DE69334020T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Entbeinen von Beinstücken von Schlachttieren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entbeinen von Beinstücken von Schlachttieren Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entbeinen von Beinstücken von Schlachttieren wie Puten oder Rindern, Schafen, Schweinen oder anderem Geflügel oder Vieh, wobei das Beinstück von einem Halter starr an einem Knochenende davon gehalten wird. Ein solches Verfahren ist beispielsweise aus der US 3 866 271 bekannt.
  • Viele Vorschläge wurden bereits zum Entbeinen von Beinstücken gemacht, wobei mechanische Mittel verwendet werden und wobei manuelle Arbeit auf ein Minimum begrenzt wird. Das Problem, das hierbei auftritt besteht darin, dass das Fleischstück während der Verarbeitung, wie beispielsweise dem Entfernen des Fleisches von dem Knochen, das Fleischstück schwierig in seiner Platzposition zu halten ist. Das Problem, das hier auftritt besteht darin, dass die entfernenden Elemente nicht sauber der Knochenoberfläche folgen können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die oben genannten Nachteile zu vermeiden, indem ein neues Verfahren vorgeschlagen wird, bei dem das Fleisch im Grunde ganz bleibt.
  • Das Verfahren entsprechend der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Halter und das darin starr festgehaltene Beinstück räumlich ausgerichtet sind, um eine geeignete Position für die Ausübung einer Kraft auf das Fleischstück oder einen Teil davon zum Entfernen des Fleisches oder Fleischstücks in Längsrichtung des Beinstücks zu erhalten.
  • Weil gemäß der Erfindung das Beinstück nur an einem Ende festgehalten werden muss und in alle Richtungen räumlich ausgerichtet werden kann, kann die optimale Position des Beinstückes relativ zu den bearbeitenden Kräften erreicht werden, wobei die Arbeitsausbeute erhöht wird, ohne dadurch das Fleisch zu beschädigen. Darüber hinaus kann das Beinstück zwischen jedem der an dem Stück ausgeführten Abläufe mittels des Halters transportiert werden.
  • Es kann hierbei empfohlen werden, vorher die Sehnen oder Gewebe um den Knochen abzutrennen, wofür die Erfindung vorschlägt, einen schneidenden Arbeitsgang nahe an der Oberfläche des Knochens vor oder während des Aufwendens der ziehenden Kraft auf den Knochen oder Knochenabschnitt zum Herausziehen ausführen.
  • Um die Kraft auf das Fleisch um den Knochen oder Knochenabschnitte zu verringern kann es empfohlen werden, einen Einschnitt in die auf dem Beinstück angeordnete Haut vorzunehmen, wobei sich der Einschnitt soweit erstreckt, wie das Fleisch unter der Haut liegt.
  • Während der schneidenden und ziehenden Bewegungen kann das Fleischstück einer drehenden oder schwingenden Bewegung ausgesetzt sein, die in einfacher Art ermöglicht wird, bedingt durch die Möglichkeit das Fleischstück in alle Richtungen auszurichten.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf Vorrichtungen zum festen Halten eines Fleischstückes entsprechend Anspruch 8 und 12.
  • Die Erfindung ist weiterhin in der nachfolgenden Figurenbeschreibung einer Ausführungsform des Verfahrens erläutert. In den begleitenden Zeichnungen:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht, teilweise in einem Längsschnitt, eines Klemmmittels für den Fußabschnitt des Beinstückes des zu bearbeitenden Schlachttieres,
  • 2, 3, 4 und 5 zeigen jeweils einen Schritt des Verfahrens mit dem Beinabschnitte in Längsrichtung von dem Fleischstück entfernt werden, das in der Klammer der 1 hängt,
  • 6 und 7 zeigen perspektivische Seitenansichten alternativer Ausführungsformen einer Klemmvorrichtung für die Beinabschnitte, beispielsweise Beckenknochen, die am weitesten von dem Fußteil entfernt sind,
  • 8 zeigt eine perspektivische Draufsicht einer Vorrichtung zum Entfernen des Knochenabschnitts, insbesondere des Hüftknochens, der am weitesten von der Klammer entfernt ist,
  • 9 zeigt eine perspektivische Draufsicht entsprechend 6 mit der Vorrichtung der 8 in einem vergrößerten Maßstab im Detail, zusätzlich zu einer Variante des Klemmmittels der 1, und
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Klemmmittels für den Oberschenkelknochen.
  • Das Beinstück P, von dem in 1 nur der Fußabschnitt V gezeigt ist, ist mit dem Fuß in dem Halteelement 1 geklemmt, das über ein Kugelgelenk 2 von einem Laufwagen 3 hängt.
  • Das Halteelement in der Form einer Klemme ist hier ein zylindrisches Gehäuse 4 mit einer offenen Unterseite, wobei ein zweiter becherähnlicher zylindrischer Teil 6 in dem Raum des Gehäuses in der Nähe des Bodens davon fixiert ist. Der äußere Umfang des becherähnliche Teils 6 ist kleiner als der innere Umfang des Gehäuseteils 4, so dass sich ein Raum dazwischen ergibt zum starren Klemmen eines ringförmigen Balgs 7, der in dem Raum des Gehäuseteils 4 angeordnet ist. Dieser Balg kann aus mehr als einer Druckkammer bestehen, so dass das günstigste Klemmen an dem Beinstück vorgenommen werden kann. Das Klemmen kann auch asymmetrisch sein und der Raum zwischen den Kammern kann mit Zähnen versehen sein, gegen die das Beinstück festgepresst wird. Das innere der oder jeder Balgkammer 7 kommuniziert über Verbindungskanäle 8, die ausgebildet sind zwischen dem becherähnlichen Teil 6 und dem Gehäuseteil 4, über einen gemeinsamen Zuführraum 9, der mit einer Druckversorgungsleitung 10 verbunden ist.
  • Das Kugelgelenk 2 besteht aus einer Kugel 11, die in einen Becher 12 eines geeigneten Materials passt, und zwar so, dass zwischen der Kugel 11 und dem Becher 12 eine ausreichende Reibung vorhanden ist, um das Klemmelement 1 in einer bestimmten Position in Bezug auf den Laufwagen 3 zu halten.
  • Der Laufwagen 3 kann in jeglicher geeigneter Weise ausgebildet sein und besteht hier aus einer flachen Platte 13, die an ihrer Oberseite mit zwei paar Laufrädern 14 ausgestattet ist. Die Laufräder 14 werden durch zwei parallele U-förmige Profile 15 getragen, die eine Laufschiene bilden, die jegliche gewünschte geometrische Formen abhängig von der Funktion und Anordnung in dem Schlachthof annehmen kann.
  • Die Bewegung des Laufwagens 3 relativ zu der Laufschiene kann durch eine Transportkette 16 erfolgen, die bei 17 mit einem Bügel an einen nach oben weisenden Finger 18 des Laufwagens 3 verbunden ist.
  • Mit der Klemmvorrichtung 1 der 1 ist es möglich, das Beinstück P an einer Seite festzuklemmen und unter Verwendung des Kugelgelenks 2 das Beinstück in jeglicher gewünschter räumlicher Position anzuordnen, die nötig ist um schneidende und ziehende Bewegungen auf den Knochenbereich des Beinstückes auszuüben.
  • Ein möglicher Weg zum Vorgehen ist weiter unter Bezugnahme auf die 2, 3, 4 und 5 erläutert.
  • In 2 wird das Beinstück so geschwenkt, dass das Schulterblatt (bei Vorderbeinen) oder der Beckenknochen (bei Hinterbeinen) durch eine Klemmvorrichtung 20 gegriffen wird. Durch Ausüben einer ziehenden Kraft durch diese Klemmvorrichtung 20 kann das Schulterblatt oder der Beckenknochen entfernt werden.
  • Während des Loseziehens der Extremität des Schenkelknochens in Schulter oder Hüfte wird gleichzeitig das Gelenk (joint) lokalisiert und in einem Halter 21 platziert. Um diesen Halter sind Schneidelemente 22 angeordnet, mit denen die Haftung der Sehnen der Schenkelmuskeln getrennt werden.
  • In 2 ist mit dem Pfeil T die Zugkraft angezeigt, die auf das Schulterblatt oder den Hüftknochen ausgeübt wird, während die Schwenkbewegung des Beinstückes P um das Kugelgelenk 2 mit dem Pfeil Z veranschaulicht ist.
  • Nach diesem Vorbereiten hängt das Beinstück wieder direkt nach unten und Einschnitte werden in dem Beinstück um das Fußgelenk in der Nähe des Pfeils P1 vorgenommen, so dass die Sehnen, nämlich die Achillessehne, abgetrennt werden, während die verbindenden Bänder der Knochenenden jedenfalls intakt bleiben. Dies stellt sicher, dass das Knochenstück, das aus zwei oder mehr Teilen besteht, als eine Einheit angenommen werden kann, wobei das gesamte Beinstück weiterhin vollständig kontrolliert werden kann durch die Verwendung des Klemmens an einer Seite in dem Klemmteil 1.
  • Das Anwenden des Schnittes an dem Fußgelenk kann mit einem quer angeordneten Messer 23 vorgenommen werden, wobei das Fußstück um die vertikale Achse durch das Kugelgelenk 3 gedreht werden kann, so dass der Schnitt über die vollständigen 360° mittels des Messers 23 vorgenommen werden kann. Es ist auch möglich, dass Messer 23 dazu zubringen, um das hängende Beinstück zu drehen, um denselben Einschnitt zu erhalten.
  • Das Beinstück kann dann gedreht und geschwenkt werden, so dass die bevorzugteste Seite des Beinstücks dazu kommt, vertikal nach unten zu hängen damit ein vertikal gerichteter Schnitt parallel zum Knochenstück ausgeübt werden kann, wie in 4 gezeigt ist.
  • Mit einem Schneidelement 24 in Form eines frei drehenden scheibenähnlichen Messers 25 wird ein flacher Schnitt S2 in der Richtung des Pfeiles P2 angebracht, wobei die Spannung auf der Haut um das Beinstück entfernt wird. Der Einschnitt S2 sollte nicht tiefer gehen als die Dicke der Haut mit jeglichem verbundenen Gewebe, das möglicherweise darunter liegt.
  • Das Beinstück P ist hier auch räumlich um das Kugelgelenk 2 angeordnet, so dass das Messerelement 24, 25 entweder entlang einer festen Führung angeordnet werden kann, wobei das Bewegen davon verhältnismäßig vereinfacht ist, oder das Messer kann der Oberfläche des Beinstückes P folgen, wobei das Beinstück P trotzdem in die korrekte Position in der Klemmaufhängung 2 gedreht werden kann.
  • Es ist auch möglich, unter der Haut gelegenes Fettgewebe mittels Reibung zu entfernen durch Bewegen von Reibelementen über das Fleischstück nachdem die Haut schraubenförmig oder anders mit oder ohne vorherigen Schneidens flacher Einschnitte vom Fleischstück abgezogen wurde.
  • Schließlich zeigt 5, dass mit einem ringförmigen Abziehelement 30, das um den blanken Knochen des Fußgelenks angeordnet ist, die Haftung zwischen dem Muskelgewebe und dem Knochen aufgebrochen werden kann durch Verschieben des Rings 30 von der Klemme weg. Der längliche Einschnitt S2 in die Haut stellt sicher, dass das Fleisch adäquat getrennt werden kann und somit schnittfrei bleibt.
  • Während des Abwärtsschiebens des ringförmigen Abziehelements 30 kann das Produkt freihängend oder freiliegend verbleiben, so dass eine anatomische Trennung zwischen den umgebenden Muskelgewebe und dem mittigen Knochenabschnitt stattfindet, der aus dem Schienbein und dem Wadenbein mit dem Schenkel besteht. Indem der hängenden Konstruktion eine simultane wiederkehrende und drehende Bewegung entsprechend der Pfeile H und D gegeben wird, ist das entsprechende Schieben der ringförmigen Wand 30 entlang des Knochenstückes beträchtlich vereinfacht.
  • Abhängig von der Größe des Knochenstückes kann die schiebende Bewegung des ringförmigen Schneidelementes 30 fortgesetzt oder beendet oder unterbrochen werden, um neue Einschnitte entsprechend dem Pfeil P1 in 3 anzubringen, um Sehnen abzutrennen, wie beispielsweise an dem Kniegelenk. Das Abscheren mittels des Abziehelementes 30 kann dann fortgesetzt werden, bis das Fleisch vollständig von dem Knochenstück abgelöst ist, wobei entsprechend der Erfindung das Fleischstück vollständig unbeschädigt ist, was in der Branche „tunnel-boned ham" im Fall von Schweinen genannt wird, obwohl flache Einschnitte in der Schwarte vorhanden sind. Die Kniescheibe kann in bekannter Weise vor oder nach diesem Verfahrensschritt entfernt werden.
  • 6 und 7 zeigen beide eine Variante der Vorrichtung 20 zum Festklemmen des Knochenabschnitts, hier dem Becken H, der am weitesten von dem Fußabschnitt entfernt ist. Das Becken ist in natürlicher Weise über Sehnen mit dem Schenkelknochen D des Fleischstückes verbunden.
  • Die Klemmvorrichtung besteht hier aus einem Träger 80 in der Form eines rohrförmigen Elements, das in beliebiger Weise an dem Rahmen (nicht gezeigt) befestigt werden kann und der beispielsweise über ein Kugelgelenk jegliche beliebige räumliche Position in allen Richtungen annehmen kann. Der Träger 80 ist an beiden Seiten mit zwei plattenähnlichen Elementen 81 ausgestattet, die dazu dienen, den Beckenknochen H in 7 mit der Seite zu greifen, die von dem Träger 80 entfernt ist. Den Rändern der Platten 81 sind dementsprechend eine gekrümmte Form bei 82 gegeben.
  • Jede Platte 81 ist an dem oberen Rand mit einem erhobenen Abschnitt 83 zum Aufnehmen eines Stiftes 84 ausgeführt, der als Scharnierstift für das andere Element 85 dient, das hier aus zwei Armen 86 besteht, die gegenseitig an der Seite, die zum Träger 80 zeigt, durch ein Brückenstück 87 verbunden sind.
  • Das freie Ende jedes Arms 86 ist mit einem Positionierungselement 88 in der Form einer Platte ausgeführt, die rechtwinklig an dem Ende des Arms angeschweißt ist. Die Positionierungsplatte ist ausgestattet mit einem spitzen Bodenende 89, dass das Eindringen in das Fleisch begünstigt und die genaue Positionierung des Randes des Schenkelknochens fördert. Darüber hinaus können die Positionierungselemente verwendet werden zum Führen eines Schneidelementes, wie in 8 und 9 dargestellt und nachfolgend weiter erläutert ist.
  • Die Platten 81 des einen Elementes sind auch ausgestattet mit einem Excentermechanismus 91 in der Form einer runden Platte, die drehbar daran bei 90 angeordnet ist, wobei dessen äußerer Rand gegen den unteren Rand der Arme 86 anliegt. Die Excenterplatte 91 kann durch einen Hebel 92 gedreht werden, was in einer willkürlichen Weise von der Position der 6 zu einer Position gemäß 7 und umgekehrt ausgeführt werden kann. Diese Bewegung führt dazu, dass die Arme 86 von einer offenen Position gemäß der 6 in eine geschlossene Position gemäß 7 mittels einer Feder 93 gebracht werden kann, die an einer Seite an der Platte 81 und an der anderen Seite an einem Hebel 94 des Brückenstücks 87 getragen wird. Somit ist eine Halte- oder Klemmvorrichtung geschaffen, die aus zwei Elementen 81, 85 besteht, die beweglich aufeinander zu und voneinander weg sind, um den Beckenknochen H festzuklemmen.
  • Es ist zu bemerken, dass in einer Ausführungsform der Träger 80 an der Seite, die zur Klemmseite der Platten 81 zeigt, in ein Positionierungselement 95 geformt sein kann, das dazu dient, in der natürlichen Öffnung in dem Beckenknochen H aufgenommen zu werden. Es wird klar werden, dass der Beckenknochen H festgeklemmt werden kann durch die Klammerung zwischen den beiden Elementen 81, 85 und durch das Zentrieren der Positionierungsränder 95 des Trägers 80.
  • 8 und 9 zeigen eine Klemmvorrichtung ähnlich der 6 und 7, die auch zum Abziehen oder Abscheren des Fleisches entlang des Beckenknochens H dienen, um sein Entfernen davon zu ermöglichen.
  • Das festgeklemmte Fleischstück P, das hier an dem Beinende (nicht gezeigt) geklemmt ist, ist zwischen dem Klemmmittel der 1 in der korrekten räumlichen Position angeordnet.
  • Die in 8 gezeigte Vorrichtung besteht aus einem Hauptträger 40, der in beliebiger Art über ein Kugelgelenk an einem Rahmen 41 (nicht weiter gezeigt) getragen wird. Der Hauptträger hat an dem von dem Kugelscharnier 42 entfernten Ende ein plattenähnliches Element 43, das ein vorbestimmtes Querschnittsprofil aufweist, das an die Konturen des relevanten Beckens angepasst ist.
  • Auch auf dem Hauptträger 40 angeordnet ist ein Zentrierelement 44, das verschiebbar relativ zu dem Hauptträger 40 ist. Das freie Ende des Zentrierelements 44 trägt einen Positionierungskopf 45 mit einem querlaufenden Stift 46 zum begrenzen der Schiebebewegung. Der Positionierungskopf 45 dient zum Einsetzen in das natürlicher Weise vorhandene Loch in dem Becken H.
  • Der Hauptträger 40 trägt darüber hinaus einen Schwenkarm 47 mit einer vorbestimmten Krümmung, dessen Arm scharnierartig bei 48 mit dem Hauptträger 40 verbunden ist. Ein Zylinder 49 befindet sich operativ zwischen dem Arm 47 und dem Hauptträger 40, wobei der Zylinder 49 schwenkbar an dem Arm 47 und der Kolbenstange 50 getragen wird, die schwenkbar bei 51 mit dem Hauptträger 40 verbunden ist.
  • Das Ende des Arms 47 trägt in gleicher Weise ein profiliertes, plattenähnliches Element 52, dessen Querschnittsprofilform an das Becken H angepasst ist. Es ist zu bemerken, dass die Oberfläche des plattenähnlichen Elements 43 und die des plattenähnlichen Elementes 52 einen gegenseitigen Winkel von bevorzugt 90° einschließen. Das Beinstück P kann auf einem Tisch 53 getragen werden, der falls erwünscht mit einer zentrierenden Erhöhung ausgestattet sein kann.
  • Die oben beschriebenen Entfernungsvorrichtungen funktionieren wie folgt.
  • Das Fleischstück P wird in einer bestimmten räumlichen Position platziert und lagert beispielsweise auf dem Tisch 53, wobei dies zwischen den Erhöhungen 54 erfolgt, wobei das Beinende in einer in 1 gezeigten Weise festgeklemmt ist. Während des Verschiebens in der Richtung der Klammer entsprechend Pfeil P10 wird das plattenähnliche Element 43 in das freie Ende des Fleischstückes P gepresst. Bevor das plattenähnliche Element 43 die Position der 10 erreicht hat, wird das Zentrierelement 44 vorwärts in die Richtung des Pfeils P11 relativ zum Träger 40 verschoben, bis das Endstück 45 in das Loch des Beckens H ragt. Die Bewegung entsprechend dem Pfeil P setzt sich weiter fort, wobei das Zentrierelement 44 relativ zum Träger 40 zurückgezogen wird. Dies kann stattfinden unter der Kontrolle des Zylinders 53, der angeordnet ist zwischen dem Zentrierelement 44 und dem Träger 40. Wenn das plattenähnliche Element 43 genügend unter das Becken H bewegt wurde, kann der Zylinder 49 dann betätigt werden, um den Arm 47 von der Position in 10 nach unten in die Richtung des plattenähnlichen Elements 43 zu tragen gemäß Pfeil P12.
  • Sobald das plattenähnliche Element 52 hinter dem Becken H in das Fleischstück P eingedrungen ist, kann die Bewegung gemäß Pfeil P12 angehalten werden und die ganze Vorrichtung kann zurück in umgekehrter Richtung des Pfeils P10 bewegt werden, wobei eine Trennung stattfindet zwischen dem Schenkelknochen D und dem Becken H. Wenn die Bewegung des Arms 47 in der Richtung des Pfeils P12 fortgesetzt wird, kann der Rand des plattenähnlichen Elements 52 die Sehnen und Gewebe zwischen beiden Knochenteilen abtrennen, wobei die Bewegung entsprechend Pfeil P12 fortsetzt, bis dieser relevante Rand der Platte 52 auf der Oberfläche der Platte 43 zu liegen kommt. Eine vollständige Trennung des Beckens H relativ zum Fleischstück P wird hierdurch bewirkt, und bei weiterer zurücknehmender Bewegung entgegen der des Pfeils P10 kann das gesamte Becken H entfernt werden. Bezuggenommen wird hier auch auf die 9, in der im Detail gesehen werden kann, dass der Positionierungskopf 45 des Zentrierelements 44 in das Loch des Beckens H ragt, wobei das Becken H auf dem plattenähnlichen Element 43 liegt und das plattenähnliche Element 52 schmiegt sich in eng angepasster Art hinter das Becken H während der Abwärtsbewegung gemäß dem Pfeil P12.
  • Es ist hier schließlich zu bemerken, dass der Profilrand beider Elemente 43, 52 zusätzlich zu einen schneidenden Vorgang auch einen schabenden Vorgang auf der Knochenoberfläche haben kann, wobei das Fleisch von dem Knochen geschabt wird. Ein bevorzugter Schabvorgang wird realisiert, in dem darüber hinaus dem Rand eine flexible Form gegeben wird, beispielsweise in dem es aus einem Plastikmaterial gemacht wird.
  • Es ist zu bemerken, dass in 9 eine Variante des Klemmmittels für das Beinende des Fleischstücks P gezeigt ist.
  • Das Klemmmittel 55 ist hier ausgeführt als geteilte Hülse 56 und 57, dessen Durchgang 58 sich in Richtung auf das freie Ende bei 59 verengt.
  • Der eine Teil der geteilten Hülse 56 ist starr mit einem Träger 60 verbunden, der in beliebiger Weise über das Auge 61 mit dem Laufwagen 3 der 1 zum Schwenken in alle Richtungen verbunden werden kann.
  • Der nicht angesetzte Hülsenteil 57 kann in jeder geeigneten Weise befestigt werden an dem festen Hülsenabschnitt 56, beispielsweise mittels Bolzen 62.
  • Es wird klar werden, dass dann, wenn die Hülse 55 an dem Knochenabschnitt angeordnet ist, beispielsweise den Wadenteilen K des Beinstückes P, der ver dickte Teil des Knochenabschnitts K in dem Durchgang 58 aufgenommen werden kann, woraufhin der andere Hülsenteil 57 mittels Bolzen 62 angeordnet werden kann. Der Knochenabschnitt K ist hierbei vollständig in diesem Raum 58 eingeschlossen.
  • In dem Boden des Raums in der Hülse ist eine Schraube 63 angeordnet als Druckmittel, die mittels des Kopfes 64 gedreht werden kann. Durch Drehen der Schraube 63 in die Richtung des freien Endes kann das verdickte Teil der Wade fest gegen den verengten Abschnitt 59 der Hülse gepresst werden, wobei eine feste Verbindung erreicht wird. Die Schraube kann natürlich ersetzt werden durch jegliches anderes geeignetes Mittel.
  • 10 zeigt eine Variante des Klemmmittels der 7, mit dem Verständnis, dass die Hülsenteile hier anders ausgeführt sind. Der feste Hülsenteil und der entfernbare Hülsenteil 66 bzw. 67 haben ein kugelförmiges Ende 68, 69 die zusammen einen Raum zum Aufnehmen des Kugelgelenks 70 des Schenkelknochens D bilden. Nach dem Entfernen des Beckens H kann das Fleischstück somit an beiden Seiten festgeklemmt werden, wodurch eine bessere Kontrolle des Beinstücks oder Fleischstücks P zum Verarbeiten realisiert wird.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Entbeinen von Beinstücken von Schlachttieren wie Puten oder Rinder, Schafe, Schweine oder anderes Geflügel oder Vieh, wobei das Beinstück von einem Halter starr an einem Knochenende davon gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter und das darin starr festgehaltene Beinstück räumlich ausgerichtet sind, um eine geeignete Position für die Ausübung einer Kraft auf das Fleischstück oder einen Teil davon zum Entfernen des Fleisches oder Fleischstücks in Längsrichtung des Beinstücks zu erhalten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Knochen aus mehreren Teilen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass von zumindest dem am weitesten vom Halter entfernt liegenden Knochen, zum Beispiel dem Beckenknochen, die Sehnen und/oder das Gewebe zwischen jenem Knochenteil und dem Fleisch durch eine Schneidoperation abgetrennt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das am weitesten vom Halter entfernt liegende Knochenstück von dem Fleischstück mithilfe einer Zugkraft entfernt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Haut, und falls nötig in die das Fleischstück umhüllende Lederhaut, eine Einkerbung gemacht wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fleischstück von dem starr festgehaltenen Knochen mithilfe einer Schneidoperation rund um die Oberfläche der Knochenstücke gelöst wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während einer oder mehrerer der Schneid- und/oder Ziehoperationen das Fleischstück mit dem Halter gedreht oder geschwenkt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Beinstück zwischen den nachfolgenden Verarbeitungsschritten an besagtem Beinstück bewegt wird.
  8. Vorrichtung (1) zum starren Festhalten eines Fleischstücks (P), das mit einem oder mehreren Knochenstücken versehen ist, wobei die Knochenstücke im Wesentlichen auf einer gemeinsamen Linie liegen, worin das Halten in einem Endabschnitt des Fleischstücks (P) stattfindet, die Vorrichtung (1) mit einem Träger ausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger ein Rohrstück (4, 56; 57) trägt; worin Druckmittel (7, 60) für die räumliche Ausrichtung des Fleischstücks (P) angeordnet sind, das Rohrstück zum Umschließen des Endabschnitts des Fleischstücks (P) dimensioniert ist und die Druckmittel (7, 60) zum Klemmen des Endabschnitts des Fleischstücks (P) dimensioniert sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine aufblasbare Manschette (7) als Druckmittel angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die aufblasbare Manschette (7) mit einer Gasdruckquelle (10) verbunden ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmittel (63) in dem Rohrstück eine Druckfläche besitzt, die zum Kiemmen gegen den Knochenkörper gepresst werden kann, wobei der Durchgang (58) des Rohres zu seinem freien Ende hin schmaler wird.
  12. Vorrichtung (20) zum starren Halten eines mit einem oder mehreren Knochenstücken versehenen Fleischstücks (P), wobei die Knochen im Wesentlichen auf einer gemeinsamen Linie liegen, worin das Halten an einem Endabschnitt des Fleischstücks (P) stattfindet, die Vorrichtung (1) mit einem Träger ausgeführt wird, welcher Träger (80) mit zumindest zwei Elementen (81, 85) versehen ist, die zueinander schließen und auseinander öffnen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Elemente (81, 85) für die räumliche Ausrichtung des Fleischstücks (P) dimensioniert sind, indem das in dem Fleischstück (P) enthaltene Knochenstück, zum Beispiel ein Hüftbein, geklemmt wird.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Element (85) mit mindestens einer Positionierungsplatte (88) versehen ist, die in der geschlossenen Position der Vorrichtung über das andere Element (81) hinausragt.
  14. Vorrichtung zum Entfernen des Knochenstücks, das am weitesten von dem Fußbereich entfernt ist, insbesondere des Schenkelknochens, gemäß dem Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abtrennen des Fleisches die Vorrichtung nach Anspruch 11 angeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Element einen ersten Profilkörper (43) umfasst, der entlang einer Seite des entsprechenden Knochens in der Richtung der Klemme (P, 10) bewegt werden kann, und das andere Element ein zweiter Profilgegenkörper (52) ist, der in einer Bewegung senkrecht zu oder nahezu senkrecht zu dem ersten Körper bewegt werden kann.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante von zumindest einem der Profilkörper (43, 52) als Schneidkante verwirklicht ist und eine gewellte Form besitzt, sodass sie an der profilierten Fläche des anderen Körpers (52, 43) anschließt.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 14–16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante des Profilkörpers oder jedes Profilkörpers (43, 52) eine flexible Form annimmt.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 14–17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zentriervorrichtung (44) aktiv zwischen den Körpern der Zugelemente angeordnet ist.
DE69334020T 1992-09-29 1993-09-29 Verfahren und Vorrichtung zum Entbeinen von Beinstücken von Schlachttieren Expired - Lifetime DE69334020T2 (de)

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