur Befestigung einer Zuglasche (S&sub9;) auf einem Schieberkörper (S&sub1;) mit den Schritten der:
(a) intermittierenden einzelnen Zuführung einer Serie von Zuglaschen entlang einer horizontalen Bewegungsbahn, wobei eine Öffnung (S&sub1;&sub3;) in einem Kopplungsglied (S&sub1;&sub1;) jeder Zuglasche (S&sub9;) nach oben orientiert ist;
(b) intermittierenden einzelnen Zuführung einer Serie ungeklammerter Schieber (S) entlang einer getrennten horizontalen Bewegungsbahn über der horizontalen Bahn von Zuglaschen (S&sub9;), wobei eine Klammer (S&sub7;) vertikal von jedem Schieberkörper (S&sub1;) herabhängt;
(c) schwenkenden Anhebung der Klammer (S&sub7;) bis zu einer im wesentlichen horizontalen, in bezug auf die horizontale Bewegungsbahn der Zuglaschen (S&sub9;) parallelen Lage;
(d) Verbindung der Klammer (S&sub7;) mit der Zuglasche (S&sub9;) durch die Öffnung (S&sub1;&sub3;);
(e) Zusammenklammerung des Schiebers (S) mit der Zuglasche (S&sub9;) durch Schließung der Öffnung (S&sub1;&sub3;); und
(f) Entfernung des geklammerten Schiebers (S) über die horizontale Bahn der Zuglaschen (S&sub9;) hinweg zur Lagerung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, welches weiterhin eine Umklappung der Zuglaschen (S&sub9;) um 180º zur Annahme derselben Seite vor einer Verbindung mit den Schiebern (S) aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, welches weiterhin eine Erfassung des geklammerten Schiebers (S) in Hinblick auf die Anwesenheit eines Schieberkörpers (S&sub1;) und auf ordnungsgemäße Klammerung an der Zuglasche (S&sub9;) aufweist.
4. Vorrichtung (10) zur im wesentlichen automatischen Befestigung einer Zuglasche (S&sub9;) an einem Schieberkörper (S&sub1;) mit einer Zuglaschentransporteinheit (11), einer Klammeranbringungseinheit (12) und einer Klammereinheit (13); wobei die Zuglaschentransporteinheit (11) eine Zuglaschentransferrinne (15) mit einem Paar langgestreckter horizontaler Führungs schienen 16a und 16b, die zwischen sich einen longitudinalen Führungsschlitz (17) zur Aufnahme einer Serie von Zuglaschen (S&sub9;) festlegen, und einen entlang einer rechteckigen Bahn hin- und herbeweglichen Transferzubringer (20) zum einzelnen intermittierenden Transfer der Zuglaschen (S&sub9;) durch die Rinne (15) aufweist; wobei die Klammeranbringungseinheit (12) eine sich horizontal erstreckende Schieberzuführungsrinne (33), einen vertikal auf die Zuglaschentransferrinne (15) zu und von ihr weg beweglichen Schieberhalter (39), einen horizontal zur einzelnen Überführung einer Serie von Schiebern (S), wobei jeder der Schieber (S) eine vertikal vom ihm herabhängende Klammer (S&sub7;) besitzt, zum Schieberhalter (39) beweglichen Schieberschlitten (37), und einen vertikal zur schwenkenden Anhebung der Klammer (S&sub7;) um ungefähr 90º bis zur im wesentlichen zum Führungsschlitz (17) parallelen Lage beweglichen Klammerdrücker (42) besitzt; und wobei die Klammereinheit (13) einen Klammerstempel (13') zur Zusammenklammerung der Zuglasche (S&sub9;) und des Schiebers (S) aufweist.
5. Vorrichtung (10) nach Anspruch 4, welche weiterhin einen angrenzend an das Einlaßende der Zuglaschentransferrinne (15) angebrachten Oberflächendreher (30) zur Umklappung der Zuglaschen (S&sub9;) um 180º aufweist.
6. Vorrichtung (10) nach Anspruch 4, welche weiterhin einen Klammererfasser 31 zur Erfassung, ob der Schieber (S) ordnungsgemäß mit der Zuglasche (S&sub9;) zusammengeklammert worden ist oder nicht und einen Schieberkörpererfasser (32) zur Erfassung der Anwesenheit des mit der Zuglasche (S&sub9;) verbundenen Schieberkörpers (S&sub1;), wobei sowohl Erfasser (31) als auch Erfasser (32) angrenzend an dem Auslaßende der Schieberzuführungsrinne (33) angeordnet sind, aufweist.
7. Vorrichtung (10) nach Anspruch 4, welche weiterhin einen horizontal in klopfenden Eingriff mit der Klammer (S&sub7;) beweglichen Klammerklopfer (43), so daß deren freie schwenkbare Beweglichkeit in bezug auf den Schieberkörper (S&sub1;) gesichert ist, aufweist.
DE69421140T 1993-08-24 1994-08-12 Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung des Zugorganes eines Reissverschlussschiebers Expired - Fee Related DE69421140T2 (de)

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