DE1755878A1 - Fliehkraftschalter fuer automatisch betaetigte Gangumschaltung bei Mehrgang-UEbersetzungsnaben fuer Fahrraeder od.dgl. - Google Patents

Fliehkraftschalter fuer automatisch betaetigte Gangumschaltung bei Mehrgang-UEbersetzungsnaben fuer Fahrraeder od.dgl.

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DE1755878A1 DE19681755878 DE1755878A DE1755878A1 DE 1755878 A1 DE1755878 A1 DE 1755878A1 DE 19681755878 DE19681755878 DE 19681755878 DE 1755878 A DE1755878 A DE 1755878A DE 1755878 A1 DE1755878 A1 DE 1755878A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M11/00Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels

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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
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  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)

Description

FICKTEL & SACHS AG., Sehweinfurt/Main
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Fliehkraftschalter für automatisch betätigte Gangunschaltung bei Kehrgang-Obersetzungsnaben für Fahrrader oder dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fliehkraftschalter für automatisch betätigte Gangumschaltung bei Mehrgang-Übersetzungsnaben für Fahrräder oder dgl., bestehend aus einer angetriebenen Nabenhülse und einer treibenden Antriebseinrichtung, v;obei die Antriebseinrichtung einen Antreiber, mindestens ein Getriebe und Kupplungseinrichtungen umfaßt und ferner ein mit Fliehgewichten ausgerüsteter Fliehkraftschalter vorhanden ist, der mit mindestens einer der Kupplungseinrichtungen in VJirkverbindung steht und zum Schalten von verdrehbaren Klinkenschaltorganen dient, ta tn nach dem
Bei einer bekannten automatisch schaltenden Mehrgang-Cbersetzungsnabe für Fahrräder wird durch den darin vorgesehenen Fliehkraftschalter das Klinkengesperre in der Weise betätigt, daß bei Oberschreiten des Schaltpunktes für den Fliehkraftschalter durch Drehzahlerhöhung die zuvor unter Federwirkung anliegenden Fliehgewichte ausschwenken und die Schaltklinken freigeben, so daß letztere in die auf einem größeren Radius vorgesehene Innenverzahnung der ITabenhülse eingreifen können. Bei Unterschreiten der das Ausschwenken der Fliehgewichte bewirkenden Nabenhülsen-Drehzahl kommen die Klinken außer Eingriff und kehren in die Ruhelage zurück. Bei dieser Ausgestaltung einer Kehrgangnabe mit Fliehkraftüchaltung sind die Fliehgewichte und die Schaltklinken innerhalb der Nabenhülse auf gesonderten Bauteilen angeordnet, - Diese Aus-
109852/0494^^,,,«.
- 2 gestaltung stellt u. a. einen erhöhten baulichen Aufwand dar.
Die Erfindung sieht nun vor, daß die Schaltklinken über ein relativ zu ihnen verdrehbares, mit in Unfangsrichtung wirkenden Steuerflächen versehenes Schaltelement durch die mit diesem verbundenen Fliehgewichte schaltbar sind, wobei die Schaltklinken und die Fliehgewichte genieinsam auf einem Nabenteil angeordnet und durch dieses antreibbar sind.
Damit kann u, a. der Bauaufwand nicht unbeträchtlich vermindert und auch durch die Anordnung eines relativ zu den Klinken verdrehbaren Elementes eine zuverlässige Schaltung der Klinken erreicht werden.
Dabei sieht eine günstige Ausgestaltung der Erfindung vor, da/l das verdrehbare und in Umfangsrichtung mit Steuerflächen v/irkende Schaltelement als Hülse ausgebildet ist.
Zweckmäßig kann es dabei sein, wenn das von den Fliehgewichten unnittel· bar beeinflußbare und dadurch verdrehbare Schaltelement die um eine Lagerstelle ausschwenkbar angeordneten Klinken radial überragt. Ebenso ist es günstig, wenn das verdrehbare Schaltelement als Scheibe mit axialen Durchbrüchen ausgebildet ist.
Ein besonders vorteilhaftes Merkmal der Erfindung sieht vor, daß die radiale Bev/egung der Fliehgewichte mittels jeweils eines axial gerichteten Zapfens, der in einer Führung des Schaltelenentes gleitet, zu einem Verdrehen der Schaltscheibe dient.
Zweckmäßig ist es dabei, wenn die die Fliehgewichte tragenden Lagerbolzen das als Scheibe ausgebildete Schaltelement in jeweils einem Langloch durchdringen und axial überragen und dabei die Endstellungen der Schaltscheibe festlegen, derart, daß die Klinken in ihrem Schwenkbereich die Schaltscheibe ohne tangentiale Berührung frei drehbar lassen.
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BAD ORIGINAL
Ein günstiges Betriebsverhalten des erfindungsgemäßen Fliehkraftschalters ist dadurch erzielbarι daß die das Schaltelement beeinflussenden Fliehgewichte miteinander in an sich bekannter Weise in formschlüssiger Verbindung stehen.
Vorteilhaft ist es, wenn die formschlüssige Verbindung der Fliehgewichte aus einem Zahnsegment am jeweils angelenkten Ende eines jeden Fliehgewichtes besteht, wobei die Rückholkraft von einer die ausschwenkenden Fliehgewichtsenden verbindenden Zugfeder aufgebracht wird. Damit kann die Wirkung infolge von Erschütterungen während der Fahrt auf ein zur ITabenachse unten angebrachtes Fliehgewicht auch auf das andere Fliehgewicht übertragen und dadurch aufgehoben werden. Dabei kann es auch sehr zweckmäßig sein, wenn die ausschwenkbaren Fliehgewichtselemente in an sich bekannter Weise über ein Hebelgestänge miteinander verbunden sind.
Vorteilhaft kann es ebenso sein, daß die durch die Fliehgewichte zum Eingriff bringbaren Klinken in an sich bekannter Ueise mit einem Nabenteil mit Innenverzahnung zusammenwirken.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß die durch die Fliehgewichte beeinflußbaren Klinken - wie bekannt - in einer Nabenteil mit Außenverzahnung eingreifen,
Heitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen beschrieben.
Es zeigen in schematischer Form
Fig. 1 einen Fliehkraftschalter im Längsschnitt, Fig. 2 eine Schnittansicht des erfindungsgenäßen Fliehkraftschalters
nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 -ine Schaltscheibe des Fi/ hkraftschalters in Schnittansicht
III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht des Fliehkre ^schalters mit einer anderen Aus führungs form einer Schaltscheibe, 1098b2/(HiH
- 4 - B^D OBtGlNAU
-If-
Fig. 5 eine Einzeldarstellung eines Fliehgei/ichtselenentes aus der Fliehkraftschalter-Anordnung gemäß Fig. 3,
Fig. 6 ein Fliehgewichtselement in Einzeldarstellung aus dem Fliehkraftschalter gemäß Fig. U,
Fig. 7 ein weiteres Aueführungsbeispiel eines Fliehkraftschalterε im Längsschnitt,
Fig. 8 eine Schnittansicht VIII-VIII der Fig. 7,
Fig. 9 eine andere Ausführungsform eines Fliehkraftschalters gemäß der Erfindung im Längsschnitt,
Fig.10 eine Schnittansicht nach der Linie X-X der Fig. 9.
In den Figuren 1 und 2 ist mit 1 ein etwa hülsenförriger TrÄgcrteil bezeichnet. Auf diesem Trägerteil 1 sind in Taschen Klinken 2 ausschwenkbar angeordnet. Weiterhin sind am Tragerteil 1 Bolzen 3 angebracht, an welchen ausschwenkbare Fliehgewichte '» gelagert sind. Die Klinken 2 werden, wie insbesondere die Fig, I zeigt, von einer Schaltscheibe 5 radial Übergriffen. Diese Schaltscheibe v/eist zur Führung der Klinken 2 Durchbrüche 6 auf, welche, wie die Figuren 3 und H erkennen lassen, jeweils ein spezielles Profil aufweisen. Diese derart beschaffene Schaltscheibe S dient als Schaltelement für die Klinken 2 und ist gegenüber dem Trägerteil 1 verdrehbar angeordnet auf einer Büchse 7, die ihrerseits auf einer Nabenachse 8 gelagert ist. - Es ist auch möglich, die Schaltscheibe 5 unmittelbar auf der Achse 8 der ir. übrigen nicht dargestellten Nabe anzuordnen.
Hie die Figuren 3 und 4 außerdem zeigen, sind in der Schaltscheibe 5 mit den Ausführungsformen 5a (Fig. 3) und 5b (Fig. Ό v/eitere Durchbrüche vorgesehen, zum einen ist dies ein bogenförmiges Profilloch-9, das auf die Drehachse der Schaltscheibe 5 bezogen ist und welches die durchgehend ausgebildeten Bolzen 3 zur Lagerung der Fliehgewichte 1I ir<
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BAO ORIGINAL
Trägerteil 1 durchtreten läßt, und zum anderen besteht der weiterhin vorgesehene Durchbruch aus einem etwa radial gerichteten Frofilloch 11, das einen Zapfen 10 führt, v/elcher jeweils am Fliehgev/icht H axial gerichtet angebracht ist.
Die Figuren 3 und U unterscheiden sich hinsichtlich der als Prcfillöcher 6 ausgebildeten Durchbrüche, der Lage der bogenförmigen Profillöcher 9 in Bezug auf die Profillöcher 6 und im Hinblick auf die Richtung der Löcher 11 in der Schaltscheibe, Dementsprechend ist die im Prinzip gleichartige Schaltscheibe in Fig. 3 mit 5a bezeichnet. Das Profilloch zur Führung jeweils einer Klinke 2 ist mit 6a bezeichnet. Dieses Profilloch 6a verengt sich an dem der Eingriffskante der Klinke 2 zugekehrten Ende, derart, daß die Klinke 2 dadurch radial nach innen gedrückt wird, wenn die Schaltscheibe 5a in der Fig. 3 in Uhrzeigerrichtung verdreht wird. Bei entgegengesetzter Verdrehung der Schaltscheibe 5a kommen die Klinken in den Bereich der Erweiterung des Profilloches 6a und können dann unter Wirkung einer nicht bezeichneten Feder ausschvzenken und in eine Verzahnung 12 eines Außenringes 13, der beispielsweise von der Nabenhülse gebildet sein kann, eingreifen. Das Verdrehen der Schaltscheibe 5a wird durch den Zapfen 10 bewirkt, der an dem einen bei entsprechender Drehzahl des Trägerteiles 1 ausschwenkenden Fliehgewicht U angebracht ist und dessen radiale 3ewegung über das Frofilloch 11 umgewandelt wird in eine Verdrehung der Schaltscheibe gegenüber dem Trägerteil als Lagerung der Klinken 2. Wenn die Drehzahl des Trägerteiles 1 wieder abnimmt und das Antriebsmoment unterbrochen wird, werden die Klinken 2 radial nach innen geschwenkt und kommen auf diese Weise außer Eingriff mit der Verzahnung 12 im Außenring 13. Die Klinken 2 werden in den geringeren Durchmesser der Profillöcher 6a der Schaltscheibe 5a gebracht, während durch die Fliehgewichte 4, die unter Wirkung einer Rückholfeder 15 (Fig, 5) wieder in ihre Ruhelage zurückkehren, zugleich über den Zapfen 10 in dem Profil-
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loch 11 die Schaltscheibe 5a in die der niederen Drehzahl entsprechende Stellung zurückgedreht wird. Die Schaltklinken 2 werden in dieser Stellung der Schaltscheibe Sa durch die in Unfangsrichtung wirkenden Steuerflächen der Profillöcher 6a gegen Ausschwenken gesperrt.
Die Fliehgewichte <+ weisen an dem mittels Bolzen 3 gelagerten Ende jeweils ein Zahnsegment 14 auf, wodurch die Fliehgewichtsbacken formschlüssig miteinander verbunden sind, - Eine formschlüssige Verbindung der Fliehgewichtsbacken kann auch durch ein Hebelgestange erreicht werden. Die Drehpunkte der Fliehgewichtsbacken brauchen dann nicht so nahe beieinander vorgesehen werden·
Mit der Verbindung der Fliehgewichtsbacken untereinander wird erreicht, daß die Fliehgewichte die zugeordneten Klinken nunmehr zuverlässig gleichzeitig schalten. Es ist nun auch möglich, nicht nur zwei, sondern unter Umständen auch drei Klinken zuverlässig zu schalten.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1, 2, insbesondere aber 3 und 5 wird die Schaltscheibe 5a bei entsprechend hoher Drehzahl des Trägerteiles 1 in Antriebsdrehrichtung verdreht (Richtungspfeil auf der Scheibe 5a in Fig. 3), das in der Fig. 5 unten angeordnete Fliehgewicht 4 weist den Zapfen 10 auf, der in das Profilloch 11 der Schaltscheibe 5a greift. Bei ausschwenkenden Fliehgewichtsbacken bewegt sich dieser Bolzen 10 in der Richtung des eingezeichneten Pfeiles, in der Figur also nach unten, wodurch die Schaltscheibe 5a im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird.
Die Fig. 5 läßt sowohl die Anordnung der Rückholfeder 15 an den freien Enden der Fliehgewichtsbacken 4 als auch die Anordnung eines Zahnsegmentes m an den auf den Bolzen 3 gelagerten Enden der Gewichte deutlich erkennen.
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o QA8 BAOÖRIGINAL
In den Figuren H und B ist eine Ausfuhrungsform des Fliehkraftschalters gemäß der Erfindung dargestellt, bei den der Aufbau als Ganzes völlig gleich, jedoch die Ausgestaltung der Frofillöcher 6b in der Schaltscheibe 5b zur Steuerung der Klinken 2 und die Anordnung des Zapfens 10 an dem im Gegensatz zur Anordnung gemäß Fig, 5 anderen der beiden Fliehgewichte k unterschiedlich ist. Durch die Anbringung des Zapfens 10 am in der Zeichnungs-Figur 6 oberen Fliehgewicht U wird bei Ausschwenken der Fliehgewichtsbacken U1 die wie im Beispiel gemäß den Figuren 3 und 5 durch Zahnsegmente IU formschlüssig ν rbunden sind, die Schaltscheibe 5b (Fig. 4) im Uhrzeigersinn verdreht. Die Klinken 2 werden dabei nicht wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 sofort zum völligen Ausschwenken freigegeben, sondern durch die besonders gewählte Form der Profillöcher 6b kontinuierlich radial nach außen geführt und zum Eingriff in die auch hier vorgesehene Verzahnung 12 des Außenringes 13 gebracht. Beim Zurückschalten infolge Verminderung der Drehzahl des Trägerteiles 1 und unter Wirkung der Rückholfeder 15 wird die Schaltscheibe 5b wieder in die andere Richtung zurückverdreht und die Klinken 2 durch die Steuerflächen des Profilloches 6b der Schaltscheibe 5b ganz nach innen geschwenkt. Dazu weist das Profilloch 6b eine entsprechende schräge Steuerfläche auf.
Das Verdrehen der Schaltscheibe 5a bzw. 5b wird bei beiden Ausführungsbeispielen durch eine entsprechende Bemessung des bogenförmigen Profilloches 9 für die durchtretenden Bolzen 3 ermöglicht. Dabei ist der Bogendurchbruch so bemessen, daß in Zusammenwirken mit dem Profilloch 6a bzw. 6b die Klinken 2 in der Ruhelage die Schaltscheibe tangential nicht berühren, so daß diese frei verschwenkbar bleibt.
Das bei beiden Ausführungsbeispielen vorgesehene Zahnsegment IM- an den
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Fliehgewichtsbacken 4 bewirkt ein genaues Schwenken und zuverlässiges Schalten der Klinken über die Schaltscheibe 5a bzw. Sb. Bei Erschütterungen während der Fahrt des den erfindungsgemäßen Fliehkraftschalter in der Hehrgang-Obersetzungsnabe aufweisenden pedalgetriebenen Fahrzeuges kann es nicht vorkommen, daß das in der Anordnung untere Fliehgewicht allein abhebt und das Schalten der Klinken einleitet. Durch die Verbindung der Fliehgewichte untereinander mittels Zahnsegment oder auch mittels Hebelgestänge wird die bei der Fahrt auftretende Energie auf das andere Fliehgewicht übertragen und damit nach außen aufgehoben, -
Eine weitere Ausführungsform eines verdrehbaren Schaltelementes bei einen; erfindungsgemäßen Fliehkraftschalter ist in den Figuren 7 und 8 dargestellt. Dieses Beispiel zeigt das Schaltelement in der Form, einer Hill*« 25, die auf einer Buchse 27 drehbar angebracht ist. Der Fliehkraftschalter ist auf einer Nabenachse 28 gelagert und besteht, wie auch bei den Beispielen gemäß den Figuren 1 bis 6, aus einem Trclgerteil 21, welcher diametral angeordnete Klinken 22 aufweist. Weiterhin sind am Trägerteil 21 mittels benachbarter Bolzen 23 Fliehgewichtsbacken 2Ί schwenkbar gelagert» Diese Fliehgewichte 2"4 sind formschlüssig verbunden und weisen einen Zapfen 30 auf, der in einem Profilloch 31 des in diesem Ausführungsbeispiel als Schalthülse 25 ausgebildeten Schaltelementes geführt wird. Mittels dieses Zapfens 30 wird beim Ausschwenken der Fliehgewichte 24 gegen die Kraft der nicht gezeigten Rückholfeder bei höherer Drehzahl des Trägerteiles 21 die Bewegung der Fliehgewichtsbacken auf die Schalthalse 25 übertragen, derart, daß die zuvor radial festgehaltenen Klinken nunmehr durch die im Umfangsteil der Hülse, vorgesehenen Fenster 26 ausschwenken können und in die Verzahnung 32 eines umgebenden Außenringes 33 als getriebenem Teil eingreifen können. Bei Verminderung der Drehzahl der Buchse 27 mit dem Trägertcil 21
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schwenken die Pliehgexrichte 24 unter Einfluß der Rückholfeder wieder radial nach innen zur Buchse 27 hin, der sich bewegende Zapfen 30 an der einen Fliehgewichtsbacke 24 veranlaßt eine Rückdrehung der Schalthülee 25, derart, daß die Klinken 2 wieder außer Eingriff rit der Verzahnung 32 des Außenringes 33 gebracht werden.
In den Figuren 9 und 10 ist ein anderes Ausführungsbeispiel für die Ausgestaltung eines verdrehbaren Schaltelementes für einen erfindungsgernäßen Fliehkraftschalter, und zwar in Form eines Schaltringes, dargestellt. Auf einer Nabenachse 48 ist eine Buchse 47 angeordnet, welche als Lagerung für einen Fliehgewichtsträger Hl dient. An diesen sind ausschwenkbare Klinken 42 angeordnet. Ferner sind am Trägerteil 41 mittels Lagerbolzen 43 Fliehgewichte 44 ausschwenkbar angebracht. An einer der Fliehgewichtsbacken ist ein axialer Zapfen 50 vorgesehen, welcher in einen Schlitz 51 eines Schaltringes 45 eingreift. Der Schaltring 45 ur- ^ibt den Trägerteil 41 des Fliehkraftschalters und weist innenseitig taschenartige Erweiterungen sowie Einengungen auf einem kurzen Bogen in ünfangsrichtung auf. Mittels dieser Steuerflächen ist eine Steuerung der Klinken 42 möglieh, welche bei entsprechender Stellung des Schaltringes 45 in die Verzahnung 52 eines Außenringes 53 eingreifen können. Die Klinken 42 sind auch hier paarweise und diametral vorgesehen. Dagegen liegen die Drehpunkte der Fliehgewichtsbacken nicht nahe beieinander, wie in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 und 8, wo eine formschlüssige Verbindung auch mittels Zahnsegment möglich wäre, sondern die Fliehgewichtsbacken haben diametral gegenüberliegende Drehpunkte und sind durch ein Hebelgestänge formschlüssig miteinander verbunden, welches in der Zeichnung nicht dargestellt ist. - Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist die Rückholfeder-Anordnung für die Fliehgewichtsbacken nicht gezeigt und die auf die Klinken 42 in Ausschwenksinn wirkende Feder nicht besonders bezeichnet.
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Die jeweilige Stellung des Schaltringes 45 wird durch die Fliehgewichte 44 unter Einfluß der Fliehkraft über den Zapfen 50 bewirkt. Bei Verminderung der Drehzahl des FliehgewichtstrSgers Mi- gehen die Fliehgewichtsbacken unter Einfluß der Rückholfeder in die 'Ausgangslage zurück. Der Zapfen 50 bewegt sich ebenfalls und bewirkt ein- Verdrehen des Schaltringes 45, wodurch die Klinken 42 in die Ruhelage jgurückbewegt werden und somit außer Eingriff mit der Verzahnung 52 des Außenringes 5 3 kommen.
Es ist aber auch ohne Beeinträchtigung der Wirkungsweise des fliehkraft schalters möglich, die Lagerstellen der Fliehgewichtsbacken anders anzuordnen. So können die Schwenkpunkte im Beispiel gcnicU den Figuren 7 und 8 diametral gegenüberliegend angeordnet v/erden, dabei werden dann die Fliehgewichtsbacken mittels eines Hebelgestänges miteinander verbunden. - Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 9 und 10 können die Lagerstellen der Fliehgewichtsbacken auch nahe beieinander vorgesehen werden und die Gewichtsenden eine formschlüssige Verbindung, etwa in Form eines Zahnsegments, erhalten.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele· Im Rahmen der Erfindung sind noch weitere Ausführungsformen möglich.
Die Erfindung ist weiterhin dann mit Vorteil anwendbar, wenn innerhalb der Nabenhülse der Hehrgang-Obersetzungsnabe aus Raumgründen nur eine einzige Schaltklinke untergebracht werden kann. - Die im angetriebenen Teil vorgesehene Verzahnung kann ohne Beeinträchtigung der Wirkungeweise und des Grundgedankens der Erfindung als Innenverzahnung oder auch als AuAenverzahnung ausgebildet sein. Im letzteren Fall erhalten die Klinken dann eine umgekehrte Wirkungsweise. 26.6.68 109852/0494
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Claims (1)

1. Fliehkraftschalter für automatisch betätigte Gangumschaltung bei Mehrgang-Übersetzungsnaben für Fahrräder oder dgl,, bestehend aus einer angetriebenen Nabenhülse und einer treibenden Antriebseinrichtung! wobei die Antriebseinrichtung einen Antreiber, mindestens ein Getriebe und Kupplungseinriohtungen umfaßt und ferner ein mit Fliehgewichten ausgerüsteter Fliehkraftschalter vorhanden ist, der mit mindestens einer der Kupplungseinrichtungen in Wirkverbindung steht und zum Schalten von verdrehbaren Klinkenschaltorganen dient, -wobei »..iL*». i« dasalipa, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinken über ein relativ zu ihnen verdrehbares, mit in Umfangsrichtung wirkenden Steuerflächen • versehenes Schaltelement durch die mit diesem verbundenen Fliehgewichte schaltbar sind, wobei die Schaltklinken und die Fliehgewichte gemeinsam auf einem Nabenteil angeordnet und durch dieses antreibbar sind.
2. Fliehkraftschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verdrehbare und in Umfangsrichtung mit Steuerflachen wirkende Schaltelement als Hülse (25; 45) ausgebildet ist.
3. Fliehkraftschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von den Fliehgewichten (H; 24} W unmittelbar beeinflußbare und dadurch verdrehbare Schaltelement (5; 25} i+5) die um eine Lagerstelle ausschwenkbar angeordneten Klinken (2; 22; H2) radial überragt.
4. Fliehkraftschalter nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verdrehbare Schaltelement als Scheibe (5a; 5b) mit axialen Durchbrüchen (6a; 6b) ausgebildet ist.
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5. Fliehkraftschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Bewegung der Fliehgewichte (U) mittels jeweils eines axial gerichteten Zapfens (10), der in einer Führung (11) in dem als Schaltscheibe (Sat 8b) ausgebildeten Schaltelement gleitet, zu einem Verdrehen der Schaltscheibe dient.
6. Fliehkraftschalter nach Anspruch 1, 3 und den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die die Fliehgewichte (U) tragenden Lagerhölzer (3) das als Scheibe (5a; 5b) ausgebildete Schaltelement in jevreils einem Langloch (9) durchdringen und axial überragen und dabei die Endstellungen der Schaltscheibe festlegen, derart, daß die Klinken (2) in ihren Schwenkbereich die Schaltscheibe (5a; 5b) ohne tangentiale Berührung frei drehbar lassen.
7. Fliehkraftschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schaltelement beeinflussenden Fliehgewichte (U) miteinander in an sich bekannter V/eis« in formechlügsiger Verbindung stehen.
Θ. Fliehkraftschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung der Fliehgewichte (U) aus einer Zahnsegment (IU) am jeweils angelenkten Ende eines jeden Fliehgewichtee besteht, wobei die Rückholkraft von einer die ausschwenkenden Flieh gewichtsenden verbindenden Zugfeder (15) aufgebracht wird«
9. Fliehkraftschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausschwenkbaren FUehgewichtseUnente (U) in an sich bekannter Weise Über ein Hebelgest&nge miteinander verbunden sind.
10. Fliehkraftschalter nach Anspruch 1 oder den folgenden» dadurch gekennzeichnet , daß die durch die Fliehgewichte (Uj ?Uj MU) zum rin-
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griff bringbaren Klinken C2j 22; 42) in an sich bekannter Ueise mit einem Nabenteil (13} 33; 53) mit Innenverzahnung (12} 32}
52) zusammenwirken.
11. Fliehkraftschalter nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Fliehgewichte beeinflußbaren Klinken - wie bekannt - in einen Nabenteil mit Au.tenverzahnung eingreifen.
26. 6. 68
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DE1755878A 1968-07-04 1968-07-04 Fliehkraftschalter für Mehrgang-übersetzungsnaben von Fahrrädern od. dgl. mit automatisch in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit betätigter Gangumschaltung Expired DE1755878C3 (de)

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